Tag Archives: Regierungschef

Gera: Gezielter akustischer Angriff auf den Weihnachtsmarkt mit lauter afghanischer Musik – unterstützt von christenhassenden Linken

8 Dez

Weihnachtsmarkt_DresdenRichardfabi – Weihnachtsmarkt – Gemeinfrei

Die mutmaßlich islamistisch motivierten Angriffe auf deutsche Weihnachtsmärkte reißen nicht ab. Nachdem im hessischen Witzenhausen ein Beil schwingender „Ausländer“ laut „Allahu Akbar“ brüllte, haben jetzt 50 Afghanen den Weihnachtsmarkt in Gera gezielt mit lauter afghanischer Musik beschallt, mutmaßlich mit dem Ziel, die besinnliche Weihnachtsstimmung zu stören. Unterstützt wurde die Aktion von der Partei Die Linke. >>> weiterlesen

Platzt Belgiens Regierungskoalition wegen UN-Migrationspakt?

belgien_migrationspakt

Der Anti-Migrationspakt-Kordon um Merkel-Deutschland wird immer enger. Nach der Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen und Dänemark will jetzt auch Belgien aussteigen. Dort droht eine ernsthafte Krise im Land, weil der flämisch-nationalistische Koalitionspartner sich einer Zustimmung verweigert, meldet die Welt.

Der UN-Pakt hat Belgien in eine veritable Regierungskrise gestürzt, weil Regierungschef Charles Michel am 10. Dezember nach Marrakesch reisen und unterzeichnen will, aber laut N-VA-Fraktionschef Peter De Roover [flämisch-nationalistisch-liberal-konservativ] nicht die Rückendeckung der gesamten Regierung hat. De Roover will im Parlament gegen eine Resolution zum Pakt stimmen. >>> weiterlesen

“Monsieur Macron? Er soll zur Hölle fahren! Dieser Teufel!” – Bericht zur aktuellen Lage in Frankreich

Niezapominajki_2[4]By Wisniowy – Acker-Vergissmeinnicht – Public Domain

„Erzähl mir was los ist hier” frage ich ihn und wir reden lange, mehrere Stunden. Das heißt ich höre zu, er redet, redet und redet. Es ist eine Litanei des Zorns, die ich so gar nicht von ihm kenne. Diese Wut muss aufgestaut worden sein, lange versteckt und geheim gehalten. Alle berichten sie mir, dass es nicht um das Benzin oder den Diesel allein geht. Es geht um mehr! Papa und Mama wechseln sich ab, Großvater stimmt meistens einsilbig zu. „Es geht nicht mehr, nein, es geht nicht mehr!” wiederholt die Mutter immer wieder und schüttelt den Kopf, weint sogar ein wenig.

Sie pendelt mit dem Auto in die Großstadt. Im letzten Jahr hat man zwölf Mitarbeitern gekündigt und es stehen weitere Personaleinsparungen an. Die Hälfte der Firma von Clement soll ebenfalls abgebaut und im Ausland wieder aufgebaut werden. Nach Asien will man gehen und die Gewerkschaft hat zum Streik aufgerufen, wie immer in Frankreich. Aber hier ist echte Existenzangst im Spiel, wie man sie in Deutschland gerade erst kennenlernt. „Wir treten wie die Hamster im Rad und kommen nicht vorwärts!” Dieser Satz fällt im Gespräch immer wieder.

Clement zeigt mir seine gelbe Weste voller Stolz und berichtet davon, dass er gestern auch protestiert hat. Mit den Steinewerfern will er nicht zu tun haben, betont aber, dass es so nicht weitergehen kann. „Wir arbeiten uns in die Armut hinein”, sagt er mir leise und zeigt mir im Vertrauen die Kontoauszüge. Strom, Wasser, Einkäufe, Benzin und die Kinder – beide Eltern stehen in Lohn und Brot und kommen trotzdem nicht vorwärts. Sie rutschen ab.

Von der Mittelschicht in die Unterschicht, wo viele Franzosen langsam ankommen. Sehr viele junge Leute ziehen ins Ausland, wird mir berichtet. Vor allem Kanada soll beliebt sein, weil man dort auch Französisch spricht. Manchmal habe ich Mühe zu folgen, weil viel geflucht wird, wie das sonst sehr unüblich ist. Der Großvater, der selbst vorhin fluchte, ermahnt den Sohn immer wieder: „Keine Kraftwörter, dies ist ein christliches Haus!” >>> weiterlesen

Siehe auch:

Frankreich: Macron dreht durch – droht ein Bürgerkrieg?

Die fünf Bücher des Jahres 2018

Jusos sprechen sich für Abtreibung bis zum 9. Monat aus: Wer nicht für Abtreibung bis zur Geburt stimmt, ist ein Antifeminist

Video: Der wissenschaftliche Dienst des Bundestag stellt fest: Die Grenzöffnung 2015 war illegal (00:53)

Frankreich: Die Revolution der “Gelbwesten”

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Die Bundesregierung betreibt bewusste Irreführung – der Migrationspakt führt zu Einwanderungskontingenten und Zwangsfinanzierung islamischer Staaten

Prof. Rupert Scholz: Der Fall Sami A. ist ein „Desaster für den Rechtsstaat“

7 Sept


Video: Verfassungsrechtler Rupert Scholz: "Es gab erhebliche Rechtsverstöße durch die Bundesregierung" (01:57)

Staatsrechtler Rupert Scholz fordert eine Anpassung des Asylrechts an geltendes Deutsches Recht. „Wir brauchen klare Rechtsmaßstäbe“ – Staatsrechtler Rupert Scholz fordert eine Anpassung des Asylrechts an geltendes Deutsches Recht und Zurückweisungen an den Grenzen: Was seit „Herbst 2015 geschehen ist, war verfassungswidrig“, konstatiert er.

In seinem epischen Zwei-Minuten-Interview vom November 2015 (!) brachte es der ehemalige Verteidigungsminister und immer noch führende Staatsrechtler Deutschlands, Rupert Scholz, 81, bereits mit aller Klarheit auf den Punkt: Durch den Import von Millionen Illegaler aus allen archaischen Kulturen der Welt wurden alle relevanten Asyl-, Einreise- und Aufenthaltsgesetze Deutschlands gebrochen – sowie das Grundgesetz.

Bei der Flutung Deutschlands mit „Geflüchteten“ missachtete die Bundesregierung das Abkommen von Dublin (III), den Vertrag von Schengen, das Asylverfahrensgesetz und insbesondere den Artikel 16 Grundgesetz – ein so genanntes Individualrecht. Nach seiner Ansicht erfolgte daher so gut wie keine einzige „Asyl-Einreise“ auf verfassungskonformen Weg. Die multiplen Rechtsverstöße der Bundesregierung liegen nach Ansicht von Rupert Scholz „auf der Hand“.

In einem Interview mit der „Bild“ am Sonntag bekräftigt Rupert Scholz, der seit 35 Jahren auch in führenden Positionen CDU-Mitglied tätig war, sein Diktum [seine Aussage], dass nach geltendem Staatsrecht kein einziger so genannter „Asylbewerber“ einen rechtlichen Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland habe. Alles andere wäre ein verfassungswidrige Auslegung der geltenden deutschen Rechtsnormen.

Scholz: Kein Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland

Die „angeblich rechtswidrige“ Abschiebung des Gefährders Sami Al-Mujtaba nach Tunesien (PI-NEWS berichtete vielfach über den bislang mit einigen 100.000 Euro vom Steuerzahler subventionierten Hassprediger, Bin-Laden-Leibwächter, Koran-Gelehrten und Bochumer 9/11-Massenmord-Mithelfer) sorgt weiter für Diskussionen – auch die höchst abstrusen Reaktionen auf die Gerichtsentscheidung wird heftig kritisiert. Staatsrechtler Rupert Scholz (CDU) fordert im aktuellen BZ-Interview nun noch einmal eine Anpassung des Asylrechts an geltendes Recht und Zurückweisungen an den deutschen Grenzen.

Frage: Herr Professor Scholz, Sie fordern eine Verfassungsänderung beim Asylrecht. Warum?

Rupert Scholz: „Das deutsche Asylrecht ist in der Krise. Laut Grundgesetz haben Personen, die aus einem sicheren Drittstaat kommen, überhaupt keinen Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland. Was im Herbst 2015 geschehen ist, war verfassungswidrig. Seitdem sind 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Jeden Monat kommen im Schnitt 10.000 hinzu.“

Frage: Kommen die Gerichte hinterher?

Scholz: „Unsere Verwaltungsgerichte stehen vor dem Kollaps. Schon heute sind bis zu 400.000 Verfahren anhängig. Um die abzuarbeiten, braucht es zehn Jahre. So geht es nicht weiter. Das ist nicht zu bewältigen, auch nicht mit Blick auf den Sozialstaat und die Integration.

Wer heute in Deutschland einen Asylantrag stellt und abgewiesen wird, klagt in der Regel sofort. Die Prozesse ziehen sich über Jahre hin. Hinterher steht man vor der Frage, ob man jemanden nach so langer Zeit noch abschieben kann. Deshalb sollten wir das Asylrecht von einem subjektiv einklagbaren Recht in ein objektiv-rechtliches umwandeln – „nach Maßgabe der Gesetze“. So wie es auch die meisten EU-Staaten handhaben.“

Frage: Was heißt das?

Scholz: „Jeder einzelne Fall würde weiterhin geprüft. Aber der Gesetzgeber hätte mehr Möglichkeiten der Beschränkung und zur Ausgestaltung des Verfahrens. So wie die Niederländer. Die haben ein kurzes konzentriertes Beschwerdeverfahren ohne Gerichtsverfahren. Die Fälle sind in wenigen Wochen entschieden. Dann kann man direkt in die Abschiebung gehen.“

Frage: Könnte man damit auch Gefährdern wie Sami A. beikommen?

Scholz: „Der Fall Sami A. ist ein Desaster für das Vertrauen in unseren Rechtsstaat, der die Sicherheit der Bürger garantieren soll. Tatsächlich könnte man etwas tun. In ein Asylrecht „nach Maßgabe der Gesetze“ könnte man zum Beispiel reinschreiben: Wer eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt, wird sofort abgeschoben. Die Franzosen machen das so.“

„Eindeutige Rechtslage“

Frage: Die Franzosen weisen auch an ihren Grenzen zurück. Warum sagen so viele Juristen, dass das an deutschen Grenzen nicht geht?

Scholz: „Es würde auch an den deutschen Grenzen gehen. Deshalb habe ich den Streit zwischen Horst Seehofer und Angela Merkel nicht verstanden. Natürlich haben wir das Recht, jeden zu kontrollieren und zu prüfen, ob er ein Einreiserecht hat. Und wenn jemand aus einem sicheren Drittstaat kommt und Asyl begehrt, kann er sofort zurückgeschickt werden. Das ist eindeutige Rechtslage. Andere EU-Staaten machen das so. Die Dänen schicken jeden zurück, der aus Deutschland kommt. Auch die Schweden weisen inzwischen zurück.“

Frage: Man kann aber doch nicht alles auf die EU-Grenzstaaten abladen!

Scholz: „Wenn das nicht geschieht, dann aus Solidarität. Aber es gibt aktuell keine Rechtsgrundlage für die Verteilung von Flüchtlingen in der EU. Um sie zu schaffen, bräuchte es einen einstimmigen Beschluss. Ich denke nicht, dass Ungarn, Polen, Tschechien zustimmen werden. Diese viel beschworene europäische Lösung ist eine politische Floskel.“

Frage: Aber wie könnte man die Staaten in Südeuropa entlasten?

Scholz: „Es geht zunächst um den Ausbau von Frontex zur Sicherung der Außengrenzen. Diese Grenzsicherung sollte – über eine entsprechende Ergänzung – im EU-Vertragswerk um eine gemeinsames europäisches Asylverfahren schon an der Außengrenze ergänzt werden.“

Frage: Aktuell wird diskutiert, abgelehnten Asylbewerber, die integriert sind und einen Job haben, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen. Was halten Sie von diesem so genannten „Spurwechsel“?

Scholz: „Einwanderung und Asylrecht muss man strikt auseinanderhalten. Ein solcher Spurwechsel würde alles durcheinander werfen und neue Unsicherheiten und Ungerechtigkeiten schaffen. Der eine Meister will den Mitarbeiter behalten, der andere nicht … Das kann nicht nach Gusto laufen, wir brauchen klare Rechtsmaßstäbe. Nur über ein Einwanderungsgesetz kann zuverlässig geregelt werden, wo wir Bedarf und wo wir keinen Bedarf für bestimmte Arbeitskräfte haben. Dann kann man fragen, ob ein Bewerber die Maßgaben erfüllt und bleiben kann.“ [1]

[1] Dann sollten wir aber nicht denselben Fehler machen, wie bei der türkischen Zuwanderung, indem man die Familien nachholt, die dann in Deutschland bleiben und jahrzehntelang Sozialleistungen fordern. Die Aufenthaltsgenehmigung sollte nur so lange erteilt werden, wie der Migrant einer Arbeit nachgeht, seinen Lebensunterhalt selber bestreitet, dem Staat nicht auf der Tasche liegt, weder kriminell wird oder sich radikalen religiösen Gruppen anschließt.

Dies sollte für alle Migranten gelten, auch für die, die schon länger hier leben. Wer keine Arbeit hat, wer nicht bereit ist, sich zu integrieren, wer nicht in der Lage ist, seine Kinder anständig zu erziehen, sollte umgehend ausgewiesen werden. Moscheen und Islamverbände sollten nicht mehr finanziell unterstützt werden.

Vor allem sollten die Moscheen und Koranschulen überwacht werden und alle Hassprediger sofort ausgewiesen werden, was wohl auf die Mehrheit der Moscheen und Koranschulen zutrifft. Der islamische Religionsunterricht an den Schulen sollte sofort eingestellt werden, weil er die muslimischen Schüler radikalisiert und zum Hass gegen Andersgläubige aufruft. Nicht selten haben sich etliche dieser Schüler der ISIS angeschlossen und sind zum Töten nach Syrien oder in den Irak gegangen.

Frage: Was sagen Sie zur aktuellen Wehrpflicht-Debatte?

Scholz: Die Aussetzung der Wehrpflicht war überstürzt. Sie hat wesentlich dazu geführt, dass die Bundeswehr heute nicht nur materiell, sondern auch personell nicht funktionstüchtig ist. Deshalb bin ich froh, dass das Thema durch den Vorstoß der CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer wieder ins Blickfeld gerückt ist. Mein Vorschlag wäre, eine Übergangsregelung zu schaffen. Man könnte beispielsweise die Musterung wieder einführen und für denjenigen, die erfolgreich bestehen, Anreize schaffen, den Dienst aufzunehmen.

Frage: Laut Gallup-Umfrage sind nur noch 18 Prozent der Deutschen bereit, ihr Land zu verteidigen. Zweitletzter Platz in Europa … Warum ist das so?

Scholz: Das Ende des Kalten Kriegs hat zu dem Irrglauben geführt, der ewige Friede sei ausgebrochen. Es wurde von heute auf morgen so getan, als wäre Verteidigung ein Ding von gestern. Das hat zu einem Unverständnis für eine vernünftige Sicherheitsvorsorge geführt. Dabei muss jedes Land, das die Sicherheit seiner Bürger gewährleisten will, verteidigungsfähig sein. Dass wir es nicht sind, in mehrfacher Hinsicht, ist eine Katastrophe. Man sieht doch, wie unsicher die Weltlage ist. Einige regionale Konflikte sind uns verdammt nahe.

„AfD als Korrektiv“

Frage: Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther (CDU) denkt laut über Koalitionen zwischen CDU und Linkspartei im Osten nach. Eine Option?

Scholz: Eine verheerende Aussage! Das wäre das Ende der CDU – die durch die Große Koalition schon weit nach links gerückt ist. Dass die AfD entstanden ist, hat viel damit zu tun, dass die Union das rechte konservative Bürgertum vernachlässigt hat. Ich halte mich da an Franz-Josef Strauß. Grundziel muss sein: keine Partei rechts von der Union.

Frage: Was tun gegen die AfD?

Scholz: „Die Auseinandersetzung wurde bislang völlig falsch geführt. Der Vorwurf des Rechtspopulismus ist kein Argument. Man muss in der Sache argumentieren. Und die Wählerbeschimpfung halte ich für undemokratisch und gefährlich. Dass die AfD so stark werden konnte, liegt auch daran, dass die Entscheidung von 2015 kein einziges Mal im Bundestag diskutiert wurde. Die AfD ist jetzt da. Insofern ist sie auch ein Korrektiv“.

Betroffenheitsmedien alarmiert: „Sieben rechtswidrige Abschiebungen“ seit 2017

Laut Katastrophenmeldungen der „Betroffenheitsmedien“ hätten deutsche Behörden im laufenden Jahr bereits fünf rechtswidrige „Asylbewerber rechtswidrig“ abgeschoben, inklusive Sami Al-Mujtaba und Nasibullah S., der bereits wieder auf Steuerkosten nach Germoney zurückgejettet wurde! Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine schriftliche Anfrage der bayerischen „Grünen-Bundestagsabgeordneten“ Margarete Bause hervor.

In allen Fällen seien „die erforderlichen Verwaltungsakte noch nicht vollziehbar“ gewesen, schreibt das Ministerium. Die Zahlen beziehen sich auf den Stand vom 8. August 2018. Seitdem gab es noch einen Abschiebeflug nach Afghanistan. Die „Häufung“ [der rechtswidrigen Abschiebungen] seit Jahresbeginn sei auffällig – für das Jahr 2017 seien zwei Fälle bekannt – PI-NEWS berichtete mehrfach über die tragischen „Einzelfälle“ der illegalen Rückführung Illegaler durch den deutschen Staat. [2]

[2] Und wie viele illegale und abgelehnte Asylbewerber hätten ausgewiesen werden müssen? Man spricht von 600.000! Stefan Schubert: 600.000 abgelehnte Asylbewerber wurden nicht abgeschoben

Die seit 2017 insgesamt „sieben Betroffenen“ wurden in ihre Herkunftsländer Nigeria, Afghanistan, Kosovo, Marokko, Simbabwe, China und Tunesien abgeschoben – alles sichere Herkunftsstaaten im Übrigen.

In fünf der sieben Fälle hat die Bundesregierung nach eigenen Angaben „eine umgehende Rückholung“ betrieben – in drei dieser Fälle reisten die Betroffenen auch bereits wieder nach Deutschland ein. Die Bundesregierung nennt zwar keine weiteren Details zu den betroffenen Personen, ein Teil ist aber öffentlich bekannt.

Der zu Unrecht aus Neubrandenburg abgeschobene Afghane Nasibullah S. ist seit dem vergangenen Wochenende zurück in Deutschland und auch Haschmatullah F. wird sich im deutschen Sozialsystem nach seiner Re-Re-Migration für immer pudelwohl fühlen – Inschallah [so Allah es will]! Denn nach Maßgabe der Blutraute ist das Wichtigste: „Rückführung – Rückführung – und nochmals Rückführung“!

Die millionenfache rechtswidrige Einwanderung und Subventionierung illegaler Einwanderer in Höhe von derzeit 160-190 Milliarden Euro durch die deutschen Sozialsysteme wurde in den verlogenen „Mainstreammedien“ des Merkel-Einheitsregimes allerdings bislang noch nicht thematisiert.

Von Rupert Scholz könnte auch sein Namensvetter, der sogenannte „Vizekanzler“ (dieses Amt gibt es laut deutschem Grundgesetz gar nicht), Winkeladvokat, G-20-Mittäter, der jetzige Bundesfinanzminister „Olaf Scholz“, SPD, noch eine Menge juristisches Handwerkszeug lernen. [3]

[3] Schweden zerbricht gerade daran, dass viele Gelder für die Flüchtlingspolitik ausgegeben wurden. Dabei wurde vor allen bei der schwedischen Bevölkerung Einsparungen vorgenommen und die innere Sicherheit dermaßen vernachlässigt, das die Migrantenkriminalität geradezu explodierte. Am Sonntag sind Reichstagswahlen und ich will hoffen, dass die Sozialdemokraten massiv verlieren, die Grünen aus dem Reichstag fliegen und die rechtspopulistischen Schwedendemokraten die Wahl gewinnen.

Hätte man das nicht alles schon vorher wissen können. Aber die Schweden sind leider genau so blöde wie die Deutschen, sie nehmen die Warnungen der Rechtspopulisten nicht ernst. Sie wollen sie nicht hören. Sie müssen das Elend erst selber am eigenen Leib erfahren, bevor sie ihr Gehirn einschalten. Dabei gab es bereits mindestens seit 10 Jahren Warnungen, wie vom norwegischen Blogger Fjordmann: Fordman: Schweden: Der Triumph des Kulturmarxismus

Zur Person: Prof. Dr. Rupert Scholz, deutscher Staatsrechtler

Professor Rupert Scholz (81, CDU) war deutscher Verteidigungsminister von 1988-89 und zuvor Justizsenator in Berlin. Heute praktiziert der renommierte Staatsrechtler in einer Kanzlei in Berlin.

Rupert Scholz folgte 1978 dem Ruf der LMU München [Ludwig-Maximilians-Universität] auf den Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Verwaltungslehre und Finanzrecht. Mit Ablauf des Sommersemesters 2005 wurde der gebürtige Berliner emeritiert [altersbedingt freigestellt].

Von 1981 bis 1983 war er unter dem Regierenden Bürgermeister Richard von Weizsäcker Senator für Justiz, von 1982 bis 1988 unter Weizsäcker und dessen Nachfolger Eberhard Diepgen auch Senator für Bundesangelegenheiten des Landes Berlin. Am 18. Mai 1988 wurde er als Bundesminister der Verteidigung in das Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl berufen.

• Siehe auch: Staatsrechtler Rupert Scholz (CDU) „Fall Sami A. ist ein Desaster für das Vertrauen in den Rechtsstaat“ (bild.de)

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Prof. Rupert Scholz: Der Fall Sami A. ist ein „Desaster für den Rechtsstaat“

Noch ein klein wenig OT:

Video: Dresden: Allahu-Akbar-Afghane bedroht Passanten mit 25 Zentimeter langem Messer (00:49)


Video: Dresden: Allahu-Akbar-Afghane bedroht Passanten mit 25 Zentimeter langem Messer (00:49)

Die Armleuchter von Youtube haben das Video offensichtlich wieder gelöscht. Was nicht in ihre politisch korrekte Scheiße passt, wird gelöscht.

Masseneinwanderung ist Messereinwanderung – im Stadtzentrum von Dresden bedrohte ein 23-jähriger Afghane am Donnerstagvormittag mehrere Passanten mit einem 25 cm langen Schlachtermesser. Daraufhin wurden zahlreiche Einsatzkräfte, darunter auch Interventionskräfte (Sicherheitskräfte, Eingreiftruppe, Spezialeinheit) in Schutzmontur, in Richtung Prager Straße mobilisiert.

Der afghanische „Schutzbedürftige“ wurde gegen 10.35 Uhr von den Beamten vor Ort an der Sprachschule gefasst und in Gewahrsam genommen – sein Schlachtermesser wurde sichergestellt. Die Personalien des „Mannes“ wurden aufgenommen, er werde nun „befragt“, teilte eine Polizeisprecherin mit. >>> weiterlesen

Bundesweites Buchhändlerkartell boykottiert Spiegel-Bestseller "Die Destabilisierung Deutschlands" von Stefan Schubert

Schubert_Boykott-Die-Destabilisierung-DeutschlandsSeiteneinsteiger auf Platz 20 in die Spiegel-Bestsellerliste: "Die Destabilisierung Deutschlands" aus dem KOPP Verlag.

Schon im letzten Jahr haben wir die breit angelegte Medienzensur des Buches „Kontrollverlust“ von Silberjunge Thorsten Schulte, welches wenige Wochen vor der Bundestagswahl erschienen und mit der selbsternannten politischen Machtelite um Merkel und Schulz hart ins Gericht gegangen ist, von Beginn an journalistisch begleitet.

Denselben Leidensweg muss gerade der neue Enthüllungsbestseller „Die Destabilisierung Deutschlands“ von Ex-Polizist und Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert bestreiten. Im letzten Kapitel des Buches, welches sich ausführlich mit dem Moslem-Terroristen Anis Amri beschäftigt und mit Insiderinformationen aus hochrangigen Ermittlerkreisen den Grund seiner Nichtfestnahme belegt, birgt einen staatspolitischen Skandal erster Güte. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen lässt Katrin Göring-Eckardt verstummen! (22:27)

Die Mutter aller Probleme ist die Migration. Und Seehofer der Vater aller Merkel-Sorgen

Merkel und Seibert sprechen nicht mehr von "Hetzjagden" auf Menschen – Wie kommt’s?

Prof. Werner Patzelt: „Frau Bundeskanzler, bitte belegen Sie Ihre Behauptungen, dass es in Chemnitz „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ gegeben hat“

Fake News bei Anne Will und niemand hat’s bemerkt: Serdar Somuncu: “NPD hatte im Saarland 7,2% bei der letzten Bundestagswahl”

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern – Inge Steinmetz: Offener Brief an Frau Dunja Hayali

Video: Leif-Erik Holm (AfD): Hat es in Chemnitz „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ gegeben, wie Merkel und Seibert behaupten? (04:50)

Sebastian Kurz will alle Häfen der EU für Flüchtlingsboote schließen

21 Aug

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Beatrix von Storch (AfD) schreibt:

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz ist ein Hoffnungsträger für Europa. Er steht für eine rationale und realistische Bewältigung der großen Asyl- und Migrationskrise. Wie Der Standard berichtet, hat sich Kurz am Sonntag dafür stark gemacht, dass die Schiffe mit Migranten generell in keinem EU-Land mehr anlanden dürfen. Darüber habe er sich mit dem maltestischen Regierungschef Joseph Muscat geeinigt. Die Schiffe mit dem Migranten an Bord sollen stattdessen an der EU-Außengrenze gestoppt und die Migranten zurück in die Ursprungsländer oder in ein sicheres Drittland gebracht werden.

Damit greift Kurz die Australische Lösung auf. Der Premierminister John Howard von der Liberalen Partei hat die Politik nach der Jahrtausendwende durchgesetzt, dass kein Flüchtlingsboot mehr in Australien anlanden darf. Alle Migranten ohne gültiges Visum werden in sichere Drittstaaten verbracht, mit denen Australien Abmachungen getroffen hat.

Diese Politik hat die Unterstützung der großen Mehrheit der Australier und war erfolgreich. Die Zahl der illegal per Boot in Australien angekommenen Personen ging von 5,516 im Jahr 2001 auf eine Person im darauffolgenden Jahr zurück, die Zahlen blieben seitdem im einstelligen Bereich. Die australische Politik hat die Migranten damit den Anreiz genommen, den langen und gefährlichen Weg nach Australien über das Meer auf sich zu nehmen. Damit wurden viele Menschen vor dem Ertrinken auf der gefährlichen Überfahrt bewahrt.

Sebastian Kurz ist gerade im Vergleich zu Angela Merkel ein vorbildlicher Konservativer. Während Angela Merkel 2015 erklärte, Grenze könne man gar nicht schützen, hat Kurz – damals Außenminister – an der Schließung der Balkanroute gearbeitet. Nach Robin Alexanders Buch „Die Getriebenen“ hat Merkel alles getan, um die Schließung der Balkanroute zu verhindern, aber Kurz hat sich durchgesetzt. Der Rückgang der Asylbewerberzahlen in Deutschland ist vor allem die Folge von Kurz kluger Politik und der konstruktiven Zusammenarbeit mit den Balkanstaaten.

Sebastian Kurz, der jetzt als Oberhaupt einer Mitte-rechts-Koalition aus ÖVP und FPÖ regiert, verfolgt auch diesmal mit der Australischen Lösung den richtigen Ansatz. Dafür hat er inzwischen die Unterstützung vieler Regierungen in Europa und mit der AfD der stärksten Oppositionspartei im deutschen Bundestag. Die Asyl- und Flüchtlingspolitik seiner Mitte-rechts-Koalition ist ein Vorbild für Europa.

Italien will Gerettete zurückschicken, nun darf die Diciotti in Sizilien doch anlegen. Bundeskanzler Kurz möchte EU-Häfen sperren (derstandard.at)

Meine Meinung:

Als nächste Maßnahme müsste man die Hauptfluchtursache bseitigen, man müsst alle Sozialleistungen in Deutschland für die Migranten streichen. Dann kommt auch ohne Sperre kein Migrant mehr nach Deutschland, weil die allermeisten nämlich nicht bereit sind, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten.

Sie sind Sozialschmarotzer, die kommen, um das deutsche Sozialsystem zu plündern. Warum flüchten denn die Migranten aus Italien und Spanien nach Deutschland? Weil sie dort so gut keine Sozialleistungen erhalten. Wir sollten auch allen hier bereits lebenden Migranten die Sozialleistungen streichen, damit sie endlich aus Deutschland verschwinden.

Diejenigen, die bereit sind, sich zu integrieren (assimilieren) und die bereit sind, für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, sollten hier bleiben dürfen, falls sie nicht kriminell sind und uns mit dem Islam nerven. Aber nur solange, wie sie ihren Lebensunterhalt selber finanzieren. Sonst raus damit.

Kevin schreibt:

Aber ist es gut, gar niemandem zu helfen? Sollte man nicht wenigstens Mittel und Wege finden den Frauen und Kindern zu helfen, den alten und schwachen, den behinderten und verfolgten?

Beatrix von Storch antwortet:

Sehr geehrter Kevin, selbstverständlich sollten wir helfen, aber den richtigen und effizient. Wer in Afrika 5000 Euro für einen Schlepper zahlen kann, gehört dort nicht zu den ärmsten Menschen. Die wirklich von Hunger bedrohten Menschen in der Sahelzone und den Frauen und Kindern in den Flüchtlingslagern können wir mit einem Bruchteil der Mittel, die wir heute für Wirtschaftsmigranten aufwenden, viel besser vor Ort helfen.

Meine Meinung:

In diesem Punkt stimme ich nicht mit Beatrix von Storch überein. Es ist nicht unsere Aufgabe den Afrikanern zu helfen. Die Afrikaner können sich nur selber helfen, sonst kommen sie niemals aus ihrer Lethargie heraus. Fangen wir wieder an ihnen helfen zu wollen, dann setzt sich die eigene Trägheit der Afrikaner weiter fort. Die Probleme der Afrikaner sind erst dadurch entstanden, weil die Gutmenschen in Europa glaubten, den Afrikanern helfen zu müssen.

Afrikas Bevölkerung explodierte ab 1930 durch europäisches Gutmenschentum und durch die afrikanische “Karnickelei”

Wenn wir wieder beigehen und versuchen, den Afrikanern zu helfen, dann läuft alles so weiter wie bisher. Die Afrikaner lehnen sich zurück und lassen sich bemuttern. Und die Bevölkerungsexplosion geht genau so weiter wie bisher. Entweder helfen die Afrikaner sich selber, oder sie sind dem Untergang geweiht. Lassen wir sie nach Europa einwandern, dann sind wir dem Untergang geweiht.

Flüchtlinge werden bei der Wohnungssuche mit Steuergeldern gefördert – während immer mehr Deutsche in die Wohnungslosigkeit getrieben werden

obdachlose-deutsche

Beatrix von Storch schreibt:

Der deutsche Staat unternimmt enorme Anstrengungen, um Asylbewerber in eigenen Wohnungen unterzubringen. Zur selben Zeit sind immer mehr deutsche Bürger von Obdachlosigkeit betroffen, in den Asylunterkünften fehlen Plätze für die Unterbringung. Selten hat ein Staat so viel für die Bürger anderer Länder getan, und so wenig Mitgefühl mit den eigenen Bürgern gezeigt. Die deutsche Politik kann nicht die Probleme der ganzen Welt lösen, noch können die Probleme der Welt auf dem kleinen Territorium der Bundesrepublik Deutschland gelöst werden. Wir haben genug Probleme vor der eigenen Haustür.

Dass die Bundesregierung keine Kosten und Mühen gescheut hat, mit Milliarden Steuergeldern Migranten mit Unterkünften und Wohnungen zu versorgen, während gleichzeitig hunderttausende von deutschen auf der Straße leben und sich um die wenigen Plätze in Obdachlosenasylen kämpfen müssen, ist eine Schande. Diese Politik ist einfach unethisch. Wie würden wir Eltern bezeichnen, die sich für andere Familien einsetzen, während sie ihre eigenen Kinder verwahrlosen lassen? Als besonders moralisch?

Ethik folgt dem Prinzip der Subsidiarität [der eigene Staat sollte in erster Linie den eigenen Bürgern dienen (helfen)]. Probleme müssen dort gelöst werden, wo sie entstehen. Hilfe an andere Länder kann immer nur Hilfe zur Selbsthilfe sein. Als erstes trägt jeder Mensch Verantwortung für die eigene Familie. Dann kommt die Gemeinde und die unmittelbare Heimat, in der man lebt, dann die Pflicht gegenüber der Nation, der man angehört. Dann sollte eine Nation Verantwortung für die Region und den größeren Kulturraum übernehmen, erst dann kommt die globale Verantwortung.

Wir wollen gern helfen, aber es ist nicht die Aufgabe Deutschlands die Probleme zu lösen, für die andere die Verantwortung tragen. In den islamischen Ländern gibt es mit den Öl-Staaten wie Saudi-Arabien, Oman, Bahrain, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate, die reichsten Länder der Welt. Es ist die Aufgabe dieser reichen muslimischen Länder Verantwortung für die Flüchtlinge und Probleme in der islamischen Welt zu übernehmen.

Wir wollen als Deutsche gern Hilfe zur Selbsthilfe leisten, im Rahmen unserer Möglichkeiten. Das heißt um es noch einmal zu sagen, die Priorität liegt natürlich auf der Lösung unserer Probleme zu Hause. Es ist nicht die Aufgabe der deutschen Regierung die Aufgabe anderer Regierungen zu übernehmen. Wer sich für die Lösung sozialer Probleme engagieren will, muss dafür nicht erst auf ferne Kontinente schauen, er kann gleich vor der eigenen Haustür anfangen.

Immer mehr „Flüchtlinge” haben eigene Wohnungen bezogen Obdachlosenverein muss Hochschwangere wegen Wohnungsnot vor die Tür setzen (freiewelt.net)

Video: Kritik an Islam und unkontrollierter Zuwanderung führt zu erneuter Facebook-Sperre für Imad Karim (01:33)

Der bekannte Filmemacher Imad Karim wurde auf Facebook erneut gesperrt, wieder für 30 Tage. Es dürfte dies seine mindestens 15. Sperre sein in den letzten vier Jahren. Aktueller Grund: der folgende Text plus Video, welche innerhalb von nicht mal sechs Tagen fast 700.000 mal aufgerufen wurden: Imad Karim: Flüchtlinge und die Ausrottung der Deutschen


Video: Kritik an Islam und unkontrollierter Zuwanderung führt zu erneuter Facebook-Sperre für Imad Karim (01:33)

Siehe auch:

Video: Roland Tichy über den Fall Sami A. – Zumutung oder Zuspitzung eines grenzenlosen Landes (08:05)

Opferfest: Heute bekommen eine halbe Million Tiere die Kehle aufgeschnitten!

Deutschland und die Aufzucht von Idioten: Die staatliche Verblödungs-Industrie läuft auf vollen Touren

Holländischer Außenminister: „Es gibt keine friedlichen multikulturellen Gesellschaften“, das ist genetisch bedingt

Brutaler Auflageneinbruch: Springer-Printmedien Bild, Morgenpost und BZ so gut wie tot

USA: Der Kampf der Schwarzen gegen die weiße Rasse wird immer brutaler

Video: Doku: Der Linksstaat (Teil 3): Steuergeld und Verfassungsschutz als Waffen gegen die Opposition (104:35)

Dänemark will Asylzentren außerhalb Europas errichten

16 Jun

Black_swanBy Benjamint444 – Own work, CC BY-SA 3.0

Dänemark möchte seine Asylanten zukünftig außerhalb Dänemarks unterbringen. Deshalb plant Dänemark ein Asylzentrum außerhalb der EU zu errichten. Diese Zentren sollen an Orten errichtet werden, die „nicht sonderlich attraktiv“ sind, um eine weitere Zuwanderung nach Dänemark zu verhindern.

Regierungschef Lars Løkke Rasmussen sagte im dänischen Rundfunk, dass die Pläne bereits mit anderen europäischen Regierungen diskutiert werden und bereits „relativ weit“ fortgeschritten sind. Konkret heißt dies, er hat bereits Gespräche mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) geführt. Im Gespräch waren dabei Albanien und der Kosovo. Medienberichten zu Folge wird auch mit Serbien und Mazedonien verhandelt.

„Es würde einen großen Unterschied machen, wenn man ein Lager einrichten könnte, das nicht in den attraktiven Asylländern liegt, sondern anderswo“, sagte Løkke Rasmussen laut dem Sender DR. Der Vorschlag der liberal-konservativen Regierung sei mit Österreich und anderen Ländern besprochen worden, die er nicht weiter nennen wolle, sagte Løkke Rasmussen.

Idealerweise, sagte Løkke Rasmussen, müssten Asylanträge außerhalb Europas gestellt – und die Einreise erst nach Bewilligung erlaubt werden. Das sei aber nur schwer zu realisieren. Es läuft auf die australische Lösung hinaus, die Sebastian Kurz auch seit Jahren immer wieder öffentlich angedacht hat. >>> weiterlesen

Australien vertritt seit Jahren eine „No Way“-Politik für „Flüchtlinge“ und verweigert illegalen Migranten die Einreise. Wer trotzdem versucht einzureisen erhält ein lebenslanges Einreiseverbot. Illegale Migranten, die mit Booten Kurs auf Australien nehmen, werden mittels sogenannter „Push-back-Aktionen“, die von der EU für Europa verboten wurden, schon auf See zurückgedrängt. Australien ist also nicht so dumm wie Europa und holt sich illegale Migranten mittels Schleuser und Schlepper ins Land. Derzeit befinden sich viele Illegale aus den Push-Back-Aktionen in Auffanglagern auf den Inseln Manus und Nauru.

Im März wurde bekannt, dass Dänemark Aufnahmezentren in Nordafrika errichten wollte. Tunesien erteilte Dänemark allerdings eine Absage. Offensichtlich verhandelt man aber noch mit Libyen, Ägypten und Marokko. Dort lässt die deutsche Bundesregierung derzeit Jugendheime für minderjährige Abgeschobene errichten.

shz.de schreibt:

Laut der Zeitung „Berlingske“ und „Danmarks Radio“ (DR) sollen Flüchtlinge keinen „spontanen Asylantrag“ mehr stellen können. „Spontan“ bedeutet in dem Fall, dass der Antragsteller an der dänischen Grenze oder zum Beispiel im Erstaufnahmezentrum Sandholm um Asyl bittet. Wer als Flüchtling aus einem Krisenland wie Syrien dennoch mit Asyl-Anliegen an der dänischen Grenze auftaucht, soll in Zukunft abgewiesen und an ein von Dänemark betriebenes Aufnahmezentrum in einem „sicheren Drittland“ (Frederiksen) verwiesen werden.

Dieser „Checkpoint Charly“ könnte demnach in Nordafrika liegen. Dort sollen alle Antragsteller so lange untergebracht werden, bis die Entscheidung über ihr Schicksal getroffen wurde. Man wolle Dänemark mit diesem Alleingang in die Lage versetzen, selbst zu bestimmen, wie viele Flüchtlinge ins Land kommen, sagte die Sozialdemokratin Mette Frederiksen.

Siehe auch: Dänische Sozialdemokraten wollen Asylrecht abschaffen

Dem Luxemburger Außenminister Jean Asselborn, Mitglied der "Sozialistischen Arbeiterpartei" (LSAP), gefallen die dänisch-österreichischen Pläne überhaupt nicht. Er würde wohl am liebsten die Grenzen Europas abschaffen und die Dritte Welt nach Europa einladen. Er werde sich „mit aller Macht gegen diese Initiative stemmen und sie bis zum letzten Tropfen Blut bekämpfen“. Asselborn sollte erst einmal die Luft anhalten. Er hat als "Integrationsminister" wesentlich dazu beigetragen, dass Brüssel-Molenbeek sich zur Brutstätte der Islamisten und Terroristen verwandelt hat. Und nun möchte er den Rest Europas wohl auch noch islamisieren.

Kaspar schreibt:

Sobald Flüchtlinge an einen Ort ohne Mobilfunkempfang kommen, wo es nur "Sachdienstleistungen", wie Essen und Kleider aber kein Bargeld gibt, kommt keiner mehr. Das haben wir bei uns in der Schweiz gesehen, als wir Flüchtlinge in ehemaligen Kavernen der Armee in den Bergen unterbringen wollten. Das gab große Unruhen, Schlägereien und unsere linksgrünen Politiker beschimpften die zuständigen Stellen als Rassisten, leider.

Dabei ist klarzustellen: wenn eine Unterkunft gut genug ist für unsere Armeeangehörigen, die jedes Jahr 3 Wochen Wiederholungskurse machen und in diesen Unterkünften wohnen, sollte diese auch den Ansprüchen von Geflüchteten genügen. Analysen haben gezeigt, dass die richtigen Kriegsflüchtlinge alle in Lagern in der Türkei, im Libanon und in Jordanien sind. Zu uns kommen nur, ich wiederhole, ausschließlich junge männliche Wirtschaftsmigranten aus sicheren Ländern wie den Maghrebstaaten, Eritrea und Nigeria.

Harald schreibt:

Da will der dänische Ministerpräsident Rasmussen etwas gegen die Katastrophe, in der wir seit 2015 leben, tun und dann kriegt man, quasi als Hinweis, dass das unnötig ist, zu lesen: "Von Januar bis Ende April dieses Jahres stellten 176 000 Flüchtlinge erstmals einen Asylantrag". Dass das angeblich einen Rückgang von 20% bedeutet, wird mittlerweile offenbar als etwas Positives dargestellt. Haben diejenigen, die das tun (Politiker, Statistiker, Journalisten etc), eigentlich jeglichen Sinn für die Realitäten und die Auswirkungen (kurz-, mittel- und langfristig) dieser Tatsache verloren? 176 000 neue Asylanträge in vier Monaten! Also, alles halb so schlimm. Unfassbar.

Noch ein klein wenig OT:

elmar_hörig Elmar Hörig (69)

Vor ein paar Tagen erfuhr ich, dass Elmar Hörig wieder auf Facebook schreibt. Ich hatte ihn in den letzten Monaten ein wenig aus den Augen verloren. Um so mehr freue ich mich, jetzt wieder von ihm zu lesen. Ich bin ein großer Fan von "Elmi" und werde hin und wieder ein paar Artikel von ihm veröffentlichen. Hier ist seine Facebookseite. Elmar ist übrigens gestern 69 Jahre alt geworden.

Elmis moinbrifn am 13. Juni

HERNE: Wundervolle Meldung aus NRW! Gymnasium hat 20 Burkinis für den Schwimmunterricht mit muslimischen Schülerinnen angeschafft! Klasse! Die Integration läuft ja ausgezeichnet …… bei uns! Der Zentralrat der Mokkatassen ist begeistert! Na denn! Ich als Sportlehrer der alten Schule hätte gesagt: „ Ihr habt jetzt 2 Möglichkeiten Mädels, entweder Duschen und dann rein ins Becken, oder ich werf euch nackt mit Schminke ins Wasser!“ „Schwimm Schallah!“

ITALIEN: Die italienischen Bürger schaffen zur Zeit täglich ca. eine Milliarde Euro aus dem Land, um es in der restlichen EU anzulegen! Zuversicht und Vertrauen geht irgendwie anders!

BUNTLAND: Über die Hälfte der Bevölkerung hat jetzt laut Umfragen die Faxen mit Flüchtlingen dicke! Und das war eine Umfrage die den Fall Susanna noch gar nicht berücksichtigte! Die Frage ist: „Wenn der Normalbürger erkannt hat, dass die Kosten für Flüchtlinge aus dem Ruder laufen, die Unwilligkeit sich an unsere Sitten und Gebräuche anzupassen zunimmt, dass der Bildungsstandard der Zuwanderer sich gegen Null bewegt, es sein kann, dass Politiker dies noch nicht bemerkt haben wollen?? Diese Schwanznasen sollten sich ein neues Volk basteln und sich dann schnell verdünnisieren! Vorzugsweise nach Anatolien!

STUTTGART: IM RAMADAN IS SCHWENGEL LAHM !

Die Polizei informiert: Ein unbekannter Täter hat in der Nacht zum Montag versucht eine 22 Jahre alte Prostituierte auszurauben und sie dabei zu schlagen! Grund: Der Tatverdächtige bekam seinen Zappadäus nicht hoch! Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, 1.80 groß, dicklich, orientalisches Aussehen, schwarze Haare mit langem Zopf! Im Jargon auch Pferdeschwanz genannt, ich lach mich scheckig!

HAMBURG: Da wir gerade davon reden: ALDI NORD ruft Nudeln zurück! Zu viel Gluten in glutenfreien Nudeln! Wenn die jetzt noch mit verseuchten Eiern aus Holland gemacht waren, gibt’s sicher bald jede Menge freie Wohnungen!

Feddich

ELMI (Nudelexperte)

Elmis moinbrifn am 15.06.2018

BERLIN: Was für abgekartetes, mieses Theater im Bundestag. Da unterbrechen diese Volksverdreher 4 Stunden eine Sitzung, weil plötzlich Seehofer wieder einen Coitus eruptus vortäuscht. Auf gehts Buam wir machen Asylstreit! Das Ganze wird als Showdown gegen Rauten-Rundel verkauft! Für wie blöd halten die uns eigentlich? Das war nichts weiter als ein erneutes sich in die „Hosen Pullern“ der CSU vor der AFD! Und während dieser Polit-Posse sind wieder tausende illegal in unsere Heimat geströmt mit der Faust am Messer! Gsuffa!

ROM: Bella Italia rockt! Der Spiegel hechelt: „Mit Getöse gegen Migranten hat sich Lega Chef Salvini zur starken Stimme für Europas Rechte gemacht! Ein echtes Problem!“ Wenn sie sich da mal nicht irren, die Links Drucker aus Hamburg! Es ist eher ein echter Schritt zu einer Problemlösung! Aber gemach, der Leidensdruck ist noch nicht groß genug! Kommt noch, keine Sorge!

BERLIN: Neues aus Alcatraz! Berliner Senat genehmigt über 1 Million Euro für Tablets für Strafgefangene! Internetzugang und Nutzung für Mailkontakt! Nennt sich Resozialisierungsprojekt! Alter Scholli, wenn sie noch Youporn freischalten und für Zahnreinigung und Implantate aufkommen, bemühe ich mich um 9 Jahre ohne Bewährung!

ALANYA: Update von unserem libanesischen Würger! Weibliches Opfer wurde am Strand erwürgt! Grund scheint plausibel! Erektile Dysfunktion am kalten Wasser! Also sexuelle Bruchlandung, weil Dödel nicht auffindbar! Dadurch fühlte er sich in seiner Ehre gekränkt! Da liegt es natürlich nahe, dass man die Beute erdrosselt! Mach ich auch immer! Is Frage von Ärre!

MOSKAU: Fußball WM eröffnet! Halbe Tribüne leer! Robbie Williams singt für Putin! Angel- Pecunia non olet! („Geld stinkt nicht“) Russische Mannschaft fiedelt Saudi Arabien in Grund und Boden! Gute Nachrichten aus dem deutschen Trainingslager in Putingrad: „ Özil hat die erste Strophe der Nationalhymne so gut wie drauf! Gündogan weint noch!

Feddich

ELMI (Rizin Bevollmächtigter bei Amazon)

Elmis moinbrifn am 14. Juni 2018

COTTBUS: Bambule in Flüchtlingsheim. Immer wieder gerieten Flüchtlingsgruppen aneinander. Hat was von „Einer flog übers Kuckucksnest“ Erst der beherzte Einsatz der Polizei sorgte für Ruhe! Unsinn! Das waren keine Schlägereien, das waren die neuen Bundes-Migrations-Spiele! Ab 50 Verletzten gibt’s ne Ehrenurkunde von Steinmeier!

BERLIN: GROKO-KRISE wegen Asylstreit! BILD fragt: „Was passiert, wenn Merkel und Seehofer stur bleiben?“ Ich denke da passiert gar nix! Weil wir Deutschen einfach zu doof sind! Wir werden in Empathie ertrinken! Und trotzdem die Stopfleber aus der Uckermark wieder wählen! Das is bei Sado-Maso halt so!

LANDSHUT: Neues aus der Goldstück-Sammlung! Nigerianer greift 3 Polizisten an, nachdem er abgeschoben werden sollte! Dabei riss er dem Beamten eine Pistole aus dem Holster, konnte aber keinen Schuss abgeben! Lag wahrscheinlich daran, dass die Bedienungsanleitung auf deutsch war! Voll Nazi! Ich formuliere es mal vorsichtig: „ In den U.S.A könnte er nach einer solchen Vorstellung seinen Nüssen einen Abschiedskuss geben!“

POTSDAM: POTZBLITZ! Etwas günstiger für die Polizei liefs in einer Flüchtlingslaube in Brandenburg. Mutumba randaliert mit Messer! Vermutlich stimmte was mit dem Schokopudding nicht! Da kann man dann schon mal rum-Oetkern! Daraufhin feuerte ein Polizist und es ward Ruhe und Eintracht wie in einem Rosamunde Pilcher Film!

AFRIKA: Beauftragter glaubt, dass Migrationsdruck auf dem schwarzen Erdteil bleiben wird, falls Deutschland keine klaren Signale sendet! Was wäre denn ein klares Signal? A7 – A5 Treffer – Aquarius versenkt? Das macht uns auf Dauer aber ziemlich unbeliebt!

VELBERT: Acht Jugendliche haben im April ein 13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht und auch noch dabei gefilmt! Täter: Bulgarisch-stämmig! Können die nicht lieber das machen, was dieses fahrende Volk immer macht? Akkordeon spielen? Oder Bären tanzen lassen?

Feddich

ELMI (Organisator für Scheinehen) Faire Preise

Siehe auch:

Sozialistisches Spanien will Massenmigration aus Afrika nach Europa

Messermord in München-Neunhausen: eine Tote, zwei Schwerverletze

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Zeit für Masterplan zur Zurückweisung einer illegal agierenden Kanzlerin (05:15)

Video: Henryk M. Broders Spiegel: Warum nur das BAMF anklagen? (04:04)

Berlin-Schöneberg: Nach Abzug des Sicherheitsdienstes: Neue Gewaltvorfälle an Berliner Spreewald-Schule

Video: Feroz Khan zum Mordfall Susanna in Wiesbaden: Ali Bashar’s Komplizen (04:32)

Frankreich: Macron kapituliert vor islamischem Terror – die Bürger sollen das Land selber retten

Russland: „Islamisierung“ bis Ende des 21. Jahrhunderts befürchtet

Prof. Dr. Guy Millière: Die islamische Zukunft Europas

15 Sept

Englischer Originaltext: The Islamic Future of Europe

Übersetzung: Daniel Heiniger

islamische_zukunft_europas

Nach dem Anschlag in Barcelona, Spanien, als sich die Menschen vor Ort versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer "antifaschistischen" Kundgebung gegenüber. Abgebildet: "Antifaschisten" schlugen am 18. August 2017 in Las Ramblas, Barcelona, einen Mann, den sie als "Sympathisanten der Rechten" bezeichneten. (Foto von Carl Court/Getty Images)

  • Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Sie sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird.

  • Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die "letzten Tage Europas" nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation am sterben sei und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der "Antifa" – einer "antifaschistischen" Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind – mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.

Der Terroranschlag in Barcelona erhielt die selbe Reaktion wie alle großen Terroranschläge in Europa: Tränen, Gebete, Blumen, Kerzen, Teddybären und Demonstrationen unter dem Slogan "Islam bedeutet Frieden". Als sich die Menschen versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer "antifaschistischen" Kundgebung gegenüber.

Muslime organisierten eine Demonstration zur Verteidigung des Islam; sie behaupteten, dass die in Spanien lebenden Muslime die "Hauptopfer" des Terrorismus seien. Der Präsident des spanischen Verbandes islamischer Religionsgemeinschaften, Mounir Benjelloun El Andaloussi, sprach von einer "Verschwörung gegen den Islam" und sagte, Terroristen seien "Werkzeuge" des islamfeindlichen Hasses.

Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, weinte vor den Kameras und sagte, dass ihre Stadt eine "offene Stadt" für alle Einwanderer bleiben werde. Der Gouverneur von Katalonien, Carles Puigdemont, benutzte fast dieselbe Sprache. Der konservative spanische Premierminister Mariano Rajoy war der einzige, der den Dschihad-Terrorismus beim Namen zu nennen wagte. Fast alle europäischen Journalisten sagten, Rajoys Worte seien zu hart.

Die europäischen Mainstream-Zeitungen, die das Grauen noch einmal schilderten, suchten nach Erklärungen für das, was sie immer wieder als "unerklärlich" bezeichneten. Die führende spanische Tageszeitung El Pais schrieb in einem Leitartikel, die "Radikalisierung" sei die bittere Frucht der "Ausgrenzung" bestimmter "Gemeinschaften" und fügte hinzu, die Antwort sei "mehr soziale Gerechtigkeit".

In Frankreich schlug “Le Monde” vor, dass Terroristen "Hass schüren" wollen, und betonte, dass die Europäer "Vorurteile" vermeiden müssten. In Großbritannien erklärte “The Telegraph”, dass "Killer den Westen angreifen, weil der Westen der Westen ist; nicht wegen dem, was er tut" – doch er sprach von "Mördern", nicht von "Terroristen" oder "Islamisten".

Anti-Terror-Spezialisten, die im Fernsehen interviewt wurden, sagten, dass die Anschläge, die auf dem gesamten Kontinent in immer rascherer Abfolge ausgeführt werden, immer tödlicher werden. Sie hielten fest, dass der ursprüngliche Plan der Dschihadisten von Barcelona darin bestand, die Kathedrale Sagrada Família zu zerstören und Tausende von Menschen zu töten. Die Spezialisten plapperten nach, dass die Europäer nur lernen müssen, mit der Bedrohung durch ein weit verbreitetes Gemetzel zu leben. Sie boten keine Lösungen an. Wieder einmal sagten viele, dass Terroristen nicht wirklich Muslime seien — und dass die Anschläge "nichts mit dem Islam zu tun hätten".

Viele Führer westeuropäischer Länder betrachten den islamischen Terrorismus als eine Tatsache des Lebens, an die sich die Europäer gewöhnen müssen – als eine Art Anomalie, die nichts mit dem Islam zu tun hat. Oftmals meiden sie es, überhaupt von "Terrorismus" zu sprechen. Nach dem Anschlag in Barcelona hat Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vorwurfsvoll von einem "widerwärtigen" Ereignis gesprochen. Sie drückte "Solidarität" mit dem spanischen Volk aus und ging dann weiter. Der französische Präsident Emmanuel Macron twitterte eine Botschaft des Beileids und sprach von einem "tragischen Angriff".

In ganz Europa werden Ausdrucksformen von Wut gewissenhaft an den Rand gedrängt. Aufrufe zur Mobilisierung oder zu einer ernsthaften Änderung der Einwanderungspolitik kommen nur von Politikern, die verächtlich als "populistisch" bezeichnet werden. [1]

[1] Einer der wenigen Journalisten, dem die verlogene Heuchelei der etablierten Politiker ganz entschieden gegen den Strich ging, was der Schweizer Eugen Sorg. Eugen Sorg schreibt:

„Dies verraten die üblichen Terror-Bewältigungsrituale. Kerzen, Blumen, Beileidsbeteuerungen. Tränenselige Umarmungen, Friedfertigkeitsgelübde. Schweigeminuten, Abwiegelungen, schlecht gespielte Fassungslosigkeit, als hätte man es auch nach dem tausendsten Anschlag fanatischer Allahu-Akbar-Jünglinge mit einem unerklärlichen Phänomen zu tun. Was an den regelmäßigen Veranstaltungen fehlt, sind Äußerungen der Wut, der Auflehnung, der Empörung, ja des Hasses – die natürlichen Impulse jeder angegriffenen Kreatur mit intaktem Lebenstrieb.” >>> weiterlesen

Schon die kleinste Kritik am Islam ruft fast einhellige Empörung hervor. In Westeuropa werden Bücher über den Islam, die weit verbreitet sind, von Menschen, die der Muslimbruderschaft Nahe stehen, geschrieben, wie zum Beispiel Tariq Ramadan. Es gibt auch Bücher, die "politisch inkorrekt" sind, aber unter dem Ladentisch als Schmuggelware verkauft werden. Islamische Buchhandlungen verkaufen Broschüren, die zu Gewalt aufrufen, ohne zu verbergen, was sie tun. Dutzende Imame, ähnlich wie Abdelbaki Es Satty, der mutmaßliche Drahtzieher des Anschlags in Barcelona, predigen weiterhin ungestraft; wenn sie verhaftet werden, werden sie rasch wieder freigelassen, anstatt sie auszuweisen.

Es herrscht Unterwerfung. Überall wird davon geredet, dass die Europäer trotz zunehmender Bedrohungen ihr Leben so normal wie möglich leben müssen. Doch die Europäer sehen, welche Bedrohungen es gibt. Sie sehen, dass das Leben weit entfernt von normal ist. Sie sehen Polizisten und Soldaten auf den Straßen, wuchernde Sicherheitskontrollen, strenge Kontrollen am Eingang von Theatern und Geschäften. Sie sehen überall Unsicherheit. Sie sollen die Quelle der Drohungen ignorieren, aber sie kennen die Quelle. Sie behaupten, sie haben keine Angst. Tausende in Barcelona schrien: "No tinc por" ("Wir haben keine Angst"). Sie haben sogar Todesangst.

Umfragen zeigen, dass die Europäer pessimistisch sind und glauben, dass die Zukunft düster ausfallen wird. Die Umfragen zeigen auch, dass die Europäer kein Vertrauen mehr in diejenigen haben, die sie regieren, aber das Gefühl haben, ihnen bleibt keine andere Wahl. Diese Veränderung in ihrem Leben hat sich in so kurzer Zeit vollzogen, in weniger als einem halben Jahrhundert. Früher gab es in Westeuropa nur wenige Tausend Muslime, meist zugewanderte Arbeiter aus ehemaligen europäischen Kolonien. Sie sollten vorübergehend in Europa sein, also wurden sie nie gebeten, sich zu integrieren.

Sie zählten bald Hunderttausende, dann Millionen. Ihre Anwesenheit wurde dauerhaft. Viele wurden Bürger. Sie zu bitten, sich zu integrieren, wurde undenkbar: Die meisten schienen sich primär für Muslime zu halten. Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben aufgegeben, ihre eigene Zivilisation zu verteidigen. Sie schlüpften in die Behauptung, dass alle Kulturen als gleich anzusehen seien. Sie scheinen aufgegeben zu haben.

Die Lehrpläne der Schulen wurden geändert. Kindern wurde [mittels linker Gehirnwäsche] beigebracht, dass Europa und der Westen die muslimische Welt geplündert hatten – nicht, dass die Muslime tatsächlich das christlich-byzantinische Reich, Nordafrika und den Nahen Osten, den größten Teil Osteuropas, Griechenland, Nordzypern und Spanien erobert und besetzt hatten. [2] Den Kindern wurde beigebracht, dass die islamische Zivilisation prächtig und üppig gewesen sei, bevor sie angeblich von der Kolonialisierung verwüstet wurde. [Die große Mehrheit der Muslime waren, bis auf wenige Azsnahmen, immer Analphabeten und sie sind es bis heute geblieben.)

[2] Video: Es gab 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Feldzüge gegen Europa (05:02)

Wohlfahrtsstaaten, die in der Nachkriegszeit gegründet wurden, begannen eine große Unterschicht von Menschen zu schaffen, die permanent in Abhängigkeit gefangen waren, gerade als sich die Zahl der Muslime in Europa verdoppelte. [3]

[3] Dem würde ich so nicht zustimmen. Natürlich kann sich jeder von der Abhängigkeit von der Sozialhilfe befreien. Es stimmt allerdings, dass viele Menschen, die von Sozialhilfe leben, dazu neigen, sich dort lebenslänglich einzunisten. Dies gilt besonders für Migranten. Dagegen sollte man etwas unternehmen. Es ist gut, dass es die Sozialhilfe gibt, um wirklich notleidenden Menschen zu helfen. Aber dem Sozialschmarotzertum sollten wir den Riegel vorschieben.

Es wird z.B. stets über marode Straßen, Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder, Büchereien und andere öffentliche Einrichtungen geklagt. Es gibt also eine ganze Menge zu tun. Und auf der anderen Seite sind Millionen Arbeitslose, die viele dieser Arbeiten erledigen könnten.

Sozialwohnungsviertel waren plötzlich muslimische Viertel [Slums, No-Go-Areas, kriminelle, salafistische und islamistische Hochburgen radikaler Muslime]. Der Anstieg der Massenarbeitslosigkeit, von der vor allem weniger qualifizierte Arbeitskräfte betroffen sind, verwandelte muslimische Viertel in Massenarbeitslosigkeitsviertel.

Die Gemeinde-Organisatoren kamen, um den arbeitslosen Muslimen mitzuteilen, dass die Europäer, nachdem sie angeblich ihre Herkunftsländer geplündert hatten, muslimische Arbeiter für den Wiederaufbau Europas eingesetzt hatten und sie nun als nutzlose Utensilien behandelten. Das Verbrechen schlug Wurzeln. Muslimische Viertel wurden zu Hochkriminalitätsvierteln.

Extremistische muslimische Prediger kamen; sie bestärkten den Hass auf Europa. Sie sagten, dass Muslime sich daran erinnern müssten, wer sie sind; dass der Islam sich rächen müsse. Sie erklärten jungen, inhaftierten muslimischen Kriminellen, dass Gewalt für einen guten Zweck eingesetzt werden könne: den Dschihad.

Die Polizei wurde angewiesen, nicht einzugreifen, um die Spannungen nicht zu verschlimmern. Hochkriminelle Gebiete wurden zu No-Go-Zonen, Brutstätten für die Rekrutierung islamischer Terroristen. Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Unruhen fanden statt; die Führer machten noch mehr Zugeständnisse. Sie haben Gesetze verabschiedet, die die Meinungsfreiheit einschränken.

Als der islamistische Terrorismus Europa zum ersten Mal traf, wussten seine Führer nicht, was sie tun sollten. Sie wissen immer noch nicht, was sie tun sollen. Sie sind Gefangene einer von ihnen geschaffenen Situation und können sie nicht mehr kontrollieren. Sie scheinen sich hilflos zu fühlen.

Sie können den Islam nicht anschuldigen: Die von ihnen verabschiedeten Gesetze machen das illegal. In den meisten europäischen Ländern wird selbst die Infragestellung des Islam als "Islamophobie" gebrandmarkt. Es kommt zu hohen Geldstrafen, wenn nicht zu Gerichtsverfahren oder Haftstrafen (wie bei Lars Hedegaard, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Geert Wilders oder George Bensoussan).

Sie können in No-Go-Zonen nicht wieder für Ordnung und Recht sorgen: Das würde ein Eingreifen der Armee und Anwendung des Kriegsrechts erfordern. Sie können nicht die von jenen Parteien vorgeschlagenen Lösungen annehmen, die sie an den Rand des europäischen politischen Lebens in die Opposition gestoßen haben. Sie können nicht einmal ihre Grenzen schließen, die 1995 mit dem Schengener Abkommen abgeschafft wurden. Eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen wäre kostspielig und würde Zeit in Anspruch nehmen.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs scheinen weder den Willen noch die Mittel zu haben, sich gegen die eintreffenden Wellen von Millionen muslimischer Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten zu wehren. Sie wissen, dass sich Terroristen unter den Migranten verstecken, aber sie überprüfen sie noch immer nicht. Stattdessen greifen sie zu Ausflüchten und Lügen. Sie schaffen "Deradikalisierungs"-Programme, die nicht funktionieren: Die "Radikalen", so scheint es, wollen nicht "deradikalisiert" werden.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs versuchen, Radikalisierung "als Symptom einer psychischen Krankheit" zu definieren; sie denken darüber nach, Psychiater zu bitten, das Chaos aufzuklären. Dann sprechen sie davon, einen "europäischen Islam" zu schaffen, der völlig anders ist als der Islam anderswo auf der Welt. Wie Ada Colau und Carles Puigdemont in Barcelona: Sie sagen, dass sie hohe Prinzipien haben und dass Barcelona für Immigranten "offen" bleiben wird. Angela Merkel weigert sich, die Konsequenzen ihrer Politik, unzählige Migranten zu importieren, zu tragen. Sie tadelt Länder in Mitteleuropa, die sich weigern, ihre Politik zu übernehmen.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird. Sie versuchen, nicht-muslimische Bevölkerungsgruppen mit Träumen über eine idyllische Zukunft zu betäuben, die niemals existieren wird. Sie sagen, dass Europa lernen muss, mit dem Terrorismus zu leben, dass es nichts gibt, was irgendjemand dagegen tun kann. Aber es gibt vieles, das sie tun können; sie wollen es bloß nicht — es könnte sie moslemische Stimmen kosten.

Winston Churchill sagte zu Neville Chamberlain: "Sie hatten die Wahl zwischen Krieg und Schande. Sie haben Schande gewählt, Sie werden Krieg haben." Dasselbe gilt auch heute.

Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die "letzten Tage Europas" nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation sterben werde und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der "Antifa" – einer "antifaschistischen" Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind – mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.

Die Kathedrale Sagrada Família in Barcelona wurde nur durch die Ungeschicklichkeit eines Terroristen verschont, der nicht wusste, wie man mit Sprengstoff umgeht [4]. Andere Orte haben vielleicht nicht so viel Glück. Der Tod Europas wird mit Sicherheit gewalttätig und schmerzhaft sein: Niemand scheint gewillt, ihn aufzuhalten. Die Wähler könnten es immer noch, aber sie werden es jetzt tun müssen, schnell, bevor es zu spät ist.

[4] Die islamischen Terroristen hatten 112 kleinere Gasflaschen gesammelt, die sie in der Kathedrale von Barcelona, der vom spanischen Architekten Antonio Gaudi erschaffenen Sagrada Família, eine der schönsten Kirchen der Welt, zur Explosion bringen wollte. Eine davon explodierte in einer Garage, wobei der islamische Imam Abdelbaki Es Satty, der die jungen Muslime radikalisiert und zu Terroranschlägen ermuntert hatte, getötet wurde.

Barcelona: Richter verhinderten Abschiebung des marokkanischen Imam Abdelbaki Es Satty aus Spanien, der die jungen Muslime radikalisierte und zu Terroranschlägen ermunterte – Abdelbaki Es Satty gilt aus Kopf der Terrorozelle

Dr. Guy Millière, ein Professor an der Universität von Paris, ist der Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa.

Quelle: Prof. Dr. Guy Millière: Die islamische Zukunft Europas

Siehe auch:

Google Earth entfernt Kreuze von Kirchtürmen

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Warum ein überzeugter 68er und linker Lehrer jetzt die AfD wählt

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Wie die katalanischen Separatisten Katalonien zum spanischen Mekka radikaler Salafisten machten

Wie die katalanischen Separatisten Katalonien zum spanischen Mekka radikaler Salafisten machten

13 Sept

Philippe_Echaroux_-_Street_Art_BarcelonaBy Philippeecharoux – Own work, CC BY-SA 4.0

Dass der schwerste Anschlag in Spanien seit Madrid 2004, in der katalonischen Hauptstadt Barcelona am 17. August 2017 verübt wurde, bei dem ein islamischer Terrorist mit einem Lieferwagen in eine Menschenmenge fuhr, 15 Menschen tötete und 130 verletzte, kann man kaum als Zufall betrachten. Katalonien ist eine Hochburg des politischen Islam, und das aus einem einzigen Grund: weil die katalanischen Separatisten die Zuwanderung von Muslimen aus Marokko und Pakistan in den letzten 30 Jahren extrem forciert haben.

Die zentrale Figur in der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung ist Jordi Pujol. Er war von 1980 bis 2003 Regierungschef von Katalonien. Pujol machte ein Vermögen mit Korruption. 2014 erklärte er, dass er den spanischen Steuerbehörden jahrelang ein Millionenvermögen im Ausland verschwiegen hatte. Zur Zeit laufen gegen ihn und seinen sieben Kindern Strafverfahren wegen Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung. Pujols größte Sorge war allerdings die niedrige Geburtenrate in Katalonien. Die niedrige Geburtenrate konnte durch Zuwanderer aus Murcia (südlich von Katalonien) und Andalusien (Südspanien) nicht ausgeglichen werden.

Thomas Eppinger schreibt:

„Der Schwund an „echten“ Katalanen war mit Zuwanderern aus Murcia und Andalusien nicht zu kompensieren. Mit Beginn des Wirtschaftsbooms in den 1990er Jahren befürchteten die Separatisten, dass die neuen Arbeitsplätze von hunderttausenden Hispano-Amerikanern besetzt werden würden [u.a. aus Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Nicaragua, Venezuela, Peru, Dominikanische Republik]. Sie waren der Ansicht, die spanisch sprechenden Hispanos hätten kein Katalanisch gelernt und so die kulturelle Assimilation der katalanischen Kultur in die spanische befördert.”

Da kamen einige katalanische Separatisten auf die Idee bevorzugt Muslime aus Pakistan und Marokko nach Katalonien zu holen. Sie würden sich in Katalonien einleben, integrieren und assimilieren, die katalonische Sprache lernen, die katalanische Kultur übernehmen und sich am Ende als Katalanen und nicht als Spanier fühlen und der spanischen Regierung kritisch gegenüber stehen. So wanderten im Laufe der Zeit 500.000 Muslime in Katalonien ein. Sie dachten allerdings nicht daran, sich zu integrieren.

Thomas Eppinger schreibt:

„Die Gemeinde Salt (Girona), in der 12.000 der 30.000 Einwohner Muslime sind, wurde zu einem „Neuen Mekka der radikalsten Salafisten“. Der Bürgermeister von Salt sagte vor wenigen Jahren in einem Radiointerview, dass sich die muslimische Bevölkerung immer mehr radikalisieren würde:“

„Noch vor wenigen Jahren waren die Frauen aus dem Maghreb [Tunesien, Algerien, Marokko] eher westlich orientiert, jetzt sieht man davon immer weniger. Die hohe Zahl an muslimischen Einwanderern in Salt hat Imame angezogen, welche die Einhaltung islamischer Regeln und Bekleidungsvorschriften erzwingen. Früher trugen muslimische Frauen gewöhnlich Jeans, aber jetzt bedecken sie ihr Haar. Diese Imame fördern nicht das Zusammenleben.“

„Neben Salt wurden auch andere Städte zu Zentren des salafistischen Islam in Spanien.“

Mag sein, dass die Katalanen nichts vom Islam, von der islamischen Kultur und Mentalität verstanden. Nun bekommen sie ihre Quittung für ihre Unwissenheit. Heute aber weiß jeder, der den Islam kennt, dass sich Muslime niemals integrieren und schon gar nicht assimilieren. Aber was macht unsere unwissende Bundeskanzlerin Angela Merkel? Sie macht denselben Fehler, wie seinerzeit die katalanische Regierung, obwohl man sie vielfach darauf hinwies. Mit anderen Worten Angela Merkel zerstört absichtlich die deutsche Kultur und holt den islamischen Terror nach Deutschland, indem sie Massen von integrationsunwilligen Muslimen nach Deutschland holt.

Hier der ganze Artikel von Thomas Eppinger: Das katalanische Kalifat

Noch ein klein wenig OT:

Köln Hansaring: Auf dem Heimweg vom Feiern wurde eine 25-jährige Frau von zwei Männern (Südländer/Nordafrikaner und Afrikaner) vergewaltigt

Hansagymnasium-KölnBy Horsch, Willy – HOWI – CC BY 3.0

Zwei Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag in der Kölner Innenstadt eine 25 Jahre alte Frau vergewaltigt. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen. Gegen vier Uhr morgens hatte das Opfer einen Club verlassen, um sich auf den Heimweg zu machen. Kurz bevor sie die S-Bahn-Station Hansaring erreichte, wurde sie von zwei Männern bedrängt. Die beiden Unbekannten führten die Frau zu einer nahegelegenen Grünfläche, wo sie das Opfer zu Boden warfen und vergewaltigten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Obwohl so viele Frauen vergewaltigt werden, lernen sie nicht daraus. Sie wählen weiter Merkel & Co. damit noch mehr Migranten und potentielle Vergewaltiger nach Deutschland kommen. Na ja, wenn die Frauen es so wollen. Offensichtlich fehlt vielen Frauen der Zugang zur Logik und zur Realität. Sie leben lieber in ihren Multikultiträumen und sehen Migranten offensichtlich als hilflose Kleinkinder, die betreut werden müssen.

Düsseldorf: Skandal bei McDonalds in Düsseldorf: Mehmet D. (28) vergewaltigt 17-jährige Aushilfe. Aushilfe verliert Job

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Es klingt wie ein ganz ganz schlechter Scherz. Mehmet D. (28) ist Mitarbeiter bei McDonalds in Düsseldorf. Wie der Express berichtet, hat er zwei Mal eine 17-jährige Aushilfe vergewaltigt. Einmal in der Umkleidekabine, einmal im Pausenraum. Er durfte seinen Job behalten, die 17-jährige Frau jedoch musste gehen. Das ergab jetzt der Prozess in Düsseldorf. Später ritzte sie sich und versuchte sich das Leben zu nehmen. >>> weiterlesen

Hamburg: Familiennachzug von „Flüchtlingen“ in vollem Gange: Die ersten 3.000 werden in Kürze erwartet

hamburg_familiennachzug

Was für eine Freude. Für die Hansestadt und für die Hamburger heißt es, etwas mehr zusammenrücken, ein Schwung des Familiennachzugs steht auf der Türschwelle, 3.000 Angehörige werden in Kürze eintreffen, so zumindest die Prognose. Und wenn die Familien erst wieder glücklich vereint sind, schlägt der Kindersegen zu. Rund 80 % der „Schutzsuchenden“ sind ohne Papiere eingereist. Wie wird denn – wenn der Schutzsuchende keine Papiere hat – das Verwandtschaftsverhältnis geprüft? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Anstatt die Syrer nach Syrien auszuweisen, damit sie ihre Heimat wieder aufbauen, holt man immer neue ungebildete und integrationsunwillige Kriminelle, Sozialschmarotzer, Salafisten, Islamisten, Terroristen und andere deutschen-, christen- und demokratiehassende Muslime ins Land. Mittlerweile stelle ich mir die Frage, wer hasst Deutschland eigentlich mehr, die Grünen, die Linken, die Sozis, die Bundesregierung oder die Muslime? Die Bundesregierung macht es hauptsächlich, um mit den Stimmen der Muslime an der Macht zu bleiben.

Aber eines Tages werden die Muslime Merkel und Co. entsorgen, Deutschland in einen islamischen Gottesstaat verwandeln und in den Abgrund stoßen. Sind die Politiker geisteskrank, von Sinnen, bestochen oder vom Multikultiwahn befallen? Und warum erkennen die Deutschen nicht, dass sie entsorgt werden sollen? Wer so darum bettelt abgeschlachtet zu werden, dem kann man den Wunsch wirklich nicht abschlagen. Erst folgte man Hitler in einen mörderischen Weltkrieg mit 70 Millionen Toten und einem zerstörten Europa, nun folgt man der (Kommunistin?) und eiskalten Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Siehe auch:

Wahl in Norwegen: Sieg für Bürgerliche – Schlappe für Sozialdemokraten – Islamkritische FRP: 15,3 % – Grüne und Sozialisten (Linke) unter 4 %

Muss Spiegel-Bestsellerautor Thorsten Schulte fürchten, dass ihm vor Bundestagswahl „etwa zustößt“?

Buchhandel boykottiert Spiegel-Bestseller „Kontrollverlust” von Thorten Schulte, der Merkel hart kritisiert

München: Linksextremistisches „Kafe Marat” bangt um fünfstellige Förderung

Video: ARD diffamiert und gefährdet Islamkritiker Imad Karim (24:54)

Das Versagen der Künstler in der Flüchtlingskrise

Abgelehnter Asylbewerber vergewaltigt Joggerin, „Kein Wunder“

Video: Reaktionär – Folge 29 – zum Terroranschlag in Barcelona (17.35)

Schleswig-Holstein: Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) unterstützt Erdogans türkische Lehrer…

6 Mär

… die türkischen Kindern in den Schulen Unterricht in türkischer Sprache erteilen

Bildungsministerin Britta Ernst

Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) unterstützt türkische Lehrer

Der türkische Imperialist Erdogan schickt in Schleswig-Holstein 25 sogenannte Konsulatslehrer in deutsche staatliche Schulen, um dort türkischen Kindern (die selbstverständlich neben der türkischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen) Unterricht in türkischer Sprache zu erteilen. Bildungsministerin Britta Ernst (Foto, SPD), die bisher immer so tat, als könne sie den Unterricht nicht unterbinden, da er nicht ihrer Aufsicht unterliege (somit wisse sie auch nicht, was den Kindern beigebracht wird), hat die Erdogan-Lehrer sogar aktiv unterstützt, wie Schleswig-Holstein-Zeitung berichtet: [mehr]

Quelle: Bildungsministerin unterstützt Erdogans Lehrer

Noch ein klein wenig OT:

Buntes Oldenburg: Zwei Mädchen (10, 16) rufen in Oldenburg weinend um Hilfe – aber niemand hilft

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Zwei Mädchen werden in Oldenburg von einer Gruppe Jugendlicher verfolgt, beleidigt, provoziert und angegriffen. Und obwohl sie unter Tränen um Hilfe rufen, schauen Passanten zur Seite und greifen nicht ein. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Beim ersten Mal da tut’s noch weh. Die Mädchen sollten sich daran gewöhnen, denn dies ist Deutschlands Zukunft. Die Deutschen wollen es so. Deshalb wählen sie Angie & Konsorten, besonders die Frauen. Und das Dumme ist, dass die meisten Frauen, es nur auf diesem Wege begreifen, dass der Islam eine faschistische und frauenfeindliche Religion ist, denn die meisten Frauen sind für logische Argumente nicht empfänglich.

Auch die Medien sind daran schuld, die wieder einmal verschweigen, dass die Täter Migranten waren. Wetten? Und außerdem können die Mädchen noch froh sein, dass sie nicht an französische gefangene Muslime geraten sind, denn bei denen herrscht das Motto: „Ich werde Eure Frauen und Töchter vergewaltigen und danach töten.“  ;-(

Angela Merkel sagt Ägypten Kredite von 500 Millionen Euro zu (zwei mal 250 Millionen Euro)

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Merkel sagt Ägypten Kredite von 500 Millionen Euro zu – es wird erwartet, dass Ägypten die Flüchtlinge von der Flucht nach Europa abhält

„Merkel hatte mit al-Sisi vor allem über eine engere Zusammenarbeit bei den Flüchtlingen und Migranten gesprochen. Beide Länder hätten ein gemeinsames Interesse daran, die Schleuserkriminalität in der Region zu unterbinden und neue Fluchtrouten zu verhindern, sagte Merkel am Donnerstag bei einem Besuch in Kairo.

Merkel will die nordafrikanischen Staaten als Partner in der Migrationspolitik gewinnen, damit sie der EU die Flüchtlinge fernhalten. Ein Schwerpunkt der Beratungen in Kairo war die Lage in Ägyptens instabilem Nachbarland Libyen, das vielen Migranten als Ausgangspunkt für ihre Fahrt Richtung EU dient. Die EU will 250 Millionen Euro nach Libyen geben, weiß aber nach eigenen Angaben noch nicht, an wen sie das Geld überweisen soll.”

Es müsse verhindert werden, dass eine neue Fluchtroute über Ägypten etabliert werde, erklärte Merkel. Zudem kündigte sie Unterstützung für die Flüchtlinge in Ägypten an. Das Land habe alleine aus Syrien 500.000 Flüchtlinge aufgenommen und noch weitaus mehr Menschen aus anderen afrikanischen Ländern wie dem Sudan. „Deshalb haben wir eine gemeinsame Aufgabe, das Schicksal der Flüchtlinge zu verbessern“, sagte Merkel.

Am Freitag (03.03.2017) reiste die Kanzlerin, die von einer Unternehmerdelegation begleitet, nach Tunesien weiter. In Tunis will sie mit Regierungschef Youssef Chahed und Staatschef Béji Caid Essebsi ebenfalls über Migrations- und Sicherheitsfragen sprechen. >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Der renommierter Psychiater Hans-Joachim Maaz sagte im Jahr 2016 über Merkel…

Merkel ist “IRRE” (vollkommen irrational), sie habe ein „narzisstisches Grundproblem“.

(…) Ihr „künstlich aufgeblasenes Selbstbild“ führe zur völligen Selbstüberschätzung und zur Immunisierung gegenüber jeder Kritik. Egal, in welcher Quantität letztere auftritt. „Man muss fürchten, dass Merkel selbst glaubt, sie sei die mächtigste Frau der Welt.“ Zumal zahlreiche Medien ihr bei dieser Überschätzung behilflich sind:

„Merkel wurde lange als mächtigste Frau der Welt bezeichnet. Ihre eigene Partei bewunderte sie, weil sie es gewagt hat, gegen Kohl aufzubegehren. Sie war die ,Mutter der Nation‘. Manche wollten ihr gar den Friedensnobelpreis geben.“ So bestärken sich Merkel und die Konformistenpresse [Lügenpresse] gegenseitig. Folge: „Wie Merkel sich derzeit verhält – irrational und nicht einsichtig – lässt befürchten, dass sie den Bezug zur Realität verloren hat“(…)

(…)Zumal Merkel ihr Selbstbild nicht einlösen kann, denn all „diese Einschätzungen beruhen nicht auf einer realen Führungsstärke oder einer Kompetenz von Merkel. Sie hat ganz lange keine schwierigen Entscheidungen getroffen. Sie war nie ein Leader, sie hat immer reagiert und nicht agiert. Das zeugt von Unsicherheit und einem Selbstwertdefizit, das es übrigens bei vielen Mächtigen gibt.“ Deshalb sei Merkel eine Gefahr für dieses Land, dessen Gesellschaft sie zu spalten drohe.(…)

Sebastian schreibt:

In den USA sprach ein großer Teil der Medien bei den Trump-Wählern abfällig von den "deplorables" den Abgehängten. Auch in Deutschland bedient sich die linke Arroganz gerne solcher Begriffe, um rechtes Bürgertum herunterzureden. Vom "Pack" bis zu "bildungsfernen Schichten", etc. : So offenbaren linke Schaumschläger einmal mehr, dass sie keineswegs sozial denken. Sie verachten in Wahrheit den einfachen Bürger, der nämlich, arbeitend und steuerzahlend oder sonst wie den Umständen entsprechend benachteiligt, die linken Träumereien erarbeiten oder ausbaden muss.

Wie etwa die sozial Schwachen bei uns, die jetzt Horden von durchsetzungsfähigen jungen Männern aus arabischen und afrikanischen Ländern gegenüberstehen und mit ihnen um den sozialen Tropf kämpfen müssen – und das in Zukunft noch viel mehr. Diese Menschen dann noch zu verachten, welchen man linke Sozialromantik zumutet und sie abfällig "Abgehängte" zu nennen, ohne jedes Mitgefühl, ist der Gipfel der Heuchelei. Wer die Wähler bürgerlicher Parteien [wie der AfD] abfällig einer "niederen Kaste" zuordnet, entlarvt sich selbst als asozialen und arroganten Angehörigen der üblichen Verdächtigen, wenn es darum geht, mittels Machtmissbrauch genau diese einfachen Menschen auszubeuten.

Der Punkt ist doch der: Die linken Parteien brauchen nicht den "ehrlichen Abgehängten" – den, der niedrigere Steuern und bessere Bedingungen für seine Familie möchte. Sie brauchen nicht jenen "Abgehängten", der keine Bestechung durch Sozialgelder möchte. Sie brauchen den unehrlichen [muslimischen und linksradikalen] "Abgehängten" als Wähler.

Sie brauchen die wahren Versager, die Lebensunerfahrenen, die egozentrischen Träumer, die geistig Verwirrten, die Kriminellen und die Betrüger unter den Armen (dieser Welt). So wie sich Räuber mit Dieben verstehen, so versteht sich die Linke mit der brutalen Antifa oder den Islamisierern. Sie begreifen weder den Betrug des anderen, noch wollen sie es, denn es reicht ihnen, dass sie weitestgehend das gleiche Opfer haben. Und das sind in Wirklichkeit jene Schwachen, jene Fleißigen und am Ende sind es tatsächlich jene, die sie vorgeben, zu vertreten, die am meisten leiden.

Mit den Schwachen, den Opfern und denen, die am meisten leiden sind die Frauen, die Kinder, die Einkommensschwachen und die ehrlichen Menschen gemeint, die einfach nur ihre Familien ernähren wollen und dann durch wahnsinnige Steuern belastet werden. Der Islam und auch der internationale Sozialismus und Kulturmarxismus haben als Ausrede ihre verschiedenen Heilsversprechen "Befreiung der Frau", "Gerechtigkeit", etc. Tatsächlich aber tun sie genau das Gegenteil.

Siehe auch:

Der feige Kopftuchauftritt der „ersten (schwedischen) feministischen Regierung der Welt” bei den Mullahs

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum “Köterrasse”-Urteil (08:50)

Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin

Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt

Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)

Türkei baut mit dem Geld der EU eine 3 Meter hohe Mauer mit Stacheldraht und Selbstschussanlage an der türkisch-syrischen Grenze

Nicolaus Fest: Religionsfreiheit und andere Torheiten

7 Aug

religionsfreiheit

Ist die Religionsfreiheit generell durch den Artikel 4 des Grundgesetzes geschützt?

Auch wer keinerlei juristische Kenntnisse hat, vielleicht – um nur ein Beispiel zu nennen – Theaterwissenschaften und Publizistik studierte und für die FAS arbeitet, hält eines für gewiss: Artikel 4 Grundgesetz schützt den muslimischen Glauben und seine Ausübung. Sicher ist das jedoch keineswegs, das Verfassungsgericht hat nie Gelegenheit gehabt, die Sache zu klären. Sicher ist allerdings folgendes:

• Der Islam lehnt Parlamentarismus, Gleichberechtigung, Glaubens- & Meinungsfreiheit sowie bürgerliche Autonomie [bürgerliche Rechtsprechung] ab. Daher sind diese Rechte in allen Ländern, in denen der Islam zur Verfassung gehört, nicht existent.

• Eine Trennung zwischen säkularen und religiösen Werten gibt es für den Islam nicht. „Der Islam ist politisch, oder er ist nicht Islam“ (Ayatollah Chomeini). Deshalb existiert auch kein reformierter oder Euro-Islam, der wie das Christentum eine zweite normative Ordnung neben der eigenen akzeptiert. Der Islam zielt auf geistige UND weltliche Macht, und er zielt auf die vollständige, also totalitäre Beherrschung des gesamten Lebens.

Damit ähnelt der Islam weniger anderen Religionen als politischen Ideologien wie Kommunismus oder Nationalsozialismus. Auch solche nicht-religiösen Weltanschauungen fallen zwar ausdrücklich in den Schutzbereich des Artikels 4 GG, werden aber eben dann nicht geschützt, wenn sie zentralen Verfassungswerten feindlich entgegenstehen – was beim Islam, siehe oben, unzweifelhaft der Fall ist. Die selbst von Seiten der Regierung zuweilen vertretene Ansicht, der Schutz des Artikel 4 GG gelte absolut, ist schlichter Unfug. Anderenfalls müsste man auch Nazis und Kaderstalinisten die freie Ausübung ihrer Weltanschauung zugestehen.

Im übrigen bedeutet ein Verbot des Islam und seiner Symbole so wenig eine Vertreibung der Muslime wie das Verbot des Nationalsozialismus’ eine der Nazis. Lediglich die Ausübung dieser verfassungsfeindlichen Ideologie wird untersagt. Auch darauf muss man FAZ-Redakteure heute wohl hinweisen. Ob man den segensreichen ‚Radikalenerlass’, einst unter Kanzler Willy Brandt formuliert, wieder reaktiviert, wäre zu überdenken.

Kinder lieber ins Waisenhaus, statt sie abzutreiben

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Im Burgund sieht man gelegentlich Gebäude, an denen noch schwach die alte Widmung zu erkennen ist: Orphelinat, Findel- oder Waisenhaus, meist mit einem Heiligen als Patron. Vor der Erfindung der gefahrlosen Abtreibung und der Empfängnisverhütung konnten diese Häuser über Zulauf nicht klagen; heute sind sie selbst verwaist. Dabei handelt es sich um eine Institution, über deren Wiederbelebung man nachdenken sollte. Denn es werden nicht nur zu wenige Kinder geboren; es werden auch viel zu viele umgebracht. Mehr als 100.000 Abtreibungen verzeichnet allein Deutschland pro Jahr, in ganz Europa sind es mehr als eine Million.

Statt dieses Leben zu vernichten, sollte man es Findelhäusern anvertrauen, beispielsweise unter kirchlicher Aufsicht. Warum die Kirchen das nicht längst tun, ist ohnehin kaum zu beantworten. Statt „Brot für die Welt“ wäre auch „Lasset die Kinderlein zu mir kommen“ eine christlich akzeptable Parole. Nicht nur könnten die Kirchen junge Menschen für den christlichen Glauben begeistern, sondern auch in Konkurrenz zu den staatlichen Schulen treten.

Und sie könnten zeigen, dass sie Erziehung wie Menschenbildung besser beherrschen, von der christlich-kulturellen Fundierung ganz abgesehen. Ausbildungsberufe könnten sich anschließen, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbände hier ebenfalls aktiv werden. Nicht zuletzt wäre es wohl für viele Mütter eine Erleichterung, sich nicht gegen das Leben ihrer Kinder entscheiden zu müssen. Und wenn Deutschland zu wenig Kinder hat, könnte man noch die unerwünschten Kinder anderer Länder aufnehmen. Auch das wäre christlich oder barmherzig gedacht. [Quelle]

Meine Meinung:

Eine Gesellschaft, die ihre Kinder zu Millionen tötet, ist dem Untergang geweiht. Sie hat ihr eigenes Todesurteil unterschrieben. Einerseits tötet sie ihre eigenen Kinder zu Millionen und andererseits heißt sie Millionen von Migranten willkommen. Ist es vielleicht das schlechte Gewissen, dass sie antreibt, um die Schuld, die sie ihren eigenen Kindern angetan haben, zu sühnen?

Und manchmal denke ich, darum ist es vielleicht auch gut, wenn diese Gesellschaft aus Millionen Kindermördern verschwindet. Sie hat ihren eigenen Untergang besiegelt und sie hat es nicht anders verdient. Es gibt keinen Grund, seine Kinder abzutreiben, nicht einmal bei einer Vergewaltigung. Man kann sie austragen und zur Adoption freigeben. Aber was fordern die grünen Kindermörder? Sie fordern ein “Menschenrecht auf Abtreibung”. Ich könnte kotzen. Und genau diese Kindermörder spielen sich hier als Gutmenschen auf.

Noch ein klein wenig OT:

Tschechien nimmt nur 80 Migranten auf – EU sauer – Kritik von Günther Oettinger

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Tschechien ist bei der Aufnahme von Flüchtlingen bislang alles andere als positiv aufgefallen. Jetzt sorgt Regierungschef Bohuslav Sobotka mit seinem Plan, bis Oktober lediglich 80 Migranten aus Syrien nach einer eingehenden Sicherheitsüberprüfung aufzunehmen, bei der EU erneut für Ärger. Laut Vizepremier Andrej Babis solle Tschechien für seinen harten Asylkurs sogar EU-Sanktionen in Kauf nehmen. Und Präsident Milos Zeman will einen kompletten Stopp der Aufnahme. Kritik kommt von Kommissar Günther Oettinger. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Milos Zeman hat durchaus recht, wenn er sagt: "Einreise von Flüchtlingen schafft Nährboden für Terrorattacken". Und wir sind so dumm und holen uns Hunderttausende potentielle Terroristen ins Land. Tausche Bundeskanzlerin gegen tschechischen Regierungschef Bohuslav Sobotka. Und der EU-Kommissar Günter Oettinger hat mal wieder seine Vokabeln nicht gelernt und kritisiert die Tschechen wegen ihrer konsequenten Flüchtlingspolitik.

Tschechiens Präsident Milos Zeman betrachten den Flüchtlingsstrom als eine „organisierte Invasion”. Und er spricht sich dafür aus, dass die Bürger Tschechiens sich bewaffnen sollten, um dem Terrorismus zu begegnen. Die Deutschen dagegen stehen der muslimischen Kriminalität und dem Terrorismus völlig wehrlos gegenüber und dürfen sich von den Tätern abschlachten lassen, wie zuletzt in München und Ansbach geschehen.

Es gibt in Osteuropa noch Politiker, die klar denken können und die den Mut haben, die Wahrheit zu sagen, was man von Politikern, wie Günther Öttinger, die keinen Arsch in der Hose haben, nicht erwarten sollte.

Martin schreibt:

Jeder Deutsche Bürger könnte 90% Steuern sparen… …wenn wir hier nicht Jeden den Himmel auf Erden bereiten würden. Bis zu 90% muslimische Männer, ohne Arbeit, Bildung etc., die Geld für nichts beziehen, dass MUSS endlich aufhören! Von dem gesparten Geld könnten wir Kitas bauen, Altenheime die menschenwürdig sind, top eingerichtete Krankenhäuser bauen und vieles mehr! Es muss endlich aufhören, dass wir Millionen Sozialschmarotzer mit Milliarden durchfüttern! Solange das von den etablierten Parteien keiner versteht bzw. ändern will, solange MUSS man die AfD wählen, auf Landes und Bundes Ebene! Die große Koalition der Etablierten, wird zum schleichenden Tod Deutschlands führen! Es geht um unsere Zukunft und um das Land unserer Väter!

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Frankfurt: Weil sie kein Kopftuch mehr trug – Türke (41) tritt seine von ihm getrennt lebende Ehefrau auf der Straße fast tot

Lisani G.

Weil sie kein Kopftuch mehr trug, brachte Lisani G. (41) seine Frau fast um. Jetzt steht er für die Tat zum zweiten Mal vor Gericht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Robert Jones: Die türkische Tradition, Christen zu ermorden

Mittlerweile ist es 2016 und wir erleben Huntingtons Clash of Civilizations in Reinform

Henryk M. Broder: Wie wäre es mit Asyl für Türken, die Erdogan in der Türkei verfolgt?

Marisa Kurz: Ich bin der Nazi. Jeden Tag, wenn ich Zeitung lese – und ich lese viel Zeitung – wird das bestätigt

Julia Schramm, Redakteurin der Amadeu Antonio Stiftung: „Deutschland abschaffen ist ein Bekenntis zur europäischen Integration”

Leipzig: Tunesischer Ehrenmord (Doppelmord), weil Ehepaar zwei verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen angehörte?

Akif Pirincci: Wenn Frauen in die Menopause kommen

29 Nov

frauen_menopause
Es ist immer eine Tragödie, wenn einst erfolgreiche Autoren und Autorinnen nicht mehr gelesen werden. Die hohen Vorschüsse von Verlagen von anno dunnemals schrumpfen auf ein Witzniveau, der gewohnt hohe Lebensstandard ist nicht mehr aufrechtzuerhalten, und man macht im Alltag immer öfter die Depressionen erzeugende Erfahrung, dass einen keine Sau mehr kennt, geschweige die Bücher, die man verfasst hat. Man kann aber auch nicht mehr zurück, weil man ja nix anderes gelernt hat und so ad hoc nicht auf Industriekaufmann umsatteln kann.

In der Regel verfallen diese Bemitleidenswerten dann auf zwei Methoden, in der irrigen Annahme, dadurch das Ruder zum Besseren rumreißen zu können und so die guten alten Tage wieder zurückkehren mögen. Die einen machen mit ihrem alten Scheiß fatalistisch weiter, weil sie der felsenfesten Überzeugung sind, dass man sie in einer glücklichen Zukunft „wiederentdecken“ werde. Die anderen haben schon einmal etwas von „sich neu erfinden“ gehört und überraschen ihr kaum mehr vorhandenes Publikum mit einem Sujet [Thema], von dem sie in den letzten Jahren mit einem Ohr mitbekamen, dass man es damit wieder auf die Bestsellerlisten schafft.

Tanja_KinkelZu den Letzteren gehört Tanja Kinkel [Bild links]. Kennt die noch jemand? Nö? Vielleicht ein paar Frauen unter euch? Ach ja, da war doch was … Ist es nicht die, welche vor gefühlt hundert Jahren Kitschromane für Frauen mit historischem Einschlag schrieb? Ja, lange her. Aber jetzt schreibt die Tanja über ein Thema, über das bisher kein Buch veröffentlicht wurde, nämlich über die RAF. Hammer, da muss man erst mal drauf kommen!

Während heute der Moslem-Mann nur mit dem Smartphone in der Hand millionenfach über die Grenze ins gelobte Sozialhilfe-Paradies namens Schland einmarschiert, unschuldige Menschen in Europa beim Musikhören einfach so geschächtet werden und Deutschland sich rasend schnell in eine bekopftuchte und verschleierte Alptraumkulisse orientalischen Looks verwandelt, ist selbstverständlich dieses RAF-Ding aktueller denn je. Aber nicht allein das, die Tanja hat auch noch die Oberahnung darüber, was in der Republik gegenwärtig so up to date ist. Hier in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG erklärt sie uns die Welt …

SÜDDEUTSCHE

Darin lässt sie sich über den zur Zeit gefährlichsten Typ weit und breit aus [Akif Pirincci], zu dem die Pariser Bestattungsunternehmer im Vergleich wie Animateure im Club Robinson wirken. Denn die einen blasen irgendwelchen dekadenten Franzmännern irgendwie ganz lieb das Hirn aus der Hirnschale, während dieses Arschloch mit seinen Hetz-Hetz-Büchern die Weltherrschaft anstrebt:

„SD: Kennen Sie Akif Pirincci persönlich?

Tanja Kinkel: „Wir waren beim selben Verlag. Ich mochte sein Buch `Felidae´. Aber dass er eine sexistische Einstellung hat, war damals schon nicht zu übersehen; dass er solche rechtsradikale Positionen hat, war mir da aber noch nicht zu erkennen.“

Tanja, das war aber vor 25 Jahren und du ein junges Ding und passtest in mein Beuteschema. Jetzt bist du eine alte Frau jenseits der Menopause. Ich erinnere mich genau, wir lernten uns bei der Bertelsmann-Party auf der Frankfurter Buchmesse kennen, wo du mit deinen Eltern anwesend warst.

Seltsam schon damals, dass eine (damalige) Erfolgsbuchautorin überall von Mama und Papa begleitet wurde. Aber spinn nicht rum, ich habe dir nur die Hand geschüttelt und dir nicht an die Mumu gefasst. Dennoch ist es immer wieder zum Brüllen komisch, dass sich ausgerechnet alte Frauen befleißigt fühlen, was von Sexismus zu faseln. Vom jungen Gemöse, das ich bevorzuge, habe ich noch nie was darüber gehört. Wirst du immer noch sexistisch angegangen, Tanja? Von wem? Vom Weihnachtsmann? Sachen gibt’s!

Aber Tanja hat auch noch ganz andere Probleme, als den Dauerärger mit dem Sexismus, nämlich die Miete zahlen:

„Bei uns Autoren ist unser Lebensunterhalt die Deadline. Wenn wir nichts veröffentlichen, wird es auch nichts mit der Miete.“

Echt jetzt, Tanja, die Deadline für deine Bücher ist die Miete? Ich dachte, du bist eine Bestsellerautorin. Wohnst du wirklich noch in einer Mietwohnung? Vermutlich wie Joanne K. Rowling mit ihrem Harry-Potter-Flop. Anderseits bist du schon viel weiter als diese Versagerin:

„SD: Zählen Sie Ihre Gesamtauflage mit?

Tanja Kinkel: Ich glaube, ich bin jetzt alles zusammen bei sieben Millionen.“

Bist du dir da wirklich so sicher, Tanja? Vielleicht bist du ja schon bei 7 Milliarden. Mal nachrechnen … Wenn du tatsächlich 7 Millionen Bücher verkauft hast, so sagt mir die Kollegenerfahrung, dass du zirka 14 Millionen Euro bzw. 28 Millionen DM verdient haben müsstest. Wenn du davon die Hälfte an diesem Drecksstaat als Steuern hattest abgeben müssen, dann bleiben immer noch 7 Millionen Euro bzw. 14 Millionen DM übrig. Was hast du mit der Kohle gemacht? „Die Miete“ für dein Schloss gezahlt? Dich in einem Rolls-Royce mit den Chippendales durch die Côte d’Azur zu deiner Yacht chauffieren lassen? Dir eine Kollektion von Dildos aus Platin mit Smaragd-Einlassungen angeschafft? Ach nee, du hattest bloß Pech:

„Ich nage nicht am Hungertuch, aber ich muss durchaus arbeiten. Auch ich habe bei der Banken-Krise einen Teil meines Geldes verloren.“

Wie traurig. Obwohl die Kohle schubkarrenweise ins Haus gerollt kam, hast du also den Rachen immer noch nicht vollgekriegt und die Abermillionen in irgendwelche Investment-Schwindelscheiße reingebuttert? Klingt aber jetzt nicht gerade nach einer linken Pseudointellektuellen. Ach Tanja, kleiner Tipp, die Bankenkrise ist inzwischen vorbei. Unterdessen müsstest du bestimmt wieder zig Millionen durch den zig-millionenfachen Verkauf deiner Bücher eingeheimst haben.

Jetzt kannst du dir endlich eine Villa in Malibu kaufen, anstatt Miete für deine Eineinhalb-Zimmer-Wohnung am Arsch der Welt zahlen. Allerdings steht es um den Rang deines RAF-Buches denkbar schlecht. Habe das untrügliche Gefühl, daß es wieder kein Bestseller wird, wie deine Bücher in den letzten Jahren auch. Anderseits hat man schon Pferde kotzen gesehen.

Doch ich sehe, du hast das schnöde Feld des Buchverkaufs sowieso längst verlassen und bewegst dich in höheren Sphären:

„Als ich dem Pen [deutsche Schriftstellervereinigung („Poets, Essayists, Novelists“)] beitrat, habe ich viele Alt-68er kennengelernt, die noch bei Demonstrationen zusammengeschlagen worden waren.“

Das tut einem wirklich im Herzen weh, wenn man sich vorstellt, wie diese aufrechten Alt-68er damals bei Demonstrationen grundlos zusammengeschlagen wurden. Gut, danach wurden sie als Künstler- und Politikerdarsteller prompt in den Staatsdienst übernommen und bezogen Chefarztgehälter und –pensionen auf Steuerzahlers Kosten. Aber solche Wunden verheilen nie, auch wenn man in seiner Villa in der Toscana die dritte Flasche Rotwein für 50 Euro in sich hineinschüttet.

Aber ganz nebenbei, Tanja: Ich hoffe, du hast eine ungefähre Vorstellung davon, was der PEN ist. Er ist für uns Schriftsteller eine Schutzorganisation. Namentlich tritt er ein für unsere stärksten Instrumente, nämlich für die Meinungsfreiheit und die Kulturvielfalt. Haben diese PENner dort mitgekriegt, welch historischer Vorgang nach der Gründung der Bundesrepublik in den letzten Wochen stattgefunden hat?

Ich meine, dass ein einzelner Schriftsteller, dessen Werke weder auf dem Index stehen noch verboten sind, von allen Kulturinstitutionen bis zu Leihbüchereien boykottiert und ausgelöscht wurde? Was sagst du? Da sitzen nur alte Leutchen rum, die schlecht hören und noch schlechter sehen? Na dann bist du ja bei denen genau richtig.

Quelle: Alte Frauen

Meine Meinung:

Lieber Akif, die Tanja ist doch immer noch ein lecker Mädche‘. (Foto von 2015) Alte Frauen? Ich sehe da keine alte Frau. Aber du hast recht, wenn sie älter werden, werden sie oft ein wenig schnippisch. Und die jüngeren sind meist nicht so verbohrt, oft noch ein wenig verspielt. Aber mir gefällt die Tanja, obwohl jüngere Frauen natürlich auch niedlich sind. Aber du weißt ja, Akif, die Menschen bleiben heute länger jung, und zwar innerlich und auch äußerlich.

Allerdings habe ich das Gefühl, dass Tanja total linksversifft ist. Und das war es wohl, was dich veranlasste, diesen Artikel zu schreiben. Da fragt man sich natürlich, wie bringen die Menschen es fertig, so lange mit Scheuklappen rumzulaufen? Was treibt sie dazu? Weil sie ihre linksversifften Freunde nicht verlieren wollen? Auf solche Freunde kann ich persönlich sehr gut verzichten.

Und natürlich bist du in deren Augen ein Rechtsextremer. Scheiß drauf, Akif, auf die Meinung solcher gehirngewaschenen Dünnbrettbohrer. Die Zeit weht über sie hinweg. Da nützt auch die äußere Schönheit nichts, wenn im Kopf nur Stroh ist.

Akif Pirincci: Nächste Woche Prozess-Rundumschlag gegen 50 Medienhäuser

… starten mein sehr zart besaiteter Anwalt Joachim Steinhöfel und meine Wenigkeit erneut einen Prozess-Rundumschlag gegen zirka 50 Medienhäuser. Das ist aber erst der Anfang. Kulminieren wird die Schlacht gegen einen Medienriesen, einem internationalen „Big One“, dem wir so einen Jahrhundertentscheidung abringen bzw. auf die Knie zwingen werden. Sie werden es noch bereuen … Es handelt sich dabei nicht um die Öffentlich Rechtlichen. So, jetzt gucke ich mir „The Man in the High Castle“ an. Krieg´ die Fresse nicht voll vom Adolf … [Quelle]

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Mazedonien errichtet kleinen Grenzzaun an der griechischen Grenze

Einen weiteren, kleinen Schritt Richtung europäischer Selbstverteidigung gegen die Unkultur der Selbsteinladung hat heute die mazedonische Regierung unternommen. Soldaten der mazedonischen Armee haben mit der Errichtung eines festen Maschendrahtzauns an der griechischen Grenze begonnen. >>> weiterlesen


Video: Mazedonien errichtet Grenzzaum an der griechischen Grenze (01:27)

Slowakei überwacht jeden einzelnen Moslem

Robert_Fico

Während bei uns der mediale Apparat in die höchste Propagandastufe hochgefahren wurde, um den Islam zu verharmlosen, aus der Verantwortung für den Terror zu nehmen und jeglichen Generalverdacht auf Moslems im Keim zu ersticken, gehen einige verantwortungsbewusste Politiker unserer europäischen Nachbarn mit wesentlich mehr Sachverstand an die Sache heran.

Der slowakische Regierungschef Robert Fico (Foto oben) beispielsweise hat am 15. November in einer TV-Sendung zu den Terroranschlägen von Paris angekündigt, jeden Moslem innerhalb seines Landes überwachen zu wollen. Linksverdrehte Medien und die islamische Gemeinschaft der Slowakei warfen ihm anschließend vor, „Islamophobie“ zu schüren und Moslems zu „diskriminieren“. (Von Michael Stürzenberger) >>> weiterlesen

Video: Graz: 14-jähriger Asylant vergewaltigt mehrfach 10-jähriges Mädchen

Er vergewaltigte nicht zum ersten Mal ein Mädchen, denn bereits vor 10 Monaten vergewaltigte er ein 7-jähriges Mädchen. Jetzt ist er zu einer Jugendstrafe von 4 1/2 Jahren verurteilt worden.


Graz: 14 Jähriger Asylant vergewaltigt Zehnjähriges Mädchen (02:03)

Siehe auch:

Viktor Orbán: „Ein Wort von Merkel, und die Asylflut ist gestoppt”

Schwedisches Dorf und Flüchtlinge: Gewaltsame Zusammenstöße

Oliver Kerkdijk: Reconquista Europa – Notizen nach den IS-Attentaten in Paris

Dr. Cora Stephan: Wenn Syrer unter den Linden Kaffee trinken…

Alexander Wendt: Wenn Georg Mascolo auf Terroristenjagd geht

Vera Lengsfeld: Zehn Jahre Merkel – zehn Jahre Arbeit an der Zerstörung von Rechtsstaat und Demokratie

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