Der frühere tschechische Präsident Vaclav Klaus hat den Flüchtlingszustrom nach Europa als “grundlegende Gefahr” bezeichnet. “Europa muss eindeutig Nein zu den hierherkommenden Flüchtlingen sagen”, forderte der 74-Jährige am Montag nach Angaben der Nachrichtenagentur CTK. Europas Politikern warf Klaus Verantwortungslosigkeit vor. An den Grenzen müssten seiner Ansicht nach alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Ankunft der Migranten zu verhindern, so Klaus.
Quelle: Vaclav Klaus: “Europa muss eindeutig Nein zu den hierherkommenden Flüchtlingen sagen”
Meine Meinung:
In Osteuropa sieht man wohl einiges klarer als im multikultiversifften Westen. Ich möchte noch einmal daran erinnern, was der tschechische Präsident Miloš Zeman über den Islamischen Staat sagte. Solche deutlichen Worte würde unseren feigen Politikern niemals über die Lippen kommen. Stattdessen holen sie lieber Massen von islamischen Terroristen nach Deutschland. Hier die Worte von Milos Zeman:
"Der Islamische Staat ist seinem Wesen nach wie Nazideutschland in den frühen 1930er Jahren. Wenn wir einen Superholocaust und großflächige Massaker verhindern wollen, brauchen wir eine konzertierte militärische Aktion … unter der Ägide des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen."
Made in Western Germany [#3] schreibt:
Verantwortungslosigkeit ist das richtige Wort. Verantwortungslosigkeit muss man auch den vielen Gutmenschen vorhalten, die mit ihrem Helferwahn noch mehr „Flüchtlinge“ anlocken.
Mazedonien: Die brutalen Kämpfe um die letzten Plätze im Zug
Flüchtlinge versuchen verzweifelt einen Platz im Zug zu bekommen
Jeden Tag strömen Tausende Flüchtlingen nach Europa. Meist stranden sie auf Inseln in Italien oder Griechenland oder an den europäischen Mittelmeerküsten. Eine andere Flüchtlingshochburg ist derzeit Mazedonien. Von dort versuchen viele, weiter nach West- und Nordeuropa zu reisen. Viele Flüchtlinge unter anderem aus Pakistan, Afghanistan, aber auch Syrien oder Irak sowie aus einigen afrikanischen Ländern wählen die Route über die Türkei und Griechenland – wollen von dort weiter nach Deutschland, Österreich, England, Schweden oder Norwegen. >>> weiterlesen
Babieca [#5] schreibt:
Ja, sie werden mit brutalen Gewalt- und Primitivkulturen alles zerstören, was Zivilisation ausmacht. Heute auf Kos:
Griechenland: Flüchtlinge auf Kos liefern sich Prügeleien (spiegel.de)
Vor einer Polizeistation gab es am Samstag Zusammenstöße zwischen Menschen aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran. Sie prügelten aufeinander ein und bewarfen sich mit Steinen. Die Polizeiwache war wegen eines Feiertages geschlossen.
Siehe auch: Griechenland: Auf der Indel Kos verprügeln sich die Flüchtlinge gegenseitig (welt.de)
Wenn diese tollwütigen Horden demnächst in Deutschland am Sonntag vor geschlossen Läden stehen, geht es hier auch ab. Bild 3 beachten:: Pakistan will auch nach Deutschland. Hier trocknen sie Geld und Handys.
Ein_Deutscher_in_Buntland [#12] schreibt:
#7 Aktiver Patriot (15. Aug 2015 19:21)
Wir bewegen uns auf einen Bürgerkrieg zu, und wir müssen davon ausgehen, dass die Bundeswehr auf Deutsche schießen muss!
Nein. Wahrscheinlicher sind Unruhen und Aufstände wie in Baltimore, Ferguson, London, französischen oder schwedischen Vorstädten, die von Spezialkräften niedergeschlagen werden müssen. Heiße Tipps: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Essen-Nord, Dortmund-Nord, Gelsenkirchen-Bismarck, Aachen, Köln, Bonn, Mannheim, Offenbach, Frankfurt, Pforzheim…..
Deshalb ist es so wichtig, dass sich schnellstmöglich Bürgerwehren (am besten mit militärisch, polizeilich und IT-technisch erfahrenen Leuten) bilden, die im Ernstfall (der ganz sicher in den kommenden 2-3 Jahren eintreten wird) Polizei und Bundeswehr bei der Rückeroberung der oben genannten Städte bzw. Viertel unterstützen. Damit meine ich: Aufbau von Strukturen, Vernetzung, Sammlung von Informationen über Netzwerke, Clans, Intensivtäter. Dokumentation von Straftaten per Foto und Video, Infoveranstaltungen, gemeinsame Aktionen & Sport, Tradition- und Brauchtumspflege…
George Orwell [#27] schreibt:
Viktor Orban (Ungarn): "Europa sollte weiter den Europäern bleiben"
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat illegale Einwanderung als Bedrohung für Europa bezeichnet und der EU vorgeworfen, zu wenig dagegen zu tun. Der konservative Politiker sprach am Samstag von "Hunderten Millionen Menschen im afrikanischen Hinterland, die der Armut entfliehen" wollten.
Die Europäische Union versage dabei, ihre Bürger vor den "Massen illegaler Einwanderer" zu schützen, sagte Orbán im rumänischen Baile Tusnad. Diese seien eine Bedrohung für die kulturelle Identität europäischer Länder und trügen zu wachsendem Terrorismus, Arbeitslosigkeit und Kriminalität bei.
Er teilte vor allem gegen die EU-Führung in Brüssel und linksgerichtete Ideologie aus. "Die europäische Linke sieht das Problem der Einwanderung nicht als eine Quelle der Gefahr an, sondern als eine Gelegenheit", sagte Orbán. "Sie glauben …, dass die Eskalation der Einwanderung die nationalen Strukturen extrem schwächen oder sogar eliminieren kann." >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Linken träumen davon, wenn sie die europäischen Nationalstaaten auflösen (zerstören), würde sich ein homogenes Europa entwickeln, welches uns den ewigen Frieden beschert. Dies ist nichts anderes als der Traum von einer sozialistischen Gesellschaft, die früher oder später in einer kommunistischen Diktatur bzw. in einem kommunistischen Überwachungsstaat endet, in der Armut, Zensur und Gedankenkontrolle herrschen und jeder, der nicht die offizielle Parteiline vertritt damit rechnen muß in ein Lager eingesperrt zu werden.
Babieca [#38] schreibt:
Es kommen Millionen aus Kulturen, in denen Leben nichts und Brutalität alles ist. Schon mit denen, die bereits hier sind, ist ein Zusammenleben nicht möglich. Wo ein Zivilisierter Mensch andere NICHT absichtlich anrempelt und ein versehentlicher Rempler mit „Entschuldigung“ – „Macht nichts“ geregelt wird – oder, im echten Gewühl, mit geduldigem Ertragen (und solche Verhaltensweisen bilden die Grundlage, das Gewebe friedlicher Zivilisation) – bricht bei Primitivkulturen sofort Mord und Totschlag aus:
Berlin-Hohenschönhausen: Rempler löst blutigen Streit aus – zwei Männer niedergestochen
Aus nichtigem Anlass – es hatte wohl einen Rempler gegeben – sind Samstagfrüh zwei Männer in Lichtenberg durch Messerstiche verletzt worden. Die beiden, 24 und 29 Jahre alt, waren in Begleitung von zwei 22 und 30 Jahre alten Bekannten um 4.25 Uhr auf dem Weg durch die Zingster Straße, als sie zwei anderen Männern begegneten.
Laut Polizei kannten sich die Männer nicht. Beim Vorbeilaufen soll die eine Hälfte des Duos einen Mann aus der Vierergruppe angerempelt haben. Daraufhin gab es einen Streit. Das Duo griff zum Telefon und rief Verstärkung. Kurz darauf erschienen rund zehn weitere Männer in der Zingster Straße. Zahlenmäßig nun deutlich überlegen, griff die aus etwa zwölf Männern bestehende Gruppe die Vierergruppe mit Messern und Fäusten an. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Noch eine aktuelle Geschichte aus Berlin:
Berlin-Friedrichshain: Touristen stellen Taschendieb – und werden von 15 Leuten zusammengeschlagen
Es ging um ein Portemonnaie: Nachdem zwei Touristen am frühen Sonntagmorgen in der Revaler Straße zwei Taschendiebe ertappt hatten, rief einer der Kriminellen Verstärkung. 15 Personen prügelten plötzlich auf die Niederländer ein – und entkamen unerkannt.
Binnen Sekunden kam eine große Gruppe von rund 15 Personen zusammen. Sie stürzten sich auf die Niederländer und sprühten sie mit Reizgas ein. Zwei Rettungssanitäter, die zufällig in der Nähe im Einsatz waren, versuchten den Touristen zu Hilfe zu kommen. Auch sie bekamen Reizgas ab – genau wie ein 18-Jähriger, der versehentlich in die Situation hineingestolpert war.
Der Tourist versuchte, den Kriminellen festzuhalten. Der schlug um sich, riss sich los und rannte weg. Sein Komplize wurde von einem der Niederländer gepackt. Als der Komplize bemerkte, dass der Tourist die Polizei rief, soll er "in einer fremden Sprache", so die Polizei, nach Verstärkung gerufen haben.
Die beiden Niederländer gingen zu Boden. Selbst als sie auf dem Bürgersteig lagen, trat und schlug der Mob weiter auf sie ein. Dann nahmen die Schläger einem der Männer das Portemonnaie ab – die Beute, auf die es die Taschendiebe von Anfang an abgesehen hatte.
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klaus-stein [#39] schreibt:
Keine Reisewarnungen vom Auswärtigen Amt für: Mazedonien, Albanien, Eritrea, Ghana, Senegal, Kosovo, Kroatien, Guinea, Gambia, Tunesien, Tansania, Marokko, usw, usw, usw. … Sichere Länder in denen Deutsche Urlaub machen können.
Buchungen bei TUI.de
Gruß Klaus
Flipzek [#21] schreibt:
Macht nichts, wir nehmen sie trotzdem alle auf, denn:
Deutschland hat Platz für alle! Deutschland ist ein großes Land! Deutschland ist reich! Kein Mensch ist illegal! Die Schutzsuchenden sind traumatisiert und brauchen in Deutschland Schutz und Therapie! Die sichern unsere Renten! Sie steigern das Bruttosozialprodukt! Diese Kulturen sind eine Bereicherung! Habe ich was vergessen? Vielleicht den hier: Grenzen fördern den Nationalismus und widersprechen der europäischen Idee.
T.F. [#77] schreibt:
Indonesien hat ein wirkungsvolles System gegen Schwarzfahrer auf Wagendächern entwickelt:
An Ketten aufgehängte Betonkugeln, die nur noch wenig Abstand zu den Wagendächern haben. Wer nicht aufpasst, wird hingweggefegt. In Indien machen sie es auch teilweise mit schweren Gittern hinter Tunnelanlagen oder mit Stahlkugeln. Hier aber um den Zug vor dem Entgleisen bzw. Umkippen wegen Überladung zu schützen:
Babieca [#90] schreibt:
Mazedonien wird überrannt und hat schlicht kapituliert. Bekommt jetzt auch die Welt mit:
Mazedonien kapituliert vor Flüchtlingsansturm
Die ohnehin wenigen mazedonischen Polizisten hätten jeden Versuch aufgegeben, die anstürmenden Massen zu kontrollieren oder wenigstens in geordnete Bahnen zu lenken, berichteten Augenzeugen.
Eigentlich muss sich jeder Flüchtling registrieren lassen. Die Migranten erhalten dann eine für 72 Stunden gültige Durchreisebewilligung. Doch ebenso wie im «Aufnahmezentrum» im südserbischen Presevo warten die meisten Asylbewerber auf ihrem Weg nach Westeuropa und vor allem nach Deutschland nicht darauf und reisen ohne Papiere weiter.
Demnächst auch in Deutschland. In weiten Teilen hat man hier ja auch schon vor dem 3.-Welt-Tsunami kapituliert. Das hier gefällt mir gut:
Der Bürgermeister der serbischen Stadt Kanjiza, Mihalj Bimbo, wurde grob ausfällig. «Diese Ausländer besitzen nicht die grundlegendsten Elemente allgemeiner Intelligenz und Kultur»
Recht hat der Mann. :D.
Babieca [#33] schreibt:
Diese einer Zivilisation nicht fähigen, plündernden Zombies sind ja auch schon in Deutschland unterwegs:
Chemnitz: Metalldiebe brechen Urnen auf Friedhof auf, zerstreuen Asche
Sie bekommen keine eigenen Zivilisationen hin und verwüsten jede andere Zivilisation, in die sie einfallen. Dabei gibt es seit Anbeginn der Menschheit universelle, erprobte und nachhaltige Lösungen, die auch von diesen Zellhaufen binnen Sekunden verstanden werden. Ganz ohne Deutschkurse oder Stuhlkreise.
Drohnenpilot [#32] schreibt:
Achtung! Sehr grausames Video – Nicht für Kinder geeignet! Obwohl.. unsere Kinder sollten das sehen was unsere Politiker für grausame Primtiv-Kulturen in unser Land lassen! – Was uns bevorsteht!
Video: Weiße hübsche junge Frau wird verbrannt (01:30)
Babieca [#49] schreibt:
#38 tomtom_MA (16. Aug 2015 15:22)
#32 Drohnenpilot
Die Allahu-Akbar-Schreie scheinen nachträglich zugefügt zu sein. Dieser grauenvolle Lynchmord fand 2014 in Guatemala [südlich von Mexiko] statt (auch Leute, Frisuren, Kleidung beachten, da ist nix islamisches), als ein Mob dieses Mädchen umbrachte, weil sie zu der Jugendbande gehörte, die nur Minuten zuvor gerade den Taxifahrer Carlos Enrique González Noriega umgebracht hatte.
Hier der Hintergrund: Graphic Video Surfaces Of A Guatemalan Girl, 16, Screaming In Agony As She’s Being Burned Alive In Street By Vigilante Mob
Babieca [#58] schreibt:
Primitive Gewaltkulturen schlachten sich durch Deutschland: Südländische Messerfachkraft (Foto beachten) festgenommen. Natürlich „psychisch krank“. Kurz: Sie [die Messerfachkraft] hat Islam.
Steinbach (Taunus): Mann bedroht Cousin mit Messer (bild.de)
Der nächste mit Messer und Islam: Marokkaner.
Frankfurt-Rödelheim: SEK rettet lebensmüden Messer-Mann (bild.de)
Michel zahlt.
Suppenkasper [#75] schreibt:
Göttingen: 18-Jähriger mit Ast verprügelt – Wer kennt diesen Mann?
„Die Polizei Göttingen sucht nach einem mutmaßlichen Täter, der am 15. April gegen 23 Uhr zusammen mit fünf weiteren Männern einen 18 Jahre alten Göttinger unter der Bahnunterführung an der Groner Landstraße angegriffen haben soll. Hinweise werden unter (0551) 491-2115 entgegengenommen.
>>> weiterlesen
Siehe auch:
• Eric Allen Bell: Der hohe Preis dafür, die Wahrheit über den Islam zu sagen
• Prof. Soeren Kern: Sexsklavinnen, Enthauptungen und Twitter-Terrorismus
• Gerd Held: Zuwanderung – die Distanz zwischen Volk und Elite
• Fjordman: Bald ein neuer amerikanischer Bürgerkrieg?
• Henryk M. Broder: Claus Kleber macht den Vorheuler
• Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Afrikapolitik – ein paar Zahlen und Fakten
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