Tag Archives: Revision

Oliver Zimski: Antifa als Religion (1): Der Steinwurf

16 Nov

terror_antifa

Oliver Zimski: Antifa als Religion (2): Antifa und Islamisten sind Geschwister im Geiste

Freiburg: Marias Mörder Hussein K. zu Höchststrafe verurteilt

23 Mär

hussein_k_lebenslaenglichHöchststrafe für den feigen Mörder von Maria Ladenburger Hussein K.

Es war der erste Sexualmord nach der unkontrollierten Grenzöffnung durch einen „Flüchtling“ an einem deutschen Mädchen. Jetzt hat das Freiburger Landgericht nach 25 Verhandlungstagen das Urteil gesprochen: Hussein K. muss für den brutalen Sexualmord an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger aus Freiburg lebenslang hinter Gitter. Das Gericht ordnete den Vorbehalt anschließender Sicherheitsverwahrung an.

Das Gericht wendete Erwachsenenstrafrecht an. Damit folgte das Gericht weitgehend der Staatsanwaltschaft und Nebenklage, die unter Bezug auf Erwachsenenstrafrecht lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung gefordert hatten.

Der mutmaßlich afghanisch stämmige Mörder war im November 2015 illegal als minderjähriger Flüchtling eingereist und genoss von Beginn an die volle Rundumversorgung der deutschen Sozialbehörden. Bis heute kennt niemand sein genaues Alter. Hussein K. gab sich zunächst als 17-Jähriger aus, dann als 19-Jähriger. Für zwei Millionen Euro veranlasste das Gericht eine aufwendige Altersbestimmung, die ihn auf ein Alter zwischen 22 bis 26 Jahre schätzte.

Was zum damaligen Zeitpunkt niemand wusste, war, dass Hussein K. in Griechenland im Mai 2013 eine Frau töten wollte, aber im Zuge einer Amnestie im Oktober 2015 freikam und weiter nach Deutschlands „flüchtete“. Hier bekam er ein eigenes Zimmer in einer Villa und 400 Euro Taschengeld monatlich, das er hauptsächlich für Alkohol und Drogen verpulverte. Schule und Arbeit lehnte er ab. Am 16. Oktober 2016 stieß er nachts am Uferweg der Dreisam die 19-jährige Maria Ladenburger vom Rad, vergewaltigte sie brutal und ließ sie dann im Fluss ertrinken.

Der Sexualmord erregte deutschlandweit Empörung, auch weil sich anfangs das öffentlich-rechtliche Fernsehen (ARD) weigerte, über den Mord zu berichten. Es galt, die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nicht zu beschädigen. Die bekannte Gerichtsreporterin Giesela Friedrichsen schrieb, dass „der Freiburger Mordprozess wie unter dem Brennglas die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung von tatsächlichen oder angeblichen Flüchtlingen zeigt.

Von einer Willkommenskultur, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.“ Dazu gehörte, dass der Freiburger Jugendhilfeträger 5000 Euro pro Monat für die „Betreuung“ von Hussein K. bekam und davon 2.800 monatlich Euro an die Pflegeltern abgab, eine afghanische Arztfamilie.

Die getöteten Maria Ladenburger aus Freiburg und Mia V. aus Kandel sind inzwischen zum Synonym für die fast unzähligen Vergewaltigungen und die Häufung von Morden von Mädchen und Frauen durch „Flüchtlinge“ geworden. (hg)

Update 13 Uhr: Nur zwei Stunden nach der Urteilsverkündung hat Hussein K. seinen Verteidiger beauftragt, Revision gegen das Urteil einzulegen. Er war vom Freiburger Landgericht am Donnerstag vormittag zur Höchststrafe verurteilt worden und hätte eine Woche Zeit gehabt, Revision zu beantragen.

Viele hatten das hohe Urteil erhofft, mancher erwartet. Nach der Urteilsverkündung klatschen die Zuschauer Beifall. Er gehe davon aus, sagte sein Pflichtverteidiger Sebastian Glathe, dass Hussein K. bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen sei, meldet die Welt. Der junge Mann habe Alkohol und Drogen in erheblichem Umfang zu sich genommen. Das Gericht hatte dies in seinem Urteil jedoch verneint und volle Schuldfähigkeit attestiert. Er werde die Urteilsbegründung daher gründlich prüfen. Dazu diene die Revision.

Am vorletzten Tag des mehr als ein halbes Jahr dauernden Prozesses hatte er sich entschuldigt mit den Worten, es tue ihm leid. Ein psychiatrischer Sachverständiger attestierte ihm hingegen eine hohe Gewaltbereitschaft ohne Anzeichen für Reue und Mitgefühl. Hussein K. selber zeigte während der rund eineinhalbstündigen Urteilsbegründung keine Regung, blickte stets auf den Boden. Die Eltern des Opfers waren während der Urteilsverkündung nicht anwesend.

Es ist die höchste Strafe, die ein Gericht wegen Mordes verhängen kann. Eine vorzeitige Entlassung scheidet aus. Nach frühestens 15 Jahren wird geprüft, ob Hussein K. weiterhin in Sicherheitsverwahrung inhaftiert wird. Von ihm darf dann keine Gefährlichkeit mehr ausgehen. Das wird gutachterlich überprüft.

Quelle: Freiburg: Marias Mörder Hussein K. zu Höchststrafe verurteilt

Hier die ganze Geschichte über den Mord an Maria Ladenburger

Siehe auch:

Wolfgang Hübner: Merkel bekennt sich zur Umvolkung

NRW: CDU-Innenminister Herbert Reul:„Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen“

Wer ist der dümmste im ganzen Land? – Der Gegendemonstrant

Adrian F. Lauber: Will Kronprinz Mohammad bin Salman Saudi-Arabien zum „moderaten Islam“ führen?

Flensburg: Zum Abschied noch ein islamisches Lied für die ermordete Mireille

Der „Zeitlupen-Völkermord“ des Islam an den Christen

Sehr gute Reden der AfD im Bundestag von Dr. Marc Jongen, Dr. Alice Weidel, Prof. Dr. Alexander Gauland und anderen

Hamburg: Nach Skandalurteil sind drei Vergewaltiger untergetaucht – Richter Georg Halbach sah keine Fluchtgefahr

1 Nov

hamburg_skandalurteil
Nachdem das Hamburger Landgericht drei der vier serbischen Vergewaltiger einer 14-Jährigen mit Bewährungsstrafen nach Hause schickte (
PI berichtete) und nur der 21-jährige Bosko Pavlovic zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, nutzten die drei anderen Hoffnungsträger des Kuschelrichters ihre Gelegenheit und sind offenbar untergetaucht, ehe sie sich einem angekündigten Revisionsverfahren stellen müssen. Der Clan der Täter hatte noch im Gerichtssaal das lächerliche Urteil von Richter Georg Halbach (kl. Foto, oben) mit euphorischem Gegröle quittiert. Die vier Serben hatten das Mädchen bei Eiseskälte nach Gebrauch wie einen Müllsack im Hinterhof entsorgt.

Nach dem Skandalurteil kündigte die Staatsanwaltschaft Revision an, bei der die jugendlichen Vergewaltiger mit bis zu 2,5 Jahre Haft rechnen müssten. Dass diese das nicht abwarten würden wollen, war abzusehen. Doch der täteraffine [täterfreundliche] Richter sah bei Dennis M., (14), Alexander K. (16) und Zivorad S. (17) keine akute Fluchtgefahr, deshalb wurde auch die Untersuchungshaft aufgehoben. Diese Einschätzung war ebenso wie das Urteil eine glatte richterliche Fehlleistung und absolutes Justizversagen. Die Familie ist mittlerweile aus der Tatort-Wohnung ausgezogen, wo sich die drei Serben aufhalten, ist unbekannt. (lsg)

Quelle: Nach Skandalurteil Vergewaltiger untergetaucht

Xrist [#10] schreibt:

Video: Skandalurteil einer brutalen Gruppenvergewaltigung eines bewusstlosen 14-jährigen Mädchens in Hamburg-Harburg durch vier serbische Jugendliche

Das Verhalten von „Clan“-Mitgliedern im Gerichtsgebäude lässt darauf schließen, dass es sich um Zigeuner handelt:


Video: Skandalurteil einer brutalen Gruppenvergewaltigung (05:40)

Babieca [#15] schreibt:

Serbien ist NICHT Mitglied der EU, auch wenn es dringend in den deutschlandfinanzierten Club reinmöchte. Serbien fällt somit weder unter Schengen noch unter die EU-weite Arbeitnehmerfreizügigkeit. In Serbien herrscht kein Krieg; es ist, von Parlament und Bundesrat offiziell verkündet, sicherer Herkunftsstaat. Was zum Geier haben dann serbische Clans in Deutschland zu suchen? Wie sind sie reingekommen und warum wurden sie nicht schon längst wieder rausgeschmissen?

Noch ein klein wenig OT:

Aras Bacho: Flüchtling aus Syrien: Gefälschte Pässe sind keine Straftat

gefaelschte_paesse

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat 2000 Asylanten mit gefälschten Pässen registriert. Allerdings wurden sie dafür nicht bestraft. Auch ich bin mit einem gefälschten Pass nach Europa gekommen. Ich finde, dass es völlig in Ordnung ist, wenn jemand der bedroht wird und nach Sicherheit sucht, mit einem gefälschten Pass nach Europa kommt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn jemand aus politischen, religiösen, sexuellen oder anderen Gründen verfolgt wird, wieso flieht er dann mit einem gefälschten Pass? Geht es im Prinzip nicht vielleicht darum, dass er gar kein politisch, religiöser oder wegen sexueller Diskriminierung Verfolgter ist, sondern ein Wirtschaftsflüchtling, zu deutsch, ein Sozialschmarotzer? Warum sollte man ihm politisches Asyl und Sozialleistungen gewähren? Man sollte ihn nicht einmal einreisen lassen, so lange seine Identität nicht geklärt ist. So jedenfalls machen es Staaten, denen der Schutz der eigenen Bevölkerung wichtig ist. Und Aras Bacho sollte man mitsamt seines gefälschten Passes wieder aus Deutschland ausweisen.

In der Schweiz jedenfalls werden Migranten, die falsche Angaben machen, die also betrügen, um Sozialhilfe erschleichen, wieder ausgewiesen: Die Schweiz weist ab sofort alle ausländischen Straftäter aus, deren begangene Delikte ein Jahr Gefängnis oder mehr nach sich ziehen. An erster Stelle nennt das neue Gesetz Mord und Totschlag sowie weitere schwere Verbrechen, darunter Vergewaltigung und andere Sexualdelikte, Raub und Menschenhandel. Vorgeschrieben sind Abschiebungen auch bei schweren Vermögensdelikten sowie bei Betrug in der Sozialhilfe oder bei Steuerbetrug.

Schweiz weist ab sofort fremde Straftäter aus

Aras Bacho ist auch nicht ehrlich, wenn er behauptet, die Flüchtlinge suchen doch nur Freiheit, denn schließlich haben sie, bevor sie nach Deutschland kamen einige europäische Länder durchreist, in denen sie Freiheit genossen. In Wirklichkeit ging es ihnen nicht um Freiheit, sondern darum, in ein Land zu kommen, in dem sie Sozialhilfe beziehen können. Das ist zwar aus Sicht der Flüchtlinge verständlich, aber von Seiten Deutschlands eine Dummheit, weil man dadurch viele Kriminelle, Asoziale, religiöse Fanatiker und Terroristen ins Land lockt.

Und wenn Aras Bacho meint, Deutschland sei verpflichtet, die Migranten aufzunehmen, so entspricht dies auch nicht der Wahrheit. Deutschland ist überhaupt nicht verpflichtet Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen, denn darum handelt es sich größtenteils. Wenn ein Flüchtling in einem sicheren Drittstaat aufgenommen wird, hat er keinen Anspruch darauf in Deutschland Asyl zu beantragen.

Petrus schreibt:

Was für ein Schwachsinn, erstmals ist Illegal einreisen eine Straftat und zweitens, falsche Papiere ist Urkundenfälschung, also auch eine Straftat und die so genannten Flüchtlinge mit gefälschten Pässen sind „KEINE FLÜCHTLINGE“ sondern Ausländer die Illegal einreisen wollen und in den meisten Fällen sind es Kriminelle!

Ein Flüchtling, wo bei ihm in der Heimat offiziell Krieg herrscht, hat es nicht nötig einen gefälschten Reisepass zu besitzen. Im Gegenteil, für ihn ist es besser einen echten z.B. syrischen Pass zu besitzen, um schnellstens nachzuweisen, dass er wirklich ein Flüchtling ist! Ich könnte echt kotzen, die Islamisten dürfen alles hier und werden nicht mal bestraft, aber unser eins würde sofort eine hohe Geldstrafe oder Gefängnis bekommen für die perversen Taten welche Islamisten hier begehen!

Wenn jemand aus einem Land hier her kommt und dann noch die Sozialkassen belastet, ist er ein Scheinasylant und Egoist, denn das Geld, was er oder sie ungerechterweise bekommt, ist für Menschen die wirklich Hilfe brauchen! Nur weil z.B. Saudi Arabien so reich ist, fahre ich auch nicht dahin und belaste ihre Staatskassen! Wieso flüchten die angeblichen Flüchtlinge nicht in die Arabischen Emirate? Ganz einfach, den dort könnten sie nie ihre kriminelle und gewalttätige Ader ausleben wie sie es hier können ohne Konsequenzen zu bekommen!

Frankfurt: Messerstecherei in Frankfurter S-Bahn-Station Hauptwache – vier verletzte Jugendliche – Isis Angriff?

messerstecherei_frankfurt

Blutiger Kampf zwischen Jugendlichen am Samstagabend in der Hauptwache! Mitten in der belebten S-Bahn-Station der Frankfurter Innenstadt lieferten sich zum Teil minderjährige Männer eine erbarmungslose Messerstecherei vor zahlreichen Zeugen. Gegen 17.40 Uhr gerieten die Männer in der C-Ebene aneinander. Das Gerangel wurde zur Jagd, setzte sich bis in die B-Ebene fort! Wie im Rausch stachen die Angreifer zu – vor den Augen schockierter Passanten!

Drei Jugendliche zwischen 16 und 18 werden mit schweren Stichverletzungen in die Klinik gebracht, ein 18-Jähriger ist leicht verletzt. Es sind zwei Deutsche und zwei Deutsch-Türken. Keiner von ihnen schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei am Sonntag mitteilt. Die Polizei sucht nach vier Tätern mit südosteuropäischem Aussehen. Drei sollen zwischen 17 und 20 Jahre alt sein, einer 50 bis 60. Hintergrund der Messerstecherei seien wohl private Streitereien. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ein ISIS-Kanal hatte sich zu der tödlichen Messerattacke auf einen 16-jährigen Jugendlichen Hamburger bekannt, der von einem Südländer hinterrücks an der Alster erstochen wurde. Derselbe IS-Kanal ruft seit längerer Zeit zu Terroranschlägen in Deutschland auf und gibt dazu detaillierte Anweisungen (IS ruft zum Massenmord durch Messerangriffe in Europa auf). Kurze Zeit später veröffentlichte er auch ein Video über das Messerattentat in Frankfurt. Ob es sich dabei allerdings um ein terroristisches Attentat handelt würde ich eher bezweifeln.

Mir kommt dieses Messerstecherei eher wie ein Streit unter Kurden, Türken oder Zigeunern (Rumänen, Bulgaren) vor. Aber es ist schon brutal, wenn da am hellichten Tag vor den Augen vieler entsetzter Passanten in der S-Bahn-Station vier Männer niedergestochen werden. Das kommt mir fast wie ein geplantes Verbrechen (Attentat?) vor, wobei man den Tod der jungen Männer in Kauf nahm. Was ebenso erschreckend ist, ist, dass in den Medien so gut wie nichts darüber zu lesen ist. Gehören solche Verbrechen mittlerweile zur Normalität in Deutschland über die nicht weiter berichtet wird?

Siehe auch:

Australien: Türen zu für illegale Migranten – lebenslang!

Wie der Gender-Wahnsinn uns verblödet

Michael Klonovsky (AfD) über Donald Trump

Video: Dr. Nicolaus Fest: Der Islam bedroht unsere Freiheit

Rendsburg: Schüler verweigert Moscheebesuch – 300 Euro für Fernbleiben von Milli Görüs-Moschee

Video: Hamed Abdel-Samad bei Markus Lanz über den Islam (20:54)

%d Bloggern gefällt das: