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Dr. Andreas Unterberger: Was gegen den Islam getan werden müsste

31 Mär

andreas_unterberger01„Ein Krieg wird gegen uns geführt.“ Wie recht der französische Premier Manuel Valls – ein Sozialist – doch hat! Sollten wir das nicht endlich auch in Österreich jenseits des hohlen Terror-ist-pfui-Gesülzes begreifen und handeln? Oder haben wir uns schon (so wie seit Jahren Belgien) de facto ergeben? Es gibt aber zum Glück erstmals Chancen, dass Österreich aufwacht.

Ich habe noch kaum jemals Anlass gehabt, dem (in hohem und ertragreichem Ausmaß von parteipolitisch gesteuerten Inseraten lebenden und dementsprechend schreibenden) Boulevard-Verleger Wolfgang Fellner zuzustimmen. Aber dennoch ist ihm Respekt zu zollen, weil er nun eine Debatte über den Islam als solchen versucht hat. Den dieser Blog ja seit Jahr und Tag relativ einsam führt.

Es ist absurd, wenn ständig in Politik und Mainstream-Medien so getan wird, als ob der islamische Terror nichts mit dem Islam zu tun hätte. Alle, die den Koran studieren, finden darin weit mehr als ein Dutzend eindeutige Aufrufe Mohammeds zu Mord und Gewalt gegen Juden, Christen und Ungläubige. Diese Stellen im Koran werden nicht dadurch aus der Welt geschafft, dass es im Koran auch etliche andere Passagen gibt, die Gewalt ablehnen. [1]

[1] Dr. Gudrun Eussner schreibt: „Die arabische Wurzel „qtl” (töten) erscheint mit allen Ableitungen, 187 Mal im Koran, davon 25 Mal im Imperativ (Befehls- oder Aufforderungsform).” Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die entsprechende Wurzel „qtl” nur 4 Mal vor. Die semantisch verwandte Wurzel „rsh” (morden) kommt im Alten Testament 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ, nur negativ im Verbot „Du sollst nicht töten”. Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl.

Der Koran wird nur von ganz wenigen Moslems historisch ausgelegt und interpretiert, sondern in der Regel unkritisch auswendig gelernt. Dabei suchen sich viele jeweils das für ihren Bedarf oder Hormonhaushalt Passende heraus. Das tun insbesondere der „Islamische Staat“, „Al-Kaida“ und die Tausenden Dschihadisten, die in Westeuropa von der Polizei „beobachtet“ (Ei, wie lieb) werden. Sie sehen sich in ihrem mörderischen Treiben total vom Koran bestätigt. Sie glauben an wunderbare – nicht zuletzt sexuelle! – Belohnung im Jenseits, wenn sie es auf Erden nur blutrünstig genug getrieben haben.

Was gefährlicher ist als Terror – die Scharia – weil sie angeblich friedlich ist und 1,2 Milliarden Muslime sie befürworten

So erstaunlich es klingt: Das alles ist aber noch die relativ harmlose Dimension der islamischen Bedrohung. Jenseits dieser Gewalt-und-Terror-Verherrlichung in den Köpfen von IS&Co gibt es eine noch viel stärkere zweite moslemische Glaubensrichtung, die zwar weniger kriegerisch, aber ebenso massiv rechtsstaats- und verfassungswidrig ist. Die von dieser ausgehenden Gefahren und Probleme werden jedoch erstaunlicherweise von Politik, Medien oder Verfassungsgerichtshof total ignoriert.

Typische Elemente dieser Islam-Richtung sind:

  • die Überzeugung, dass das islamische Straf- und Zivilrecht, also die Scharia, über der staatlichen Rechtsordnung – vor allem nichtislamischer Staaten – stünde;
  • die Überzeugung, dass Mann und Frau nicht gleichberechtigt wären, dass Männer gegen Frauen Gewalt anwenden dürfen;
  • die Überzeugung, dass alleine schon die Verwendung des Namens Allahs durch Ungläubige eine Gotteslästerung wäre;
  • die Überzeugung, dass Religionsfreiheit keinesfalls das Recht beinhalte, vom Islam abzufallen;
  • die Zustimmung zu körperlichen Strafen, wie Auspeitschen, Steinigen oder Hand Abhacken;
  • die Diskriminierung von Ungläubigen ob ihres Glaubens oder Nicht-Glaubens;
  • die Weltsicht einer wörtlich ausgelegten Wüstenreligion, die seit Jahrhunderten dafür gesorgt hat, dass in der islamischen Welt, vor allem der sunnitischen – keine wissenschaftlich oder ökonomisch relevante Entwicklung stattfinden konnte (wenn man vom Verprassen der Öleinnahmen absieht), dass dort Menschenrechte und Rechtsstaat meist nur Gerüchte geblieben sind.

All diese Überzeugungen und Auffassungen werden von einer viel größeren Zahl von Moslems vertreten, als die der unmittelbar aktiven Dschihadisten ausmacht. All diese Überzeugungen sind mehr oder weniger in allen der 50 mehrheitlich islamischen Staaten gelebte Politik und Praxis. Praktisch keiner davon ist ein demokratischer Rechtsstaat im europäisch-nordamerikanischen Sinn.

Was hierzulande viele erschreckenderweise ignorieren: Österreich dürfte als einer der ersten europäischen Staaten zu dieser problematischen Gruppe stoßen. Denn hier wird es in absehbarer Zeit bei Fortsetzung der bisherigen Entwicklung eine islamische Bevölkerungs-Mehrheit geben, in Wien sogar schon zu Lebzeiten der Mehrzahl der heutigen Bevölkerung.

Wer das bezweifelt,

  1. bedenke, dass im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße nur aus Belgien noch mehr Dschihadisten in den Krieg gezogen sind als aus Österreich;
  2. bedenke, dass wir zusammen mit Belgien, aber ohne jede Begründung durch eine koloniale Vergangenheit, auch EU-weit den höchsten Anteil an Muslimen in der Bevölkerung haben;
  3. bedenke, dass sich während eines einzigen Menschenlebens die Zahl der Moslems in Österreich von 20.000 auf über 600.000 erhöht hat;
  4. bedenke, dass in Wien vor allem, aber nicht nur unter den Schülern die Katholiken jetzt schon eine Minderheit darstellen;
  5. bedenke, dass die Reproduktionsrate [Geburtenrate] der Moslems weit höher ist als die aller anderen Religionsgruppen. 2001 betrug die durchschnittliche Zahl der Kinder pro Frau in Österreich:
  • Muslime                2,34
  • Katholiken            1,32
  • Protestanten        1,21
  • Atheisten              0,86

Das heißt: Wenn nicht rasch etwas geschieht, dann kann sich Österreich nicht mehr aus einem katastrophalen Abwärtsstrudel retten. Das hat Thilo Sarrazin schon vor einem Jahrzehnt (Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen) mit vielen wissenschaftlich einwandfreien Fakten und Daten in seinen Büchern für Deutschland nachgewiesen.

Das ist zwar damals noch von einem wütenden Aufjaulen der ganzen politisch korrekten Szene begleitet gewesen. Heute jedoch dürfte diese Gefahr viel ernster genommen werden. Wozu ironischerweise die an sich relativ – relativ! – kleinere Gefahr des unmittelbaren Terrors Wichtiges beitragen dürfte.

Freilich sollte man gewiss keinen Glauben als solchen verbieten. Das wäre ein krasser Widerspruch zur Meinungsfreiheit. Es wäre auch dumm, den Islam als Ganzes in den Untergrund zu drängen, weil er dort nur noch viel gefährlicher wäre. [2]

[2] Ich halte diese Meinung nicht für richtig. Wir haben das Grundgesetz und die Menschenrechte. Und danach müsste der Islam einwandfrei verboten werden. Oder wir verzichten zukünftig auf das Grundgesetz und die Menschenrechte und unterwerfen uns dem Islam. Und wer da glaubt, es würde einen friedlichen Euroislam geben, der irrt.

Im Gegenteil, der Islam wird sich immer stärker radikalisieren und immer mehr Gewalt einsetzen, um seine Ziele zu erreichen. Mit anderen Worten, der Bürgerkrieg in Europa ist unvermeidlich, wenn wir jetzt nicht den Islam stoppen. Wir haben schon viel zu lange weggesehen und die Gefahren, die der Islam mit sich bringt ignoriert.

Was zu tun wäre

Aber man könnte und müsste endlich energisch gegen alle von unserer Gesellschaft und Rechtsauffassung grundsätzlich abgelehnten Ausprägungen dieses Glaubens vorgehen. Das hat die Politik jedoch noch nie getan. Unterrichtsministerium und Gemeinde Wien sind die Hauptschuldigen dieser sträflichen Unterlassungen. Aber auch viele andere Politiker und Behörden stehen auf der Liste der Schuldigen oder bewusst Wegschauenden, wie etwa Innen- und Wissenschaftsministerium.

Die wichtigsten 20 Maßnahmen, die dringend und energisch umzusetzen wären:

  1. Absoluter Stopp des Zuzugs von Moslems, außer von direkten Nachkommen und außer bei unmittelbarer, persönlicher und nachgewiesener Verfolgung (Ja, dazu müsste man einige EU-Richtlinien und Gesetze ändern, um die weltfremde Judikatur einiger Richter im Elfenbeinturm zu ändern – aber das tut die Politik ja in viel unbedeutenderen Fragen jahraus, jahrein. Daher ist das alles andere als unmöglich).
  2. Jeder Imam oder Prediger, jeder Islamlehrer in einer Schule, jede Erzieherin in Kindergärten ist mit sofortigem Unterrichts-, Erziehungs- und Predigtverbot zu belegen, wenn eine der oben skizzierten Auffassungen vertreten oder gelehrt wird.

Vollständiger Beitrag erschienen auf andreas-unterberger.at

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Was wirklich gegen den europaunverträglichen Islam getan werden müsste

Noch ein klein wenig OT:

"Deutschland ist ein Einbrecher-Paradies": Georgische Mafia schickt Einbrecher als Asylbewerber

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Nach dem Anstieg der Wohnungseinbruchsdiebstähle in Deutschland hat der Bund der Kriminalbeamten (BDK) die georgische Mafia für große Teile der 167.000 Einbrüche in Deutschland im Jahr 2015 verantwortlich gemacht. Der BDK-Vorsitzende André Schulz (45) sagte der "Bild"-Zeitung:

„Die Täter sind Teil der Organisierten Kriminalität. Dahinter steckt in vielen Fällen die georgische Mafia, die in Georgien gezielt Verbrecher anspricht und sie nach Deutschland schickt. Hier beantragen sie – ohne Aussicht auf Erfolg – Asyl und brechen in den acht bis zwölf Monaten, in denen sie im Asylverfahren stecken, regelmäßig ein.“ >>> weiterlesen

Wahnsinn: Linke Christine Buchholz findet IS gar nicht so gefährlich

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Ausgerechnet in der Antikriegspartei Die Linke hat sich jetzt eine Spitzenpolitikerin zu Wort gemeldet, die den IS gar nicht so schlimm findet. Die eigentliche Gefahr, der eigentliche Fluchtverursacher in Syrien sei das »Assad-Regime«, erklärt Christine Buchholz, die für Die Linke im Verteidigungsausschuss des Bundestages sitzt und dem Geschäftsführenden Bundesvorstand der Partei angehört.

In einem sechsseitigen Thesenpapier »Syrien, Irak und die Fluchtbewegung« startet die Linke-Bundestagsabgeordnete – zusammen mit Frank Renken vom Linke-Netzwerk »Marx21« – eine IS-Entlastungsoffensive: "Tatsächlich ist der IS nicht die Hauptursache für die derzeitige Fluchtbewegung von Syrern nach Europa. Die Flucht auf der Route über die Türkei, Griechenland und den Balkan hat eingesetzt, nachdem der IS in Nordsyrien zurückgedrängt wurde." >>> weiterlesen

Verona: Italienische Stadt sagt Döner-Buden den Kampf an

verona_doenerbuden

Die norditalienische Stadt Verona hat die Eröffnung und den Bau von weiteren Döner-Buden in der Innenstadt verboten. „Das schützt nicht nur das historische und architektonische Erbe des Stadtzentrums, sondern auch die Tradition der typischen Kultur des Gebiets Verona“, begründete Bürgermeister Flavio Tosi das Verbot. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Manfred Haferburg: „Je suis Erdogan“ oder: Wir trällern ein Lied für Erdogan – "Erdowie, Erdowo, Erdowahn"

Dr. Udo Ulfkotte: Belgien: Wollten IS-Terroristen hochangereichertes Uran 235 für nukleare Terrorangriffe stehlen?

"Scheiß Christen": Randalierende Muslime stürmen in Mönchengladbach eine Kirche

Wittig: Nicht mit uns! – Wir werden uns nicht von Muslimen abschlachten lassen!

Gideon Böss: Die westliche Meisterschaft des Selbsthasses

Peter Grimm: Geschlechtertrennung – Apartheit zwischen Leipzig und Chemnitz

"Fußfesseln für gefährliche Islamisten an Silvester"

31 Dez

Festmeile-am-Brandenburger-Tor Festmeile am Brandenburger Tor in Bombenstimmung

Wegen der Terrorgefahr wird die Silvesterfeier in Berlin streng gesichert. Die Polizeigewerkschaft fordert, gefährlichen Islamisten den Zutritt zu verbieten. In Brüssel wurde die Party abgesagt.

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wünscht sich ein entschiedeneres Vorgehen gegen mögliche Gefährder: "Wenn man weiß, von einer Person geht eine Gefahr aus, dann müssen die Sicherheitsbehörden mehr tun, als sie nur anzusprechen", sagte Wendt der "Welt".

Dazu sollten "vor Großveranstaltungen wie der Silvesterfeier in Berlin Betretungsverbote gegenüber gefährlichen Islamisten ausgesprochen und notfalls mit Fußfesseln überwacht werden. Jemand, der in Syrien für den Islamischen Staat gekämpft hat, muss nicht zur Silvesterfeier vor das Brandenburger Tor gehen", sagte Wendt.

"Bisher machen wir schon Gefährderansprachen, das heißt, wir gehen auf gefährliche Personen zu und sagen: ,Auf dieser oder jener Veranstaltung hast du nichts zu suchen‘, das muss aber strenger überwacht werden", sagte Wendt.

Hoch aggressiver neuer Tätertyp

Auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) geht davon aus, dass die Terrorgefahr in Deutschland auf absehbare Zeit hoch bleibt. Der Minister sprach Mitte Dezember von einem neuen Tätertyp, auf den sich die Sicherheitsbehörden einstellen müssten – hoch aggressiv, mit schweren Waffen. Es könnten Einzeltäter, Gruppen oder nach Deutschland zurückkehrende Dschihadisten sein, die Anschläge verüben wollten. 

Nach Ansicht von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius müssen die Deutschen lernen, dauerhaft mit einer latenten Anschlagsgefahr durch islamistische Terroristen umzugehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Als ich den Artikel gelesen habe, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Da sollen also potentielle Terroristen per Fußfessel gesichert werden. Man lässt Dschihadisten die in Syrien gemordet haben wieder nach Deutschland einreisen. Ebenso lässt man Zehntausende IS-Unterstützer mehr oder weniger unkontrolliert nach Deutschland einreisen. Sind die eigentlich alle verrückt geworden? Was erforderlich ist, ist ein Gesetz, dass jeden Islamisten, der sich nicht zum deutschen Grundgesetz bekennt, sofort die deutsche Staatsbürgerschaft entzieht und ihn ausweist. Und ich glaube, das kann man sehr wohl sehr gut überprüfen.

Wir müssen uns endlich von unserer gutmenschlichen Ideologie verabschieden und davon zu glauben, wir können das Problem des Terrorismus mit guten Worten lösen. Dazu ist leider erforderlich, dass wir die Freiheit zu Gunsten der Sicherheit einschränken müssen. Mir gefällt das zwar auch nicht, aber ich halte z.B. das Verbot der Silvesterfeier in Brüssel für angemessen.

Wir müssen endlich lernen, angemessen auf den islamischen Terrorismus zu reagieren. Daher wäre es angebracht, jede muslimische Zuwanderung zu verbieten, denn es gibt keine moderaten Muslime: Video: Gibt es den toleranten Islam? Und ein Islamist, der ein Selbstmordattantat verüben möchte, ist die Fußfessel ohnehin egal.

Durch unsere liberale und tolerante Gesetzgebung bereiten wir Muslimen die Möglichkeit unseren Staat zu vernichten. Das geschieht fast unmerklich, indem fast jeden Tag irgendeine Forderung der Muslime erfüllt wird. Erdogan sagte nicht zu Unrecht: „Die Demokratie ist nur ein Zug auf den wir aufspringen, die Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Speere, die Gläubigen unsere Soldaten.“ Mit anderen Worten, wir selber geben den Terroristen durch unsere Toleranz die Möglichkeit, sich ungehindert in unseren Ländern auszubreiten und unsere Demokratie zu zerstören.

Was wir uns ins Land holen sind keine Flüchtlinge, sondern islamische Krieger, die, wenn es drauf ankommt, alle mehr oder weniger für den Islam kämpfen, um Deutschland in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln. Der Gipfel an Dummheit ist dann die Aussage des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius (SPD): „Die Deutschen müssen lernen, dauerhaft mit einer latenten Anschlagsgefahr durch islamistische Terroristen umzugehen.”

Nichts müssen wir und schon gar nicht uns an den islamischen Terror gewöhnen. Wir sollten endlich anfangen gegen den Islam vorzugehen, ihn zu verbieten, denn er ist weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar. Bei den Rechten, da hat man keine Scheu, sie mundtot zu machen. Im Fernsehen läuft in Endlosschleifen eine widerliche Hetze gegen Pegida und die AfD, während die Flüchtlinge in den Himmel gelobt werden. Mich kotzt das immer wieder ziemlich an.

Und dann kommen auch noch solche unfähigen Politiker, wie Boris Pistorius daher und meinten, wir sollten uns an den islamischen Terrorismus gewöhnen. Da wünscht man sich fast, die Muslime würden ihm den Gefallen tun und ein Attentat nach dem anderen, eines grausamer als das andere, in Deutschland verüben. Und ich bin mir sicher, genau dies wird geschehen. Anders wachen die verblödeten Deutschen und erst recht die Gutmenschen ohnehin nicht auf. Die Linken, Grünen, Sozis und Antichristen von der CDU sind ohnehin gehirnamputiert. Bei denen ist Hopfen und Malz verloren.

Man kann mit dem deutschen Michel alles machen. Man kann ihm für die Flüchtlinge das Fell über die Ohren ziehen, man kann ihn durch Steuererhöhungen in die Knie zwingen. Man kann ihm für die Flüchtlinge das Urlaubs- und Weihnachtsgeld streichen. Man kann ihn den Mindestlohn aufzwingen, den Jahresurlaub streichen, Überstunden machen lassen, die 40-Stundenwoche wieder einführen, die Flüchtlings-Steuer, die Dschizya (das Kopfgeld), auferlegen und ihn bis zum 70. Lebensjahr arbeiten lassen. Alles das erträgt er geduldig. Ich hoffe er wacht wenigstens auf, wenn man ihn aus seiner Wohnung vertreibt, wenn man seine Frau und seine Tochter vergewaltigt, seinen Sohn absticht oder totschlägt und wenn man ihn bedroht, man würde ihm die Kehle durchschneiden.

Jörg K. schreibt:

"Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass terroristische Anschläge zur Lebenswirklichkeit in Europa gehören." Danke, Frau Bundesmerkel!

Somtam schreibt:

Jetzt reicht es aber mit dem Verharmlosungen und Verniedlichungen: – Jemand, der in Syrien für den Islamischen Staat gekämpft(!) hat, gehört angeklagt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, so wie es das Gesetz vorsieht. – Betretungsverbote sollen notfalls(!) mit Fußfesseln überwacht werden. Prima, dann kann man Selbstmordattentäter nach erfolgter Tat wenigstens leichter identifizieren.

Und noch ein klein wenig OT:

Köln: Gewalt gegen Beamte: Eskalation in Bocklemünd: 80 Männer greifen Polizeistreife an

Köln, Schlägerei, Gewalt gegen Polizei, Massenschlägerei Eine Polizeistreife sah sich in Köln plötzlich einer Gruppe von 80 gewaltbereiten Männern.

Was wie eine routinemäßige Polizeikontrolle begann, entwickelte sich für eine Kölner Polizeistreife zu einer gefährlichen Situation. Nachdem Beamte einen Mann überprüften, eilten diesem 80 Freunde zur Hilfe und umkreisten die Polizisten.

Eine Polizeistreife aus Köln musste Verstärkung anfordern, nachdem etwa 80 gewaltbereite Männer die Beamten umkreist hatten. Erst ein Aufgebot von 30 Polizisten konnte die angespannte Lage auflösen. Das berichtet der "Express".

Der Belagerung durch die Männergruppe ging die Polizeikontrolle eines 37-Jährigen voraus. Nach Angaben einer Polizeisprecherin hatten die Polizisten vor Ort den Verdacht, der Mann hätte Drogen bei sich. Der Verdächtige zeigte sich jedoch wenig kooperationsbereit und bewarf die Beamten mit einer Schale Pommes. Danach soll er die Einsatzkräfte geschubst und gestoßen haben, woraufhin diese den Kölner überwältigten.

Kumpel holte übers Handy Unterstützung

Wie der "Express" berichtet, habe dann ein 38-jähriger Bekannter des Mannes übers Handy weitere Unterstützer zum Tatort gerufen. Anschließend soll er selbst auf die Polizisten losgegangen sein. Schließlich umkreisten 80 Mann die Beamten, die dann selbst einen Notruf absetzen mussten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und was geschieht mit den 80 Männern? Vermutlich gar nichts. Wir leben in einer total verweichlichten Bananenrepublik. Man sollte dieser Männer erfassen und geschieht etwas ähnliches noch einmal, dann erfolgt die Ausweisung.

10 Prozent der „Flüchtlinge“ TBC-infiziert

tbc-infiziert

Laut Auskunft des ärztlichen Direktors des Spezialklinikums in Parsberg bei Regensburg tragen etwa 10 % aller nach Deutschland gekommenen Asylbewerber eine TBC-Infektion in sich. Jeder Fünfte davon erkranke daran. Das bedeute alleine unter den bis Oktober 2015 eingefluteten Invasoren ca. 8000 bis 10.000 akute und behandlungspflichtige offene TBC-Fälle, die abgesehen von der Infizierungsgefahr für die einheimische Bevölkerung auch enorme Kosten verursachen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

PEGIDA-Hymne auf Rang 1 bei Amazon

Video: "Scheiss auf diesen Anstand!": Tatjana Festerling ruft bei Pegida-Demo zur "Heimatverteidigung" auf

Trotz Türkei-Deal tausende Illegale in Deutschland

Flüchtlingshelferin Sylvia aus München: Meine Hilfsbereitschaft wurde missbraucht

Helmut Zott: Islam und Islamismus sind nicht voneinander zu trennen

Helmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam

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