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Akif Pirincci: Tausend Meisterwerke: Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“

23 Jan

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Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“ von Aldi Süd / Musée National d´ Art Moderne – Centre Georges Pompidou

DAS GEMÄLDE

In der heutigen Folge, liebe Zuschauer, nähern wir uns einem Gemälde aus dem beginnenden 21. Jahrhundert, in dem der damalige einheimische Mann sich vor der ins Land einfallenden Barbareninvasion auf dem Rückzug befand. Es ist das Glanzstück des Museums und stammt aus dem Pinsel des bei Flaschensammlern sehr beliebten Billigmalers Aldi Süd. Der Name ist ein Künstlerpseudonym von Hannes Arschoffen, Schüler von Horst Arschauf, dem Älteren.

Zweilei Eindrücke sind es, welche den Betrachter schon auf den ersten Blick in seinen Bann ziehen. Der erste: Ein Robert-de-Niro-artiger alter Mann gibt seinem Enkel Strickunterricht, weiht ihn also in Weiberkram ein, obgleich heutzutage selbst das weibischste Weib die Fertigkeit des Strickens nicht mehr beherrscht. Diese Paradoxie ist jedoch nur für das kunstsinnig ungeübte Auge eine und löst sich auf, je länger man das Meisterwerk begutachtet.

Auffällig ist, dass beide Männer Vollbärte tragen, als wollten sie sich ihrer Virilität [Männlichkeit] versichern, zudem stecken sie im geschmacklosen Freizeitdress aus der Altkleidersammlung, welcher heutzutage allein geisteskranke Obdachlose und Studenten der Theaterwissenschaften mit BAföG bis zum 38. Lebensalter bevorzugen. Doch wenn man genauer hinschaut, hat der Strickopa an der rechten Augenbraue so’n Piercing-Ding, was ein Symbol dafür ist, dass er nach seiner dritten Scheidung wegen den horrenden Unterhaltszahlungen an die raffgieren Schlampen komplett den Verstand verloren hat und sich an Verrücktheiten seiner Jugendtage zurücksehnt.

Er meint selber wie bekloppt, er sei noch jung, was natürlich nix an den regelmäßigen Pfändungen seines Kontos durch das Jugendamt ändert. Sein Enkel dagegen hat ganz offenkundig das ständige Onanieren satt und sich deshalb eine dieser lustigen Hipster-Mützen aufgesetzt, um bei seinen geilen Kommilitoninnen in der Uni seine ungeheure Hipsterigkeit [Mitglied der linken Subkultur, Qutlaw] unter Beweis zu stellen, um so Eindruck zu schinden.

Dabei ahnt er aber noch nicht, dass Flittchen, wie er, die „irgendwas mit Medien“ studieren, sich lieber von graugesichtigen 70-jährigen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ficken lassen, weil diese ihnen unkündbare Pöstchen in der „Anstalt“ bis zur Rente versprechen [vorausgesetzt sie passen sich politisch korrekt dem linksversifften Mainstream an und haben immer einen Arsch offen für den Chefredakteur].

Und dennoch, trotz des einverständigen Lachens, trotz der hell und aufgeräumten Stimmung im Zimmer schwingt doch bittere Melancholie durch das Bild. Denn die beiden Männer haben sich aufgegeben, sie stricken! Warum sie es tun, ist dem in der Historie bewanderten Zeitgenossen so klar wie Billig-Klarspüler vom Aldi Süd.

Sie haben es den staatlich alimentierten irren Lesben in steuergeldsaufenden Gender-Mainstreaming-Institutionen, den Freaks von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN und irgendwelchen Schwachsinn kritzelnden Schwachsinnsweibern von DIE ZEIT [die Süddeutsche, dem Tagesspiegel, der "taz" oder anderen linksversifften Lügenmedien] abgekauft, dass sie als Männer per se gefährliche und schuldbeladene Wesen sind und diese Erbschuld nur dadurch tilgen können, indem sie demonstrativ schwules Zeug veranstalten und sich total verschwult gerieren. Wobei allerdings zu erwähnen wäre, dass echte Schwule sich niemals in diese beschämende und demütigende Pose einzwängen lassen würden.

Das Zweite, was einem ins Auge springt, ist: Wo sind die Frauen? Durch die Fenster sieht man eine verschneite Landschaft, die sich anscheinend in luftiger Höhe befindet. Opa Piercing und Enkel Doofmütze haben sich demnach in eine Art Skihütte zurückgezogen, vielleicht sind sie auch dahin geflohen, und warten erstmal ab. Ja, es ist diese schmerzliche Abwesenheit der Frauen, die dem Werk die definitive Schwermut verleiht, während die beiden bebarten Clowns sich gegenseitig an die Wand stricken.

Derweil ahnt man, dass sich die Vagina der abwesenden Frauen lustvoll und paarungsbreit im Namen der Willkommenskultur vor dem Bahnhof einer großen Stadt, wo abertausende edle Wilde ankommen, im schnellen Wechsel und Akkord weitet – um so den Asylsuchenden auf ihre Art Asyl anzubieten.

In der Tat ein außergewöhnliches und hellsichtiges Werk, welches den männlichen Betrachter im Lande gemahnt, angesichts seiner Piercing-und-Mützen-Herrlichkeit und der ungepiercten und unbemützten Konkurrenz aus Vergewaltiganien in aller Gemütlichkeit nur ja weiterzustricken.

Die paarungsbreiten Refugees-Welcome-Frauen aber müssen bald erkennen, dass es besser ist, sich eine Knarre zuzulegen, als sich den Refugees mit feuchten Höschen um den Hals zu werfen und als nordafrikanisches Fickvieh befummelt, begafft, begrapscht, sexuell belästigt oder als billige und willige Sex-Matratze missbraucht zu werden.

Aber es ist wohltuend, sich solcherlei Aldi-Süd-Geniestreiche zur Gemüte zu führen, solange noch das staatliche Kunst- und Kulturzentrum  Centre Georges Pompidou in Paris steht und von den schutzbedürftigen echten Männern allahhalber nicht gesprengt worden ist. Oder Aldi Süd leergeklaut.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Akif möge mir  verzeihen, dass ich den Text ein klein wenig verändert habe.

Quelle: Tausend Meisterwerke: Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:

Kölner Imam Sami Abu-Yusuf: Nach Sex-Angriffen: "Kölner Opfer selbst schuld"

Berlin: Iraner stößt 20-jährige Deutsch-Schwedin vor die U-Bahn – tot!

Henryk M. Broder: Familienbande: Familie Özoguz und die muslimischen Sexualstraftäter von Köln

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Vera Lengsfeld: So sieht der Maulkorb für die Polizei in NRW aus!

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Akif Pirincci: Lieber Blogbesucher, lieber Leser, liebe junge Dame

10 Jun

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Dies ist das Heim des kleinen Akif, in dem er sein beschauliches Leben verbringt, seine Pfeife schmaucht und bisweilen seinen selbst gebrannten Apfelschnaps zu sich nimmt. Nur gelegentlich verläßt er seine gemütliche Behausung, um im Wald Pilze zu sammeln, seine Notdurft zu verrichten und, Spaßbold, der er ist, überall sehr rostige Bärenfallen aufzustellen, obwohl es in der Gegend gar keine Bären gibt. Auch andere finden seine Späße total lustig, hört er doch ihre Begeisterungsschreie oft von Kilometer weit her.

Hier, lieber Besucher, macht sich der kleine Akif große Gedanken über die Welt, und hin und wieder schreibt er diese Gedanken nieder und schickt seine Ergüsse über Rohrpost in die weite Welt hinaus. Er freut sich über jeden Leser, insbesondere Leserinnen (wenn sie zwischen 20 und 25 sind), weil er dann das Gefühl hat, daß man ihn wertschätzt und er vielleicht dadurch Kontakte zu Damen knüpfen kann, die nicht so viel verlangen wie diese doofe Elvira, ich meine, was fällt der dummen Kuh eigentlich ein, sie sagt, sie sei 45, aber das glaube ich ihr nicht, die sieht eher so aus, als hätte sie noch den Hungerwinter nach dem Krieg mitgemacht, also nicht daß sie jetzt schlank wäre oder so, im Gegenteil, aber 10 Euro für …

Wie dem auch sei, der kleine Akif bittet euch, seine Follower und Abonnenten zu werden, denn von seinen Texten kann man viel fürs Leben lernen. Bald wird er darüber berichten, wie man Marmelade einmacht, Kotflecken aus den Unterhosen so gründlich rausbekommt, daß man nur noch einen leichten gelben Fleck sieht, wie man Frauen mit kleinen Tricks und ohne sie zu hauen ins Bett bekommt, sich selber mit einer heißgemachten Stricknadel Piercing-Löcher in die Genitalien sticht und die geliebte Oma nach ihrem Ableben fachmännisch ausstopft.

Da der kleine Akif Selbstversorger ist und keinerlei Einkünfte bezieht, ist es verständlich, daß er durch diese Seite auch ein bißchen Geld verdienen möchte. Für den geneigten Interessenten offeriert er schon mal ein Super-Angebot. Ihr könnt tolle Polaroid-Fotos für 50 Euro das Stück erwerben, die er vor 35 Jahren heimlich an einem nahe gelegenen Baggersee geschossen hat und welche junge Damen beim sich Umziehen zeigen. Die Bilder sind arg vergilbt, aber das Wesentliche kann man mit einer Lupe immer noch ganz gut erkennen. Und bei einer 10er-Bestellung ist ein Foto gratis!

Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der kleine Akif seine begehrten Elaborate künftig vornehmlich auf dieser Seite veröffentlichen wird, da er bei Facebook & Co regelmäßig gesperrt wird, nur weil er über PN an junge Damen Liebesbriefe schreibt – gut, vielleicht ein bißchen zu detaillierte Liebesbriefe …

Jedenfalls freut sich der kleine Akif, wenn er euch zukünftig auf seiner Seite begrüßen darf. Also man sieht sich!

Quelle: Lieber Blogbesucher, lieber Leser, liebe junge Dame

Noch einmal Akif Pirincci:

Akif Pirincci: Sensation: Berlin züchtet neuen Politikertyp!


Video: MIT*-Geparden-Roboter beim Laufen und Springen (01:47)

Wie heute bekannt wurde, wird im Auftrag der Regierung schon seit 20 Jahren an einem neuen Politikertyp geforscht, mit der vorläufigen Registrierbezeichnung KK (“Kackkopf”).

Die Vorgaben waren zunächst selbst für das beauftragte Fraunhofer-Institut kaum zu erfüllen: Die erste Hürde bestand darin, daß der neue Politiker weder ein Hirn noch ein Nervensystem besitzen durfte, und wenn er den Mund auftat, nur abgedroschenen humanistischen Müll aus evangelischen Kirchentagen von sich geben mußte.

Wie das Video zeigt, scheint diesbezüglich der Durchbruch endlich gelungen zu sein. “Kackkopf” spuckt auf Knopfdruck nur noch Slogans aus, die irgendwelche ungewaschene Steuergeldschmarotzer von unterschiedlichen Wohlfahrtsorganisationen zum einzigst politisch Sagbaren und Volksverhetzungsreinem deklariert haben. Außerdem kann Kackkopf innerhalb von einer halben Sekunde zirka 1000 von Geschwätzwissenschaftlern und Journalisten der Mainstream-Medien ausgedachte Kackwörter abfeuern wie “Rechtspopulist”, “Mischpoke”, “Schande”, “Die Würde des Menschen” usw …

Die zweite zunächst fast unmöglich scheinende Aufgabe ist nach dem Video zu beurteilen auch geschafft. “Kackkopf” springt mühelos über jedes Stöckchen, das ihm die grün-rot versiffte Meinungsdiktatur hinhält. Er hat nämlich nur ein Ziel, die Kacke bis zur Pension durchziehen, und nach mir die Sintflut! Wie man hört, arbeitet man mit Hochdruck an “Kackkopf 2″. Allerdings soll dieses Modell im zur Zeit heißesten Silicon Valley des Planeten in Eritrea konstruiert und dann per Schlauchboot nach Berlin verschifft werden.

*MIT: Massachusetts Institute of Technology

Quelle: Sensation: Berlin züchtet neuen Politikertyp!

Noch ein klein wenig OT:

Gabriel will Flüchtlinge mit Fähren nach Europa holen

In der EU-Flüchtlingsdebatte hat der SPD-Chef humanitäre Visa und ein Umdenken gefordert. Syrische Flüchtlinge will Gabriel legal mit sicheren Schiffen einreisen lassen. Für Flüchtlinge aus Syrien gebe es eine Anerkennungsquote von fast 100 Prozent, argumentierte der SPD-Chef. Da sei es unnötig, wenn diese den gefährlichen Weg „mit Wracks der Schleuser über das Mittelmeer“ nehmen müssten. Gleichwohl müsse auch die Seenotrettung im Mittelmeer deutlich verstärkt werden und zwar nicht nur vor den Küsten der EU, sondern „da, wo die Not ist“. >>> weiterlesen

Frankreich: Schwere Auseinandersetzungen bei Räumung von provisorischem Flüchtlingscamp


Vidoeo Frankreich – Räumung von provisorischem Flüchtlingscamp (05:24)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Frankreich: Im nordfranzösischen Tourcoing/Lille vier Nächte lang Moslem-Krawalle
Prof. Soeren Kern: Jihad gegen die europäischen Sozialstaaten
Roger Köppel über den Asylwahn in der Schweiz
Peter Helmes: Europas Wohlfahrts-Dschihad: Staat zahlt Dschihadisten Hartz-IV
Nicolaus Fest über Steinmeiers Nahost-Besuch
Akif Pirincci: Worüber ich kotzen muss

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