Liebe Zuschauer, in den USA war die Schere zwischen arm und reich schon lange weiter auseinander als bei uns. Langsam murren die Menschen dort auf, nehmen wahr, dass immer mehr Wohnviertel eher zu No-Go-Areas werden. Und sie fragen sich, ähnlich wie bei uns, was eigentlich alles mit ihren hart erarbeiteten Steuergeldern passiert. Euer Thomas
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33 Milliarden Dollar für die Ukraine – aber seht euch einmal an wie es in den Armutsvierteln von Philadelphia, in Detroit, Los Angeles, Boston, Mineapolis… aussieht
Ich war gestern arbeiten, das Radio lief nebenher, Und dann habe ich etwas gehört, was mich aus den Schuhen hat springen lassen. Da haben die jetzt Milliarden für den Wiederaufbau der Ukraine genehmigt.
Ich habe wirklich gedacht, mir hauts den Vogel davon. Seid ihr bekloppten Politiker eigentlich jemals im Ahrtal gewesen? Und zwar nicht nur mit der Limousine durchgeschippert.
Leibwächter links und rechts, wahrscheinlich haben die Damen noch weiße Lackschühchen an und die Herren die schwarzen Lackschühchen? Nein, ihr müsst mal richtig gucken gehen, wie es dort aussieht. und bevor dort auch nicht der letzte Stein dort steht, wo er hingehört, habt ihr keine Milliarden ins Ausland für den Wiederaufbau zu verschenken….
Ich mag den Kapitalismus, aber mir fällt immer wieder auf, dass die Menschen in der ehemaligen DDR, die jahrzehntelang in einem vom Kommunismus regierten Land gelebt haben, nicht so geistig verwahrlost, nicht so gleichgültig und desinteressiert sind, wir die vom Wohlstand verwahrlosten Menschen in Westdeutschland. Mir scheint, die Menschen in der ehemaligen DDR, haben mehr Gemeinsinn, sind nicht so gleichgültig und kümmern sich mehr um den anderen.
Davon ausgenommen sind natürlich die Wähler und Mitglieder der ehemaligen SED, also die Kommunisten, sowie die Mitglieder und Wähler der heutigen Partei “Die Linke”, die mit Meinungsfreiheit, Toleranz und Demokratie in Wirklichkeit nicht viel im Sinn haben. Sie wollen anderen Menschen ihre totalitäre kommunistische Ideologie in Form der “Politischen Korrektheit” aufzwingen. Und wehe, die Menschen tanzen nicht nach ihrer Pfeife, dann Gnade ihnen Gott oder der Gulag, das KZ, das kommunistische Konzentrationslager (Vernichtungslager).
Ich glaube, für den Kommunismus treten vor allen Dingen die Menschen ein, die zu faul oder zu dumm sind, sich eine eigene Existenz aufzubauen. Sie wollen es sich gewissermaßen in der sozialen Hängematte bequem machen und auf Kosten anderer Leben. Das sieht man unter anderem auch bei vielen Migranten, die keinen Bock auf Arbeit haben und sich gewissermaßen als Sozialschmarotzer durchs Leben schlagen. Allen diesen Leuten sollte man sofort sämtliche Sozialleistungen streichen, damit sie endlich einmal lernen, für sich und ihre Familie Verantwortung zu übernehmen.
Wir haben auf der einen Seite, nämlich im Westen, einen enormen Wohlstand, der aber zur völligen Entfremdung und Gleichgültigkeit der Menschen geführt hat. Niemand fühlt sich für irgendetwas verantwortlich. Das führt dazu, dass den meisten Wessies die Demokratie am Arsch vorbeigeht und sie selbst solchen Deutschlandvernichtern wie Angela Merkel, Carola Rackete und Greta Thunfisch auf den Leim gehen. Hauptsache es geht ihnen persönlich gut. Alles andere geht ihnen am Arsch vorbei
In Ostdeutschland dagegen gibt es mehr Intelligenz, mehr Mut, mehr Brüderlichkeit, mehr Miteinander, anstatt ein Gegeneinander. Ich mag die Menschen im Osten. Ich stelle mir deshalb die Frage, ob es nicht so etwas wie einen kapitalistischen Sozialismus oder einen sozialistischen Kapitalismus geben könnte, der nicht diese Gleichgültigkeit bei den Menschen erzeugt, der nicht so große soziale Unterschiede produziert und der die Menschen dazu anregt, ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand zu nehmen, um für sich, für die Familie und für die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.
Denn ich möchte nicht, dass die Menschen im Osten genau so wohlstandsverwahrlost und gleichgültig werden, wie in Westdeutschland, denn die Menschen im Osten haben noch eine Seele, die die Menschen im Westen vielfach gegen den Egoismus, gegen den Reichtum und Wohlstand und gegen den Kampf jeder gegen jeden eingetauscht haben. Vielleicht ist “Armut für alle”, also ein etwas geringerer Lebenssstandard, ein etwas entspannteres, religiöseres, meditativeres Leben doch lebenswerter, als ein Leben im permanente Streß und der Jagd nach Sex, Wohlstand und Konsum.
Hier noch ein sehr gutes Video von Charles Krüger über den Kapitalismus. Ihr solltet es euch ansehen:
Am interessantesten ist das Video am Anfang und am Ende. Schaut euch das ganze Video an. Zwischendurch wird es ein wenig wissenschaftlich (CO2 im Weltmeer und Sonnenflecken (Eruptionen auf der Sonne).
Mit dem Erscheinen der heiligen Greta, der selbsternannten Prophetin der menschengemachten Klimakatastrophe, hat der Negativ-Hype um das böse CO2 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Endlich ist jeder, der behauptet, der Einfluss des Menschen auf das Klima sei viel zu gering, um dieses in irgend einer Weise beeinflussen zu können, ein zutiefst geächteter, verdammungswürdiger Ketzer.
Der Grundstein dieser Entwicklung wurde – man höre und staune – von Margaret Thatcher gelegt, die von 1979 bis 1991 britische Premierministerin war. Zu dieser Zeit wurde erstmals die Theorie von einer möglichen globalen Erwärmung durch CO2 vorgestellt. Da Thatcher sich, geprägt von den Erfahrungen aus der Ölkrise, von der Abhängigkeit der Rohölimporte aus dem Nahen Osten lösen und die Macht der Bergarbeitergewerkschaften, deren Streik einen großen Stromausfall verursacht und die konservative Regierung gestürzt hatte, brechen wollte, setzte sie auf Versorgungssicherheit durch die Atomenergie. Daher kam ihr diese neue Theorie von der Klimaerwärmung durch CO2 sehr gelegen.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…
Sie bot der Royal Society finanzielle Unterstützung, um diesen Zusammenhang zu beweisen. Nach dem alten Grundsatz, dass in einem Gutachten immer das drinsteht, was der Auftraggeber beweisen möchte, nahm die Royal Society das Geld und lieferte den „wissenschaftlichen“ Beweis für die Klimaschädlichkeit von CO2 und Thatcher hatte damit ein wichtiges Argument gegen Öl und Kohle und für die Kernkraft.
Von da an nahm das Unheil seinen Lauf: Während in den USA vor der Amtszeit von George Bush dem Älteren das Jahresbudget für die Klimaforschung noch 170 Millionen Dollar betragen hatte, war es bis 2013 um mehr als das 10-fache auf über 2 Milliarden Dollar angestiegen. Jetzt, weitere 6 Jahre später, ist die „Klimakatastrophe“ ein Riesengeschäft, an dem unzählige Arbeitsplätze hängen und in das immense staatliche Gelder fließen.
Das Klima und die Eichhörnchen von Sussex
Wenn beispielsweise ein Wissenschaftler Forschungsgelder möchte, um über die Eichhörnchen von Sussex Studien betreiben zu können, müsste er nur in seinen Förderantrag schreiben: „Erforschung des Nuss-Sammelverhaltens von Eichhörnchen unter besonderer Berücksichtigung der Erderwärmung“. Schon hätte er das Geld.
Vor etwa 6 Jahren wurde eine hochinteressante und allumfassende Doku zum Klimaschwindel auf YouTube hochgeladen, die wir Ihnen heute vorstellen wollen, weil sie bisher nicht die Verbreitung gefunden hat, die sie haben sollte.
In dieser hochspannenden Dokumentation bleibt keine Frage zu diesem Thema offen, die 57 Minuten vergehen wie im Flug.
CO2 folgt der Temperatur und macht sie nicht
Wussten Sie, dass die Durchschnittstemperatur in der „mittelalterlichen Warmzeit“ zwischen dem 9. und 12. Jahrhundert in Europa um 1°C höher war als heute, obwohl es damals noch kein „menschengemachtes“ CO2 gab?
Im 15. Jahrhundert dagegen folgte die so genannte „Kleine Eiszeit“, in deren Verlauf sogar im Winter die Themse zugefroren war. Hatte sich das CO2 plötzlich in Luft aufgelöst? Die Doku liefert die Erklärung: CO2 FOLGT der Temperatur und macht sie nicht!
Das Klima wird von unterschiedlichen Aktivitätszyklen der Sonne geprägt, wie wir aus der Doku erfahren. Das leuchtet im Gegensatz zu Gretas Weltuntergangsbotschaften ein.
Hier ein weiteres sehr gutes Video, welches belegt, dass der Klimawandel ein ganz natürliches Phänomen ist. Alle Jahrhunderte bzw. Jahrtausende wechseln sich, wie in der Graphik dargestellt, Kälte- und Wärmeperioden ab, Eiszeiten und Warmzeiten.
Bei der ganzen Klimahysterie geht es um sehr viel Geld, welches sich die Klimalobby, sowie ihre Anhänger und Profiteure in die Tasche stecken wollen. Sie sind genau so geldgeil, wie unsere Abgeordneten in den Parlamenten, die mit aller Macht ihren Sitz im Bundestag behalten wollen.
Nur aus diesem Grund hetzen sie gegen die AfD, weil sie Angst haben, Macht, Geld, Ruhm, Diäten, Provisionen, Spesen, Reisekosten, Dienstbüro, mit allem ausgestattet, Chauffeur, schusssicherer Dienstwagen, Dienstwohnung, Flugdienst, Bodyguards, Sekretärinnen und andere Mitarbeiter nicht zu verlieren.
Nicht wenigen Abgeordneten, wie vielen Grünen, die keinerlei Ausbildung haben, droht nach dem Rauswurf aus dem Bundestag der Gang zum Arbeitsamt. Genau da gehören sie hin, damit sie einmal die Realität des Lebens kennen lernen und die Folgen ihrer eigenen Politik am eigenen Leibe zu spüren bekommen, wenn sie zum Beispiel nicht mehr von Bodyguards beschützt auf eine Gruppe gewaltbereiter Migranten treffen, die sie selber ins Land geholt haben.
Während der vergangenen 10.000 Jahre gab es insgesamt acht Mal eine Klimaerwärmung, in der die Eispole schmolzen. Danach folgten Eiszeiten.
Video: Wieviel Klimawandel macht der Mensch? – Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen – AfD-Fraktion (01:54:38)
Diejenige, die da immer so bl***** in die Kamera grinst, ist die Attac-“Klima-Aktivistin” Kathrin Henneberger, von Mai 2008 bis Oktober 2009 Sprecherin der Grünen Jugend, der Jugendorganisation von Bündnis 90/Die Grünen. Was sagt uns das? Herr lass Hirn regnen, besonders auf die Grüne Jugend und Attac.
FAKT IST! Kein Politiker, keine Regierung, kein Land der Vergangenheit in der Zukunft kann die Welt von Armut, Korruption und Krieg geplagten Völkern und Staaten retten und zu Wohlstand und Glück führen. Befreien aus diesem Elend und Leid können sich nur die Menschen selbst, so wie Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg oder wie Japan, China (heute) bzw. Korea, welches 1905 von Japan besetzt wurde und jegliche Intelligenz verboten bzw. ermordet wurde.
So hatte Korea 1945 eine Analphabetenquote von 78 Prozent und schaffte es, trotz dieser, in kürzester Zeit Wohlstand und Reichtum zu erlangen. Anders dagegen war es in den 80iger Jahren, als tausende, teilweise sehr innovative, Hilfsprojekte unterschiedlichster Art zur Bekämpfung der Armut und zur Industrialisierung Afrikas gestartet wurden. Nach Übergabe dieser Projekte an die einheimische (afrikanische) Bevölkerung war es oft sehr schnell mit all seinen Errungenschaften durch Misswirtschaft, Gleichgültigkeit, Desinteresse und Desorganisierung zerstört.
Korea, China, Vietnam, Deutschland und Japan haben bewiesen, dass wirtschaftliche Unterstützung und finanzielle Hilfe nur fruchtet, wenn die Menschen dies auch zu nutzen wissen und darauf aufbauend eine innere Entwicklung stattfindet. Dies aber wird in den afrikanischen und islamischen Ländern niemals geschehen. Sie werden lieber versuchen kulturell und wirtschaftlich erfolgreiche Staaten zu erobern, sei es militärisch oder durch Migration, um sie auszubeuten. Man bedenke außerdem, dass die Hälfte der Afrikaner einen Intelligenzquotienten hat, der niedriger als 70 ist. Der IQ von 70 bedeutet, dass die Menschen als geistig behindert gelten.
Und wenn wir diese Menschen nach Deutschland und Europa einwandern lassen, werden sie unser Land, unsere Wirtschaft unsere soziale Sicherheit genau so zerstören, wie sie ihr eigenes Land zerstört haben, weil sie nicht bereit sind, sich zu integrieren. Im Gegenteil, sie werden versuchen, uns ihre Kultur und Religion aufzuzwingen und auf Kosten der einheimischen Bevölkerung zu leben. Darum sollten wir alle, die nicht bereit sind sich zu integrieren, die kriminell, radikal religiös und nicht willens und in der Lage sind, für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen, sofort wieder ausweisen. Wenn wir dies nicht machen, werden sie früher oder später Krieg gegen uns führen.
Afrikaner bringen ihre Gene nach Europa mit, ihren Schlendrian, ihre andere Art zu Denken, ihre Unberechenbarkeit und Unzuverlässigkeit, ihre andere Art von Pünktlichkeit. Kernkompetenz Manana [Ficki-Ficki, Liebe machen] und Herumlungern. Prokrastination [Vertagen, Aufschieben] gehört zu Afrika wie die Tendenz, die Diskriminierung bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit als Waffe zu instrumentalisieren. Es ist bequemer, eigene Unzulänglichkeiten zu kaschieren und Sündenböcke anzuprangern. Afrikaner vermarkten ihre Opferrolle mit einer Bauernschläue bis hin zur Kommerzialisierung in Klischees, Film und Musik.
Funktionierende Staaten sind keine Komfortzone. Wer es mit seiner Arbeit nicht so genau nimmt, oder nicht am Arbeitsplatz erscheint, fällt bald durch das Raster. In failed states regieren Willkür, Korruption, Materialismus und Gier. Massenmigration bringt mit sich, dass sogenannte „Flüchtlinge“ diese Muster aus ihren Ländern mit nach Europa bringen. Ihre unvereinbare, unverträgliche, ihre unangepasste und feindselige Haltung gegenüber den Europäern, wird, wie in den USA oder Südafrika, zu Parallelgesellschaften führen. Integration ist ein steiniger Weg. Der Wunsch nach dem schnellen Geld, von dem viele Afrikaner träumen, aber bedeutet Drogen, Prostitution und Kriminalität.
Afrika vögelt sich zu Tode und produziert durch seine explodierende Geburtenrate immer mehr Krankheiten, Hunger, Armut, Not, Elend und Chaos. Die Konflikte werden von Afrika nach Europa verlagert. Staaten mit Multi-Kulti wie die USA werden ihre Rassenunruhen nach 400 Jahren auch in den nächsten Jahrhunderten selbst durch Gesetze, Polizei und Justiz nicht eindämmen können. Kunstgebilde und Multi-Kulti-Staaten wie Jugoslawien, Sowjetunion, Libanon, Irak oder Nigeria bluten aus und enden in Spannungen, Konflikten und Bürgerkriege. Sie verwandeln unsere Städte wie Görlitz oder Mailand (Italien) zu Drogen-Umschlageplätzen.
Begrenzung zur Macht bedeutet Kontrolle der Macht : Begrenzung auf zwei Amtszeiten
In den USA gibt es die Begrenzung auf zwei Amtszeiten von zusammen maximal 10 Jahren. Diese Begrenzung fehlt in Deutschland vollkommen. Allerhöchste Zeit also für die Amtszeitbegrenzung auf zwei Legislaturperioden von gesamt maximal 8 Jahren in Deutschland. Das gilt nicht nur für die Bundeskanzlerin, sondern auch für alle Abgeordneten und die Regierungschefs der Länder. Sie sollten erst einmal für mindestens 4 Jahre aus dem Parlament ausscheiden.
Fazit: Politische und Wirtschaftliche Macht muss begrenzt und kontrollierbar bleiben. Ansonsten neigt der Mensch zur Selbstüberschätzung, Selbstüberhöhung und Größenwahn. Und genau das ist eine Forderung die bereits seit mehr als 2000 Jahren Bestandteil der Bibel ist:
6 Nun, ein Leben in der Ehrfurcht vor Gott bringt großen Gewinn, vorausgesetzt, man kann sich – ´was den irdischen Besitz betrifft` – mit wenigem zufrieden geben. 7 Oder haben wir etwas mitgebracht, als wir in diese Welt kamen? Nicht das Geringste! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie wieder verlassen. 8 Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.
9 Wer jedoch darauf aus ist, reich zu werden, verfängt sich in einem Netz von Versuchungen und erliegt allen möglichen unvernünftigen und schädlichen Begierden, die dem Menschen Unheil bringen und ihn ins Verderben stürzen. 10 Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel, aus der alles nur erdenkliche Böse hervorwächst. Schon manche sind vom Glauben abgeirrt, weil sie der Geldgier verfallen sind, und haben dadurch bitteres Leid über sich gebracht.
11 Du aber gehörst Gott und stehst in seinem Dienst. Halte dich daher von all diesen Dingen fern! Dein Ziel soll etwas anderes sein: ´ein Leben, das erfüllt ist von` Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit. 12 Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und gewinne ´den Siegespreis` – das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat. Erinnere dich immer wieder daran, dass du dich vor vielen Zeugen klar und offen zu deinem Glauben bekannt hast.
Die Folge der Gier nach Geld und unbegrenzter Macht sind Immobilien-, Banken- , Staatsschulden-, Regierungskrisen
Höchste Zeit für die Begrenzung von Amtszeiten sowie die Wiedereinführung des Bankentrennungssystems (Glass-Steagall-Act)
Widersteht der Geldgier.
Sie ist eine Wurzel allen Übels. Danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.
Die Bibel in 1. Timotheus 6 Vers 10
Die Geldgier lässt uns zu Methoden greifen, die unseren Charakter nachhaltig zu schaden vermögen.
Häufig ist sie auch in Paarung mit Gier nach Macht und Einfluss anzutreffen.
Sie lässt uns Freunde verraten, nur um des kurzfristigen Geld- oder Machtvorteils willen. Geld und Macht verlieren schnell an Wert, echte Freundschaften dagegen sind niemals dem Wertverlust unterworfen.
Junge deutsche Männer sind die Verlierer der Migration. Sie finden keine Partnerinnen mehr. Viele deutsche Frauen werfen sich lieber Muslimen um den Hals. Wundert euch also nicht, wenn ihr immer mehr deutsche Frauen Seite an Seite mit Syrern, Türken, Marokkanern, Pakistanern, Afrikanern, Äthiopiern und Arabern seht und wenn viele deutsche Männer keine Familie mehr gründen können.
Das ist die neue deutsche Vielfalt und Buntheit und auch viele deutsche Linke, Grüne, Antifa und Gutmenschen finden keine Freundin mehr, weil die deutschen Frauen offensichtlich lieber muslimische, arabische und afrikanische Schwänze lutschen und mit ihnen Ficki-Ficki machen! Ihr habt es so gewollt.
Aber ihr findet nicht nur keine Freundinnen mehr, sondern ihr werdet von den deutschen Frauen, verachtet, verspottet, gemobbt, lächerlich gemacht und herab gewürdigt – bis an die Grenze des Selbstmordes und darüber hinaus. Das sind dieselben Frauen, die uns immer etwas von Toleranz, Empathie und Multikulti erzählen. Und die muslimischen Machos geben euch den Rest bis ihr blutig im Rinnstein liegt und eure Zähne ausspuckt. Wie lange wollt ihr euch das noch gefallen lassen?
Sehen Sie das Diagramm da oben? Es stellt das Grauen dar, welches sich über uns schon innerhalb der kommenden 10 Jahre senken wird. Ein Detail daran beweist es. Doch bevor ich darauf zu sprechen komme, ein kleiner Ausflug zum Ursprung dieser verhängnisvollen Entwicklung. Der hängt mit der Gleichheit bzw. Gleichwertigkeit aller Menschen zusammen, die anzuerkennen in der westlich zivilisierten Welt als selbstverständlich gilt.
Mag sein, dass die Behauptung von der Gleichheit aller Menschen inzwischen etwas aus der Mode gekommen ist und angestaubt wirkt. Denn selbst der grün-links Versiffteste und Multikultigste bestreitet heutzutage kaum mehr, dass Menschen von Natur aus verschieden sind. Es gibt dumme und schlaue, fleißige und faule und friedfertige und aggressive Menschen. Und so weiter und so fort. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, ist somit das Allerletzte, womit sich die Flutung Europas, speziell Deutschlands mit Moslems und Afros rechtfertigen ließe.
Im Gegenteil, gerade Vertreter der Migrationsindustrie beharren darauf, dass die „Zuwanderer“ sich zwar mit den Einheimischen auf einen gemeinsamen Nenner einigen sollten – hierbei gelten die deutsche Verfassung und das Grundgesetz als die Klassiker, aber ihre Andersartigkeit zugunsten einer wie auch immer gearteten deutschen Leitkultur nicht ablegen müssten. [Darum wird auch die deutsche Leitkultur (Grundgesetz) durch die islamische Leidkultur (Scharia) ersetzt.] Siehe der sich immer mehr ausbreitende islamische Lebenswandel in unserem Land.
Aber wie sieht es mit der Gleichwertigkeit aller Menschen aus? Nun, das kommt drauf an und bedarf der Erklärung. Wenn ein Kind in Afrika oder im Nahen Osten das Licht der Welt erblickt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es im Laufe seines jungen Lebens unter Unterernährung leiden, geschlagen, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert, durch eine Granate zerfetzt oder erschossen wird oder einfach verhungert.
Aus der Perspektive derjenigen, die es in eine solche Lage bringen, ist sein Leben wertlos. Von Gleichwertigkeit des Menschen keine Spur. Wenn jedoch dasselbe Kind hier bei uns geboren ist, besitzt sein Leben den gleichen Wert wie das aller Kinder im Lande, egal ob deutsch oder nicht-deutsch. Man sieht, die Gleichwertigkeit des Menschen ist keineswegs eine feststehende Naturkonstante, sondern hängt davon ab, ob Menschen anderen Menschen eine Gleichwertigkeit zugestehen wollen oder nicht.
In unserer Gesellschaft führt dieses Zugeständnis dazu, dass auch Menschen, die aus was für Gründen auch immer für ihren eigenen Lebensunterhalt nicht aufkommen können oder wollen, durch den Staat mit elementaren Dingen wie einer Wohnung, Geld für regelmäßiges Essen oder Kleidung, Mobiliar usw. versorgt werden bzw. damit auf einem gar nicht mal auf beschämend niedrigem Niveau gleichwertig mit allen anderen Menschen leben können. Diese Menschen haben auch nicht weniger Rechte als jene, die sich selber versorgen. Schon gar nicht müssen sie deshalb ihrer Religion abschwören, ihre Weltanschauung ändern oder ihr So-Sein aufgeben.
Das alles ist jedoch nur möglich, weil die arbeitende Bevölkerung, konkret die Netto-Steuerzahler den Gedanken der Gleichwertigkeit aller Menschen verinnerlicht haben, ihn gutheißen und nichts dagegen haben, dass man ihnen einen Teil ihres erarbeiteten Lohns für diesen Zweck wegnimmt. Heißt, die Gleichwertigkeit eines jeden Menschen wird hierzulande in Wahrheit nicht durch einen zivilisatorischen Quantensprung oder eine abstrakte hehre Idee gewährleistet, sondern durch etwas sehr Archaisches, nämlich durch Geldverdienen und Steuern entrichten.
Wäre dies nicht der Fall, würde ein Großteil der hier lebenden Menschen ihrer Gleichwertigkeit augenblicklich verlustig gehen, egal welche hübschen Philosophien darüber erdacht worden sind. Die Gleichwertigkeit der Menschen kann sich also in einer Gesellschaft nur bei Androhung von Strafe und jede Menge Steuergeld behaupten. Bleiben diese aus, ist sie nicht existent.
Kehren wieder zum abgebildeten Diagramm zurück, das die Ergebnisse des Mikrozensus´ für das Jahr 2016 darstellt. Man achte auf die Feinheiten. Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. [Macht nichts, sind ja alle gleich, sacht die Linke.]
Damit sind sie sprachlich gleichrangig mit den Migranten gestellt. Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.
Der zweite interessante Punkt betrifft die Kohorte [Gruppe] der 30- bis 60-Jährigen. Darin ist der Ausländeranteil der Bevölkerung vergleichsweise noch gering. Doch ausgerechnet aus diesen Jahrgängen kommen die Netto-Steuerzahler, also derjenigen, die dem Staat von ihrem Lohn mehr abgeben als sie von ihm an Leistungen erhalten. Der Netto-Steuerzahler ist jedoch zu 95 Prozent ein Bio-Deutscher (es spielt keine Rolle, ob seine Vorfahren aus Polen, Frankreich oder der Tschechoslowakei stammen).
Selbstverständlich gibt es auch unter den Ausländern und den Pass-Deutschen [Deutsche mit Migrationshintergrund] Netto-Steuerzahler, doch ist ihre Anzahl sehr gering. Tatsache ist, dass der überwältigende Anteil der Steuern, die für den Steuerzahler ein schmerzliches Minus bedeuten, weil er diese durch Transferleistungen [Sozialleistungen], Infrastruktur [?], soziale Dienste usw. des Staates nicht kompensieren [ausgleichen] kann, ein Bio-Deutscher ist.
Das hängt damit zusammen, dass Deutschland seinen Reichtum fast ausschließlich dem Wissen verdankt, das bei jeder Generation durch Schule, Ausbildung oder ein Studium jedes Mal neu erlernt werden muss. Die Geschwätzwissenschaften schließen wir in diesem Zusammenhang aus, da deren Absolventen mangels Nachfrage aus der Wirtschaft fast zur Gänze in staatlichen oder quasi-staatlichen Stellen unterkommen müssen, also ebenso von Steuergeldern finanziert werden. Das Erlernen des mehrwertschaffenden Wissens ist unmittelbar mit dem Intelligenzquotienten eines Menschen und gleich danach mit dessen Disziplin und Durchhaltevermögen verbunden.
Der Typus, der diese Parameter in idealerweise in sich vereinigt, ist der weiße bzw. europäische Mensch, mit Ausreißern von Juden, die sogar noch intelligenter sind, und von einigen asiatischen [bzw. islamischen] Populationen [Pakistan, Afghanistan, Bangladesch], wobei bei den Letzteren ein sehr krasser Mangel an Kreativität zu verzeichnen ist.
Mit einem Wort Deutschland ist deshalb ein so wirtschaftlich erfolgreiches und stabiles Land, weil es noch mehrheitlich von Deutschen bewohnt ist. Syrien oder Afghanistan sehen deshalb so aus, wie sie aussehen, weil sie mehrheitlich von Syrern und Afghanen bewohnt werden.
Es existieren nicht wenige Tabellen über den durchschnittlichen IQ [Intelligenzquotient] von Ethnien, Völkern und Nationen. Hier ist eine davon: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw. [1]
[1] Hierzu ist anzumerken, dass ein IQ von unter 70 bereits als geistige Behinderung gilt. Mit sinkendem IQ steigt die Kriminalitätsrate. Die Menschen mit einem niedrigen IQ können sich gesellschaftlich nicht behaupten, da es ihnen an Intelligenz fehlt. Sie sind also wirtschaftlich weniger erfolgreich und neigen dazu, sich auf kriminellem Wege zu bereichern.
Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105, allerdings nur bei der autochthonen [einheimischen, urdeutschen] Bevölkerung. Die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern. Die Untersuchungsmethoden zu diesen Tabellen sind unterschiedlich, so dass die Werte von Tabelle zu Tabelle um einige Punkte voneinander nach oben oder nach unten abweichen können.
Das bedeutet, in einer anderen Tabelle, als in der von mir bevorzugten, könnte für den landesüblichen IQ-Durchschnitt z. B. von Irak anstatt 87, sagen wir mal, auch 90 IQ-Punkte stehen. Die Differenz zum deutschen Durchschnitt ändert sich dadurch jedoch nicht und verhält sich ebenfalls proportional. Im letzteren Falle wäre der deutsche Durchschnitts-IQ dann 108. Weitere Tabellen hier und hier und hier.
Nach Deutschland kommen jährlich neben europäischen Zuwanderern hauptsächlich und in Bataillonsstärke Menschen aus Ländern, deren Bevölkerungen einen katastrophal niedrigen Durchschnitts-IQ besitzen. Natürlich können sich unter diesen Massen auch Genies und Cleverle verbergen. Doch sinkt die Wahrscheinlichkeit dafür mit der übergroßen Zahl der unterdurchschnittlich Intelligenten (im Vergleich zu Weißen). [2]
[2] Irgendwas kann daran nicht stimmen. Sagen die Linken uns nicht immer, alle Menschen sind gleich? Oder fehlt es ihnen an Intelligenz, um zu erkennen, dass es eben nicht so ist?
Es ist völlig sinnlos, in Erdteilen und Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ auf einen Frieden, eine Ordnung nach westlichem Maßstab und auf einen Empathie-Standard [Mitgefühl, soziale Verantwortung] wie hierzulande zu hoffen. Dumme Menschen neigen zur Irrationalität, zum Aberglauben, und zu einer destruktiven Wahrnehmung des jeweils anderen Geschlechts. Zudem sind sie gewaltaffin [gewaltbereit], zu diffizilen [zu sinnvollen und kreativen] kulturellen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und technischen Höchstleistungen nicht fähig und kinderleicht durch Intelligentere [und religiöse Ideologien] manipulierbar.
Ebenso ist es grundfalsch, irgendeine geopolitische Schuld für das Chaos und das immerwährende Leid in diesen Gebieten im ach so bösen Westen, Russland oder bei den Aliens zu suchen. Der wahre Grund für ihre Hölle ist halt die dort vorherrschende menschliche Natur, die aus einem niedrigen Durchschnitts-IQ resultiert. Das Argument, dass wir vor Jahrhunderten und Jahrtausenden auch einmal ebenso minderintelligent, gottesfürchtig, ja, steinzeitlich waren, sticht nicht.
Denn damals betraf dieser Umstand die ganze Welt, und, das ist der springende Punkt, die Menschen jener Zeit besaßen nicht die technische Möglichkeiten der Kommunikation wie die heutigen, um zu erfahren, wie es in erfolgreichen und „besseren“ Ländern und Gegenden zugeht. Doch Moslems und Afros in der Jetztzeit, die über Fernsehen, Internet oder gleich vor Ort, wenn sie hier bei uns leben, genauestens darüber informiert sind, dass die „Ungläubigen“ mit ihrer freiheitlichen, meist atheistischen und nicht zu vergessen fleißigen Lebensweise die Gewinner ihres Schicksals sind, und trotzdem an ihren rückschrittlichen [islamischen]Sitten und Gebräuchen und an ihrem in jeder Hinsicht destruktiven Aberglauben festhalten, sind einfach irrational und nicht lernfähig. Ihnen ist nicht mehr zu helfen. [3]
[3] Hierzu fallen mir zwei Dinge ein. In den islamischen Ländern heiraten seit vielen Jahrhunderten die Familien untereinander (Verwandtenheiraten). Dies fördert nicht gerade die Intelligenz, sondern führt vielfach zu geistiger und körperlicher Behinderung. Kein Wunder also, wenn die IQ’s in den islamischen Staaten so niedrig sind. Zweitens behindert der Islam durch seine Bildungsferne und durch die Beschränkung der Meinungsfreiheit jeden Fortschritt.
Zudem kommt insbesondere in muslimischen Ländern ein oft übersehenes Problem hinzu, nämlich das der unverheiratbaren jungen Männer. Obwohl die Frau dort nicht viel wert ist, erlangt sie in einer einzige Phase ihres Lebens enorm an Wert – als junge Frau. Allerdings nicht für sich, sondern für ihre Familie oder ihrem Clan, welche für sie eine „gute Partie“ aussuchen. Da die meisten jungen Männer jedoch wegen des Geburtenüberschuss´ und aus den oben genannten Gründen weder eine Ausbildung noch einen Job noch materielle Ressourcen besitzen und zudem freier Sex verboten ist, kulmuniert [gipfelt] das Ganze entweder in irrationalen kriegerischen Auseinandersetzungen (vordergründig als Religionsgedöns getarnt) oder in einer abenteuerlichen Komme-was-wolle-Migration gen Westen [4].
[4] Nicht wenige Migranten kommen in den Westen um ihre sexuellen Wünsche und Phantasien mit westlichen Frauen auszuleben. Aber Vorsicht, viele der Migranten haben Aids oder andere Geschlechtskrankheiten. Mag sein, dass sie in den islamischen Staaten ihre Sexualität nicht frei ausleben können, aber nicht wenige muslimische Männer vergewaltigen ihre Schwestern, sie vergewaltigen Jungen, nicht selten in einer Gruppenvergewaltigung, oder sie vergewaltigen Tiere, wobei sie nicht selten sehr brutal sind. Siehe: Hamed Abdel-Samad: Mein Abschied vom Himmel
Es ist nur eine Spekulation von mir, doch glaube ich felsenfest daran, dass Dreiviertel der männlichen Flüchtilanten bei uns unverheiratet sind und, bevor sie hier hinkamen, kein einziges Mal Sex in ihrem Leben hatten. Ausnahme: die Afros. [Nein, das glaube ich nicht, siehe oben: Vergewaltigung. Auch scheint die Onanie weit verbreitet zu sein, denn besonders von Türken ist bekannt, dass sie eifrige Pornokonsumenten sind.] Das Problem verschwindet dadurch jedoch nicht, sondern wird nur in unsere Gesellschaft hineingetragen.
Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden [Jahrzehnte] hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen [Vermögen], aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken [nicht berühren dürfen, sonst Schwaz ab, Kopf ab oder Zwangsheirat].
Ich gehe davon aus, dass infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu passt, dass Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von 1.095 deutschen Männern im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung von 1.106 Männern aus dem Jahr 2005 in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. [5]
[5] Ich habe versucht, die Quelle der repräsentativen Umfrage zu finden, die Akif oben nennt. Aber ich habe sie nicht gefunden. Dafür habe ich einen sehr lesenswerten Artikel und ein Video von Heiko Schrank gefunden, der beschreibt, warum sich gerade junge Frauen den Múslimen um den Hals werfen. Ich wünsche allen diesen jungen Frauen, dass sie die Hölle erleben, denn sie zerstören unsere Kultur und rollen dem Islam den roten Teppich aus.
Ich werden den Artikel über das Verhalten dieser deutscher Frauen ans Ende stellen. Lest ihn euch durch. Er ist sehr informativ, aber er macht auch sehr wütend. Das Verhalten der Frauen zeigt wieder einmal, dass es besonders Frauen sind, die eine zivilisierte und hochstehende Kultur zerstören: Warum Frauen Nationen und Zivilisationen zerstören und einige andere unangenehme Wahrheiten (auf der Mitte der Seite).
Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.
Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- [beziehungs-] und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. Allerdings wird er sich indirekt dafür rächen – ohne sich dessen bewusst zu sein. Schon heute geht die Anzahl der Netto-Steuerzahler unaufhaltsam zurück [viele gut gebildete junge deutsche Männer wandern aus].
Der Großteil der „sprudelnden Steuereinnahmen“ verlagert sich immer mehr auf ein undurchsichtiges Reich aus Geldpolitik der EU, die Zinsen praktisch abgeschafft hat, so dass der Staat keine Zinsen für seine Schulden bedienen muss, Steuererhöhungen für spezielle Klientel (Grunderwerbsteuer, Grundbesitzabgaben usw.), aus Märchensteuern (Mehrwertsteuer und Ähnliches) und versteckten Steuern auf Waren und Finanzprodukte.
Die Hauptsteuersäule ist zur Zeit weiterhin der Netto-Steuerzahler, der sich beim genaueren Hinsehen jedoch mehrheitlich als ein deutscher Mann entpuppt. Es ist ausgeschlossen, dass ein junger oder mittelalter Mann Herausragendes oder über Gebühr Anstrengendes wird leisten wollen, wenn er mit der Aussicht konfrontiert wird, dass er dadurch auch keine Partnerin oder profan gesagt Sex bekommen wird bzw. dafür in die Rolle eines Luxusfreiers schlüpfen muss, der sein ganzes Geld für ein wenig Zärtlichkeit [im Bordell] verschwendet.
Und damit komme ich zu dem angekündigten wahren Grauen, das ich im Titel dieses Textes angekündigt habe. Neun Zehntel der „Tanne“ [in der Alterspyramide] ist nämlich gar nicht so brisant, wie die Altersklasse der Null- bis Zehnjährigen. Deshalb hebe ich sie hier nochmal hervor:
Der Frosch wird gekocht, indem die Temperatur sehr langsam angehoben wird. Für solche begrifflichen Feinheiten fehlt vielen Menschen der Sensor. Katastrophal ist die Feststellung, dass wir bereits 2016 unter den bis zu Zehnjährigen eine absolute Mehrheit der „Personen mit Migrationshintergrund“, also im Klartext Ausländer hatten. In zehn Jahren werden diese Personen die bis zu Zwanzigjährigen sein, während unter den bis zu Zehnjährigen die Migranten zirka eine Zweidrittelmehrheit besitzen werden. [6]
[6] Schauen wir es uns einmal konkret an, was Akif damit meint. Hier ein paar Zahlen vom Statistischen Bundesamt. Ich weiß gar nicht, warum man das eigentlich erwähnen muss. Geht durch die Stadt und ihr werdet sehen, wie stark Deutschland bereits islamisiert ist. Glaubt ihr wirklich, das wird friedlich enden? Wie naiv seid ihr eigentlich? Aber hier nun die Zahlen?
In Frankfurt am Main zum Beispiel haben 75,61 Prozent (!) der bis zu Sechsjährigen einen Migrationshintergrund. Nein, nicht alles Muslime, aber die meisten. Und Merkel (Zonenwachtel) winkt täglich mehr rein („Mir doch egal!“). Die GRÜNEN: „Menschengeschenke!“ Kim Jong Schulz / SPD: „Wertvoller als Gold!“ Die AfD: “Raus!“ In anderen „deutschen“ Großstädten sieht es nicht weniger halal [islamisch] aus.
Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund bis zum 6. Lebensjahr: Heute sind die Kinder 12 Jahre alt und in sechs Jahren dürfen sie wählen. Was werden sie mehrheitlich wohl wählen? Natürlich islamische Parteien, um die Deutschen zu versklaven und auszurotten.
Quelle: Statistische Ämter Bund/Länder: „Bevölkerung nach Migrations Status regional“ (Die Zahlen wurden März 2013 veröffentlicht). Noch Fragen, Wähler?
Bitte bedenken, dass vorwiegend nur die bis zu Fünfunddreißigjährigen Kinder bekommen. Danach dünnt es sich stark aus. Will man Deutschlands Zukunft ablesen, dann kann das Diagramm bei den Fünfunddreißigjährigen abgeschnitten werden. In spätestens 15 Jahren werden laut dieses Diagramms Migranten die absolute Mehrheit unter den bis zu Fünfunddreißigjährigen haben. Damit steht Deutschlands Untergang unabwendbar fest.
Der Zeitraum bis zum Untergang wird aber nicht 25 Jahre betragen, also bis die heute zehnjährigen Migranten 35 Jahre alt geworden sind und zwei bis drei Kinder pro Frauenleben haben (bei Arabern und Afros dank der Vielehe auch mehr). Aufgrund der Unbezahlbarkeit der Transferleistungen [Sozialleistungen] an Migranten, die alle einen Anspruch auf staatliche Vollversorgung haben und bereits heute als Arbeitsloser, Flüchtilanten oder einfach als in Deutschland lebender Sozialhilfeempfänger astronomische Summen verschlingen, wird der Zusammenbruch Deutschlands in weniger als 15 Jahren anstehen.
Vermutlich wird es sogar weit schneller geschehen. Danach sind Hab und Gut, also Immobilien und Wertpapiere in Europa, insbesondere jedoch in Deutschland fast nichts mehr wert, weil durch die Ausdünnung des Netto-Steuerzahlers [Auswanderung deutscher Steuerzahler] Steuern in Horrordimension erhoben werden müssen. Soweit erkennbar stehen wir heute an derselben Stelle wie 1933 oder dort wo China stand, bevor die Große Kulturrevolution kam. [also kurz vor dem Bürgerkrieg und dem Zusammenbruch Deutschlands]
Gegen derartiges Schwarzsehen argumentiert die Regierung, im stärkeren Maße jedoch die Migranten- und Asyllobby auf zweierlei Weise. 1. Argument: Integration bzw. Assimilation. Bedeutet, die Migranten bzw. die Moslems werden schon bald wie Deutsche sein [sich schon bald integriert haben – wer’s glaubt, wird selig – vielmehr werden sich die Deutschen integrieren]. Man muss ihnen nur gutzureden, sie in Sprach- und Anpassungskurse, ab und zu mal auch in den Knast schicken und an ihre Vernunft appellieren, damit sie so wie wir werden.
Ist das realistisch? Wohl kaum. Die bisherigen Erfahrungen der letzten 30 bis 40 Jahre lehren, dass jene Ausländer, die Deutschland anlockt, ihre Wurzeln mehrheitlich nicht kappen und ihrer frauen- und demokratiefeindlichen islamischen Kultur über Generationen hinweg die Treue halten. Beispielhaft sind hier die Türken zu nennen, deren jüngste und hier geborenen Generationen sich noch türkischer, islamischer, deutschen- und demokratiefeindlicher und noch Erdogan-freundlicher gebärden als ihre Eltern und Großeltern.
Das 2. Argument: Vielfalt [Buntheit]. Dies bedeutet, zwar wird sich durch die zügellose Migration die Bevölkerungsstruktur mit allem dazugehörigen Vor- und Nachteilen verändern. Dies führt aber auch dazu, dass Deutschland als Wohlstandsland, als produktiver Industriestandort, als freiheitliches Terrain von Geist und Kultur, als Land, in dem wir gut und gerne leben, nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, denn dazu fehlt es an intelligenten, gebildeten und gutausgebildeten jungen Leuten.
Jeder macht sein eigenes Ding, bekennt sich aber weiterhin zum deutschen Konzept des Leben-und-Leben-Lassen, des Schaffe-schaffe-Häusle-Bauens und Nägel-mit-Köpfen-Machens, und zwar auf 0,00000001 Millimeter genau. Im Schwermaschinenbau forscht und entwirft dann der schwarze Ogundu aus Ghana anstatt Günter, die Urteile im Gericht fällt dann die bekopftuchte Richterin Ayşe mit türkischen Wurzeln anstatt Susanne und den neuesten Frauenroman-Hit landet die arabischstämmige Samira in Vollverschleierung anstatt Julia.
Alles bleibt wie es ist, der Reichtum, das Laissez-faire [jeder macht, was er will], das heilige Sozialsystem, „Danke“ und „Bitte“ und die sogenannte Steuermoral, bloß daß das Personal gewechselt hat und 12 000 Moscheen neu hinzugekommen sind [sagt Claudia Roth ;-)].
Diese Vorstellung ist derart bekloppt und bizarr, so sehr einem Kopf mit einem Hirntumor von der Größe einer Kartoffel entsprungen und ein solcher Mega-Witz eines Komikers ähnelnd, dass ich darauf nicht eingehen will. Es bleibt dabei: Den Deutschen macht es offenkundig nix aus, den „Anderen“ Platz zu machen in der irrigen Annahme, dass sie die Beobachter des Experiments sind und nicht die weißen Mäuse im [Todes-]Labyrinth. Ja, es kommt auf die Perspektive an bzw. auf den Knick in der Optik an. Die anrollende Vergewaltigungs- und Mordwelle lässt jedenfalls das Experiment sehr spannend erscheinen. Zumindest das. So bleibt einem nichts anderes zu sagen als: So sei es!
P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch“ ist in Wahrheit größer.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Der „Ausländerbauch“ ist noch viel größer. Die mindestens 2 Mio., die hier illegal eingefallen sind, hauptsächlich vermehrungsfreudige Männer, schickt man doch nicht nach Hause. Die sind hier und bleiben hier.
Um das Problem zu erkennen, bedarf es eines Mindesmaßes an Intelligenz, um es zu benennen eines Selbsterhaltungswunsches. Beides scheint nur bei älteren Menschen und Netto-Steuerzahlern vorhanden zu sein, welche als Nazis verschrien sind, weil sie mit der AfD sympathisieren oder lediglich die Einhaltung geltenden Rechts wünschen.
Wer leben möchte, wird ins Ausland gehen. Was auf die anderen wartet, kann man sich in Videos über die IS-Herrschaft in Syrien oder im Irak anschauen. Wenn man das gesehen hat, wünscht man sich, dass Putin endlich seine Engelsgeduld mit den Kriegstreibern verlieren und ein paar Atomraketen rüberschicken möge, um dem Elend ein schnelleres Ende zu bereiten.
WIING schreibt:
So ist es, lieber Akif. Und so geschieht es tatsächlich. Die Geschichte wiederholt sich. Wenn man „Die Welt von Gestern“von Stefan Zweig gelesen hat, wird man genaueste Parallele zum aktuellen Geschehen feststellen. Auch damals schien die Welt unerschütterlich stabil. Man machte Pläne, genoss das Leben. Und dann kam alles auf einmal. Meines Erachtens haben wir jetzt sogar viel mehr Indizien, dass es bald kracht als damals. Nur der schwachsinnige Glaube nach dem Motto: „Es wird schon wieder. Es betrifft mich kaum.“ usw. ist der gleiche geblieben.
Der Fitteste überlebt. Und so werden die „echt fitten Deutschen“ wohl schnell weg sein. Die Schwachen / Armen / Blöden bleiben hier, um den neuen Herrschern zunächst zu dienen. Später, und zwar sehr schnell, werden sie aber von den Letztgenannten ausgetauscht und noch später ausgelöscht. Das ist eine historische Gesetzmäßigkeit. Fakt ist auch, diesmal wird man kein Land in UNO (wenn so was dann noch geben sollte) überzeugen können, die „neuen Europäer“ durchzufuttern. Und so MUSS es zu breiter Gewalt in Europa kommen. Südafrika lässt grüßen!
Rainer schreibt:
Zwei Kommentare aus dem Bekanntenkreis: „Ich habe keine Kinder, und für mich ist es o. k., wenn Fremde meinen Platz einnehmen.“ „Völkerwanderungen hat es doch schon immer gegeben.“ Überflüssig zu sagen, dass es keine Wanderung sondern eine gesteuerte Invasion ist.
Wahrscheinlich haben wir in den beiden Weltkriegen einfach zu viele der Besten und Tapfersten verloren. Spätestens nach der Kölner Silvesternacht hätte es einen Aufstand geben müssen. Ein Volk, das zuschaut, wie seine jungen Frauen von fremden Männern massenhaft missbraucht werden, öffentlich, vor einem nationalen Wahrzeichen, ist schon sehr schwer geschädigt. Hoffentlich noch nicht völlig verloren. Wahrscheinlich muss man diesen Teil absterben lassen und sich ganz auf die Förderung von jungen Leuten konzentrieren, die es wert sind.
Meine Meinung:
Lieber Rainer, ich hoffe deine beiden Bekannten, die so dumm und unüberlegt daher schwätzen, gehören zu den nächsten Opfern der Bereicherung, damit sie endlich einmal begreifen, dass eine Invasion niemals friedlich ist und dass auch sie zu den Opfern gehören.
Massive Verdrängung einheimischer Jungen durch muslimische Migranten – das wird unser Untergang!
Hier nun der Artikel von Heiko Schrank, der beschreibt, warum sich so viele junge deutsche Frauen muslimischen Männern um den Hals werfen. Dies ist übrigens kein neues Phänomen, denn bereits vor etwa fünf Jahren las ich einen Bericht über Schweden, wo sich die schwedischen jungen Männer über die selben Verhältnisse beklagten. Dieses Problem frisst sich nun zeitversetzt durch Europa und löscht die europäische Bevölkerung aus, wenn sie sich nicht endlich dagegen wehrt. Wacht endlich auf, vor allen Dingen ihr linken, grünen, liberalen und christdemokratischen Idioten.
Die Jagd auf unsre Frauen ist sichtbar – die Verdrängung unsrer Männer ist unsichtbar!
Es gibt eine angeborene Verdrängung, die Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert. Diese Ungerechtigkeit wurde von feministischer Gehirnwäsche seit 1968 massiv verstärkt in westlichen Ländern. Nur deshalb ist so eine verrückte Selbstmordpolitik durch Masseneinwanderung möglich.
„Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen ist „die Hölle los”
Epoch Times, 30. April 2018
„Es muss endlich mal aufhören mit diesem ewigen Schweigen”, mahnt Heiko Schrang, nachdem ihm einige Jugendliche von dem berichteten, was sie täglich in der Schule erleben. Er unterhielt sich mit Karl, der in Berlin auf eine Sekundarschule geht und der einer von den beiden deutschen Jungen der Schulklasse ist, in der sonst nur Schüler mit Migrationshintergrund sind. Für die junge Generation ist etwas längst Realität, was ältere Menschen nicht wahrhaben wollen: Der Bevölkerungsaustausch. In den Schulklassen sitzen stetig mehr und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Migranten.
Der Jugendliche berichtet ihm, dass dort „die Hölle los ist”, es sei normal, dass Gras (Haschisch) geraucht und verkauft wird. Die Lehrer trauten sich nichts zu sagen, sie werden eingeschüchtert. Aus Angst davor, durch den Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden, vergeben viele von ihnen inzwischen prinzipiell nur noch gute Noten an Migranten. Laut seiner Aussage werden die beiden deutschen Schüler von den Mitschülern und auch von den Lehrern ausgegrenzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.
„Und die Mädel?”, fragt ihn Heiko Schrang, „Die rauchen mit und stehen alle auf die Ausländer.” Die Schuld bekommen immer die Deutschen, erklärte der Jugendliche, sein Selbstwertgefühl leidet. Man haben ihm eingeredet: Die Deutschen sind nicht so viel wert. Und seine Eltern? Die würden mit den Schultern zucken und sagen: „Wir können eh nichts gegen tun”.”1 (Epochtimes)
Vermutlich wird niemand von euch ganz erfassen, was es bedeutet, wenn Mädchen auf die Ausländer stehen, deutsche Jungen verdrängt werden. Solche Verdrängung erst durch Feminismus, Linke und nun Migranten beschreibe ich seit den 1980er Jahren in Büchern. Inzwischen nimmt es apokalyptische Ausmaße an – was nur möglich ist, weil Fehlentwicklungen verschwiegen und vertuscht, Kritiker verhöhnt und kaltgestellt wurden.
Seit den 1968ern werden in westlichen Ländern feminismuskritische männliche Stimmen so radikal ignoriert, verschwiegen oder verhöhnt, dass es nicht mehr möglich war, eine ernstzunehmende Position dagegen aufzubauen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Seit den 1980er Jahren wird grausam jede Stimme ausgegrenzt, hinter den Kulissen abserviert und isoliert, oder öffentlich verhöhnt, die auf männlicher Verlierer der einheimischen Bevölkerung hinweist. Das habe ich, ebenfalls seit den 1980er Jahren, als Zensurbeweise gesammelt und dokumentiert. Doch da meine Bücher weiterhin ignoriert und nicht gelesen werden, bleiben auch die Zensurbeweise unbekannt.
Diese Verdrängung einheimischer Jungen bei Mädchen ist seelische Grausamkeit und Pflichtverletzung von Staat, Gesellschaft und Regierung höchsten Maßes. Seit 1968 werden gebildete, kluge und hochsensible Männer um ihr Leben betrogen. Diese Verdrängung ist still und unsichtbar, denn wir sehen weg. Wir sehen vom illegal eingelassenen, feindseligen muslimischen Männerüberschuss verübte Vergewaltigungen an Frauen, kaum die vielen Gewalttaten an unseren Männer, jedoch überhaupt nicht die stille, unsichtbare Verdrängung bei Liebe, Sex und Fortpflanzung. Genau das ist jedoch das schlimmste von allen, denn damit schaffen wir uns erblich, physisch, genetisch, für alle Zeiten unumkehrbar ab. Gerade das folgenschwerste Problem will niemand wahrnehmen. Wir schauen weg. Diskriminierung einheimischer Männer ist unsichtbar.
Dieses Problem ist folgenreich, hat uns – lange nachdem ich auf das entstehende Problem bereits in Büchern hingewiesen hatte – zum Entstehen einer Subkultur „Incel” [Wort für unfreiwillige Enthaltsame] in die Ecke gedrängter Männer geführt, die keine Chance bei Frauen haben, von ihnen ausgelacht, verspottet und verhöhnt wurden – so wie meine Bücher und Argumente. Mit gleicher Fiesheit und Häme wurden eigene [deutsche] Landessöhne in wachsender Zahl immer tiefer in die Ecke gedrängt. Beschwerte sich jemand, wurde er als ‚Frauenfeind’ diffamiert. Manche der „Incel” sind schon blutig durchgedreht.
Wären meine Bücher vor 30 Jahren gelesen worden, hätte so etwas vielleicht gar nicht erst entstehen können. Doch die Masseninvasion wird es noch viel schlimmer machen. Der Verdrängungsdruck deutscher Männer ist inzwischen aufgrund der vielen (zudem auch noch muslimischen) jungen Fremden so groß, dass für immer mehr unserer Söhne das Leben zur Hölle wird.
Wenn ihr unfähig bleibt, Mitgefühl für eure eigenen Landessöhne zu haben, wird das bittere Folgen haben. Was ihr jetzt erlebt, ist nur ein Vorgeschmack. Wenn ihr Warnungen weiter ignoriert, wie ihr es seit über 30 Jahren getan habt, wird das üble Folgen haben. Ihr drängt immer mehr junge Leute Extremisten verschiedenster Richtungen in die Arme, die ihren Leidensdruck und ihre Verwirrung ausnützen.
„Die Dinge begannen sich zu verändern im 3. oder 4. Schuljahr. Zu der Zeit begannen die Mädchen, sich über ihn lustig zu machen, sagt er, nannten ihn unheimlich, widerlich und sonderbar. „Das habe ich nicht verstanden”, sagt er. „Mir wurde entweder gesagt, ich solle ‚wie ein Mann handeln’, oder dass Mädchen immer recht hätten. Und ständig wurde mir gesagt, Männer seien grausam und böse [nur die muslimischen Machos natürlich nicht]. Darin sah ich keinen Sinn. Ich war äußerst schüchtern. Ich sprach nicht mit ihnen, aber das Hänseln [der Mädchen] war erbarmungslos und weckte den Wunsch, mich umzubringen.”
Im siebten Schuljahr wurde Peterson zu drei verschiedenen Mittelschulen gebracht in einem Jahr, weil das Mobben ihm überall hin folgte. Als er die Oberstufe erreichte, sagt er, begann ein Mädchen von ihm Photos zu machen und sie mit anderen Mädchen zu teilen, die ihm offen ins Gesicht lachten, wie hässlich er wäre, und weshalb sie ihn nicht nahe sich wollten. Sein erstes Jahr freshman an der Chicagoer Akademie der Künste beendete er nicht, sondern stieg nach dem ersten Semester aus. Seine Mutter wusste niemals von dem Ausmaß des Mobbens, das er erlitt.
„Ich habe mich nur geschämt”, sagt er. „Wie kannst du darüber sprechen?” …
„Das ist eine große Heuchelei, dass so viele Leute sagen, sie seien für Menschenrechte und Empowerment [Autonomie und Selbstbestimmung], die es lustig finden, wenn Jungen verspottet werden”, sagt er. „Ich habe nie eine einzige verächtliche Bemerkung über Frauen gemacht als ich aufwuchs. Und ich wurde bestraft. … Ich konnte nichts dagegen tun. Ernstlich, ich wollte einfach nur sterben.” …
„Als ich das Studium abbrach, gab es nur einen Platz, der mir für eine Weile gefiel, und das war, wenn ich im Internet war”, sagt mir Peterson. „Als ich die Incel [freiwillig Enthaltsame] auf Reddit entdeckte, fühlte ich etwas wie, ‚Okay, ich bin nicht krank.’ Ich las all die Geschichten anderer Leute, denen Mädchen erzählten, wie abstoßend sie seien.
Ich habe mich niemals mit Frauenverachtung identifiziert, aber ich identifiziere mich mit der Wut über die Heuchler, wie unnahbar Frauen sind in unserer Gesellschaft. Ganz egal was eine Frau tat, wie schrecklich es auch war, es wurde immer so aufgefasst: „Oh ja, das ist weibliche Emanzipation.’ Aber wenn du keine Freundinnen hast, ständig von Frauen gemobbt und erniedrigt wirst, und dann noch erzählt bekommst, du solltest ‚es wie ein Mann nehmen’ und deiner Männlichkeit abschwören … dann siehst du in dieser Gruppe ein helles Licht.”
Als Peterson 16 war, traf er endlich eine junge Frau – vier Jahre älter als er – mit der er sich im Netz geschrieben hatte, seit er zwölf Jahre alt war. Eine Weile wusste sie nicht, wie er aussah, und als er sein Bild schickt, schrieb sie ihm, sie fände ihn nicht anziehend. Er verlor seine Unberührtheit mit ihr, wonach, wie er sagte, sie seinen Penis lächerlich machte und über ihn lachte. Später sandte sie ihm Kopien von Nachrichten, die sie anderen Männern geschickt hatte, dass sie ihn betrog, in denen sie explizit die Arten des Sexaktes beschrieb, die jene Männer mit ihr tun sollten. (Ich habe die bekräftigenden Nachweise gesehen.)
„Ich wurde wortwörtlich zum Kuckold [betrogener Ehemann?] gemacht”, sagt Peterson. … Laut Peterson brach die Beziehung ganz auseinander, als sie ihn zu würgen begann und versuchte, ihn mit dem Auto umzufahren. Er lief zu einem nahen Laden, und es gibt eine Videoaufzeichnung der Überwachungskamera, wie er gegen das Glas strampelt. …
Entscheidender Schritt der ‚schwarzen Pille’ ist zu erkennen, ohne Sentimentalität, Beschönigung oder Hinwegdeuten, dass Frauen keine rangniederen Männer mögen. Sie haben nun unbegrenzte Möglichkeiten in Form von Männern mit höherem Status (sei es ökonomisch, körperlich, oder geistig), weil nach dem Zusammenbruch allgemeiner Monogamie Männer mit hohem Status Apps benutzen können die Hypergamie [Hinaufheiraten in eine höhere soziale Gruppe] von Frauen zu ihrem Vorteil auszunutzen. (Das heißt, eine wenig anziehende Frau wird heutzutage wenig anziehende Männer ablehnen, wenn sie plötzlich imstande ist, bedeutungslosen Sex mit hochrangigen Männern zu haben, die mit mehreren Frauen jonglieren können [die mit mehreren Frauen Sex haben]. Das lässt rangniedere Männer im Staub zurück.)
Incel sagt, wenn du die schwarze Pille genommen hast, ist dir endlich die Gabe einer brutal ehrlichen Darwinschen Wahrheit gegeben, kurz gefasst: es ist ein unfaires Spiel mit gezinkten Karten, also warum mitmachen? …
Wenn du ein Incel bist und niemals einen einzigen erfolgreichen romantischen Versuch oder nur katastrophale Versuche hattest, gibt das Denken mit dieser Theorie das wunderbare Gefühl der Gewissheit, das aus der … Befreiung vom Bedauern entsteht im Wissen, dass ohnehin nichts getan werden kann. Deshalb beschreiben viele Incel die schwarze Pille als ein „Erwachen” aus Erniedrigung. Wie endlich zu erkennen, dass du Teil eines Scherzes warst, an dem auch alle anderen die ganze Zeit beteiligt waren. …
Ein „HirnCel” ist jemand, der aufgrund seiner Intelligenz in diese Lage geraten ist.”2 (thedailybeast)
Solche Themen werden seit Jahrzehnten verschwiegen. Obwohl Frauen nachweislich aus evolutionären Gründen eine dominante Rolle bei der sexuellen Selektion spielen, wenn Kultur nicht hilft, das Ungleichgewicht mildert und Ausgleich schafft. Auch das haben alle feministischen Wellen völlig falsch gedeutet und so krass missverstanden, dass sie männliche Dominanz bekämpften, wo sie nachweislich selbst biologisch angeboren dominant sind. Dieser ungerechten, animalischen Dominanz hat Feminismus noch eine ideologische Dominanz in wüsten Schlammschlachten hinzugefügt.
Das beschreibe sich nun seit über 30 Jahren, wofür ich genauso ignoriert, verhöhnt und lächerlich gemacht wurde wie Männer jener Gruppe. (Ich habe keinerlei Verbindung zu dieser, erst aus jüngsten Presseberichten von ihr erfahren.) Wären meine Bücher und Argumente gehört worden, hätte sich so eine Gruppe gar nicht erst entwickelt, weil die Probleme rechtzeitig behoben worden wären. Doch diese Gesellschaft ist taub für alle Belange männlicher Verlierer. Das Empathieversagen gegenüber den eigenen Landessöhnen ist so total wie das Empathieversagen in Zeiten des Faschismus gegenüber damals verfolgten Minderheiten.
Versagt haben auch die meisten der wenigen ‚Maskulisten’ oder ‚Männerrechtler’, die meine Aufklärungsarbeit meist genauso ignorierten wie andere, meine Themen verächtlich abtaten und sich selbst wohl wichtig nahmen. Einer hat mir offen gesagt, es gäbe im Verlag keinen Platz für einen zweiten Autor bei diesem Thema und er wolle sich selbst keine Konkurrenz machen. Eine solche unsolidarische Bewegung ist nutzlos und überflüssig. Sie hat versagt, genau bei den entscheidenden Themen.
Die sogenannten ‚Männerrechtler’ bieten eigenes Modell, das eine Alternative zum Feminismus bilden könnte, sondern sind zu einem Großteil anscheinend überflüssiges Anhängsel des Feminismus, das auf feministischen oder linken Grundlagen steht.
Dieser Tage ist mir mein zweiter Blog weggenommen worden. Erst war es der englische Blog, den ein Magazin gelöscht hat, als es meine Artikel nicht mehr veröffentlichen wollte, nun ist es mein bisheriger Hauptblog. Beide Male war es auch ein Fall persönlicher Rache – denn vorhergegangen war ein kleiner inhaltlicher Streit im Kommentarbereich. Das zeigt auch, wie kindisch und unsolidarisch die Szene ist: sie hat versagt. Solch eine Szene wird nichts gegen Feminismus und unwürdig schlechte Behandlung männlicher Verlierer tun wollen und können. An wirklicher Befreiung aller Männer arbeiten meine Bücher und mein Blog.
Unterstützt meine Arbeit. Ich habe viele Kräfte gegen mich, die der Gesinnungsdiktatur verbunden sind, sowie unsolidarische Kräfte und feministische Kräfte, die es auch auf dem rechten Flügel gibt.
Die Zeit für die Wahrheit ist überfällig! Wir werden seit 1968 belogen, und jetzt ist die letzte Chance, das Steuer vor einem Totalschaden herumzureißen.
2 „Things started to change around the third or fourth grade. It was the first time the girls started making fun of him, he says, saying he was creepy and gross and weird.
“I didn’t understand it,” he says. “I was told either to ‘act like a man’ or that girls could do no wrong. And yet I was constantly told that men were the cruel, bad ones. None of it made any sense to me. I was just extremely shy. I didn’t talk to them, but the teasing was relentless and made me want to kill myself.”
In the seventh grade, Peterson transferred to three different middle schools all in one year as the bullying followed him everywhere. By the time he reached high school, he says, one young woman started taking photos of him and sharing them with other girls who openly laughed in his face about how ugly he was and why they did not want him near them. He did not finish his freshman year at the Chicago Academy for the Arts, but dropped out after the first semester. His mother never knew the extent of the bullying he experienced.
“I was just ashamed,” he says. “How do you talk about that?” …
“There’s this big hypocrisy in the fact that so many people who say they are all about human rights and empowerment think it’s actually funny when boys get mocked,” he says. “I never said a single misogynistic thing growing up. And I was punished. … I couldn’t help it. I honestly wanted to die.” …
“When I dropped out of high school, the one place I felt okay about stuff for a little while was when I was online,” Peterson tells me. “By the time I discovered the incel culture on Reddit, it felt like, ‘Okay, I’m not insane.’ I was reading all these other guys‘ stories about how girls told them they were repulsive. I never identified with the misogyny, but I did identify with the rage at the hypocrisy of just how untouchable women were in society. No matter what, no matter what awful thing a woman did, it was always supposed to be like, ‘Oh yeah, that’s female empowerment.’ But when you have no friends and are getting bullied and humiliated by women constantly and are told to both ‘man up’ and renounce your masculinity… it’s like the one bright light you see is this community.”
By the time he was 16, Peterson finally met in person a young woman—four years older than him—with whom he had been chatting online since he was 12 years old. She did not know what he looked like for some time, and when he finally shared his picture, she told him that she didn’t find him attractive. He lost his virginity to her, after which he says she ridiculed his penis size and laughed at him. Later, she sent him copies of messages that she had sent on to other men she was cheating on him with where she explicitly described the sex acts she wanted done to her. (I’ve seen corroborating evidence of all of this.)
“I was literally cucked,” Peterson says. …
According to Peterson, the relationship finally disintegrated when she began choking him and tried to go after him in her car. He ran to a nearby store to get help, and has the actual footage of the security cam showing him flailing against the glass window. …
A critical part of being black-pilled is recognizing, with zero sentimentality or euphemism or explaining away, that women do not like genetically inferior men. They now have infinite options in the form of men who are higher status (be it, economic, physical, or intellectual) because of the breakdown in societal monogamy and now high-status men can game apps and use hypergamy (or dating up) to their advantage. (Meaning, a less attractive woman will nowadays reject a less attractive male if she is suddenly able to have meaningless sex with a high status man, who can juggle multiple women. This leaves men who are not as good-looking in the dust.)
Incels theorize that once you are black-pilled, you are finally given the gift of brutally honest Darwinian truth that, essentially, the game is rigged, so why bother?
If you are an incel and have never had a single successful romantic attempt or only disastrous ones, this type of theorizing provides that wonderful feeling of certainty that comes with … the emancipation from regret of knowing that nothing could have been done anyway. Which is why many incels describe being black-pilled as an “awakening” from humiliation. Like finally realizing that you have been the subject of a joke that everyone else has been in on the whole time.
Während Mugabes Geburtstagparty 1 Millionen Dollar kostete, ernährt sich die Bevölkerung Simbabwes von Würmern.
Immer mehr Afrikaner fliehen, getrieben von Armut und Kriegen, nach Europa, obwohl viele afrikanische Staaten reich an Rohstoffen und Erdöl sind. Die Armut der afrikanischen Bevölkerung beruht oft darauf, dass die afrikanischen Herrscher die anfallenden Gewinne in die eigene Tasche wirtschaften, so dass für die Bevölkerung kaum etwas übrigbleibt.
Die Regierenden verfügen über immense Vermögen an Geld, welches sie oft auf ausländischen Bankkonten lagern, aber auch an Rohstoffen und Ländereien. Und während die Herrschenden sich teure Paläste bauen, einen eigenen Harem, teure Fuhrparks, eigene Prachtstraßen, eine eigene Wasserversorgung und aufwendige Shoppingtouren leisten, lebt das verarmte Volk von weniger als 30 Dollar im Monat.
Jetzt veröffentlichte das britische Statistikbüro „Africaranking“ eine Liste der acht reichsten Könige und Präsidenten Afrikas. Sehen wir uns die Situation in Angola einmal etwas genauer an. Angola ist neben Nigeria der größte Erdölproduzent Afrikas. Der Präsident von Angola, Ose Eduardo dos Santos, verfügt über ein Vermögen von 20 Milliarden Dollar. Nahezu alle Schlüsselpositionen in der Erdölindustrie sind mit engen Verwandten des Präsidenten besetzt. Sie fühlen sich gegenüber der Bevölkerung in keinster Weise verpflichtet, so dass jeder dritte Erwachsene Analphabet ist. Viele Menschen in Angola leben ohne Strom und Wasser.
Wie man sieht, sind viele Probleme afrikanischer Staaten selbst verursacht. Wenn dann auch noch eine Bevölkerungsexplosion und der Islam hinzukommt, dann kann dies nur in einer Katastrophe enden, die entweder Krieg, Flucht oder Vertreibung bedeuten. Lesen sie den ganzen Artikel von Volker Seitz, der zuletzt bis zu seinem Ruhestand 2008 Leiter der deutschen Botschaft in Kamerun war, auf der Achse des Guten: Africa-Papers: Die reichsten Herrscher Afrikas mit Kontostand
Ronai Chaker bekam Morddrohungen, weil sie ein Burka/Niqab-Verbot forderte
Ronai Chaker [Bild links], eine Jesidin, die sich für Flüchtlingsfrauen einsetzt, schreibt immer wieder bewegende Texte. In diesem Text erzählt sie davon, dass sie als ehemaliges Mitglied der FDP mitbekam, dass die FDP mit der DITIB, einer sunnitischen Religionsgemeinschaft, die in Deutschland etwa 900 Moscheen unterhält und von der Türkei aus gesteuert wird, zusammenarbeitete. Als sie das Burka- / Nikabverbot forderte erhielt sie Morddrohungen. Sie schreibt:
Liebe Politiker, ihr seid seit Jahren konzeptlos. Und diejenigen, die Konzepte liefern, würgt ihr ab. Ich war damals entsetzt, als ich durch Recherchen feststellen musste, dass meine damalige Partei (FDP in Hessen) mit der DITIB kooperierte und auch für diese Kooperation eingetreten ist. Die DITIB untersteht direkten Anweisungen aus Ankara und da wundert man sich, wenn sich türkischstämmige Bürger in der dritten Generation radikalisieren? Mich wundert es gar nicht.
Wusstet ihr, dass meine Morddrohungen damit begonnen haben, dass ich ein Burka/ Niqab-Verbot gefordert habe. Damals haben mich Hamed Abdel-Samad sowie Henryk M. Broder bei dieser Forderung unterstützt. Wusstet ihr, dass ich aufgrund dieser Drohungen beim Staatsschutz gesessen habe? >>> weiterlesen
Raunheim: 15 bis 20 vermutlich "südländische Typen" überfallen Beachparty am Raunheimer Waldsee mit Messer und Pistole und stahlen die Kasse
Bei einer Beachparty am Wakeport haben mehrere maskierte Personen in der Nacht zum Sonntag die Kasse gestohlen und die Mitarbeiter der am Waldsee tätigen Security-Firma mit Waffen bedroht. Außerdem sollen ein Zelt am Eingang sowie Fahrräder und mindestens zwei Autos beschädigt worden sein. >>> weiterlesen
Wien: Algerier wollte seiner rumänischen Ex-Freundin (28) die Kehle durchschneiden
Er versuchte nicht nur ihr den Hals durchzuschneiden…
… sondern zerschnitt ihr auch an anderen Stellen den Körper, hier am Arm.
Die Rumänin wollte sich von dem jungen Algerier trennen, zu dem sie eine lockere Beziehung gepflegt hatte. Da brannten bei dem 22-Jährigen die Sicherungen durch. Die 28-jährige Anna-Maria S. (Name geändert) musste ein mehrstündiges Martyrium über sich ergehen lassen. Er wollte seiner FrEx-Freundin die Kehle durchschneiden. >>> wweiterlesen
Niedersachsen: Kurdischer SPD-Kandidat Tayyar Duran: „Wer Schlechtes über PKK sagt, dem sollte man die Ehefrau durchf****n.“
Drei Wochen vor der Wahl in Niedersachsen, die den 33-jährigen kurdischen Unternehmer Tayyar Duran aus Burgdorf bei Hannover erstmals ins Kommunalparlament bringen könnte, sind dem Kandidaten in einer hitzigen Debatte offenkundig die Pferde durchgegangen. Gegenüber einem Facebook-Nutzer, der sich zuvor kritisch gegenüber den Praktiken der in der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuften kurdischen Arbeiterpartei PKK geäußert hatte, erklärte der verheiratete SPD-Kandidat und Vater dreier Kinder wörtlich: „Wer Schlechtes über PKK sagt, dem sollte man die Ehefrau durchf****n, du Hund, du Hundesohn.“ >>> weiterlesen
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán über die sträfliche deutsche Willkommenskultur und die existenzielle Bedrohung von Europas Identität. Dass er zum Enfant terrible der linken Meinungsmacher geworden ist, stört ihn nicht.
Von Roger Köppel und Wolfgang Koydl
Das Büro des ungarischen Ministerpräsidenten hat die Ausmaße einer kleineren Bahnhofshalle, einen prachtvollen Blick auf die Donau und ist mit deckenhohen Wandmalereien geschmückt, die Szenen aus der Geschichte des Landes zeigen. Wenn Viktor Orbán am Schreibtisch sitzt, blicken ihm Nationalhelden wie der heilige Stephan oder der Unabhängigkeitskämpfer Lajos Kossuth über die Schulter.
Der Premier sieht in ihnen nicht nur eine Verzierung, sondern auch eine Inspiration: Die Magyaren, sagt er, hätten Europa schon immer gegen den kämpferischen Islam verteidigt. Er setze lediglich diese Tradition fort. Und einschüchtern lässt er sich sowieso nicht, weder von seinen Kritikern noch von dem bombastischen Büro.
Herr Orbán, hat Sie letzthin einer Ihrer Amtskollegen in der EU angerufen, um Sie um Rat zu fragen, sich bei Ihnen zu bedanken oder sich gar zu entschuldigen?
Das Verhältnis zu den Kollegen ist nicht immer leicht, weder bei Telefongesprächen noch bei unseren Treffen. Wir treffen uns alle zwei Wochen, das ist ziemlich viel. Gerade letzten Sonntag hatten wir aus heiterem Himmel ein Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der Balkanstaaten und von Österreich und Deutschland.
Was ich meine, ist natürlich: Sie haben in der Flüchtlingsfrage mit Ihrer Politik letztlich recht behalten. Jetzt will fast jeder einen Zaun.
Es gibt einen klaren Unterschied in der Sprache und im Ton, den wir verwenden, wenn wir im Korridor miteinander sprechen und wenn wir am Verhandlungstisch sitzen. Es ist nicht meine Aufgabe, einige unglückliche Fakten über die politischen Diskussionen innerhalb der EU zu enthüllen, aber es ist so, dass man immer seltener auf den anderen reagiert. Wenn man eine Reaktion auslösen will, dann provoziert man schon sehr, oder man wird persönlich, sonst haken alle in der Runde nacheinander ihre Punkte ab, ohne auf den anderen einzugehen. Wenn wir im Korridor beieinanderstehen, ist das anders.
Und wir haben gedacht, dass bei diesen EU-Gipfeln die Fetzen fliegen.
Die Kultur der Diskussion, des freien Meinungsaustauschs, der freien Rede ist leider nicht mehr unbedingt Teil der Debatten unter uns Spitzenpolitikern. Leider gibt es das auch immer seltener in der öffentlichen Arena, also in den Medien, in der öffentlichen Meinung. Vielleicht ist auch das eine Auswirkung der Migrantenkrise: Ein freier und ehrlicher Meinungsaustausch ist immer weniger Teil der Kultur der europäischen politischen Elite.
Alles wird reguliert, diszipliniert, und die Ausrichtung eines jeden Spitzenpolitikers entspricht seinem politischen Lager. Wer etwas anderes vertritt als der euroliberale Mainstream, fällt aus dem Rahmen, und es wird versucht, ihn zu isolieren. Die linke Seite ist in Europa diesbezüglich viel geschickter als das Lager der Volkspartei. Wir haben verloren, was den europäischen Kontinent attraktiv gemacht hat und seine Anziehungskraft für uns Ungarn bedeutete: die freie politische Diskussion.
Wegen der politischen Korrektheit hat sich die EU in eine Art von Königshof verwandelt, wo sich jeder richtig verhalten muss, dabei ist die Migration eine drängende Herausforderung für uns. Sie zieht so viele unerwartete Folgen und unbeantwortete Fragen über Europas Identität oder die Rolle des Christentums nach sich. Aber alles, was man dazu liest oder hört, ist meistens weder interessant noch inspirierend. Das ist eine verlorene Chance.
Das klingt skeptisch. Stehen wir nicht am Anfang einer Periode grösserer Offenheit?
Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Elite Europas, wenn es um Fragen geistiger Art geht, nur seichte und zweitrangige Themen debattiert. Nette Sachen wie Menschenrechte, Fortschritt, Frieden, Offenheit, Toleranz. Im öffentlichen Sprachgebrauch reden wir nicht über die fundamentalen Themen, nämlich darüber, woher diese netten Dinge eigentlich kommen.
Wir sprechen nicht über die Freiheit, wir sprechen nicht über das Christentum, wir sprechen nicht über die Nation, und wir sprechen nicht über den Stolz. Brutal gesagt: Was heute in der europäischen Öffentlichkeit dominiert, ist nur europäisch-liberales Blabla über nette, aber zweitrangige Themen.
Glauben Sie nicht, dass die Migrantenkrise, weil sie existenziell für Europa ist, den Kontinent den Ernst der Lage erkennen lässt?
Zunächst bedeutet diese Krise eine große Peinlichkeit für uns. Wir haben 28 Geheimdienste in der Europäischen Union, von denen einige, wie der britische oder der französische, zu den besten der Welt gehören. Darüber hinaus können die Regierungschefs auf Tausende von Experten und Beratern zurückgreifen. Wir haben Akademiker und Think-Tanks. Und trotzdem glauben wir, dass diese Krise aus heiterem Himmel über uns hereingebrochen ist. Es ist schwer vorstellbar, dass niemand gewusst hat, was auf uns zukommt.
Sie meinen, man wusste schon lange, was auf Europa zukommt?
Es ist schwer, diesen Gedanken loszuwerden. Wir haben monatelang diskutiert, aber das Ergebnis war immer das gleiche: „Lasst die Menschen herein.” Dazu kommt: In den ersten Monaten konnte niemand laut sagen, dass es sich um eine existenzielle Frage für Europa handelt. Monatelang hat man es zuerst als humanitäre Frage betrachtet, dann als technisches Problem, wo man die Flüchtlinge unterbringt, wie man sie verteilt.
Niemand hat die Frage aufgeworfen, ob es da nicht viel mehr um unsere Existenz geht, um unsere kulturelle Identität, um unsere Art zu leben. Ich weiß nicht mit Sicherheit, was wirklich passiert, und ich will niemanden beschuldigen, aber der Verdacht drängt sich auf, dass das alles kein Zufall ist. Ich bin nicht mutig genug, um öffentlich mit Gewissheit darüber zu sprechen. Aber man kommt nicht umhin, sich vorzustellen, dass dahinter eine Art von Masterplan steckt.
Wessen Masterplan?
Das ist die schwierigste Frage. Dazu müssen wir einige linke Schriften identifizieren, die in den letzten Jahren publiziert wurden und die sich mit der Zukunft der Europäischen Union, mit der Gesellschaft und mit einem möglichen europäischen Superstaat beschäftigten. Ich lese diese Artikel und Essays gerade wieder aufs Neue, und dabei fällt mir auf, dass einige Autoren eine immer geringere Rolle des Nationalstaates forderten.
Zwischen dem Einzelnen und dem übernationalen Superstaat brauche es immer weniger einen Nationalstaat, und es ist eine neuartige Beziehung nötig. Die europäische Linke und radikale amerikanische Demokraten haben eine Theorie für diese neue Welt ausgeheckt. Es wäre zu oberflächlich, zu sagen, dass dies das Motiv hinter der Migration ist; aber es hängt sicherlich mit der Migrantenfrage zusammen. [1]
Man sieht die Migration als Chance. Ein, zwei Jahrzehnte lang wurde die linksgerichtete europäische Intelligenz theoretisch darauf vorbereitet. Jetzt haben wir es mit einfacher Real- und Machtpolitik zu tun: Alle Indizien und Erfahrungswerte deuten darauf hin, dass die überwältigende Mehrheit dieser Migranten später links wählen wird, sobald sie eingebürgert sind. Es werden also künftige linke Wähler nach Europa importiert.
Angela Merkel kann nicht als linksradikal bezeichnet werden. Aber sie war es, die die Tore weit aufgestoßen hat.
Darüber zerbrechen sich viele von uns seit langem den Kopf. Deutschland ist der Schlüssel. Wenn die Deutschen morgen früh sagen würden: „Wir sind voll, es ist vorbei”, dann würde die Flut sofort abebben. So einfach ist es, ein einziger Satz von Angela Merkel. Ich habe das bei ihr einige Male erwähnt.
Und was war ihre Antwort?
Dass die Sache komplizierter sei. Angela Merkel ist die wichtigste Spitzenpolitikerin der rechten Kräfte, aber wir dürfen nicht vergessen, dass sie eine Koalitionsregierung mit den Sozialdemokraten führt, ohne die es keine Mehrheit gibt. Deshalb ist es ein knallhartes Machtspiel. Die SPD weigert sich, zu sagen, dass das Land voll sei, und lehnt Grenzkontrollen, Transitzonen, die einfachsten Maßnahmen ab. Wenn man verstehen will, was die Kanzlerin tut, muss man die große Koalition betrachten, die eine politische Realität in Deutschland ist.
Zeigt die Migrationskrise den Bürgern Europas nicht, dass die EU nicht einmal imstande ist, eine grundlegende Aufgabe wie den Schutz der Grenzen zu gewährleisten? Dass sie nicht einmal ihre eigenen Asylgesetze einhalten kann?
Diesen schlechten Eindruck von der Handlungsunfähigkeit der EU gab es schon vor der Migrationskrise. Das erkannten die Bürger in der Finanzkrise und in der Griechenland-Krise. Sie kritisierten ihre Politiker, weil sie nicht in der Lage waren, einen Ausweg aus der Finanzkrise zu finden. Das Innehalten unserer Volkswirtschaften ist nach wie vor offenkundig, wir stagnieren. Gleichzeitig tauchen neue Giganten am Horizont auf, während der alte Gigant Amerika auch immer stärker wird.
Der europäische Bürger ist überzeugt, dass seine Spitzenpolitiker nicht effektiv sind. Aber die Migrationskrise hat einen neuen Eindruck erzeugt. Er hat nicht mit Effizienz zu tun, sondern mit Demokratie. Jetzt geht es um die Frage: Wer zum Teufel hat diese Politik beschlossen? Denn wenn es um existenzielle Fragen wie unsere Identität oder um den Schutz vor Terror geht, muss man das mit den Bürgern diskutieren, und man hätte das mit ihnen auch diskutieren sollen.
Mit anderen Worten: Niemand hat Merkel und Co. ein Mandat erteilt, Flüchtlinge in Scharen ins Land zu lassen?
Mehr als das, es gibt ja noch nicht einmal heute die Absicht, die Leute in die Diskussion einzubeziehen. Man ignoriert die öffentliche Meinung.
Was ist der Grund dafür?
Der Liberalismus tritt heute nicht mehr für die Freiheit ein, sondern für politische Korrektheit, die das Gegenteil von Freiheit ist. Das Ergebnis ist eine geschlossene, elitäre Politik. Doch wenn die Leute merken, dass ihnen niemand zuhört, dass ihre Meinung nicht zählt in einer Frage, die ihr Leben in den nächsten Jahrzehnten bestimmen wird, dann geht es nicht um die bloße Handlungsfähigkeit von Regierungen, sondern um viel schwerer wiegende Probleme. Deshalb glaube ich, dass die Migrantenkrise die EU destabilisieren kann. Nicht beziehungsweise nicht nur wegen der hohen Zahl an Zuwanderern, sondern auch weil das Bekenntnis zur Demokratie in Frage gestellt wird.
Die Krise offenbart also die EU als das, was sie wirklich ist: eine Gruppe von Politikern, die nicht auf ihre Wähler hört?
Das war nicht immer so, denn die EU ist nicht von jeher unfähig, demokratisch zu handeln und ihre Bürger an Meinungsbildungsprozessen zu beteiligen. Als wir im Vertrag von Lissabon unsere grundlegenden Strukturen modifizierten [änderten], gab es viele Debatten, und in einigen Ländern kam es sogar zu Volksabstimmungen. Aber jetzt, wo es ums Überleben geht, ist das nicht der Fall. So können wir nicht fortfahren. Wir müssen die Bürger an den Debatten beteiligen!
Glauben Sie, dass dieser Meinungswandel stattfinden wird?
Vieles hängt in erster Linie von den Deutschen ab.
Glauben Sie, dass die Deutschen diesen Meinungswandel vollziehen werden?
Ich weiss nicht, ob es passiert, aber es gäbe mehrere Gründe, es zu tun. Zum Glück bin ich kein deutscher Wähler…
Die Europäer sind sich nicht einmal selbst einig, wie man mit dem Migrationsproblem umgehen soll.
Dafür gibt es zwei Gründe. Es fängt schon damit an, welchen Namen man dem Phänomen gibt. Die Deutschen nennen es Flüchtlingskrise, wir Migrationskrise. Wir weisen darauf hin, dass viele aus wirtschaftlichen Gründen kommen, und viele wissen offenbar selber nicht, was sie erwartet. Sie fühlen nur, dass sie hier ein besseres Leben haben können. Außerdem ist es eine Sicherheitsfrage, wenn Sie jemanden in Ihr Haus lassen, den Sie nicht kennen.
Und der zweite Grund für die Uneinigkeit?
Das Ausmaß des Problems. Einige reden nur von ein paar hunderttausend, höchstens einer Million Menschen. Wir gehen von mindestens einer Million aus, multipliziert mit fünf, wegen des Familiennachzugs,, sind das schon fünf Millionen in einem Jahr. Und die Zahlen wachsen weiter. Darüber hinaus haben wir Hinweise aus den Flüchtlingslagern und aus den Herkunftsländern, dass die Leute überzeugt sind, sie würden in Europa erwartet und willkommen geheißen.
Ein Aufbruch birgt demnach keine Risiken, weil es sich um eine Einladung handelt. Und wir sollten Afrika nicht vergessen! Afrika beginnt sich gerade erst zu bewegen, und ohne eine vernünftige Politik unsererseits werden auch die Afrikaner kommen. Das hieße weitere Dutzende von Millionen. Der Umfang des Problems ist heute schon grösser und wird in Zukunft noch erheblicher werden, als sich das viele westeuropäische Spitzenpolitiker vorstellen.
Wie kann man diesen Flüchtlingsstrom stoppen?
Wenn man ein außerordentliches Problem sieht, denkt man automatisch, dass man mit außerordentlichen Maßnahmen darauf reagieren muss. Aber in der Politik läuft es nicht so. Wir sollten uns stattdessen ganz einfach an unsere Regeln, an unsere Gesetze halten, das ist nicht kompliziert. Schwierig vielleicht, aber nicht kompliziert. Wenn die Griechen die Schengen-Regeln einhalten würden, hätten wir kein Problem.
Wenn die Griechen das nicht können, müssen wir sie dazu bringen, das zu tun. Wenn wir das nicht erzwingen können, brauchen wir eine zweite Verteidigungslinie. Gar nicht kompliziert. Daher akzeptiere ich auch nicht das Argument mancher Politiker, dass man die Dinge einfach akzeptieren muss, weil wir keine außergewöhnlichen Instrumente für diese außergewöhnliche Herausforderung hätten.
Wären Sie auch heute noch für einen EU-Beitritt Ungarns?
Ich war bei der Volksabstimmung dafür, und ich wäre es wohl auch heute, weil unser Horizont historisch ist. Es geht nicht nur um unseren Lebensstandard oder vorübergehende Schwierigkeiten. Für Ungarn stellt sich die Lage anders dar als für die Schweiz. Bei der Schweiz gibt es nicht den geringsten Zweifel, wozu sie gehört: zum europäischen Kontinent. Egal, ob Sie Mitglied der EU sind oder nicht, Sie sind ein europäisches Land.
Aber wir leben im Osten, an der historischen Grenze dieses Kontinents. Wären wir nicht in der EU, könnten wir uns leicht in derselben Lage wie die Ukraine wiederfinden. Historisch sollte die Ukraine in der EU sein. Aber gehört sie im Moment wirklich zu Europa? Wenn man keine zweite Ukraine haben, kein Land im Dämmerlicht zwischen zwei Welten wissen und sehen will, dann gehört Ungarn in die EU. Es geht um unsere Identität. Würde Ungarn zwischen der Schweiz und Österreich liegen, dann wäre diese Frage nicht so leicht zu beantworten. Aber dieser Platz ist ja leider schon besetzt. (Lacht)
Glauben Sie, dass Angela Merkel einen Plan hat? Oder wird sie von dem Problem einfach überwältigt?
Sie ist eine starke Spitzenpolitikerin, nicht nur weil sie ein starkes Land leitet, sondern auch aufgrund ihrer Persönlichkeit und Leadership [Führungsrolle]. Aber ihr Koalitionspartner, die SPD, legt ihr Fesseln an, da sie das linke Konzept von der Zukunft Europas teilt. Es ist also schwierig, und die Situation wird immer schwieriger.
Jetzt kommt die Türkei ins Spiel. Es ist nicht leicht, mit den Türken in der Migrationsfrage zu einer Übereinkunft zu kommen. Deshalb ist meiner Meinung nach das Schlüsselland nicht die Türkei, sondern Griechenland. Man kann nicht erfolgreich mit den Türken verhandeln, wenn sie wissen, dass man keine Alternative hat. Man braucht eine andere Option, und die liegt in einem Schutz der europäischen Grenzen durch Griechenland.
Werden die Türken die Migranten nutzen, um einen EU-Beitritt zu ertrotzen? Oder werden sie alle Migranten einfach in die EU schicken?
Wir vernachlässigen in der Politik oft den Faktor Emotion. Wir in der EU müssen uns eingestehen, dass wir die Türkei in der Vergangenheit nicht immer fair behandelt haben. Wir haben nicht berücksichtigt, dass dies eine stolze Nation ist. Jetzt zahlen wir den Preis dafür. Das Wichtigste in internationalen Beziehungen ist es, den nationalen Stolz anderer zu respektieren. Wir sollten uns also auf Griechenland konzentrieren und den Türken sagen: „Seht her, eine Übereinkunft ist besser als keine. Aber wenn es keine gibt, dann kommen wir auch ohne euch klar.”
Die Griechen sollten die Grenze schließen?
Ja, aber das Problem ist, dass die Griechen das nicht tun wollen. Für mich ist es ein großes Rätsel, warum wir dieses Verhalten der Griechen akzeptieren. Warum sagen wir ihnen nicht: „Passt auf, ihr seid EU-Mitglied. Wir haben euch in eurer Krise geholfen, vielleicht nicht perfekt, aber mit den besten Absichten. Ihr habt eine klare Verpflichtung, was eure Grenzen angeht. Ihr habt einen Vertrag namens Schengen unterschrieben. Bitte macht euren Job!”
Warum erinnert niemand die Griechen an ihre Verantwortung?
Es ist ja nicht nur so, dass wir sie nicht daran erinnern. Wir schicken unsere Busse und Züge in den Süden, um Migranten in die EU zu schaffen. Da brandet nicht einfach eine Flut von Migranten an unsere Grenzen, wir selbst organisieren diese Flut. Es gibt drei Handelnde in dieser Krise: die Menschenschmuggler, die politischen Aktivisten und die Regierungen.
Eine merkwürdige Koalition. Worüber reden denn europäische Politiker heute? Wie man die Einwanderer so sicher und human wie möglich in die EU bringt. Das macht uns zum Teil des Schmuggels. Eine Folge davon ist, dass keiner den Griechen gebietet, ihre Aufgaben zu erfüllen. Und Ungarn, das einzige Land, das seine Schengen-Verpflichtungen ernst genommen hat, wurde dafür attackiert und kritisiert.
Was bekommen Sie von Angela Merkel und anderen zu hören, wenn Sie Ihre Argumente vortragen?
Sie haben ein vernünftiges Argument. Sie sagen, dass der Zaun gut für Ungarn ist, dass er aber die Flut nur umleitet, die Migranten laufen durch andere Länder, aber die Gefahr für die EU bleibt bestehen. Meine Antwort darauf lautet: „Wenn sich alle anderen ein Beispiel an Ungarn nähmen, wenn alle ihre Verpflichtungen wahrnehmen würden, dann würde sich das Problem lösen.”
Wie viele Migranten sind nach Ihrer Kenntnis wirklich Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention?
Gemessen an der klassischen Genfer Konvention: null. Die Konvention sagt klar, dass es keine A-la-carte-Flucht gibt. Sobald man ein sicheres Land erreicht hat, ist man nicht mehr berechtigt, ein anderes Land zu betreten mit der Begründung, man sei ein Flüchtling. Wer nach Ungarn aus einem Land kommt, das Mitglied der EU oder EU-Kandidat ist, kann nach dieser Definition bei uns keine Aufenthaltsgenehmigung verlangen. Das heißt nicht, dass diese Menschen keine Hilfe brauchen.
Wir haben Verständnis für sie, und wir führen die notwendigen Verfahren durch, Frauen und Kinder werden bevorzugt behandelt. Aber rechtlich gesehen, ist die Sache eindeutig: Es gibt keinen Asylgrund. Wie kann es sein, dass jemand Österreich verlässt, um auf der anderen Seite der Grenze, in Deutschland, Asyl zu beantragen?
Ihre Kritiker sagen, dies sei eine sehr legalistische Auslegung.
Es gibt noch einen zweiten Grund: Wie definieren wir unsere eigene moralische Verantwortung gegenüber Kriegsflüchtlingen? Ich glaube, dass unsere christliche Verantwortung nicht darin liegt, ihnen ein neues, europäisches Leben zu bieten. Unsere Verantwortung liegt darin, ihnen eine Rückkehr in ihr altes Leben zu ermöglichen, sobald ihre eigenen Länder stabilisiert sind, auch wenn das mehrere Jahre dauert.
Persönliches Mitgefühl mit einer klugen Staatspolitik zu vereinbaren, ist für europäische Politiker nicht einfach, weil ihr Gewissen wegen des Reichtums und des hohen Lebensstandards ihrer Länder nicht rein ist. Aber dafür gibt es keinen Grund, denn reichere Kontinente und Länder als Europa, Amerika und die arabischen Golfstaaten, haben viel weniger getan als wir.
Sehen Sie sich eigentlich als einzigen europäischen Politiker, der die Situation richtig einschätzt?
Ich kenne mehrere europäische Spitzenpolitiker, die privat meine Anschauungen teilen. Aber öffentlich müssen sie anders reden. Das ist nicht mangelnder Mut, nicht Heuchelei, keine intellektuelle Schwäche. Es liegt ganz einfach daran, dass das Interpretationsmonopol in Europa von der Linken dominiert wird. Wenn man über Werte debattiert, braucht man eine starke Rückendeckung.
Nicht viele Politiker haben diese starke Wählerunterstützung wie ich. Es war nicht mein Jugendwunsch, einmal das Enfant terrible Europas zu werden. Aber wenn ich mir den gegenwärtigen Zustand des bürgerlichen, christdemokratischen Lagers in Europa ansehe, dann muss ich diese Aufgabe übernehmen, die kein anderer bewältigen kann.
Aber sehen wir nicht überall in Europa eine Stärkung konservativer Kräfte, in Polen, in Großbritannien, in der Schweiz, in Dänemark? Kann man nicht sagen, dass sich alles in die rechte, in die richtige Richtung bewegt?
Das kann man nicht ausschließen, um es vorsichtig zu formulieren. Ja, die Zeichen der Zeit scheinen günstig zu sein. Aber von einem intellektuellen Standpunkt aus betrachtet, ist die politische Rechte noch immer nicht so wettbewerbsfähig wie die Linke. Wir sind in den Medien, in den Think-Tanks, in den Universitäten und Schulen nicht stark vertreten, also dort, wo die kommenden Generationen ausgebildet werden. Dieser Kampf wurde von unseren Eltern verloren.
Wie geht es jetzt weiter?
Lassen Sie mich über einige positive Entwicklungen reden. Es gibt Begriffe und Konzepte, die man lange nicht nennen durfte, die aber heute allmählich wieder Teil des öffentlichen Diskurses werden. „Grenzen”, sind sie gut oder schlecht? Heute kann man wieder davon sprechen, dass sie gute Seiten haben. Oder die „Nation”. Diesen Begriff kann man wieder in einem positiven Sinn gebrauchen.
„Christentum”, den meisten europäischen Spitzenpolitikern, ich eingeschlossen, wird geraten, dieses Wort nicht zu oft zu benutzen, weil sich die meisten Europäer nicht mehr als Christen empfinden. Aber jetzt kehrt dieses Wort zurück in die politischen Diskussionen. Oder „Stolz”, „der Stolz einer Nation”. Ist wieder zum legitimen Ausdruck geworden. Eine positive Folge der Migrantenkrise besteht darin, dass wir wieder offen über die Identität unseres Kontinents zu sprechen versuchen, freier als in den letzten zwei Jahrzehnten.
Die zweite positive Folge: Man nimmt die Frage der Sicherheit wieder ernst. In den letzten zwanzig, dreißig Jahren setzte Europa seine Sicherheit als selbstverständlich voraus. Jetzt steht sie wieder im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Drittens schenkt man nationalen Lösungsvorschlägen wieder mehr Bedeutung. Früher galt die „gemeinsame europäische Lösung” immer als alternativlos.
Wie würden Sie die existenzielle Bedrohung Europas konkret beschreiben?
Wir aufgeklärt und liberal genannten Europäer denken, dass alle Menschen sich genauso verhalten wie wir. Wenn Europäer nach Syrien auswandern würden, würden sie versuchen, Teil des syrischen Lebens zu werden. Wir würden Syrien nicht in unserem Sinne verändern wollen, sondern wir würden das Land akzeptieren, wie es ist. Deshalb glauben wir, dass Leute, die aus Syrien kommen, auch so sind. Aber das ist nicht der Fall.
Sie haben eine andere Haltung, und sie wollen sie behalten. Das christliche Europa, ich betrachte dieses auch als ein kulturelles Konzept, hat eine gemeinsame, beschreibbare Identität. Das heißt nicht, dass dieses christliche Europa besser oder schlechter ist als die islamische Welt, es ist nur anders, mit anderen Regeln und Überzeugungen. Europa sollte sich auch nicht abschotten, aber es sollte dieses christliche Fundament nicht auflösen.
Existenzielle Bedrohung heißt, dass wir Europäer es verlernt haben, für uns zu kämpfen. Wir müssen aber sagen: „Das sind unsere Werte, das ist unsere Geschichte, das ist unser Leben, wie wir es leben wollen, und wir werden es verteidigen.” Das tun wir nicht. Wir reden ja noch nicht einmal theoretisch darüber. Wann immer ich im Europäischen Rat vom christlichen Europa spreche, schauen mich die anderen an, als ob ich aus dem Mittelalter stammen würde.
Haben Sie Verbündete in Europa?
Die Briten sind immer gute Verbündete, weil sie gesunden Menschenverstand haben. Die Briten diskutieren nicht, ob wir christlich seien oder nicht, denn das ist keine Meinung, sondern eine Tatsache. Und die skandinavischen Länder haben auch oft eine vom Mainstream abweichende Meinung. Manchmal findet man Verbündete, wo man es am wenigsten erwartet.
In welche Richtung sollte sich die EU bewegen, mehr hin zu einer lockeren Freihandelszone oder zu tieferer Integration?
Das Wichtigste ist, dass wir keinen Tag verlieren dürfen. Jeden Tag kommen bis zu 10 000 Personen in die Europäische Union, multipliziert mit dem Familiennachzug, sind es 50 000. Bevor wir darüber nachdenken, wie sich die EU institutionell verändert, müssen wir die Grenzen schließen. Wir müssen das Geschäftsmodell der Menschenschmuggler zerstören. Denn der größte Motor hinter dieser Völkerwanderung ist Business.
Die Schmuggler müssen daran gehindert werden, ihre Versprechungen zu erfüllen. Das geht nur, wenn wir zeigen, dass die Menschen, die viel Geld dafür gezahlt haben, nicht hereinkommen. Ich bin kein Freund von Zäunen, aber nur so lässt sich das Geschäftsmodell vernichten. Wir in Ungarn haben einen Zaun gebaut. Ich hoffe, dass die Slowenen das auch machen, und dann die Kroaten, die Serben und die Mazedonier. [siehe: Flüchtlingskrise: 4 Balkanstaaten (Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien) schließen die Grenzen]
Man muss illegale Einwanderer aber auch abschieben?
Es ist billiger und einfacher, sie an der Grenze zu stoppen. Wenn sie erst einmal da sind, kann man sie nicht abschieben. Wo soll denn das Flugzeug mit abgeschobenen Migranten landen? Das sind praktische Probleme, rechtliche, moralische, finanzielle. „Der Verzagte zahlt zweimal”, sagt man bei uns. Natürlich haben uns die Bilder nicht gefallen, die man in der ganzen Welt gezeigt hat, als wir den Zaun bauten und man uns als herzlos bezeichnet hat. Aber das war der Preis dafür. Und jetzt? Gestern hatten wir lediglich zwei Migranten an der Grenze . . .
Wie stehen Sie zu der Idee, Migranten per Quote in ganz Europa zu verteilen?
Das macht alle Ungarn wütend. Unsere Einstellung ist sehr einfach: Wir haben die Länder, aus denen sie kommen, nicht zerstört. Wir haben niemanden bombardiert. Wir haben niemanden hierher eingeladen. Und jetzt wollen diejenigen, die bombardiert oder eine Einladung geschickt haben, sie hierherschicken. Ist das fair?
Viele Schweizer Politiker halten die Migrantenkrise für ein Indiz, dass die EU grundsätzlich falsch konzipiert wurde. Sie funktioniert nicht; solange sie weder Fisch noch Vogel ist, weder Nationalstaat noch Staatenbund, müssen die einzelnen Staaten Verantwortung, etwa in Bezug auf ihre Grenzen, übernehmen. Sie scheinen nicht so einen drastischen Ansatz zu haben?
Das Problem liegt nicht bei der Konstruktion der EU, sondern bei den Spitzenpolitikern. Wären sie entschlossen genug, umzusetzen, was sie beschlossen haben, würde auch die Konstruktion funktionieren. Aber wenn sich die EU in der Migrationsfrage als unfähig erweist, werden sich die Völker der EU die Frage stellen, ob das gesamte Konstrukt etwas taugt. Es geht schon lange nicht mehr nur um Migranten, sondern um die Führungsfrage und um den Aufbau der EU.
Sie haben sich früher klar zur Europäischen Union bekannt. Hat sich dieser Glaube in den letzten zwei Jahren verändert?
Im Moment ist es schwierig, Enthusiasmus aufzubringen. Wir sitzen hier im Belgrad-Raum des ungarischen Parlaments. Dieses Wandgemälde zeigt, wie Ungarn Europa gegen das Osmanische Reich verteidigt hat. Wenn Sie sich die abgebildeten Kirchen ansehen, werden Sie bemerken, dass sich keine einzige in Ungarn befindet, da ist die Notre-Dame, die Westminster Abbey, der Stephansdom, der Kölner Dom.
Ungarn wäre die letzte Nation, die gegen die Europäische Union argumentieren würde, aber gleichzeitig fordern wir sehr hart eine Verbesserung der Union. Doch zunächst müssen wir dringend handeln, um der Migrationskrise Herr zu werden. Dann aber haben die Schweizer recht: Die Europäer müssen sich neue Gedanken über die Struktur ihrer Union machen.
Im Islam ist echter Analphabetismus gottbegnadet. Der ungebildete Prophet des Islam nannte sich selbst einen „von Allah gesandten Wächter der Analphabeten” (Bukhari, 3:34:335) Ein anderer Hadit (Sunaan Ibn Majah V: 4290) offenbart, dass Allah Analphabeten liebt, gebildete Menschen hasst und er versprochen hat, den moslemischen Analphabeten zuerst und den gebildeten Moslems zuletzt den Zugang zum Paradies zu gewähren. Der Grund war einfach. Mohammed wollte seine Anhänger von Bildung fernhalten, da er wusste, dass seine neu gegründete Religion nicht überleben konnte, wenn Kritik erlaubt ist.
Wie Toland (zitiert Gunny, 1996, S. 95) schrieb: „… weil er [Mohammed] klar sah, dass der Geist der Nachfrage ihm nicht günstig wäre. So hat der Islam sich erhalten.” Der Koran (5:101, 5:102) verbietet Kritik sehr streng. Diderot (1975, S. 320) [Denis Diderot = französischer Schriftsteller, Philosoph und Aufklärer, 1713-1784] nannte den selben Grund für Mohammeds Sorge, seine Anhänger im Dunkel der Unwissenheit zu halten, da die Vernunft der größte Feind des Islam ist. Er schrieb: „Da er [Mohammed] weder lesen noch schreiben konnte, hatte dies die Moslems angespornt, Verachtung für das Wissen zu empfinden und es zu hassen, was wiederum das Überleben des Islams sicherte.
Allah liebt nicht nur Analphabetismus, sondern auch Armut. Wie Imam Ghazali, einer der größten Moslemgelehrten aller Zeiten, darlegte, werden das Gebet, eine große Familie und Armut das Paradies garantieren. Um für eine weitergehende Bewunderung der Armut zu werben, schrieb Ghazali, Allah und sein Prophet priesen jemanden, der darin verharrt, sich mit Armut zufrieden zu geben. Er geht sogar soweit, die Moslems zu ermahnen, den Reichtum zu verdammen und die Armut zu preisen, da sie besser sei, als der Reichtum. (zitiert Kasem, 2006).
So werden Analphabetismus und Armut im Islam als Allahs Wille glorifiziert. Analphabetismus und Armut gehen oft Hand in Hand und haben Rückständigkeit zur Folge. So erreichen Moslems alle drei (Analphabetismus, Armut, Rückständigkeit) gemeinsam. Nicht-Moslems werden niemals in der Lage sein, die Moslems auf diesem Gebiet einzuholen. Doch Mohammd wollte nie in der Armut verbleiben. Er war so gierig, dass er trotz seines blühenden Sklavenhandels und seiner Plünderungen auch noch nach dem Eigentum anderer Moslems greifen wollte. Nach Sunaan Abu Dawud 18:2895 war er der Erbe derer, die keine Erben hatten.
Die Zerstörung der berühmten Bibliothek von Alexandria ist ein Beispiel, wo Moslems ihre Verachtung von Bildung und Wissen gezeigt hatten. Diese königliche Bibliothek war eine der größten aller Bibliotheken dieser Tage und enthielt vielleicht nicht weniger als sechshunderttausend Manuskripte, wie die meisten Historiker vermuten, die Sammlung des gesamten Wissens, zusammengetragen von Wissenschaftlern, Philosophen, Historikern und Dichtern, darunter einzigartige Werke von Plato, Aristoteles, Sokrates, Thukydides, Sophokles, Euripides, Hippokrates und Euklid, um nur einige dieser Genies zu erwähnen. Die Bibliothek stand jedem Gelehrten aus der ganzen Welt offen.
Während der ersten Monate des Jahres 642, umzingelte Amrou, der General, der die Armeen des Kalifen Umar anführte, Alexandria, die Hauptstadt Ägyptens. Auf Befehl von Umar wurde der gesamte Buchbestand der Bibliothek entfernt und als Brennmaterial zum Aufheizen des Wassers in den viertausend öffentlichen Bädern der Stadt verwendet. Der Verlust der Bibliothek war ein besonders schwerer Schlag, da die Werke so vieler römischer Gelehrter, literarischer Genies und Historiker zerstört wurden. Umar rechtfertigte diese abscheuliche Tat, indem er sagte:
„Wenn diese Schriften dem Koran zustimmen, sind sie nutzlos und brauchen nicht bewahrt zu werden. Wenn sie ihm widersprechen, sind sie schädlich und sollten vernichtet werden.” (Trifkovic, 2002, S. 196).
Historiker berichteten, dass man ungefähr sechs Monate brauchte, um alle Manuskripte zu verbrennen. Viele heutige Moslems gefallen sich darin, diesen Vorgang des Verbrennens der Bibliothek als anti-islamische Verleumdung zu entlarven. Wie viele dieser Moslems wissen, dass sich Umars Nachfolger im zwölften Jahrhundert oft mit großem Stolz dieses Ereignisses erinnerten?
Auch in Indien gab es einen ähnlichen Vorfall. Eine der ältesten Universitäten der Welt war Nalanda Mahavidyalaya (Universität / Zentrum des Lernens). Es ist überhaupt keine Übertreibung, dass in jenen Tagen Nalanda das Äquivalent einer Vereinigung von Harvard, Yale, Oxford, Cambridge, Berkeley und Stanford war. Zu ihrer Blütezeit pflegte Nalanda zehntausend Studenten und zweitausend Lehrer zu beherbergen.
Studenten aus entfernten Ländern, wie Arabien, China, Japan, Myanmar, Indonesien, der Türkei und Sri Lanka schrieben sich für gewöhnlich in Nalanda ein (Oak, 1996, S. 101). Alle buddhistischen Fächer und auch alle ‚Darshanas‘ (das hinduistische System der Philosophie), Phonetik, Grammatik, Nyaya / Rhetorik, Sprachen, Medizin, Astronomie Chemie und die Schönen Künste wurden neben anderen Fächern in Nalanda behandelt. Doch jetzt ist alles durch die Hände islamischer Invasoren des Jahres 1193 verschwunden (vernichtet).
Bhaktiyar Khilji, der türkische Mosleminvasor, legte Wert darauf, nachzuforschen, ob ein Koran in der Bibliothek war, bevor er sie niederbrannte und den Universitätskomplex plünderte (haben sich seine ideologischen Nachkommen um den Koran Sorgen gemacht, bevor sie Flugzeuge ins WTC flogen?). Es wird behauptet, dass der brutale Akt allen Studenten und Lehrern, die mit wissenschaftlichen Studien des Tötens beschäftigt waren, dem Islam großen Ruhm gebracht habe. Der Islam zerstörte in Monaten, was Hindus und Buddhisten in mehreren Jahrhunderten aufgebaut hatten. Die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan sind nur ein kleines, unbedeutendes Ereignis, verglichen mit dem Massaker von Nalanda.
Wie gewöhnlich leugnen die heutigen Moslems die Zerstörung von Nalanda durch Moslems, doch wie viele von ihnen wissen, dass der persische Historiker Minhas die Begebenheit des Niederbrennens von Nalanda in seinem Buch Tabaquat-i-Nasiri aufgezeichnet hat, indem er Informationen von mehreren Augenzeugen gesammelt hat? Minhaz überliefert (zitiert Oak, 1996, S. 102):
„Die meisten der Einwohner des Ortes waren ‚Brahmanen‘ (Hindu Priester) mit kahlgeschorenen Köpfen. Sie wurden getötet. Große Mengen von Büchern wurden dort gefunden und als die Mohammedaner sie sahen, riefen sie jemanden, der ihnen den Inhalt erklärte. Doch alle Männer wurden getötet. Man entdeckte, dass die gesamte Festung und der gesamte Ort eine Stätte des Lernens waren. In der Sprache der Hindus bedeutet das Wort Bihar (i.e. Vihara) Akademie”
Derselbe Historiker Minhaz berichtet, dass bei der Zerstörung von Nalanda mehrere tausend Mönche lebendig verbrannt und noch mehr enthauptet wurden, und dass das Verbrennen der Bibliothek mehrere Monate andauerte. Viele wurden zwangsweise zum Islam bekehrt. Für die Buddhisten in Indien markierte dieses Ereignis den Anfang vom Ende (Kashyap, 1996). Mehrere Historiker (zitiert Dutta et al., 1996, S. 29-30) kamen zu dem Schluss, dass die Herrschaft der Moslems allein verantwortlich ist für die gegenwärtige Armut in Indien und für die Zerstörung einer blühenden Hindu-Wirtschaft. Das mittelalterliche Indien war bis zur islamischen Invasion eine sehr reiche Kultur, eine der sechs oder sieben fortschrittlichsten Kulturen aller Zeiten. (Trifkovic, 2002, S. 110).
Moslems zeigen oft einen kindlichen Stolz auf das goldene Zeitalter des Islam, das in Wirklichkeit ein Mythos war. Wie Spencer (2005, S. 91) berichtet, gibt es keinen historischen Beweis, der die Idee stützt, der Islam habe eine Kultur inspiriert, die andere übertroffen habe. Tisdall (1984, S. 201) schreibt:
„Keine große Zivilisation, kein Wissenschaftler von Bedeutung, keine renommierte philosophische Schule, ist je auf rein mohammedanischem Grund entstanden.”
Er glaubt, dass sogar mehrere Moslem-Gelehrte diese Tatsache akzeptiert haben. Der Islam hat niemals wissenschaftliche Kenntnisse gefördert. Das einzige Wissen, das er akzeptiert, ist koranisches Wissen. Diderot sagte aus (zitiert Gunny, 1996, S. 168), dass man zur Zeit des Kaliphen Al-Mamun [786-833] Menschen nach dessen Tod schreien hörte, da er die Wissenschaft auf Kosten der ‚Heiligen Unwissenheit‘ der gewissenhaften Gläubigen gefördert hatte.
Akbar [1542-1605], der Mughal Kaiser Indiens, war ein Analphabet und überraschenderweise schämte er sich dessen nicht, sondern war stolz darauf. Dieser dumme Moslemkaiser hatte in seinen Augen eine Eignung zum Propheten. „Die Propheten waren alle Analphabeten” pflegte er des öfteren auszuführen und glaubte ernsthaft, dass es, um ihren Propheten zu ehren, die essentielle Pflicht jedes gewissenhaften Moslems sei, einen seiner Söhne im Zustand des Analphabetismus zu halten. (Eraly 1997, S. 909)
Bei soviel Verherrlichung des Analphabetentums und Abneigung gegen die Wissenschaft besteht wenig Zweifel, dass das goldene Zeitalter des Islams von der Realität weit entfernt ist. Es ist die Bildung, die Wissenschaft, die Technologie und die Ausdauer der Ungläubigen, auf deren Grundlage sich die menschliche Zivilisation überall ausgebreitet hat, inklusive der moslemischen Welt. Die moslemische Gemeinschaft hat dazu keinen Beitrag geleistet. Trikovic (2002, S. 196) schreibt:
„Was immer blühte, es blühte nicht wegen, sondern trotz des Islam.”
Daran gibt es keinen Zweifel. Selbst heute hat sich die Situation kaum geändert. Sinnlose Glorifizierung von Analphabetismus und Dummheit wird schamlos als wahre islamische Tradition weitergeführt. Eines der brandaktuellen Beispiele ist die Erziehung in Madrassahs [Koranschulen] zum Studium der reinen islamischen Ethik, was in der heutigen Welt ‚pure Ignoranz‘ bedeutet. In vielen orthodoxen Madrassahs wird immer noch gelehrt, dass die Erde flach ist (Das, 2006 a). Das ist der Gipfel koranischer Dummheit. Die Erde ist flach, weil der Koran es sagt.
Die Hinterlassenschaft islamischer Dummheit erreichte ihren Höhepunkt, als Ibn Baz, ein berühmter islamischer Gelehrter aus Saudi Arabien, 1974 ein Buch schrieb (herausgegeben von der Universität von Medina in Saudi Arabien), in dem er behauptet, dass die Erde bewegungslos ist und die Sonne um die Erde kreist. Er forderte allen Ernstes den uralten Glauben an die Rotation der Erde heraus und gab an:
„Wenn die Erde rotiert, wie sie [die Ungläubigen] behaupten, dann hätten die Länder, die Berge, die Bäume, die Flüsse und die Ozeane keinen Grund und die Leute würden sehen, wie sich die östlichen Länder nach Westen und die westlichen Länder nach Osten bewegen.”
Im Laufe des Jahres 1993 gab derselbe islamische Intellektuelle ein weiteres Urteil ab, dass „die Erde flach ist”. Die Dummheit ging noch weiter. Ibn Baz drohte seinen moslemischen Glaubensbrüdern: „Jeder, der von der Rundheit [der Erde] überzeugt ist, glaubt nicht an Gott und sollte bestraft werden.” (Das, 2006 b) Dieser Gelehrte hat nie ein Buch gelesen, außer über den islamischen Glauben und da der Koran bestätigt, dass die Erde flach ist, war Ibn Baz sicher, dass die Erde flach ist.
Ein weiteres mal erreichte die islamische Dummheit ihren Zenith, als der Gelehrte Dr. Izzat Attaya, der der Leiter der Fakultät [Fachbereich] für Hadithe in Al-Azhar (der angesehensten islamischen Universität der Welt in Kairo), eine Fatwa (religiöses Gutachten) herausgab, die erklärte, es sei rechtmäßig für eine arbeitende moslemische Frau, ihren männlichen Kollegen zu stillen, um die Sünde der ‚Khulwa‘ (der Aufenthalt mit einem Fremden in einem Raum) zu vermeiden. Ähnliche Fatawa wurden in der Vegangenheit von vielen Scheichs in vielen Ländern des Nahen Ostens herausgegeben, aber das ist das erste Mal, dass es von einem hochrangigen Akademiker von Al-Ahzar kam. (Salih, 2007)
Al-Azhar, die als die berühmteste islamische Universität gilt, hat keinen Mangel an koranischen Talenten und die Themen ihrer Forschung faszinieren oft andere. Wir wissen alle, dass Moslems, die ins Paradies kommen, ewige Erektionen und Gesellschaft von Jungfrauen und ‚perlengleichen‘ Jünglingen genießen. Doch die Al-Azhar Universität hatte Einwände beim Thema ‚ewige Erektion des männlichen Sexualorgans‘. Nach langer Debatte und Forschung kam sie zu der Schlussfolgerung, dass Männer im Paradies zwar Erektionen hätten, diese allerdings nicht ewig, sondern nur lang anhaltend seien (Millwe, 1997, S. 26-27). Einige von ihnen bezweifelten auch die Möglichkeit der Päderastie (Analverkehr zwischen einem Mann und einem Jungen) im Paradies, während viele sie akzeptierten.
Dies ist also das Niveau des Lehrkörpers der Universitäten von Al-Azhar und Medina. Wenn das nicht Dummheit ist, was ist Dummheit dann? Haben die Theorien der ‚flachen Erde‘, der ‚bewegungslosen Erde und der ‚um die Erde kreisenden Sonne‘ irgendeine Bedeutung, wenn die modernen wissenschaftlichen Entdeckungen den einfachen Bürger genauso faszinieren, wie den Gelehrten? Sind ‚ewige Erektionen‘ und ‚das Stillen eines Mannes‘ die einzigen Sorgen, die die Moslems belasten, in dieser Zeit der Wissenschaft, wo die zivilisierte Welt mit der Eroberung des Weltalls, Gentechnik und den Wundern des Computers beschäftigt ist? Wieviel Dummheit ist genug?
Es ist die Pflicht und Verantwortung der Universitäten, neues Wissen über Werte zu präsentieren. Eine Universität steht für Humanismus, für Toleranz, für Vernunft, für Fortschritt, für das Abenteuer der Ideen und für die Suche nach Wahrheit. Sie steht für das Voranschreiten der Menschheit zu noch höheren Zielen. Wenn der Tempel des Lernens selbst zu einer Heimstadt sinnloser Dummheit wird, wie soll da die moslemische Gesellschaft florieren und wie soll da jeder einzelne Moslem wachsen?
Bildung steht in einer direkten Beziehung zur Wirtschaft jeder Gesellschaft; je höher die Bildung, desto besser das Wirtschaftswachstum. Doch da alles, außer koranischem Wissen überflüssig ist, leben die normalen Moslems in Armut. Es ist nicht überraschend, dass eine prominente Person wie Aytollah Khomeini einst „weise” sagte (zitiert Fara et al, 1996, S.69)
„Wirtschaft ist eine Beschäftigung von Eseln.”
Bisset (zitiert Trifkovic, 2002, S.5) vertritt die Auffassung, dass in der moslemischen Welt etwas nicht stimmt und seinen Zweifel erregt:
„Warum gibt es, bei all ihrem Ölreichtum, keine moslemischen Länder unter den 30 reichten Nationen der Welt? Warum ist es so, dass zwei Drittel der Ärmsten der Welt in moslemischen Ländern leben?”
Wie Sina (2001) sagt:
„Das Bruttosozialprodukt aller arabischen Länder zusammen betrug 1999 531,2 Milliarden Dollar, was weniger ist, als das eine einzigen europäischen Landes (Spanien 595,5 Milliarden).
Laut Weltbank betrug das durchschnittliche Jahreseinkommen in den moslemischen Ländern von Marokko bis Bangladesch nur die Hälfte des weltweiten Durchschnitts (Lewis, 2003, S. 99, 100). Doch die Ironie ist, dass gewöhnlich Moslems die Ursache für ihre erbärmlichen Bedingungen nicht bei sich selbst suchen. Alles, was sie tun ist, die Verantwortung den zivilisierten Nationen in die Schuhe zu schieben. „Afghanen erleiden Armut wegen des unverhältnismäßigen Reichtums Amerikas”. Das ist, was Madrassah-Leher in Afghanistan sagen (Elder, n.d.) und am niedrigen akademischen Niveau der Palästinenser ist die israelische Aggression schuld (al-Samman, 2001).
Dr. Kenneth David, ein bekannter Volkswirt, präsentierte in der Bestandsaufnahme der Weltbank von 1980 den Status von Wirtschaft und Bildung von Religionsgemeinschaften der Welt in seinem Buch: „The Cultural Environment of international Business” (Das kulturelle Umfeld des internationalen Handels). Das UNDP (United Nations Development Program) veröffentlichte 1996 ebenfalls einen umfassenden Statusbericht der UN Mitgliedsstaaten. Diese wichtigen Dokumente sind sehr aufschlussreich, da sie die Lebensbedingungen aller Religionsgemeinschaften vergleichen, das heißt der Christen, Buddhisten, Juden, Hindus, Stammesreligionen und Moslems sowie der nichtreligiösen kommunistischen Gesellschaft. Hier sind einige beunruhigende Fakten (zitiert Farooqi, 2005):
Die Christliche Gesellschaft ist, was Bildung, Gesundheit wirtschaftlichen Reichtum betrifft, die am weitesten fortgeschrittene Gesellschaft der Welt, während die moslemische Gesellschaft in diesen Punkten die zurückgebliebendste ist.
Die Alphabetisierung der christlichen Welt betrug 1980 durchschnittlich 90% und ungefähr 15 Länder hatten eine Alphabetisierungsrate von 100%. In den moslemischen Ländern dagegen betrug die durchschnittliche Alphabetisierungsrate unter 40% und keines hatte 100% Alphabetisierung. Danach setzte sich die selbe Situation mehr oder weniger fort und 2001 berichtete die UNDP von 60% Alphabetisierung und zwischen 95 und 100% in den westlichen Nationen der Christen.
Unter den Lese- und Schreibkundigen der christlichen Welt schlossen 2% die Schule nicht ab, während 50% der Moslems nie eine moderne Schule besuchten. In der christlichen Gesellschaft beinhaltet Alphabetisierung Bildung zumindest auf Grundschulniveau, während in der moslemischen Welt eine Person, die lesen und schreiben kann, als alphabetisiert gilt. Wenn man das Kriterium der christlichen Welt heranzieht, können kaum 10% der Bevölkerung der moslemischen Länder beanspruchen, alphabetisiert zu sein.
Die Wichtigkeit von Bildung in christlichen Ländern kann beurteilt werden nach der Tatsache, dass ungefähr 40% [der Einwohner] höhere Bildung erhalten, Spezialisierung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen eingeschlossen. In moslemischen Länder beträgt diese Rate weniger als 2%. Selbst der Standard der höheren Bildung dieser 2% ist, im Vergleich mit der christlichen Welt, niedriger, als in moslemischen Ländern. Deshalb erhalten viele gebildete Moslems Spezialkenntnisse in Naturwissenschaften im christlichen Westen.
Der wissenschaftliche Erfolg der moslemischen Gesellschaft kann als völlig folgenlos betrachtet werden. Von der Gesamtzahl von 260.000 Artikeln, die jährlich über naturwissenschaftliche Forschung veröffentlicht werden, werden kaum 2500, das ist ungefähr 1%, in moslemischen Ländern veröffentlicht.
Die Gesamtzahl von naturwissenschaftlichen Doktoren, die jährlich aus den ungefähr 450 Universitäten kommen, ist unter 500, während deren Zahl allein in Großbritannien 3000 beträgt.
In der Moslemwelt (1,3 Milliarden Menschen) gibt es weniger Ingenieure und Wissenschaftler als allein in Frankreich (Bevölkerung 60 Millionen).
Kaum 16% der moslemischen Bevölkerung hat mit industrieller Produktion zu tun, während dies Zahl bei Christen 60% beträgt.
Nach einer anderen Statistik (zitiert Mahmood, 2006):
Pro einer Million Bürger beträgt die Anzahl der Wissenschaftler in den USA 4000, in Japan 5000 und in der moslemischen Welt bloße 230. Die Zahl der Forschungsmitarbeiter beträgt in der westlichen Welt 1000 pro einer Million Einwohner und der moslemischen Welt sind es bloße 50.
Die Gesamtzahl der Universitäten in den USA beträgt 5758 und in Indien 8407, während es in allen 57 islamischen Nation nur klägliche 500 sind. Von den Spitzenuniversitäten der Welt befindet sich keine einzige in einem der moslemischen Länder.
In der westlichen Welt vollenden 98% der Menschen ihre Grundschulbildung und 40% gehen auf eine Universität, während in der moslemischen Welt nur 50% ihre Grundschulbildung beenden und 2% auf eine Universität gehen.
In Großbritannien werden pro eine Million Einwohner 2000 Bücher veröffentlicht, während die Anzahl in Ägypten nur 20 beträgt.
Die Anzahl der Promotionen allein in Indien ist höher, als die Anzahl der Promotionen in der gesamten moslemischen Welt.
Das Bildungsniveau der gewöhnlichen Araber ist zu niedrig. So produzierte die arabische Welt innerhalb des Jahres 1982 40 Bücher pro eine Million Einwohner, was weit unter dem Weltdurchschnitt von 162 Titeln pro eine Million Einwohner liegt (Eickelman & Piscatori, 1997, S. 40).
Ein weiterer Bericht (zitiert Lewis, 2003, S. 99) zeigt, dass die arabische Welt 330 Bücher jährlich übersetzt, ein fünftel der Anzahl, die Griechenland übersetzt. Nach dem UN-Bericht zum menschlichen Entwicklungsstand der Araber (zitiert Gattuso, 2005) sind die Hälfte der arabischen Frauen Analphabetinnen. Insgesamt sind 60% der arabischen Moslems Analphabeten. Fünfzehn Prozent Arbeitskräfte sind arbeitslos. Nur 1% der arabischen Bevölkerung verfügt über einen PC und nur 0,5% benutzen das Internet.
Der Zensus von Indien 2001 (zitiert Goswami & Malik, 2006, S. 34-40) ergab detaillierte Daten zur Bildung quer durch die religiösen Gruppen Indiens. Der Bericht enthüllt eine schreckliche Lücke zwischen dem Bildungsniveau von Moslems und Nicht-Moslems. Der Originalbericht ist zu lang, um hier wiedergegeben zu werden. Im Folgenden einige hervorstechenden Punkte:
Die moslemische Bevölkerung hat, was Bildung angeht, weit weniger erreicht als der entsprechende nicht-moslemische Bevölkerungsteil in jedem Staat Indiens und in jeder Bildungsstufe. Was die Bildung betrifft, sind Moslemfrauen in den Städten weit schlechter dran, als ihre männlichen Gegenüber.
Der Alphabetisierungsgrad für ganz Indien beträgt bei moslemischen Männern 55%, bei nicht-moslemischen Männern 64,5%, bei moslemischen Frauen 40,6% und bei nicht-moslemischen Frauen 45,9%.
Der Alphabetisierungsgrad in den Städten für ganz Indien beträgt bei moslemischen Männern 64,2% bei nicht-moslemischen Männern 77,3%, bei moslemischen Frauen 52,8% und bei nicht-moslemischen Frauen 65,5%.
44% weniger Moslems schließen eine höhere Schule ab im Vergleich zu Nichtmoslems.
Nur eine von 100 Moslemfrauen ist eine Akademikerin im Gegensatz von 57 nichtmoslemischen Frauen.
31 Millionen mehr Moslems müssen bis 2011 gebildet werden um den Alpahabetisierungsgrad der Nichtmoslems zu erreichen.
Viel mehr Moslems als Nichtmoslems brechen die höhere Schule ab, als alle anderen Religionsgemeinschaften.
Das Durchschnittseinkommen von Moslemfamilien ist viel niedriger, als das der Nichtmoslems. Über 60% der Moslems leben in Slums und ärmeren Gebieten.
Im Vergleich zu den Nichtmoslems gibt es kaum muslimische Sozialarbeiter, NGOs [nichtstaatliche Hilforganisationen] und Aktivisten mit einem moslemischen Hintergrund.
Während des ganzen 19. Jahrhunderts versuchte man, die Gründe für die moslemische Rückständigkeit in Indien zu analysieren. Einer der Gründe war, dass die meisten Moslems teilnahmslos gegen jede Bildung waren, außer dem Koran. Auch ist komplettes Desinteresse an der englischen Bildung ein weiterer Faktor.
Als die Hindus und Christen die Vorteile des Englischlernens erfassten, saßen die Moslems daneben, eingehüllt in die Erinnerung an ihre Traditionen und zurückgehalten vom Konservatismus des Islam (Ahmed, 1981 S.133).
Rev. Long (1868, S. 62) vertrat die Auffassung, dass die Moslemgemeinde nicht dasselbe Talent zum Erlernen des Englischen habe wie die Hindus. Selbst heute glauben zu viele Moslemhaushalte, wie der indische Zensus von 2001 aufzeigte, dass die religiöse Erziehung in der Madrassah [Koranschule] ein Ersatz für die Bildung durch höhere Schulen oder Universitäten sei. Immer noch ziehen viele indische Moslems das Erlernen des Arabischen, Persischen oder Urdu dem Englischen und westlicher Bildung vor.
Indische Moslems auf dem Land schicken ihre Kinder oft auf Dorfmadrassahs, wo durchschnittliche Schüler, nach Jahren des Lernens weder zum Schreiben eines Briefes noch zu korrekter Buchführung in der Lage sind (Ahmed, 1981, S. 139). Deshalb ziehen es viele Moslems vor, ihre Kinder auf Hindu Bildungszentren zu schicken, obwohl sie es nicht mögen. Oft gehen Madrassah Schüler nach Verschwendung mehrerer Jahre auf eine Hindu- oder Christenschule, um etwas ‚Nützliches‘ zu lernen. Die Arbeitsethik des indischen Moslems ist ebenfalls völlig unbefriedigend, wie Terry (zitiert Eraly, 1977, S. 692) schrieb: „….. was die Mahomedaner betrifft… Es sind viele von ihnen müßig und können besser essen, als arbeiten.”
Die besonderen Bestrebungen der indischen Regierung, Ungleichheit bei der Bildung zwischen Moslems und Hindus zu beseitigen, begannen 1870-71 und dauerten mehrere Jahrzehnte. Eine der wichtigsten Maßnahmen war, Naturwissenschaften in islamischen Schulen einzuführen und diese Schulen dem indischen Kultusministerium zu unterstellen. Aber die Regierung erfuhr heftigen Widerstand der Mullahs und Maulvis [islamische Gelehrte], die strikt gegen westliche Bildung waren.
Sie interpretierten Bildung im Sinne von ‚Din-i-Ilm‘, das heißt religiöse Bildung und erachteten jegliche Bildung außer der Unterweisung in der Literatur und den Prinzipien des Islam als irrelevant und häretisch [religionsfeindlich]. Ein Autor ging so weit vorzuschlagen, dass, wenn die Leute ‚Din-i-Ilm‘ [religiöse Bildung] zugunsten von weltlicher Bildung aufgäben, dies als sicheres Zeichen des ‚Kiamat‘ [der Hölle], das heißt Tag des Gerichtes angesehen werden sollte (Sattar, 1877, S. 26). Viele Mullahs raten den Eltern ihre Kinder nicht auf die Bildungseinrichtungen zu schicken, da die englische Bildung sicher mit ihrer Religion in Konflikt kommen werde.
Die Mullahs und Madrassahlehrer hatten ihre eigenen Gründe, sich jeder Innovation [jedem Fortschritt] bei der Bildung zu widersetzten, die sie um ihre Position in der Gesellschaft, wie auch um ihre Einkommensquellen bringen würde (Ahmad, 1981, S. 141). In dieser Situation ist es, wie Ahmad (1981, S. 140) klagte, sicher, dass die moslemischen Massen wenig Hoffnung haben, in naher Zukunft mit den Hindus bei Bildungsstatistik gleichzuziehen.
Gegenwärtig leben ungefähr 36% der indischen Moslems in Städten, aber ihre wirtschaftliche Verfassung ist so armselig, dass die meisten von ihnen Slumbewohner sind. Selbst ein bekannter Moslemminister, Dr. Rafic Zakaria sagte:
„Indische Moslems waren von den Hindus entfremdet geblieben, deren Bereitwilligkeit für ihren wirtschaftlichen Aufstieg, ihren Fortschritt in der Bildung entscheidend war.”
Weiter beklagte Zakaria, dass Moslems von ihren religiösen Führern fehlgeleitet werden und sie in einer erbärmlichen Verfassung sind, weil sie sich von der Gesellschaft und Kultur der Hindus entfremdet hatten. (Brahmachari, 200, S. 190)
Dr. M. I Farooqi, Generalsekretär der Urdu Scientific Society (Wissenschaftler und Stellvertretender Direktor des National Botanical Research Institute, Lucknow, Indien) klagte:
„Lernen und Forschen war nicht länger das Motto der Moslems mit dem Ergebnis, dass sie heute die niedrigste Stufe auf der Leiter der Welt einnehmen. Sie sind rückständig, was die Bildung betrifft und in wirtschaftlicher Hinsicht arm. Dies ist der gegenwärtige Zustand der gesamten Ummah unter der Gemeinschaft der Nationen.” (Farooqi, 2005)
Die Situation ist so bedenklich, dass der bekannte indische islamische Fundamentalist, Maulana Abul Kalam Azad bei einer Ansprache an Moslems in einem Seminar sagte:
„Um Gottes Willen, steht jetzt auf und seht, wie hoch die Sonne bereits steht und wie weit eure Reisegefährten (Nichtmoslems) euch abgehängt haben.”
Moslems sagen oft mit einer kindischen Freude, dass die Juden Nachkommen von Affen und Schweinen sind. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Ein statistischer Vergleich (zusammengefasst von Nelson & Chowdhury, 1997 und Britannica book of the year 1998) zwischen Israel und mehreren anderen Moslemnationen zeigt folgendes:
• Sterblichkeitsrate für Kinder unter fünf Jahren (pro 1000 Lebendgeburten): Israel (16), Bangladesch (180), Sudan (181), Ägypten (131), Türkei (93), Marokko (76).
Zweifellos ist die mächtige Nation Israel den benachbarten islamischen Ländern weit voraus. Die jüdische Gemeinschaft ist klein, aber sie ist hoch gebildet, produktiv, reich und friedlich. Moslems würden besser daran tun, zu Füßen jüdischer Meister und Maestros zu sitzen und von ihnen zu lernen, anstatt Anleitung aus dem Koran zu beziehen.
Die Bildungsunterschiede zwischen Juden und Moslems sind noch markanter, wenn man die Anzahl der Nobelpreisträger unter ihnen vergleicht. Aus einer Menge vom 1,4 Milliarden Moslems, was 20% der Weltbevölkerung ausmacht (2 von 10 Menschen) gibt es nur sechs Gewinner (darunter der „Friedensnobelpreis” für Yasser Arafat, der ein Terrorist war). Und aus einer Menge von 12 Millionen Juden, was 0,2% der Weltbevölkerung ausmacht (2 von 1000 Menschen ) werden 165 aufgelistet (Jewish Magazine, 2006).
Selbst die Moslems, die im Westen leben, hinken ebenfalls ihren nicht-moslemischen Nachbarn hinterher. Nehmen wir als Beispiel das Vereinigte Königreich. Nach der UK-Volksbefragung [Großbritannien] von 2001 (zitiert Gattuso, 2005) machen Moslems 2,8%, Hindus 1%, Sikhs 0,6%, doch leider:
• Haben 31% der Moslem im arbeitsfähigen Alter keine Qualifikationen. Die höchste einer religiösen Gruppe.
• 82% der Sikhs, gefolgt von 78% der Juden im Vereinigten Königreich, besitzen Wohneigentum. Nur 52% der Moslems besitzen Wohneigentum, die niedrigste Rate einer religiösen Gruppe.
• 14% der Moslems sind arbeitslos, die höchste Rate einer religiösen Gruppe, verglichen mit 8% Sikhs und 6% Hindus.
Die obige Statistik ist entsetzlich und hat sicherlich einen bitteren Geschmack für Moslems, denn sie haben Angst, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Fast die gesamte moslemsiche Welt ist betroffen von Armut, Rückständigkeit und Tyrannei. Heutige Moslems sollten die religiöse Blindheit von ihren Augen reißen, solange noch Zeit ist und sie müssen einsehen, dass der Mensch, die Gesellschaft und Werte nicht separat verstanden werden können. Armut, Rückständigkeit und Analphabetismus hängen alle zusammen. Bildung, Ideale und Praxis sind in der Gesellschaft verwurzelt, was die zentralen Tendenzen, Funktionen und Formen dieser Gesellschaft reflektiert.
Gesellschaften brauchen ein Bildungssystem, das so beschaffen ist, dass es höhere Werte des Lebens genauso lehrt, wie die zur Berufsausübung notwendigen Fähigkeiten. Wie Unnithan (zitiert Loomb & Madan, 1987, S. 88) sagte:
„Die Aufgabe besteht darin, kompetente Männer und Frauen hervorzubringen, geübt in mehreren Künsten, Wissenschaften und Berufen, die auch kultivierte Individuen sind, erfüllt mit einem Sinn für eine soziale Bestimmung. Höhere Bildung hat sehr viel mit technologischem Fortschritt zu tun. Heute wird Bildung zu einem Weg quer über viele Stufen und Fähigkeiten zu Humankapital. Es sind die ‚Kopfarbeiter‘, die von der Wirtschaft in Gesellschaften von fortgeschrittener Industrialisierung benötigt werden, als Führungskräfte in der Regierung und der Industrie.
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand eine rasante Expansion von Bildungsdienstleistungen in der gesamten Welt, inklusive der Entwicklungsländer, statt, was der wirkliche Weg aus sozialer und individueller Armut ist (Weltbank, 1674 & 1980, Linn, 1983, S.195). Als Folge davon fließen bei einer Anzahl von Entwicklungsländern mehr als ein Viertel aller öffentlicher Ausgaben in die Bildung. Die Weltbank (1974, S. 28) nimmt an, dass viele Länder mit niedrigem Einkommen sich „den Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit nähern, ohne auch nur eine minimale Bildung für die Mehrheit ihrer Bevölkerungen erreicht zu haben”.
Schließlich wurde ebenfalls klar, dass obwohl einige Teile der Bevölkerungen beträchtliche Fortschritte bei Bildungserfolgen erreichten, große Teil wenig von den Bildungsanstrengungen berührt wurden. Die Weltbank (1974, 1980) empfiehlt dringend, dass Bildung in den Gesamtzusammenhang von Entwicklungszielen und Strategien gestellt wird, da eines von vielen Instrumenten der Politik in der wachsenden Erkenntnis liegt, dass das Bildungssystem selbst restrukturiert werden muss, um die Ziele verbesserter Effizienz und Gleichheit des Entwicklungsstandes zu erreichen.
Es ist höchste Zeit, dass die Moslems auf das hören, was die Weltbank sagt, anstatt auf das, was der Koran sagt. Eine islamische Gesellschaft kann kein Wachstum in Bildung und Wirtschaft sehen, solange sie von der Scharia geleitet wird. Heute müssen Moslems begreifen, dass ihre eigene Existenz und ihr Schicksal unabdingbar mit der Existenz und dem Schicksal anderer Menschen um sie herum verbunden sind.
Wenn die Moslems mit dieser Erkenntnis, dieser Verantwortung und dieser Vision versehen sind, dann ist die Zukunft, die sich groß vor ihnen abzeichnet, die Zukunft ihres Landes oder vielleicht der Menschheit. Damit wird die islamische Gesellschaft ein Wachstum der Wirtschaft erfahren. Mit einer starken Volkswirtschaft kann die Armut der Massen ausgerottet werden. Was benötigt wird, ist ein Erwachen der Massen. In allem Schlechten liegt das Gute schon verborgen.
Die Moslems werden sich langsam der Tatsache bewusst, dass der Islam die Ursache der Dekadenz der moslemischen Welt ist. Darin liegt wahrscheinlich der Grund, warum so viele Moslems den Islam verlassen. Langsam gewinnen auch die Medien den Mut, Ross und Reiter zu nennen. In Südafrika ist der Niedergang des Göttlichen [des Islam] bereits bemerkbar (eine Erfahrung des Autors aus erster Hand).
Eine Bewegung der Ex-Moslems hat begonnen und gewinnt in fast allen westlichen Nationen an Fahrt. Zweifel werden von der jungen Generation im Geburtsland des Islam, Saudi Arabien angemeldet. Wenn die Maxime „im Morgen zeigt sich der Tag” richtig ist, dann ist das Ende der Dunkelheit nicht weit.
Und Ja: An diesem Tag der Erleuchtung wird dieser Artikel irrelevant.
„Eine Anmerkung für den Leser: Das Alte Rätsel „Henne oder Ei” regt mich nicht mehr auf, denn in allerjüngster Zeit kam ein anderer Zweifel in mir hoch. Wir wissen alle, dass Ignoranz, Armut und Rückständigkeit das heilige Erbe des Islam sind. Doch was war zuerst da? Sind die Moslems arm, weil sie ignorant und rückständig sind; oder ignorant, weil sie arm und rückständig sind; oder rückständig, weil sie ignorant und arm sind? Die Milliarden-Dollar-Frage ist: Was war zuerst da, die Ignoranz, die Armut oder die Rückständigkeit der Moslems?”
Ich habe genug schlaflose Nächte mit der Lösung diese Rätsels zugebracht, doch vergeblich. Ich überlasse es dem Leser nachzuforschen und zu einer logischen Schlussfolgerung zu kommen. Danke.
Books, Journals, Official documents
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Immer wieder fallen die Parallelen zwischen Islam und [Steinzeit-]Kommunismus auf:
Zuerst mal der ”Prophet”:
Ein anderer Hadit (Sunaan Ibn Majah V: 4290) offenbart, dass Allah Analphabeten liebt, gebildete Menschen hasst und er versprochen hat, den moslemischen Analphabeten zuerst und den gebildeten Moslems zuletzt den Zugang zum Paradies zu gewähren.
Intellektuelle (auch Brillenträger wurden dafür gehalten) galten als überflüssig und unerwünscht. In den folgenden vier Jahren wurden vor allem der gebildete Teil der Bevölkerung und Regimekritiker von den Roten Khmer ermordet. So überlebten dieses Kapitel der kambodschanischen Geschichte landesweit nur 50 Ärzte und 5.000 von vormals 20.000 Lehrern.
Beide waren Idioten, beide hassten diejenigen, deren Überlegenheit sie spürten und beide waren in ihrem Hass und in ihrer Paranoia grenzenlos. Damals war es übrigens der ”Kommunistische Bund Westdeutschlands”, der voller Begeisterung über Kambodscha feuchte Augen bekam. Etliche der ”Ehemaligen” sind heute noch bei den Grünen aktiv. [z.B. der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschman] Dem Islam stehen sie wohlwollend gegenüber.
Analphabetentum, Armut, Rückständigkeit, das sind die Kriterien, die in den Großstädten zuerst zum Zuge kommen, während auf dem Lande zuerst umfassend gemordet wird. In Bosnien vor 20 Jahren gelernt! Nicht nur von den Serben, nein auch von den Moslems, was ziemlich unbekannt ist in Deutschland, bisher!
Geht etwas unorthodox mit seinen Quellen um, der Junge, „As Toland (cited Gunny, 1996; p. 95) wrote”, naja, John Toland war ein irischer Freigeist im 17. Jh., Deist, Katholikenhasser, der meinte, dass der Islam eine Form des Christentums sei, weshalb er von der „mohametan christianity” sprach, Ahmed Gunny ist Dozent in Oxford. „Diderot (1975, p. 230) expressed the same”, 1975? Diderot, der alte Spötter, 1713–1784, hat viel Deftigeres über Mohammed und den Islam geschrieben, dieser Sujit Das zitiert wohl aus seinem Aufsatz über die „Sarrasins ou Arabes”, der Aufsatz lohnt sich wirklich, christliche Araber, die Aristoteles übersetzt haben, kommen auch vor und „die Gelehrsamen in Medina und die Idioten in Mekka”. Ansonsten halte ich mich lieber an die echten Orientalisten. Mohammed war also ein „Malignant Narcissist”, sagt Herr Das. Von mir aus.
Original: „Muslim Riots and Leftist Willful Blindness“, Frontpagemag via Gates of Vienna / Übersetzung: Klaus F.
Die Unruhen vom Mai 2013 in bestimmten von Einwanderern dominierten Vorstädten Stockholms haben im Ausland für Stirnrunzeln gesorgt. Während mich die Ereignisse durchaus verstörten, kann ich nicht sagen, daß ich davon vollkommen überrascht war. Ich habe unter diesem Pseudonym seit nunmehr fast einem Jahrzehnt beständig vor einem derartigen wahrscheinlichen Resultat gewarnt.
Die politischen Eliten nicht nur in Schweden, sondern auch im benachbarten Dänemark, Finnland und Norwegen beobachteten nervös, wie sich die Ereignisse entwickelten. Klar ist, größere Unruhen von Immigranten finden nicht länger nur im ein wenig weiter entfernten Paris oder London, sondern nun auch in der größten Stadt der nordischen Region statt. Die Probleme kommen näher.
Wie gewöhnlich neigen die Kommentare aus Dänemark dazu, die vernünftigsten zu sein mit einem Leitartikel, der in der Tageszeitung Jyllands-Posten veröffentlicht wurde über „Die schwedische Lüge“. Der Ethnologe Karl-Olov Arnsberg und der Journalist Gunnar Sandelin beschreiben in ihrem Buch „Invandring och mörkläggning“ („Einwanderung und Verdunkelung“) sensible Fakten über die Immigration, die in den Mainstream-Medien in Schweden kaum jemals Erwähnung finden.
Die schwedischen Massenmedien sind ziemlich wahrscheinlich die repressivsten [unterdrückensten], am stärksten zensierten und totalitärsten von allen westlichen Ländern, was einige Dissidenten [Sytemkritiker] dazu gebracht hat, unter Pseudonymen wie „Julia Caesar“ für ausländische Webseiten zu schreiben.
In Norwegen ist der ehemalige Soldat und jetzige Journalist und Autor von Spionageromanen Aslak Fløgstad Nore aus irgendeinem unbekannten Grund als ein mutiger Intellektueller bejubelt worden, der Wahrheiten berichtet, die andere nicht auszusprechen wagen. Eines seiner Idole ist Jan Guillou aus Schweden, ein ultralinker Aktivist und Autor mit pro-islamischen Sympathien, der außer seiner Tätigkeit als Verfasser von Spionage-Thrillern viele Male vom KGB dafür bezahlt wurde, sensible Informationen zu beschaffen.
Zusätzlich zu seiner Funktion als Herausgeber bei Gyldendal, einem der größten Verlagshäuser Norwegens, ist Nore ein regelmäßiger Kolumnist bei VG [Verdens Gang], der größten landesweiten Zeitung. Am 26. Mai 2013 veröffentlichte Nore einen Kommentar in der VG über die „rätselhaften“ Schweden, nachdem Stockholm [Hauptstadt Schwedens] von einer ganzen Woche andauernden Unruhen eines in der skandinavischen Geschichte nie zuvor erlebten Ausmaßes erschüttert worden war.
Welche Ansichten hatte er über die Gründe dieser Unruhen? Nun, um nur eine Sache zu nennen, versicherte uns Nore, daß sie wenig mit dem Islam zu tun hatten, trotz der Tatsache, daß sogar linke Tageszeitungen Videoclips zeigen, in denen „Allahu akbar!“-Rufe von Bewohnern dieser stark von Moslems dominierten Vorstädte zu hören waren, während schwedische Polizeibeamte angegriffen wurden.
Stattdessen gab Herr Nore dem obligatorischen „Rassismus“ der weißen Einheimischen, besonders angeblichem Rassismus innerhalb der Polizei, die Schuld dafür, teilweise die Aufstände ausgelöst zu haben. Am Ende beschuldigt er die „schwedische Klassengesellschaft“, für diese Probleme verantwortlich zu sein. Ja, wirklich. Nore definiert sich selbst als ein Mitglied der politischen Linken und ist ein Sozialdemokrat [also geisteskrank ;-)], aber seine obengenannte Analyse ist unumwundener Marxismus in seinem Kern. Sein Vater Kjartan Fløgstad ist ein bekannter, von marxistischer Ideologie beeinflußter Autor. Nore äußerte, er sehe nicht voraus, daß ähnliche Unruhen nach Norwegen kommen würden, obwohl er zugab, daß der Anteil von Immigranten in Oslo eigentlich höher ist als in Stockholm.
Nur zur Aufklärung des ignoranten Herrn Nore: Oslo hat zuvor bereits größere Aufstände erlebt, in die moslemische Immigranten zusammen mit ihren linksextremen Verbündeten verwickelt waren. Ich weiß es, denn ich war dort. Mitten im Herzen der Hauptstadt des Landes versammelte sich am 8. Januar 2009 eine friedliche Demonstration für die Unterstützung Israels vor dem Parlament (Stortinget — dt. „großer Thing“, A.d.Ü.)
Dies rief größere und ziemlich gewalttätige Gegendemonstrationen [der Linken und Muslime] hervor, zerbrochene Fensterscheiben und Steinewerferei plus den obligatorischen Rufen von „Allahu akbar!“ Am Ende mußte die Polizei große Mengen Tränengas direkt an der Türschwelle des nationalen Parlaments einsetzen, um die Schläger zu vertreiben. Einige Moslems liefen danach in Zentral-Oslo herum und hielten Ausschau nach Leuten, die sie für Juden hielten, um sie zu verprügeln.
In der norwegischen Tageszeitung Aftenposten glaubte die regelmäßige Kommentatorin Inger Anne Olsen, die zuvor in der gleichen Zeitung geäußert hatte, Moslem-Hardliner sollten natürlich das Recht haben, für den Umsturz unserer Gesellschaft und die Einführung von Scharia-Gesetzen zu arbeiten, daß Oslo in der Zukunft ähnliche Unruhen erleben könnte.
Sie sei jedoch froh, daß, anders als die Polizei in Schweden (und so ziemlich jedem anderen europäischen Land außer Großbritannien), die Polizei in Norwegen normalerweise unbewaffnet sei und daher weniger bedrohlich und provokativ auf kriminelle Banden wirkte. Ihre Empfehlung dafür, wie zukünftige Unruhen vermieden werden könnten, bestand darin, die städtische Bauplanung hart anzugehen und mehr Wohnbezirke zu errichten.
Oslo ist momentan eine der am schnellsten wachsenden Städte in Europa, hauptsächlich aufgrund der Masseneinwanderung. Manche Migranten kommen aus europäischen Ländern wie Polen, aber ein großer Teil von ihnen kommt aus dysfunktionalen [unterentwickelten, nicht intakten] und wirtschaftlich rückständigen nichtwestlichen [islamischen] Nationen.
Die herrschenden Eliten in Politik und Medien nehmen es als gegeben hin, daß dies auf unbestimmte Zeit so weitergeht, und daß es nichts gibt, was die Einheimischen dagegen tun könnten oder sollten. Welle über Welle von nichteuropäischen Immigranten werden sich weiterhin über unsere schwach kontrollierten Grenzen ergießen. Ihnen wird nicht nur erlaubt, sich vorübergehend niederzulassen, sondern sie erhalten normalerweise nach einer Weile die Staatsbürgerschaft und fahren dann damit fort, Partner und Familienangehörige aus ihren ursprünglichen Heimatländern nachzuholen.
Oslo ist die Hauptstadt eines Landes, das sich zu beiden Seiten des Polarkreises erstreckt und seine volle Unabhängigkeit im frühen zwanzigsten Jahrhundert erlangte, als es keinerlei Kolonien hatte, dennoch enthält Oslo heute mehr ethnische Gruppen als die Vereinten Nationen Mitgliedsstaaten hat.
Nachzufragen, ob dies gut oder notwendig sei, ist völlig inakzeptabel in dieser höflichen Gesellschaft, und könnte Sie nicht nur Ihre gesellschaftliche Stellung, sondern auch Ihren Arbeitsplatz kosten. Nicht nur wird von den Einheimischen erwartet, weiterhin ihre eigene Kolonisierung und ethnische Enteignung zu finanzieren; es wird auch von ihnen erwartet, ihre nationale Zerstörung als eine großartige und wunderbare Sache zu feiern. Das gleiche gilt für ganz Westeuropa. [1]
[1] War Anders Breivig in Norwegen der einzige, der noch die nötige Wut im Bauch hatte, diesen Wahnsinn zu stoppen? Hat man den Europäern etwa nicht nur den Verstand geraubt, sondern die Emotionen gleich mit? Was ist da schief gelaufen? Hat man die Europäer so eingeschüchtert, daß sie nun keinen Mucks mehr sagen mögen?
Sogar nach den Unruhen in Stockholm fragten nur wenige etablierte Kommentatoren oder Parteien, ob man die Einwanderung aus Kulturen, die hauptsächlich für diese Aufstände verantwortlich waren, vielleicht reduzieren oder, Gott bewahre!, ganz anhalten sollte. Es wird als gegeben hingenommen, daß die Einwanderung so weitergehen sollte wie zuvor. [2]
[2] Und natürlich fällt den Islamisierungsbefürwortern nicht auf, daß es immer wieder dieselben Einwanderer sind, mit denen es Probleme gibt, nämlich mit Muslimen, und zwar weltweit. Alle anderen Einwandergruppen integrieren sich meist wunderbar. Da braucht man nicht einmal eine spezielle Willkommenskultur oder irgendwelche Sozial- oder Integrationsprogramme.
Eine neue grenzenlose Welt wird als das unvermeidliche Resultat des Flusses der Geschichte dargestellt, so gut wie jenseits menschlicher Beherrschbarkeit, gerade so wie eine klassenlose kommunistische Welt einst (fälschlicherweise) als „unvermeidlich“ angesehen wurde. Die verbleibende Frage ist, wie viel mehr Geld gesetzestreue weiße Einheimische an diese „sozial benachteiligten Jugendlichen“ geben sollten, die Verbrechen begehen und Autos oder Schulen abbrennen. [3]
[3] Leider haben unser linken Freunde nicht das Geschichtsbuch gelesen. Sie kennen sich also weder mit dem Christentum, noch mit dem Islam und auch nicht besonders gut mit der Geschichte aus. Denn gleich von zwei Seiten droht ihr Traum von der kommunistischen Einheitsgesellschaft zu zerplatzen. Einerseits werden die Muslime solange weiterkämpfen, bis sie die ganze Macht besitzen. Sie sind nicht bereit, zu teilen. Mit niemandem. Und deshalb werden sie irgendwann dazu übergehen, alle zu liquidieren, die ihrer Macht im Wege stehen, auch die Linken.
Andererseits werden sich selbst die geduldigen und verweichlichten westlichen Menschen gegen den islamischen Terror und den linken Multikultiwahnsinn zur Wehr setzen. Irgendwann endet auch ihre Toleranz, ihre Geduld. Und dann kommt es zu bewaffneten Bürgerkriegen. Aber solch eine Entwicklung haben unsere linken Träumer überhaupt nicht auf dem Zettel, denn nach ihrer Vorstellung wird sich eine gerechte Gesellschaft entwickeln, in der alle Menschen Brüder sind, natürlich bis auf die, die sie in ihre Gulags einsperrt haben.
Die Eliten in Politik und Medien importieren Völker aus der Dritten Welt en masse. Wenn diese dann anfangen, wie Völker aus der Dritten Welt zu handeln, sind die herrschenden Eliten überrascht und zeigen mit dem Finger auf die (rapide schwindende) weiße Mehrheitsbevölkerung, die das mit ihrem angeblichen „Rassismus und ihrer gesellschaftlicher Diskriminierung“ verursacht haben sollen. Ihre Lösung ist nahezu immer, mehr Geld zu geben an die, die Aufruhr und Chaos verursachen, bezahlt von gesetzestreuen Bürgern.
Libe Rieber-Mohn von der norwegischen sozialistischen Arbeiterpartei, die Vizebürgermeisterin von Oslo, gab sich besorgt, daß Unruhen ähnlich wie jene in Stockholm zu einem zukünftigen Zeitpunkt in Oslo ebenfalls geschehen könnten, auch aufgrund von „Klassenunterschieden“. Keinerlei Erwähnung von kulturellen Unterschieden, die vielleicht näher an der Wahrheit gewesen wären.
Norwegen besitzt ein beträchtliches Vermögen in Form von Öl und Erdgas vor der Küste, in der Nordsee und anderswo. Dabei wurden über die Jahre mehrere gründlich ausgearbeitete Forschungsberichte veröffentlicht, die darauf hinwiesen, daß die nichtwestliche Einwanderung bei Betrachtung aller Faktoren dermaßen kostspielig ist, daß es Norwegens gesamten Ölreichtum verbrauchen könnte, diese zu finanzieren. [4]
[4] Das zeichnet eben einen sozialistisachen Gutmenschen aus, daß er solange den Reichtum an alle verteilt, bis es nichts mehr zu verteilen gibt und alle in Armut leben. Fragt lieber nicht, was danach kommt.
Ich habe einmal John Olav Egeland, einen politischen Kommentator bei der linken Tageszeitung Dagbladet, auf Twitter konfrontiert und ihn gefragt, ob seine Zeitung sich dafür entschuldigen würde, über Jahrzehnte falsch behauptet zu haben, daß diese Masseneinwanderung „gut für die Wirtschaft“ sei, eine Lüge, die dem Land unausgesprochene Milliarden an unnötigen Ausgaben beschert hat. Seine Antwort war nein. Seine Zeitung dämonisierte in boshafter Weise Personen wie MP Øystein Hedstrøm von der norwegischen Fortschrittspartei [rechtspopulistisch], als diese in den 1990ern versuchten, das Thema der Kosten der Einwanderung zur Sprache zu bringen.
In einem ganz besonders lächerlichen Aufsatz hat der Kolumnist Aslak Nore im November 2010 erklärt, daß „smarte“ Immigranten aus Pakistan, der Türkei und Tschetschenien „das neue Öl“ sein werden, nachdem Norwegens Ölquellen versiegt sind. [5] Er schien zu implizieren, daß irgendwas mit den Hirnen der Einheimischen nicht stimmt, da diese inadäquat sind und durch nichteuropäische ersetzt werden müssen. Natürlich, wenn man das Tabuthema der genetisch bedingten Intelligenz gemessen am durchschnittlichen IQ betrachtet, ist die Aussage, Pakistaner oder Türken haben „smartere“ Gehirne als Nordeuropäer, blanker Unsinn.
[5] Ich fürchte, sie werden nicht das Öl sein, sondern die Pest, die alle dahinmeuchelt. Andererseits hat der linke Kolumnist vielleicht auch recht. Wer massenhaft solche Migranten ins Land holt, mit dessen Intelligenz kann etwas nicht stimmen.
Wenn das der Fall wäre, warum sind sie dann unfähig, innovative Volkswirtschaften hervorzubringen? Und noch mehr, man kann die technologischen Errungenschaften betrachten oder die Tatsache, daß ein winziges nordisches Land wie Norwegen mehr Nobelpreisträger hervorgebracht hat als die gesamte islamische Welt zusammen, einschließlich großer Länder wie Pakistan und der Türkei. [6]
[6] Wozu brauchen sie Hirn? Sie haben doch den Koran mit seinen Tötungsbefehlen. Damit haben sie sich seit 1.400 Jahren stets sehr erfolgreich durchgesetzt. Mit Terror und Gewalt saugen sie verweichlichte wirtschaftlich und technologisch erfolgreiche Staaten aus. In Europa scheint sich dieser Siegeszug, dank der westlichen Feigheit, Dummheit und Unterwürfigkeit fortzusetzen. Unterstützt werden sie dabei von den Linken.
Im Frühjahr 2013 hat die Wirtschaftstageszeitung Finansavisen in Norwegen eine Serie von Artikeln veröffentlicht, die detailliert aufführten, wie kostspielig die andauernde Masseneinwanderung in einfachen Geldsummen ausgedrückt tatsächlich ist. In Dänemark hat der Historiker und Autor Morten Uhrskov Jensen 2012 ein Buch mit dem Titel „Indvandringens pris“ („Der Preis der Einwanderung“) veröffentlicht, das genau das gleiche Muster aufzeigt.
Es geht nicht nur um moslemische Immigration, obwohl diese ein Extremfall ist aufgrund der steigenden Bedrohung durch Terrorismus und andere Probleme, sondern im Grunde jegliche Masseneinwanderung aus rückständigen nichteuropäischen Gesellschaften in entwickelte westliche Länder. Wir sehen das gleiche Muster bei Mexikanern in den USA, zum Beispiel. Einfach ausgedrückt, auf Einwanderung aus der Dritten Welt folgen Probleme aus der Dritten Welt, steigende Kriminalität und Fürsorgeaufwendungen verbunden mit reduzierter Wettbewerbsfähigkeit.
Solchermaßen benutzt Aslak Nore die größte nationale Zeitung seines Landes, um absoluten Unsinn ohne jede faktische Grundlage zu publizieren, zusammen mit marxistisch angehauchtem Quatsch über „Klassenstruktur“ und „Rassismus“. Es ist aus diesem Grund, daß ich ihn einst die Paris Hilton des norwegischen intellektuellen Lebens nannte. Ich bedaure diesen Kommentar im nachhinein, weil er ein bißchen unfair gegenüber Paris Hilton ist. Sie ist nicht ganz so dumm. [und sicherlich um einiges attraktiver]
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
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