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Prof. Bilyana Martinovski (Schweden): Man könnte es "Patriotismus" nennen, ich würde es "Überleben" nennen

29 Sept

Indexexpurgatorius's Blog

Prof. Bilyana Martinovski, Professorin für Mensch-Maschine-Interaktion, sagte:
„Der Aufstieg der Rechten in Europa ist eine natürliche Reaktion auf extrem gewalttätige linke und globalistische Politik.

Allgemein und historisch ist“ Rechts“ gleich Konservativismus: Familienwerte, große individuelle Freiheit, kleine Regierung, freier Markt usw. Also hat Recht nichts mit linken Ideologien wie dem internationalen Sozialismus zu tun.

Ich glaube nicht, dass die „Rechten“ im Sinne von „Hitler“ oder dem Nationalismus aufsteigen werden. Es gibt einen Anstieg von Menschen, die am Leben bleiben wollen, ohne vergewaltigt, ausgeraubt und ermordet zu werden. Man könnte es „Patriotismus“ nennen, ich würde es „Überleben“ nennen.“

„Flüchtlinge sind massiv hinter dem Anstieg der #Kriminalität, aber diese Fälle werden bewusst von den etablierten Mainstream-Medien zum Schweigen gebracht.

Die Regierung und die MSM verstecken bewusst jegliche Statistiken, die die Herkunft der Täter belegen und diejenigen verfolgen, die es auch nur wagten, solche Statistiken zu erwähnen, zu diskutieren, oder zu bewerten“, erklärte Dr…

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Akif Pirinçci: Ulrike Guérot bitte abschaffen – Autorin will Nationalstaaten auflösen

6 Jul

Ulrike GuérotUlrike Guérot

"Weg mit dem Nationalstaat", propagiert Ulrike Guérot und hält das für die beste Strategie gegen den ihrer Meinung nach neuen "Nationalismus" in Deutschland.

Dass für die "taz" nur talentlose Deppen, Spinner und Spasten schreiben, ist allgemein bekannt. Man sieht’s am Auflagenschwund, soweit sie je eine nennenswerte Auflage gehabt hat. Dennoch ist sie absurderweise das neidisch und neurotisch beobachtete Fetisch der Medienkonzerne, die in berechenbarer Regelmäßigkeit aus tazschen Kotzeimern Journalisten- und Essayistendarsteller für ihre eigenen Kotzcontainer herausfischen bzw. abwerben.

Das hängt sicherlich damit zusammen, dass die Abwerber in ihrer Jugend auch mal so total radikal, giftig frech und, nun ja, gewiss ein archäologisches Wort, “umstürzlerisch” sein wollten wie die taz-Hanseln. Doch ach, sie wählten den Weg des französischen 40-€-Rotweines und der 130-Quadratmeter-Mietwohnung in der Schloßallee mit Dielenboden und Stuck. Oder strebten zumindest solche Traum-Karrieren an.

Und nun sitzen sie da, haben Doppelkinn, die Hitzewallungen der Menopause sind unerträglich, und sie merken zu allem Überfluss auch noch, dass sie die fünf Romano-Levi-Grappa nach dem Essen auch nicht mehr vertragen. Vermutlich werden also die neuen taz-Stümper aus reiner Trauer über die verlorengegangene Jugend rekrutiert. Und linksradikal wie die taz-ler ist das ehemals konservative Scheißblatt, für das man arbeitet, sowieso schon lange.

Das beste Beispiel für die Unwichtigkeit von taz-Schreibern ist der Türke [und Deutschenhasser] Deniz Yücel, der mal dort [bei der taz] eine große Nummer gewesen ist. Bevor er von Erdogan einkassiert wurde und ein Jahr im türkischen Knast sitzen musste, währenddessen hierzulande fast stündlich über ihn berichtet wurde, kannte ihn keine Sau.

Das ist vielleicht nicht ganz richtig, denn unter dem Berliner Medienrudel und ein paar Konservativen, die es ihm übelnahmen, dass er in einem Artikel seine Genugtuung über das Aussterben der Deutschen zum Ausdruck gebracht hatte, war der Osmane schon ein Name gewesen. Doch selbst die konnten auf die Frage, was denn der “liebe Deniz” sonst noch so alles geschrieben hätte, keine befriedigende Antwort geben.

Als er dann schließlich aus dem Knast mit großem Tamtam entlassen wurde, brachte Yücel schnell ein Buch heraus, und der Verlag hat sich bestimmt schon die Hände gerieben wegen der kostenlosen Mega-Werbung dafür. Doch außer einem Zwischenhoch in den Bestsellerlisten war ein dauerhaftes Interesse an Deniz‘ Schreibe gering. Das Werk steht bei Amazon aktuell auf Rang 37.819. Ein ziemlicher Rohrkrepierer für ein Buch, das erst im Februar und in Begleitung größtmöglicher medialer Aufmerksamkeit erschienen ist. So ist es, wenn das Schreibtalent nur aus einem Fake besteht.

Was jedoch der taz unumwunden und neidlos zugestanden werden muss, ist ihr hemmungs- und bedingungsloser, zum eigenständigen Genre veredelter Deutschen- und Deutschlandhass à la Antifa, den sie schon in unfreiwillig komischer Weise dauerhaft zelebriert. Immer aufs Neue findet sie irgendwelche Schizos, die mit der Akkuratesse [Genauigkeit] von Mathematikern auf Komma genau beweisen wollen, warum dieses Land und sein Volk im Orkus [Unterwelt] eines orientalischen Hockklos verschwinden muss, selbst um den Preis des flächendeckenden Barbaren-Einfalls bzw. umso besser.

Am 2. Juni wird in dem Artikel “Deutschland bitte abschaffen” eine Schrulle namens Ulrike Guérot als Abschaffungsingenieurin vorgestellt, die “die Nationalstaaten zugunsten einer europäischen Republik auflösen” will. Selbstverständlich meint sie mit “Nationalstaaten” nicht Frankreich oder Italien, denn die würden ihr was husten, sondern jene, in denen noch dieses ekelhafte Deutsch gesprochen wird. Und wie es in einer Irrenanstalt halt so der Brauch ist, dürfen die Insassen den größten Schwachsinn von sich geben und die dadaistischsten Vergleiche absondern, solange der Chefarzt noch keinen Elektroschock angeordnet hat:

Stellen Sie sich vor, Sie sind in der Krise. Die Ehe funktioniert nicht mehr. „Gehen Sie dann zurück zu Ihrem früheren Partner?“, fragt Ulrike Guérot ins Publikum. „Nein. Denn mit dem hat´s ja auch nicht geklappt“, antwortet sie selbst. „Sie suchen sich einen neuen Freund.“

Man fragt sich, wie dieser Vergleich zu verstehen ist – wenn man nicht gerade das Hirn eines Ultimativ-Bekloppten besitzt. Die “Ehe” Deutschland funktioniert also nicht mehr. Wieso das? Hat man über Nacht die Autobahnen geklaut? Ist der Leberkäs ausgegangen? Ist der Kölner Dom eingestürzt? Die einzige Krise, die Deutschland zur Zeit auflöst, sind solchen grün-links Versifften wie Guérot zu verdanken.

Das fängt mit der nutzlosen Energiewende an, die Geringverdiener in den Ruin treibt, jährlich bereits für fast 400.000 Stromsperrungen sorgt und ein instabiles Netz verursacht, geht über eine verbrecherische Null-Zins-Politik weiter, bei der die Sparer erbarmungslos enteignet werden, noch weiter mit dem gesetzwidrigen Verschenken von hart verdientem Geld der Deutschen an bankrotte Staaten und hört mit dem Bejubeln der Flutung von Kulturfremden, Frauenfeinden, Vergewaltigern, Mördern und islamischen Terroristen nicht auf.

Aber man solle zum “früheren Freund”, also zu der alten deutschen Lebensweise um Gotteswillen nicht zurückkehren, weil mit dem hätte man sich ja auch nicht verstanden. Ja schon, aber wenigstens hat dieser Drecksack noch deutsch gesprochen und nicht überall und flächendeckend türkisch, arabisch und afghanisch oder in einer anderen völlig uninteressanten Sprache. Er hat auch nicht auf Schritt und Tritt eine Religion verherrlicht, in der Gewalt, Frauenhass und Herrenmenschentum gepredigt werden.

Auch hat er nicht ohne Sinn und Verstand Kinder gezeugt und über illegale Einwanderung in den deutschen Wohlfahrtsstaat mich und mein Land ausgeplündert. Und er hat auch nicht mit der von geisteskranken Lesben [und Homosexuellen] ersonnenen Gender-Scheiße und ähnlichen Furz-Behauptungen die Hirne junger Menschen verseucht, sie wehrunfähig gegenüber Barbaren-Kulturen gemacht und ihnen verschwiegen, dass man mit solchen debilen Geschwätz-Studien bestenfalls nur beim ebenfalls irre gewordenen Staat eine Anstellung finden kann. Eigentlich war er ein netter Kerl.

Wir, die gestrigen Nationalisten in der Krachledernen und mit Trachtenhut mit Gamsbart, sollen uns einen neuen Freund suchen, und der ist, haha, ausgerechnet das aus Alkoholikern, Pädophilen, Räubern und Versagern bestehende Verbrechersyndikat namens EU:

„In der Geschichte ist der Weg zurück ebenfalls keine Option“, sagt Guérot, „wir müssen nach vorne.“ Von der Bundesrepublik zur europäischen Republik. So wie Europa heute verfasst sei, funktioniere es einfach nicht mehr.

Klar könnte man sich jetzt fragen, wie man auf so eine Scheiße kommt. Braucht man aber gar nicht. Ein Blick auf die Arbeitsbiographie der “Politikwissenschaftlerin und Publizistin” und “Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems” [genau so sieht sie auch aus] in Wikipedia genügt. Ulrike Beate Guérot hat keinen einzigen Tag ihres Lebens richtig gearbeitet. Dazu hatte sie auch keine Zeit.

Gleich nach ihrem Studium ist sie unter die Fittiche irgendwelcher Polit-Schmarotzer gekrochen und somit “zur Vertiefung der Europäischen Union” in den mit zig Milliarden gefüllten Geldkessel der EU eingetaucht. Der ganze Verdienst [Gehalt] dieser Frau wurde vom Steuerzahler bezahlt. Sie hat nie etwas zur Wertschöpfung beigetragen und kein einziges Mal einen nützlichen und Wohlstand schaffenden Gedanken geäußert. Bis auf die Erfindung des Perpetuum mobiles:

Sie, eine angriffslustige Frau, sitzt im schwarzen Sessel auf der Bühne und haut jetzt diesen Satz raus: „Ich gebe den Leuten ihre Heimat zurück.“ Die Heimat? Sie meint: Eliminiert man die Bundesregierung, wird Brüssel stärker, aber auch die jeweilige Region, in der die Menschen leben. Ein Europa, das aufgebaut ist aus vielen kleinen Heimaten, müsste den Bürgern doch näher sein als dieses komische Gesamtdeutschland (…) „Weg mit dem Nationalstaat.“ Sie hält das für die beste Strategie gegen den neuen Nationalismus.

Gut, machen wir die Probe aufs Exempel und teilen wir Deutschland, meinetwegen ganz Europa in lauter Kleinstaaten und Kleinheimate auf wie es früher einmal auf dem Kontinent der Fall gewesen war. Und siehe da, alles ist wirklich besser geworden: das Drecks-Berlin bekommt keinen Länderfinanzausgleich mehr und bittet Ghana um Entwicklungshilfe, nach dem Absolute-Mehrheitssieg der AfD in Sachsen ist der Erwerb und das Tragen von Waffen für alle Bürger erlaubt, Baden-Württemberg erlaubt die Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h auf allen Autobahnen, und in Bayern führt man wieder die Todesstrafe ein.

Alles prima. Bis auf eine Frage. Wieso werden all diese Kleinstheimate nun ausgerechnet von der EU regiert? Ist sie das neue Rom, in dem Cesaren die Geschicke des Reiches lenken? Sitzen in Brüssel lauter Mutierte mit einem IQ von 388?

Und wo genau liegt der große Unterschied zwischen dem Guérotschen Vorschlag, dass die politischen Vertreter eines Nationalstaates von heute ihre Kompetenzen freiwillig an die Vertreter der EU abgeben? Ich meine entweder (kleine) Heimat ohne Nationalstaat, auch kein Kontinentalstaat, oder es bleibt alles beim Alten. Kein Unterschied.

Was diese komische Frau vorhat, ist in Wahrheit etwas anderes. Bei einem Nationalstaat blicken die Leute die politischen Verhältnisse noch einigermaßen durch. Auf Deutschland bezogen tragen die Politiker (noch) deutsche Namen, sprechen Deutsch, sind der deutschen Mentalität verhaftet, sind im Großen und Ganzen und immer noch deutschen Gesetzen verpflichtet und müssen vor dem deutschen Volk Rechenschaft ablegen. Im entgegengesetzten Falle werden sie irgendwann abgewählt. Zudem ist das deutsche Regelwerk der Demokratie mehr oder weniger jedem, der nicht gerade einen Betreuer braucht, verständlich.

Die Parasitenkonstruktion EU ist dagegen kafkaesk [irrational, rätselhaft, unheimlich]. Wer in Deutschland kennt z. B. den EU-Abgeordneten Lars Adaktusson, von dem nicht einmal ein Lebenslauf vorliegt? Wer kennt Michèle Alliot-Marie, von der ebenfalls kein Lebenslauf existiert?

Wer kennt Nedzhmi Ali, von dem auch kein Lebenslauf vorliegt. Und so weiter und so fort. Außer den drei oder vier Dünnschiß-Visagen, die manchmal im Fernsehen zu sehen sind und die auch ein Super-Cast für “The Walking Dead” [Die wandelnden Toten (amerikamische Fernsehserie)] abgeben würden, weiß hierzulande niemand, wer diese Leute überhaupt sind, insbesondere wer mit wem.

Welcher Deutscher kennt überhaupt das Regelwerk der EU, wo man doch nicht einmal zur EU-Wahl geht? Wie kommen im Reich des Bösen namens Brüssel Entscheidungen wie beispielsweise die Ansiedlung von Analphabeten, Islam-Irren und faulen Afros in die Wiege der Zivilisation, die für alle europäischen Länder verbindlich sind, zustande? Nach welchen Gesetzen und Paragraphen entscheiden ehemalige Bankrottere und Alkis über unser Geld? Weiß kein Mensch!

Guérot schmeißt uns den Brocken Heimat hin, womit wir wohl Dorffeste mit bunt geschmücktem Baum und Wattwanderungen auf den Halligen assoziieren sollen. Grün-links versifft, wie sie ist, hätte sie gestern noch nicht einmal das getan und alles, was mit Heimat und nationale Identität zusammenhängt, in Grund und Boden verdammt.

Aber sie weiß, der Wind hat sich inzwischen gedreht, und deshalb überwindet sie sich unter schlimmsten Würgkrämpfen das hohe Lied der Heimat falsch zu singen. Dafür sollen wir unsere Souveränität und Volksidentität an der bepissten Garderobe der EU abgeben (falls wir es durch solche Satanskreaturen wie Merkel noch nicht längst getan haben), uns von irgendwelchen behinderten Bürokratenwichsern regieren lassen, vor allem aber ganz, ganz viel arbeiten, um anschließend unsern Lohn in diese unersättlichen Krokodilsrachen zu schmeißen.

Ja, da freut sich diese nichtsnutzige Scheißbande von Konzernfürsten, Salonkommunisten, Moslem-Schwanzlutschern, Parlamentstagegeld-Millionären, gar wundersam in Amt und Würden katapultierte gescheiterte Existenzen, hipp, hipp, hurra!, und Ulrike Guérot liefert den Soundtrack für den Scheißfilm. Danke, wir brauchen euren Brocken Heimat nicht, wir besitzen ihn bereits.

Doch das It-Girl [medienpräsente Frau mit "gewissen Etwas"] des Volksverrats scheint unheimlich gefragt zu sein:

Etwa neunzig Einladungen pro Monat erreichen ihr Büro – für Podiumsdiskussionen, Vorträge, Interviews und Artikel. Zehn bis fünfzehn nimmt sie an. Neben ihrer Professur an der Universität Krems in Österreich ist sie beinahe jede Woche unterwegs, nach Brüssel, Florenz, Berlin oder woanders hin.

Leck mich am Sakko, neunzig Einladungen pro Monat! Ich wette, das kriegen nicht einmal Stephen King und Joanne K. Rowling zusammen hin. Ich war mal über einen Monat hinweg Platz 1 auf der Amazon-Rangliste und wurde für Lesungen und Interviews nicht annährend so oft angefragt. Das ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem aktuellen Amazon-Rang 14.523, auf dem ihr Flop “Warum Europa eine Republik werden muss: Eine politische Utopie” aktuell steht.

Das Lustige ist jedoch, dass ich ihr diese überwältigende Beliebtheit sogar glaube. Fragt sich nur, wer sie einlädt. Buchhandlungen? No way, die wollen unterhaltende Starautoren, damit sich der teure Aufwand lohnt. Bibliotheken? Die haben erst recht kein Geld für solchen trockenen Driss.

Des Rätsels Lösung ist wieder mal eine teure Angelegenheit für die deutschen Steuerzahler, der solche Weiber zwangsfinanzieren muss. Die, die Madam nämlich einladen und hofieren, sind selber Steuergeldsauf-Vereine. Irgendwelche Institute für nutzloses Links-Geschwätz, Rot-Unis, öffentlich-rechtliche Volksverdummungssender [Lügenmedien], Deutschhass-Bünde, als Stiftungen getarnte, in Wahrheit vom Staat vollalimentierte Gegen-Rechts-Klapsmühlen, last not least als Bürgerrechts- und freiheitliche Allianzen getarnte Werbeagenturen von der und für die EU. [George Soros lässt grüßen.]

Jaja, über solche Figuren wie Ulrike Guérot und ihre Flakhelfer von der taz ließe sich noch lange schreiben. Doch wozu, sie werden bald sowieso Geschichte sein. Entweder durch die Vorherrschaft des Islams in Europa in ein paar Jahren, womit ihre Mission erfüllt und sie unter einer Burka verschwunden wäre, oder aber durch eine Implosion [Zusammenbruch] der EU davor. Dabei liegt die Lösung für alle Probleme Deutschlands auf der Hand: Es tritt aus der EU aus. Am besten gleich morgen.

P.S. So sieht übrigens der durchschnittliche taz-Mitarbeiter des Monats aus.

(Dieser Beitrag ist im Original auf der Homepage von Akif Pirinçci erschienen)

Quelle: Akif Pirinçci: Ulrike Guérot bitte abschaffen – Autorin will Nationalstaaten zugunsten einer europäischen Republik auflösen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Meine Meinung:

Um so größer die politische Zentralisation, um so anonymer und volksferner sind die Politiker. Sie haben keine Beziehung mehr zum Volk. Sie kennen die Bedürfnisse des Volkes meist nicht einmal, weil die Abgeordneten in ihrer eigenen, vom Volk abgekoppelten Welt leben. Die Abgeordneten haben ganz andere Wünsche und Vorstellungen, die nicht mit den Wünschen und Erwartungen des Volkes übereinstimmen müssen. Und wer kontrolliert überhaupt die Abgeordneten des EU-Parlaments?

Und darum ist es notwendig, dass die Macht aus der Anonymität des Europaparlaments wieder an das Volk zurückgegeben werden muss. Was notwendig ist, sind Volksentscheide zu allen wichtigen Fragen der Gesellschaft. Parlamente, wie das EU-Parlament, verleiten zu Korruption und Größenwahn. Etliche Politiker verlieren jeden Bezug zur Realität und zur Verantwortung. Man kann dies sehr gut auch im deutschen Bundestag beobachten, wo eine sozialistisch geprägte Kanzlerin diktiert, wo es lang geht.

Es wird immer wieder behauptet, das Volk sei zu dumm, um politische Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Sind die Politiker denn nicht genau so dumm? Außerdem entscheiden Politiker oft nicht nach Wissen und Gewissen, sondern aus Fraktionszwang. Mag der einzelne Bürger auch im manchen Fragen von Politik und den damit zusammenhängenden Fragen überfordert sein. Was aber alle Mal klüger als die Entscheidungen der Abgeordneten ist, das ist die Schwarmintelligenz der Masse. Man muss dem Volk nur die Möglichkeit dazu geben.

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #90: Horst Seehofer – der ewige Vollhorst (07:16)

Video: Maische, Schäl und Plauze: Hauptsache Horsti auffe Schnauze! (75:08)

Spanien: Immigranten der Aquarius werfen gespendete Kleidung weg…

Video: Die Woche COMPACT: Asyl – Der Tote von Wittenberg (17:34)

Schwere Unruhen in Nantes (Frankreich) – Afrikaner erschossen

Kommt der EU-Austritt der Schweden? – Umfragen sehen Schwedendemokraten bei 28.5% – Reichstagswahlen am 09.09.2018

Video: Sehr gute Rede von Erhard Brucker bei Pegida in Nürnberg am 17.06.2018 (23:16)

Video: Philip und Alex – Laut Gedacht #56: Schweine gegen Salafisten (07:15)

30 Okt

schweine_salafisten

Der neue Bundestag hatte diese Woche seine konstituierende Sitzung und die alte Bundesregierung wurde formell entlassen. Zeit für Philip und Alex von „Laut Gedacht“ zurückzuschauen. Die Genossen der Antifa dürfen sich über neuen gesellschaftlichen Rückhalt, unter anderem von Sibylle Berg, freuen und schreiten zur Tat. Die Innenstädte Europas sollen wieder sicherer werden. In Heide geht man daher nun neue Wege.


Video: Philip ud Alex – Laut Gedacht #56: Schweine gegen Salafisten (07:15)

Quelle: Video: Philip ud Alex – Laut Gedacht #56: Schweine gegen Salafisten (07:15)

Noch ein klein wenig OT:

Brandbrief aus dem Berliner Landgericht: Es muss befürchtet werden, dass Täter die schwere Straftaten begangen haben, aus der Untersuchungshaft entlassen werden

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Die Strafkammern des Berliner Landgerichts sind fast komplett überlastet. Ein Hilferuf der Präsidentin Gabriele Nieradzik stößt beim Justizsenator Dirk Behrendt (Bündnis 90/Die Grünen) bislang auf Desinteresse. Die Strafkammer, das bedeutet, es handelt sich um schwere Taten mit einer Strafandrohung von mehr als vier Jahren, also Kapitaldelikte (Morde), Wirtschaftsstrafverfahren, auch Sexualstraftaten, deren Zahl infolge des neuen Rechts stark gestiegen ist. Wir müssen befürchten, dass es zu Entlassungen aus der Untersuchungshaft kommt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

In Hamburg gibt es die selben Probleme: Hamburg: Personalmangel bei der Kriminalpolizei – Allein beim Betrugsdezernat könnten 5000 Straftaten nicht mehr verfolgt werden

Siehe auch: Vera Lengsfeld: Hamburg und Berlin kapitulieren vor der Kriminalität – aber von „verstärkten Bemühungen“, wenigstens die Intensivtäter abzuschieben, ist nichts zu spüren

Ungarn: Keine Chance für illegale Migranten: Ungarn setzt Grenzzaun zu Serbien unter Strom

grenzzaun_ungarn

Auf der ungarischen Seite des doppelten Grenzzaunes zu Serbien warnen seit kurzem Hinweistafeln Migranten vor dem Versuch illegal die Grenze nach Ungarn zu überschreiten. Derartige Schilder gibt es schon länger. Neu ist das, was drauf steht. Die gelben Warnschilder, die in ungarischer, serbischer und arabischer Sprache verfasst sind, lassen keine Zweifel: Hier fließt ab sofort Strom! >>> weiterlesen

Siehe auch:

Die UNESCO ist korrupt und ideologisch – der Ausstieg Israels und der USA erfolgt zu recht

Aras Bacho: Es ist Aufgabe der Deutschen, uns Flüchtlinge aufzunehmen

Weilers Wahrheit: Du weißt, daß Du in Deutschland bist, wenn…

Frankfurt: Tunesischer Massenmörder wird nicht abgeschoben

Achgut-Pogo-Video: Thesen-Vorschläge zur rot-grünen Einwanderungspolitik (18:08)

Video: Hamed Abdel-Samad: Eine Videobotschaft an junge Muslime in Europa (16:27)

Dr. Udo Ulfkotte: „Asylanten sind eine Waffe” – sagt auch der frühere Berliner US-Botschafter Dan Coats

8 Mär

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Vor wenigen Monaten hat die SPD in einem offenen Brief dagegen protestiert, dass ein Autor des KOPP Verlages den nicht enden wollenden Asyl-Tsunami aus Nahost und Nordafrika als modernes Mittel der militärischen Kriegführung darstellte. Der Verleger Jochen Kopp wurde aufgefordert, sich von dem Bericht zu distanzieren. Jetzt hat allerdings auch der frühere Berliner US-Botschafter Dan Coats den Flüchtlingsstrom als militärische Waffe bezeichnet. >>> weiterlesen

Noch einmal Udo Ulfkotte:

Dr. Udo Ulfkotte: Für Asylanten in Griechenland Bargeld in Umschlägen, damit sie nicht randalieren

In Zusammenhang mit dem Asyl-Tsunami gibt es viele gezielt gestreute Falschmeldungen. Man tut gut daran, den Wahrheitsgehalt ganz genau zu prüfen. Andererseits gibt es aber auch Fakten, über die nicht berichtet wird. Dazu gehört eine Aktion mit Bargeld, welche wir Steuerzahler kennen sollten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Stuttgart: Gambier Lamin A. (26) abgeschoben! Und nach einer Woche wieder da

Thomas Rietzschel: AfD – der Prügelknabe der etablierten Parteien, um vom eigenen Versagen abzulenken

Cigdem Toprak: Wir (Muslima) wollten jung sein, wir wollten frei sein – aber man ließ uns nicht

Akif Pirincci: Merkel schafft das Flüchtlingsproblem und Pfarrerin Ilka Sobottke löst es

Berlin-Marzahn-Hellersdorf: Hilferuf der Eltern – Angst und Gewalt an mehreren Schulen

Thilo Thielke: Kein Arzt an Bord der MS Deutschland – und der Kapitän ist im Delirium

Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

5 Mär

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: Januar 2016

Englischer Originaltext: Gay Rape, Masked Men and Sheep in Restaurants

Übersetzung: Stefan Frank

polizeifahrzeug_einschlaegeLinks: Ein Polizeifahrzeug ist mit Einschlägen von Schrapnells einer Handgranate übersät. Der Anschlag ereignete sich letztes Jahr in Stockholm. Wäre das Fahrzeug nicht gepanzert gewesen, hätten die vier Polizisten im Innern getötet werden können. Am 14. Januar wurde ein 18-Jähriger wegen dieses Anschlags angeklagt.

Rechts: Das blutige Messer, das zwei Männer benutzt haben, um Schafe in einer Pizzeria in Falkenberg halal zu schlachten [die islamische Methode des Schlachtens von Tieren]. Die Männer wurden am 18. Januar wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, da das schwedische Gesetz das Betäuben vor dem Schlachten vorschreibt, so dass das halal-Schlachten in Schweden illegal ist.

  • Neun von zehn Personen, die bislang nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, hatten keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

  • Stockholms leitender Pressesprecher will, dass die Polizei, um nicht als rassistisch zu gelten, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben soll. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen etwa der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

  • "Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden", sagt Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei.

  • In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten.

4. Januar: Nach dem Chaos im Herbst, als eine riesige Zahl von Asylsuchenden nach Schweden geströmt ist, sieht sich die Regierung endlich gezwungen, an der Grenze zu Dänemark Grenzkontrollen einzuführen. Von nun an wird nur denjenigen, die gültige Ausweispapiere bei sich führen, gestattet, an Bord der Züge und Fähren nach Schweden zu gehen – was dazu führt, dass jenen, die ihre Ausweise vernichtet haben, die Einreise verwehrt ist. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis die meisten Asylbewerber Ausweise – echte oder gefälschte – werden vorzeigen können. Bislang hatten neun von zehn Personen, die nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

5. Januar: Die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag berichtet, dass zwei 15-jährige Jungen, die in einer Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder" in der Kleinstadt Alvesta leben, verhaftet wurden, weil sie verdächtigt werden, einen jüngeren Jungen vergewaltigt zu haben. Als das Opfer die Tat meldete, wurde die Polizei gerufen und die 15-Jährigen zum Verhör mitgenommen. Einer der beiden hat einige der ihm zur Last gelegten Taten gestanden.

6. Januar: In einem anderen Fall von homosexueller Kindervergewaltigung werden zwei Männer festgenommen, die behaupten, 16 Jahre alt zu sein. Ihnen wird vorgeworfen, ein "unbegleitetes Flüchtlingskind" in einer Asylunterkunft in Uppsala vergewaltigt zu haben. Die Vergewaltigung wurde entdeckt, als der Junge zusammen mit seinem Vormund zu einer Untersuchung im Krankenhaus erschien. Einer der mutmaßlichen Vergewaltiger wird freigelassen, nachdem er von der Polizei vernommen worden ist, gilt aber immer noch als verdächtig. Der andere wird in Gewahrsam behalten.

In dem bislang am meisten beachteten Fall von Vergewaltigung eines Jungen wird nun das Urteil des Berufungsgerichts erwartet. Im Dezember 2015 wurden zwei 16-Jährige von einem Amtsgericht zu acht bzw. zehn Monaten Jugendhaft verurteilt. Das Strafmaß erscheint extrem milde, wenn man bedenkt, was dem 15 Jahre alten Opfer angetan wurde. Alle beteiligten Personen kommen aus Afghanistan und lebten zur Tatzeit in derselben Unterkunft für "unbegleitete Flüchtlingskinder".

Eines Tages fragten die älteren Jungen den 15-Jährigen, ob er mit ihnen zum Geschäft gehe. Auf dem Rückweg stießen sie ihn ein schlammiges Feld, schlugen und traten ihn, stopften ihm Schlamm in den Mund und vergewaltigten ihn dann – zweimal. Sie drohten ihm, dass er seine "Ehre" verlieren würde, sollte er irgendjemandem davon erzählen. Der Junge jedoch brach in jener Nacht weinend zusammen und erzählte den Mitarbeitern der Asyleinrichtung, was geschehen war.

9. Januar: Wie die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag enthüllt, hat die angesehene Tageszeitung Dagens Nyheter die Nachricht von sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen (vor allem durch afghanische Männer) auf dem "Wir sind Sthlm"-Musik-Festival 2014 und 2015 bewusst verschwiegen – wobei sie von mindestens einem der Fälle seit anderthalb Jahren Kenntnis hatte. Die Redaktion von Dagens Nyheter, die alternative Nachrichtenseiten stets "Hassseiten" nennt, beeilt sich, der Stockholmer Polizei die Schuld zuzuschieben – die das teilweise akzeptiert. Dan Eliasson, der Chef der Nationalpolizei, verspricht eine Untersuchung darüber, warum die Information geheim gehalten worden war.

10. Januar: Eine Meinungsumfrage zeigt, dass 59 Prozent der Schweden die eine Woche zuvor begonnenen Passkontrollen an der Grenze begrüßen. Selbst in der südlichen Provinz Skåne, wo viele Pendler, die in Dänemark arbeiten, von den Verspätungen der Züge aus und nach Dänemark betroffen sind, gibt es deutliche Zustimmung: 62 Prozent der Befragten in Skåne sagen, die Grenzkontrollen seien eine gute Sache.

11. Januar: Die Gesamtzahl der Asylbewerber, die 2015 nach Schweden gekommen sind, wird veröffentlicht: fast 163.000. Die häufigsten Herkunftsländer sind Afghanistan, der Irak und Syrien. Der Zustrom von Afghanen stieg sprunghaft an, vor allem in der Kategorie "unbegleitete Flüchtlingskinder". 7.049 "Kinder" begehrten 2014 in Schweden Asyl. 2015 explodierte diese Zahl auf unfassbare 35.369 – davon kamen 66 Prozent aus Afghanistan.

Schweden hat nun beschlossen, bei Asylbewerbern, die behaupten, Kinder zu sein, Methoden zur Altersüberprüfung anzuwenden. Bislang wurde die Behauptung der "Kinder" für bare Münze genommen. Angestellte der Einwanderungsbehörde wurden sogar angewiesen, dies nicht in Frage zu stellen, solange der Antragssteller aussieht, als sei er unter 40.

12. Januar: Unter linksliberalen schwedischen Kommentatoren verbreitet sich das Gerücht, in Wahrheit stecke der russische Präsident Wladimir Putin hinter der großen Enthüllung von Nyheter Idag über die sexuellen Übergriffe auf dem Stockholmer Musikfestival. Isobel Hadley-Kamptz, eine ehemalige Angestellte von Dagens Nyheter, der Zeitung, die der Vertuschung der Vorfälle bezichtigt wird, twittert:

"Wir wissen, dass Russland aktiv daran arbeitet, in anderen Ländern Desinformation zu streuen und den Zusammenhalt und das Vertrauen zu untergraben. Wir wissen ebenfalls, dass die populistischen rechten Kampagnen auf der Basis der These arbeiten, dass man der Gesellschaft (und vor allem den Medien) nicht trauen könne. Und trotzdem schließen sich vernünftige Leute einer Kampagne gegen DN [Dagens Nyheter] und andere Medien an, obwohl diese von einer rechtspopulistischen Seite mit klaren Verbindungen zu Putin gestartet wurde?"

Die Vorstellung von Putins angeblicher Verstrickung ins schwedische Mediengeschäft kommt offenbar weder dem Chefredakteur von Dagens Nyheter, Peter Wolodarski, noch dem prominenten Kolumnisten der angesehenen Tageszeitung Sydsvenskan merkwürdig vor: Beide äußern sich zustimmend zu der These, dass Putin bei schwedischen Medien die Fäden zieht.

12. Januar: Männer mittleren Alters, die behaupten, Teenager zu sein, haben in Schweden das Recht auf Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die Kosten sind astronomisch und niemand nimmt daran Anstoß. Ist hingegen jemand 103 Jahre alt und schwedisch, hat er dieses Recht nicht. Dies musste eine Frau kürzlich erfahren, als sie darum bat, in ein Pflegeheim aufgenommen zu werden. Sie leidet an Herzproblemen, Angina und Schwindelanfällen und hat einen Herzschrittmacher.

Sie benutzt eine Gehhilfe, doch aufgrund der Schwindelanfälle ist ihr Gleichgewichtssinn gestört, so dass sie häufig stürzt. Wenn der häusliche Pflegedienst abends zu ihr kommt, ist ihr das unangenehm: Die Pfleger sind für sie immer völlig Fremde. Trotzdem ist all dies aus Sicht der Kommune nicht genug, um der Einweisung in ein Heim mit ständiger Betreuung zuzustimmen. Die 103-Jährige musste die Kommune erst vor einem Verwaltungsgericht verklagen; dieser gibt der Frau schließlich Recht.

12. Januar: Wieder mal ein "populärer Irrtum", der sich als die Wahrheit herausstellt – diesmal: dass die Polizei von Migranten begangene Verbrechen verheimlicht. Die schwedische Polizei hat die ausdrückliche Anweisung, bei der Jagd nach Verbrechern keinerlei körperliche Merkmale des Verdächtigen zu veröffentlichen, aus denen jemand den Vorwurf konstruieren könnte, sie sei "rassistisch". Das bringt die Zeitung Svenska Dagbladet ans Licht, nachdem ihr ein vertraulicher Brief zugespielt worden ist.

Dieser Brief war offenbar im September 2015 an alle Mitarbeiter der Polizei verschickt worden. Stockholms leitender Pressesprecher schrieb darin, dass die Polizei, weil sie anderenfalls für rassistisch gehalten werden könnte, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben solle. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen wie die der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

13. Januar: Die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei (Kristdemokraterna), Ebba Busch Thor, will Asylbewerber, die Sexualstraftäter sind, abschieben – selbst dann, wenn sie Gründe haben, als Asylbewerber anerkannt zu werden. In einem Kommentar für die konservative Tageszeitung Svenska Dagbladet schreibt sie:

"Wenn Asylbewerber in Schweden Sexualdelikte verüben, dann sollte ihr Asylantrag abgelehnt werden und sie sollten umgehend des Landes verwiesen werden. Selbst bei Personen mit Aufenthaltsgenehmigung sollte die Abschiebung viel öfter die juristische Konsequenz sein."

"Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden"

14. Januar: Ein 18-Jähriger wird angeklagt, weil er im letzten Jahr im Stockholmer Vorort Tumba eine Handgranate auf einen Polizeitransporter geworfen hatte. Ihm werden versuchter Mord und etliche andere Straftaten zur Last gelegt: zwei schwere Raubüberfälle, Waffendelikte, das Beherbergen eines Verbrechers und ein einfacher Raub.

16. Januar: Hinweise auf die Vertuschung wichtiger Nachrichten durch die Medien beschäftigen weiterhin viele Leute. Jesper Strömbäck, ein Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaften, sagt: "Die Vorstellung, dass die Medien Dinge vertuschen würden, erinnert an Verschwörungstheorien. … Wenn manchmal bestimmte Informationen beiseite gelassen werden, dann geht es um den Nachrichtenwert."

Strömbäcks Äußerung veranlasst die Kolumnistin Sakine Madon, ihre Kollegen auf Facebook und Twitter zu fragen, ob sie jemals aufgefordert wurden, bestimmte Themen abzuschwächen oder zu vermeiden, "von denen die Schwedendemokraten [die einwanderungskritische Partei] profitieren könnten"? Ein erfahrener Journalist antwortet, dass es bei zahlreichen Medienhäusern unausgesprochene Politik sei, nicht positiv über die Schwedendemokraten zu berichten, um nicht zur "Fremdenfeindlichkeit" beizutragen.

Doch man kann nicht Redaktionsgeheimnisse lüften und erwarten, ungeschoren davonzukommen. Frau Madon muss eine Salve harscher, meist unfairer Vorwürfe über sich ergehen lassen. Als Antwort darauf schreibt sie:

"Anstelle dieses kindischen Dreckschleuderns sollten sich Journalisten lieber Fragen wie diese stellen: Wie gehen wir dieses Problem an? Wo ziehen wir die Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus? Sollten wir die SD [Schwedendemokraten] offen bekämpfen, oder sollten wir neutral bleiben?"

18. Januar: Zwei Männer werden wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, nachdem sie in einer Pizzeria in Falkenberg ein Schaf halal [die vom Islam erlaubte Methode des Schlachtens von Tieren] geschlachtet haben – beim Halal-Schlachten ist keine Betäubung des Tiers erlaubt. Weil dies in Schweden verboten ist, versuchten die beiden Männer, heimlich zwei Schafe in das Restaurant zu schmuggeln. Dabei wurden sie jedoch von einem Zeugen beobachtet. Als die Polizei eintraf, waren die Tiere bereits tot und lagen in einer Blutlache auf dem Boden.

18. Januar: Die Zahl der sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern ist im Januar explodiert. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über den "Zusammenstoß der Kulturen" in Schwimmbädern. Erschöpfte Angestellte von Schwimmbädern fordern, dass es Erwachsene geben müsse, die die Verantwortung für "unbegleitete Flüchtlingsjungen" übernehmen, die Mädchen begrapschen.

Just an diesem Tag wird ein 16-Jähriger von der Polizei verhaftet, nachdem er zusammen mit einer Gang anderer jungendlicher Migranten ein 15-jähriges schwedisches Mädchen belästigt hatte. "Er versuchte, seine Finger unter die Unterseite ihres Badeanzugs zu bringen. Zudem berührten die Jugendlichen ihre Brüste an der Außenseite ihres Badeanzugs und fassten ihre Beine an", sagt der zuständige Polizeibeamte Kenneth Sundin der örtlichen Tageszeitung Upsala Nya Tidning.

18. Januar: Busfahrerinnen in Lessebo sehen keine andere Wahl, als sich krank zu melden, nachdem sie von neu eingetroffenen Migranten schikaniert worden sind. Auseinandersetzungen mit ihnen entzünden sich meist daran, dass Migranten versuchen, ungültige Fahrscheine zu benutzen und die Weigerung des Fahrers, sie ohne gültigen Fahrschein an Bord zu lassen, nicht akzeptieren. Vor allem abends und in der Nacht eskaliert die Lage.

Ein Busbetreiber sagt dazu, die Probleme hätten vermieden werden können, "wenn die Einwanderungsbehörde in zahlreichen Sprachen schriftliche Informationen darüber verteilt hätte, wie die Regeln sind." Um Scherereien zu vermeiden, lassen einige Busfahrer die Migranten machen, was sie wollen. So forderte ein Vater etwa eine Freifahrt für die ganze Familie, da er mit seiner Frau zu einem Krankenhaustermin zur Geburtsvorbereitung müsse. Der Fahrer, dem gesagt wurde, er solle die Klappe halten, gab schließlich nach und ließ sie umsonst fahren.

18. Januar: Der Nationalverband für Sexualaufklärung (Riksförbundet för sexuell upplysning), RFSU, fordert verpflichtenden Aufklärungsunterricht für alle "unbegleiteten Flüchtlingskinder". Jedoch möchte der Verband keinen altmodischen Sexualkundeunterricht, sondern verlangt, dieser solle sich nach einer "normkritischen Genderperspektive" richten.

Nach den jüngsten sexuellen Übergriffen auf Frauen in Stockholm, Kalmar, Köln und anderen Städten habe der RFSU, wie er sagt, das Gefühl, dass es an der Zeit sei, junge Männer aus stark patriarchalen Gesellschaften "normkritisch" zu machen.

In einem Gastkommentar für eine Zeitung schreibt der RFSU: "Sexualerziehung, die auf Genderbewusstsein und einem normkritischen Fundament basiert, hat sich als Schlüsselfaktor erwiesen, um nicht nur der Gesundheit der Jugendlichen zu dienen, sondern auch genderbasierter Gewalt entgegenzuwirken. Dies gilt für alle jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dies ist das Richtige und eine Möglichkeit, die Schweden nicht vernachlässigen darf."

19. Januar: Der große Zustrom junger Männer nach Schweden hat zu einer besorgniserregenden Asymmetrie in der Geschlechterrelation geführt [das Verhältnis zwischen Männern und Frauen], sagt die Professorin Valerie M. Hudson, die das Programm Frauen, Frieden und Sicherheit an der Universität Texas A&M leitet. In einem Beitrag für die schwedische Tageszeitung Göteborgs-Posten, schreibt sie: "Meine Forschungen zeigen, dass es zahlreiche negative Folgen nach sich zieht, wenn das Ungleichgewicht im Geschlechterverhältnis wächst. Das ist etwas, worüber Schweden eine ernsthafte Debatte führen muss."

Überwältigende Ursache dieses Ungleichgewichts ist die Einwanderung. Die extrem große Einwanderungswelle nach Schweden im Jahr 2015, bei der die Einwanderer zu 71 Prozent Männer waren, hat das Geschlechterungleichgewicht signifikant verstärkt. "Den offiziellen Einwanderungsstatistiken", schreibt sie weiter, "kann man entnehmen, dass am Ende des Jahres 2015 auf 100 Mädchen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren 123 Jungen derselben Altersgruppe kamen."

Im Vergleich dazu kämen in China, das eines der Länder mit dem größten Ungleichgewicht bei der Geschlechterverteilung sei, in derselben Altersgruppe "nur" 117 Jungen auf 100 Mädchen. "Als jemand, der die Geschlechterverteilung in China und Indien seit 15 Jahren erforscht, ist es für mich erstaunlich zu sehen, dass Schweden ein noch schlimmeres Ungleichgewicht hat als diese beiden Länder."

In ihrem Artikel führt Professor Hudson zahlreiche Gründe an, warum ein Geschlechterungleichgewicht gefährlich ist, und fragt: "Wie ist es möglich, dass Schweden, das wie kaum ein anderes Land der Welt für seinen Feminismus bekannt ist, sich über solch gewaltige Verschiebungen der Geschlechterverteilung nicht zu kümmern scheint?" [1]

[1] Wie dramatisch die Folgen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses in China sind, wird auf der Seite der-ueberblick.de beschrieben:

Wissenschaftler prognostizieren, dass die wachsende Anzahl einsamer Männer in den Slums der Wanderarbeiter und auf abgelegenen Farmen zu einer Gefahr für die soziale Ordnung werden könnte. Die chinesische Regierung könnte sich gezwungen sehen, ihre Kontrolle über die Gesellschaft zu verschärfen oder sogar militärische Konflikte außerhalb des Landes zu suchen, um die rastlosen Junggesellen zu beschäftigen.

Die chinesische Zeitschrift Beijing Luntan sagte bereits 1997 voraus, dass "Sexualverbrechen wie Zwangsheiraten, die Entführung von Mädchen, Bigamie [zwei Frauen heiraten], [Onanie], Prostitution, Vergewaltigung, Ehebruch … Homosexualität … und verrückte Sexualpraktiken [Sodomie, Sex mit Tieren] unvermeidbar zu sein scheinen". Prostitution ist in den Städten Chinas bereits weit verbreitet, der Brauthandel auf dem Lande alltäglich. Entführte Bräute erzielen in der ländlichen Provinz Hebei laut chinesischer Medienberichte umgerechnet über 600 Euro, obwohl viele der Frauen fliehen können (vgl. "der überblick" 1/02 S. 56 ff.).

19. Januar: In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; weniger als ein Drittel der Schüler besteht in allen Fächern; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Im letzten Halbjahr gab es auf dem Schulhof Schusswechsel, nun sagen viele Schüler, sie trauten sich nicht mehr, zur Schule zu gehen.

In einem Bericht der Schulbehörde heißt es:

"Einige Lehrer haben uns gesagt, dass sie selbst verbale und physische Konflikte mit Schülern gehabt hätten, und dass die Lehrer manchmal Angst hätten, dass sich die Schüler gegenseitig umbringen könnten. Die Lehrer beschreiben ein allgemeines Gefühl der Angst an der Schule, zudem sagen sie, dass das Risiko bestehe, dass es an der Schule zu Ausschreitungen kommen könne."

Im November 2015, etwa eine Woche nach dem Besuch der Schulbehörde, gab es an der Schule tatsächlich Ausschreitungen, in deren Verlauf Schüler in einem der Klassenräume Stühle, Tische und Bilder zerstörten; die Lehrer mussten die Polizei rufen, um die Krawalle zu stoppen. Die Schulbehörde verlangt nun, dass sich die Stadt Göteborg unverzüglich um die Probleme an der Sjumilaskolan kümmert. Sollten die Missstände nicht bis zum 29. April beseitigt sein, droht der Stadt eine Strafe von 700.000 Kronen (75.000 Euro).

20. Januar: Der frühere Terrorverdächtige Mutar Muthanna Majid verlangt von der schwedischen Regierung eine Million Kronen (105.000 Euro) Schadenersatz. Sein Anwalt Peter Ataseven sagt: "Er wurde einer sehr schweren Straftat bezichtigt. Vor allem aber hat er unter der Medienberichterstattung gelitten, da er als Terrorist dargestellt wurde und sein Name und sein Bild veröffentlicht wurden."

Was den Geheimdienst am 18. November veranlasst hatte, Muthanna Majid zu verhaften – warum er verdächtigt wurde, Terroranschläge vorzubereiten, was dazu führte, dass die Terrorwarnstufe in Schweden auf Stufe vier in der Fünfstufenskala angehoben und eine massive Personenfahndung eingeleitet wurde –, ist immer noch ein Rätsel. Damals schien die Polizei sich ihrer Sache sicher zu sein, und ein großer Teil der Medien veröffentlichte den Namen und das Foto des Verdächtigen. Am Abend des 19. November nahm eine große Polizeieinheit Majid in der Asylunterkunft in Boden fest, wo er lebte. Er wurde verhört, doch drei Tage später entschied der Bezirksstaatsanwalt, ihn freizulassen; er wurde nicht mehr länger eines Vergehens bezichtigt.

24. Januar: Die Stockholmer Polizei warnt davor, dass sie nicht mehr mit dem Druck fertig wird, sich um die marokkanischen Straßenkinder zu kümmern, die wild in der Stadt rumlaufen. Hunderte junger Männer aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern halten sich illegal in Schweden auf, vor allem in Stockholm und Göteborg.

SVT Nyheter, eine Nachrichtensendung des staatlichen Fernsehens, sprach mit einem Polizisten, der anonym bleiben will:

"Diese Typen sind für uns ein gigantisches Problem. Überall stehlen sie etwas, dazu verprügeln sie die Wachleute am Hauptbahnhof. Sie greifen Mädchen zwischen die Beine und schlagen sie ins Gesicht, wenn sie protestieren. Alle Polizisten wissen das. Die Situation ist katastrophal – ich würde meine Kinder niemals zum Bahnhof gehen lassen, kein Polizist würde das."

Einige Tage später scheinen einige Mitglieder einer Bürgerwehr sich dazu entschlossen zu haben, die Straßen zu "säubern". Wie zahlreiche Medien berichten, habe eine große Bande maskierter Männer am Stockholmer Hauptbahnhof Flugblätter verteilt, auf denen etwas gestanden habe, was in die Richtung "Genug ist genug" ging. Auf den Flugblättern seien die Bürger ermuntert worden, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen, Straßenkinder in dem Gebiet zu finden und "ihnen zu geben, was sie verdienen".


Video: Daily Telegraph: Swedish far-Right mob attacks migrants (01:10)

Als über den Vorfall im großen Maßstab in den Mainstreammedien berichtet wird, werden die Straßenkinder plötzlich in "unbegleitete Flüchtlingskinder" umbenannt. Seltsamerweise hat die Polizei bis heute von keinem der Straßenkinder Klagen über Gewalt gehört, und es ist die Frage, ob überhaupt irgendein Angriff stattgefunden hat.

24. Januar: Mauricio Rojas, der jahrelang "integrationspolitischer" Sprecher der Liberalen war, schreibt in einer Kolumne für Svenska Dagbladet:

"Ein Land, das einmal ein bemerkenswerter Sinn der Solidarität auszeichnete – all das, was der schwedische Wohlfahrtsstaat repräsentiert – wurde im Lauf einiger Jahrzehnte in eine multiethnische Gemeinschaft verwandelt, wo die Bande der Zugehörigkeit zwischen den Menschen deutlich geschwächt wurde."

Rojas, der einst als Einwanderer aus Chile nach Schweden kam, galt irgendwann als zu hart in Einwanderungsfragen und wurde deshalb von den Liberalen fallengelassen. Im Herbst 2008 verließ er das Parlament – und Schweden – und zog nach Spanien. Hin und wieder beteiligt er sich an der schwedischen Einwanderungsdebatte. Kaum ein Schwede würde sich trauen, das zu schreiben, was er schreibt:

"Diese Veränderungen führen bei vielen Menschen zu Sorgen und werfen wichtige Fragen darüber auf, wohin wir steuern, was das nationale Miteinander betrifft. Wir wissen, wie es einmal war, aber niemand weiß, was einmal sein wird, und es gibt viele, die fühlen, dass Schweden seine Seele verloren hat und zu einem multikulturellen Chaos geworden ist. Das ist der Grund, warum in diesem Land Nostalgie und ein schmerzhaftes Gefühl der Entfremdung wachsen, aber auch der Wunsch nach einer Pause oder zumindest einer langsameren Geschwindigkeit der Transformation."

24. Januar: Schwedens Hochschulen hatten sich darauf gefreut, dass ihre Haushalte um 303 Millionen Kronen (über 30 Millionen Euro) erhöht werden, doch die Mittel werden zurückgehalten. Laut der sozialdemokratischen Bildungsministerin Helene Hellmark Knutsson wird das Geld stattdessen dafür ausgegeben, "die 2016 drastisch gestiegenen Kosten für die große Zahl von Menschen zu bestreiten, die vor Krieg und Terror geflohen sind und in Schweden Asyl suchen".

24. Januar: Ein weiterer Fall homosexueller Vergewaltigung in einer Asyleinrichtung wird aufgedeckt, diesmal in der südschwedischen Stadt Ljungby. Die Polizei verhaftet einen 22 Jahre alten Migranten, der beschuldigt wird, einen 15-jährigen Mitbewohner vergewaltigt zu haben.

25. Januar: Die 22-jährige Alexandra Mezher wird erstochen – von einem der Bewohner der Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder", in der sie gearbeitet hat. Der Mörder, Youssaf Khaliif Nuur, behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Da es in Schweden bislang keine medizinische Altersbestimmung bei denjenigen gibt, die behaupten, Kinder zu sein, wird der Mann mit Teenagern zusammen inhaftiert. Als die britische Tageszeitung Daily Mail darüber berichtet und sich darüber lustig macht, dass die schwedischen Behörden die Behauptung, er sei 15, für bare Münze nehmen, beschimpfen die schwedischen Mainstreammedien die Daily Mail als "Hasswebsite" – so, wie sie das auch bei den alternativen schwedischen Internetseiten Avpixlat und Fria Tider tun.

Aus irgendeinem Grund blockt die Daily Mail die meisten ihrer Artikel über den Fall für Leser aus Schweden. Rechtliche Gründe werden angeführt, doch viele spekulieren darüber, dass Zensur durch die schwedische Regierung der Grund ist. Im Februar, als die Einwanderungsbehörde endlich zu dem Ergebnis kommt, dass der mutmaßliche Mörder nicht 15, sondern über 18 Jahre alt ist, wird diese Richtigstellung von den schwedischen Medien nur beiläufig berichtet.

26. Januar: Das Berufungsgericht Svea erhöht die Strafe für den kongolesischen Einwanderer Loran Guy Mogi, der in der Stadt Vårgårda seine schwangere Freundin Therese Eriksson ermordet hatte. Das Amtsgericht hatte ihn zu 18 Jahren Gefängnis und Abschiebung verurteilt, doch das Berufungsgericht erhöht die Strafe auf lebenslänglich: "Hinzu kommt", schreibt das Berufungsgericht in seiner Begründung, "dass (die Frau) schwanger war und dass die Schwangerschaft weit fortgeschritten war, was X (dem Angeklagten) sehr wohl bekannt war. Nach Einschätzung des Berufungsgerichts ist dies ein stark erschwerender Umstand, denn indem X die Frau erdrosselte, tötete er nicht nur sie, sondern auch werdendes Leben. Im Lichte dieser Tatsachen befindet das Gericht, dass lebenslange Haft das angemessene Strafmaß ist."

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

Siehe auch:

L.S.Gabriel: Kein Asyl in Österreich: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne

Thilo Thielke: Sind Muslime Krawallbrüder ohne die geringste Frustrationstoleranz?

Vera Lengsfeld: Niemand braucht taz-Kretins wie Philip Meinhold – eine Gegensatire

Torben Grombery: Nürnberg-Zerzabelshof: Linksextreme zerstören Gasthaus "Heidekrug", weil dort die AfD auftreten sollte

Wie kriminelle nordafrikanische Gangsterkids uns austricksen

Dr. Udo Ulfkotte: „Kriminelle Migranten fluten Europa”

Michael Stürzenberger: Leipziger Orientalistin Professorin Verena Klemm will mehr Moscheen

17 Feb

Verena_Klemm03Verena Klemm (Foto), Professorin für Arabistik und Islam-„Wissenschaft“ in Leipzig, fordert den Bau von mehr Moscheen. Moslems sollten ihren Glauben „mehr in die Öffentlichkeit“ tragen dürfen. Nur so könne „Integration“ gelingen und Parallelwelten verhindert werden. Die 59-jährige Islam-Kollaborateurin hat auch das Buch „Muslime in Sachsen“ herausgegeben, das am morgigen Mittwoch, 10. Februar 2016 in Leipzig vorgestellt wird.

Im Interview mit der Leipziger Volkszeitung hat Klemm die Ängste der Bevölkerung vor dem Islam allen Ernstes als neue Form des „Rassismus“ bezeichnet:

„Das Feindbild reicht bis ins Mittelalter zurück, bis in die Zeit der Kreuzzüge. Und diese Angst nimmt in den letzten Jahren wieder gefährlich zu und wird auch von rechten Gruppen instrumentalisiert. Islam-Feindlichkeit ist heute das neue Gesicht des Rassismus, das hat die Mitte-Studie der Universität Leipzig gezeigt. Muslime werden hierzulande von vielen als minderwertig und potenziell gefährlich angesehen, sie werden sogar verachtet. Es gibt aber keinen Grund, eine ganze Gruppe herabzuwürdigen, nur weil Einzelne kriminell sind. Bei Vergehen von nicht-muslimischen Deutschen passiert dies im Gegenzug nicht.”

Es entspricht der typisch linken Hetz-Propaganda, der faktisch völlig begründeten Islamkritik „Rassismus“ zu unterstellen. Eine völlige Absurdität, zudem die schärfsten Islamkritiker Ausländer sind, beispielsweise die Araber Hamed Abdel-Samad und Nassim Ben Iman, die pakistanischstämmige Sabatina James oder die Afrikanerin Ayaan Hirsi-Ali. Sind das etwa auch alles „Rassisten“, Frau Klemm?

Die sogenannte Islam-„Wissenschaftlerin“ blendet die gewalttätigen Bestandteile der islamischen Ideologie vollkommen aus. Sie ignoriert, dass diese „Religion“ den Kampf gegen die Ungläubigen als elementaren Bestandteil fordert und dabei Gewalt bis zum Töten ausdrücklich legitimiert. Klemm versucht auch krampfhaft, den Zusammenhang zwischen den Silvester-Übergriffen von Moslems und der typischen Frauenverachtung im Islam zu leugnen:

„Das ist nach den Vorfällen in Köln – und auch in Leipzig – nicht verwunderlich. Natürlich ist es berechtigt, dass solche Macho-Männer festgesetzt und auch abgeschoben werden. Auf der anderen Seite ist sexualisierte Gewalt ein Problem, das es in allen Gesellschaften gibt. In Deutschland wird der Frauenrechtsorganisation Terre de Femmes zufolge alle drei Minuten eine Frau vergewaltigt – es ist also auch hier an der Tagesordnung. Frauen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort sicher sein, dass dies nicht so ist, liegt nicht allein an muslimischen Männern. Diese sexualisierte Gewalt wird jetzt mit dem Wesen des Islams gleichgesetzt – das ist aber nicht so, das islamische Recht deckt dies nicht.” [1]

[1] Frau Klemm, wenn sie auf Grund der veröffentlichten Zahlen der Frauenrechtsorganisation Terre de Femmes sagen, dass alle drei Minuten in Deutschland eine Frau vergewaltigt wird, dann sollten sie auch die Vergewaltigungen in den islamischen Staaten präsentieren, um wirklich einen Vergleich zu haben.

Und woher wissen sie so genau, dass die Zahlen von Terre de Femmes stimmen? Könnten sie nicht auch aus politischen Gründen gefälscht sein? Und wieso schreiben sie nicht, dass etwa 80 Prozent der Vergewaltiger einen Migrationshintergrund haben? Und wieso schreiben sie nicht, dass die Vergewaltigungen in Schweden seit der Massenmigration von Muslimen um 1473 Prozent zugenommen haben? Und was meinen sie wohl, wer die Vergewaltiger sind?

Ich glaube, sie wissen es sehr wohl, aber sie berichten nicht davon, weil diese Zahlen nicht in ihre Islamverherrlichung passen. So biegt man sich die Wahrheit zurecht. Und ich glaube, sie wissen genau so wie ich, dass die Vergewaltigungen auch in Deutschland durch die Islamisierung explosionsartig ansteigen werden. Und die Vergewaltiger werden eben nicht die Deutschen sein, sondern Muslime, genau so wie in Schweden.

Nicolaus Fest schreibt auf seinem Blog: Und eine Leipziger Professorin für Islamwissenschaften Verena Klemm bagatellisiert die Kölner Übergriffe mit dem Hinweis, in Deutschland würde alle drei Minuten eine Frau vergewaltigt. Das wären dann fast 175.000 Vergewaltigungen pro Jahr, nicht die polizeilich gemeldeten 7.500 Fälle. Aber die Leipziger Volkszeitung druckt auch solchen Unfug.

Das islamische Recht, die Scharia, sieht die Frau als halbwertig an. Wohlgemerkt, die moslemische Frau. „Ungläubige“ leichtbekleidete Frauen, die zudem Abends ohne ihren Herrn unterwegs sind, gelten als minderwertige Schlampen, als Freiwild, das selber schuld ist an seiner Vergewaltigung. Die moslemische Ehefrau darf jederzeit von ihrem Moslem-Mann sexuell benutzt werden [Sure 2,223], ohne sich dagegen wehren zu dürfen [wehrt die Frau sich dagegen, darf der Mann sie schlagen:  Sure 4,43]. Sie erbt nur die Hälfte und ihre Aussage vor Gericht zählt nur halb so viel wie die eines Mannes. Aber Frau Klemm versucht krampfhaft, den Islam aus dieser Frauenverachtung herauszuhalten:

„Die soziale Ordnung in vielen islamischen Ländern ist streng patriarchalisch. Männer und Frauen werden strikt getrennt. Es gibt keine Möglichkeiten, den Umgang miteinander zu lernen. Damit wird Sex zu einem gewaltigen Problem, weil das Thema auch ein absolutes Tabu ist, außer in der Ehe. Daraus resultiert eine Übersexualisierung einiger Männer. Das ist vor allem in konservativen oder sozial gekippten, perspektivlosen Milieus der Fall.”

Diese „soziale Ordnung“ ist die Scharia, was Klemm verschweigt. Nach erneuter Nachfrage der Leipziger Volkszeitung, ob das alles nicht doch etwas mit dem Islam zu tun habe, verharmlost Klemm, dass „Ängste“ und „Vorurteile“ auf ein „konservatives islamisches Frauenbild“ zurückzuführen seien:

„Es stimmt natürlich, dass viele Ängste und Vorurteile gerade mit einem konservativen islamischen Frauenbild zusammenhängen. Es befremdet viele Menschen, wenn sie Kopftücher oder sogar Gesichtsschleier tragende Frauen sehen. Doch der Islam ist eine sehr heterogene Religion mit vielen verschiedenen Konfessionen und Strömungen, das versuchen wir in dem Buch zu zeigen. In Sachsen werden davon etliche Formen des Islams gelebt. Islam heißt nicht etwa Terrorismus und Kriminalität, sondern vor allem Vielfalt.”

Redakteur Andreas Debski, der das Interview der Leipziger Volkszeitung führt, meint, dass man das Buch als Antwort auf die „Hass-Parolen“ von Pegida, Legida & Co verstehen könne. Warum dies so dringend nötig sei, sieht Klemm so:

„Das Unwissen über Muslime und den Islam ist einfach gewaltig. Wir wollen aufklären und eine Minderheit darstellen – eine winzige Minderheit, die gerade mal 0,5 Prozent der Bevölkerung in Sachsen ausmacht. Muslime werden oft vereinheitlicht, als Bedrohung oder Feindbild angesehen. Doch Muslime sind keineswegs eine homogene Gruppe.”

Klemm trägt nach allen Kräften dazu bei, das Unwissen über den Islam in der Bevölkerung hoch zu halten [und den Islam schön zu reden]. Sie hat früher in der Türkei gelebt und islamische „Paradiese“ wie Afghanistan und Jemen bereist. Klemm stand jahrelang auf der Lohnliste der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die eine Einrichtung zur „Förderung der Wissenschaft und Forschung“ in der Bundesrepublik Deutschland ist. Im Jahr 2014 wurde sie vom Staat mit 2,73 Milliarden Euro fürstlich ausgestattet.

Klemm wird also niemals in die Hand beißen, die sie füttert. Daher vertritt sie die staatlich gewünschte Doktrin, dass der Islam grundsätzlich eine „friedliche“ Religion sei, „vielfältig“ und nur von Extremisten „missbraucht“. Volksverdummung, um den unausweichlichen Konflikt mit dem Islam möglichst lange hinauszuzögern. Und so gibt Klemm auch den Unfug von sich, dass der Islam kein Integrationshindernis sei. Es sollten noch mehr Moscheen gebaut werden, damit die Integration gelänge:

„Es bräuchte – wie es das Grundgesetz will – viel mehr Öffentlichkeit des Glaubens. Muslime müssen ihre Moscheen bekommen, es müssen viel mehr Moscheen sichtbar und gebaut werden – im Gegenzug müssen sich die Moscheen öffnen, transparenter werden. Nur so kann Integration funktionieren.”

Klemm ignoriert, dass die Religionsfreiheit wie jeder Artikel im Grundgesetz einem allgemeinen Gesetzesvorbehalt unterliegt. Sobald mit der „Ausübung“ der Religion gegen allgemeine Gesetze verstoßen wird, die das Leben, die Freiheit, die Gesundheit und das Eigentum der Bürger schützen, ist es vorbei mit der sogenannten „Religionsfreiheit“. Da der Islam mit seinen unveränderlichen Befehlen reihenweise gegen solche Gesetze verstößt, gibt es kein Recht auf Moscheebau. Hier das komplette Interview der Leipziger Volkszeitung.

Kontakt zum Orientalischen Institut Leipzig, an dem Verena Klemm als Islam-„Wissenschaftlerin“ arbeitet: oil@rz.uni-leipzig.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Leipzig: Orientalistin will mehr Moscheen

Meine Meinung:

Entschuldigen sie liebe Frau Professorin, aber solch eine Aussage, wie sie im ersten Absatz tätigen [„Das Feindbild reicht bis ins Mittelalter zurück…] ist an Dummheit kaum zu überbieten. Glauben sie denn wirklich, die Leute, die den Islam kritisieren, hätten sich nicht selber jahrelang mit dem Islam beschäftigt? Glauben sie etwa, die Islamkritiker hätten keine Ahnung vom Islam? Genau das Gegenteil ist der Fall. Und im Gegensatz zu ihnen, haben die meisten Islamkritiker es gelernt, sich auf wissenschaftlicher Basis mit dem Islam auseinander zu setzen, was man der großen Mehrheit des "Islamwissenschaftler" wohl absprechen kann.

Sie haben es nämlich niemals gelernt wissenschaftlich zu arbeiten, sondern sie lassen sich von ihrem Wunschdenken, von ihrem Glauben und von Hoffnungen  und Erwartungen leiten. Und sie scheuen nicht davor zurück, sich der Unwahrheit zu bedienen, wenn es ihren Ansichten zum Vorteil gereicht. Ein typisch islamisches Verhalten (Taqiyya = Täuschung, List, Lüge). Und besonders Frauen neigen dazu, sich die Realität schön zu reden.

Und wie kommt es, dass ihr Kollege, der Jurist Prof. Thomas Rauscher von der Universität Leipzig, der Islamwissenschaftler Prof. Hans-Thomas Tillschneider von der Universität Bayreuth, Prof. Jörg Meuthen von der Hochschule in Kehl und etliche andere Hochschullehrer und Intellektuelle zu ganz anderen Ergebnissen kommen als sie? Wollen sie denen etwa alle Islamfeindlichkeit und Rassismus unterstellen? Wissen wie, was der Unterschied zwischen ihnen und diesen Professoren ist, diese Professoren sind ernsthafte Wissenschaftler, was ich bei ihnen bezweifeln würde. Entschuldigen sie, aber ich nehme solche Professorinnen, wie sie, nicht ernst.

Sehr geehrte Frau Klemm, ich kann über so viel Dummheit, die sie hier zum Ausdruck bringen, nur den Kopf schütteln. Bevor sie weiteren Unsinn erzählen, sollten sie erst einmal lernen, wissenschaftlich zu arbeiten, auch wenn es vielen Frauen scheinbar schwer fällt, denn Logik scheint eher eine männliche Domäne zu sein. Aber ich fürchte, sie werden es nie lernen und ich fürchte, wir werden auch in Zukunft solch einen hahnebüchenen und unwissenschaftlichen Unsinn von ihnen zu hören bekommen. Na dann weiß man ja jedenfalls von wem es kommt und wie man diese Weisheiten einzuschätzen hat. Ihre muslimischen Freunde allerdings werden sie verehren und bewundern, denn die nehmen es mit der Wahrheit meist nicht so genau. Vielleicht ist dies ja auch ihr eigentliches Ansinnen.

Nachdem ich gelesen habe, wie gut sie von ihrer Arbeit finanziell profitieren, werde ich den Verdacht nicht los, dass sie eine bezahlte Lohnschreiberin sind, deren Aufgabe es ist, den Islam ins goldene Licht zu rücken. Es geht also in keiner Weise um Wissenschaft, die sie betreiben, sondern um Gefälligkeitsartikel und Gutachten, um Menschen zu manipulieren. Mir tun solche Leute leid, die ihre Seele für Geld verkaufen. Solche Menschen lernen erst hinzu, wenn sie die negativen Auswirkungen der Islamisierung am eigenen Leib erleben. Bis dahin surfen sie weiter auf der Islam-ist-Frieden-Welle und lassen sich fürstlich bezahlen. Dass sie ihre eigene Zukunft zerstören ist ihnen vermutlich egal, denn das Gen der Verantwortung besitzt nicht jeder.

Siehe auch:

Essen: Gastfreundschaft mit zwei Südländern wird jungem Mann zum Verhängnis

Leipzig: Jura-Professor Thomas Rauscher hat ein Herz für Pegida (Legida) ♥

Nicolaus Fest: Zur Hysterisierung des Landes

Hamburg: Flüchtlingshelfer im Karoviertel beklagen „Klima der Angst“

Ingrid Carlqvist: Schweden: Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer & staatlich finanzierte “Jungfräulichkeitstests"

Angela Merkel isoliert: Frankreich lehnt deutsche Flüchtlings-Politik ab

Frederick William Engdahl: Frankensteins Haus‒Verkauf von gen-verändertem Lachs in den USA erlaubt

26 Dez

gen_veraenderter_lachs
In über drei Jahrzehnten des Nachforschens und Schreibens über Themen zur Neigung von Menschen, unsere Mitmenschen zu missbrauchen und ihnen zu schaden, ist mir selten etwas so Schockierendes untergekommen. Es fällt mir schwer, darüber zu berichten. Die jüngste Entscheidung des Amtes für Nahrungsmittel und Drogen (Food and Drug Administration, FDA) in den USA, die Vermarktung des allerersten genveränderten Tieres (GVO-Tier) für den menschlichen Verzehr zuzulassen, ist ein solches Beispiel.

Die Entscheidung der Behörde fiel gegen die Einsprüche von zwei Millionen Bürgern, gegen den Widerstand von 40 Mitgliedern des Kongresses und über 300 Umwelt-, Verbraucher-, Gesundheits- und Tierschutz-Verbänden, von Lachs- und Fischerei-Organisationen und sogar von Supermarktketten.1 Das lässt mich staunen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

F. William Engdahl: China plant, GVO-Riese zu werden

Die unglückliche und destruktive Entscheidung Pekings, ein „führender Hersteller” von GVO werden zu wollen, fällt in eine Zeit, in der sich viele Informierte in der Welt von GVO und deren krebserregenden Pestiziden wie Glyphosat verabschieden.

In diesem September gab die russische Regierung bekannt, dass sie ein vollständiges Verbot für den Anbau von GVO-Kulturen in Russland erlassen hat. Präsident Putin sagte im Zusammenhang mit dieser Entscheidung in einer Rede, das GVO-Verbot ermögliche es Russland, ein weltweit führender Exporteur gesunder, natürlicher Nahrungsmittelpflanzen zu werden. Und in diesem Jahr entschieden sich zwei Drittel der 28 EU-Staaten, darunter Deutschland und Frankreich, für ein Verbot des GVO-Anbaus nach den neuen Brüsseler „Ausstiegsregelungen”. >>> weiterlesen

Siehe auch: F. William Engdahl: Sieg über Monsantos gentechnisch veränderte Organismen

Frederick William Engdahl, üblich: F. William Engdahl, (geboren am 9. August 1944 in Minneapolis/Minnesota (Nordamerika)) ist ein deutsch-amerikanischer Publizist, Wirtschaftsjournalist und Dozent. Er lebt seit mehr als 20 Jahren in Deutschland und arbeitet dort als freier Publizist. Hier seine Webseite.

Siehe auch:

Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz: Kein „Flüchtling“ hat Anspruch auf Asyl in Deutschland

Oliver Zimski: Erinnerungen an Weihnachten 1985 – als der Weihnachtsmann noch Irokese trug

Japan: glückliches Land – Land ohne Muslime

Hamed Abdel-Samad: Die Ziege zur Gärtnerin gemacht

Thilo Thielke: Alles Hasen. Außer Ralf und Sibylle

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Die Deutschen leben in einem abstiegsgefährdeten Land

Akif Pirincci: Eine kurze Weihnachtsgeschichte

14 Dez

Weihnachtskrippe
Es begab sich aber zu einer Zeit, als das Land der Deutschen mit Hilfe von widerlichen Politikern, debilen Medienaffen und aus Furcht vor dem Verlust ihres Sky-Abos das Maul haltenden Untertanen von einer fremden „Flut“ heimgesucht wurde und ein altes Weiblein in ihrem gar festlich geschmückten Hexenhäuschen sprach: „Nach alter Väter Brauch und… bitte?“: 

Deutsche Traditionen: Nach alter Väter Brauch und… bitte?

irene_goetzEin Debattenbeitrag von Prof. Irene Götz (Professorin für Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Was wird aus Deutschland, wenn immer mehr Menschen einwandern? Und was aus seinen guten alten Traditionen? Bevor wir uns darüber Sorgen machen, sollten wir wissen: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.

Weihnachtsfeier in einer Münchner Grundschule: Kinder präsentieren sich als Kiwis, Orangen und Bananen verkleidet – anstatt als Maria und Josef, Hirten und Engel. Die Lehrerin hatte das traditionelle Krippenspiel durch eine Unterrichtseinheit über gesunde Ernährung ersetzt. Sie wollte die große Zahl muslimischer Kinder (und Eltern) nicht durch ein christlich geprägtes Spiel ausgrenzen. Diese mit den Schülerinnen und Schülern abgestimmte Entscheidung löste bei manchen Zuschauern Irritation aus, weil man sich nun einmal auf die vertraute weihnachtliche Stimmung gefreut hatte. >>> weiterlesen

So sprach das alte Weiblein und hängte noch die arabische Redensart „Knusper, knusper, Knäuschen“ dran. Denn das alte Weiblein war Professorin für Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und beschäftigte sich unter anderem mit dem „neu aufkommenden Nationalismus in Europa“.

Sie aß also sein Gnadenbrot als ganz gewöhnliche Steuergeldschmarotzerin, indem sie faselte, dass so etwas wie deutsche Kultur oder Tradition in Wahrheit gar nicht existiere und eine Nation erst recht nicht, jedenfalls keine deutsche Nation, dagegen aber sehr wohl eine syrische oder eine afghanische oder marokkanische, jedenfalls eine Nation mit Islam-Dieselmotor drinne, von dessen Auspuffgasen sie sich nicht genug für die Nicht-Nation Deutschland wünsche.

Deshalb begann das alte Weiblein ihr Geschreibsel derweise, als sei sie über eine von irgendwelchen Spastikern ausgedachte Scheiße ebenfalls baff erstaunt, obgleich der weitere Text zeigt, dass sie sich exakt diese Scheiße wegen der Rücksicht auf die I-Menschen [Islam] für uns alle herbeisehnt:

„Weihnachtsfeier in einer Münchner Grundschule: Kinder präsentieren sich als Kiwis, Orangen und Bananen verkleidet – anstatt als Maria und Josef, Hirten und Engel. Die Lehrerin hatte das traditionelle Krippenspiel durch eine Unterrichtseinheit über gesunde Ernährung ersetzt. Sie wollte die große Zahl muslimischer Kinder (und Eltern) nicht durch ein christlich geprägtes Spiel ausgrenzen. Diese mit den Schülerinnen und Schülern abgestimmte Entscheidung löste bei manchen Zuschauern Irritation aus, weil man sich nun einmal auf die vertraute weihnachtliche Stimmung gefreut hatte.“

Es war in der Tat völlig unverständlich, dass beim jährlichen Obstfest, besser bekannt als „das Fest zu Ehren von so ’nem Freak mit langen Haaren und Sandalen an den Füßen, der sich gesund ernährte“, bei „manchen“ Zuschauern Irritation auslöste, wo doch das Fallobst überhaupt nicht ausgegrenzt wurde. Selbstverständlich hätte man den muslimischen Eltern auch sagen können, dass alle ihre religiösen Feste stinkelangweilig sind, mit Hunger und Durst, Genitalverstümmelungen und mit Blutorgien mit Tieren einhergehen.

Aber alle Kinder der Welt mögen nichts lieber, als dieses Weihnachtengedöns, wo man sich nicht wehtun tut. Aber dann hätten diese staatlich alimentierten Clowns gleich zugeben können, dass sie auf die Bräuche ihrer Ahnen pochen, konkret dass sie Nazis, oh Pardon, neuerdings heißt das ja Hetzer, sind, kurzum dass sie ein Rückgrat besitzen und sich nicht den ganzen Tag damit beschäftigen, den Muselmann zu bespaßen.

Im Folgenden führte das alte Weiblein in ihrem Knusperhäuschen aus, dass der ganze Weihnachtsdreck eh Ansichtssache sei. Damit meinte es jedoch keineswegs eine atheistische Sichtweise oder gar Jeder-so-wie-es-mag, sondern im Gegenteil es meinte, eine Kulturnation möge sich im vorauseilenden Gehorsam für die Gewalt-und-Mösen-Sekte nach der Seife bücken:

„Wenn die Verhandlung (gemeint ist Unterwerfung) gelingt, können Einheimische und Zuwanderer ihre Traditionsbestände vereinbaren, es kommt nicht zu Ausgrenzungen, sondern zu Inklusionen, sogar zu Synergieeffekten: So wurden bereits in den Neunzigerjahren in Münchner Kindergärten häufige Klagen muslimischer Eltern über Schweinefleisch-Mahlzeiten zum Anlass genommen, über eine vollwertigere Ernährung der Kinder nachzudenken. Kulturell-religiöse Triebkräfte und ein Bewusstseinswandel hin zu einer gesünderen Ernährung brachten muslimische und nicht-muslimische Eltern zu einer Lösung, von der alle profitierten.“ [1]

[1] Warum muss man uns ständig diesen ganzen Islamdr*** aufzwingen? Warum fragt man nicht einfach die Menschen selber? Wenn man das täte, würde man feststellen, sie wollen den Islam nicht. Wenn die Muslime nach Deutschland kommen, dann sollen sie sich bitte integrieren oder sie sollen wieder dorthin gehen, wo sie hergekommen sind. Und vor allen Dingen sollen sie uns mit ihrem Islam in Ruhe lassen.

Was solche Menschen, wie die Professorin total ignorieren, ist die Tatsache, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist. Ihr geht es offensichtlich nur darum, die deutsche Kultur zu zerstören. Und egal, woher die unterschiedlichen Sitten und Gebräuche auch kommen mögen bzw. wo sie ihren ihren Ursprung haben, sie sind im Laufe der Jahrhunderte längst zum deutschen Kulturgut geworden. Vielleicht denkt die "Professorin", offensichtlich eine linke Deutschenhasserin, einmal darüber nach, wenn ihr ein Zugewanderter "traditionell" an die Wäsche geht.

Das alte Weiblein war nämlich besessen von der gesunden Ernährung, und wenn die Moslems bei sich zu Haus das Fleisch von zu Tode gefolterten Tieren aßen, doch im Kindergarten deutschen Kindern verbaten, „Schweinefleisch-Mahlzeiten“ zu sich zu nehmen, so „profitierten alle“ davon, weil ja das Wunder des „Bewusstseinswandels hin zu einer gesünderen Ernährung“ erst durch Mohammed, dem Veganer, vollbracht wurde.

Allerdings ist bei jedem irgendwann mit der Gesundheit Schluss. Und wenn das alte Weiblein irgendwann Mösenkrebs bekommen sollte, so wendet es sich mit absoluter Sicherheit an syrische oder irakische Onkologen und nicht an die hiesigen Kurpfuscher mit ihrem Schweinefleisch-Mahlzeiten-Tick, und die gigantische Medizin- und Pharmaindustrie aus Ägypten versorgt sie bestimmt mit den heile machenden Zytostatika.

Doch das alte Weiblein ernährte sich nicht nur gesund, also halal, sondern stellte potztausend! fest, dass das Deutsche an sich eh nur so eine Erfindung sei:

„Freilich wurden dabei, etwa von den Brüdern Grimm, so manche scheinbar uralten Traditionen `des Volkes´ mehr oder weniger frei erfunden: Die als so typisch altdeutsch geltenden Kinder- und Hausmärchen sind weit mehr ein Produkt dichterischer Erfindung des gelehrten Brüderpaares als Funde und Überreste aus dem `zeitlosen Strom´ einer Überlieferung des `einfachen Volkes´, wie die beiden folgenreich behauptet hatten. Auch typisch deutsch anmutende Bräuche wie die Fastnacht [Karneval, Fasching] sind keinesfalls `germanischen´ Ursprungs, sondern Erfindungen des `romantischen´ 19. Jahrhunderts auf der Suche nach `Urdeutschem´.“

Genau so war es. Alles war bei den „Urdeutschen“ erfunden und erlogen, vermutlich von Disney-Filmen abgeguckt. Zum Beispiel fanden unlängst jemenitische Archäologen heraus, dass J. S. Bachs „Matthäus-Passion“ von dem saudiarabischen Chartbreaker „Allah hat den Längsten“ plagiert und nur auf Druck von Josef Mengele christlich aufgepimpt wurde.

Dagegen ist die gute alte Sitte des Frauen-zu-Tode-Fickens bei der IS mit anschließender Eisenstange in die Eingeweide-Rammens und Konzertbesucher in ihre Moleküle-Sprengens à la Parisian [Attentat am 13. November 2015] originalen Ursprungs, also schon vor einer Million Jahren in Silicon Mekka erfunden worden. Damals war aber mehr Lametta. Auch dass der Mord-und-Frauenverachtung-Schleier des Islam sich nun mehr über ein ehemals zivilisiertes Land zu legen beginnt und schon Verhältnisse wie in jenen Niedrig-Intelligenz-Gefilden schafft, in denen man sich gesund ernährt, geht in Ordnung, weil:

„Traditionen sind stets Teil der jeweiligen (nationalen) Identitätspolitik. Gerade im Nationalsozialismus hatte schließlich eine germanophile und xenophobe Traditionserfindung oder -Pflege Konjunktur, die bis heute nachwirkt. Weihnachten wurde dort erst zur `deutschen Weihnacht´, zum vorchristlichen winterlichen Lichterfest. Die kirchlichen Bräuche des Jahreslaufes wurden hier als Relikte `germanischen Volkstums´ mit regelrecht falschen Ursprungsdeutungen im Sinne nazistischer Volkstumspolitik aufgeladen und instrumentalisiert. Die sich überlegen gebende `Kulturnation´ der `Dichter und Denker´, die zu einem systematischen Völkermord in der Lage war, pervertierte ihre Traditionen und den Kulturbegriff, so dass in der weiteren Nachkriegszeit `typisch deutsch´ und die nationale Identität eine sehr ambivalente Angelegenheit blieben.“

Mit einem Wort, alles Scheiße! Dichter und Denker, Kulturnation, deutsche Weihnacht, typisch deutsch, alles voll und krass Nazi und völlig herbeiphantasiert. Bis auf eine Sache:

„Die im In- und vor allem Ausland als `typisch deutsch´ gehandelten Traditionen haben manchmal allerdings einen wahren Kern, die deutsche `Effizienz´ und `Präzision´ zeigt sich heute im Automobilbau, aber früher auch im Bau der Konzentrationslager, wie Kritiker es gelegentlich zuspitzten.“

Klar, das können die Deutschen, präzise Autos und KZs [Konzentrationslager]bauen – aber sonst? Ach, noch was können sie: Solchen alten Weiblein, die ihr Lebtag nicht richtig gearbeitet haben, mit ihren Steuergeldern Chefarztgehälter verschaffen, damit diese sie als Fürsprecher von Unkulturen an ihr künftiges Dasein als Sklaven gewöhnen. Und als Leichen. Oder als Engel, je nach dem, ob man die Sache aus dem Morgen- oder Abendland betrachtet.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Eine kurze Weihnachtsgeschichte

Weitere Texte von Akif Pirincci

Meine Meinung:

Ich könnte bei dieser Professorin das Kotzen kriegen. Wie sie alles in den Dreck zieht, ist einfach unerträglich. Und immer wieder diese Anspielung auf das Dritte Reich. Was da an den Unis für Gespenster rumlaufen, ist wirklich unerträglich. Warum verpisst sie sich nicht einfach aus Deutschland? Aber auf das Geld vom deutschen Staat will sie natürlich nicht verzichten. Schlimm genug, dass solche Deutschlandhasser auch noch mit Steuergeldern finanziert werden. Und wenn sie Weihnachten so Scheiße findet, dann verzichtet sie hoffentlich auf ihr Weihnachtsgeld.

Kein Moslem würde es zulassen, dass man die islamischen Feiertage so in den Dreck zieht und aus dem Opferfest [Zuckerfest] ein Obst-Kasperletheater macht, bei dem über gesunde Ernährung diskutiert wird. Da würden eher schon ein paar Kirchen in die Luft fliegen. Aber die feigen und unterwürfigen Deutschen lassen sich von Muslimen bei ihren Feiertagen reinreden, wollen den Muslimen gefallen. Und solche nichtsnutzigen "Professorinnen" machen sich zum Steigbügelhalter islamischer Kultur. Da könnte ich echt die Hasskappe aufsetzen. Und dass der linksversiffte Spiegel diesen Müll auch noch druckt. Die Stellenstreichungen im Spiegel sind die richtige Antwort für diese Kulturbanausen:

Drastischer Personalabbau beim "Spiegel" – 150 von 727 Stellen sollen wegfallen (tagesspiegel.de)

Nachrichtenbrief schreibt:

Der Holocaust war ein Projekt deutscher Akademiker, die, aus einem pseudointellektuellen Gebräu aus Wagnerianertum und Pseudo-Darwinismus, vermeinten endlich die Lösung parat zu haben. Heute bringen entsprechende verpeilte Akademiker die Urenkel der damaligen Mitläufer dazu, als Sühnezeichen kollektiv Selbstmord zu begehen. Eine neue Endlösung. Die heutige dekonstruierende Genderkacke an den Unis hat die gleiche intellektuelle Substanz wie die damalige „deutsche Wissenschaft“. Eine ganze Klasse, „die Elite“, die nur SCHEISSE im Schädel hat.

Noch ein klein wenig OT:

Facebook löscht Seite von Ex-Moslem Kaya – Meinungsfreiheit bei Facebook tabu

Cayit KayaDer Umgang von Facebook mit Islamkritikern ist ein trauriges Spiegelbild für den Zustand der Meinungsfreiheit. Opfer ist diesmal der politisch inkorrekte Ex-Moslem Cayit Kaya (Foto). Er hatte rund 35.000 Follower, außer HC Strache dürfte wohl kaum ein österreichischer Islamkritiker über die Alpenrepublik hinaus so bekannt sein. Kaya bezeichnet sich selbt als „Gutmenschenfeind“, zugleich jedoch als „linksliberaler“ Säkularer. Umso beschämender ist das Vorgehen von Facebook.

Kaya stellt zutreffend fest:

„Besonders die SPD unter Justizminister Maas hatte großen Druck auf Facebook ausgeübt, dass allzu kritische Inhalte entfernt werden sollen. Welche gemeint waren weiß jeder. Facebook lässt sich sowohl von Parteiinteressen und auch Islamisten instrumentalisieren und scheint nur zu gerne sofort unliebsame Seiten zu löschen, während Islamistenseiten oft nicht gelöscht werden. Daran erkennt man, auf welcher Seite einige bei Facebook wohl stehen und dass Facebook sich langsam aber doch zum Gehilfen politischer Verfolgung unliebsamer Menschen macht.“

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Video von “Reaktionär”, dem “arschkonservativen” Internet-Magazin


Video: : Folge 12 – Kurznachrichten (14:33)

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Wie Politiker die AfD zerstören wollen

Henryk M. Broder: “Ich bin eine Mediennutte”

Thomas Rietzschel: Allahu Akbar, Herr Minister! – Hessen freut sich über Islamunterrricht – Ehrenmord inklusive!

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Salafistische „Helfer” rekrutieren Flüchtlinge

Antje Sievers: Bauchtanz – arabische Kultur und 7-jährige Kopftuchmädchen

Ulli Kulke: Rechtspopulisten – alle ab in die Anstalt

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