Tag Archives: Polizeiakademie

Video: Morddrohungen, Flaschenwurf an Kopf und Beleidigungen gegen Michael Stürzenberger in Gelsenkirchen (27:00)

27 Jun
Video: Morddrohungen, Flaschenwurf an Kopf und Beleidigungen gegen Stürzenberger in Gelsenkirchen (27:00)
Die BPE-Kundgebung in Gelsenkirchen am vergangenen Freitag über den Politischen Islam war eine der heftigsten, die ich bisher in meiner zehnjährigen öffentlichen Aufklärungsarbeit erlebt habe. Ich erhielt mehrere Morddrohungen, dutzende massive Beleidigungen und mir wurde eine halb gefüllte 1,5-Liter Plastik-Colaflasche an den Kopf geworfen (siehe Video oben).
Aufgebrachte Moslems, die mit unserer sachlich fundierten Kritik ganz offensichtlich nicht einverstanden waren, warfen außerdem ein halbes Dutzend Eier und diverse andere Gegenstände auf uns. Autos fuhren mehrfach um den Veranstaltungsort Goldbergplatz im Gelsenkirchener Stadtteil Buer herum und veranstalteten Dauerhupkonzerte, was einen klaren Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung darstellt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn ich mir den Hass der Muslime ansehe, fürchte ich, die Muslime in Deutschland werden die Christen (Nichtmuslime, Atheisten) genau so auszurotten versuchen, wie sie es in islamischen Ländern tun, wo sie das Christentum schon fast ausgerottet haben.
Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): "Gegen Hass und rechtsextreme Gewalt" (05:11)
Aktuelle Stunde im Bundestag zum Fall Lübcke
Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): "Gegen Hass und rechtsextreme Gewalt" (05:11)
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Gottfried Curio, hielt heute eine Rede im Bundestag zur Aktuellen Stunde „Für den Schutz unserer Demokratie – Gegen Hass und rechtsextreme Gewalt“ anlässlich der Ermordung von Walter Lübcke.
Curio: „Die AfD verurteilt diesen Mord; Rechtsextremismus muss entschieden bekämpft werden. Wer den Mord aber instrumentalisiert, um – mangels sachlicher Argumente – einen politischen Konkurrenten mundtot zu machen und dessen legitime Kritik zu diskreditieren, offenbart sich selber als Antidemokrat.
Ebenfalls in der aktuellen Stunde äußerte sich der AfD-Abgeordnete Martin Hess, der von einem Vernichtungsfeldzug der Altparteien gegen die AfD sprach:
Video: Martin Hess (AfD): Vernichtungsfeldzug der Altparteien gegen die AfD! (05:56)
Video: Martin Hess (AfD): Vernichtungsfeldzug der Altparteien gegen die AfD! (05:56)
Video: Dr. Bernd Baumann (AfD): "In Deutschland geht die Angst um" (08:02)
Video: Dr. Bernd Baumann (AfD): "In Deutschland geht die Angst um" (08:02)
Dr. Bernd Baumann (AfD) in Minute 00:51: “Und was ist heute Realität? Allein in Nordrhein-Westfalen zählt die Polizei heute über 100 kriminelle Großclans, mit bis zu jeweils 900 Familienmitgliedern. Allein diese 100 Clans begingen in NRW in zwei Jahren über 14.000 Straftaten. Die häufigsten Verbrechen dabei: schwere Gewaltdelikte, Körperverletzungen bis hin zur Tötung, Raubüberfälle mit Schusswaffen, Diebstahl, Schutzgelderpressung.
Sie handeln mit Waffen, sie handeln mit Drogen, mit Menschen (Frauen). Massenhaft und brutal zwingen sie junge Frauen in ihre Bordelle. Die Clans beherrschen ganze Stadtteile. Ob in Essen, Berlin oder Bremen, die Lage wird immer dramatischer.
Wissen sie, wie viele Mitglieder diese Clans mittlerweile haben? Wissen sie das? 200.000! Meine Damen und Herren, das ist mehr als die Bundeswehr Soldaten hat. Auch die Polizei stellt hierzulande nur 270.000 Kräfte und die sind hoffnungslos überlastet und müssen auch noch Abertausende Islamisten beschatten.
topas schreibt:
Curio und Hess haben den Altparteien richtig Zunder gegeben, begleitet von lautem Geschrei und Zwischenrufen. Gegen diese Störungen gab es natürlich – oh Wunder – keinen Ordnungsruf vom leitenden Bundestagspräsidenten Thomas Oppermann. Die Altparteien, die bei islamischen Tätern immer gern auf Einzelfall drängen, möchten jetzt beim Mordfall Lübcke mit aller Gewalt ein dahinter stehendes Netzwerk von Rechtsextremen konstruieren – lächerlich und fast schon kindisch.
Waldorf schreibt:
Lübcke im Bundestag, übrigens, wir erinnern uns, als Thomas Seits von der AfD eine Gedenk Minute wegen der von Ali B. ermordeten 14 jährigen Susanna im Bundestag hielt, wurde die AfD Fraktion während dieser Gedenkminute von der völlig genervt, angepisst, sichtlich hasserfüllten Bundesrag-Vizepräsidentin Claudia Roth unterbrochen und Schäuble maßregelte am Ende die AfD-Fraktion wegen dieser Schweigeminute, zu guter Letzt warnte der Bundestagspräsident davor, den Fall (Susanna) zu instrumentalisieren. … klick ! … zweiter Klick … hier

Video: Waldemar Herdt (AfD): „Viele, die nach Deutschland gekommen sind, sind Christenmörder“ (03:57)

10 Jul

Drosanthemum_speciosum_(1)By Orlovic – Own work, CC BY-SA 3.0

Während angebliche Christen wie Volker Kauder (CDU) alles über die Verfolgung von Christen wissen, aber ihre Unterdrücker hier millionenfach ins Land holen, und genau die Zustände in Deutschland installieren, unter denen Christen vor allem in der islamischen Welt leiden, zeigt die AfD immer mehr „ihr wahres Gesicht“, nämlich das der Gerechtigkeit und der klaren Haltung zum Schutz für die Verfolgung von Christen.

„Der Wohlstand in Deutschland kommt aus der christlich-abendländischen Kultur“

Waldemar Herdt siedelte als Russlanddeutscher 1993 aus Kasachstan nach Deutschland über und vertritt heute u.a. die „Gruppe für Heimatvertriebene, Aussiedler und Deutsche Minderheiten“ der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Herdt spricht über die Zusammenhänge von Werten und Wohlstand auch in Deutschland und einer drohenden Gefahr für die sich noch ausbreitende Verfolgung der christlichen Bevölkerung in Deutschland:

„Der Wohlstand in Deutschland steht auf den Wurzeln der christlich-abendländischen Kultur. Wenn das Thema Christentum aus Deutschland weg diskutiert wird, glaube ich nicht, dass auch der Wohlstand bleibt. Die Geschichte zeigt uns etwas anderes. Deshalb ist es der AfD wichtig, dass christliche Werte nicht nur in Form der ‘Kirche im Dorf’, sondern auch in Wirtschaft, Lebensweise und Art weiter praktiziert werden. Dazu gehört, über den Tellerrand zu schauen, wie Christen in der Welt leben, welche Gefahren drohen.”

Statt den Christen zu helfen, füge ”die Argumentation der Altparteien den Christen im Orient noch Schaden zu.” Das Thema werde behandelt wie eine “Vogel-Strauß-Taktik”, wenn man nicht drüber rede, existiere das Problem nicht. Die Wahrheit sei aber: “Jahr für Jahr, Monat für Monat nimmt Christenverfolgung Fahrt auf.

Man kann auch von einem Christen-Genozid [Völkermord an den Christen] sprechen, was in vielen Ländern der Welt betrieben wird”. Irak 1 Mio., Syrien 1,5 Mio. verfolgte Christen. Dies geschehe „nicht nur in afrikanischen Ländern, wo Christen zu Unmenschen erklärt, ermordet, getötet und enteignet werden.”

Schleichende Christen-Unterdrückung in Deutschland

Herdt weiter: „Wenn wir weiter auf diese Prozesse schauen und nichts tun, dann werden diese auch bald bei uns sein. Die schleichende Christen-Unterdrückung findet auch in Deutschland statt. Keine christliche Demonstration oder Aktion ist mehr ohne Polizeischutz möglich”. Wenn die Muslime sich wegen einer Karikatur erheben [und Menschen töten], werde das überall hingenommen, wenn Christen sagen “So geht es nicht weiter” wird das nicht ernst genommen.

Damit schadet man den christlichen Geschwistern im Ausland und fährt eine falsche Strategie. „Das muss diskutiert werden, die Leute müssen aufgeklärt werden, auch um zu verstehen, wen wir in unser Land aufgenommen haben. Viele von denen, die gekommen sind, sind Christenmörder.”

Organisationen wie Open Doors, die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), die „Hilfsaktion Märtyrerkirche“ (HMK), die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ und der „Aktion für verfolgte Christen” (AVC) bestätigen diese Einschätzungen und mahnen die Politik seit Jahren, auch was die muslimischen Gefahren für Christen in Deutschland angeht: Video: [Tagesschau] Interview – Markus Rode – Open Doors – Christenverfolgung – 12.05 2016 (06:20)


Video: Waldemar Herdt (AfD) zum Thema Glaubensfreiheit und christliche Werte (03:57)

Quelle: Video: Waldemar Herdt (AfD): „Viele, die nach Deutschland gekommen sind, sind Christenmörder“ (03:57)

Meine Meinung:

Was besonders auffällt, ist die Tatsache, dass den Gutmenschen, denen das Wohl der Migranten so sehr am Herzen liegt, der Völkermord an den Christen total am Arsch vorbei geht. Es interessiert sie nicht die Bohne. Alle drei bis fünf Minuten wird ein Christ von Muslimen ermordet, im Jahr etwa 100.000 Christen. Nach Einschätzung von Open Doors leiden mehr als 200 Millionen Christen unter einem hohen Maß an Verfolgung.

Sind die Gutmenschen, die z.B. Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten, und die sich auf die Humanität berufen, vielleicht in Wirklichkeit nichts als geldgierige Schlepper? Gilt dasselbe nicht auch für die Kirchen, die Millionen mit der Aufnahme, Unterbringung und Verpflegung von Migranten verdienen, Kirchen, denen die Christenverfolgung ihrer Glaubensbrüder ebenso am Arsch vorbeigeht? Und das bereits seit Jahrzehnten.

Mir scheint, die Gutmenschen sind riesengroße Heuchler, die sich mit den Flüchtlingen eine goldene Nase verdienen und die die Flüchtlingspolitik für ihre linksversiffte Politik nutzen, damit der Geldhahn munter weiter sprudelt.

Noch ein sehr gutes Video von Hamed Abdel-Samad:

Video: Hamed Abdel-Samad über Integration, Islamunterricht und muslimische Polizisten (11:43)

Noch ein Video von Hamed Abdel-Samad, der soeben sein Buch Integration: Protokoll eines Scheitern veröffentlicht hat.


Video: Hamed Abdel-Samad über Integration, Islamunterricht und muslimische Polizisten (11:43)

Siehe auch:

Video: ZDF-Volksgerichtshof: GRÜNER Freisler Robert Habeck brüllt CSU-Maus nieder! (64:00)

Die internationale Schlepper-Mafia: Salvini hat uns ruiniert, es ist unmöglich weiter zu machen

Random-House-Verlag stoppt Sarrazins neues islamkritisches Buch

„Lüge“, „Irrsinn“, „Hass“: Stefan Aust richtet in der „Welt“ Kanzlerin Merkel hin

Nebenkostenexplosion durch Steuern: Sozialistische Enteignung auf breiter Front

Donald Trump elimeniert die „schwarzen Quoten“ an den amerikanischen Universitäten

Rolf Peter Sieferle: Deutschland, Schlaraffenland – Auf dem Weg in die Selbstzerstörung

Video: Junge-Freiheit:-TV: Reportage zum 9. Parteitag der AfD in Augsburg (11:45)

Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz und Sponsor des Bundesligaklubs RB Leipzig kritisiert Angela Merkels “Flüchtlingspolitik”

18 Apr

Dietrich MateschitzDen Energy-Drink Red Bull aus Österreich, Sponsor des Fußball-Bundesligaklubs RB Leipzig und des Jaguar-Formel-1-Teams [1], kennt wohl fast jeder. Den Mann, der hinter der Marke Red Bull steckt, kennt dafür kaum einer. Dietrich Mateschitz (Foto r.) heißt er und wurde vom „Forbes“-Magazin kürzlich zum reichsten Österreicher (12,6 Milliarden schwer) erklärt. Mateschitz gilt als medienscheu. Zum 30. Geburtstag der Marke Red Bull gab er der Grazer „Kleinen Zeitung“ eines seiner seltenen Interviews. Mit einigen bemerkenswerten Aussagen.

[1] „Wir sind mit Sebastian Vettel in fünf Jahren vier Mal Formel-1-Weltmeister und einmal Zweiter geworden. Wir spielen in München Eishockey (EHC Red Bull München), waren im ersten Jahr deutscher Meister und spielen im zweiten Jahr wieder im Finale. Viele andere unserer Athleten bringen Weltklasseleistungen, und mit unseren Events setzen wir neue Standards.”

Von Chevrolet

In dem Interview rechnet Mateschitz schonungslos mit der naiven „Flüchtlingspolitik“ von Angela Merkel, aber auch der Haltung der österreichischen Politiker ab. Und bezieht klar Stellung gegen die Political Correctness.

Es sei 2015 ein „unverzeihliches Ausmaß der politischen Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen bei der Nichtbewältigung der Flüchtlingswelle oder, besser gesagt, der Auswanderungswelle“ zutage getreten. „Ich glaube nicht, dass es ein klarer Ausdruck politischen Willens war, die Grenzen unkontrolliert offen zu lassen. Man hat aus Angst und politischer Opportunität so entschieden. Schon damals war für jedermann erkennbar, dass der Großteil der Menschen nicht der Definition des Flüchtlings entsprach. Jedenfalls nicht der der Genfer Konvention.“ Auch für ihn sind die „Flüchtlinge“ eben keine echten Flüchtlinge.

„Selbstverständlich hätte man die Grenzen schließen und ordentlich kontrollieren müssen, gar keine Frage. Erinnern Sie sich, wie sehr man am Anfang die osteuropäischen Staaten für ihre Haltung kritisiert hat? Ein paar Monate später haben unsere Politiker alles genauso gemacht. Mit dem einzigen Unterschied, dass man im Duden nach einem anderen Wort für Zaun gesucht hat.“

Dann kritisiert Mateschitz die Political Correctness, die wie Mehltau auch über Österreich liegt. „Ich rede über Fakten, und ich rede über Scheinheiligkeiten. Ich rede darüber, dass keiner von denen, die „Willkommen“ oder „Wir schaffen das“ gerufen haben, sein Gästezimmer frei gemacht oder in seinem Garten ein Zelt stehen hat, in dem fünf Auswanderer wohnen können. Oder über die Grüne, die sich mit der Limousine mit dem zusammenklappbaren Fahrrad hinter das Parlament fahren lässt, dort aussteigt und die letzten Meter zum Hohen Haus radelt. Leiden müsste jeder unter den Zuständen. Tut ja auch jeder.“

Mateschitz bezieht klar Stellung gegen die Masseneinwanderung: „Es gibt bei allem eine kritische Masse. Am Wochenende 20.000 Wanderer und Mountainbiker im Nationalpark Hohe Tauern, das geht. Da rücken die Gämsen halt zusammen. Wenn du aus den 20.000 aber 200.000 machst oder gar zwei Millionen, dann geht das Ganze kaputt. Wir müssen verstehen, dass nicht nur die Naturregionen endlich sind, sondern alle Ressourcen, Energie, Wasser, Lebensmittel, Luft, medizinische Versorgung, alles, auch die Erde selbst.

Ich rede hier nicht über Flüchtlinge nach der Genfer Konvention. Ich rede darüber, was man schon seit Langem klar erkennen und erwarten muss: die ganz großen Auswanderungsströme und Völkerwanderungen auf dem gesamten Erdball. Es werden viele Hunderte Millionen von Menschen in einen für sie besseren Lebensraum wollen, wo es noch Trinkwasser gibt, eine intakte Natur und wo Menschenrechte gelten. Und das ist dann politisch nicht mehr regulierbar – außer man wirkt rechtzeitig den Ursachen entgegen.“

Kritisch zeigt sich der Red-Bull-Boss auch bei der Betrachtung des österreichischen Bundeskanzlers Christian Kern. Er werde erst noch beweisen müssen, was er bewegen kann. Positiver dagegen sieht der Red-Bull-Chef den Außenminister des Alpenlandes, Sebastian Kurz, der durch einen strammen und klaren Kurs aufgefallen ist. Seine Standpunkte könne er weitgehendst teilen. Kurz wirke sehr intelligent, couragiert und charismatisch.

Hier das ganze sehr lesenswerte Interview.

Quelle: Red Bull-Chef kritisiert “Flüchtlingspolitik”

Siehe auch:

Der einwanderungskritische Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz plant eine eigene regierungskritische Nachrichtenseite (epochtimes.de)

Umsiedler [#1] schreibt:

Top Interview. Viele deutsche Unternehmer werden genauso denken, es ist nur ein Trauerspiel, dass diese sich aus Angst vor Reputationsverlust verstecken.

ralf2008 [#3] schreibt:

Da werd’ ich doch noch glatt zum RB Leipzig Fan [RB: Red Bull], insbesondere wenn man den Schwachsinn der anderen Vereine wie BVB und FC Bayern so sieht:

Was die Bundesliga wirklich für Flüchtlinge tut

FC Bayern München: Der Verein stellte vergangene Saison in einer Münchner Kaserne für 250 Flüchtlinge in Kooperation mit Adidas Trainingsanzüge, Jacken und Kapuzenpullover. Donnerstag erklärte der Klub, aus den Einnahmen eines Freundschaftsspiels eine Million Euro spenden zu wollen. Zudem werde eine Trainingscamp für Flüchtlingskinder organisiert. Beim nächsten Heimspiel werden die Spieler jeweils mit einem einheimischen Kind und einem Flüchtlingskind an der Hand auflaufen.

Borussia Dortmund: Die BVB-Stiftung „leuchte auf” finanziert ein Fahrzeug für das Flüchtlingsheim in Iserlohn, eine Gruppe von Flüchtlingen wurde in der Europa League gegen Odds BK zu einem Heimspiel ins Stadion eingeladen. Der Klub sorgt zudem auf seiner Homepage für Aufklärung (“Was versteht man unter Asylbewerbern?”). Das Testspiel am Dienstag beim FC St. Pauli steht unter dem Motto „Refugees Welcome“. Eingeladen werden 1000 geflüchtete Menschen. Die Einlaufkinder für die Partie leben allesamt in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Messehalle Hamburg, zudem soll es vor der Partie zu einem Kennenlernen mit Anwohnern kommen. *KOTZ*

Meine Meinung:

Und wenn ich daran denke, welche Dummheiten Bundesligaspieler wie Phillipp Lahm oder Uli Hoeneß von Bayern München, von sich geben, dann kriege ich erst recht das na-ihr-wisst-schon: Phillipp Lahm im Kampf gegen rechts Wer’s in den Beinen hat, muss es nicht auch im Kopf haben, sagt unser Trainer. Bayern-Chef Uli Hoeneß hetzt gegen die AfD

Berliner Jurist [#4] schreibt:

Dealen Migranten bei der Berliner Polizei?

Erneuter Skandal an der Polizeiakademie!

Zwei Auszubildende der Polizei werden verdächtigt, Drogen-Dealer zu sein. Die Zwillingsbrüder mit Migrationshintergrund sollen Rauschmittel an Mitschüler verkauft haben. >>> weiterlesen

Zur Info: Erst letztens flog ein migrantischer Polizeischüler auf, der Diebesgut vor der Polizeiakademie verkaufte und dabei seinen Dienstausweis zückt.

Babieca [#15] antwortet Berliner Jurist [#4]:

#4 Berliner Jurist (10. Apr 2017 13:20)

Bei den Berliner “Polizeischülern mit migrantischem Hintergrund” kannst du inzwischen fast täglich den korrupten, brutalen, hehlenden, dealenden Orient besichtigen. Neulich gingen mal wieder Türken und Araber aufeinander los. Die beiden Ethnien können sich nicht ausstehen, wurden aber massenweise eingestellt, um die Polizei “multikultureller” zu machen. Toll. (Berlin: Massenschlägerei an der Polizeiakademie zwischen türkischen und arabischen Polizeischülern)

Lorbas [#11] schreibt:

Thilo Sarrazin: „Haben Sie je über Probleme bei der Integration von Polen gelesen?“

“Fakt ist: Wir haben in Berlin etwa 300 000 Muslime. Wir haben in Berlin aber auch etwa 300 000 Polen. Haben Sie schon je einen Artikel in der Presse über die problematische Integration von Polen in Berlin gelesen? Haben Sie schon mal gelesen, dass die Polen sich zusammenrotten, dass sie Gangs bilden, dass sie Autowettrennen fahren auf dem Kurfürstendamm, dass sie ihre Töchter zwangsverheiraten und unter Kopftücher zwingen?“ >>> weiterlesen

Zweiflerin [#13] schreibt:

Für mich ist die Einstellung von Herrn Mateschitz neu und überraschend. Wäre schön, wenn die Fans von RB Leipzig dann auch durch ihren Sponsor dazulernen würden. Solche Artikel lese ich nämlich total ungern:, obwohl mir der Verein RB Leipzig ansonsten nicht unsympathisch ist: Leipzig-Fans wollen Pegida-Demo blockieren (tag24.de)

Siehe auch:

Video: Islamkritiker Imad Karim: Was Bundeskanzlerin Angela Merkel macht ist Chaos (26:13)

Paris: Moslem schmeißt Jüdin vom Balkon

Rund 52% – Erdogan siegte beim Referendum mit Hilfe seiner Geheimpolizei "sivil"

Geschleppte Menschen zu Ostern aus Libyen, Marokko, Bangladesch, Nigeria, Guinea

Michael Mannheimer: „Moslems kommen nach Europa, um es zu erobern“

Erdoğan sagt: Europa wird bald türkisch sein – und er hat recht

Michael Mannheimer: Multi-Kulti brachte keinen Frieden, sondern Terror, Gewalt und Glaubenskriege

17 Mär

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Mannheimer *)

Multikulti hat nur einem geholfen: Dem Islam

Solche Bilder waren in Deutschland vollkommen unbekannt: Steinewerfende Männer und Jugendliche kannte man nur aus islamischen Ländern. Doch mit dem Import des Islam wurden auch seine Unsitten importiert. Feuerwehren, Polizeiautos, Krankenwagen: Alle wurden bereits von den Zöglingen Merkels mit Steinen beworfen.

Die Politik des Mulitkulti brachte Deutschland und Europa nicht, wie von den falschen linken Heils-Propheten vorausgesagt, mehr, sondern weniger Frieden. Sie brachte nicht Integration, sondern Desintegration – vor allem, was die muslimischen Einwanderer anbelangt.

Der Islam erlaubt keine Freundschaft mit uns „Ungläubigen“

Denn der Islam erlaubt keine Freundschaften mit Nichtmoslems. Mehr noch: Jene

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