Tag Archives: Rheinbad

Chemnitz: Neuneinhalb Jahre Haft für syrischen Messer-Killer Allaa S.

22 Aug
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Seit rund einem Jahr sitzt Alaa S. in U-Haft. Am Donnerstag fiel das Urteil gegen den Syrer zu einem Fall, der vergangenen Sommer ein ganzes Land erschütterte und in seinen Folgen sogar international für Schlagzeilen sorgte: der Tod von Daniel H. (†35) am Rande des Chemnitzer Stadtfestes – erstochen mitten in der Innenstadt.
Das Gericht befand Alaa S. schuldig, verurteilte ihn wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung zu neuneinhalb Jahren Haft. Nach 19 Verhandlungstagen war die Kammer davon überzeugt, dass Alaa S. am 26. August 2018 in Chemnitz gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker Farhad A. den 35-jährigen Daniel H. erstochen hat. Der mutmaßliche Mittäter ist weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Bildzeitung schreibt, dass es nach dem Mord in Chemnitz zu fremdenfeindlichen Übergriffen und rechten Demonstrationen kam, bei denen auch der Hitlergruß gezeigt wurde. Die Bildzeitung sollte wissen, dass das eine Lüge ist, aber sie will es gar nicht wissen. Sie verbreitet lieber weiter ihre Lügen. Im Fall des angeblich rechtsextremen Hitlergruß-Zeigers stellte sich heraus, dass es ein offensichtlich alkoholkranker Linksextremist war.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich auch in diesem Mord eingemischt. Sie interessierte aber nicht so sehr, dass da ein oder mehrere Syrer einen Menschen erstochen hatten, sondern sie war wegen einer angeblichen Hetzjagd auf einen Ausländer besorgt. Diese Hetzjagd existierte aber nur in ihrer Phantasie. Offensichtlich wollte sie von einem weiteren “Merkelopfer” ablenken und entledigte sich dabei des Chefs des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, um ihn durch den merkelhörigen (?) Beamten Thomas Haldenwang (CDU) zu ersetzen.

Schlägerei im Duisburger Rheinpark wegen eines zu kurzen Rockes

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Von Ed Uthman – Hotpants, Minirock, Minikleid war gestern – CC BY-SA
Nun bekommen die Frauen endlich das, was sie mehrheitlich gewählt haben, nämlich den Islam. Wer die etablierten Parteien wählt, wählt zwangsläufig den Islam. So ist es also kein Wunder, wenn offensichtlich muslimische Migranten den Rock einer Duisburgerin als zu kurz empfanden und sie ihrer Meinung nach zu viel Bein zeigte.
Die 50-jährige Frau wurde im Duisburger Rheinpark von einem Fremden wegen ihres kurzen Rockes angesprochen. Darauf kam es zu einem Wortgefecht zwischen der Frau und ihren deutschen Freunden und einer Gruppe eines Türken und weiteren Männern mit Migrationshintergrund, der schließlich in einer Schlägerei endete.
Ich weiß gar nicht, warum die Frauen sich beschweren. Sie bekommen jetzt das, was sie gewählt haben und auch weiterhin wählen werden, Merkel, Grüne, Linke, SPD und den ganzen frauenfeindlichen Multikultikack. Was haben sie überhaupt in der Öffentlichkeit zu suchen? Kurze Hosen, Minirock, Hotpants, Tanzen, Disko, Schminke, Lachen, Lippenstift, bunte Kleider, Friseur, Shoppen, Nagelstudio, Highheels, Schmuck, usw. sind ab sofort Tabu, sonst wird der Islamist eures Vertrauen euch freundlich darauf aufmerksam machen.
Jetzt ist Kopftuch, Küche, Kinderkriegen angesagt und ansonsten bitte die Klappe halten und keine Widerworte sonst gibt’s Schläge. In Gossau in der Schweiz ist man schon einen Schritt weiter. Dort sind Hot Pants und Minirock jetzt in der Schule verboten, das Kopftuch aber natürlich nicht. So üben die jungen Mädchen schon früh sich dem Islam zu unterwerfen, um später nicht die Ehre der Familie zu beschmutzen, was meist gesundheitlich nicht so bekömmlich ist, denn eure Zukunft wird islamisch sein, dafür habt ihr ja selbst gesorgt.
Video: Ignaz Bearth: Schweiz: Kopftuch erlaubt, Hotpants nicht! Gossau passt die Schulordnung an (06:07)
Und damit ihr etwas besser versteht, wie eure Zukunft aussieht, hier noch ein paar Informationen, speziell für Frauen:
Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht
Flucht ins Feuer – Selbstverbrennungen junger Frauen in Afghanistan
Wie sieht der Alltag nach islamischem Recht aus – insbesondere für Frauen?
Frauenrechte unter den Taliban
Bademeister aus Düsseldorfer Rheinbad berichtet „Man droht mir: Ich töte dich!“
Video: Jetzt Kontrollen im Düsseldorfer Rheinbad: Ausweispflicht nach Randale! (01:39)
Der eine oder andere hat vielleicht vor ein paar Tagen die Monitorsendung von Georg Restle gesehen, in der er uns von der ”Freibadlüge” im Düsseldorfer Rheinbad erzählte. In dieser Monitorsendung wollte Georg Restle, ehemaliger Linksradikaler (oder heute noch?), uns erzählen, dass die Vorfälle mit den afrikanischen, asiatischen, türkischen und arabischen Jugendlichen alles nur dumme Jungenstreiche waren und das die seiner Meinung nach angeblichen gewalttätigen Vorfälle alles nur rassistische und fremdenfeindliche Hetzpropaganda sind.
Beim „Wertedialog“ mit NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) schilderte am Donnerstag ein Bademeister des Freibades seinen Alltag. Schwimmmeister Wladimir C. sagte: „Man erlebt oft Beleidigungen, es wird mit Vergewaltigung der Mutter gedroht. Man droht mir: ‚Ich töte dich‘ oder ‚Ich zünde dich an‘. Damit muss man erst umgehen können.“
Der Bademeister weiter: Hausverbote [und Ausweiskontrollen] nützten nicht viel, darüber würden die Jugendlichen nur lachen. „Die klettern einfach über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“ Die Probleme mit den Menschenmassen im Rheinbad seien aber noch schlimmer gewesen. Es habe nicht daran gelegen, dass es zu viele Menschen waren – sondern „zu viele der Gruppen, die uns Probleme bereiten“. Welche Gruppen mögen das wohl sein? Der Düsseldorfer Bürgermeister jedenfalls kann keine Probleme erkennen. Hat die SPD wieder die Scheuklappen verteilt?
Wenn man den Artikel weiterliest, hat man das Gefühl, dass die Verantwortlichen aus der Politik, wie der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD), die Probleme offensichtlich nicht sehen wollen und sie verharmlosen. Offensichtlich muss es erst Tote Geben, bis auch die Politiker bereit sind, die Realität zur Kenntnis zu nehmen. >>> weiterlesen
Aufnahmen von Rheinbad-Tumulten im Juli: Hat der Bäder-Chef das Video gelöscht?

Restles "Monitor" und die angebliche "Freibadlüge"

16 Aug

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Video: Georg Restle: Aufruhr im Düsseldorfer Freibad: Vom Jugendstreich zum Terrorakt (08:38)

Was Georg Restle von „Monitor“ hier als angebliche Fake-News zerlegt, sind überhaupt keine News: Sondern es ist der eine Ausnahmefall, in dem falscher Alarm gegeben wurde, nach einer schier endlosen und gut dokumentierten Reihe von echten Schwimmbad-Zwischenfällen im Sommer 2019, in denen jeder Alarm vollauf berechtigt war und bei denen exakt die Problemgruppen für die Eskalation verantwortlich waren, die Restle hier als Opfer eines rassistisch-fremdenfeindlichen Vorurteils in Schutz nimmt.

So wie auch die Übergriffe von französischen [nordafrikanischen] Maghreb-Jugendlichen aus Tunesien, Marokko und Algerien in grenznahen südwestdeutschen Schwimmbädern wie Kehl [Video] passiert sind, oder die Vergewaltigung eines 13jährigen Mädchens durch einen 14jährigen irakischen Intensivtäter in München eine Tatsache war, oder wie die Bedrohung einer von Bademeistern hinzugefügten Polizeistreife im Würzburger Freibad wirklich geschehen ist.

Und unzählige weitere, ähnlich gelagerte Zwischenfälle mit immer derselben nordafrikanischen, arabischen, türkischen,… Problemgruppe. All das sind Fakten, doch sie finden bei „Monitor“ schlicht nicht statt. Dafür spult man das übliche Multikulti-Repertoire der linken Meinungsmacher ab, um den scheinbaren Skandal der rassistischen Fake-Berichterstattung zu „entlarven“. Ein Ablenkungsmanöver der öffentlich-rechtlichen Lügenpresse.

Georg Restle, der zuvor beim Freiburger Antifasender „Radio Dreyeckland“ moderierte, entwickelt sich immer mehr zum Wiedergänger Karl-Eduard von Schnitzlers: Dr. Phil Mehrens: Monitor oder Propaganda?

Video: Neverforgetniki: HORROR-ZUSTÄNDE in deutschen Freibädern (08:40)

14 Aug
Video: Neverforgetniki: HORROR-ZUSTÄNDE in deutschen Freibädern (08:40)
Video: Gerald Grosz: Zur Hausdurchsuchung bei Heinz Christian Strache (FPÖ) (04:03)
Video: Gerald Grosz: Zur Hausdurchsuchung bei Heinz Christian Strache (FPÖ) (04:03)
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, sagte der große Augustinus. Diesem Leitsatz entsprechend daher nun:
Liebe Räuberbande! Ein desaströses Sittenbild der verlotterten und parteipolitisch bis in die Zehenspitzen infiltrierten Justiz liefert der politisch finale Vernichtungsschlag gegen Österreichs ehemaligen Vizekanzler HC Strache, die juristische Generalabrechnung mit dem für gänzlich vogelfrei erklärten Systemfeind des Establishments. Den Beweis für die staatlich geduldete, ja angeordnete Willkür, des Missbrauchs der Gerichtsbarkeit, dieses eklatanten Bruchs der Verhältnismäßigkeit findet man auf Seite 5, Punkt C der Anordnung zur Hausdurchsuchung.
Ich zitiere: „Der – also der die Hausdurchsuchung rechtfertigende – Tatverdacht ergibt sich aus der anonymen Anzeige (ON 2) in Zusammenschau mit den aus dem Firmenbuch und dem Internet angefertigten Ausdrucken (ON 3 bis 5). Gustav 1 an Gustav 2, wir machen heut a Razzia, dachten sich die willfährige Handlanger der längst vergangen geglaubten Denunziationsjustiz, griffen ohne mit der Wimper zu zucken zur schärfsten Waffe des Rechtsstaates neben dem Freiheitsentzug und machten den politischen Mitbewerbern die Räuberleiter.
Vollkommen einleuchtend, denn beim sogenannten „Tatverdächtigen“ handelt es sich nur um den ehemaligen blauen Vizekanzler. Bei einem Terroristen, Mörder, Vergewaltiger oder Kapitalverbrecher ist man ja bekanntlich zurückhaltender. Für Letzter gelten wie immer die Unschuldsvermutung, der Rechtsstaat und die schützenden Menschenrechte. Der inkriminierte Verdacht der – zwischen den Parteien seit Jahrzehnten fein säuberlich aufgeteilten – Staatsanwaltschaft gegen Strache lautet: politische Postenbesetzung im staatsnahen Bereich.
Na bum, denkt sich der wissende Österreicher. Also die politisch besetzten Staatsanwälte kritisieren die politische Postenbesetzung. Diesem offenbar erst gestern neu erfundenen Straftatbestand folgend, müssten wahrscheinlich alle Politiker der letzten 70 Jahre auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene lebenslang hinter Schloss und Riegel. Und den spionierenden Schlapphüten in der roten Justiz und dem schwarzen Innenministerium ausgerichtet:
Dazu hätte es keine Hausdurchsuchung gebraucht, diese Vereinbarungen zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des Schreckens findet man in Österreich in den nicht geschredderten Archiven des Bundeskanzleramtes, in den sogenannten Side Letters der jeweiligen Koalitionsverträge. Und da frage ich mich in diesen Stunden: Woher kommt dieser plötzliche Übereifer der Jus-Abgänger [Justiz] aus großparteilichem Milieu?
Ich meine: Im Falle der kriminellen Hintermänner, welche rechtswidrig das Ibiza-Video angefertigt haben, gibt’s bis heute keinerlei Einvernahmen und Hausdurchsuchungen. Da schläft die blinde Justitia offenbar tief und fest, da ist Recht und Gerechtigkeit abgeschafft. Also um was geht‘s in Wahrheit: Die in sich zerstrittene und selbst im Korruptionssumpf versinkende Justiz macht unter den Augen einer unfähigen Experten- und Schachtelkasperregierung den Parteien die Räuberleiter und die Drecksarbeit im Wahlkampf.
Wie schon vor der EU-Wahl wird nun vor der Nationalratswahl diskreditiert, vorverurteilt und verleumdet. Und am Ende wird man still und heimlich dem Handy eines ehemaligen Vizekanzlers habhaft und sucht nach Zufallsfunden. In der Hoffnung, diesen Strache endlich zur Strecke zu bringen. Unter uns und im ernst: Diese Vorgänge machen betroffen und über alle Parteigrenzen hinweg müsste es einen unüberhörbaren Aufschrei geben. Der Rechtsstaat wird mit Füßen getreten. Wahrlich: Ein Staat ohne Recht ist eine Räuberbande!

Video: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)

10 Aug
Video: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)
Linz: Polizei Oberösterreich nimmt „Babyface“-Bande hoch: 43 Jugendliche, 11 Nationen, 100 Straftaten seit Herbst 2018 (epochtimes.de)
Innsbruck: Nach Macheten-Attacke Marokkaner festgenommen – sechs- bis siebenmal versucht zuzustechen (kurier.at)
Afrika: Kontinent ohne Ärzte: 50 Prozent der Ärzte aus Malawi arbeiten in London/Großbritannien – ähnlich in Ghana, Sambia… (sueddeutsche.de)
Sachsen-Anhalt: Brandanschlag: Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes an AfD-Politiker Sebastian Koch und seine Freundin (welt.de)
Linker Grazer Asyl-Anwalt Roland Frühwirth gibt auf – Besser is! – Rollt die Kohle nicht mehr so gut? (orf.at)
Immenstadt (Bayern): Pfarrer Ulrich Gampert gewährt Kirchenasyl und soll 4.000 Euro Strafe zahlen (sueddeutsche.de)
Vice: Geisteskranker Antifa‐Schläger gibt zu: Linksextreme Gewalt soll Patrioten einschüchtern (tagesstimme.com)
Hier das Video von dem linksfaschistischen Nazischläger – wird bestimmt bald gelöscht (04:11)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)

Video: Dr. Gottfried Curio: (AfD): 75 Prozent der „geflüchteten Fachkräfte“ sind ohne Berufsausbildung (02:43)

28 Jul
23 Milliarden Euro für Asyl- und Flüchtlingspolitik im Jahr 2018
Video: Dr. Gottfried Curio: (AfD): 75 Prozent der „geflüchteten Fachkräfte“ sind ohne Berufsausbildung (02:43)
Es wird als geschichtliche Lüge in die Chroniken eingehen, dass mit der Migrationskrise ab 2015 Fachkräfte ­– immer mit dem phrasenhaften Zusatz „händeringend gebrauchte“ und „dringend gesuchte“ – gekommen seien.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 13% haben nie eine Schule besucht, 12% nur eine Grundschule, über 75% haben keine Berufsausbildung.
Das schlägt sich in den Statistiken zur Arbeitslosigkeit nieder: Jeder zweite Arbeitslose hat mittlerweile ausländische Wurzeln, noch mehr sind es bei den Aufstockern [bei zu geringem Arbeitseinkommen noch weitere Gelder vom Jobcenter].
Dies ist Teil 5 von 5 – Die gesamte Rede von Dr. Gottfried Curio beim Bürgerdialog in Leverkusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, steigende Islamisierung und fortschreitende Entheimatung können Sie hier sehen.) >>> weiterlesen
marine schreibt:
Und weil das so ist, werden jetzt auf Initiative des Gesundheitsministers Spahn unzählige Pflegekräfte aus dem Kosovo angeworben und somit wird auch hier für ausreichend Moslemnachschub gesorgt! Unglaublich!
Michael schreibt:
Wir sollten niemals vergessen, wie die Medien uns betrogen haben. Dabei spielt das Berlin-Institut von Klingholz eine entscheidende Rolle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlingspolitik-in-den-asylunterkuenften-schlummert-grosses-potenzial-1.2173283
Zitat:
„Fast doppelt so hohe Akademikerquote wie bei deutscher Bevölkerung“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/migration-einwanderer-sind-besser-qualifiziert-als-deutsche-12969933.html
Düsseldorf: 60 Nafris (Nordafrikaner) wollten das Rheinbad übernehmen – Räumung
Video: Polizei riegelte Rheinbad in Düsseldorf wegen Disziplinlosigkeit der Badegäste ab (00:57)
Am Freitag musste das Düsseldorfer Rheinbad erneut geräumt werden. Rund 60 Nafris hatten versucht die Kontrolle über das Bad zu übernehmen, in dem sich zu dem Zeitpunkt etwa 1.500 Besucher aufhielten.
Die Gäste der Kanzlerin besetzten eine Wasserrutsche und einen Sprungturm und verboten den anderen Badegästen, also vorwiegend jenen, die der deutschen „Köterrasse“ angehörten, die Benutzung. Bademeister und Sicherheitsleute waren hilflos, angesichts der Gewaltbereitschaft des Mobs. Und weil afrikanische Machos sich von einer Frau schon gar nichts sagen lassen, wurde der verantwortlichen Schichtleiterin angedroht, sie „an die Wand zu klatschen“.
Immer mehr Bäder klagen über diese und ähnliche Probleme mit den „Plus-Deutschen“ [Migranten]. Den Anordnungen des Personals wird nicht nachgekommen, stattdessen wird gedroht, geschlagen, gegrapscht, vergewaltigt und das Gelände zugemüllt.
Das Personal ist hilflos und wie es aussieht, der Staat ebenfalls. Aus Angst vor den neuen Herren im Land wird „geräumt“, ein Bad, eine Diskothek, eine Festveranstaltung – sich fügen und unterwerfen oder weglaufen und in Deckung gehen. Wenn das die Zukunft für die Deutschen im eigenen Land ist, dann hat Deutschland keine Zukunft. >>> weiterlesen
jeanette schreibt:
FREIBAD DÜSSELDORF führt ab heute AUSWEISPFLICHT ein!
Jetzt müssen 1500 Badegäste ihre Ausweise ins Freibad mitbringen wegen der 60 Taugenichtse und Badevandalen! Nur die Dunkelhäutigen nach dem Ausweis zu fragen, das wäre sicher rassistisch!
So wie im Flugverkehr! Millionen Flugreisende müssen sich täglich abtasten lassen, Junge, Alte, Kranke, Gebrechliche, Kinder, und ihre intimsten Habseligkeiten durchwühlen lassen auch alles wegen der gleichen Taugenichtse!
Unser Leben wird immer mehr eingeschränkt, weil niemand mit den kriminellen Ausländern mehr fertig wird. Und was die Türkei für uns noch bereithält, wenn die Käfige erst aufgehen, das wird dann zur nächstes HERAUSFORDERUNG!
Meine Meinung.
Mich wundert, dass immer noch so viele Menschen dort hingehen. Vielleicht beruhigt sich die Szene wieder, wenn man die Randalierer aussperrt. Vielleicht könnte man das Problem auch mit einem elektronischen Ticketleser lösen, der gleichzeitig das Geld vom Konto abbucht. Das gibt es bereits bei Bundesligavereinen. Das hätte den Vorteil, dass das zeitraubende Kontrollieren der Ausweise entfällt.
ghazawat schreibt:
„Von zwei Personen sind Personalien aufgenommen worden.“ Erstaunlich! Ich hätte diese Durchsetzungsfähigkeit der Polizei gar nicht zugetraut.
Heisenberg schreibt:
Und komme mir keiner mit „südländischer Lebensfreude“. Die spüren und sehen ganz genau, dass sie da machen können, was sie wollen und ihnen nichts passiert. Die riechen die Schwäche der Deutschen wie die Hyäne das Aas. Die benehmen sich wie die neuen Herren im Lande. Und Klaus Doofmichel, der Eintritt fürs Bad bezahlt hat, steht kopfschüttelnd daneben, geht nach Hause … und wählt wieder Altpartei.
VivaEspana schreibt:
Rheinbad Düsseldorf: Stadt für ab sofort Ausweispflicht ein
Oberbürgermeister Thomas Geisel, der sich spontan mit Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, Bädergesellschaft-Aufsichtsratschef Peter Schwabe und Kettler im Rheinbad zusammen gesetzt hatte, zog nach einem unerwartet langen Krisengipfel an Nachmittag die Konsequenzen: „Es ist absolut nicht akzeptabel und hinnehmbar, dass Familien, die hier in Ruhe ihre Freizeit verbringen wollen, von Jugendbanden schikaniert werden.“.
Düsseldorfer Rheinbad: ohne Ausweis kein Eintritt
Deshalb will die Stadt jetzt mit Sofortmaßnahmen durchgreifen: „Wir führen im Rheinbad für alle Besucher eine Ausweispflicht ein. Wer sich nicht ausweisen kann, wird nicht reingelassen“, so Geisel. „Und Rädelsführer, die bekannt und teilweise schon mit Hausverboten belegt sind, bleiben sowieso draußen.“ >>> weiterlesen

Würzburg: Versuchte Gefangenenbefreiung im Schwimmbad

27 Jul
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Von David Berger,  Fr. 26. Jul 2019
Immer mehr häufen sich Fälle, in denen – von der Polizei bis zur Feuerwehr – gerade jene Personen, die sich beruflich an vorderster Front für unsere Sicherheit einsetzen, aggressiv angegriffen werden, teilweise von einzelnen, manchmal aber auch gleich von ganzen Menschengruppen.
So auch Mittwochnachmittag in Würzburg im dort sehr bekannten Dallenbergbad. David Berger, der in Würzburg aufwuchs, berichtet und fragt sich, wo sich unser Land von Jahr zu Jahr immer mehr hin entwickelt.
Äüßerst aggressives und beleidigendes Verhalten gegenüber den Beamten, angestachelt von einem 17-Järhigen
Am Mittwochnachmittag ergaben sich im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens auf Grund eines Kfz-Deliktes Hinweise darauf, dass sich der mit Haftbefehl gesuchte Haupttäter im Dallenbergbad befinde. Mehrere Beamte der Operativen Ergänzungsdienste begaben sich daraufhin in die König-Heinrich-Straße, konnten den Gesuchten ausfindig machen und ihm die vorläufige Festnahme erklären.
Als die Beamten mit dem Festgenommenen auf dem Weg zum Ausgang waren, solidarisierte sich plötzlich eine Gruppe von rund 10 Personen im Alter von 15 bis 33 Jahre, die in Badehosen waren, mit dem 18-Jährigen.
Die Gruppe trat äußert aggressiv an die Polizisten heran und beleidigte diese massiv. Insbesondere ein 17-Jähriger kristallisierte sich hierbei als Wortführer heraus, der bereits mit geballten Fäusten auf diese zuging und seine Begleiter mehrfach zur Gefangenenbefreiung aufforderte. Nur durch die Androhung von unmittelbarem Zwang – dem Einsatz von Pfefferspray und dem Einsatzstock – konnten die Beamten eine Auseinandersetzung verhindern. Glücklicherweise wurden keine Einsatzkräfte verletzt.
Selbst die Abfahrt des Polizeifahrzeugs versuchte man zu verhindern
Nachdem der festgenommene 18-jährige mit Haftbefehl Gesuchte sich im Dienstfahrzeug befand, stellten sich mehrere Personen aus der Gruppe – noch immer nur in Badekleidung – vor den fahrenden Pkw und versuchten die Weiterfahrt zu verhindern. Auch hier konnten die Beamten eine Auseinandersetzung mit der Gruppe verhindern.
Der 18-Jährige verbrachte die Nacht in der Haftzelle der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt. Er wurde nach er Eröffnung des Haftbefehls am Donnerstag in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Gegen vier Beschuldigte im Alter von 15 bis 33 Jahren wird nun unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung, Nötigung, Beleidigung und Bedrohung ermittelt.
Verlust einer „heilen Welt“
Man möge mir verzeihen, dass schon wieder über einen Vorfall in Würzburg berichtet wird, obgleich dieser hier exemplarisch für hunderte an weiteren Schimmbadvorfällen in ganz Deutschland steht. Das hängt natürlich damit zusammen, dass ich mit der Stadt persönlich sehr verbunden bin, da in den 1970ern und 1980ern dort teilweise aufwuchs. Daher erhalte ich häufig detaillierte Infos aus erster Hand. Und ich kann noch eines machen, ich kann vergleichen.
Ich kann nicht mehr zählen, wie viele Male ich an heißen Sommertagen in den Ferien in der „Dalle“ verbracht habe. Nein, eine heile Welt war das natürlich nicht. Es gab auch damals schon einige Vergehen. So kam es immer wieder vor, dass einige Jungs frech vom Seitenrand ins Schwimmbecken sprangen, vorher nicht geduscht hatten und nachher ihre leere Pommestüte einfach irgendwo liegen ließen. Von den öffentlich bekannten Vergehen waren diese drei damals aber schon die Schlimmsten.
Wenn ich jetzt in diese Stadt komme, ist das ein ganz seltsames Gefühl: Fast alle Geschäfte, Gebäude, Brücken, Brunnen, Wege und Heiligenfiguren gibt es noch, die zahllosen Glocken der Domstadt läuten noch immer um 7, 12 und 19 Uhr zum Angelusgebet. Und ganz noch oft dazwischen, so dass man vor dem Domplatz seine Stimme nicht mehr hört.
Wie Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchard (CDU) die Zerstörung des alten Würzburg weiterführt
Aber die Berichte von Rempeleien, Unhöflichkeiten, Beschimpfungen, bewussten Verschmutzungen, über grenzwertige Attacken auf junge Frauen bis hin zu handfester Kriminalität am hellichten Tag und im offenen Raum haben die Menschen dort verändert. Ebenso ist die Atmosphäre im Stadtbild eine ganz andere geworden.
Die alte Fast-Idylle, in der wir lebten wird vermutlich nie wieder kommen. Sie lebte aus einem Gefühl des großen Vertrauens. Ist das einmal zerstört, braucht es viele Jahrzehnte, bis es sich als Grundstimmung wieder durchsetzt.
Da von dem gegenwärtigen CDU-Oberbürgermeister der Stadt derzeit ganz andere Signale ausgesendet werden, werden wir das neu alte Würzburg vermutlich nicht mehr erleben.
Rheinbad bei Düsseldorf musste komplett geschlossen werden
Vor wenigen Wochen musste das Rheinbad bei Düsseldorf komplett geschlossen werden, weil die Bademeister die Menge nicht mehr unter Kontrolle bringen konnten, sich stattdessen selbst in Sicherheit bringen mussten. Die Polizei wurde alarmiert und musste eingreifen. Das Rheinbad wurde für den restlichen Tag komplett geschlossen – zum zweiten Mal in Folge.
Video: Polizei riegelte Rheinbad in Düsseldorf wegen Disziplinlosigkeit der Badegäste ab (00:57)
Video: Polizei riegelte Rheinbad in Düsseldorf wegen Disziplinlosigkeit der Badegäste ab (00:57)
Dieser Artikel erschien zuerst auf Philosophia perennis und erscheint hier mit freundlicher Genehmigung von PP und dessen Betreiber David Berger.
Zum Autor: David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch Der heilige Schein über seine Arbeit im Vatikan als homosexueller Mann. Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Homomagazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritk. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European). Seine Bibliographie wissenschaftlicher Schriften umfasst ca. 1.000 Titel.

Video: Neverforgetniki: Fluchtursache DEUTSCHES Sozialsystem (10:11)

11 Jul
Video: Neverforgetniki: Fluchtursache DEUTSCHES Sozialsystem (10:11)
Es ist immer wieder die Rede von der Floskel "Fluchtursachen bekämpfen". Die Wahrheit ist aber: Gerade für illegale Wirtschaftsmigranten ist oft das deutsche Sozialsystem die größte Fluchtursache. Diese Migration wird erst aufhören, wenn Deutschland aufhört großzügig Sozialleistungen auszubezahlen! Dänemark und Italien haben es bewiesen!
Video: Beatrix von Storch (AfD): Sommer 2019: Bunte deutsche Freibäder! (02:05)
Video: Beatrix von Storch (AfD): Sommer 2019: Bunte deutsche Freibäder! (02:05)
Video: Herbert Kickl (FPÖ): Herbert Kickl: Carola Rackete ist Ikone der Blödheit! (01:07)
Video: Herbert Kickl (FPÖ): Herbert Kickl: Carola Rackete ist Ikone der Blödheit! (01:07)

Akif Pirinçci: Swimming for Multikulti im Columbiabad

7 Jul
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Spiegel-Reporter Stefan Kuzmany: "Im Berliner Columbiabad ist die multikulturelle Zukunft Deutschlands bereits Gegenwart."
Zunächst der Schock: SPIEGEL-Mitarbeiter haben gar keinen eigenen Swimmingpool! Vermutlich besitzen sie auch keine Villa, in deren parkgroßen Garten sie nachträglich einen bauen lassen könnten. Und nicht allein das, sie können sich bei der Hitze nicht einmal für ein paar Tage einen Ausflug zu einem Luxus-Touristenresort leisten, um sich in dortigen Pools Abkühlung zu verschaffen und ihre Batterien für die weitere Regierungspropaganda aufzuladen. Noch schlimmer, sie haben nicht einmal Kohle genug, in ein kommerzielles Bad zu gehen, wo der Hintergrundsound aus leisem Geigengedudel anstatt aus Urmensch-Lauten besteht.

Nein, SPIEGEL-Mitarbeiter sind neuerdings dazu verdammt, in den Hades des Planschvergnügens hinabzusteigen. Sie müssen in den Urschlamm aus Urin-und-Scheiße-verseuchter Unterhosen unter der Badehose muslimischer Manier und schweißgetränkten Ganz-Körper-Kondomen ebenfalls morgenländischer Fasson abtauchen und in das glitschige Auge des Sommer-Orkans schauen: Sie sind gezwungen, ins berühmte, vor allem jedoch berüchtigte Berliner Columbia-Bad zu gehen, in dem man wie in einer kaputten Glaskugel zwar nicht die Zukunft, aber dafür die exekutierte Gegenwart Deutschlands beobachten kann.

Dieser tiefe Fall rührt daher, weil der SPIEGEL in den letzten Jahren fast die Hälfte seiner Leserschaft verloren hat, obwohl die Qualität des Heftes durchweg die sowjetische Pulitzer-Preis-Klasse erreicht hat, und seine Mitarbeiter nur mehr auf Sozialhilfe-Niveau alimentieren kann.

SPIEGEL-Journalisten müssen heutzutage ihren Kaffee in einer Thermoskanne und ihr Essen – Eintopf für die ganze Woche – in einem Henkelmann selber in die Redaktion mitbringen, und anstatt rauschender Feste bei besonderen Anlässen früherer Tage gibt es jetzt lediglich ein paar Sixpacks Bier und Flaschendrehen mit den Praktikantinnen.

Sie glauben es mir nicht? Doch hier steht’s: In der Kolumne Hineinschubsen erlaubt” vom 1. 7. schreibt der Kulturredakteur und Leiter des Hauptstadtbüros von SPIEGEL-Online, Stefan Kuzmany, von seinen Erlebnissen im republikbekannten Columbia-Bad, offenkundig der einzige verbliebene und preisgünstige Ort für Seinesgleichen, um an Schwimmfreuden zu gelangen. Würde man diese verfilmen, müßte die Kuzmany-Figur unbedingt und ideal von Ben Stiller dargestellt werden.

Eine Stiller-Komödie funktioniert immer nach der gleichen Masche: Der Held ist ein studierter oder intellektueller Volltrottel, der sich die größte Mühe gibt, rücksichts- und respektvoll und politisch korrekt mit seinen Mitmenschen umzugehen. Er duckt sich selbst vor deren unverschämtesten Zumutungen und interpretiert diese in einer Mischung aus Ängstlich- und Gutwilligkeit ins Harmlose um.
Die Komik entsteht dadurch, daß alle auf den weicheiigen Hampelmann genüßlich scheißen, ihn verarschen, betrügen und zusammenschlagen, ohne daß sich an dessen gutmenschlicher Haltung etwas ändert. Wenn man so will, stellt Ben Stiller in jeder seiner Komödien das heutige Deutschland dar.

Kuzmany, der Ben Stiller des deutschen Journalismus, meint den Untertitel seines Artikels völlig ernst, also im geglückten und zuversichtlichen Sinne:

Der Albtraum der besorgten Bürger: Im Berliner Columbiabad ist die multikulturelle Zukunft Deutschlands bereits Gegenwart.

Und fährt fort mit “Man braucht natürlich eine gewisse Toleranz.” Nein, man braucht sie nicht, man hat sie bereits! Die gute alte Toleranz in diesen warmen Tagen, in denen deutsche Freibäder sich in Kampfarenen und Instant-Scheißhäuser von Ausländer-Horden mit dem IQ von Kuhdung verwandelt haben, in denen sich die Invasoren im Vorhof ihres speziellen Paradieses mit den vielen Jungfrauen wähnen und sich auch dementsprechend gebärden, und in denen denjenigen, denen das Land einmal gehört hat, anstatt eine schöne Abkühlung in ihrem Freibad, das sie mit ihren eigenen Steuergeldern finanzieren, nur noch nostalgische Kindheits- und Jugenderinnerungen daran bleiben.

Der erste Ben Stiller-Moment für den staatsrechtlich gesprochen besiegten SPIEGEL-Mann läßt nicht lange auf sich warten. Obwohl überall Schilder aufgestellt sind, die darauf hinweisen, daß Ballspielen auf den Liegewiesen verboten ist, hat sich dieser Simpel allen Ernstes erdreistet, sich auf eine Liegewiese, also dem natürlichen Fußballplatz der Ausländer hinzulegen:

Dass die Partie in vollem Gange ist, bemerke ich erst, als mich der Ball am Kopf erwischt, nicht schlimm, aber doch überraschend. In ungewöhnlicher Eintracht freuen sich beide Mannschaften über den Treffer. Was tun? Sich aufregen? Auf die Badeordnung verweisen?

Das Publikum grölt, und ich, der eingefleischte Ben-Stiller-Fan, gröle mit, insbesondere über das “nicht schlimm, aber doch überraschend”. Hätte aus “Verrückt nach Mary” stammen können. Die nächsten Gedanken, die ihm durch den eingedötschten Kopf schwirren, sind noch komischer. Er findet die Idee einer Beschwerde doch nicht so gesundheitsfördernd, da ihm daraufhin die Sache mit dem 53-Jährigen am Wochenende im Düsseldorfer Rheinbad einfällt, “der sich beschwert hatte und dann feststellen musste, dass 400 Leute nicht seiner Ansicht waren.” Und darauf folgt der nächste Stiller-Gag:

In Düsseldorf ist es friedlich ausgegangen, und auch bei mir bahnt sich eine schnelle Lösung an: Da kommt bereits der Sicherheitsdienst in Gestalt zweier Muskelmänner. Routiniert klären sie die Situation: „Alter, du liegst mitten auf dem Spielfeld.“

Brüller, einfach der Brüller! Daß er das Anrücken von Dutzenden Polizeibeamten zum Düsseldorfer Vorfall unter Einsatz von Pfefferspray und stundenlanger Hyperaggressivität der “Badegäste”, wo anschließend das ganze Bad geschlossen werden mußte und wegen Schlägereien darin am nächsten Tag nochmal, supersüß mit “In Düsseldorf ist es friedlich ausgegangen” kommentiert. Und daß er in seinem Fall tatsächlich glaubt, ein Moslem, und ich wette meine 20 Jahre alte Badehose, der “Sicherheitsdienst” bestand ebenfalls aus Moslems, würde wegen so einer Lappalie einem anderen Moslem ein Auge aushacken.

Dennoch scheint der Verrückt-nach-Multikulti-Mann eine geniale Lösung gefunden zu haben:

… man braucht nur eine gewisse Toleranz, Schmerztoleranz nämlich, dann ist das alles kein Problem. Da kommt der Ball noch mal, und noch mal, aber ich bleibe hier liegen, wo kommen wir denn hin, demonstrativ öffne ich den mitgebrachten Roman, muss aber zugeben: Die Konzentration fällt etwas schwer.

Ja, die Konzentration aufs Lesen von “Auf der Suche nach der verlorenen Zeit” fällt echt schwer, wenn der Ball jeden Moment einem in die Fresse donnern kann. Anderseits ist vielleicht das Zeichen guten Willens, den Fußballern Lesen und Schreiben beibringen zu wollen, auch keine Lösung, könnte sogar als Kriegserklärung aufgefaßt werden.

Anschließend gibt er wahrheitsgemäß wieder, daß sich an die minütlichen Lautsprecher-Durchsagen, was im Bad verboten sei und was nicht, eh keine Sau, oh Pardon, kein Hammel interessieren würde. Wieso auch, oder hatten damals die Christen nach der Eroberung von Konstantinopel durch die Türken auch ein Wörtchen bei der Lebensgestaltung der künftigen Stadtbewohner mitzureden? Erobert ist erobert!

Stefan erstellt eine Privat-Statistik über die hier begangenen Straftaten, und siehe da: alles nur Peanuts in Relation zu den ungeheuren Massen, die das Freibad täglich besuchen. Er vergißt nur zu erwähnen, daß es sich bei diesem Ort nicht um einen versifften Slum handelt, sondern um eine Institution der Erholung, wo Menschen entspannt und ohne Angst Spaß am kühlen Wasser haben möchten.

Nachdem er pflichtgemäß und stets mit der Furcht, einen Ball vor den Latz geknallt zu bekommen, ein paar wirklich vernachlässigbare negative Details aufgezählt hat, die so durchsichtig sind wie der Hinweis auf den etwas schwer verstellbaren Rückspiegel beim Verkauf eines Schrott-Wagens, kommt er der Agenda seines Brötchengebers nach:

Tatsächlich ist es ein wunderbarer Ort. Klar, man braucht eine gewisse Toleranz. Das Geschrei darf einen nicht stören, die viel zu laute Musik aus den mitgebrachten Bluetooth-Boxen auch nicht (…) Denn jenseits der Sensationsmeldungen über gelegentliche Rangeleien (…) ist das Columbia ein Musterbeispiel des friedlichen Zusammenlebens von Menschen unterschiedlichster Herkünfte und Kulturen.”

Klar, so schön kann das “Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Herkünfte und Kulturen” sein, während der Rest-Deutsche im Rest-Deutschland die Kohle für die Pommes und fürs Ins-Becken-Pissen in Berlin zusammenverdient.
Fortsetzung bei der-kleine-akif.de
N0by schreibt:
Imad Karim
Als die Zukunft Deutschland baden ging und ins Wasser fiel, färbte sich alles rot.
Ich sage euch: Das was sich heute an nahöstlichen Abartigkeiten abspielen, sind noch harmlos und gerade “Kinderspiele” im Vergleich zu dem was morgen kommen wird und was ich hier und heute nicht aussprechen darf.
ES WIRD GRAUSAM und FATAL, insbesondere wenn man in Betracht zieht, dass mindestens die Hälfte der Polizisten von morgen, mit diesen Klientelen blutverwandt sein werden.
ICH HABE EUCH VOR JAHREN GEWARNT und ICH HABE ALLES KOMMEN SEHEN und ICH WEISS, DASS ES SCHLIMMER, VIEL SCHLIMMER SEIN WIRD. Wir werden erleben, wie kleine, aufrichtige, geduldige, gesetztreue, brave steuerzahlende, weltoffene indigene deutsche Familien ausgelöscht werden, weil sie am falschen Ort zur falschen Zeit waren und aus Versehen und unbeabsichtigt einem heißblutigen Auserwählten über dem Weg liefen.
Aber keiner darf sich beschweren. Dieses Schicksal hat die Mehrheit gewählt und ihr werdet es weiterhin wählen, denn die Sehnsucht der Mehrheit nach der Selbstverachtung ist viel größer als die nach dem Leben.
Kommt und las uns gemeinsam das Spektakel erleben. So was erlebt Ihr nur einmal. Vernichtung total, Vernichtung gnadenlos. Vernichtung unwiderruflich.
Lasst uns den Untergang bei Feine Filet und Sahne , bei Herbert Grönemeyer und bei allen Kanzlerin-Fans genießen.
Schaut Euch den niedlichen Text im Artikel an. Hier muss ich sagen: FÜR DIE BESCHREIBUNG DER IGNORANZ DER MEHRHEIT HAT DER DEUTSCHE DUDEN KEINE IDIOME.
Es blieb mir nicht erspart, Augenzeuge zu werden und mit anzusehen, wie die Zukunft Deutschland baden ging, ins Wasser fiel und sich alles rot zu färben begann.

Düsseldorf: Tatort Schwimmbad. Security, Kapitulation & nordafrikanische Landnahme. Wo bleibt der Aufschrei der Medien?

1 Jul
Siehe auch:
Polizei-Großeinsatz in Düsseldorf gegen Nafri-Tätergruppen (Nordafrikaner) – Massenstreit im Freibad: türkisch-stämmiger Familienvater gegen 400 nordafrikanische „Jugendliche“
Nach Masseneinwanderung, Massenvergewaltigungen und Massen-Missbrauch der Sozialsysteme nun das neu-deutsche Phänomen der „Massen-Streits“: Am frühen Samstagabend spielten sich unglaubliche Szenen im Düsseldorfer Rheinbad ab – ein  Familienvater stand plötzlich über 400 hochaggressiven nordafrikanischen „Jugendlichen“ gegenüber.
Es fing mit einem einfachen Streit an und schaukelte sich immer weiter hoch – bis die Polizei zu einem Großeinsatz mit 70 Polizisten gegenüber den „schutz- und hilfesuchenden  Erholungssuchenden“ aus Nordafrika eintraf, um eine weitere Gewalteskalation zu verhindern. Die Polizisten mussten Pfefferspray einsetzen, wo es vor wenigen Jahren noch nach (haramer) „Currywurst“ duftete.
Auch am Sonntag kam das „Rheinbad“ wieder nicht zur Ruhe. Nach der Schließung am Samstagabend musste das Bad auch am Sonntagabend vorzeitig den Badebetrieb abbrechen. Wieder waren eine „dreistellige Anzahl von Menschen“ eines nach Zeugenberichten identischen nordafrikanischen Personenkreises als „Gaffer und Aufstachler“ bei einer Schlägerei aktiv. >>> weiterlesen
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