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Fußball-WM: Sexverbot in Katar! „Es drohen hohe Strafen für Schwule und Unverheiratete“

11 Nov

dang

Der „Daily Star“ [1] zitierte eine Quelle aus britischen Polizeikreisen: „Sex sollte nicht auf dem Plan stehen. Es sei denn, Sie kommen als Ehemann und Ehefrau nach Katar. Bei diesem Turnier wird es definitiv keine One-Night-Stands geben.

[1] https://www.dailystar.co.uk/sport/football/world-cup-sex-ban-horny-27268714

Bei der diesjährigen WM gibt es im Grunde zum ersten Mal überhaupt ein Sexverbot. Die Fans müssen vorbereitet sein.“ Bei Verstoß dieser Regel drohen den Betroffenen bis zu sieben Jahren Haft!

Auch homosexuelle Partner sollten darauf verzichten, ihre gleichgeschlechtliche Liebe öffentlich zu zelebrieren. Homosexuelle erfahren in Katar nach wie vor Unterdrückung und Verfolgung. Bei Missachtung droht eine Haftstrafe, Auspeitschen oder sogar die Todesstrafe.

„Es wird keine Partys geben. Jeder muss einen kühlen Kopf bewahren, wenn er nicht riskieren will, im Gefängnis zu landen“, so der Polizei-Insider weiter. Das Sexverbot könnte auch bei der WM 2030 greifen, denn Saudi-Arabien steht als Gastgeber zur Debatte.

weiterlesen:

https://www.tipico.de/wett-tipps/sportwetten-news/wm-heute-sexverbot-in-katar-fans-drohen-gefaengnis-und-todesstrafen-13-09-2022

Meine Meinung:

Ist es nicht „wunderbar“, die WM in einem Land auszutragen, das den islamischen Terrorismus am stärksten unterstützt und finanziert und in dem Schwule und unverheiratete Paare bestraft oder getötet werden, wenn sie Sex miteinander haben.

Ihr habt immer solch einen hohen moralischen Anspruch, aber jetzt schweigt ihr. Ich glaube, der Weltfußballverband, die FIFA, ist durch und durch korrupt. Man hätte die WM niemals an Katar vergeben sollen, solange dort solche Zustände herrschen.

Video: Gwissenloser Kinderhandel: Elternlose und homosexuelle Paare kaufen für viel Geld in der Ukraine Leihmütter, die ihnen Designer-Babys gebären sollen (02:44)

22 Jul

leihmutter

Video: Gwissenloser Kinderhandel: Elternlose und homosexuelle Paare kaufen für viel Geld in der Ukraine Leihmütter, die ihnen Designer-Babys gebären sollen (02:44)

Birgit Kelle: Bestellt und nicht abgeholt

In der Ukraine herrscht nicht nur Krieg, sondern auch Kinderstau. Hunderte von Neugeborenen warten in Luftschutzkellern von Reproduktionskliniken wie etwa bei Marktführer BioTexCom darauf, von ihren Besteller-„Eltern“ abgeholt zu werden.

Diese scheuen zwar nicht das Überschreiten ethischer Grenzen, um mit allen Mitteln der Reproduktionsmedizin und viel Geld an ein Kind zu kommen, aber dann doch das Überqueren realer Landesgrenzen bei Lebensgefahr für sich selbst.

Leidtragende des kriegsbedingten Kinder-Lieferketten-Staus sind die Kinder selbst, die nun neugeboren in Plastikkörbchen in Luftschutzkellern von fremden Krankenschwestern versorgt werden, bis jemand sie holt.

Die Leihmütter müssen in der Regel mit Kaiserschnitt entbinden und dürfen das Kind nicht stillen, damit keine Bindung zum Kind aufgebaut wird.

Das Naheliegendste in dieser Notsituation, dass die Gebärenden ihre Kinder selbst versorgen, darf also nicht passieren, stattdessen bekommen die Kinder Milchfläschchen von Fremden.

Die Kliniken, die dieses lukrative Geschäft mit dem unerfüllten Kinderwunsch weltweiter und häufig homosexueller Paare betreiben, wenden sich nun mit dramatischen Appellen an ausländische Botschaften und Politiker, um Lösungen zur Ausfuhr der Kinder aus dem Kriegsgebiet zu finden.

Immerhin hat jedes einzelne Baby zwischen 50.000 und 70.000 Euro gekostet. Somit liegen wahre Schätze in Kiews Kellern, und es gilt abseits des menschelnden Faktors auch, Verträge zu erfüllen.

weiterlesen:

https://paz.de/artikel/bestellt-und-nicht-abgeholt-a6536.html

Minute 01:50

Dieser Markt breitet sich inzwischen auch in Europa aus, nachdem Indien und Asien voranschritten und die USA deutlich teurer sind. Dort muss mit sechsstelligen Summen gerechnet werden.

Minute 02:04

Ausbeutung von Frauen (Leihmüttern) bleibt es jedoch auf allen Kontinenten. Während die beteiligten Frauen sozusagen ein Kuckucksei ausbrüten, wird ihr psychisches Wohl oder das der Kinder nie ernsthaft in Betracht gezogen. Es scheint, mit Geld sei alles machbar, selbst Kinderhandel.

Meine Meinung:

Ich fürchte, irgendwann rächt sich dieser egoistische und materielle Kinderwunsch dieser traumatisierten Kinder. Was geschieht, wenn diese Kinder vielleicht in der Pubertät oder später im Erwachsenenalter von dieser Leihmutterschaft erfahren? Wird es sie emotional zerreißen?


Erbgut Eizellenspenderin Haarfarbe IQ-Wert Intelligenzquotient Augenfarbe Schwangere Indien Asien USA Ausbeutung Frauen Kuckucksei traumatisiert

Kommen dank serbischer Visa-Freiheit bald Iraner, Nigerianer und Pakistaner in die EU?

4 Jul

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Eine Hintergrund-Reportage von Kornelia Kirchweger *)

Bild: Afrikaner, Pfeil, Karte/Pixabay; Bildkomposition „Wochenblick“

Serbien hat Ende 2017 die Visumpflicht für Iraner aufgehoben, angeblich um den Tourismus anzukurbeln. Laut Medienberichten kamen seither 15.000 Iraner – zumeist per Direktflug und ohne Retourticket – nach Belgrad.

Visa-Freiheit bald für Nigerianer und Pakistaner?

Die meisten wollen weiter in die EU. Laut Medienberichten dürfen vielleicht bald auch Nigerianer und Pakistaner ohne Visum nach Serbien.

Seit 2014 ist Serbien EU-Beitrittskandidat. Aleksandar Vučić, Ex-Premier und seit 2017 Präsident von Serbien, wandelte sich seither vom Nationalisten und EU-Gegner zum strammen EU-Befürworter mit Sympathien für liberale Ideen. Nach Phasen heftiger Feindseligkeit trifft er sich jetzt auch gerne mit George Soros, der seine Spekulations-Milliarden für eine Welt ohne Grenzen und freie Migration investiert.

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