Tag Archives: Robert de Niro

Akif Pirincci: Willkommen in Ficklingen, wo die Muschi noch hält, was sie verspricht

10 Aug

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FOCUS meldet:

"Willkommen in Hindafing": Bayerischer Rundfunk dreht Flüchtlingsserie und erfindet dafür ein Dorf

Eine neue Heimatserie des Bayerischen Rundfunks (BR) macht auch den Umgang eines Dorfs mit Flüchtlingen zum Thema. Die ersten sechs Folgen von "Willkommen in Hindafing" werden derzeit in München und Umgebung gedreht. >>> weiterlesen

Eine neue Heimatserie des Bayerischen Rundfunks (BR) macht auch den Umgang eines Dorfs mit den Genitalproblemen der Flüchtlinge zum Thema. Die ersten sex Folgen von „Willkommen in Ficklingen“ werden derzeit in München und Umgebung runtergewichst.

2017 sollen sie ausgestrahlt werden, teilte der BR auf seiner total geilen Internetseite mit. In der Serie geht es demnach nicht um ein fiktives, sondern um ein verficktes bayerisches Dorf, das unter anderem mit Strukturproblemen in Köpfen von schon ganz gaga gewordenen BR-Lohnfilmern und mit der Unterbringung von Flüchtlingspimmeln in irgendwas feuchtes, muschiartiges zu kämpfen hat.

Im Mittelpunkt der Reihe steht laut BR der korrumpierbare Bürgermeister Alfons Zischl (gespielt von Robert De Niro). Dieser wundert sich über unterschiedliche Veränderungen in Ficklingen. Mitten auf dem Marktplatz veranstaltet eine Gruppe südländischer Männer ein Wettwichsen vor dem alten Brunnen.

Seine Tochter („die Lisel“ gespielt von Dolly Buster) wird von jemandem vergewaltigt, dessen Täterbeschreibung von der Polizei als „ein Mann“ lautet. Sie schreibt dem „Mann“ daraufhin einen Dankesbrief. Im Freibad wird Abdullah, ein radikal integrierter Flüchtling und radikalisierter Trockenschwimmer aus der Wüste, als Bademeister angestellt und darf den Frauen bei der Umkleide helfen. Männern auch.

Zischl plant daraufhin mit dem Landwirt und Ökometzger Sepp Goldhammer (Akif Pirinçci) im Ort einen modernen Flüchtlingspuff zu errichten, der vom Erfolg des aktuellen Samenstautrends bei Afghanen profitieren will. Die Landespolitik macht Zischl aber einen Strich durch die Rechnung, indem sie kurzerhand Ficklingen zu einem einzigen Puff für Flüchtlinge erklärt. Im Gegenzug soll der verschuldete Bürgermeister Zugriff auf die Schwarzkonten seines verstorbenen Vaters (Adolf Hitler) erhalten und gut is.

Die Ankunft der Flüchtlinge per Fallschirm ist Ausgangspunkt für weitere Lach-und-Sach-Geschichten, in denen auch der Pfarrer (Satan), ein junger Afrikaner (Roberto Blanco), ein aus der Türkei stammender Dorfpolizist (Cem Özdemir) und das geschändete Nutzvieh von Bürgermeister und Ökometzger wichtige Rollen spielen sollen, wie der BR wieder total geil weiter mitteilte.

Quelle: Akif Pirincci: Willkommen in Ficklingen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Claudia schreibt:

In der 3. Staffel wird Seppi mit Cystal erwischt, woraufhin Volker Beck eine Strafanzeige stellt. Derweil hat sich Claudia Roth als Gaststar eingefunden und haucht heiser „Deutschland verrecke“, während sie vorschlägt, das Wasser des bereicherten Brunnens als „Jungbrunnen“ abzufüllen. Schon im Koran stehe, dass solches Wasser heilig sei und während des Ramadan getrunken werden dürfe.

Es entbrennt daraufhin aber ein Streit mit dem mittlerweile eingetroffenem Hobby-Imam Pierre Vogel, der die Sure 3, 14 (El bausch – das hintergangene Kamel) anführt, die besagt, dass sich das Kamel geweigert habe, vom Propheten bereichertes Wasser anzurühren. Es gibt heute noch in Mekka Hinterlassenschaften des Heiligen Kamels. Darüber wird ausführlich berichtet.

Neue-mauer-sofort (von Istanbul bis Casablanca) schreibt:

Ich bin sehr enttäuscht, Herr Pirincci, dass Sie offenbar ein Praktikum bei der Asylindustrie absolviert haben! Wenn nun mit Ihnen der letzte Retter Deutschlands vom Hof ist, werden uns nur noch die Außerirdischen vor dem Unterirdischen bewahren können.

Maria schreibt:

In Bayern hat ein Unbekannter ein Gipfelkreuz mit der Axt abgehackt. Könnte man doch bestimmt als Actionszene einbauen.

Thomas schreibt:

Die Staatspropaganda läuft so langsam an, ein Jahr vor den Bundestagswahlen. Jetzt wird dem ach so tumben "Pack" mal gezeigt wie lieb sich der Kasperle und das böse böse Krokodil in Wirklichkeit haben. Regie Till Schweiger?

Adam schreibt:

So sieht zwangsfinanziertes Propagandafernsehen aus. Der böse korrupte deutsche Bürgermeister und der gute Afrikaner. Der Afrikaner wurde direkt von der Boko Haram über 10 sichere Drittstaaten bis nach Europa verfolgt. Dann gerät er in die Hände der bulgarischen Bürgerwehr, kann sich aber befreien. In Österreich muss er die Hetze der bösen Schergen der FPÖ über sich ergehen lassen.

Vollkommen atemlos wird er in Bayern von der einzigen Gutmenschin, der grünen Hexe Claudia Roth, in Neu-Schwanstein aufgenommen. Sein Hartz IV spendet er selbstverständlich für bedürftige deutsche Kinder. Im Dorfweiher rettet er 10 Menschen vor dem Ertrinken, um anschließend einen verirrten NPDler zum Islam zu bekehren.

Achso, ich vergaß, er studierte 3 Jahre lang in der Ludwig-Maximilians-Universität in München bei Professor Brinkmann ein Medizinstudium und wird anschließend Chefarzt in der Schwarzwaldklinik. Vom schwedischen Nobelpreis-Komitee wurde er vor kurzem für die Nobelpreise für Medizin, Integration und Taqiyya [Lüge, List, Täuschung] vorgeschlagen. Und wenn er nicht gestorben ist… (Habe ich etwas umgeschrieben. Adam möge es mir verzeihen.)

Baby-Mord schreibt:

Mir bleibt das Lachen inzwischen im Halse stecken. Schon vor 40 Jahren begann der Völkermord an uns Deutschen mit familienfeindlicher Politik und § 218-Massenabtreibungen. (Mein linker Bauch gehört mir.) Die physische Wehrlosigkeit auf Grund von Überalterung findet bei den tollen Aufsätzen nirgendwo Berücksichtigung und die wenigen jungen ethnischen Deutschen sind meist verschwult, eingeschüchtert und links-verblödet.

Noch ein klein wenig OT:

Haldern (NRW): Senegalesischer Bäckerlehrling schmiss Ausbildungsjob, weil auch seine Freunde nicht arbeiten wollten

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Das Ehepaar Eva und Michael J. aus Haldern hatte in ihrer Bäckerei einen Senegalesen eingestellt. Doch der junge Mann gab vorzeitig auf. „Er tauchte von heute auf morgen nicht mehr bei uns in der Backstube auf“, so Jansen. Der Senegalese hielt aber noch einige Zeit Kontakt zu einigen seiner ehemaligen Kollegen per Chat. Über diese Kontakte erfuhr Jansen, dass der Senegalese offenbar dem Druck seiner Flüchtlings-Clique erlegen war. „Der Tenor lautete, ‘Die anderen arbeiteten nicht, warum sollte er dann arbeiten?’“, so Jansen Flüchtling aus Rees gibt einen hart erkämpften Job auf. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man sollte ihm und allen seinen Landsleuten sämtliche Sozialleistungen streichen und sie wieder ausweisen. Man sollte den Spieß einfach umkehren. Es gibt zukünftig nur noch drei (6, 9, 12) Monate Sozialleistungen. Und nur derjenige, der einer Arbeit nachgeht, darf in Deutschland bleiben. In den USA werden alle Migranten, die mehr als sechs Wochen arbeitslos sind, ausgewiesen.

Bangladesch: "Atheisten sollen hängen!" – 200.000 bis 500.000 Islamisten laufen Amok

dakar_bangladeschVideo: Schwere Ausschreitungen in Dakar (Bangladesch) (00:37) 

Seit dem Wochenende liefern sich radikale Islamisten erbitterte Straßenschlachten mit der Polizei. 200.000 weiß gekleidete Männer, manche sprechen sogar von einer halben Million, toben entfesselt durch Dhaka. Hunderttausende entfesselte Islamisten kämpfen in Bangladesch für die Scharia. Inzwischen gibt es 30 Tote, darunter auch zwei Polizisten und ein zwölfjähriger Junge. Die radikalen Muslime der Hefajat-e Islam stellen folgende Forderungen: Es soll "jegliche ausländische Kultur" verboten werden. Frauen sollen nicht mehr außerhalb des Hauses arbeiten und möglichst nichts mehr zu sagen haben.

Menschenrechtsorganisationen und vor allem die mehreren hunderttausend Textilarbeiterinnen in Bangladesch kritisieren die Forderungen der Gruppe. Muslime der Hefajat-e Islam schrien wütende Slogans wie "Atheisten sollen hängen!" Das "freie Mischen von Männern und Frauen", aber auch Gedenkveranstaltungen bei Kerzenschein [vermutlich von Hinduisten] sollen verboten werden. Islamische Erziehung soll für alle Schulkinder Pflicht werden und es sollen keine Skulpturen mehr an Kreuzungen und Hochschulen im Lande errichtet werden [vermute hinduistische Skulpturen]. >>> weiterlesen

Moderatorin Anja Reschke fordert: "Rassisten öffentlich anprangern"

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Rechts werde somit wieder gesellschaftsfähig, so die Moderatorin. "Rechte sollen öffentlich an den Pranger" gestellt werden, fordert sie. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Anja Reschke gehört offensichtlich zu denen, die nur jene anerkennen, die ihre linksextreme Meinung teilen. Alle anderen sind Nazis und Rassisten und die müssen denunziert und angeprangert werden. Ich glaube, Anja Reschke ist einfach nur ein Opfer einer jahrzehntelangen linken Gehirnwäsche, eines jahrzehntelangen linken Dogmatismus, ohne es selber zu merken. Solche Leute, wie Anja Reschke sind im Grunde für den zunehmenden Rechtsextremismus mit verantwortlich, weil sie die Realität nur verzerrt und vollkommen einseitig wahrnehmen. Aber das erkennen sie nicht. Mir scheint, sie gehört zu den Unbelehrbaren.

Vielleicht ist sie zu zartbesaitet für ihren Job. Und ich glaube, sie ist viel zu wenig gebildet, was den Islam betrifft. Und warum sagt sie nichts zu der immer stärker zunehmenden Vergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen und zur muslimischen Gewalt auf deutschen Straßen? Im Gegenteil, sie prangert diejenigen an, die dagegen protestieren, stellt sie in die rechte Ecke, bezeichnet sie als Rassisten und möchte sie an den Pranger stellen, damit ihr linkes Weltbild wieder politisch steril ist. Mir scheint, sie leidet unter einem vollkommenen Realitätsverlust. Die falsche Frau am falschen Platz?

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Altenkirchen (Westerwald): Asylant nimmt Geisel und will endlich eine Wohnung und mehr Geld

Dänemark diskutiert über Ausgangssperre für Migranten

Wer erschießt die Schwarzen in den USA? – die Schwarzen!

Akif Pirincci: Sawsan Chebli: Islamisches U-Boot oder Steuergeldschmarotzerin?

Dr. Alexander Meschnig: Alles so schön bunt hier: Realitätsverweigerung und ihre Folgen

Michael Klonovsky: Mittäglicher 5. August 2016, mit konstantem Ausblick ins Elbtal

Akif Pirincci: Tausend Meisterwerke: Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“

23 Jan

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Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“ von Aldi Süd / Musée National d´ Art Moderne – Centre Georges Pompidou

DAS GEMÄLDE

In der heutigen Folge, liebe Zuschauer, nähern wir uns einem Gemälde aus dem beginnenden 21. Jahrhundert, in dem der damalige einheimische Mann sich vor der ins Land einfallenden Barbareninvasion auf dem Rückzug befand. Es ist das Glanzstück des Museums und stammt aus dem Pinsel des bei Flaschensammlern sehr beliebten Billigmalers Aldi Süd. Der Name ist ein Künstlerpseudonym von Hannes Arschoffen, Schüler von Horst Arschauf, dem Älteren.

Zweilei Eindrücke sind es, welche den Betrachter schon auf den ersten Blick in seinen Bann ziehen. Der erste: Ein Robert-de-Niro-artiger alter Mann gibt seinem Enkel Strickunterricht, weiht ihn also in Weiberkram ein, obgleich heutzutage selbst das weibischste Weib die Fertigkeit des Strickens nicht mehr beherrscht. Diese Paradoxie ist jedoch nur für das kunstsinnig ungeübte Auge eine und löst sich auf, je länger man das Meisterwerk begutachtet.

Auffällig ist, dass beide Männer Vollbärte tragen, als wollten sie sich ihrer Virilität [Männlichkeit] versichern, zudem stecken sie im geschmacklosen Freizeitdress aus der Altkleidersammlung, welcher heutzutage allein geisteskranke Obdachlose und Studenten der Theaterwissenschaften mit BAföG bis zum 38. Lebensalter bevorzugen. Doch wenn man genauer hinschaut, hat der Strickopa an der rechten Augenbraue so’n Piercing-Ding, was ein Symbol dafür ist, dass er nach seiner dritten Scheidung wegen den horrenden Unterhaltszahlungen an die raffgieren Schlampen komplett den Verstand verloren hat und sich an Verrücktheiten seiner Jugendtage zurücksehnt.

Er meint selber wie bekloppt, er sei noch jung, was natürlich nix an den regelmäßigen Pfändungen seines Kontos durch das Jugendamt ändert. Sein Enkel dagegen hat ganz offenkundig das ständige Onanieren satt und sich deshalb eine dieser lustigen Hipster-Mützen aufgesetzt, um bei seinen geilen Kommilitoninnen in der Uni seine ungeheure Hipsterigkeit [Mitglied der linken Subkultur, Qutlaw] unter Beweis zu stellen, um so Eindruck zu schinden.

Dabei ahnt er aber noch nicht, dass Flittchen, wie er, die „irgendwas mit Medien“ studieren, sich lieber von graugesichtigen 70-jährigen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ficken lassen, weil diese ihnen unkündbare Pöstchen in der „Anstalt“ bis zur Rente versprechen [vorausgesetzt sie passen sich politisch korrekt dem linksversifften Mainstream an und haben immer einen Arsch offen für den Chefredakteur].

Und dennoch, trotz des einverständigen Lachens, trotz der hell und aufgeräumten Stimmung im Zimmer schwingt doch bittere Melancholie durch das Bild. Denn die beiden Männer haben sich aufgegeben, sie stricken! Warum sie es tun, ist dem in der Historie bewanderten Zeitgenossen so klar wie Billig-Klarspüler vom Aldi Süd.

Sie haben es den staatlich alimentierten irren Lesben in steuergeldsaufenden Gender-Mainstreaming-Institutionen, den Freaks von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und irgendwelchen Schwachsinn kritzelnden Schwachsinnsweibern von DIE ZEIT [die Süddeutsche, dem Tagesspiegel, der "taz" oder anderen linksversifften Lügenmedien] abgekauft, dass sie als Männer per se gefährliche und schuldbeladene Wesen sind und diese Erbschuld nur dadurch tilgen können, indem sie demonstrativ schwules Zeug veranstalten und sich total verschwult gerieren. Wobei allerdings zu erwähnen wäre, dass echte Schwule sich niemals in diese beschämende und demütigende Pose einzwängen lassen würden.

Das Zweite, was einem ins Auge springt, ist: Wo sind die Frauen? Durch die Fenster sieht man eine verschneite Landschaft, die sich anscheinend in luftiger Höhe befindet. Opa Piercing und Enkel Doofmütze haben sich demnach in eine Art Skihütte zurückgezogen, vielleicht sind sie auch dahin geflohen, und warten erstmal ab. Ja, es ist diese schmerzliche Abwesenheit der Frauen, die dem Werk die definitive Schwermut verleiht, während die beiden bebarten Clowns sich gegenseitig an die Wand stricken.

Derweil ahnt man, dass sich die Vagina der abwesenden Frauen lustvoll und paarungsbreit im Namen der Willkommenskultur vor dem Bahnhof einer großen Stadt, wo abertausende edle Wilde ankommen, im schnellen Wechsel und Akkord weitet – um so den Asylsuchenden auf ihre Art Asyl anzubieten.

In der Tat ein außergewöhnliches und hellsichtiges Werk, welches den männlichen Betrachter im Lande gemahnt, angesichts seiner Piercing-und-Mützen-Herrlichkeit und der ungepiercten und unbemützten Konkurrenz aus Vergewaltiganien in aller Gemütlichkeit nur ja weiterzustricken.

Die paarungsbreiten Refugees-Welcome-Frauen aber müssen bald erkennen, dass es besser ist, sich eine Knarre zuzulegen, als sich den Refugees mit feuchten Höschen um den Hals zu werfen und als nordafrikanisches Fickvieh befummelt, begafft, begrapscht, sexuell belästigt oder als billige und willige Sex-Matratze missbraucht zu werden.

Aber es ist wohltuend, sich solcherlei Aldi-Süd-Geniestreiche zur Gemüte zu führen, solange noch das staatliche Kunst- und Kulturzentrum  Centre Georges Pompidou in Paris steht und von den schutzbedürftigen echten Männern allahhalber nicht gesprengt worden ist. Oder Aldi Süd leergeklaut.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Akif möge mir  verzeihen, dass ich den Text ein klein wenig verändert habe.

Quelle: Tausend Meisterwerke: Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Kölner Imam Sami Abu-Yusuf: Nach Sex-Angriffen: "Kölner Opfer selbst schuld"

Berlin: Iraner stößt 20-jährige Deutsch-Schwedin vor die U-Bahn – tot!

Henryk M. Broder: Familienbande: Familie Özoguz und die muslimischen Sexualstraftäter von Köln

Manfred Haferburg: Nachtrag zum Zensur-Minister Heiko Maas

Vera Lengsfeld: So sieht der Maulkorb für die Polizei in NRW aus!

Rainer Grell: Alle Islamkritiker unter Generalverdacht?

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