Spektakuläre Meldung aus Russland: Eine russische Anti-Putin-Zelle plante nach eigenen Angaben, den Oppositionellen Alexej Nawalny aus dem Straflager zu befreien.
Das meldet das „Russische Freiwilligenkorps“ (RDK), eine ultra-nationalistische Widerstandsgruppe, deren Mitglieder auch in der Ukraine gegen russische Truppen kämpfen.
Rechtsextremer Anti-Putin-Kämpfer sicher: Putin wird Wagner zerstören
Der in Köln aufgewachsene russische Rechtsextremist und Anti-Putin-Kämpfer Dennis Nikitin, Gründer des „Russischen Freiwilligenkorps“ (RDK), sagt in BILD ganz klar: „‚Wagner wird in der einen oder anderen Form zerstört werden.“
Der britische “Economist” berichtete im Dezember 2011, dass Nawalny sich selbst als „nationalistischen Demokraten“ bezeichnete
Der “Guardian” schrieb über Nawalny, er habe als einer der wenigen Oppositionspolitiker mit seinem Nationalismus und Charisma die Fähigkeit, nicht nur „Moskauer Hipster“, sondern auch die Massen in den Provinzen anzusprechen…
Die Journalisten von “60 Minutes” sind nach Schweden gereist, um uns die wunderbare Welt der Vielfalt zu zeigen. Sie wurden aber von der Vielfalt selbst angegriffen und verjagt. [1]
[1] 60 Minutes ist ein investigatives Nachrichtenmagazin, das seit 1968 vom US-Fernsehsender CBS ausgestrahlt und von CBS News produziert wird.
Neutralitätsgebot, Alexandra Föderl-Schmid, stellvertretende Chefredakteurin, Süddeutsche Zeitung, Plagiatsvorwürfe, Hubert Aiwanger, Alice Weidel, Politkommissare, Gewaltandrohung, Geheimdienst, Demokratie, totalitärer Staat, Vielfaltgestaltung, Extremismusprävention, Margot Eskens, Zivilgesellschaftliche Organisationen, Links-Grüne Aktivisten, Extremismusklausel, kein Bekenntnis gegen Extremismus und zum Rechtsstaat, es gibt nur einen Grund gegen eine Extremismusklausel zu sein, man möchte wissentlich Extremismus fördern, Nancy Faeser will rechte Medien bekämpfen, Desinformation, Internet, gegen Rechte,
Energieversorgung: Doppelwumms – 200 Milliarden Euro gegen die Energiekrise
Wie genau die 200 Milliarden Euro eingesetzt werden sollen, bleibt allerdings offen. Denn zum einen hat die vor ein paar Wochen eingesetzte Expertenkommission noch keine Lösung vorgestellt, wie eine Gaspreisbremse genau aussehen könnte und zum anderen müssen die Bundesländer noch finanziell ins Boot geholt werden.
Wenn die Grünenspitze auf die Wut der Gegenwart trifft (Paywall)
Im Landtagswahlkampf schlägt den Grünen in Niedersachsen Protest entgegen. Die Umfragewerte sind im Sinkflug, Widerspruch und Trillerpfeifenkonzerte an der Tagesordnung. In der Hochburg Göttingen kommt es zum Showdown zwischen einer wilden antigrünen Front und der Parteiprominenz.
Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität – Mehr als 100 Opfer pro Tag
In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.
2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.
Brisantes BKA-Papier
Dieses Zahlen gehen aus dem Bundeslagebild 2017 des deutschen Bundeskriminalamts (BKA) mit dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ hervor.Ein Bericht, der von den Medien des Mainstreams inmitten aller Jubelchöre um das „neue Deutschland“ offensichtlich ignoriert wurde.
Auf Seite 54 der brisanten Veröffentlichung steht zu lesen: „Unter den insgesamt 95.148 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 39.096 Deutsche und damit deutlich mehr als noch im Vorjahr (2016: 31.597). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 41 %.“ >>> weiterlesen
Er wehrt sich mit Pfefferspray-Pistole und die Presse macht aus ihm einen “schießwütigen Rechtsextremen”. Hätte man ihn brutal zusammengeschlagen, wie es wahrscheinlich beabsichtigt war, dann hätte die linksversiffte Lügenpresse bestimmt gejubelt, denn sie will Blut sehen, das Blut von Nazis Patrioten.
Gestern wurde Martin Sellner, der Chef der Identitären Bewegung (IB) in Österreich im Wiener U-Bahnbereich Schottentor von vermummten Antifa-Extremisten attackiert und musste sich mit einer Pfefferspray-Pistole verteidigen. Die Lynchpresse titelt heute: „Identitären-Chef schoss in U-Bahn-Station um sich“ (Krone), „Waffenverbot gegen „Identitären“-Chef nach Akademikerball“ (Salzburger Nachrichten), ähnlich der ORF: „Waffenverbot gegen „Identitären“-Chef“.
Tendenziös wird fast überall ein Bild vom schießwütigen „Rechtsextremisten“ gezeichnet. Nicht der feige Angriff von einer Überzahl Linksextremisten, sondern die Notwehrreaktion Sellners wird als aktive Tat angeprangert. Im Video oben und auf Facebook nimmt der IB-Chef ausführlich Stellung zu den Geschehnissen und rückt einiges zurecht.
München: 23-jähriger Eritreer belästigt innerhalb von 2 Stunden 18 Frauen in der S-Bahn
Die Bundespolizei in München ermittelt gegen einen 23-jährigen Eriteer. Der Mann wird verdächtigt, Ende Januar mehrere Reisende in der S-Bahn sexuell belästigt zu haben. Er sitzt in Untersuchungshaft. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht, was die Frauen sich aufregen. Sie haben doch die Masseneinwanderung von Muslimen, Nordafrikanern und Schwarzafrikanern gewählt. Also mach weiter, mein Freund aus Eritrea. Die deutschen Frauen lieben Ficki-Ficki, besonders mit Schwarzafrikanern. Sie zieren sich nur noch ein wenig. In Wirklichkeit träumen sie von riesigen N****pimmeln, die es ihnen einmal ordentlich besorgen. Es darf auch ruhig einmal etwas fester zugehen. Und von der Justiz hast du sowieso nichts zu befürchten. Und da viele deutsche Frauen für gute Argumente nicht zugänglich sind, müssen sie es eben auf die harte Tour lernen, dass der Islam keine Friedensreligion ist und viele Migranten keine "Edlen Wilden", sondern asoziale Kriminelle, Sexisten und Frauenhasser. 😉
Manuela schreibt:
Ein Migrant aus Eritrea, hat Focus wohl vergessen zu erwähnen. Ich kann die Frauen ein bisschen verstehen, die nicht zur Polizei gehen – was passiert denn dann? Nix! Der typische Satz klingt mir in den Ohren "Es wurden Personalien aufgenommen und der Täter wieder auf freien Fuß gesetzt", Und es war ja nur "Begrapschen". Die Frauen sollen sich mal nicht so haben. Es war ja nicht mal ne Vergewaltigung. Also wirklich. Ob Frau Merkel jemals U-Bahn fährt?
Karl schreibt:
Derartige Täter sind doch völlig unberechenbar, vielleicht auch unter Drogen. Die rasten bei Gegenwehr möglicherweise völlig aus. Strafrechtliche Konsequenzen können die auch nicht schrecken, sie haben ja stets einen Verständnis-Bonus bei den Gutmenschen im Lande. Vermutlich würden sie sich sogar noch über den angeblichen "Rassismus" ihrer Opfer beschweren. Vermutlich besteht auch irgend ein Abschiebungs-Hindernis. So lange sich die politischen Verhältnisse nicht ändern, werden solche Übergriffe mit Sicherheit immer häufiger.
Harald schreibt:
Wenn ein einzelner Bahn-Passagier eingegriffen hätte, zum Beispiel mit Pfefferspray, oder als Inhaber eines kleinen Waffenscheins mit einer Gaspistole, säße dieser Mensch jetzt wahrscheinlich vor einem Richter, wegen unangebrachter Gewalt… und dürfte dem Täter am Ende noch Schmerzensgeld zahlen… Hätte sich ein Passagier dem Täter einfach so entgegengestellt, bestände für ihn die Gefahr, dass er schwer verletzt oder als Krüppel um seine persönliche Existenz kämpfen müsste und VIELLEICHT vom Weißen Ring unterstützt würde. Der Täter säße ihm in diesem Fall wahrscheinlich (lachend und mit erhobenen Mittelfinger) mit zwei vom Steuerzahler bezahlten Pflichtverteidiger gegenüber, die auf unschuldig plädierten, weil der Täter in einer seelischen Ausnahmesituation war….
Frank schreibt:
In Deutschland müssen sich die Dinge ändern. Ich hoffe, dass die beiden ermittelten Täter schnell und hart bestraft werden, auch wenn ich befürchte, dass beide Männer erst nach langer Zeit verurteilt werden und dann auch noch mit laschen Strafen davon kommen! So ist es ja leider oft in unserem Land. Verbrecher kommen in Deutschland viel zu oft mit laschen Strafen davon und Migranten werden besonders geschont. Als Sozialarbeiter und kritischer Bürger kenne ich die Zustände in unserem Land. Es wäre hilfreich für die Polizei, wenn sich noch mehr Opfer bei ihr melden würden. Schlimm ist auch, dass viele Menschen in Deutschland bei Unrecht einfach wegsehen. Kriminelle Migranten und Flüchtlinge müssen nach der Verbüßung ihrer Haftstrafe schnell und konsequent aus unserem Land abgeschoben werden!
Bastian schreibt:
"Rheinische Post" von heute: In Dortmund hat ein betrunkener, polizeibekannter Asylbewerber aus dem Kongo einem jungen Mädchen die Nase gebrochen, nachdem er zudringlich wurde und sie ihn ausdrücklich abgewiesen hat. Ein junger Helfer wurde von dem Mann aus dem Kongo, der 1,8 Promille im Blut hatte, auch noch k.o. geschlagen. Der Mann ist bereits mehrfach polizeibekannt (Schwarzfahren, Sozialbetrug etc.). Was machen wir hier dauerhaft mit so einem Kongolesen? Wie werden wir so einen wieder los? Wie viele muten Merkel und evtl. Schulz uns noch zu? Lösung: richtig wählen. Merkel muss weg! (Quelle der Geschichte: RP von heute).
Serkan (Ex-Boxer) schreibt:
Ich hätte eingegriffen (bezieht sich wahrscheinlich auf einen anderen Kommentar (habe nicht alle gelesen))! Da müsste ich aber mit den Folgen leben. Ich bitte ihn es zu unterlassen, er sieht es höchstwahrscheinlich nicht ein, wird aggressiv, laut und eventuell handgreiflich. Hab 7 Jahre geboxt 4 mal die Woche Training. Was passiert kann sich selbst jeder ausmalen. Dann stehe ich vor Gericht, als Kampfsportler der in der Notwehr übertrieben hat muss wahrscheinlich 2000€ Schmerzensgeld zahlen plus Gerichtskosten. Hab ein Eintrag im Führungszeugnis und bin vorbestraft. Wenn ich an die Folgen denke, lasse ich es lieber sein.
Video: Digitaler Chronist: Man hat den Eindruck, die Menschen nehmen alles hin. Aber immer mehr beginnen, Fragen zu stellen (14:12) Video: Historische Zornrede: Kayvan Soufi-Siavash (alias Ken Jebsen) bei Paul Brandenburg (08:26) “Wenn du dir die französische Revolution vom Sonnenkönig genehmigen lassen musst, dann hat man dir ins Gehirn ge….” https://twitter.com/kripp_m/status/1779164989355426015 Unter diesem Link findet […]
Die Zahl der Menschen, die bei einer Messerstecherei in einem Einkaufszentrum in der Nähe von Bondi Beach in Sydney getötet wurden, ist auf sechs gestiegen. Acht weitere Menschen wurden von dem Messerstecher verletzt, darunter ein neun Monate alter Säugling, der derzeit operiert wird, nachdem er lebensgefährlich verletzt wurde, so die Polizei. https://www.maltatoday.com.mt/news/world/128591/sydney_shopping_mall_attack_leaves_several_dead
Die Zahl der Menschen, die bei einer Messerstecherei in einem Einkaufszentrum in der Nähe von Bondi Beach in Sydney getötet wurden, ist auf sechs gestiegen. Acht weitere Menschen wurden von dem Messerstecher verletzt, darunter ein neun Monate alter Säugling, der derzeit operiert wird, nachdem er lebensgefährlich verletzt wurde, so die Polizei. https://www.maltatoday.com.mt/news/world/128591/sydney_shopping_mall_attack_leaves_several_dead
Video: Ex-Muslim Kian Kermanshahi: Warum der Iran-Israel-Konflikt dramatisch eskalieren kann – Ex-Khameini-Anhänger gibt die Antwort – Donnerstag 18.04.24 um 20 Uhr Ich werde aufzeigen, warum die islamische Republik ein ernstzunehmender Gegner Israels ist und warum der Iran den ganzen Nahen Osten in Brand setzen kann, dessen Wellen uns im Westen tief erschüttern können.
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