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Freiburg: Marias Mörder Hussein K. zu Höchststrafe verurteilt

23 Mär

hussein_k_lebenslaenglichHöchststrafe für den feigen Mörder von Maria Ladenburger Hussein K.

Es war der erste Sexualmord nach der unkontrollierten Grenzöffnung durch einen „Flüchtling“ an einem deutschen Mädchen. Jetzt hat das Freiburger Landgericht nach 25 Verhandlungstagen das Urteil gesprochen: Hussein K. muss für den brutalen Sexualmord an der 19-jährigen Studentin Maria Ladenburger aus Freiburg lebenslang hinter Gitter. Das Gericht ordnete den Vorbehalt anschließender Sicherheitsverwahrung an.

Das Gericht wendete Erwachsenenstrafrecht an. Damit folgte das Gericht weitgehend der Staatsanwaltschaft und Nebenklage, die unter Bezug auf Erwachsenenstrafrecht lebenslange Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung gefordert hatten.

Der mutmaßlich afghanisch stämmige Mörder war im November 2015 illegal als minderjähriger Flüchtling eingereist und genoss von Beginn an die volle Rundumversorgung der deutschen Sozialbehörden. Bis heute kennt niemand sein genaues Alter. Hussein K. gab sich zunächst als 17-Jähriger aus, dann als 19-Jähriger. Für zwei Millionen Euro veranlasste das Gericht eine aufwendige Altersbestimmung, die ihn auf ein Alter zwischen 22 bis 26 Jahre schätzte.

Was zum damaligen Zeitpunkt niemand wusste, war, dass Hussein K. in Griechenland im Mai 2013 eine Frau töten wollte, aber im Zuge einer Amnestie im Oktober 2015 freikam und weiter nach Deutschlands „flüchtete“. Hier bekam er ein eigenes Zimmer in einer Villa und 400 Euro Taschengeld monatlich, das er hauptsächlich für Alkohol und Drogen verpulverte. Schule und Arbeit lehnte er ab. Am 16. Oktober 2016 stieß er nachts am Uferweg der Dreisam die 19-jährige Maria Ladenburger vom Rad, vergewaltigte sie brutal und ließ sie dann im Fluss ertrinken.

Der Sexualmord erregte deutschlandweit Empörung, auch weil sich anfangs das öffentlich-rechtliche Fernsehen (ARD) weigerte, über den Mord zu berichten. Es galt, die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nicht zu beschädigen. Die bekannte Gerichtsreporterin Giesela Friedrichsen schrieb, dass „der Freiburger Mordprozess wie unter dem Brennglas die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung von tatsächlichen oder angeblichen Flüchtlingen zeigt.

Von einer Willkommenskultur, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.“ Dazu gehörte, dass der Freiburger Jugendhilfeträger 5000 Euro pro Monat für die „Betreuung“ von Hussein K. bekam und davon 2.800 monatlich Euro an die Pflegeltern abgab, eine afghanische Arztfamilie.

Die getöteten Maria Ladenburger aus Freiburg und Mia V. aus Kandel sind inzwischen zum Synonym für die fast unzähligen Vergewaltigungen und die Häufung von Morden von Mädchen und Frauen durch „Flüchtlinge“ geworden. (hg)

Update 13 Uhr: Nur zwei Stunden nach der Urteilsverkündung hat Hussein K. seinen Verteidiger beauftragt, Revision gegen das Urteil einzulegen. Er war vom Freiburger Landgericht am Donnerstag vormittag zur Höchststrafe verurteilt worden und hätte eine Woche Zeit gehabt, Revision zu beantragen.

Viele hatten das hohe Urteil erhofft, mancher erwartet. Nach der Urteilsverkündung klatschen die Zuschauer Beifall. Er gehe davon aus, sagte sein Pflichtverteidiger Sebastian Glathe, dass Hussein K. bei der Tat vermindert schuldfähig gewesen sei, meldet die Welt. Der junge Mann habe Alkohol und Drogen in erheblichem Umfang zu sich genommen. Das Gericht hatte dies in seinem Urteil jedoch verneint und volle Schuldfähigkeit attestiert. Er werde die Urteilsbegründung daher gründlich prüfen. Dazu diene die Revision.

Am vorletzten Tag des mehr als ein halbes Jahr dauernden Prozesses hatte er sich entschuldigt mit den Worten, es tue ihm leid. Ein psychiatrischer Sachverständiger attestierte ihm hingegen eine hohe Gewaltbereitschaft ohne Anzeichen für Reue und Mitgefühl. Hussein K. selber zeigte während der rund eineinhalbstündigen Urteilsbegründung keine Regung, blickte stets auf den Boden. Die Eltern des Opfers waren während der Urteilsverkündung nicht anwesend.

Es ist die höchste Strafe, die ein Gericht wegen Mordes verhängen kann. Eine vorzeitige Entlassung scheidet aus. Nach frühestens 15 Jahren wird geprüft, ob Hussein K. weiterhin in Sicherheitsverwahrung inhaftiert wird. Von ihm darf dann keine Gefährlichkeit mehr ausgehen. Das wird gutachterlich überprüft.

Quelle: Freiburg: Marias Mörder Hussein K. zu Höchststrafe verurteilt

Hier die ganze Geschichte über den Mord an Maria Ladenburger

Siehe auch:

Wolfgang Hübner: Merkel bekennt sich zur Umvolkung

NRW: CDU-Innenminister Herbert Reul:„Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen“

Wer ist der dümmste im ganzen Land? – Der Gegendemonstrant

Adrian F. Lauber: Will Kronprinz Mohammad bin Salman Saudi-Arabien zum „moderaten Islam“ führen?

Flensburg: Zum Abschied noch ein islamisches Lied für die ermordete Mireille

Der „Zeitlupen-Völkermord“ des Islam an den Christen

Sehr gute Reden der AfD im Bundestag von Dr. Marc Jongen, Dr. Alice Weidel, Prof. Dr. Alexander Gauland und anderen

Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)

23 Okt

direktkandidat_nicolaus_festDie Hamburger Universität erlaubt die Vollverschleierung [1]. Aus einem Ort der Wissenschaft wird so ein Ort der religiösen Selbstdarstellung. Erbärmlich. Erbärmlichkeiten auch auf der Frankfurter Buchmesse. Die sollte eigentlich ein Forum der freien Debatte, der freien Meinung, sein. Doch daran haben nicht einmal ihre Macher, Börsenverein des Buchhandels Interesse. Sie riefen dazu auf, ein Zeichen gegen konservative Verlage zu setzen.

[1] Hamburger Universität führt religiösen Verhaltenskodex ein

„Symbole wie Kreuze, Davidssterne oder spezifische Kopfbedeckungen sind zwar erlaubt, allerdings gibt es bei der Kleidung eine Einschränkung: Kopftücher und Schleier dürfen nur dann getragen werden, wenn „die wissenschaftliche Kommunikation“ dadurch nicht verhindert wird. Und bei Prüfungen gilt: Die Studentin muss noch identifizierbar sein. Sonst darf sie die Prüfung nicht ablegen. Grundsätzlich ist eine Vollverschleierung allerdings nicht verboten.”

Bilal Gülbas, Vorsitzender der Islamischen Hochschulgemeinde, begrüßt den Kodex. „Wir finden es gut, dass die religiöse Praxis nun offiziell ihren Platz im Universitätsleben hat“, sagt er. Allerdings habe die Kommission beim Ausarbeiten nicht mit ihm gesprochen, das sei schade. So wolle er nun noch einmal über den Punkt mit den religiösen Festen verhandeln: „Wenn zum Beispiel das Fastenbrechen betroffen ist, dann dürfen wohl auch keine Weihnachtsfeiern mehr an der Uni Hamburg stattfinden“, sagt Gülbas. >>> weiterlesen

Die Muslime wollen nichts anderes, als unsere Kultur zerstören und sie durch den Islam ersetzen. Wir sind ein christliches Abendland und wir sollten uns nicht von den Muslimen diktieren lassen, wann und wie wir unsere Weihnachtsfeste feiern. Warum lassen wir uns das alles von den Muslimen gefallen?

Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die weder mit den Menschenrechten, noch mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Warum verbietet man nicht endlich den Islam, wie es Länder wie Slowakei, Russland, China, Angola, Japan, Bangladesch und andere Staaten machen? Aber die Menschenrechte und das Grundgesetz gelten in unserem Land schon lange nicht mehr.

In Frankfurt wurde deutlich: Der Kampf gegen Rechts ist kein politischer Kampf, kein Streit unterschiedlicher Positionen im demokratischen Spektrum. Es ist der Kampf zwischen Demokratie und ihren Feinden – nichts weniger. Die linke Diktatur zeigte unverhöhlt ihre Fratze und auch ihre Helfershelfer, Handlanger und die vielen, vielen Mitläufer. Nun weiß man wenigstens, wer wo steht. (Auszug aus dem Video von Dr. Nicolaus Fest)


Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)

Quelle: Nicolaus Fest über Demokratiefeinde in Frankfurt

Noch ein klein wenig OT:

3000 Euro pro Monat für Pflegeeltern eines Flüchtlings

AfD-Fulda schreibt:

3000_euro_pflegeeltern

In dem Freiburger Mordprozess gegen den »Flüchtling« Hussein K. kommen neben den Hintergründen der Tat auch noch andere Dinge ans Tageslicht. So strich die Pflegefamilie des Jünglings jeden Monat 2.800 Euro ein, Hussein erhielt ein Taschengeld in Höhe von 400 Euro! >>> weiterlesen

Michael schreibt:

3.000 Euro sind preiswert! Deshalb ist die Schleuser-Regierung so daran interessiert, ihre "Goldschätze" bei Pflegeeltern unterzukriegen! Ein UMF (Unbegleiteter Minderjährige Flüchtling) kostet in einer – mit Pädagogen – vollstopften Einrichtung ungefähr 5.000,00 €, je nach Träger der Einrichtung!

Siehe auch:

Geisterbeschwörer „Dr.jur. Absurd“ Heribert Prantl über die “fremdenfeindliche” und “rassistische” FPÖ

Wolfgang Hübner: Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“

Liedermacher Peter Cornelius: Political Correctness gehört abgeschafft

Tschechien: Sozis knapp über 5%, Rächz vor Machtergreifung und EU-Austritt

90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren stammt aus Asien und Afrika

Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #55: Skandal auf der Buchmesse (07:49)

Slowakei, Russland, China, Angola, Japan, Bangladesch und andere Staaten wollen den Islam verbieten

London: Islamisierung von Amts wegen – Amt zwingt fünfjährige Christin in Hardcore-Moslem-Familien

10 Sept

london_christenkindFotos aus britischen Medien, die das Kind mit Pflegemutter zeigen soll

Der Westen soll mit aller Macht islamisiert werden. In der britischen Hauptstadt London regiert schon ein der Muslimbruderschaft nahestehender Bürgermeister [Sadiq Khan] und auch Gerichte und Ämter sind bereits mehr als nur unterwandert. Besonders hart traf es nun eine kleine Christin. Der leiblichen Mutter war das Sorgerecht für das fünfjährige englischsprachige Mädchen entzogen und das Kind bei Pflegeeltern untergebracht worden.

Ein Vorgang, der oftmals in der Tat zum Schutz eines Kindes notwendig sein kann. In diesem Fall aber muss das Kind wohl nicht nur vor den Verantwortlichen der staatlichen Kinderfürsorgestelle, sondern auch vor dem Einfluss der Pflegeeltern geschützt werden. Innerhalb von sechs Monaten wurde das Mädchen in gleich zwei streng korantreuen Moslemfamilien untergebracht. Nicht nur ein Kulturschock, sondern ein Trauma für das Kind.

Wie britische Medien aktuell berichten, wurde der Fünfjährigen nicht nur das Tragen des christlichen Kreuzes verboten, sondern auch die englische Sprache – es sollte Arabisch lernen. Eine ihrer „Pflegemütter“ soll Niqab- die andere gar Burkaträgerin sein.

Die „Times“ publizierte den Fall als erstes, auch Fotos des Kindes mit einer vollverhüllten Frau werden gezeigt. Das Blatt beruft sich auf eine Quelle bei der zuständigen Behörde im Londoner Stadtteil Tower Hamlets, der bereits mit Fug und Recht als islamisiert beschrieben werden kann. Nur noch rund 31 Prozent der Bewohner sind weiße Briten.

Europäischen Frauen sind „dumme Alkoholiker“

Das christlich erzogene und westlich sozialisierte Kind soll bei Besuchen bei der leiblichen Mutter plötzlich erklärt haben Weihnachten und Ostern seien „dumm“ und europäischen Frauen per se „dumme Alkoholiker“.

Die Mutter habe ihrem Kind einmal eine Portion ihrer Lieblingsspeise, Spaghetti Carbonara, mit in ihr neues zuhause gegeben, aber das mit Schinken zubereitete Essen wurde dem Mädchen sofort weggenommen. Die Times zitiert eine Freund der Mutter:

„Das ist ein fünfjähriges, weißes Mädchen. Es wurde hier geboren, hat Englisch als Muttersprache, einen britischen Pass, liebt Fußball und wurde in einer Kirche getauft. Dass es gewaltsam von der eigenen Familie getrennt wurde, war bereits ein Trauma. Es braucht jetzt eine Umgebung, in der es sich geborgen und geliebt fühlt. Stattdessen ist es in einer Welt gefangen, in der alles fremd ist. Das ist sehr furchteinflößend für ein kleines Kind und grausam.“

Das Mädchen soll unter Tränen darum gebettelt haben, nicht mehr zu der Moslemfamilie zurückkehren zu müssen, bei der es gegen den ausdrücklichen Willen der eigenen Familie untergebracht worden war.

Laut Bildungsministerium handle es sich hier, wie könnte es auch anders sein, um einen „Einzelfall“, zu dem man sich nicht äußern könne (oder will). Der familiäre Hintergrund sei aber „eine wichtige Überlegung“ bei der Entscheidung, wo das Kind am besten gefördert würde.

Alles was hier gefördert werden soll, ist der Bevölkerungsaustausch hin zu einem Scharia-Staat. Das funktioniert mit den kleinsten Kuffar [Ungläubigen] noch am schnellsten, Kinder sind leicht zu manipulieren, der Islamchip im Hirn ist schnell zu verfestigen.

Quelle: London: Islamisierung von Amts wegen – Amt zwingt fünfjährige Christin in Hardcore-Moslem-Familien

Meine Meinung:

Was sind die Briten auch so dumm und lassen all diese Muslime ins Land. Aber Deutschland ist ja genau so dumm und wird genau dieselben Probleme bekommen. Und niemand von den etablierten Politikern unternimmt etwas dagegen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, wie die Islamisierung innerhalb dieser Familien verläuft. Wenn man sich nicht freiwillig dem Islam unterwirft, dann wird der Islam in die Kinder hinein geprügelt und mit allerlei Verboten unterstützt:

Kopftuchzwang, Burkazwang, Verbot von Beziehungen zu Nichtmuslimen, Schweinefleischverbot, Verbot den Islam zu kritisieren, Zwangsheirat, Zwangsbeschneidung, eventuell das Verbot, allein das Haus zu verlassen, Schmincke, Schmuck, Friseur, Minirock, schöne Kleider, Disko, Musik, Tanzen, Bikini, Konzerte, Kino, Theater, Kaffees, Freundschaften mit Jungen, Sex vor der Ehe… sind natürlich auch verboten. Und wehe ihr wagt es, eines dieser Verbote zu brechen, dann steht sehr schnell der Ehrenmord vor der Tür. Es lebe das Mittelalter. Und genau das wird eure Zukunft sein, liebe Frauen, und zwar die Zukunft von allen Frauen, wenn Deutschland in einigen Jahren islamisiert ist.

Und daran seid ihr selber Schuld, liebe Frauen, weil ihr in der Mehrheit immer noch Merkel & Co. wählt, die immer mehr Muslime nach Deutschland holen. Nach der Bundestagswahl z.B. kommen im Jahre 2018 etwa weitere 2 Millionen neue Syrer per Familiennachzug nach Deutschland. Alles schon von Merkel abgesegnet. Und das wird sich in den folgenden Jahren genau so fortsetzen, denn viele Flüchtlinge aus Marokko, Tunesien, Algerien, Pakistan, Afghanistan, Eritrea, Äthiopien und aus Schwarzafrika wollen selbstverständlich auch ihre Familien nach Deutschland holen.

Essen: Elf Anzeigen nach Sex-Attacken beim Stadtfest „Essen Original”: Politiker fordern Konsequenzen für die Täter (Abschiebung)

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Am Wochenende gab es wieder Übergriffe auf Frauen, diesmal beim Essener Stadtfestival „ESSEN.ORIGINAL“. Insgesamt wurden von der Polizei elf Anzeigen wegen sexueller Nötigung oder Beleidigung aufgenommen. Die Ermittlungen dauern an. Die Fraktionen von SPD und CDU forderten gestern „deutliche Konsequenzen“ für die Straftäter: Bei ausländischen Tätern sind umgehend sämtliche Möglichkeiten bis hin zur Abschiebung in Betracht zu ziehen.“ (F. Schrumpf, CDU-Ratsmitglied) „Bei Gewalt muss schneller als bisher und mit aller Härte des Rechtsstaates gehandelt werden“, so Fabian Schrumpf. >>>  weiterlesen

Hamburger Linken-Politikerin Sarah Rambatz  von der Solid-Jugend erhält Morddrohungen nach verstörendem Facebook-Post – sie fragte auf Facebook nach „antideutschen Filmempfehlungen“ – „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“

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Skandal vor der Bundestagswahl! Hamburgs Linke pfeift mitten im Wahlkampf ihre Kandidatin Sarah Rambatz zurück. Der Grund: Bei Facebook hatte die 24-Jährige einen Beitrag der besonders geschmacklosen Sorte gepostet. Sie ist Bundessprecherin der Linksjugend [Solid], kandidiert auf Listenplatz 5 für den Bundestag – den Traum von einer politischen Karriere kann Rambatz aber wohl erst einmal begraben. Wegen eines Facebook-Posts!

In dem sozialen Netzwerk fragte die junge Frau kürzlich nach „antideutschen Filmempfehlungen“. Und konkretisierte ihr Interesse mit der Formulierung „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben“. Das Problem: Ein weiterer Facebook-Nutzer machte davon einen Screenshot und schickte ihn an den Bundesverband. „Dieser Post war eine seltene Dummheit und Geschmacklosigkeit“, sagt Bundessprecher Hendrik Thalheim – auch wenn die Kandidatin aufgrund ihres Listenplatzes „kaum eine Chance“ gehabt hätte, in den Bundestag einzuziehen.

Als die MOPO Rambatz am Telefon erreichte, war die junge Frau mit den Nerven am Ende, brach immer wieder in Tränen aus. „Ich stehe seit Tagen in Kontakt mit der Polizei und dem Staatsschutz. Meine Familie und ich erhalten Morddrohungen. Ich werde als Staatsfeindin diffamiert, Vergewaltigung wird mir angedroht, ich bin völlig fertig“, sagt sie. Zum Schutz würde die Polizei derzeit öfter am Haus der Familie vorbeifahren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Diese Äußerung ist kein Zufall, sondern sie spiegelt die typische deutschenhassende Denke von vielen Grünen und Linken wieder. Es sind aber nicht nur junge Linke, die man jahrelang indoktriniert hat, sondern diese Denke ist auch bei vielen älteren Linken zu finden. Wenn ich etwa Katja Kipping reden höre, dann könnte ich einfach nur kotzen. Mir scheint aber, besonders Frauen sind für diesen linken deutschenhassenden Müll empfänglich, weil Frauen offensichtlich leichter emotional zu manipulieren sind.

Aber ihr Hass richtet sich nicht gegen die Muslime, die eine totale frauenfeindliche Einstellung haben und von denen sie immer wieder sexuell belästigt und vergewaltigt werden, sondern gegen die Deutschen, die sie auf Grund ihrer linksextremen Gehirnwäsche für alle Übel der Welt verantwortlich machen. Das ist die Folge einer jahrzehntelangen linksextremen Gehirnwäsche, die sich wie eine Geisteskrankheit über das ganze Land verbreitet und die nicht nur die Frauen erfasst.

Wenn solche Äußerungen, wie sie von Sarah Rambatz getan wurden fallen, dann lautet meine erste Frage immer, wie sieht es eigentlich mit der Nazivergangenheit der eigenen Familie (Vorfahren) aus, denn sie sind sehr oft die Ursache für die linksextreme Einstellung und den Deutschenhass.

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Siehe auch:

Faktencheck: Marietta Slomka (ZDF) präsentierte uns eine Kriminalitätsstatistik, die nur die halbe Wahrheit sagt

Facebook-Sperre für Lob einer feminismuskritischen Frau

Video „Compact“: Angela Merkel die kalte Kanzlerin – Jürgen Elsässer im Gespräch mit Martin Müller-Mertens (44:12)

Stuttgart-Heslach: AfD-Wahlplakat-Team von Linksradikalen zusammengeschlagen

Leipzig-Hauptbahnhof: Straßen-Dschihad? – Passant wurde an der Ampel von einem Araber (?) vor ein Auto gestoßen – Opfer liegt mit schwersten Verletzungen auf der Intensivstation

Melanie: Warum ich die AfD wähle! – „Wenn Du DIE wählst, gehörst Du nicht mehr zur Familie.“

Soeren Kern: Europa: Dschihadisten nutzen die Sozialsysteme aus

FDP-Chef Christian Lindner (FDP) will alle Flüchtlinge zurückschicken

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