Tag Archives: Regenwald

Video: Serge Menga: G20-Gipfel – die besten (korruptesten?) Schauspieler der Welt auf einem Haufen!! (05:12)

2 Nov

serge-menga

Video: Serge Menga: G20-Gipfel – die besten (korruptesten?) Schauspieler der Welt auf einem Haufen!! (05:12)

Wenn die wichtigsten Staaten nicht am Klimagipfel teilnehmen: China, Brasilien & Russland sind nicht anwesend, was ist dann von diesem Gipfel zur erwarten?Einige Länder, wie der Kongo sagen zu, haben aber bereits längst anders entschieden! Wohin wird wohl die Kohle fließen? Natürlich in die Taschen der korrupten Politiker.

Zweitgrößter Regenwald der Welt im Kongo zur Abholzung freigegeben

https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2021/10/zweitgroesster-regenwald-der-welt-im-kongo-zur-abholzung-freigegeben


Bäume fällen Holzkohle industrielle Rodung Entwicklungshilfe G20 Erderwärmung Politiker NGO

Grönland bald eisfrei? Im Gegenteil! Eine weitere Klimawandel-Lüge enttarnt

3 Sept
In dem Artikel unten heißt es:
Wer sich darüber informieren will, was in Grönland vor sich geht und warum die derzeitige Eisschmelze nicht dazu führen wird, dass Grönland bald eisfrei sein wird, der kann das bei uns nachlesen oder bei Tony Heller, der nicht müde wird, die Klimawandel-Mafia zu bekämpfen, als Video ansehen (Video von Tony Heller über die die Fälschung des grönländischen Eispanzers, englisch, 27:32 Minuten).
Es wäre gar nicht so dramatisch, wenn die Grönlandgletscher vollkommen abschmelzen und in Grönland grüne und blühende Landschaften entstehen würden. In den vergangenen 10.000 ist nämlich das genau acht mal geschehen (siehe Bild).
Mit anderen Worten, der Klimawandel ist etwas vollkommen normales. Eiszeiten und Warmzeiten wechseln sich seit Millionen von Jahren permanent ab. Und in all den Millionen Jahren gab es weder Fabriken, Autos, Kraftwerke oder eine von Menschen gemachte CO2-Umweltverschmutzung. In Wirklichkeit ist der Klimawandel nämlich hauptsächlich auf die Aktivität der Sonnenflecken zurückzuführen.
Siehe auch: Video: Prof. Horst Malberg: Der permanente Klimawandel ist das Normale (32:48)

gletscherschmelze

Die CO2-Steuer ist nichts anderes als eine versteckte Flüchtlingssteuer, um noch mehr Migranten nach Deutschland zu holen, um Deutschland zu islamisieren und von einem monoethnischen und monokulturellen in einen multiethnischen und multikulturellen Staat zu verwandeln.
Siehe: Video: Liebe Deutsche: „Wir tauschen euch aus!”
Damit soll offensichtlich die wahnsinnige Vorstellung der Linken, alle Menschen seien gleich, mit Gewalt durchgesetzt werden. Dass Deutschland dabei total zerstört wird, ist vielen Linken nicht nur egal, sondern wahrscheinlich sogar recht, weil sie Deutschland nicht nur hassen, sondern vollkommen infantil und weltfremd an eine heile, grünbunte Multikultiwelt glauben.
Deswegen soll das alte Deutschland mittels Millionen Migranten zerstört werden. Ein Land mit einer geringeren Intelligenz der Bevölkerung lässt sich außerdem leichter manipulieren und ausbeuten. Dafür sollen auch die Familien mittels des Genderwahnsinns zerstört und bereits die Kleinkinder frühsexualisiert und homosexualisiert werden.
Hier könnt ihr übrigens schon einmal eure schöne neue bunte Multikultiwelt betrachten. Freut euch schon einmal auf eure Zukunft und auf die Zukunft eurer Kinder und Enkel, die ihr ihnen in eurer grenzenlosen Idiotie bereitet habt. Aber das ist erst der Anfang. Eure Kinder und Enkel werden euch wegen eurer Feigheit und Dummheit hassen, den Rest erledigen die Muslime. Und erzählt mir bitte nicht, ihr liebt eure Kinder.
Gewalt wird fortan euren Alltag dominieren und ihr werdet euch fragen, ob eure Kinder gesund und lebend wieder aus der Schule nach Hause kommen. Ihr werdet keine ruhige Minute mehr haben und eure Töchter werden zu Opfern sexuellem Missbrauchs. Aber euch geht das alles am Arsch vorbei.
Das haben die Wahlen in Bremen, Sachsen und Brandenburg gezeigt, denn diese Wahlen bedeuten: Weiter so und diese Ra***** von Politiker werden genau so weitermachen, bis zum bitteren Ende, bis zum Untergang. So lange werden sie den Staat ausplündern und Deutschland in einen gescheiterten Staat verwandeln, kulturell und wirtschaftlich.
Wie der Junkie den ganzen Tag nur an die Droge denkt, denkt der Sexsüchtige den ganzen Tag nur an den Sex, an seine sexuelle Befriedigung, denn das befiehlt ihm sein gestörter Hormonhaushalt. Er hat weder Zeit noch Lust sich mit politischen oder gesellschaftlichen Fragen zu beschäftigen oder etwas für seine Bildung zu tun, denn seine permanente sexuelle Befriedigung raubt ihm jegliche Kraft und Energie.
Seine Sexsucht ist die Ursache für tausenderlei psychosomatische Erkrankungen, die fortan sein Leben dominieren und ihm seine Ruhe, seinen inneren Frieden, seine Zufriedenheit, sein Glücklichsein, kurz, sein gesamtes Lebensglück rauben. Er ist leichter zu manipulieren und leichter auszubeuten, denn das einzige, was ihn interessiert, ist seine sexuelle Befriedigung.

Brennender Regenwald in Brasilien, wie alle Jahre zuvor

28 Aug

regenwald_flammen

Bild: Youtube-Screenshot
Seit ein paar Tagen versuche ich mir ein Bild von den Waldbränden in Brasilien zu machen. Es ist wie ein Puzzle, ein Bild setzt sich ans nächste und allmählich beginnt man das eine oder andere zu verstehen bzw. einzuordnen. Dabei hat mir dieser Artikel von Gaby Röhr, der sich vom üblichen Bolsonaro-Bashing  abhebt, sehr geholfen, manches etwas besser zu verstehen.
Jetzt herrscht in Brasilien die Trockenzeit, dies ist die Zeit, in der man schon immer die bereits gerodete Waldflächen niederbrannte, um  landwirtschaftliche Weideflächen für die Rinderzucht und Flächen für den Ackerbau (in den letzten Jahren genmanipuliertes Soja) anlegte. Die Bäume hatte man bereits gefällt und abtransportiert und nun brannte man das stehengebliebene Gestrüpp nieder, um die Flächen für die Landwirtschaft und die Viehhaltung zu nutzen.
In all den Jahren zuvor tat man genau dasselbe. Man verbrannte die gerodeten Flächen, aber das war seinerzeit kein Grund der Kritik, denn an der Regierung war kein Rechtspopulist wie Jair Bolsonaro, sondern die linksliberale Dilma Rousseff und Michel Temer von der “Movimento Democrático Brasileiro ” (MDB), eine politische Partei der Mitte, eine sogenannte “Catch-All-Partei”, die alle Wählergruppen anzusprechen versucht, selbst die ehemalige linksextreme Guerillabewegung “Movimento Revolucionário 8” (MR-8). also kein Grund für die deutsche linke Presse irgendetwas zu kritisieren.
Gaby Röhr schreibt hierzu:

Es ist Trocken-Zeit und damit Feuer-Zeit. Am Amazonas brennt es wie jedes Jahr zwischen Juni und September. Immer schon! Aber derart endzeit-panische Reaktionen links-grüner Gestalten gab es früher nicht. Die ehemals sozialistische Regierung Brasiliens konnte weitestgehend unbehelligt agieren.

Sozialistische, GRÜNE Feuer brennen anders… Es ist Wahlkampf in Germoney. Und im Osten verglühen gerade die Sozis … Die GRÜNEN haben da nie richtig Feuer gefangen … Also: Nun Wähler steht auf und Feuersturm brich los … Fache die German Ängst auch an der Elbe an. Schirokko, Passat, Ninja pustet endlich den Osten wach, Hurricane komme, Taifun, Tornado helft …

Die Feuer lodern aber nicht nur in Brasilien sondern in ganz Südamerika, und nicht nur dort, darauf komme ich noch später zu sprechen, sondern auch im sozialistischen Bolivien. Und deshalb haben wir über die Waldbrände in Bolivien bisher auch kaum etwas in der hiesigen Presse vernommen, denn “sozialistische Brandstifter” genießen den Schutz der Klimaheiligen Greta Thunfisch, die auf ihrer Segeltour durch den Atlantik mehr umweltschädliches CO2 erzeugt hat, als jeder andere Segler, denn sie ließ extra fünf Männer in die USA einfliegen und das schwimmende Scheißhaus wieder nach Europa zu bringen.

Doch Boliviens Präsident Evo Morales (59) ist im Gegensatz zu Brasiliens Bolsonaro ein gestandener Sozialist. Auch er lässt abholzen und brandroden, auch er plündert die natürlichen Ressourcen zur Stärkung der Wirtschaft seines Landes. Aber ihn trifft keinerlei Kritik, obwohl ähnlich politisch agierend wie sein brasilianischer Amtskollege Bolsonaro. Merke: Alle Menschen sind gleich, nur Sozialisten sind gleicher…

Ich möchte noch auf zwei Punkte eingehen, die Gaby Röhr sehr gut herausgearbeitet hat. Es wird in Europa und auf dem G7-Gipfel in Biarritz immer wieder behauptet, Brasiliens Urwald sei die Lunge der Welt und dürfte deshalb nicht zerstört werden. Die Europäer aber haben zwei Drittel ihrer Urwälder niedergebrannt, in landwirtschaftliche Flächen und in Siedlungsgebiete umgewandelt. Bolsonaro kritisiert die Europäer zu recht, wenn er sie auffordet ihre Wälder wieder aufzuforsten, anstatt die Brandrodungen in Brasilien zu kritisieren. Gaby Köster zur “Grünen Lunge” der brasilianischen Regenwälder:

Der Regenwald – „grüne Lunge des Planeten“ – dieser hochdramatische Begriff geistert durch sämtliche ökosozialistischen Traktate. Aber das macht es nicht wahrer. Zwar bindet der Regenwald C02 und setzt Sauerstoff frei, aber für pflanzliche Atmungs- und Zersetzungsprozesse wird der Sauerstoff wieder verbraucht!

In warmen Gebieten, wie dem Amazonas-Gebiet, laufen die Verrottungsprozesse der Blätter und alten Bäume durch die hohen Temperaturen beschleunigt ab. Das erfordert ein erhöhtes Maß an Sauerstoff. Die Vermutung geht mittlerweile dahin, dass die Sauerstoff-Bilanz des Regenwaldes nicht ausgeglichen sondern sogar eher negativ ist. Regenwald – grüne Lunge des Planeten? Vergiss es!

Und wer da nun glaubt, in Brasilien lodern die schlimmsten Feuer, der hat sich leider geirrt, denn die schlimmsten Feuer lodern in der linksversifften europäischen Presse. Sie lodern so hell, dass sie sogar noch die Feuer in Angola und in der Demokratischen Republik Kongo in den Schatten stellen. In Angola finden etwa drei mal so viele Brandrodungen wie in Brasilien statt, in der Demokratischen Republik Kongo etwa 1,5 Mal so viele. Schon davon gehört?

Nur: Verheerende Brände gibt es auf der ganzen Welt. Brasilien steht beim Ausmaß der Brände lediglich an dritter Stelle. Mit Abstand ganz vorne beim Flammen-Inferno rangieren Angola und die Demokratische Republik Kongo. NASA Satelliten ermittelten innerhalb von 48 Stunden 6.902 Feuer in Angola, 3.395 im Kongo und 2.127 in Brasilien. Kein ungewöhnliches Phänomen für Zentralafrika, aber wen interessiert´s? Merkel? Als Begründung für die Aufnahme weiterer „Gäste“ vielleicht dann doch noch irgendwann… bald … jetzt !!

Hier nun der ganze Artikel von Gaby Röhr: Alle Jahre wieder
Mir fiel zwar auf, dass die gesamte linksversiffte Lügenpresse immer und immer wieder auf Bolsonaro eindrosch, als wollte sie uns erzählen, wenn man Bolsonaro beseitigt, dann wird alles wieder gut. Ich stellte mir allerdings auch die Frage, ob die Kritik an Bolsonaro nicht teilweise auch berechtigt ist.
Was ich dabei allerdings nicht bedachte, war die Tatsache, dass in all den linken Artikeln die wirklichen Ursachen für die offenbar zunehmenden Brandrodungen gar nicht angesprochen wurden. Erst wenn man die Bevölkerungsexplosion der Menschheit und den zunehmenden Bedarf an Nahrungsmitteln mit einbezieht, dann bekommen die zunehmenden Brandrodungen einen Sinn.
Philolaos schreibt:

Brandrodungen lehne ich klipp und klar ab. Ich hab bereits in der Einleitung geschrieben, dass 7,7 Milliarden hungrige Mäuler noch mehr hungrige Mäuler produzieren. Dort liegt der Hase im Pfeffer. Das Wachstum der Weltbevölkerung wird von den Rotgrünbunten nicht kritisiert. Die schlagen Alarm wegen des Hungers. Immer mehr Menschen aber schreien nach immer mehr Nahrung. Der steigende Bedarf an Nahrung führt zu einem Domino-Effekt: mehr Menschen brauchen mehr Schlachthöfe, mehr Viehzucht verlangt mehr Felder statt Wälder.

Die Scheinheiligkeit und Dummheit rotgrünbunter Schreihälse ist unerträglich: statt die Dinge beim Namen (Bevölkerungsexplosion!) zu nennen, agieren sie ultra-populistisch, indem sie in Bolsonaro ein billiges Bauernopfer suchen. Dass Bolsonaro hinter den Waldbränden stecken könnte, halte ich für nicht nachvollziehbar. Also nochmal zum mitschreiben: ich bin klipp und klar für Naturschutz und gegen Brandrodungen.

Ich habe mir allerdings auch die Frage gestellt, ob Bolsonaro nicht die Macht hat, die Brandrodungen unter Strafe zu stellen, wenn es nicht schon so ist, und die Leute hart zu bestrafen, die trotzdem Brandrodungen vornehmen. Könnte Bolsonaro nicht auch verbieten, auf den widerrechtlich niedergebrannten Flächen Rinderzucht und den Anbau von Gen-Soja zu verbieten, mit entsprechenden Konsequenzen (Strafen)?
DocTh schreibt:
Unsere selbsternannten Klimaretter tun jedenfalls alles, um den Regenwald auch vom Taunus aus zu retten:
“Nach einem Angriff auf ein Autohaus in Kronberg ist ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Autos seien „Dreckschleudern“, die IAA [Internationale Automobil Ausstellung] eine „Propagandashow“, heißt es darin. Bei der Attacke waren 40 Luxusautos demoliert worden.
Auf der Plattform indymedia.org im Internet steht ein langer Text, veröffentlicht am Montagnachmittag, Absender anonym. Eine unbekannte Gruppe bekennt sich darin zu dem Angriff auf ein Autohaus in Kronberg (Hochtaunus) in der Nacht zum Montag.
Dort hatten unbekannte Täter rund 40 Land Rover, Aston Martin und Jaguar zum Teil erheblich beschädigt. Der Schaden beträgt laut Polizei mehrere hunderttausend Euro, möglicherweise sogar mehr als eine Million Euro.“
https://www.hessenschau.de/panorama/unbekannte-gruppe-bekennt-sich-zu-angriff-auf-autohaus,bekennerschreiben-autohaus-100.html
StopMerkel schreibt:
Schlimmster Urwald-Abfackler ist Morales, ein strammer Sozialist aus Bolivien. Boliviens Regierungschef Evo Morales ist ein scharflinker Staatschef. Sein Dekret 3973 befördert die massenhafte Brandrodung des Urwalds. Bolivien ist seither schlimmer unterwegs als Brasilien. Das aber merkt kaum einer, weil Brasiliens Bolsonaro als neues Feindbild der Linken so prächtig taugt.
Boliviens Präsident Evo Morales hat auf einer Pressekonferenz die Brandoffensive in geradezu heroischer Geste angekündigt und sich von Bauern bejubeln lassen. Es sei ein Recht des bolivianischen Volkes, die Erde für alle zu nutzen, den Urwald „zu lichten“.
https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Schlimmster-Urwald-Abfackler-ist-Morales-article21231783.html
StopMerkel schreibt:
2004 brannten 157.000 Quadratkilometer Regenwald
2005 brannten 160.000 Quadratkilometer Regenwald
2007 brannten 154.000 Quadratkilometer Regenwald
unter Lula da Silva [von 2003 bis 2011 brasilianischer Präsident, Gründungsmitglied der linksgerichteten Arbeiterpartei Partido dos Trabalhadores (PT).
2019 brannten 19.000 Quadratkilometer Regenwald
unter Bolsonaro.
https://www.libertaddigital.com/opinion/manuel-llamas/cinco-datos-que-no-te-contaran-sobre-los-incendios-del-amazonas-en-brasil-88617/
StopMerkel schreibt:
So geht Hilfe!!
Premierminister Netanyahu telefonierte (vor)gestern mit Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro. Er bot an, unverzüglich ein spezielles Löschflugzeug zur Bekämpfung der Brände im Amazonas zu entsenden. Präsident Bolsonaro bedankte sich für das Angebot und nahm es an.
https://twitter.com/IsraelinGermany/status/1165940854281986051

"Retten Sie den Amazonas-Regenwald"

27 Aug
brandrodung
Von Diorit – Brandrodung – CC BY-SA 3.0
In einer Talksendung des Bayrischen Rundfunks wird darauf hingewiesen, dass Greenpeace mit seiner Maximalforderung den brasilianischen Regenwaldbesitzern einen Bärendienst erwiesen hat, in dem sie ihnen mitgeteilt hat, dass die Regenwälder nicht angetastet werden dürfen. Damit hatten die Waldbesitzer keine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Deshalb haben sie die Wälder abgeholzt, haben das Holz verbrannt und den Wald in Weideland umgewandelt.
In Minute 12:50 wird vom Thomas G., einem Entwicklungshelfer, der von 2002 bis 2006 in Südamerika gearbeitet hat, gesagt: Wir (die Europäer) haben unsere Waldflächen (Urwälder) bereits zu zwei Dritteln vernichtet und in landwirtschaftliche Flächen und Siedlungsgebiete umgewandelt. Und jetzt kommen wir und sagen den Leuten da unten in Brasilien, liebe Leute, wir brauchen euren Tropenwald (Regenwald) (für die Klimarettung), also tastet den bitte nicht an.
Mit anderen Worten, man muss dafür sorgen, dass die Waldbesitzer auch eine Möglichkeit haben, Einkommen zu erzielen, also auch in begrenztem Umfang Tropenholz zu verkaufen. Im weiteren Verlauf der Talksendung kommen dann die Gutmenschen, Linksradikale und Fridays-for-future-Spinner zu Wort.
Anstatt mit erhobenem Zeigefinger auf den brasilianischen Präsidenten Bolsonaro einzudreschen, sollten die Europäer vielleicht einmal beginnen ihre Wälder wieder aufzuforsten und nicht für die Massenmigration von Millionen Flüchtlingen riesige Landflächen mit Beton und Zement zu versiegeln. Also erst einmal an die eigene Nase fassen und nicht den Moralapostel, Umweltschützer und Gutmenschen raushängen lassen.
Ich hörte gerade im Fernsehen, es fehlen 1,5 Millionen Wohnungen in Deutschland. Bauen wir doch gleich 10 Millionen Wohnungen plus Infrastruktur (10 Millionenstädte), damit auch die noch kommenden Migranten sich wohl fühlen. Wem das nicht passt, kann sich ja an Walter Lübckes (CDU) Worte orientieren: "Wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist."

Warum brennt ein Teil des Amazonas?

27 Aug
brasilien_regenwald
Die Regenwälder Im brasilianischen Amazonas werden gerodet, um dort Rinderfarmen und Soja-Plantagen zu errichten. Etwa 65 Prozent des gerodeten Waldes werden als Weideland für Rinder genutzt. Die Hauptabnehmer des Rindfleisches sind China, Ägypten und die Europäische Union. In den letzten zwanzig Jahre haben sich die Rindfleischexporte verzehnfacht.
Etwa 6 Prozent der abgeholzten Fläche werden landwirtschaftlich genutzt, vor allem um Soja anzubauen. Das Soja wird hauptsächlich nach China exportiert. Dabei ist anzumerken, dass es sich in der Regel um gentechnisch verändertes Soja handelt (GVO: Gentechnisch veränderte Organismen). Es ist davon auszugehen, dass die Rinder in Brasilien ebenfalls mit gentechnisch verändertem Soja gefüttert werden.
Bei den Feuern, die man jetzt im Fernsehen sieht, handelt es sich nicht um brennende Urwälder, denn die Regenwälder sind in der Regel so feucht, dass sie nicht brennen, allenfalls die Randbezirke. Aber auch sie können große Schäden anrichten. Die Feuer, die man jetzt sieht, sind bereits gerodete Wälder, aus denen man die Baumstämme entfernt hat. Man hat diese Flächen bereits gerodet und verbrennt nun das restliche Unterholz, das als landwirtschaftlicher Abfall betrachtet wird, um die Flächen für die landwirtschaftliche Bewirtschaftung (Rinder, Soja) zu nutzen.
Deutschland und die EU werfen Brasiliens Präsidenten Bolsonaro vor, dass er unkontrolliert Urwälder zerstört, was die CO2-Bilanz sehr ungünstig beeinflusst. Aber Europa ist selber nicht viel besser, denn denk der Massenmigration betonieren sie große Flächen, um Häuser und Straßen für die Zuwanderer zu bauen. Jedes Jahr etwa in der Größe einer mittleren deutschen Großstadt. Wir sollten dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro also keine Vorwürfe machen, sondern unser eigenes Verhalten überdenken.
Dabei baut man nicht nur Wohnhäuser, sondern die gesamte Infrastruktur: Straßen, Brücken, Kindergärten,Schulen, Gefängnisse, Geschäfte, Einkaufszentren, Banken, Sparkassen, öffentliche Verkehrsmittel, Autos, Fabriken, Elektrizitätswerke, Wasserwerke, Windräder, U-Bahnen, S-Bahnen, Straßenbahnen, Flughäfen, Flugzeuge, Schienenverkehr (Bundesbahn), usw.
Wir haben also einen sehr großen Energie- und Flächenverbrauch. Und wenn man meint, man solle das CO2 reduzieren, dann sollte man vielleicht einmal die Massenmigration beenden. Kaum etwas verursacht so viel CO2-Treibhausgase, wie die Herstellung von Zement. Insgesamt sind es etwa 3.3 Milliarden Tonnen CO2 jedes Jahr, also dreimal so viel wie der gesamte Flugverkehr weltweit. Nach Wasser ist Zement der Stoff, der am meisten verbraucht wird. Zement: Die CO2-Bombe
In einer Talksendung des Bayrischen Rundfunk wird darauf hingewiesen, dass Greenpeace mit seiner Maximalforderung an die brasilianischen Regenwaldbesitzern einen Bärendienst erwiesen hat, in dem sie ihnen mitgeteilt hat, dass die Regenwälder nicht angetastet werden dürfen. Damit hatten die Waldbesitzer keine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Deshalb haben sie die Wälder abgeholzt, haben das Holz verbrannt und den Wald in Weideland umgewandelt.
In Minute 12:50 wird vom Thomas Grebenstein, einem Entwicklungshelfer, der von 2002 bis 2006 in Südamerika gearbeitet hat, gesagt: Wir (die Europäer) haben unsere Waldflächen (Urwälder) bereits zu zwei Dritteln vernichtet und in landwirtschaftliche Flächen und Siedlungsgebiete umgewandelt. Und jetzt kommen wir und sagen den Leuten da unten in Brasilien, liebe Leute, wir brauchen euren Tropenwald (für die Klimarettung), also tastet den bitte nicht an.
Mit anderen Worten, man muss dafür sorgen, dass die Waldbesitzer auch eine Möglichkeit haben, Einkommen zu erzielen, also auch in begrenztem Umfang Tropenholz zu verkaufen. Im weiteren Verlauf der Talksendung kommmen dann die Gutmenschen und Fridays-for-future-Spinner zu Wort.

Indexexpurgatorius's Blog

Die Tausenden von Bränden im Amazonas haben keine Ähnlichkeit mit großen Flammen in den Wäldern Nordamerikas und Europas: Laut Experten handelt es sich hauptsächlich um Vegetations- und Astbrände in Gebieten, die durch Abholzung gerodet wurden.

Die dramatische Vermehrung von Fackeln ist hauptsächlich das Ergebnis der Entwaldung der Holzindustrie, der Schaffung von Ackerland und anderer menschlicher Aktivitäten.

„In den Tropen wird Feuer in großem Umfang für die Landbewirtschaftung eingesetzt“, sagt Jeffrey Chambers, Professor für Geographie an der Universität von Berkeley und Spezialist für Regenwälder. „Es ist der Weg, landwirtschaftliche Abfälle loszuwerden, und ein Grund dafür ist, dass diese Brände im Allgemeinen nicht in den Dschungel gelangen.“

Brandherde in Brasilien in den letzten Jahren und Karte mit Luftqualität im Amazonas ab 23. August

„Ein Regenwald ist im Allgemeinen nicht brennbar“, sagte er, weil er sehr feucht ist.

Kalifornien ist der umgekehrte Fall: Sie verbieten die Verbrennung von Abfällen, da die Wälder so…

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Video: Unblogd: Mainstream Klimaforscher Rahmstorf widerlegt Klimawahn (03:54)

11 Jun
Video: Unblogd: Mainstream Klimaforscher Stefan Rahmstorf  widerlegt Klimawahn (03:54)
Meine Meinung:
Mir scheint, Stefan Rahmstorf weiß zwar ganz genau, dass die Aussagen über den angeblich von Menschen gemachten Klimawandel nichts als Propaganda der Klimalobby sind, aber er möchte natürlich nicht auf die üppigen Zuwendungen der Bundesregierung verzichten, die ihm ein gutes Einkommen ermöglichen. Denn sollte sich der ganze Klimaschwindel erst einmal herausstellen, dann könnte das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung mit seinen 340 gut bezahlten Mitarbeitern vielleicht schon bald die Türen schließen.
Video: Jasmin: Kritik an Klimaforschung & Energiewende | Reaktion auf maiLab: Rezo wissenschaftlich geprüft (38:44)
Video: Jasmin: Kritik an Klimaforschung & Energiewende | Reaktion auf maiLab: Rezo wissenschaftlich geprüft (38:44)
Hier das Video von milab mit Eckart von Hirschhausen:
Video: milab: Rezo wissenschaftlich geprüft (21:42)
Meine Meinung: Was ist “mi” für eine Dummschwätzerin. Die hat bestimmt noch nie eine Uni von innen gesehen. Genau derselbe Dummschwatz den Rezo vom Stapel lässt. Aber Millionen von Fridays-for-future-Anhänger des betreuten Denkens, samt ihrer Lehrer und der Lügenpresse glauben diesen Unsinn. Selberdenken scheint heute nicht mehr gefragt zu sein.
Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag nur auf das Handy glotzt und sich über jedes Smiley von irgendeinem Idioten freut. Was für eine armselige Jugend. Ohne Hirn lebt’s sich’s besser. Und immer den rot-grünen Idioten hinterher laufen, die euch nach Strich und Faden belügen, genau so wie es bei Hitler war. Bis zum bitteren Ende.
Hier der von Jasmin empfohlene Film über die Staudämme im Amazonas und über den Regenwald, der unter Wasser gesetzt wird. Außerdem wird auf die Abholzung der Regenwälder in Indonesien eingegangen. Und das alles nur um Palmölplantagen anzubauen, die zur Produktion von Biodiesel gedacht sind, damit die gutverdienenden Grünenwähler, Klimahysteriker und Umweltverschmutzer mit ihren SUV’s die Umwelt genau so verschmutzen können, wie sie es bei ihren Urlaubsflügen in den fernen Osten oder sonst wohin bereits tun.
Video: Climate Crimes – Vollversion (deutsch) (54:31)
Video: Climate Crimes – Vollversion (englisch) (54:27)
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