Von OLIVER FLESCH | Das Herz von Jean Pütz (81) schlug schon grün, als Joschka Fischer noch Pflastersteine auf „Bullenschweine“ schmiss, Jutta Ditfurth das Umsägen von Strommasten guthieß und Volker Beck…, na, das wollen wir lieber nicht so genau wissen. Logisch also, dass Pütz von den heutigen Grünen enttäuscht ist, einem Vater ähnlich, dessen Erwartungen von seinen Kindern nicht erfüllt wurden.
Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte der frühere Fernsehbastler („Hobbythek“) nun ein Video, indem er mit den Grünen von heute abrechnet. Auszüge:
Liebe Freunde,
Sie wissen, ich melde mich immer nur dann, wenn ich mich furchtbar ärgere. Mein heutiger Ärger dreht sich mal wieder um die Grünen. Damit wir uns recht verstehen: Die (Ur)ziele der Grünen unterstütze ich. Wir brauchen eine grüne Partei. Die muss aber streng ökologisch sein und der Vernunft folgen. Und das ist leider bei den Grünen nicht mehr der Fall.
Beispiele…
1. Die Grünen propagieren den Nachzug von Flüchtlingsfamilien. Wobei sie nicht zwischen echten Asylanten unterscheiden, die an Leib und Leben gefährdet sind, und Menschen beispielsweise aus Nordafrika, die aus Abenteuerlust zu uns kommen.
Familien in arabischen und nordafrikanischen Ländern lassen sich nicht mit unseren Familien vergleichen. Bei uns leben Kleinfamilien, dort Clans. Diese Clans kennen wir (aus unseren Großstädten) gut, die lassen sich kaum unter Kontrolle bekommen. Die Grünen wollen noch mehr von diesen Clans nach Deutschland holen. Und was machen wir dann? DAS soll die Integration fördern?
Wir dürfen nicht von unseren europäischen Emotionen ausgehen. Wenn die als Clan zusammen sind, bilden die ganze schnell eine Parallelgesellschaft. Deshalb ist die Forderung nach einem Familiennachzug völlig falsch.
2. Als sich die Nordafrikaner Silvester 2015 wieder mal sehr aggressiv gegenüber deutschen Frauen gebärdeten, griff Simone Peter (Bundesvorsitzende derGrünen) ausgerechnet die Polizei an. Aber was hätte die machen können?! [1]
3. „Das Ende des Verbrennungsmotors“. Da kann ich nur lachen! Das Elektroauto ist völlig unausgereift und bei uns praktisch nicht einsetzbar.
Na, es gibt noch vieles, das ich an den Grünen moniere, nehmen Sie mir das nicht übel, ich will der Vernunft eine Chance geben.
Jean Pütz gehört zu den bekanntesten deutschen Fernsehstars. Dass wir von ihm kaum noch etwas hören, liegt nicht an seinem fortgeschrittenen Alter, er ist nach wie vor sehr aktiv. Pütz sagt seine Meinung nicht erst seit heute. Er war der erste prominente Kritiker von Merkels Flüchtlingsfiasko, schrieb bereits im September 2015 auf seiner Webseite:
„Dass Angela Merkel im Bewusstsein der Köpfe der Flüchtlinge eine Art ‚Mutter Theresa‘ spielt, … hat einen Exodus aus den existierenden Flüchtlingslägern der Türkei, Syriens und des Libanons ausgelöst nach dem Motto: Deutschland wird für uns sorgen, koste es was es wolle.
Wohlgemerkt, es handelt sich meist um Flüchtlinge, die bereits in Lägern untergebracht sind oder waren, das heißt in relativer Sicherheit, die nicht um Leib und Leben fürchten müssen. Viele begaben sich erst nach den Berichten über die freundliche Aufnahme in Deutschland auf die extrem gefährliche Reise nach dem Prinzip Hoffnung.“
Wahre Worte. Die dem MAINSTREAM natürlich nicht passen. Der will Sätze wie diese nicht hören:
„Dieser Beitrag ist der Aufschrei eines wirklich gutmeinenden kritischen Bürgers, den das Auseinanderklaffen der politischen Klasse zu der Mehrzahl seiner Bürger beängstigt.“
Deshalb wird Pütz ignoriert. Diskreditiert, wie zum Beispiel sein früherer TV-Kollege Elmar Hörig, wird er zwar nicht, aber auch nur, weil er bei den Deutschen immer noch zu bekannt und viel zu beliebt ist.
PI-NEWS-Autor Oliver Flesch (* 24. Juni 1969 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist, Drehbuch-, Belletristik- und Sachbuchautor. Seit 2016 tritt Flesch in Videos des Youtubekanals 61 Minuten Sex auf, in denen er Tipps zu Themen rund um Sex beantwortet. Seine private Webseite ist unter oliver-flesch.com zu finden, seine Facebook-Seite hier.
Quelle: Ex-Hobbythekler Jean Pütz wettert gegen Familiennachzug: „Forderung der Grünen ist völlig falsch“
Noch ein klein wenig OT:
Lehrerin spricht Klartext: So ist es eine Klassen mit Flüchtlingen zu unterrichten
„Als ich ein Video des Goethe-Instituts zeigen wollte, zückten zwei junge Männer ihr Handy und schalteten als Gegenprogramm ein arabisches Musikvideo auf laut. Als ich Rechtschreibung üben wollte, verabschiedeten sich zwei Mann auf die Toilette und kehrten nicht mehr zurück.“ Doch die Pädagogin verschaffte sich Gehör bei den Jugendlichen, in dem sie ihre Handys einsammelte. Irgendwann war Hilbk stolz auf ihre Arbeit, denn sie erreichte ihre Schüler. >>> weiterlesen
Chemnitz: Drei Migranten belästigen Mädchen (14, 16) – Als die Polizei eingreift eskaliert die Situation
Gegen 19.40 Uhr bedrängten drei junge Männer (18, 19, 19) am Johannisplatz eine 14-Jährige und eine 16-Jährige und folgten den flüchtenden Mädchen sogar in eine Straßenbahn. Auch die beiden Polizisten in Zivil stiegen in die Straßenbahn der Linie 5 ein und griffen schnell ein. Als die jungen Männer (Iraker, Afghane, Syrer) die Mädchen weiter bedrängten und sie gegen deren Willen anfassten, gingen die Beamten dazwischen und gaben sich als Polizisten zu erkennen. >>> weiterlesen
Video: Iron Maiden – Live Wacken 2016 (Full HD Concert) (01:56:37)
Video: Iron Maiden – Live Wacken 2016 (Full HD Concert) (01:56:37)
Siehe auch:
• Warum ich als Niedersachse AfD wähle – der Sozialstaat wird durch die Massenmigration überfordert
• Akif Pirincci: Fickt euch ihr Juso-Pussies
• Afrika schafft sich seine Armut selber
• Pforzheimer asoziale Ghettokids – in Pforzheim zeigt sich Deutschlands „bunte“ Zukunft
Abdel-Samad ist eine hinterhältige Person. Gestern beim Doofling Lanz sinngemäß: Der Islam sollte in der Mitte der Gesellschaft diskutiert werden und nicht am rechten Rand (Rassisten oder was?). Erstens ist die AfD nicht der „rechte Rand“, und zweitens waren PRO NRW und AfD diejenigen, die so mutig waren, den Islam zu kritisieren, da es die „Mitte der Gesellschaft“ nicht getan hat. Und verurteilt Abdel-Samad also jetzt uns mutige Leute und stigmatisiert uns als „rechten Rand“? Pfui Teufel!
Er ist ja wohl nicht der einzige Islamkritiker, der politisch verfolgt wird (man denke u.a. an PRO-Chef Markus Beisicht, ach so, „rechter Rand“, dann ok oder was)? Und, Herr Abdel-Samad, es ist nicht Aufgabe der Deutschen, Ihre unwilligen, geisteskranken Brüder und Schwestern zu domestizieren und zu „integrieren“, es ist I H R E Aufgabe! Predigen Sie in den Hasstempeln Ihrer Brüder, wir haben wahrlich anderes zu tun.
Und, Herr Abdel-Samad, Sie wissen als Experte ganz genau, dass der Islam nicht reformierbar ist! Gehen Sie in Ihre Heimat zurück und versuchen Sie da, die Ideologie Ihrer Glaubensbrüder zu reformieren. Bücher schreiben können auch andere und haben es bereits lange vor Ihnen getan. Aber Bücher, Vorträge und Quasselshows bringen ja gutes Geld!