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Messer-Wahnsinn in Deutschland: Mindestens 18 Messerangriffe seit Sonntag – Zahlreiche Verletzte, vier Tote

15 Apr

messerwahnsinn_deutschlandEin afrikanischer Vater aus Niger tötet seine Ex-Frau und die gemeinsame Tochter am U-Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg. Ein Streit zwischen zwei Rentnern (69 und 67 Jahre) eskaliert und endet in einer Messerstecherei. Wegen einer Wodkaflasche wird ein 18-Jähriger Flüchtling vor einem Kiosk getötet. Berlin – Das sind nur drei von mindestens 18 Messer-Attacken – alleine seit dem vergangenen Sonntag. Die traurige Bilanz: mehr als 20 verletzte Personen, vier Tote. Und in diesen Meldungen sind Fälle, in denen Opfer „nur“ mit Messer bedroht, aber nicht attackiert wurden, nicht erfasst …

►13. April: Am Freitagmittag griff ein Mann (21) am Hamburger Hauptbahnhof einen weiteren Mann (29) mit einem Messer an, stach ihm dreimal in den Bauch. Nach unseren Informationen waren die beiden Männer zuvor in einem Bus in Streit geraten. Es ging um zu laute Musik, die der 21-Jährige nicht leiser stellen wollte.

►13. April: Ein 27-jähriger Syrer soll in Rendsburg (Schleswig-Holstein) seine schlafende syrische Frau mit einem Küchenmesser attackiert haben. Die schwer verletzte Frau konnte sich zu Nachbarn retten. Gegen den Täter erging Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes!

►12. April: Ein afrikanischer Vater (33) aus Niger tötet seine Ex-Frau (34) und die gemeinsame Tochter (1) am Hamburger Jungfernstieg. Am Tag zuvor war ihm das Sorgerecht für die Tochter entzogen wurden.

►12. April: Ein Syrer (40) und seine Söhne (15, 17) sollen in Koblenz (Rheinland-Pfalz) einen Afghanen (18) mit einem Messer verletzt haben. Einer der Täter soll das Opfer in Bauch, Brust und Achselbereich gestochen haben. Vorläufige Festnahme.

►12. April: Bei einem Streit in Nürnberg (Bayern) zwischen drei Männern erlitt ein 34-Jähriger schwere Stichverletzungen. Zwei zu Hilfe eilende Jugendliche (14, 15) wurden ebenfalls verletzt. Zwei Angreifer (48, 49) wurden festgenommen, die Opfer kamen ins Krankenhaus. Eine Mordkommission ermittelt.

►12. April: Lebensgefährlicher Angriff auf einen Jungen in Moers (NRW). Der 13-jährige Iraker auf offener Straße nieder gestochen, wird schwer am Oberkörper verletzt, kann sich noch nach Hause retten und die Polizei alarmieren. Krankenhaus, Not-Operation! Am Freitag stellte sich ein Verdächtiger (33).

►12. April: Ein alkoholisierter Mann (56) randalierte in Geldern (NRW) mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser im Hausflur, verletzte einen Bekannten (42) im Gesicht. Der 42-Jährige musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

►11. April: Eine Mutter in Oberbayern (Baar-Ebenhausen) tötete ihren Sohn (3) mit einem Messer und zündet sich selber an, wollte sich anschließend selbst das Leben nehmen. Motiv unklar.

►11. April: Eine Gruppe greift in Berlin-Neukölln einen 23-jährigen Homosexuellen an, beleidigt und bestiehlt den Mann. Einer der Angreifer verletzt das Opfer mit einem Messer am Finger, ein anderer sprüht Reizgas. Der 23-Jährige erlitt Augenreizungen und Rumpfverletzungen. Der Staatsschutz ermittelt.

►11. April: Ein 26-Jähriger sticht in Pforzheim (Baden-Württemberg) auf einen 38-Jährigen ein, verletzt ihn am Bauch. Das Opfer kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.

►10. April: Ein 59-Jähriger attackierte in Berlin einen Mann (31) mit einem Messer, als dieser einen Brief in einen Postkasten werfen wollte. Das Oper erlitt eine Stichwunde, musste ambulant behandelt werden.

►10. April: In Bochum gerieten zwei Kunden eines Döner-Imbiss in Streit. Auf der Straße zückte einer der beiden ein Messer, stach einen 32-Jährigen in den linken Oberarm. Der Täter entkam, die Kripo ermittelt. >>> weiterlesen

Hier noch ein besonders brutaler Fall aus Pforzheim:

Pforzheim (Baden Württemberg): „Orientalischer“ Schläger will 18-Jährigen vor den Zug stoßen

Am Eutinger Bahnhof wurde in der Nacht auf den 7. April ein 18-Jähriger fast vor einen einfahrenden Zug gestoßen, weshalb das Kriminalkommissariat Pforzheim Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen hat. Der 18-Jährige befand sich kurz nach 23 Uhr am Bahnsteig, als sie eine mehrköpfige Personengruppe passierten, welche dort Musik hörte. Aus dieser tat sich ein Mann hervor, die in aggressiver und bedrohlicher Weise die Herausgabe einer Zigarette forderte.

Als der 18-Jährige verneinte, kam es an der Bahnsteigkante zu Handgreiflichkeiten. Unmittelbar vor dem einfahrenden Regionalexpress versetzte der Wortführer dem 18-Jährigen einen kräftigen Stoß gegen seinen Oberkörper, der geistesgegenwärtig seinen Körper wegdrehen konnte, um nicht in das Gleisbett zu fallen. Kurz darauf erhielt er von der gleichen Person einen weiteren Schlag gegen die Schulter. Dem Opfer war es gerade noch möglich, sich mit seiner Hand vom einfahrenden Zug abzustoßen, um nicht von diesem erfasst zu werden.

Der 18-Jährige wehrte sich mit einem Stoß gegen die Brust des Angreifers und begab sich mit seiner Freundin in den Zug. Der Schläger setzte nach und trat im Zug den 18-Jährigen gegen den Oberschenkel und versetzte ihm zusätzlich noch einen kräftigen Faustschlag ins Gesicht. Bevor der Regionalexpress die Türen schloss, flüchtete der Tatverdächtige wieder nach draußen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Zwischen 15 und 18 Jahre alt, etwa 1.75 bis 1.80 Meter groß, er ist von orientalischer Erscheinung und sprach deutsch in auffallend vulgärer Jugendsprache. Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe

Siehe auch:

Berlin: Görkem (Türke, 17) überfiel Joggerin und zertrümmerte ihr mit einem Ziegelstein das Gesicht – Bewährungsstrafe!

Chemnitz: Beate und Abdullah – wenn "Liebe" blind macht! – Multikulti Sadomaso und jetzt wird geheiratet

Brennpunktschulen: Asoziale, gehirngewaschene und gewaltbereite Muslime

Laut Gedacht #77: Geburtenjihad macht Deutschland platt (07:29)

Prof. Dr. Jörg Meuthen: Im EU-Parlament zeigt die CSU ihr wahres Gesicht

Rosenburg (Österreich): Attacke auf Polizei: FPÖ-Landesrat streicht Asylwerber Grundversorgung und Privatwohnung

Wie Klaus Kleber politisch korrekt islamische Massenmörder reinwäscht

16 Jun

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"Die Motive des Attentäters von Orlando sind immer noch nicht geklärt", so Klaus Kleber im heute-journal. In der Tat, so berichtete der Amerikamann des ZDF, dem islamischen Attentäter, der 49 Menschen getötet hatte, sei es bei seinem Massaker "um die Sache gegangen" – was auch immer die Sache war – denn er habe sich "selbst zu Männern hingezogen gefühlt". Was den Mord an 49 schwulen Clubbesuchern natürlich in ganz anderem Licht erscheinen lässt.

Die islamistische Ideologie, so die Beweisführung, scheidet als Motiv also schon einmal aus… Laut Recherchenetzwerk von ZDF, Süddeutscher Zeitung und Gudio Knopp fühlte sich auch der SA-Führer Ernst Röhm zu Männern hingezogen – was ihn allerdings bis zu seinem eigenen Tod 1934 nicht daran hinderte, Homosexuelle ins KZ zu verfrachten und von seinen Leuten totprügeln zu lassen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Dr. Udo Ulfkotte: Kölner Gemüsemarkt: Größere Mengen an Kriegswaffen sichergestellt – Nachrichtensperre!

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In einem Kölner Gemüsemarkt in NRW soll ein SEK vor einer Woche bei einem Top-Secret-Einsatz eine größere Menge an Kriegswaffen sichergestellt haben, so meine Informationen. Die Waffen lagerten im Kühlraum. Inhaber des Kühlhauses soll ein Orientale sein. Eine Nachrichtensperre wurde verhängt. Hinweise auf Lager mit Kriegswaffen auch an vielen anderen Orten (die mir ebenfalls genannt wurden) liegen vor, so angeblich auch im Umfeld einer Moschee in Marburg >>> weiterlesen

Leipziger Studie: Islamfeindlichkeit in Deutschland hat zugenommen

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"Die Ablehnung von Muslimen, Sinti und Roma, Asylsuchenden und Homosexuellen hat noch einmal deutlich zugenommen", sagte Elmar Brähler, einer der Autoren der Studie (hier als PDF abrufbar). Rund 41,4 Prozent der Befragten gaben demnach an, dass Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden sollte… "Es gibt zwar keine Zunahme rechtsextremer Einstellungen, aber im Vergleich zur Studie vor zwei Jahren befürworten Gruppen, die rechtsextrem eingestellt sind, stärker Gewalt als Mittel der Interessensdurchsetzung". >>> weiterlesen

Schweiz besiegelt "Schwexit" und lehnt EU-Beitritt ab

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Die Schweiz zieht offiziell ihren EU-Beitrittsgesuch zurück. Gut eine Woche vor der Abstimmung über den berüchtigten „Brexit“ hat die Schweiz ihren eigenen EU-Austritt – den „Schwexit“ – besiegelt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das gefällt mir. Erst kommt der Schwexit, den folgt der Brexit. So kann es weitergehen.

Siehe auch:

Dirk Schümer: Maghreb-Flüchtlinge: Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht

Prof. Gunnar Heinsohn: Die Masseneinwanderung nach Europa und die Folgen

Düsseldorf: Wenn das Essen zweimal hochkommt – Shitstorm im Ramadana

Alle Vorhersagen von Oriana Fallaci haben sich bestätigt 2/2

Europäischer Gerichtshof annulliert Homo-Ehe – „Homo-Ehe” kein Menschenrecht

Video: Bonn Bad-Godesberg: Jugendliche entführen und erpressen 12-Jährigen

Die Hauptfrau von Köpenick lässt Nacktbilder abhängen

22 Apr

Rathaus Köpenick Kunstzensur wegen MoslemsRathaus Köpenick Kunstzensur wegen Moslems

Im Rathaus Köpenick im Berliner Südosten wird traditionell gern der deutsche Untertanen- und Unterwerfungsgeist vorgeführt. Heute wie vor 110 Jahren. Damals, im Oktober 1906, war es der Schuster Wilhelm Voigt, dem es allein durch das Anziehen einer preußischen Hauptmannsuniform gelang, einen kleinen Trupp Soldaten unter seinen Befehl zu stellen, das Köpenicker Rathaus zu besetzen, den Bürgermeister zu verhaften und die Stadtkasse zu beschlagnahmen. Anschließend lachte die Welt darüber, was ein Uniformierter mit den Deutschen alles machen kann.

Quelle: Die Hauptfrau von Köpenick lässt Nackte abhängen

Noch ein klein wenig OT:

Asylbewerber (18) aus Burkina Faso randaliert immer wieder, weil er von Niedersachsen nach Berlin will

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Immer wieder lässt der 18-jährige Asylbewerber aus Burkina Faso, der in Niedersachsen registriert ist, seinen Frust an Autos oder Gebäuden raus, weil er nach Berlin will. Immer wieder kommt er auf freien Fuß. Da stellt sich die Frage: Warum kommt so einer immer wieder frei? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Nur ein Idiotenstaat lässt sich so etwas gefallen. Jeder vernünftige Staat hätte in schon längst ausgewiesen. Dies ist wieder so ein Fall, der die total bescheuerte Asylpolitik Deutschlands aufzeigt, von der der österreichische Journalist Richard Schmitt in der „Krone“ redet.

Großalarm in Barsinghausen/Hannover: Koteletts am Flüchtlingsheim abgelegt – Staatsschutz eingeschaltet

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Mitarbeiter der Baufirma haben am Mittwoch um 12 Uhr vier Koteletts auf Fensterbänken an der Rückseite des Flüchtlingswohnheims an der Hannoverschen Straße entdeckt. Sie informierten die Polizei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hat die Polizei nichts wichtigeres zu tun, als sich zum Affen zu machen? Hat man wenigstens sofort die GSG-9 eingeschaltet? Aber die Muslime sind offenbar heilig. Wenn genau diese Muslime Deutsche beleidigen, überfallen, ausrauben, vergewaltigen und zusammenschlagen, dann ist weit und breit keine Polizei zu sehen. Deutschland ist längst zur Bananenrepublik verkommen. Wieder ein Fall mehr, der unter der Rubrik rechtsradikales Hassverbrechen einsortiert wird.

Wien: Studentin (21) von drei afghanischen Asylwerbern vergewaltigt – Trio gefasst

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Eine 21- jährige Studentin ist in der Nacht auf Freitag auf einer Damentoilette am Bahnhof am Wiener Praterstern in Leopoldstadt von drei jungen Asylwerbern aus Afghanistan vergewaltigt worden. Ein Bursche habe sie festgehalten, während sich die beiden anderen an ihr vergangen hätten, sagte Polizeisprecher Roman Hahslinger. >>> weiterlesen

Borsum: Messer-Attacke auf Richter – 22-köpfige Mordkommission eingesetzt

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Borsum/Niedersachsen: Brutale Messerattacke auf einen 60-jährigen Richter aus Borsum. Der Mann war am Dienstagnachmittag in der Feldmark bei Asel mit dem Fahrrad unterwegs, als er plötzlich von einem Unbekannten angegriffen wurde. Der Täter rammte seinem Opfer ein Messer mit einer 20 Zentimeter langen Klinge in den Rücken und verschwand zu Fuß. Der Radfahrer wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.

Nach einer Notoperation soll er außer Lebensgefahr sein. Zur Aufklärung des mysteriösen Verbrechens hat die Polizei eine 22-köpfige Mordkommission eingesetzt… Bei dem Gesuchten soll es sich um einen 20 bis 40 Jahre alten Mann handeln. Das Opfer beschrieb ihn als „orientalisch“ oder südosteuropäischer Herkunft. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Pakistan: Christliches Paar von Moslems lebendig im Feuerofen verbrannt – Hauptverdächtiger freigelassen

Phoenix Runde: „Islam-Kontroverse – Welche Religionen gehören zu Deutschland?“

AfD-Hamburg: Prof. Dr. Jörn Kruse’s neue Töne in der Hamburger Bürgerschaft

ARD-Moderatorin Gabi Bauer versucht, Hamed Abdel-Samad aufs Glatteis zu führen

Nicolaus Fest: Danke, AfD für die Kampfansage an den Islam!

Video: Islamdebatte: Vortrag von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider bei der AfD

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