Demnach leidet Louai, der sich für den Präsidenten von Deutschland hielt und angeblich Planeten besitzt und Polizisten viel beibringen könne, an paranoider Schizophrenie und lebt in seiner völlig eigenen Welt.
Als die Tat geschah, wohnte er im Flüchtlingsheim in Riesa (Sachsen), wo Hausmeister Fedir gerade Gartenarbeiten verrichtete. „Er lief an mir vorbei, plötzlich spürte ich einen Schlag“, so Fedir, der in die Lendengegend mit einem Messer (elf Zentimeter lange Klinge) gestochen wurde.
Der Syrer Louai A. soll per Urteil in einer Psychiatrie untergebracht werden, weil er im Wahn handelte.
Mal wieder hat ein syrischer „Flüchtling“ im „Wahn“ zugestochen! Befällt diese psychische Krankheit namens „paranoide Schizophrenie“ nur Moslems oder wie kann man sich das erklären? Zu viel Koran lesen erhöht eindeutig die Chance, an paranoider Schizophrenie zu erkranken.
Könnte das häufige Auftreten von psychiatrischen Erkrankungen eventuell auch etwas mit dem Inzest (Sex unter Verwandten) zu tun haben, der unter Muslimen nicht selten praktiziert wird?
Oder ist die Erkrankung auf Drogenmissbrauch zurückzuführen, denn Louai A. gestand: „Medikamente helfen nicht. Nur Amphetamin.“ Also Crystal Meth.
Der Presserat rügt die „Bild“, weil sie nicht verschwiegen hat, dass der Vergewaltiger eines 11-jährigen Mädchens ein Afghane war
Neustrelitz – Er lockte das Mädchen in den Schlossgarten Neustrelitz (Meck.-Pomm.), gab vor, es kennenlernen zu wollen. Doch dort fiel der Afghane (auf 16 geschätzt) über die Elfjährige her und vergewaltigte sie!
Nach BILD-Informationen geschah die Tat am 18. Januar 2022. Ein halbes Jahr später das Urteil: gerade einmal ein Jahr Haft – auf Bewährung! Dass der afghanische Vergewaltiger trotz seiner Tat frei herumläuft, juckt dem Presserat indes nicht.
Ganz sauer stößt dem Presserat auch auf, dass Bild im Artikel den Hinweis auf einen anderen Fall unterbrachte, bei dem ein 23-jähriger Mann aus Afghanistan mit zwei Komplizen ein ebenfalls elfjähriges Mädchen vergewaltigt hatten. Das erachtet der saubere Presserat als einen Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot.
Der radikale Islam in Form der Muslimbrüder hat sich in Dresden festgesetzt und bereits neun Standorte in Sachsen aufgebaut. Thüringen und Brandenburg folgen. Unter dem Namen "Sächsische Begegnungsstätte" hat die islamistische Muslimbruderschaft neun neue Standorte in Sachsen aufgebaut. Der Verfassungsschutz stuft sie als radikal ein und beobachtet sie. Mittlerweile hat sich die "Sächsische Begegnungsstätte" von Dresden aus nach Pirna, Zittau, Riesa, Meißen, Leipzig und Görlitz ausgebreitet. Begreifen unsere Politiker nicht, dass es den Muslimen darum geht unser Land zu zerstören?
Linke und Gutmenschen bieten den radikalen Muslimen Schutz
Im Land der „Ungläubigen“ kann man nämlich ungestört operieren: Linke, Gutmenschen aller Schattierungen, selbst die christlichen Kirchen und praktisch alle Parteien außer der AfD sehen offensichtlich keine Gefahr in der immer rascher um sich greifenden Islamisierung Europas. Im Gegenteil: Sie können nicht genug solcher Leute im Land haben und holen durch den Familiennachzug immer mehr Muslime nach Deutschland. Und den, dem das nicht passt, beschimpft man als Ausländerfeind oder „islamophob“, also als psychisch krank. Oder gleich als „Nazi“.
„Tötung von Abtrünnigen" ist „Erlösung" für Gesellschaft
Im folgenden Video einer Sendung des MDR wird aufgezeigt, wie diese „Gottesfürchtigen“ vorgehen. Geld spielt dabei keine Rolle. Einschlägigeres „Lehrmaterial“ kommt aus Saudi-Arabien. Dass da auch islamische Frohbotschaften, wie „die Tötung eines Abtrünnigen (die aus dem Islam austreten wollen) ist in Wirklichkeit eine Erlösung für die restlichen Mitglieder der Gesellschaft“ den „friedlichen“ Gläubigen ans Herz gelegt wird, versteht sich vor diesem Hintergrund beinahe von selbst. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich finde, das ist eine sehr gefährliche Entwicklung. Warum unternimmt der Staat nichts dagegen? Jahrelang hat man diese radikalen Muslime jetzt beobachtet, aber nichts unternommen. Diese radikalen Muslime sollten umgehend ausgewiesen werden, nicht nur die Hassprediger, sondern alle, weil sie gegen die demokratische Grundordnung verstoßen, die Moscheen sollten umgehend geschlossen und die Konten eingefroren werden.
Gegen die AfD, die als einzige Partei, außer vielleicht einige wenige Linke, vor dieser Entwicklung warnen, wird alles unternommen, um sie zu kriminalisieren und mundtot zu machen. Aber gegen diese radikalen Muslime, die unser Land und die Demokratie zerstören wollen, die Deutschland in einen Gottestaat verwandeln wollen, in dem die demokratie-, menschen- und frauenfeindliche-feindliche Scharia als Rechtsgrundlage gilt, wird nichts unternommen, jedenfalls nichts, was ihrem Treiben Einhalt gebietet.
Offensichtlich wartet die Regierung so lange bis in Deutschland ein blutiger Bürgerkrieg auf den Straßen ausgetragen wird, der sich gegen die “ungläubigen” Deutschen richtet, inszeniert von radikalen Muslimen. Man schaue sich an, wie dies im einst christlichen Libanon geschah (aber auch in anderen islamischen Ländern), der genau so naiv wie Deutschland war und Muslime ins Land holte, um ihnen Arbeit, Bildung und Wohlstand zu bieten. Die Muslime aber hatten ganz andere Pläne. Sie wollten den Libanon blutig erobern, was dann auch geschah. Das bezahlten die Libanesen, ein Land mit 6 Millionen Einwohnern, mit 150.000 Toten.
Was haben wir nur für eine schwache Demokratie? Zu verdanken haben wir das den etablierten Parteien, die Wegschauen und das Treiben der radikalen Muslime verharmlosen. Begreift ihr nicht, dass die Muslime unser Land und unsere Gesellschaftsordnung zerstören wollen, um ihren intoleranten, frauenfeindlichen und gewalttätigen Islam hier zu installieren? Wacht endlich auf und werdet tätig. Wir haben schon viel zu lange weggeschaut.
Video: Josés Mutter spricht über den afghanischen Mörder ihres Sohnes (39:58)
Es war der Justizskandal des jungen Jahres: Ein afghanischer Scheinasylant (angeblich 18, wahrscheinlich über 20) zerschlug eine Bierflasche auf dem Kopf des 20-jährigen José, danach erstach er den Jungen mit sechs Messerstichen.
Die Staatsanwaltschaft forderte drei Jahre, was bereits unangemessen war, doch der viel größere Witz sollte erst noch kommen: „Refugees-Welcome“ Richter Michael Beier sprach den afghanischen Mörder frei (PI-NEWS berichtete)!
Im Gespräch mit Oliver Flesch redet Josés Mama erstmals ausführlich über ihre Gefühle, wie es zum Mord kam und wie der Kampf nun weitergeht. Erschreckend: Der afghanische Asylbewerber Seyed M. hat bereits wieder das Mädchen, um das es bei dem Mord ging, und deren kleine Schwester (etwa 13 oder 14 Jahre alt!) belästigt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich habe irgendwie das Gefühl, die Mutter von José ist ziemlich naiv, wie es die meisten Deutschen sind. Sie interessieren sich nicht für den Islam und denken, dass sie die muslimische Gewalt schon nicht treffen wird. Dabei kann sie jeden treffen und diese Gewalt wird in Deutschland in den kommenden Jahren immer stärker zunehmen.
Einerseits dadurch, dass immer mehr Muslime nach Deutschland einwandern, andererseits dadurch, dass die in Deutschland lebenden Muslime sich immer stärker radikalisieren und drittens, weil die Regierung und die Justiz kaum etwas gegen die Kriminalität der Muslime unternehmen. Und solange die total verblödeten Deutschen immer wieder diese Politiker wählen, wird sich nichts ändern.
In Österreich dagegen will man nun Gesetze verabschieden, die kriminellen Muslimen schon nach der ersten Straftat, die Staatsbürgerschaft entziehen und sie umgehend ausschaffen (ausweisen) will. Wann kommen solche Gesetze endlich auch in Deutschland? Aber solange die Deutschen die etablierten Parteien wählen wird nichts derartiges geschehen. Dann jammert auch nicht, wenn ihr überfallen, ausgeraubt, zusammengeschlagen, zusammengetreten, vergewaltigt totgetreten und abgestochen werdet und wenn eure Kinder gemobbt, beraubt und von muslimischen Gangs terrorisiert werden. Ihr habt es selbst so gewählt.
Wir leben in einem Krieg, aber ihr habt es immer noch nicht bemerkt. Jeden Tag werden in Deutschland über 700 Straftaten von Muslimen an Deutschen verübt, im Jahr fast 300.000 Straftaten. Und das sind nur die Straftaten, in denen es zu einer Verurteilung gekommen ist. In Wirklichkeit sind es wahrscheinlich zehn mal mehr Straftaten. Das ist nichts anderes als ein Bürgerkrieg, der bereits heute auf deutschen Straßen, U-Bahnen, Parks, Diskotheken, Schulen, Schwimmbädern und anderswo ausgetragen wird. Wacht endlich auf aus eurer Multikulti-Träumerei. Multikulti endet stets im Völkermord. Das zeigt die 1400-jährige Geschichte des Islam.
Rückblick: Bayern freut sich auf den nächsten Vollrausch – die schwarz-grüne Grüko
By PetrusSilesius – Friedrichswerdersche Kirche in Berlin – CC BY-SA 3.0
In gut zwei Wochen wählt Bayern. Doch egal, was und wie Bayern wählt – es wird sich im Prinzip nichts ändern, denn das einst Undenkbare wird Normalität. Das "Justemilieu" rund um Bündnis 90/Die Grünen hat sich unter der Rainbow-Warrior-Flagge des globalen Fortschritts aufgemacht, nun auch noch hier im Süden den ewigen Stillstand zu garantieren. Im Visier: die Grüko.
Wenn im Folgenden öfters die Rede vom "Justemilieu" ist, dann meint der Autor damit ein urbanes Feld aus selbstgerechten, überheblichen, kleinbürgerlichen und scheingebildeten Laienpredigern. Im Gegensatz zu einer zur Schau gestellten kosmopolitischen Botanik blüht in diesem Schrebergarten nur ein sehr deutsches Unkraut – wenn man es auf das Wesentliche umsetzt, symbolisiert es den für uns typischen autoritären Charakter, dessen vornehmste Tugend es, laut Marx ist, nach oben zu kuschen und nach unten zu treten.
Der überwiegende Anteil dieser sich als erleuchtet wähnenden Elite stammt aus der Partei der Grünen und ihrer saturiert-hypnotisierten Klientel. Aber auch moderne Elemente aus den Kirchen mischen hier mit wie auch engagierte junge Leute aus diesen orientierungsarm herumspukenden NGOs und logo, eine Menge "Linke" innerhalb von SPD und Linkspartei. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Zum Glück blieb den Bayern dieses Schreckgespenst erspart, aber wer weiß, wo es demnächst in einem ähnlichen Gewand wieder auftaucht, denn heutzutage regiert der rot-schwarz-grüne Einheitsbrei. Die CSU sollte sich zumindest dafür einsetzen, dass Franz-Josef Strauß eine angemessene Rotationsbeilage erhält, bevor sie ganz vom freundlichen Blau-Weiß ins giftige Grün södert.
Die CSU war solange stark, wie sie ein bayrisch-patriotisches Profil hatte. Das aber hat sie heute nicht mehr. Sie nähert sich dem rot-grünen Wischi-Waschi-Profil immer weiter an, welches heute die deutschen Parlamente beherrscht. Und damit wird sie zukünftig immer mehr urbayrische CSU-Wähler verlieren. Diese Wähler sollten sich der AfD anschließen, denn auch Franz-Josef Strauß würde heute die AfD wählen und nicht die CSU.
In einem Park in Wiener Neustadt ist am Sonntagvormittag die Leiche eines 16 Jahre alten Mädchens gefunden worden – von der eigenen Mutter, die nach der Jugendlichen bereits fieberhaft gesucht hatte. Weil von Fremdverschulden auszugehen ist – so war das Opfer mit Blättern und Ästen bedeckt, um es zu verstecken, ermittelt die Mordkommission. Im Fokus der Ermittlungen stehe derzeit der Ex-Freund des Mädchens, ein junger Syrer. Die beiden führten eine On-off-Beziehung, waren am Samstagabend offenbar gemeinsam unterwegs gewesen.
[1] Der türkisch-stämmige Senol D. tötete vor den Augen ihrer 3 gemeinsamen Kinder seine Ehefrau mit 38 Messerstichen. Senol D. war in Amstetten für sein radikales und rücksichtsloses Auftreten bekannt. Insgesamt lagen über 30 Anzeigen wegen Ordnungsstörungen gegen den 37-Jährigen vor. Auch auf dem Adventsmarkt in Amstetten fiel er unangenehm auf.
Dort soll er mehrere Personen, die Glühwein tranken, aufgefordert haben ‚Schütt das weg, schütt das weg‘. In der Hand hielt er dabei einen Zettel auf dem „Allah” stand. Obwohl Senol D., als islamistischer Fundamentalist betrachtet wurde, zeigte er sich nie aggressiv oder gewalttätig. Deshalb lag kein strafrechtlicher Tatbestand vor, weshalb die Polizei ihn nicht festnehmen konnte. Es blieb bei Anzeigen. >>> weiterlesen
Bad Kreuznach: Afghanischer Asylbewerber sticht in Klinik auf Schwangere ein – Baby tot
In einer Klinik in Bad Kreuznach / Rheinland-Pfalz sticht ein Afghane lebensbedrohlich auf eine Schwangere ein und tötet das ungeborene Kind im Mutterleib.
Wieder ein Afghane, wieder Rheinland-Pfalz, wieder eine „Beziehungstat“, wieder ein Mord: Ein Jahr nach dem „Einzelfall von Kandel“ sticht ein afghanischer „Asylbewerber“ in einer Bad Kreuznacher Klinik auf eine schwangere Frau mit äußerster Brutalität ein.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Mainz erst am späten Samstag Nachmittag mitteilten, wurde die Schwangere bereits am Freitag gegen 18 Uhr durch die Messerstiche lebensbedrohlich verletzt, ihr ungeborenes Kind starb kurz nach dem Messerangriff. >>> weiterlesen
Video: Zwei Patrioten baden in der Antifamenge auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa (07:10)
https:*//youtu.be/iZk1NWxDm7I
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Video: Zwei Patrioten baden in der Antifamenge auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa (07:10)
Meine Meinung:
Warum merken die Antifas nicht, was in ihren Köpfen abläuft? Weil sie total ungebildet und gehirngewaschen sind – es ist so traurig. Es sind kleine dumme Kinder, grenzenlos naiv und realitätsfern. Man merkt, die haben stets in einem geschützten Kokon gelebt und das wahre Leben nie kennen gelernt. Aber auch sie werden das wahre Leben bald kennen lernen und erfahren, was Multikulti wirklich bedeutet. Sie müssen offenbar erst selber zum Opfer von Migrantengewalt werden, bevor sie ihr Gehirn einschalten.
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