Video: SERUM 114 – Hängt Sie Höher (03:42)
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Wenn linksversiffte Lehrerkinder in der Dortmunder Nordstadt rassistische Polizeikontrollen wittern
20 OktEinst lebte ein Teil von Karim Dabbauz‘ Familie in der Dortmunder Nordstadt, genauer gesagt, in der Münsterstraße. Die Münsterstraße ist dafür bekannt, dass sich dort etliche Dealer aufhalten, die dort Drogen verkaufen. Unter den Dealern kam es immer wieder zu Schlägereien, wobei sie sich gegenseitig mit Eisenstangen und Backsteinen die Köpfe einschlugen. Die Polizei war deshalb stets vor Ort, um die Gemüter zu beruhigen.
In der Münsterstraße leben auch viele Migranten, die sich darüber beklagen, dass es viel zu wenig Polizei gibt und dass diese viel zu lasch sei. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, verbreiteten die Dealer immer wieder Furcht und Schrecken. Dann wurden sie von der Polizei einkassiert, aber am nächsten Tag ging dasselbe Theater wieder von vorne los. Kein Wunder also, dass sie sich ein härteres Durchgreifen der Polizei gewünscht hätten.
Aber es gibt in der Münsterstraße eine Gruppe , die der Polizei Rassismus vorwirft, das sind die linken Lehrerkinder aus dem autonomen Zentrum, dem "Nordpol", weil sie der Ansicht waren, die Polizei würde racial profiling, rassistische Kontrollen, durchführen. Aber ist es wirklich rassistisch, wenn die Polizei Dealer kontrolliert, die ihre Drogen in unmittelbarer Nähe des Flüchtlingswohnheims an der Ecke Münsterstraße / Mallinckrodtstraße verkaufen?
Man kann den linken Lehrerkindern aus dem "Nordpol" nur wünschen, dass diejenigen Migranten, für die sie heute so mutig eintreten, sie eines Tages im "Nordpol" besuchen, zumal sie sich darüber beklagen, dass kaum jemand aus der unmittelbaren Nachbarschaft den "Nordpol" besucht. Dann würden sie nämlich wahrscheinlich dieselben Erfahrungen wie der linke autonome Szeneclub "Conne Island" in Leipzig machen, wo die verträumte Multikultischwärmerei, längst der Ernüchterung gewichen ist.
Die Betreiber des selbstverwalteten linken Szeneclubs Conne Island in Leipzig stellen sich mittlerweile die Frage, ob sie ihre Augen nicht zu sehr vor der Realität verschlossen haben?
„Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern der Geflüchteten und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffe und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Hierbei müssen wir uns ganz klar die Frage stellen, ob wir uns als Plenum ausreichend solidarisch mit den betroffenen Frauen gezeigt oder auf den antisexistischen Bemühungen der letzten Jahre ausgeruht haben.”
Wie das Conne Island selbst schreibt, geschahen diese Vorfälle auch in anderen linken Szene-Clubs, wie etwa im White Rabbit im linken Freiburg. Sie sind also kein Einzelfall, sondern entsprechen wohl eher der Normalität. Man stellt sich allerdings die Frage, wem die solidarische Betroffenheit gilt, die das Szene-Plenum offensichtlich vermissen lies? Galt sie den mehrheitlich muslimischen Sexualstraftätern und Schlägern oder galt sie den belästigten und womöglich auch vergewaltigten Frauen und den Opfern der körperlichen Gewalt?
Hier der ganze Artikel von Karim Dabbauz: Linke Privilegienkids auf Urlaub in der Gosse
Noch ein klein wenig OT:
Video: Rockpalast: With Full Force 2015 | 10.08.2015 | 02:57:19 Min. | WDR
Und jetzt drei Stunden Rock’n Roll mit Parkway Drive – Lamb of Gold – Sick of it All – Kreator- Terror – Fear Factory – Agnostic Front – Heaven Shall Burn – Knorkator – Die Kassierer – Orbituary – Arch Enemy – Diablo Boulevard
Seit 1994 gibt es das With Full Force Festival nun schon, Vorbild der Festivalmacher war damals das legendäre Dynamo Festival, eines der bekanntesten Metal-Festivals weltweit, das von 1986 bis 2005 in den Niederlanden stattfand. Mittlerweile hat sich der Segelflugplatz Roitzschjora nördlich von Leipzig selbst zum Mekka für Freunde derber Klänge entwickelt. Der Moshpit und die Massenpogos, die an diesem Wochenende stattfinden, sind tatsächlich der Traum eines jeden Headbangers.
Video: Rockpalast: With Full Force 2015 (02:57:19)
Weitere With Full Force-Konzerte (Mit voller Kraft)
• Video: Rockpalast: With Full Force 2005 – (1) (02:23:47)
• Video: Rockpalast: With Full Force 2005 – (2) (01:59:20)
• Video: Rockpalast: With Full Force 2017 – In Flames (52:05)
Siehe auch:
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl (04:57)
• Video: Akif Pirinçci auf der Frankfurter Buchmesse – Video von AfD-TV-Hessen (30:57)
• Akif Pirincci über den linksverstrahlten "Zeit"-Journalisten Till Eckert
• Michael Klonovsky zum Überfall auf den Manuscriptum-Verlag auf der Frankfurter Buchmesse
Schlagwörter: 2015, Agnostic Front, Antifa, Antifacafé, Anwohner, Arch Enemy, Autonome, Übergriffe, Backsteine, Belästigung, Cafe, Conne Islamd, Darkmetal, Dealer, Diablo Boulevard, Die Kassierer, Dortmund, Drogendealer, Drogenhandel, Drogenverkauf, Eisenstangen, Fear Factory, Flüchtlingsheim, Flüchtlingsunterkunft, Frauen, Freiburg, Hardrock, Heaven shall burn, Jugendzentrum, Karim Dabbauz, körperliche Gewalt, körperverletzung, Kneipe, Knorkator, Kreator, Kulturcafé, Kulturtreff, Lamb of Gold, Lehrerkinder, Leipzig, linke, Linker, Mallinckrodtstraße, Münsterstraße, Metal, Missbrauch, Nordpol, Nordstadt, Orbituary, Parkway Drive, polizei, Polizeikontrollen, Punk, racial profiling, rassistische, Rock'n Roll, Rockpalast, Roitzschjora, Schläger, Schlägereien, Segelflugplatz, selbstverwaltet, sexistische Anmache, Sexualstraftaten, Sexualstraftäter, sexuelle, sexuelle Belästigung, Sick of it all, Speedmetal, Szenetreff, terror, Trashmetal, Vergewaltigte, Vergewaltigungen, weibliche Gäste, White Rabbit, With Full Force
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Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz eröffnet islam- und einwanderungskritisches Internetportal „Addendum – das was fehlt“
8 OktHat gut lachen: Zwei Wochen vor der österreichischen Nationalratswahl ging das neue Webportal von Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz online.
Von CHEVROLET | Der Aufstand der Bessermenschen war gigantisch, als sich Dietrich Mateschitz, Chef des Getränkekonzerns und Sportsponsors Red Bull (Fußball: RB Leipzig, Formel 1: Red Bull-Racing (Sebastian Vettel) im Frühjahr öffentlich negativ gegen die unkontrollierte moslemische Masseneinwanderung aus Nahost und Afrika aussprach. In einem Interview mit der Grazer „Kleinen Zeitung“ äußerte der Steirer auch Kritik an den Mainstreammedien und der Political Correctness, die auch in Österreich zur Lähmung des Landes führte.
Mateschitz‘ Kritik sollte es aber nicht alleine sein, er wollte auch einen Gegenpol zu der lückenhaften Information durch die Mainstreammedien setzen, kündigte er zumindest an. Ein neues Nachrichtenportal sollte im Internet entstehen, das tiefgründige wahre Informationen liefert, anders wie die politisch korrekt geglätteten Massenmedien. Seinen Worten hat Mateschitz jetzt Taten folgen lassen. Vor ein paar Tagen ging die Webseite Addendum rechtzeitig vor der österreichischen Nationalratswahl am 15. Oktober an den Start. „Addendum, das was fehlt“, ist denn auch der Titel der Seite. Es wird das berichtet, was in den Medien fehlt.
Der Anspruch ist hoch:
Bei Addendum finden Sie die Ergebnisse von intensiven Recherche-Projekten, die dem Leitmotiv unserer Organisation folgen: Wir suchen „das, was fehlt“. Wir agieren dabei vollkommen unabhängig, unser Ziel ist, einen Beitrag zur Wiederherstellung einer gemeinsamen Faktenbasis für eine qualifizierte politische Debatte zu leisten. Dieser rekonstruktive Journalismus stellt nicht den Anspruch, die Wahrheit gefunden zu haben, wir bemühen uns aber, ihr mit den Mitteln von Recherche und Datenanalyse so nahe wie möglich zu kommen.
Die Inhalte werden von Profis erarbeitet und multimedial aufbereitet. Das Recherchekollektiv sieht sich der soliden und fundierten Analyse verpflichtet. Das Redaktionsteam ist entsprechend vielseitig aufgestellt.
Das erste Projekt heißt „Asyl. Ein Konzept von gestern?“, denn dieses Thema wird auch die österreichischen Wahlen mitprägen. Daran gearbeitet haben nicht weniger als zwölf Journalisten, die auch eine umfangreiche Videodokumentation erstellt haben.
Unübersehbar und vielleicht auch beabsichtigt ist bei „addendum“ auch die Bindung zum Mateschitz-Red Bull-Fernsehsender Servus TV. Zusätzlich gibt es einen abonnierbaren Newsletter und einen Informationsdienst über WhatsApp. Das Unternehmen hinter „addendum“ ist die Website der Quo Vadis Veritas Redaktions GmbH [Wohin gehst du?], die von der gleichnamigen Stiftung gegründet wurde.
Quelle: „Addendum, das was fehlt“: Mateschitz-Portal gestartet
Polit222Un schreibt:
Die Süddeutsche Zeitung (Alpen-Pravda) vergleicht Addendum mit BREITBART……..
Noch ein klein wenig OT:
Moskau: Mehrere IS-Anhänger festgenommen – Die Verdächtigen sollen Anschläge vorbereitet haben
Die russischen Sicherheitsbehörden haben nach eigenen Angaben mehrere Verdächtige mit Verbindungen zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen, die Anschläge in Russland geplant haben sollen. Bei der Razzia im Grossraum Moskau seien auch zwei einsatzbereite Sprengsätze sowie Schusswaffen und Granaten beschlagnahmt worden, teilte der Inlandsgeheimdienst FSB am Montag mit. Die Islamistenzelle habe Anschläge auf „Versammlungsorte und die Verkehrsinfrastruktur” geplant. >>> weiterlesen
Wien-Ottakring: 21-jähriger Serbe bei Streit mit Tschetschenen und Afghanen mit einem Messer erstochen
Nach der tödlichen Messerstecherei in der Nacht auf Sonntag im Wiener Bezirk Ottakring, bei der ein 21 Jahre alter serbischer Mann ums Leben kam und ein 31-Jähriger Bulgare schwerst verletzt wurde, steht nun das Motiv für die Bluttat fest. So sei der Streit zwischen den beiden Gruppen – vier Verdächtige (Tschetschenen und Afghanen) waren nach der Attacke festgenommen worden – aufgrund von Nichtigkeiten entstanden. >>> weiterlesen
Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (2/2)15.08.2016 | 48:15 Min. | mit Ektomorf – Hatebreed – John Coffey – Fit For An Autopsy (48:16)
Seit 1994 gibt es das With Full Force Festival nun schon, Vorbild der Festivalmacher war damals das legendäre Dynamo Festival, eines der bekanntesten Metal-Festivals weltweit, das von 1986 bis 2005 in den Niederlanden stattfand. Mittlerweile hat sich der Segelflugplatz Roitzschjora nördlich von Leipzig selbst zum Mekka für Freunde derber Klänge entwickelt. Der Moshpit und die Massenpogos, die an diesem Wochenende stattfinden, sind tatsächlich der Traum eines jeden Headbangers. (WDR)
Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (Teil 2/2) (48:15)
Siehe auch:
• Heilbronn: Bevölkerungsaustausch – Erstklässler-Liste mit ausschließlich ausländischen Namen
• Offizieller Wahlkampfberater Trumps: „Las Vegas-Schütze nahm vor Tat Isis-Video auf“
• Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)
• Österreich und Niedersachsen: Mehr Mandate für FPÖ und AFD erwartet
• Akif Pirincci: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts
Schlagwörter: 15.08.2016, 22, Addendum, Afghanen, afghanische, Afrika, Analyse, Anschläge, Österreich, beschlagnahmt, Bulgare, bulgarischer, Chef, chevrolet, das was fehlt, Debatte, Dietrich Mateschitz, Dschihadistenmiliz, einsatzbereite, einwanderungskritisch, Ektomorf, eröffnet, erstochen, Fernsehsender, festgenommen, Fit For An Autopsy, Formel 1, FSB, fundierte, Fussball, geplant, Granaten, Hardrock, Hatebreed, Headbanger, Informationsdienst, Inlandsgeheimdienst, Internetportal, IS, IS-Anhänger, Islamischer Staat, Islamistenzelle, islamkritisch, John Coffey, Journalismus, konstruktiver, Kritik, Leipzig, Mainstreammedien, Mann, Masseneinwanderung, Massenmedien, Messer, Messerattacke, Messerstecherei, Metal, Moskau, moslemische, Muslimische, Nachrichtenportal, Nahost, Nationalwahl, Newsletter, Nordafrika, political correctness, politische, Politische Korrektheit, Punk, qualifizierte, Quo Vadis Veritas, Razzia, RB Leipzig, Recherche, Red Bull, Rockpalast, Roitzschjora, russische, Russland, Schusswaffen, Sebastian Vettel, Segelflugplatz, Serbe, serbischer, Servus TV, Sicherheitsbehörden, Sprengsätze, Steiermark, Stiftung, Streit, Tschetschenen, tschetschenische, Verkehrsinfrastruktur, Versammlungsorte, video, Videodokumentation, vorbereitet, Whatsapp, Wien-Ottakring, With Full Force 2016
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Michael Klonovsky zum kirchlichen “Hassprediger” Ansgar Mayer – Kirchensprecher von Kardinal Woelki will Sachsen entsorgen
7 OktAnsgar Mayer, Direktor für Medien und Kommunikation beim Erzbistum Köln.
Nach dem Wahlerfolg der AfD bekam Ansgar Mayer, „Direktor für Medien und Kommunikation beim Erzbistum Köln“, feuchte Hände vor Aufregung und twitterte: „Tschechien, wie wär’s: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?“
Da bekanntlich der Müll immer mit der Strömung fließt, muss derjenige kräftig rudern, der sich mit seinem an die Spitze setzen will. Die Beobachtung solcher Gesinnungsstreber ist allein deswegen amüsant, weil ihre Versuche angesichts der dort treibenden Mengen vollkommen aussichtlos sind.
Im Zweifelsfall finden sie aber Anschluss an eigene ältere Absonderungen. Freundliche Menschen, die mich anscheinend für einen soliden Müllsortierer halten, auf die Überempfindlichkeit meiner geplagten Nase freilich wenig Rücksicht nehmen, wiesen mich darauf hin, dass Mayer schon im März 2016, nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt, in einem offenen Brief geschrieben hat:
„Hallo, AfD-Landtagskandidat. Sie sitzen jetzt irgendwo und haben feuchte Hände vor Aufregung, denn am Sonntag ist Ihr großer Tag. Mit vielen anderen Ihrer Gattung werden Sie sich ganz rechts am Rand in den Plenarsaal quetschen und abends ‚So ein Tag, so wunderschön…’ singen.“
Falls Ihnen der Ton bekannt vorkommt: Bevor er sich den Schäfchen des guten Hirten Wölki anschloss, hat Mayer im Axel-Springer-Verlag gearbeitet, sogar als „Head of Crossmedia“ im Thinktank der Axel-Springer-Akademie. Nicht nur das Haar, auch die Dressur sitzt.
„Genießen Sie diesen Augenblick. Denn so schön wird es niemals wieder werden für Sie. Ab jetzt wird jedes Ihrer Worte dokumentiert. Jeden ausländerfeindlichen Übergriff, jede Verbalattacke gegen die Grundrechte, jeden indirekten Aufruf zur Gewalt wird man zur Anzeige bringen.“
Strebsame Hinterbänkler
Bislang wurden freilich nur ziemlich direkte Gewaltaufrufe und – damit auf keinen Fall in Zusammenhang stehende – Gewalttaten gegen AfD-Landtagsabgeordnete bekannt; Uwe Junge, der Fraktionschef von Rheinland-Pfalz beispielsweise, wurde hart, aber verdient ins Gesicht geschlagen, wobei ihm das Jochbein brach, seiner Frau zündeten engagierte Demokratiebeschleuniger das Auto an, und schon machen wir Schluss mit dem Mimimi [Realitätsverweigerung].
Von Gewaltaufrufen oder ausländerfeindlichen „Übergriffen“ durch AfD-Abgeordnete hörte man indes nichts, geschweige denn, dass dergleichen zur Anzeige gebracht worden sei („Da muss doch wer gepennt haben“, würde der fette Göring sagen). Und Verbalattacken gegen die Grundrechte für „Pack“ (Gabriel), „Brut“ (Özdemir), „Bodensatz“ (Kretschmann), „Nazis in Nadelstreifen“ (Maas) etc. pp., das können sogar die drögen Etabliertenvertreter besser, ohne dass gleich wer nach dem Kadi rufen müsste.
„Über jeden Cent aus den Steuerkassen haben Sie dann Rechenschaft abzulegen.“
Nichts wünschte sich der brave Bürger mehr als endlich das. Doch es war im März 2016 schon äußerst unwahrscheinlich, dass diese neue Sitte mit der AfD in die Parlamente einzieht, und leider ist es dabei geblieben. Man darf von der neuen Opposition vielleicht erwarten, dass sie die Masseneinwanderung drosselt, doch niemals, nie und nimmer, dass sie den „Wettbewerb der Gauner“ (Hans Hermann Hoppe) um die Steuergelder beendet.
„Genussvoll werden wir verfolgen, wie sich Ihre Fraktion Jahr um Jahr stärker zerlegt. Wie sich Ihr grenzenloser, pathologischer Hass gegen die eigenen Kollegen kehrt und die AfD im Landtag genauso zusammenbricht wie vorher die der Schergen von Reps, NPD oder DVU.“ [1]
[1] Admin: Haben die CDU und die SPD sich mit ihrem Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2017 nicht ebenfalls selbst zerlegt? Zwar nicht während der Wahlperiode, aber am Ende. Man sieht, ein Fraktionszwang [Partei-Diktatur?] a la Merkel hat auch ihre Vorteile. Und wer weiß, vielleicht wird Angela Merkel eines Tages von der eigenen Partei abgesägt und in die Wüste geschickt. So, wie es womöglich auch Horst Seehofer ergehen könnte.
Zur Hölle mit allen Schergen! – nur: Wohin aber, wenn sie entsorgt sind, mit dem festumgrenzten, urgesunden Hass unseres strebsamen Katholikenschlingels?
„Die Demokraten werden die Reihen geschlossen halten und Sie müssen das Elend entweder im Rumpf der eigenen Partei erleben oder als ein verspotteter Hinterbänkler, der – falls er überhaupt noch an Sitzungen teilnimmt – seine garantierte Redezeit vor leeren Rängen absolvieren wird.“
Wer wird dem Hinterbänkler seinen wohlverdienten Spott zuteil werden lassen, wenn die Ränge leer sind, weil die Demokraten, die Reihen fest geschlossen, mit ruhigem festen Tritt das Parlament verlassen haben? Fragen über Fragen…
„Es wird sehr einsam werden in der Landeshauptstadt und in Ihrem popeligen Abgeordneten-Appartement wird es mit der Zeit immer ein wenig nach abgestandenem Kaffee und Korn riechen.“
Es gibt einen speziellen Typus Emporkömmling, den ein regelmäßiger Alpdruck heimsucht, nämlich dass er wieder in seinem ersten popeligen Appartement hausen muss, wo es nach abgestandenem Kaffee und Korn roch resp. riecht, wo Mutti weder aufräumt noch die Wäsche wäscht und das unnütze Glied davon träumt, wenigstens ein nützliches der Gesellschaft zu werden.
Bei dem einzigen Landtagsabgeordneten, den ich bislang in seinem relativ unpopeligen Appartement besuchte, roch es freilich nach Damenparfüm, ich glaube es war Eau des Merveilles Bleue, nach frischem Kaffee, Austern, Kaviar und Puligny-Montrachet [edler französischer Weißwein], also praktisch wie bei mir daheim, und es gab sogar Platz für eine solide Bibliothek.
Da fast alle AfD-Abgeordneten, so freakig manche auch erscheinen mögen, ein Studium absolviert oder einen Beruf erlernt haben, leben die meisten leider nicht in temporären Appartements, sondern in ihren Häusern, Eigentumswohnungen und Palästen, von wo aus sie mit ihren fetten Daimlern zur ungenierten Parlamentshetze fahren.
„Sie werden sich konstant beobachtet fühlen – vom Verfassungsschutz, von der Presse, von verfeindeten Parteifreunden und von Ihren enttäuschten Wählern.“
Und last but not least vom strebsamen Herrn Mayer! Aber hallo! Was die enttäuschten Wähler angeht, liegt unser smarter Linkskatholik allerdings abwechslungshalber einmal falsch – gerade die haben ja AfD gewählt!
„Und wenn der Spuk dann in fünf Jahren vorbei ist, werden Sie sich aus lauter Scham nicht mal mehr zum eigenen Bäcker trauen.“
Ein Blick auf das Konterfei des Buben zeigt, dass wir es mit einer typisch spätbundesrepublikanischen Charakternatur zu tun haben, der man jegliche Scham, die geheuchelte wegen Auschwitz ausgenommen, abdressiert hat. Deswegen wird er auch in Zukunft viel schamfernes opportunistisches Gezeter in die endlosen Weiten des world wide web einspeisen, worauf mich hinzuweisen, geneigter Besucher meines kleinen Eckladens, zwar nicht zum Besuchsverbot, aber zu einer ernsten Rüge führen wird.
Der ganze Seim hier: „Hallo, AfD-Landtagskandidat“ – Ein offener Brief
Im Original erschienen auf michael-klonovsky.de/acta-diurna
Quelle: Michael Klonovsky zum kirchlichen Gesinnungsstreber Ansgar Mayer
Klaus schreibt:
Lieber Ansgar Mayer,
Ein berühmter Kabarettist sagte sinngemäß, dass er die Herrschenden Volksunwohlbeförderer nicht nur einfach verspotten würde, sondern , ungleich demaskierender, er sie gar wörtlichst zitierte. Ihre bittere Satire, geschätzter Herr Mayer, wird nur noch durch die Wirklichkeit übertroffen: Ich zitiere dazu Doc von „Propagandafront“:
„Die Frechheit, mit der die Staatssender von ARD und ZDF Hetze und Agitation gegen die AfD verbreiten, kennt keinerlei Grenze und Scham. Man kann der Partei nahe stehen oder nicht, Fakt ist, sie steht auf dem Boden des Grundgesetzes und versammelt Millionen Bürger hinter sich. Das passt den etablierten Systemparteien natürlich überhaupt nicht in den Kram und sie benutzen die von ihnen kontrollierten und mit Zwangsgebühren finanzierten Sender, um Propaganda und Hetze zu verbreiten…
Diese stündlichen Sendungen des Propagandakanals überhaupt als “Nachrichten” zu bezeichnen, ist schon grundsätzlich ein Hohn, weil es generell ausschließlich 3-4 politisch ausgewählte Meldungen gibt, die obendrein regelmäßig mit Wertungen und Meinungen verkleistert werden, um den Heranwachsenden einzutrichtern, was sie zu denken haben.“ Ich bin gerne bei Volker Pispers [deutscher Kabarettist] und Co. ihnen zustimmend lachend, erheitert erleichtert zu lauschen. Ihr Beitrag begeistert mich fast genau so. Danke!
Grafiksammler schreibt:
Guten Tag Herr Dr. Mayer, ich habe mit der AfD nix am Hütchen. Das vorausgeschickt möchte ich festhalten, dass ich es für einen Demokraten unwürdig halte, wenn er in beleidigender Form andersdenkende Menschen angeht.
Johanna schreibt:
Nun, wer weiß ob es nicht Zeiten kommen, wo Sie und Ihres Gleichen sich links am Rand in den Plenarsaal quetschen werden müssen. Ein sehr seltsamer Verständnis der Demokratie die Sie da an den Tag legen.
Noch ein klein wenig OT:
Berlin: Haus und Auto von AfD-Fraktionschef Georg Pazderski beschädigt: Zerstochene Reifen, Farbspritzer an der Fassade seines Hauses
Unbekannte haben das Auto des AfD-Vorstandsmitglieds Georg Pazderski schwer beschädigt und auch sein Haus in Berlin angegriffen. Pazderski sagte, an seinem Wagen seien in der Nacht zum Freitag die Reifen zerstochen und die Scheiben eingeschlagen worden. An der Fassade seines Hauses im südöstlichen Stadtteil Rahnsdorf seien Farbspritzer zu erkennen. >>> weiterlesen
Wittenberg (Sachsen-Anhalt): Auf offener Straße von Syrer niedergeprügelt: Mann (30) stirbt nach Schlägerei!
Das Opfer war am Freitagnachmittag mit einer Begleiterin (24) auf dem Arsenalplatz in Wittenberg unterwegs, als beide aus einer Gruppe heraus bepöbelt wurden. Dann kam es zu einer Schlägerei zwischen dem 30-Jährigen und einem anderen Mann. Der Mann aus Wittenberg bekam mehrere Schläge ins Gesicht, ging zu Boden und stürzte auf den Hinterkopf. Er erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb in der Nacht zum Samstag im Krankenhaus. Syrischer Flüchtling als Beschuldigter wieder erkannt. >>> weiterlesen
Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (Teil 1/2) – mit mit Wall of Jericho – Frank Carter & The Rattelsnake – Stick to your guns – Bad Religions – Behemoth – Perkele
With Full Force 2016 | (1/2) | 08.08.2016 | 01:36:13 Min. | WDR. Seit 1994 gibt es das With Full Force Festival nun schon, Vorbild der Festivalmacher war damals das legendäre Dynamo Festival, eines der bekanntesten Metal-Festivals weltweit, das von 1986 bis 2005 in den Niederlanden stattfand. Mittlerweile hat sich der Segelflugplatz Roitzschjora nördlich von Leipzig selbst zum Mekka für Freunde derber Klänge entwickelt. Der Moshpit [2] und die Massenpogos, die an diesem Wochenende stattfinden, sind tatsächlich der Traum eines jeden Headbangers.
[2] Der oder die Moshpit, auch „Moshing Pit“ oder „Pogopit“ genannt, ist ein häufig auf Metal-, Hardcore- oder Punk-Konzerten vor der Bühne entstehender Kreis, in dem die Zuschauer tanzen.
Video: Rockpalast: With Full Force 2016 – Teil 1/2 (01:36:13)
Siehe auch:
• Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)
• Österreich und Niedersachsen: Mehr Mandate für FPÖ und AFD erwartet
• Akif Pirincci: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts
• Die Hatz auf Deutsche ist eröffnet
Schlagwörter: 2016, abgefackelt, AfD, AfD-Fraktionschef, AfD-Landtagsabgeordnete, Alternative für Deutschland, angezündet, Ansgar Mayer, Anzeige, Arsenalplatz, Atommüll, auf offener Straße, Aufruf, ausländerfeindlicher, Auto, Axel-Springer-Verlag, Übergriff, ältere Absonderungen, Bad Religions, Baden-Württemberg, Behemoth, berlin, beschädigt, Demokraten, Direktor, drosseln, DVU, Ehefrau, entsorgen, enttäuschte Wähler, Erzbistum, Farbspritzer, Fassade, Fraktion, Fraktionschef, Frank Carter & The Rattelsnake, gebrochen, gegen, Georg Pazdersk, Gesicht, Gesinnungsstreber, Gewaltaufrufe, Gewalttaten, grenzenloser, Grundrechte, Gruppe, Hans Hermann Hoppe, Hardcore, Hass, Haus, Hinterkopf, ins Gesicht geschlagen, Jochbein, Kardinal, Köln, Kirchensprecher, kirchlicher, Kommunikation, Kopfverletzung, Krankenhaus, Landtag, Landtagswahlen, Leipzig, Mann, Masseneinwanderung, Medien, Metal, Michael Klonovsky, Moshing Pit, niedergeprügelt, NPD, Offener Brief, pathologischer, Perkele, Pogopit, Presse, Punk, Rainer Maria Woelki, Rechenschaft, Reps, Rheinland-Pfalz, Rockpalast, Roitzschjora, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schläge, Schlägerei, Segelflugplatz, Steuergelder, Steuern, Stick to your guns, stirbt, Syrer, Tschechien, Uwe Junge, Verbalattacke, Verfassungsschutz, video, Wahlerfolg, Wall of Jericho, Wettbewerb der Gauner, With Full Force, Wittenberg, Woelki, zerlegt, Zerstochene Reifen, zur Gewalt
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Video: Laut Gedacht #50 – mit Philip und Alex: Alice Weidel vs Angela Merkel (06:33)
23 SeptDie Bundestagswahl rückt näher und der Wahlkampf ist das alles bestimmende Thema. Während Merkel ständig ausgebuht wird, steigt die AfD in den Umfragewerten. Das dürfte nicht zuletzt an Alice Weidels guten Auftritten in Funk und Fernsehen liegen. Sie kann vor allem potentielle FDP-Wähler gewinnen und macht somit einer schwarz-gelben Koalition einen Strich durch die Rechnung. Was für ein Zufall, dass gerade jetzt skurrile Emails von ihr auftauchen.
Viele Politiker haben den Bezug zur Realität verloren. Von Zeit zu Zeit aber haben Politiker die Möglichkeiten zur Begegnung mit der real existierenden Multikultikultur. So z.B. die sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, Jessica Purkhardt, die in diesem Jahr bereits drei Mal in der östlichen Frankfurter Innenstadt durch Migranten bedrängt wurde. Jetzt fordert sie eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden.
Waren die Grünen nicht immer gegen die Polizei? Die Bremer Grünen forderten sogar, die Polizei solle ihren Dienst ohne Waffen leisten. Da wünscht man sich doch, dass den grünen Politikern noch viel häufiger solche nächtlichen Übergriffe passieren, damit sie endlich aus ihren irren Multikultiträumen erwachen. Oder noch besser, dass sie endlich aus allen Parlamenten fliegen, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten können.
Video: Laut Gedacht #50: Alice Weidel vs Angela Merkel (06:33)
Quelle: Video: Laut Gedacht #50: Alice Weidel vs Angela Merkel (06:33)
Noch ein klein wenig OT:
Video: Rockpalast: With Full Force 2017 mit Ministry, Combichrist, Adept, Callejon und Ryker’s – 14.08.2017 | 01:36:44 Min. | WDR
Premiere für das With Full Force in Gräfenhainichen! Vom 22. bis zum 24. Juni 2017 fand das Festival zum ersten Mal in Ferropolis statt – harte Klänge zwischen alten Kränen. Das Richtige für Metal, Hardcore und Punkfreunde. In dieser Reihenfolge: mit Ryker’s (00:00:20) – Callejon (00:16:15) - Adept (00:36:26) – Combichrist (00:57:27) und Ministry (01:17:27).
Video: Rockpalast: With Full Force 2017 mit Ministry, Combichrist, Adept, Callejon und Ryker’s (01:36:44)
Siehe auch:
• Video: Sandra Maischberger: „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ (01:13:41)
• Warum ich die AfD wähle? – Es stimmt etwas nicht im Land der Dichter und Denker!
• Video: Dr. Nicolaus Fest über das große Zittern der Altparteien vor der AfD (05:20)
• Video: Felix und Alex – Laut Gedacht #51- Best of Bundestagswahl (07:13)
• Zwickau: Nächtlicher Messer-Angriff auf Mitglied der Identitären
Schlagwörter: abgehoben, Adept, AfD-Rathsfraktion, Alex, Alex Malenki, Alice Weidel, Angela Merkel, angetanzt, anleuchten, arrogant, ausgepfiffen, Bündnis gegen Rechts, Bedenken second, bedrängt, Bundestagswahl, Callejon, Chefredaktion, Christian Lindner, Combichrist, Digital-Ministerium, Digitalisierung, Digitalisierung first, drei Mal, Drohungen, Ehefrau, FDP, Frankfurt, Gastwirt, Grüne, Heavy Metal, Hetzmail, Internet, Jessica Purkhardt, Köln, kinder, Laut gedacht, Lille, Manuela Schwesig, Meterös, Ministry, Neuland, Obergrenze, Philip Thaler, Politiker, Privatschule, Punk, rassistische, realitätsfern, Rockmusik, Rockpalast, Ryker's, sexuell, sicherheitspolitische Sprecherin, staatliche Schule, Stephan, Stromzähler, Telefonterror, video, Welt, With Full Force 2017
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Wolfgang Hübner: Die erfolgreiche Strategie der islamischen Massenmörder – Terror gegen das Volk, nicht gegen die Herrschenden – die politische Elite als Verbündete der Islam-Terroristen
25 AugNicht Politiker zählen zu den Opfern des islamischen Terrors, sondern normale Bürger – wie dieses ältere Ehepaar am Straßenrand von Barcelona.
Von WOLFGANG HÜBNER | Nach jedem Massaker die gleichen Bilder, die gleichen Beschwörungen, die gleichen Phrasen, die gleiche Hilflosigkeit. Wer will sich das noch anschauen und anhören, ohne in Wut zu geraten, ohne Verbitterung zu empfinden oder in Resignation zu verfallen? Und wer kann sich inzwischen noch alle Orte des Schreckens in Europa merken: Barcelona, Turku, Paris, London, Berlin, Brüssel, Nizza und so weiter.
Doch obwohl die meisten dieser blutbefleckten Schauplätze islamisch motivierter Massenmorde politische Zentren ihrer Staaten oder sogar des Kontinents waren und sind, ist bislang unter den Opfern, den Toten wie den Verletzten, niemals ein einziger Politiker von Rang oder auch Spitzenmanager der Wirtschaft gewesen. Das ist eine leicht zu beweisende Tatsache, die gleichwohl bislang wenig oder keine Beachtung gefunden hat.
Dies ist umso verwunderlicher, weil Terroristen bzw. terroristische Gruppen traditionell darauf aus waren, Personen aus der Spitze der jeweiligen Gesellschaften anzugreifen und zu töten. Im 19. Jahrhundert waren es vor allem Anarchisten, die von europäischen Kaisern, Königen und Staatsmännern gefürchtet wurden. Sozialrevolutionäre in Russland ermordeten Zar Alexander II.
Im 20. Jahrhundert wurde der Erste Weltkrieg bekanntlich durch ein erfolgreiches Attentat auf den Thronfolger der Donau-Monarchie ausgelöst, es folgten zahlreiche politisch motivierte Verbrechen bis hin zu der Mordserie der linksextremen sogenannten „Roten Armee Fraktion“ (RAF) in der alten Bundesrepublik. Die RAF-Täter nahmen zwar Zivilopfer zynisch in Kauf, doch gerichtet waren ihre Anschläge in der Regel auf hochrangige Persönlichkeiten aus Justiz und Wirtschaft.
Weder im 19. noch im 20. Jahrhundert richtete sich der nichtstaatliche Terror, mit welcher Begründung er auch immer ausgeübt wurde, ausschließlich gegen Zufallsopfer auf den Straßen, in Verkehrsmitteln oder Gebäuden mit dem Ziel, eine möglichst große Zahl von Menschen zu töten und zu verletzen. Genau das aber ist die inzwischen vielfach blutig dokumentierte Vorgehensweise des islamisch motivierten Terrors.
Damit erreichen seine Strategen die gewünschte Wirkung: Eine wachsende Verunsicherung in den betroffenen Gesellschaften, verbunden mit aufwendigen, freiheitsbeschränkenden Schutzmaßnahmen. Der Ärger und Zorn, auch das wissen die Strategen des Terrors nur zu genau, über diese Taten bleibt in den Massen jedoch weitgehend folgenlos, weil sich die politischen und wirtschaftlichen Eliten viel weniger bedroht sehen als die potentiellen Zufallsopfer Herr Müller, Madame Dupont oder Mister Smith aus dem gemeinen Volk.
Ausnahme ist der Holländer Geert Wilders
Konkret gefährdet sind bislang nur bekannte Personen aus Politik und Kultur, die sich besonders offensiv gegen den islamisch motivierten Terrorismus und seine wichtigste Quelle, die massenhafte Einwanderung von Moslems in Westeuropa, wenden. Diese Personen, wie zum Beispiel der Holländer Geert Wilders, müssen aufwändig geschützt werden und ein massiv reduziertes öffentliches Leben führen, um nicht einem Anschlag zum Opfer zu fallen.
Diejenigen Politiker und Ideologen aber, die nach einem neuerlichen Anschlag volltönend versichern, man werde sich niemals dem Terrorismus beugen und den freiheitlichen Lebensstil ungeachtet aller Massenmorde aufrechterhalten, ahnen oder wissen inzwischen, selbst am wenigsten im Fadenkreuz der Täter zu stehen.
Indem diese politischen Maulhelden weiter die orientalische Einwanderung nicht nur zulassen, sondern sogar fördern; indem sie die Brutstätten des islamisch motivierten Terrorismus in Moscheen, “Kulturvereinen“, Wohnghettos und Gefängnissen nicht wirksam angreifen, ja meist noch nicht einmal ernstlich thematisieren; indem all ihre Reden und Beschwörungen nichts sind als die inzwischen abstoßend routinierte Pausenmusik bis zur nächsten Schlächterei an Zufallsopfern aus den Völkern – indem das so ist, wie es ist, wird sich nichts ändern und werden noch viele einen schrecklichen Tod mitten im Leben erleiden.
Politische Eliten als „Verbündete“ der Islam-Terroristen
Die Strategen des islamischen Terrors haben sich mit teuflischem Kalkül in den nicht gefährdeten und sich nicht gefährdet fühlenden Eliten objektiv Verbündete geschaffen. Vielleicht ist das auch eine Erklärung, wenngleich nicht die einzige, für die geradezu selbstmörderische Bereitschaft europäischer Eliten, ganz speziell in Deutschland, die schleichende Islamisierung samt den wachsenden Ansprüchen einer muslimischen Minderheit mit totalitärem Selbstbewusstsein zu tolerieren, die zudem auch noch in nicht geringer Weise sozial von staatlicher Unterstützung [Sozialleistungen] abhängig ist.
Weder Angela Merkel, Emanuell Macron noch irgendein anderes Mitglied der europäischen Eliten werden jemals öffentlich gestehen, persönlich den Terror der Halsabschneider, Bombenzünder und Fußgängerzerschmetterer so viel weniger als ihre Völker fürchten zu müssen. Wahrscheinlich ist das den meisten aus diesem Personenkreis auch überhaupt nicht bewusst.
Doch Herrn Müller, Madame Dupont und Mister Smith sollte längst klar sein, dass sie – und ausschließlich sie -, unter den nächsten Opfern sein werden. Solange die Völker ihre politischen Eliten immer weiter für formelhafte Trauerreden und folgenlose Beschwörungsphrasen finanzieren, wird sich daran nichts ändern.
Nur wenn es den Völkern gelingt, den Schutz vor weiteren Schlächtereien durch die teilweise oder völlige Auswechslung ihres Führungspersonals durchzusetzen, kann das bislang sehr erfolgreiche Kalkül der Terrorstrategen wirksam gestört und perspektivisch zerstört werden. Dann lebt allerdings dieses erneuerte Führungspersonal ähnlich gefährlich wie in den letzten zwei Jahrhunderten Könige, Zaren und Präsidenten. Sehr wahrscheinlich ist diese Entwicklung deshalb nicht. Aber sie kann, ja sie muss erzwungen werden.
Meine Meinung:
Wolfgang Hübner beklagt, dass das Volk, die Bevölkerung, die Opfer des islamischen Terrorismus sind. Wer aber hat die Politiker gewählt, die sich für die Massenzuwanderung ungebildeter, integrationsunwilliger, krimineller und terroristischer Muslime einsetzen? Es war die große Mehrheit der Bevölkerung. Und solange diese große Mehrheit nicht begreift, dass der Islam eine tödliche Gefahr für Europa ist, geht das islamische Morden weiter, mit der Unterstützung und der zumindest indirekten Zustimmung der Mehrheit des Volkes.
Drohnenpilot schreibt:
Nicht die Moslem-Terroristen töten unsere Frauen und Kinder! Sie nutzen nur ihre Chance. Die wahren Mörder sind unsere Politiker, die Justiz- und Sicherheitsbehörden. Die Politiker haben diese Moslem-Mörder in unsere Land gelassen und die Sicherheitsbehörden / Justiz kennen sie und lassen sie immer und immer wieder laufen. Kein Gefängnis, keine Ausweisung, keine Abschiebehaft. Nichts von alledem! Merkels Asylanten sofort außer Landes zu schaffen, wird für uns Deutsche die größte und wichtigste Aufgabe in den nächsten Jahren sein. Deutschland als Weltsozialamt und moslemisches Reisebüro muss sofort eingestellt werden.
Aus der Wirklichkeit: Echte Flüchtlinge kehren zurück: Mehr als 600.000 syrische Flüchtlinge sind im ersten Halbjahr 2017 in ihr eigentliches Zuhause zurückgekehrt: 93 Prozent von innerhalb Syriens, 7 Prozent aus der Türkei, Libanon, Jordanien und Irak. [aber nicht die Sozialschmarotzer aus Deutschland] Was schließen wir aus diesem Bericht mit Hinblick auf jene Syrer, die nach Deutschland gekommen sind und nicht zurückgehen (wollen)? Es ist an der Zeit, dass die deutschen Behörden dieser Frage nachgehen. Echte Flüchtlinge kehren zurück (tichyseinblick.de)
nairobi2020 schreibt:
Der Schutz für die Politiker soll ja weiter verstärkt werden, explosions- und schusssichere Fenster, selbst Bürgermeister fahren inzwischen mit dem gepanzerten Auto, auch Politik-Rentner wie Gauck. Die wollen alle Bunt-Deutschland haben aber scheinbar Angst vor den vielen Farben die da kommen: Vergewaltiger, Mörder, Ehrenmörder, Totschläger, Sozial-Betrüger, Wirtschaftsflüchtlinge und vor allem Terroristen.
jeanette schreibt:
Man lernt fast jeden Tag neue Leute kennen beruflich oder privat. Der erste Satz sollte eigentlich immer lauten: „Wo stehen sie politisch?“ – Wenn dann nur Mist kommt, dann ist die Person bei mir direkt unten durch! Das war sonst nicht so! Man ändert sich. Nett sein allein reicht heute nicht mehr! Bist du ein Idiot mit dem ich meine kostbare Zeit verschwenden soll oder bist du einer von uns, lautet heute die Devise!
Demonizer schreibt:
Bei mir ergibt sich das politische Gespräch meist auch schon so. Oft muss ich den Anfang gar nicht selbst machen. Mein spezieller Satz ist: „Man muss sich überlegen welches Land man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen wird, wenn es einfach so weitergeht wie bisher.“ Oft muss ich dann nicht weiterreden, es kommt sogar mehr, als Kopfnicken, falls dann noch „aber AfD“ geht nicht, dann frage ich woher die Informationen über die AfD her sind – am Ende frage ich, ob auch alternative Medien bekannt sind oder nicht, dann muss ich einschlägige Webseiten (PI, Jouwatch, Compact) aufschreiben, damit der Gesprächspartner sich ein vollständiges Bild machen kann. Bisher ist es so sehr gut gelaufen. Habe danach sogar noch einiges „Feedback“ erhalten – nicht negativ, mit Dank.
Drohnenpilot schreibt:
Alle großen und kleinen Städte wollen jetzt Betonpoller in ihren Städten installieren. Aber: Merkel: „Deutschland wird Deutschland bleiben!“.. „Die Grenzen bleiben offen!“
Kuilu schreibt:
Jetzt nochmals das Video des moslemischen Massakers in Barcelona, kurz nach dem Todesrennen auf dem Gehsteig von Las Ramblas. Das vollständige Fotoalbum der Islammörder von Barcelona und Cambrils.
Muertos en Cambrils – in Cambrils gestorben
Huidos – die Geflohenen
Detenidos – die Verhafteten
Noch ein klein wenig OT:
Video: Rockpalast: Amorphis – Live at Summer Breeze Fest 2017 (43:47)
Amorphis – Live at Summer Breeze Fest 2017 (Pro Shot, Best Quality) (43:47)
Siehe auch:
• München: Trotz sinkender Ankunftszahlen: Stadt baut neue Asyl-Unterkünfte
• Warum ich als ehemaliger Linker, Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistender die AfD wähle!
• Die Wahrheit: Analphabeten statt Fachkräfte: 59 Prozent der „Flüchtlinge“ sind ungebildet!
• Buntes Augsburg: Drei Messerangriffe in einer Nacht
Schlagwörter: Abschiebehaft, Alexander II., Amorphis, Anarchisten, Angela Merkel, Anschlag, Asylanten, Asylbewerber, Attentat, Ausweisung, Barcelona, berlin, Bevölkerung, Brüssel, Brutstätten, Cambrils, deutschland, Donau-Monarchie, Einwanderung, ermordet, Erster Weltkrieg, explosionssichere, Fenster, Flüchtlinge, freiheitsbeschränkende, freiheitseinschränkende, Geert Wilders, Gefängnis, gepanzerte Autos, geschützt, Hardrock, Heavy Metal, Herrschende, islam, Islam-Terroristen, islamisch motivierter Terror, Islammörder, Justiz, Justizbehörden, Kaiser, Könige, Koranschulen, Kulturvereine, Las Ramblas, Linksextreme, London, Manager, Manuell Macron, Massaker, Massenmorde, migranten, Moschee, moslems, muslime, Nizza, No-Go-Areas, Paris, Politiker, politische Elite, Politische Eliten, Präsidenten, Punk, RAF, Rockmusik, Rockpalast, Rote Armee Fraktion, Russland, schusssichere, Schutz, Schutzmaßnahmen, selbstmörderische Bereitschaft, Sicherheitsbehörden, Sozialleistungen, Sozialrevolutionäre, spanien, Spitzenmanager, staatliche Unterstützung, Staatsmänner, Straße, Summer Breeze, terror, Terrorattentat, Terroristen, terroristische Gruppen, Turku, Verbündete, Verkehrsmittel, verstärkt, Verunsicherung, video, Volk, Wirtschaft, Wohnghettos, Wolfgang Hübner, Zaren, Zufallsopfer, zuwanderer
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Warum ich als ehemaliger Linker, Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistender die AfD wähle!
24 AugVon WOLFGANG R.* | Ich möchte es vorwegnehmen, weil es immer wieder in diesem Kontext berichtet wird. Ich bin kein „Abgehängter“, kein „sozial Schwacher“, „Benachteiligter“, „Minderbemittelter“, „Zu-Kurz-Gekommener“. Im Gegenteil. Ich bin höchst integriert. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.
Meine Frau ist seit Jahren in der Kirche aktiv. Meine Kinder sind erfolgreiche Schüler am Gymnasium. Wir haben im sogenannten „Speckgürtel“ einer süddeutschen Großstadt gebaut, in einem gehobenen Wohngebiet. Ich selbst bin freiberuflich tätig und gehöre sicher zu den 5-10 % Besserverdienenden in diesem Land. Grund genug, es allen anderen gleich zu tun. In meinem Wohngebiet habe ich ja (noch) meine Ruhe.
Aber: Gerade deswegen sorge ich mich um die Zukunft dieses Landes. Gerade weil ich eine funktionierende Familie habe und gute berufliche Perspektiven, gerade weil ich in einem Land mit großartiger Zukunft lebe, sorge ich mich und will, dass diese Möglichkeiten für meine Nachkommen erhalten bleiben.
Leider sehe ich diesen Wunsch in großer Gefahr. Ich war zu Studienzeiten eher, wie das so Sitte war, links eingestellt. Soziales Gewissen, Einsatz für die Umwelt, Einsatz für arme und bedrohte Menschen. Das alles kenne ich gut aus eigener Erfahrung und es hat zu meinem Erfolg mit beigetragen. Ich bin anerkannter Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistender. Eigentlich könnte ich mit meinem Werdegang gut in der grünen Partei sein. Allein die Vorstellung finde ich heute allerdings ekelerregend.
Die seit Jahren bestehende, deutschlandzersetzende Politik, gerichtet gegen das eigene Volk, mit der jetzigen Gipfelung in drastischen Umvolkungsmaßnahmen, hat mir die Augen geöffnet und meine politische Einstellung ebenso drastisch verändert. Es steht nichts weniger auf dem Spiel als der Untergang des Deutschlands, das wir kennen und schätzen.
Nie sind wir gefragt worden, was wir möchten. Nicht zur Aufnahme von „Gastarbeitern“ in den 50ern, nicht zur sogenannten Rückführung russisch-stämmiger Nachfahren ehemaliger Deutscher, nicht zur deutschen Einheit, nicht zur Abschaffung der D-Mark, nicht zur Zerstörung deutschen Vermögens angeblich für die Rettung Europas.
Wir wurden auch nicht zur Einwanderung von [bildungsfernen, nicht integrationsbereiten, kriminellen und islamistischen] Armutsflüchtlingen (mit drastisch erhöhtem Kriminalitätspotential) aus der ganzen Welt befragt, nicht zur Frühsexualisierung unserer Kinder und nicht zur Indoktrinierung für homosexuelle Einstellungen [Gender Mainstreamimg: Gabriele Kuby: Frühsexualisierung und Homosexualisierung im Kindergarten und in der Schule].
Nein, man hat auf unsere Meinung dazu „gepfiffen“. Wir sollen das alles ertragen. Das muss geändert werden. Nie war die Entscheidung für eine Partei bei einer Bundestagswahl einfacher. Deswegen AfD, für meine Kinder und hoffentlich zukünftigen Enkel.
Quelle: Warum ich die AfD wähle!
Spektator schreibt:
Meine Meinung:
Man sieht, die GEZ-Propaganda der Lügenmedien funktioniert wunderbar. Und der Migrationsstudie der SPD-nahen Bertelsmann-Stiftung, die uns gerade auf allen Fernsehkanälen präsentiert wird und die uns erzählen möchte, wie wunderbar die Muslime in Deutschland integriert sind und wie viele von ihnen einer Arbeit nachgehen, ist nichts anderes als Fake-News.
Mit solchen Fake-News will man solchen alten, unwissenden und vom Alzheimer befallenen Lemmingen erzählen, wie wunderbar die Muslime sich inzwischen integriert haben, das alles so weitergehen kann, „Mutti“ alles im Griff hat und man auf keinen Fall die Nazis und Rassisten der AfD wählen soll.
Mit dieser Methode hatte bereits die NSDAP Erfolg und erschuf das Tausendjährige Reich. Mir scheint, diese Studie soll den abgeschlagenen Kanzlerkandidaten Martin Schulz auf’s Pferd verhelfen, mit dem er das Ziel doch noch als Sieger erreichen kann. Unter der Last der Lügen wird dieses Pferd zu Tode geritten und am Ende stellt sich wieder einmal heraus, dass an der Studie kein Wort wahr ist.
Wolfgang sagt oben in seinem Text: “Ich bin kein „Abgehängter“, kein „sozial Schwacher“, „Benachteiligter“, „Minderbemittelter“, „Zu-Kurz-Gekommener”. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn für Wolfgang sind Leistung, Disziplin, Zuverlässigkeit, Ausdauer und Gewissenhaftigkeit wahrscheinlich etwas Selbstverständliches.
Was man bei den linken Gutmenschen, Revoluzzern, Weltverbesserern und Multikultiträumern, die keine rechte Einstellung zur Arbeit haben, die lieber bei Mama und gerne auf Kosten anderer leben, wohl eher der Fall sein dürfte. Und darum sind die “Abgehängten”, “Sozial Schwachen”.… wohl auch eher dort zu finden – selbst verschuldet!
So und jetzt rocken wir mit voller Kraft gegen den Islam:
Video: With Full Force Festival 2005 DVD 2 (Metal – Hardrock – Punk) (01:59:20)
Veröffentlicht am 16.04.2013
KILLSWITCH ENGAGE – „Fixation On The Darkness“
EKTOMORF – „Fuck You All“
CROSSCUT – „Burn Down Las Vegas“
MAROON – „The Worlds Havoc“
NARZISS – „Gotteskrieger“
DESTINY – „Passing Moments“
SPAWN – „Hemoglobin“
NUCLEAR ASSAULT – „Price Of Freedom“
RED HARVEST – „Beyond The End“
DEW-SCENTED – „Never To Return“
AMULET – „Breaking News“
BRAINLESS WANKERS – „The Idols Are Dead“
MARK FOGGO’S SKASTERS – „Skadansk“
SHE-MALE TROUBLE – „Ugly“
SMOKE BLOW – „Dancing With The Dead“
THE HELLACOPTERS – „By The Grace Of God“
DIE APOKALYPTISCHEN REITER – „Die Sonne scheint“
OBITUARY – „Till Death“
HARLEY’S WAR (HARDCORE ALL STARS) – „Skarred 4 Lyfe“
U.S. BOMBS – „Orange Crunch“
DRITTE WAHL – „Macht die Augen auf“
HAGGARD – „Awaken The Centuries“
SUBWAY TO SALLY – „Ohne Liebe“
ANTHRAX – „I Am The Law“
SLAYER – „Necrophiliac“
Siehe auch:
• Die Wahrheit: Analphabeten statt Fachkräfte: 59 Prozent der „Flüchtlinge“ sind ungebildet!
• Buntes Augsburg: Drei Messerangriffe in einer Nacht
• Schweinfurt: 60 Flüchtlinge schlagen mit Gegenständen aufeinander ein
• Seenotrettung jetzt auch am Schwarzen Meer – mit dem Ziel Deutschland
Schlagwörter: 2005, Abgehängter, Abschaffung, AfD, Alternative, Alternative für Deutschland, Armutsflüchtlinge, Benachteiligter, Besserverdienender, D-Mark, DDR, Deutsche Einheit, deutschland, ekelerregend, Enkel, Euro, Familie, Frau, Frühsexualisierung, freiberuflich, Gabriele Kuby, Gastarbeiter, gehobenes Wohngebiet, Gender Mainstreaming, Grüne, Griechenlandrettung, gute berufliche Perspektive, Hardrock, Homosexualisierung, integriert, kinder, Kirche, Krigsdienstverweigerer, Linker, Links, Massenzuwanderung, Metal, Minderbemittelter, Nachkommen, Punk, Rockpalast, Russlanddeutsche, sozial Schwacher, soziales Gewissen, Tauber Bischofsheim, Umvolkung, Umweltschutz, Untergang, Volksaustausch, Volksbefragung, Wiedervereinigung, With Full Force, Wlofgang R., Zivildienstleistender, Zu-Kurz-Gekommener, Zukunft
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Berlin: „Flüchtlinge“ benötigen ASB-Reinigungsdienst – weil sie zu faul sind, ihren eigenen Dreck wegzumachen
22 AugDer Arbeitersamariterbund (ASB) hat bereits vor einiger Zeit auf auf ebay-Kleinanzeigen zwei Reinigungsstellen „für unsere Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Zehlendorf“ ausgeschrieben, „eine ab sofort, eine weitere Reinigungskraft (m/w) ab dem 01.08.2017.“
Als Tätigkeitsfeld wird Interessierten (ausdrücklich auch: Schwerbehinderten) die „Reinigung aller Bereiche, inklusive der Sanitäranlagen“ genannt. Also wohl: Flure, Küchen, Zimmer, Duschen, Toiletten. Von deutschen Bürgern werden solche Reinigungsarbeiten in der Regel selbst übernommen, es sei denn sie wären pflegebedürftig, wobei selbst dieses Kriterium nur selten ausreichen dürfte, um einen ASB-Reinigungsdienst zu erhalten. Was also haben die „Flüchtlinge“, das wir nicht haben? Eine Suche nach möglichen Antworten.
1. Sie sind intellektuell nicht in der Lage, einen feuchten Lappen mit Reinigungsmittel über eine glatte Fläche zu führen. Hier würde ein Kurs mit oder ohne Dolmetscher schnell Abhilfe schaffen können. An Anschauungs-Locations sollte kein Mangel herrschen. Learning by doing – vor Ort. Teilnahme verpflichtend oder Streichung des Taschengelds.
2. Sie sind nicht willens, einen feuchten Lappen mit Reinigungsmittel in ein Klo zu tauchen, weil das ekelhaft ist. Ekelhaft ist das auch für die Reinigungskräfte, die jetzt dafür geworben wurden. Lösung für diesen hypothetischen Fall: Kürzung des Taschengeldes auf Null für alle „Flüchtlinge“, die nicht selbst ihren Dreck beseitigen wollen. Mit dem Geld wird dann das Reinigungspersonal bezahlt.
3. Sie würden es ja gerne machen, haben aber ihr Putzpersonal in Syrien vergessen, also Frauen und Töchter. In diesem Falle sollten sie zu ihrem Putzpersonal zurückkehren und dort ihre Geschäfte erledigen.
4. Die Toiletten sind haram, da sie nicht mit dem Hinterteil von Mekka abgewandt sind. Man darf sie weder benutzen noch reinigen. Hier könnte ein Schnellkurs in Erdkunde über die Rundungen der Erde die ängstlichen Gemüter beruhigen. Man sollte ihnen demonstrieren, dass, sobald man mit dem Moslem-Arsch nach Mekka zeigt, in der anderen Richtung Allahs Wille zur besten Zufriedenheit erfüllt wird.
Wer es genauer wissen will, woran es nun hapert, oder sinnvolle Hilfestellungen geben möchte, kann sich an den ASB in Berlin wenden. Herr Uwe Radzkowski steht für Rückfragen bestimmt gerne zur Verfügung:
ASB Nothilfe Berlin GmbH
Uwe Radzkowski, Koordinator der Not- und Gemeinschaftsunterkünfte
Tel.: 030/220566-323
E-Mail: u.radzkowski@asb-berlin.de
Spürnase: Mathias
Quelle: Berlin: „Flüchtlinge“ benötigen ASB-Reinigungsdienst
Noch ein klein wenig OT:
Video: Rockpalast: „With Full Force“-Konzert von 2005 (DVD 1) (02:23:47)
Ich bin durch die letzten Konzerte im Rockpalast auf die „With Full Force“-Konzerte (Mit voller Kraft) aufmerksam geworden. Ich hatte bisher noch nichts davon gehört, obwohl ich seit Jahren fast jeden Sonntag Nacht, so etwa gegen 24 Uhr, den Rockpalast ansehe. Um so überraschter war ich, als ich entdeckte, dass es diese „With Full Force“-Konzerte bereits sehr lange gibt. Gestern entdeckte ich auf Youtube ein „With Full Force“-Konzert von 2005 und es hat mir sehr gut gefallen. Ich werde in nächster Zeit mal ein wenig stöbern, ob ich weitere „With Full Force“-Konzerte finde, die ich dann hier veröffentliche.
Hier die Bands: Veröffentlicht am 07.04.2013
PRO-PAIN – „UnAmerican“
BETZEFER – „Down Low“
KATAKLYSM – „Face The Face Of War“
FEAR MY THOUGHTS – „Reign“
STRETCH ARM STRONG – „To The End“
ZSK – „Was uns noch übrig bleibt“
ANTI-FLAG – „You Can Kill The Protester, But You Can’t Kill The Protest“
AMEN – „Buy American“
EXTREME NOISE TERROR – „Screaming Fucking Mayhem“
RAGING SPEEDHORN – „Dead Man Walking“
ILLDISPOSED – „In Search Of Souls“
BEHEMOTH – „Demigod“
UNLEASHED – „Death Metal Victory“
TERROR – „Push It Away“
CATARACT – „Nothings Left
WALLS OF JERICHO – „Revival Never Goes Out Of Style
MASTODON – „Mother Puncher“
IN FLAMES – „The Quiet Place“
KNORKATOR – „Böse“
MANOS – „Hol mir ’ne Bockwurst“
MANOS – „Hau auf die Sau“
MANOS – „Biene M.“
DIE KASSIERER – „Großes Glied“
OHL – „Der Preis der Freiheit“
DISCIPLINE – „Everywhere You Go“
SUCH A SURGE – „Überfall“
MURPHY’S LAW – „Quest For Herb“
BARCODE – „In The Pit“
BARCODE – „Fanatics“
BRIGTHSIDE – „True Force“
SICK OF IT ALL – „Scratch The Surface“
SICK OF IT ALL – „I Believe“
ELÄKELÄISET – „Humppa tai Kuole“
THE HELLACOPTERS – „Everything Is On TV“
BEATSTEAKS – „Let Me In“
BEATSTEAKS – „Schlecht“
SLAYER – „War Ensemble“
Video: With Full Force Festival 2005 DVD 1 (02:23:47)
Siehe auch:
• Schweinfurt: 60 Flüchtlinge schlagen mit Gegenständen aufeinander ein
• Seenotrettung jetzt auch am Schwarzen Meer – mit dem Ziel Deutschland
• Bundesregierung warnt Libyen – Wehe ihr behindert die NGO-Schlepper auf dem Mittelmeer
• König von Marokko begnadigt mehr als 400 Terroristen
• Thiendorf (Sachsen): Plante Türke einen Terroranschlag?
Schlagwörter: 2005, abgewandt, Amen, Antiflag, Arbeitersamariterbund, ASB, ASB Nothilfe Berlin, Beatsteaks, berlin, Berlin-Zehlendorf, Die Kassierer, Dreck, Duschräume, DVD 1, ebay-Kleinanzeigen, Flüchtlinge, Gemeinschaftsunterkunft, GmbH, großes Glied, Haram, Hardrock, Küche, Knorrkator, Manos, Mekka, Metal, Punk, Reinigungsdienst, Reinigungskraft, Reinigungsmittel, Reinigungspersonal, Reinigungsstellen, Rockpalast, Sanitäranlagen, Schwerbehindert, Sick of it all, Slayer, Streichung, Taschengeld, Toiletten, Uwe Radzkowski, wegmachen, With Full Force, Zimmer, ZSK
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Spanien: Und wieder ein europäischer „Ungläubiger“ tot! – 22- jähriger Italiener von 3 Tschetschenen totgetreten
21 AugDer getötete Italiener Niccolò Ciatti (22) wurde von tschetschenischen Muslimen totgetreten – seine Mörder waren vermutlich Mitglieder einer IS-nahen Terrormiliz.
Von L.S.GABRIEL | Die europaweite verantwortungslose Asylpolitik hat ein weiteres Opfer gefordert. Der junge Italiener Niccolò Ciatti (Foto) aus Scandicci, einer Gemeinde nahe von Florenz wollte während eines Urlaubes einen unbeschwerten Abend mit Freunden in einer Diskothek in Lloret de Mar, einer Stadt in Katalonien im Nordosten Spaniens verbringen. Der 22-Jährige hat den Abend nicht überlebt. Am Freitag gegen 3 Uhr morgens löschte der Islam sein Leben aus.
Niccolò wurde von drei Tschetschenen angegriffen und totgetreten. Einer der Tritte, der von einer Überwachungskamera festgehalten wurde, war mit solcher Wucht gegen seinen Kopf erfolgt, dass der junge Italiener am nächsten Tag im Krankenhaus einer Gehirnblutung erlag. Besonders erschreckend an dem brutalen Angriff war, während die Täter ihr Opfer regelrecht wie ein Rudel Wölfe umkreisten, standen viele andere Besucher daneben und schauten zu, ohne einzugreifen. Auch von den insgesamt neun Türstehern des Tanzlokals griff offensichtlich keiner ein.
Wie spanische Medien berichten, gaben die Behörden bekannt, dass die islamischen Tottreter im Alter von 20, 24 und 26 Jahren aus Frankreich gekommen waren, wo sie Asyl beantragt haben. Alle drei haben die russische Staatsbürgerschaft, kommen aus der Republik Tschetschenien. Giovanni Giacalone, ein Terrorismus-Experte der Universität Sacro Cuore in Mailand hat den Fall recherchiert und erklärte gegenüber der Zeitung „elPeriodico“, dass diese hier gezeigte Art zu kämpfen typisch für Kämpfer der paramilitärischen Miliz „Kaukasisches Emirat“ sei. >>> weiterlesen
Video: Hier tritt einer der tschetschenischen Mörder zu (01:35)
Meine Meinung:
Dank Merkel und der EU gibt es schon wieder einen Toten zu beklagen! Ich glaube, in Deutschland haben wir auch mindestens 10.000 bis 15.000 Tschetschenen im Land [genaue Zahl müsste ich nachschauen]. Wie sie sich benehmen, kann man sehr gut in Berlin beobachten, wo sie mittlerweile militante Rockergruppen gebildet haben, die mit Gewalt versuchen die Scharia durchzusetzen: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin
omega schreibt:
Die Täter waren Dagestaner, eine Minderheit in Tschetschenien.
Thomas_Raine schreibt:
Tschetschenen (und Dagestaner etc.) sind innerhalb des Islam noch mal ein Kapitel für sich, sie sind besonders brutal. Da kombiniert sich der Drill der russischen Armee [„Dedowschtschina“ (Schikane von Dienstälteren an Wehrpflichtigen)] mit islamischem Fanatismus.
scheylock schreibt:
Italiener zu Tode geprügelt: 2 Verdächtige wieder frei: 2 der 3 verhafteten Männer, die verdächtigt wurden, den 22-jährigen Niccolò Ciatti in einer Diskothek im spanischen Lloret de Mar zu Tode geprügelt zu haben, wurden wieder freigelassen. Zwei der drei Tschetschenen wurden wieder freigelassen, obgleich sie die Freunde des Opfers hinderten, ihm zu Hilfe zu kommen. Die drei sind Asylbewerber, die aus Frankreich kamen, um ihren „Urlaub“ in Lloret zu verbringen. Man fasst es nicht! Danke, Angela Merkel!
Der boese Wolf schreibt:
Da wären auch noch etliche Strafanzeigen gegen Besucher und Türsteher wegen unterlassener Hilfeleistung fällig.
Noch ein klein wenig OT:
Plauen: Diebstähle und Sex-Attacken: Sächsisches Kulturzentrum verhängt Disko-Verbot für Asylbewerber
PLAUEN. Ein Kulturzentrum im sächsischen Plauen hat Asylbewerbern den Zutritt zu seiner Diskothek verweigert. Immer wieder war es davor zu sexuellen Übergriffen, Gewalttaten und Diebstählen gekommen, sagte der Sprecher des „Soziokulturellen Zentrums Malzhaus“, Tommy Ziegenhagen, der Freien Presse. Nun darf nur noch eintreten, wer einen Ausweis oder einen gültigen Aufenthaltstitel besitzt. >>> weiterlesen
Video: Rockpalast: “With Full Force 2017” mit Royal Republic, Terror und Motionless In White (56:20)
Video: Rockpalast: Royal Republic, Terror & Motionless In White (56:20)
Rockpalast: “With Full Force 2017” mit Royal Republic, Terror und Motionless In White – vom 07.08.2017 | 56:20 Min. | Verfügbar bis 05.09.2017 | WDRPremiere für das „With Full Force 2017“ in Gräfenhainichen bei Dessau (Sachsen Anhalt)! Vom 22. bis zum 24. Juni fand das Festival zum ersten Mal in „Ferropolis“ statt – harte Klänge zwischen alten Kränen. Das Richtige für Metal, Hardcore und Punkfreunde. In dieser Folge mit Royal Republic, Terror und Motionless In White. – Man kann sich die Videos vom Rockpalast mit der Programm von Audials herunterladen (kostet so um die 60 Euro)
Siehe auch:
• Dänemark: Polizeiprojekt „Hug a Jihadi“ – wie Dänemark Dschihadisten verhätschelt
• Barcelona ist ein Zentrum für Jihadisten in Spanien
• Weilers Wahrheit: Die durchgeknallten Deutschen – „Alles so schön bunt hier“
• Erfolgreicher selbstständiger Unternehmer: Warum ich die AfD wähle!
• Wolfgang Hübner: „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel
Schlagwörter: Aslan Bjutukajew, Asylanten, Asylbewerber, Audials, Aufenthaltstitel, Ausweis, Überwachungskamera, Dagestan, Dessau, Diebstahl, Diebstähle, Disko-Verbot, Diskothek, Eintritt, Ferropolis, Flüchtlinge, Frankreich, Freunde, gültiger, Gehirnblutung, gewalt, Giovanni Giacalone, Gräfenhainichen, Hardcore, Ingo Schmoll, IS, islam, Italien, Italiener, Kaukasisches Emirat, Krankenhaus, Kulturzentrum, L.S.Gabriel, Lloret de Mar, Mailand, Malzhaus, Metal, migranten, Mitglieder, Motionless In White, Niccolò Ciatti, paramilitärische Miliz, Plauen, Punk, Rockpalast, Royal Republic, russische Staatsbürgerschaft, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Sacro Cuore, Sächsisches Kulturzentrum, Scandicci, Sex-Attacken, Sexuelle übergriffe, Soziokulturellen Zentrums Malzhaus“, Soziokulturelles Zentrums Malzhaus, spanien, Tanzlokal, Türsteher, terror, Terrorismus-Experte, Terrormiliz, Tommy Ziegenhagen, totgetreten, Tschetschenen, universität, verboten, verweigert, With Full Force 2017, Zutritt
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Neues aus Absurdistan: Befürwortet der Bonner Professor René Hurlemann Zwangsdrogen für deutsche Patrioten?
21 AugWill der Bonner Psychiater Professor René Hurlemann deutsche Patrioten und Gegner der muslimisch-afrikanischen Masseninvasion mittels Drogen gefügig machen?
Von INXI | Zu dieser erschreckenden Erkenntnis gelangt man, wenn man sich die Studie von Prof. René Hurlemann zu Gemüte führt! Hurlemann ist Facharzt für Psychatrie und in leitenden Funktionen der Universität Bonn tätig. Inhalt seiner abstrusen Forschung ist es, deutsche Patrioten und Gegner der muslimischen Invasion mittels Drogen gefügig zu machen. Zu diesem Zweck wurde Probanden das sogenannte „Kuschelhormon“ Oxytocin verabreicht.
Ziel der Studie war nicht etwa, wie man traumatisierten Vergewaltigungsopfern oder den Opfern der Messerattacken der Invasoren helfen könnte, wieder zu einem normalen Leben in der Heimat zurück zu finden. Nein! Es geht darum, wie man mittels Drogengabe die Spendenbereitschaft für Asylanten erhöhen kann. Wie die „Junge Freiheit“ schreibt, sind diese Manipulationen sogar erfolgreich (im Sinne Hurlemanns) verlaufen. Hurlemann kommt zu dem Schluss, dass eine Dosis Oxytocin in Verbindung mit Gruppendruck die Akzeptanz der Bürger erhöhen würde, Tür an Tür mit den Invasoren zu leben.
Solche Studien fallen nicht vom Himmel und sind auch keine Ausgeburten von durchgeknallten Professoren. Es sind Forschungsaufträge, Geld und der Wille der politischen Entscheider von Nöten, um solche Studien zu erstellen.
Frankenstein-Hurlemann benutzte für seine Experimente ein Nasenspray, weil der Wirkstoff durch die Nasenschleimhaut sofort ins Blut geht. Aber was sollte das Kartell der Asylindustrie abhalten, unser Trinkwasser mit Oxytocin zu verseuchen?
Kontakt:
Quelle: Neues aus Absurdistan: Zwangsdrogen für deutsche Patrioten geplant?
Meine Meinung:
Dr. Mengele hätte an solchen Vorstellungen sicherlich auch Gefallen gehabt. Hat unser Professor der Regierung vielleicht schon seine Drogen verabreicht, denn die sieht in der muslimischen Massenmigration und in der Abschaffung Deutschlands durch Millionen Afrikaner offensichtlich eine Bereicherung. Na dann, liebe Angela, bitte jeden Morgen einen Spritzer aus dem Nasenspray und aus dem mörderischen Islam wird wieder eine kuschelige Friedensreligion.
Noch ein klein wenig OT:
Münster / Ahaus: Prozess um Mord an Flüchtlingshelferin: Ihr nigerianischer Mörder stach 22 Mal zu
Der angeklagte Asylbewerber aus Nigeria soll seine Flüchtlingshelferin Soopika P. (†22) erstochen haben.
Sie war jung. Sie war klug. Sie war überall beliebt und sie war attraktiv. Außerdem half Soopika P. († 22) in ihrer Freizeit als Flüchtlingshelferin. Doch jetzt ist der „Engel von Ahaus“ tot – niedergemetzelt in einem entsetzlichen Eifersuchtsdrama. Als der Mörder die zierliche Studentin umbrachte, hatte er einen Koffer dabei, in dem er die Leiche wegschaffen wollte. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man sollte sich seine Freunde vielleicht etwas besser aussuchen. Viele Frauen denken nicht daran, dass andere Kulturen andere Vorstellungen haben, sollte die Freundin oder Ehefrau sich von ihrem Partner trennen. Und außerdem stelle ich mir die Frage, was hat die Flüchtlingshelferin eigentlich erwartet? Sie wird sich doch bestimmt etwas dabei gedacht haben, als sie sich entschied, als Flüchtlingshelferin zu arbeiten. Wahrscheinlich ist sie mit vollkommen falschen, naiven und gutmenschlichen Vorstellungen dort hingegangen. So werden die jungen Leute ja heute vielfach indoktriniert. Nur auf die Gefahren werden sie nicht hingewiesen.
Sollte in Barcelona ein zweites 9 / 11 stattfinden? – (9/11: Terroranschlag in New York, World Trade Center)
Ich habe mir gerade die Frage gestellt, ob mit den Gasflaschen vielleicht eine der wunderschönen Kirchen zerstört werden sollte? Hier die römisch-katholische Basilika Sagrada Familia in Barcelona, die seit 1882 vom spanischen Architekten Antoni Gaudi erbaut wurde und bis heute noch nicht vollkommen fertiggestellt ist. Der Daily Telegraph hat einige Bilder vom Attentat veröffentlicht, auch von Tätern und Opfern. Ich glaube, ich nehme erst einmal mein Nasenspray.
Yvonne schreibt über die Terrorzelle in Barcelona:
Die Terrorzelle von Barcelona hatte 120 Gasflaschen für Anschläge. Hätten diese hinterlistigen muslimischen Terroristen ihren ursprünglichen Plan umsetzen können, wisst ihr was 120 Gasflaschen verteilt, hätten anrichten können? Es wäre ein riesen Massaker geworden. Es hätte Tote und Verletzte ohne Ende gegeben. In Barcelona und in der ganzen Welt wird getrauert, was sein muss, leider weiß man viel zu wenig über die Verstorbenen.
Was mich eigentlich stört ist, uns wird gesagt bzw. vermittelt, wir haben keine Angst, stehen zusammen, lassen uns nicht unseren Lebensstil nehmen usw.. Als einen Tag später bei der Trauerfeier in Barcelona eine Frau schrie, sprangen alle auf und liefen davon, es war falscher Alarm. Hätte jemand einen kleinen Knallfrosch gezündet, es wäre eine Massenpanik entstanden. Natürlich haben die Menschen Angst, was doch auch ganz normal ist nach diesem Attentat.
Die Polizei in Spanien hat mit Sicherheit gute Arbeit geleistet, und sind ja auch ordentlich weiter gekommen. Aber Deutschland bzw. Europa handelt nicht. Es werden keine Maßnahmen ergriffen, die Kriminelle, bekannte Islamisten, Sympathisanten, Illegale aus dem Land befördern, ohne wenn und aber, denn die ausgewiesenen Islamisten könnten kein Unheil mehr anrichten.
Und nach jedem Attentat wird wieder auf das nächste Morden gewartet, man dreht sich im Kreis und man sagt, die absolute Sicherheit gibt es nicht, was wohl jedes Kind weiß. Wollen wir ewig die Opfer sein, die sich abschlachten lassen? Ich will das nicht. Ihr verdammten Politiker handelt endlich, denn ihr müsst nicht mit dem Leben bezahlen, sondern unsere Kinder, Jugendlichen, Mütter und Väter!
Video: Rockpalast: In Flames – With Full Force 2017 (52:05)
Video: Rockpalast: In Flames – With Full Force 2017 (52:05)
Siehe auch:
• Dänemark: Polizeiprojekt "Hug a Jihadi" – wie Dänemark Dschihadisten verhätschelt
• Barcelona ist ein Zentrum für Jihadisten in Spanien
• Weilers Wahrheit: Die durchgeknallten Deutschen – „Alles so schön bunt hier“
• Erfolgreicher selbstständiger Unternehmer: Warum ich die AfD wähle!
• Wolfgang Hübner: „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel
• Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?
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Habe gerade ein Gespräch zweier älterer Damen vor dem DM-Drogerie-Markt belauscht. Sie schimpften darüber, dass man „den Ausländern Zucker in den Arsch blase“ und ganz allgemein über die Zustände in diesem Land. Das ganze gipfelte in dem Ausruf: „aber wat willste maache? Dajeje [dagegen] kannste nix maache “ Da mir die Damen gleich sympathisch waren, fragte ich, ob ich mich kurz einmischen dürfe, und sagte, man müsse am 24. September die AfD wählen, das sei das einzige was man tun könne.
Sie schauten mich verdutzt an: Die AWD? Oder AFP? Wat ist dat denn? Und mit denen ändert sich doch auch nix. … ich dampfte das AfD Programm aufs wesentliche zusammen und merkte schon während ich noch sprach, dass es kaum Sinn macht weiterzureden. „Die Nazis wollen wir aber auf gar keinen Fall”… Nun denn, schönen Abend Deutschland und Allah sei Dir barmherzig.