Tag Archives: Roland Wiesendanger

Video: Servus TV: Professor Dr. Dr. Martin Haditsch auf der Suche nach der Corona-Wahrheit (90 Min.)

7 Mai

corona-wahrheitVideo: Servus TV: Professor Dr. Dr. Martin Haditsch auf der Suche nach der Corona-Wahrheit (90 Min.)

Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen.

Der Linzer Professor Dr. Dr. Martin Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern.

Minute 45:00: Warum gibt es in Thailand 80 mal weniger Covid-19-Erkrankte und 650 mal weniger Covid-19-Tote? Weil sie nicht der Zählweise der WHO folgen, die alle Toten, die MIT einer Corona-Infektion gestorben sind, als Corona-Tote einordnen.

Prof. Dr. Thomas Ly: “Wir haben in Bhutan und in Thailand auf 1 Millionen Einwohner 1 Corona-Toten. In China, in dem Land, wo das neue Corona-Virus angeblich herkommt, haben wir 3 corona-assoziierte Corona-Todesfälle pro 1 Millionen Einwohner. Heute am 9. März 2021 haben wir in Deutschland 866 corona-assoziierte Todesfälle auf 1 Millionen Einwohner.“

„Wo ist da der Unterschied? Ich glaube, der Unterschied ist leicht erklärt. In Thailand und auch in Bhutan untersuchen wir Patienten, die auch Symptome haben. Es gibt für uns keinen Grund, Menschen, die keine Symptome haben, zu untersuchen (behandeln)… Und wenn solch ein Patient zu uns kommt, machen wir das, was wir die letzten Jahre auch gemacht haben.

Wir kommen nicht auf die Idee, wenn jemand Atemwegssymptome hat, einen PCR-Test zu machen, weil die Atemwegsprobleme viele Ursache haben kann.“

Video: Hamburger Physik-Professor Dr. Roland Wiesendanger: „Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“

24 Feb

corona-wuhan+1Video: Hamburger Physik-Professor Dr. Roland Wiesendanger: „Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“

Professor Dr. Roland Wiesendanger: Zum einen haben die Coronaviren spezielle Eigenschaften. Sie können besonders leicht an menschliche Zellen andocken und in diese eindringen, so dass sehr leichte Übertragungen von Mensch zu Mensch zustande kommen kann,

Das ist eine Eigenschaft, die bisherige Corona-Viren bisher nicht hatten. Corona-Viren haben ja bereits schon frühere Pandemien bzw. Epedemien ausgelöst, wie SARS und MERZ, aber in keinem der Fälle ist es zu einer weltweiten Pandemie gekommen. Das sind neue Eigenschaften, die wir so bisher nicht kannten.

Das Interessante ist, dass es in der Fachliteratur wissenschaftliche Veröffentlichungen gab, wo beschrieben ist, dass wissenschaftliche Forscher aus dem Wuhan-Institut für Virologie genau solche wissenschaftlichen Experimente durchgeführt haben, um Corona-Viren für Menschen ansteckender, gefährlicher und wie wir sehen, leider auch tödlicher zu machen.

Diese sogenannte Gain-of-function-Forschung (Erhöhung der Übertragbarkeit von Viren) steht seit Jahren in der Kritik der Politiker und Wissenschaftler. Es hat von der Obama-Regierung 2014 und 2017 ein Verbot solcher Forschungen gegeben.

Sie ist auch vom deutschen Bundestag und vom Deutschen Ethikrat kritisiert worden. Aber offensichtlich hat sich niemand daran erinnert, dass tatsächlich viele Wissenschaftler vor einer weltweiten Pandemie, aufgrund dieser hochrisikoreichen Forschung mit Viren zustande kommt, die nicht mehr kontrollierbar sind, insbesondere weil bekannt ist, dass immer wieder Laborunfälle passieren.

Man muss in dem Zusammenhang betonen, dass Wissenschaftler bereits 2012 einer weltweiten Pandemie in den kommenden 10 Jahren bis 2022 zu 80% abgeschätzt haben, auf Basis dieser Gain-of-function-Forschung. Wir müssen unbedingt verhindern, dass es in der Zukunft zu weiteren Pandemien kommt.

Jeder Wissenschaftler ist aufgefordert, sein Wissen dazu beizutragen, dass dieses Thema wirklich von allen Seiten ernst genommen wird und ein öffentlicher Druck zustande kommt.

Es besteht eine totale Diskrepanz [Unterschied] zwischen der öffentlichen Reaktion nach dem Ereignis in Fukuschima [Kernschmelze im japanischen Kernkraftwerk in Fukuschima]. Das war ein schreckliches Unglück, aber letzten Endes ein lokales Ereignis des Tsunamis damals. Aber was wir derzeit erleben, ist eine weltweite Pandemie, die aufzeigt, welches Gefahrenpotial mit biologischen Erregern zustande kommen kann.

Frage der Moderatori: Bisher gab es immer die These, der Ursprung der Corona-Pandemie entstand durch Übertragung von Fledermäuse. Warum halten sie das für unwahrscheinlich?

Professor Dr. Roland Wiesendanger: Es ist ja nicht falsch. Diese Erreger kommen ursprünglich von Fledermäusen. Das ist nicht falsch und steht auch nicht im Widerspruch zu dem, was Mitglieder der WHO-Untersuchungskommission gesagt haben.

Nur es ist eben so, das an dem Wuhan-Institut die weltweit größte Sammlung von diesen Fledermaus-Viren existieren. Und die stammten aus sehr weit entfernten Höhen, aus den etwa 2.000 Kilometer entfernten süd-chinesischen Provinzen.

Und es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich so eine Fledermaus auf den Weg von 2.000 Kilometern begeben hat, um dann just in der 10 Millionen-Metropole Wuhan, die direkt in Wuhan eine weltweite Pandemie ausgelöst hat. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist verschwindend gering.

Dazu ist zu sagen, dass auf der Basis meiner Indizien, die ich im Rahmen meiner Studien zusammengetragen habe, auch amerikanische Kollegen, die Wahrscheinlichkeit für einen Laborunfall und für eine natürliche Übertragung durch einen Zwischenwirt [eine Fledermaus], eine Zoonose, für sehr unwahrscheinlich halten.

Das Ergebnis einer wissenschaftlichen Analysis, einer wissenschasftlichen Abschätzung der Wahrscheinlichkeiten, war, dass es zu 99,8 Prozent ein Laborunfall und nur zu 0,2 Prozent eine Zoonose, eine natürliche Übertragung von Corona-Viren von Fledermäusen auf den Menschen.

Moderatorin: Wurden in ihren Augen Beweise unterdrückt, dass Corona im Labor entstanden ist?

Professor Dr. Roland Wiesendanger: Beweise gibt es bis heute nicht. Das würde für die Laborunfall-Hypothse bedeuten, dass man letzten Endes einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin dazu bringen würde, eine entsprechende Zeugenaussage zu machen.

Im umgekehrten Fall einer Zoonose müsste eindeutig ein Zwischenwirt (eine Fledermaus), wie früher bei SARS und MERZ, identifiziert werden, damit eine Übertragung auf den Menschen nachgewiesen werden kann. Beide Beweise sind bislang ausstehend.

Tatsache ist aber auch, dass die Zahl und die Qualität der Indizien ganz, ganz klar für einen Laborunfall sprechen. Und es ist extrem wichtig, dass das auch transportiert wird.

Denn auch für die politischen Entscheidungsträger ist es extrem wichtig, um zu wissen, war es ein Laborunfall oder eine natürliche Zoonose, denn die Konsequenzen und die Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sind in beiden Fällen vollkommen verschieden.

Moderatorin: Eine letzte Frage. Sie sind eigentlich Nano-Wissenschaftler [Die Nano-Wissenschaft beschäftigt sich mit den kleinsten Teilen in der Welt, mit Atomen, Molekülen und Clustern]. Warum haben sie sich mit Corona beschäftigt?

Professor Dr. Roland Wiesendanger: Ich habe mich bereit seit Beginn des Jahres 2020 damit beschäftigt. Ich bin Wissenschaftler geworden, weil ich sehr neugierig bin und die Dinge ergründen möchte, die Vorgänge in der Natur. Und es gibt seit einem Jahr nichts Wichtigeres, als die Frage nach dem Ursprung dieser Pandemie.

Wir können uns natürlich unterhalten, welche Lockerungsmaßnahmen drei Wochen früher oder später eigeleitet werden sollen. Das ist aber nicht existenziell entscheidend. Existenziell entscheidend für die Zukunft unserer Kinder oder Kindeskinder ist, ob sich solche Pandemien in regelmäßigen Abständen wiederholen, weil die Gefahr eben nicht gebannt ist.

Es gibt diese hochrisikoreiche Forschung nach wie vor. Man kann letzten Endes den Standpunkt vertreten, dass es eine Zoonose war, Tatsache aber ist, dass diese hochrisikoreiche Gain-of-function-Forschung überhaupt nichts dazu beigetragen hat, gegen solch eine weltweite Pandemie besser vorbereitet zu sein.

Das heißt, wir müssen darauf hinweisen, dass diese Art von Forschung weltweit gebannt wird, so wie es die amerikanische Regierung bereits im Jahre 2014 bis 2017 getan hat.

Meine Meinung:

Und der Prof meint, die Amerikaner machen nicht ähnliche Sauereien? Wenn er sich da man nicht gewaltig täuscht. Und ist es nicht schei… egal, ob man durch ein Messer, eine Gewehrkugel, durch eine Handgranate, durch einen Panzer, eine Rakete, eine Bombe oder durch einen biologischen, chemischen oder atomaren Kampfstoff getötet wird?

Und die hirnlosen linken Journalisten, die sich nur dank des betreuten Studiums durch die Uni quälten, weil’s wegen des Numerus clausus für ein wissenschaftliches Studium nicht reichte, jaulen wieder einmal laut auf.

Video: Robert Matuschewski: Aerosol-Experte Dr. Gerhard Scheuch: Die Corona-Ansteckungsgefahr im Freien liegt bei Null (28:53)

24 Feb

robert-flensburg+1Video: Robert Matuschewski: Aerosol-Experte Dr. Gerhard Scheuch: Die Corona-Ansteckungsgefahr im Freien liegt bei Null – Robert nimmt wieder seine „Wahrheitstropfen“ (28:53)

Aerosol-Experte Dr. Gerhard Scheuch: Die Corona-Ansteckungsgefahr im Freien liegt bei Null

https://www.merkur.de/welt/coronavirus-lockdown-aerosole-infektion-experte-regierung-massnahme-pandemie-90213539.html

Aber in Hamburg gelten ab Sonntag verschärfte Corona-Regeln: Maskentragen jetzt auch in den Parks.

Kam Corona-Virus doch aus einem Labor in Wuhan? – Es wurden auf dem Wildtiermarkt in Wuhan gar keine Fledermäuse angeboten

22 Feb

chemie-labor+1

Vergangene Woche sorgte eine Studie [1] des renommierten Nanowissenschaftlers Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg für Aufsehen, in der der Ursprung des Corona-Virus mit 99,9-prozentiger Wahrscheinlichkeit im Hochsicherheitslabor des virologischen Instituts der chinesischen Metropole Wuhan vermutet wird.

[1] https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html

Die bislang von der Weltgesundheitsorganisation und allen ihr blind vertrauenden Regierungen propagierte Erklärung, das Virus sei auf natürliche Weise auf dem dortigen Wildtiermarkt (mit einer Fledermaus als Zwischenwirt) entstanden, widerlegt die Studie ausdrücklich.

Wiesendangers Team hatte für die 100-seitige wissenschaftliche Arbeit diverse interdisziplinäre Quellen ausgewertet und war zu dem Fazit gelangt, dass nicht nur keine belastbaren Beweise für die bisher auch von der WHO vertretene These existieren, das Virus sei auf einem Wildtiermarkt in Wuhan ausgebrochen.

Sondern vielmehr deutet alles darauf hin, dass Sars-CoV2 tatsächlich aus einem Labor des virologischen Instituts Wuhan stammt: Massive Sicherheitslücken sowie eindeutige Vertuschungsversuche der chinesischen Staatsführung stützen die These. Auch wurden auf dem Wildtiermarkt von Wuhan überhaupt keine Fledermäuse angeboten.

Die ersten Infizierten hatten überhaupt keine Verbindung zu dem Markt, wohl aber zum virologischen Institut: Der „Patient Null“ war eine später verstorbene Labormitarbeiterin.

weiterlesen:

https://www.wochenblick.at/kam-corona-virus-doch-aus-labor-linke-medien-wuetend-ueber-studie/

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