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Akif Pirincci: Wiedergutmachung – Nazialarm in Brandenburg

7 Jan

Brandenburg_an_der_Havel_Stadtmauer1By Lienhard Schulz – Brandenburger Stadtmauer – CC BY 3.0

Brandenburg wird künftig als erstes Bundesland abgelehnte Asylbewerber, die Opfer rechter Gewalt wurden, als Zeichen der Wiedergutmachung nicht mehr abschieben. Das Innenministerium erteilte bereits vor Weihnachten einen entsprechenden Erlass an die zuständigen Ausländerbehörden. Die Strafverfolgungsbehörden sollten nun die Ausländerbehörden informieren, wenn Asylbewerber Opfer von Gewalttaten geworden sind. Die Aussetzung einer Abschiebung gilt dabei auch für Zeugen bis zum Abschluss eines Ermittlungs- und Strafverfahrens.

Die investigative Investigativredaktion des SPIEGELs hat nun den ersten Betroffenen aufgespürt, der von diesem Erlass profitiert. Er heißt Nuri Habib, ist 16 oder 27 oder 37 Jahre alt oder etwas älter und kommt aus Afghanistan oder Pakistan oder Iran oder Sudan oder Syrien oder von anderswo her und reiste 2016 als Flüchtling nach Deutschland ein. Schnell wurde der gegenwärtig arbeitslose Hardware-Ingenieur für den automotiven Bereich – Batterie Management Systeme von den Behörden in die hiesigen Verhältnisse integriert.

Nach Angaben seines Betreuers Olaf Heinzel von der Flüchtlingsinitiative „One-Teddy-for-one-Nigger e. V.“ wird er schon in drei Jahren seinen Grundschulabschluss nachholen und eine Frührente wegen Rückenschmerzen beantragen. Das könne man nicht von allen Schutzbedürftigen sagen, so Heinzel stolz weiter.

Doch die Silvesternacht wurde für Nuri Habib zum Alptraum. Ein Nazi überfiel ihn heimtückisch auf der Straße und richtete ihn so schwer zu, dass er nun für lange Zeit im Rollstuhl sitzen muß. Wir führten ein Interview mit dem Geschädigten, der glücklicherweise zwei Stunden nach der Tat vom Land Brandenburg als Wiedergutmachung ein Überraschungsei und die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt bekam.

SPIEGEL: Herr Habib, in der Silvesternacht wurden sie Opfer eines feigen Überfalls durch einen brutalen Nazi. Könnten Sie uns schildern, wie die Tat genau abgelaufen ist?

HABIB: Isch spazieremache immer Nacht. Beruig Nerve, weil Trauma aus Heimat von Bombbomb. Schön Natur sehe, Vogel singe zwitschzwitsch, ne.

SPIEGEL: Aber in der Nacht können Sie doch die Natur gar nicht sehen, und schon gar nicht zwitschern um diese Uhrzeit die Vögel. Aber egal. Wo ereignete sich der Zwischenfall genau?

HABIB: Wo Studentin immer schlafe viele, groß Heim, Park vor. Plötzlig höre ich Schritt vor mir. Groß Angst, ne.

SPIEGEL: Verstehe ich Sie richtig, Sie hörten plötzlich Schritte vor sich und nicht hinter sich?

HABIB: Ja, komisch. War so Mitteschritt, weiß nicht, viel vergesse von Schlag auf Kopf, ne.

SPIEGEL: Können Sie die Gestalt ungefähr beschreiben, die Ihnen solch eine Angst eingejagt hat? Hatte er eine Glatze oder trug er Springerstiefel?

HABIB: Öh, ne, lange Blondhaar und Pomsschuh, ne.

SPIEGEL: Pomsschuh?

HABIB: So hoch Pompsschuh …

SPIEGEL: Ach Sie meinen Pumps, Stöckelschuhe. Sind sie sicher, daß der Nazi lange Haare hatte und Stöckelschuhe trug?

HABIB: Ja, und Rock, ne.

SPIEGEL: Merkwürdig. Aber irgendwie ergibt es einen Sinn. Viele Nazis sind in Wahrheit verkappte Schwule und Transgender und kompensieren ihre Schamgefühle darüber, indem sie tagsüber den starken Mann markieren.

HABIB: Eh, isch nix schwul, du …

SPIEGEL: Nein, ich meinte nicht Sie, Herr Habib, sondern den Mann, der sie zusammengeschlagen hat. Wie lief die Gewalttat genau ab?

HABIB: Isch berühre, äh, Mann, äh, hinten, äh, unten … Komm mit schön, mache viel Liebe, sage, ne.

SPIEGEL: Wieso?

HABIB: Große Angst, Trauma …

SPEGEL: Verstehe, weil Sie so große Angst vor dem Nazi hatten, haben Sie es also zunächst mit Freundlichkeit und einer Aussprache versucht.

HABIB: Bingo!

SPIEGEL: Und dann?

HABIB: Isch noch mehr freundlig und wolle küsse …

SPIEGEL: Sie wollten den schwulen Nazi küssen?

HABIB: Eh, isch nix schwul, Nazi auch nix schwul! Plötzlig aussehen Nazi nix wie Mann, ne

SPIEGEL: Bitte? Der Nazi war kein Mann? Was war er denn?

HABIB: Umgekehrt von Mann.

SPIEGEL: Jedenfalls hat er dann zugeschlagen, nicht wahr?

HABIB: Da nix. Später, wie ich Ballons anfaß, ne.

SPIEGEL: Um die Lage nicht eskalieren zu lassen?

HABIB: Bingo! Und dann ich so umarme wie in Heimattradition, ne. Aber Nazi holt plötzlig Pompsschuh und schlägt mein Kopf.

SPIEGEL: Oh, das sieht ja wirklich böse aus. Wenn ich mich nicht irre, zähle ich in Ihrem Gesicht 12 blutige Dellen.

HABIB: Ja, aber auch treten mein Kindermachen-Beutel mit Fuß. Tut sehr weh, ne.

SPIEGEL: Aber haben Sie sich denn kein bisschen gewehrt?

HABIB: Ging nix. Finger steckenbleib im Kindermachen-Loch von Nazi, ne

SPIEGEL: Grausam, einfach grausam. Wurde der Täter wenigstens erwischt?

HABIB: Ja, in Frauentoilett in Uni. War viellieigt doch schwul.

SPIEGEL: Herr Nuri Habib, wir danken Ihnen für dieses Interview. Jetzt können Sie übrigens Ihre Hose wieder anziehen.

Quelle: Wiedergutmachung auf Brandenburgisch

Weitere Texte von Akif Pirincci

Schwertransporter schreibt:

Herrlich, genau über diese Nachricht bin ich in den letzten Tagen auch gestolpert und natürlich habe ich mir spontan die Frage gestellt, was würde ich als Asylbewerber tun? Ich verrate es euch, es ist ganz einfach: Nachts irgendwo hingehen, mich von einem Kumpel mal ordentlich vermöbeln lassen und dann was von „das war eine Gruppe Nazis“ erzählen. Die damit einhergehenden Schmerzen sind in Anbetracht des zu erwartenden Gewinns – lebenslange Alimentierung in Beklopptistan – relativ leicht zu verkraften. Ergo: Das so ziemlich dümmste Gesetz, von dem ich je gehört habe. 2017 wird großartig, ganz und gar großartig!

Übrigens schreibt:

Die Verblödung ist grenzenlos. Übrigens: bei der letzten Landtagswahl 2014 haben ca. 82% der abgegebenen Stimmen für die Sozialistische Einheitspartei SPD-CDU-LINKE-GRÜNE-FDP gestimmt. Rechnet man jetzt noch die 52,1% Nichtwähler dazu, dann ist es 1.901.308 (=90,78%) der Wahlberechtigten in Brandenburg scheißegal, ob Asylforderer nun die Eintrittskarte in das deutsche Sozialschmarotzersystem nachgeworfen bekommen oder nicht.

Die grenzenlose Verblödung der Regierenden [Schlächter] ist also reziprok der grenzenlosen Verblödung ihrer Kälber. Geschlachtet werden [müssen] diese auf jeden Fall, denn die Evolution vernichtet immer das lebensunwerte Schwache. Und nun die gute Nachricht: wir dürfen dieser spannenden Inszenierung beiwohnen, alles Live, in Farbe und blutgetränkt. Wer klug ist, hat Plan B in der Tasche. Die Verblödung ist nicht überall auf der Welt so groß wie in Deutschland rspektive [beziehungsweise] Brandenburg. Goodbye Dümmerland, du bekommst das Schicksal, das du verdienst!

Johannes schreibt:

Akif wird immer besser und noch besser, wie ein guter Rotwein eben. Seine Beiträge sind für mich wie das Orchester auf der Titanic, sie machen den Untergang erträglich.

Noch ein klein wenig OT:

Tschechien: Lidl warb mit einem Schwarzen als Model – Jetzt schlägt Lidl ein Shitstorm entgegen – "Multikulti führt zur Auslöschung der weißen Rasse."

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In Tschechien sorgt eine Werbeanzeige der deutschen Lebensmittelkette Lidl für Aufregung. Als Model ist darauf ein Schwarzer abgebildet. So normal das für Lidl ist, so entsetzt reagieren einige Tschechen. Auf der Facebookseite von Lidl brach ein regelrechter Shitstorm los. "Wir haben gern bei Ihnen eingekauft. Doch kommen Sie uns bitte nicht mit Multikulti!", heißt es da. "Übertreiben Sie es nicht etwas? Auf Werbeflyern in Tschechien erwarte ich typisch tschechische Models", schreibt ein weiterer Nutzer. Ein anderer formuliert drastisch: "Ich bin angewidert. Multikulti führt zur Auslöschung der weißen Rasse." >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Tja, Tschechien hat eben keinen Bock auf diesen ganzen Multi-Kulti Mist. Die Tschechen haben nicht jahrelang für ihre Freiheit gekämpft, um sich jetzt irgendeine "bunte" Wahnsinnsidee aus Brüssel und Berlin überstülpen zu lassen. So dämlich sind in ganz Europa NUR die Deutschen.

Das erlebte ein pakistanischer Undercover-Reporter in 35 Flüchtlingsheimen – Schuld an der Radikalisierung sind natürlich die Deutschen

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Seine Erfahrungen schrieb der gebürtige Pakistani in seinem Buch „Brutstätte des Terrors“ nieder. Dem scharfen Titel folgt ein ähnlich schockierendes Resümee ul-Haqs. Im Interview mit der „Berliner Morgenpost“ sagt er über das Leben in deutschen Heimen: „Die Flüchtlingsunterkünfte sind ein Nährboden für Salafisten und Terroristen. Manchmal heißt es ja, dass Deutschland Terroristen importieren würde. Tatsächlich aber züchten wir sie selbst heran.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schuld an der Radikalisierung sind die Deutschen nur insofern, dass sie die Muslime überhaupt ins Land lassen und die radikalen Muslime nicht sofort wieder ausweisen. Man sollte auch einmal bedenken, dass viele Deutsche nach dem zweiten Weltkrieg in ähnlichen Lagern leben mussten. Von denen hat niemand zu Terror und Gewalt aufgerufen, sondern sie waren froh, dem Kriege und dem Hunger entronnen zu sein. Die haben auch nicht über die Verhältnisse rumgejammert, sondern nach vorne geschaut und sich ein neues Leben aufgebaut.

Das wird man wohl von den wenigsten Migranten erwarten können, denn die werden weiterhin rumjammern und Forderungen stellen. Wir sollten sie alle ausweisen, damit sie ihre syrische Heimat wieder aufbauen können und die nichtsyrischen Migranten sowieso, denn das sind in der Regel Wirtschaftsflüchtlinge und haben hier nichts zu suchen, denn die werden sich niemals integrieren oder irgendeinen positiven Beitrag leisten, jedenfalls die große Mehrheit von ihnen nicht.

Alex schreibt:

Das Grundübel ist das Anspruchsdenken dieser Leute und die fehlende Dankbarkeit dafür, dass wir sie hier erst einmal aufnehmen, ohne gleich Bedingungen zu stellen. Ich bin dafür, nur dem ein Taschengeld zu zahlen, der an Putz- und Kochdiensten teilnimmt und sich von radikalen Moslems fernhält. Wer diesbezüglich gleich negativ auffällt, sollte dann noch einmal genauer überprüft werden, hinsichtlich tatsächlicher Identität und Gesinnung.

Und wer es in Deutschland nicht moslemisch genug findet, der ist in das FALSCHE Land geschleust worden. Der hätte dem Schleuser genau sagen müssen, dass er NICHT in ein demokratisches, christlich geprägtes Land will – aber bei uns MUSS ja keiner bleiben. Mein Tip: Bitte einfach weiterziehen!

Werner schreibt:

Am besten wir mieten in Zukunft Luxushotels wie Hilton oder das Adlon an um Merkels Gäste standesgemäß unterzubringen. Ein Stockwerk bauen wir dann als große Moschee um und das Essen bestellen wir beim Feinkosthändler der dann auch Garantieren muss das es Halal ist. Haben die Flüchtlinge in ihren Ländern auch alle eine eigene Putzfrau? Ach nein, stimmt ja, das macht ja die Frau normalerweise, aber die wurde ja im Kriegsgebiet zurückgelassen.

Immer nur Forderungen und Ansprüche stellen, ob das in den Zeltlagern rund um Syrien auch so ist? Man kann dieses ewige Anspruchsdenken nicht mehr hören, was denken sie wo sie hier sind? Und das diese Mengen an Flüchtlingen nicht über Nacht bearbeitet werden kann ist auch klar. Zurückgehen wäre dann doch eine Alternative, oder?

Paul schreibt:

Es wäre an der Zeit, den Wohlstandsmigranten mal klipp und klar die Wahrheit zu sagen: sie sind aus ihrer Heimat geflohen, weil genau diese orthodoxen Moslems [die sie jetzt zu radikalisieren versuchen] ihre Heimatländer in die Armut und ins Chaos getrieben haben.

Wolfgang schreibt:

Vollgeschissene Klos, sexuelle Übergriffe, keine Halalnahrung… geht es noch? Wer scheißt denn die Klobrillen voll? Es sind die Flüchtlinge, die in ihren Heimatländern oft nur in Erdlöchern ihre Notdurft verrichten. Wer begeht sexuelle Übergriffe? Es sind Flüchtlinge unter sich. Kein Halalessen.. aber Hallo, leben wir in Pakistan oder Afghanistan?

Bekäme ich als christlicher Flüchtling in einem islamischen Land meinen Schweinebraten? Es muss endlich aufhören, die Aufnahmeländer zu kritisieren… Alles, aber auch alles, ist der Religion des Islams geschuldet, die zu Krieg, Unterdrückung Verblödung und Rückständigkeit usw. führt…

Siehe auch:

Gianandrea de Antonellis: Von Sodom zur Homosexualität

Michael Stürzenberger: „Anti“-Faschisten bekennen sich zu Gewalttaten

Michael Stürzenberger: Dieter Nuhr-Portrait im GEZ-Funk nicht erwünscht

Akif Pirinçci liest am 22. Januar im Kölner Rathaus

Braunschweig: Sudanesen beleben die Konjunktur – massenhafter Sozialhilfebetrug mit mehreren Identitäten

Akif Pirincci: Werbung für Analphabeten, Vergewaltigungs- und Sozialparasiten?

Akif Pirincci: Werbung für Analphabeten, Vergewaltigungs- und Sozialparasiten?

4 Jan

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By Tvabutzku1234 – Own work, CC0

Akif beschäftigt sich seit einiger Zeit mit funk.net, einem Jugendkanal, der sich an 14- bis 29-Jährige wendet, um sie mit links-rot und grünen Informationen zu füttern und ihnen die Multikultiideologie schmackhaft zu machen. Dort gibt es 42 verschiedene Formate, kostenlose Apps, die man auf sein Handy herunterladen kann, die immer wieder aktualisiert werden. Und obwohl sich funk.net an ein junges Publikum wendet, fehlt dort jeder rebellische Geist, jede Kritik, den man eigentlich von jungen Menschen erwartet. Dort orientiert man sich lieber an der politisch korrekten Medienposse, die es mit der Wahrheit nicht immer so genau nimmt. Das ist zumindest der Eindruck, den man gewinnen kann. Lesen wir einmal was Akif dazu schreibt:

„Der einzige Unterschied zur grün-linken Medien- und Kulturmansche für die älteren Semester besteht darin, daß hier junge und halbjunge Menschen auftreten und mit einem gekünstelt laienhaften und authentisch-sein-sollenden Getue so was wie „frei von der Leber weg“ simulieren. Die versuchen in bescheidener Optik und Filmsprache krampfhaft, die Profis zu kopieren. Die sind zwar ebenfalls im Merkel-Mehltau verfangen und befinden sich wegen der zwanghaften Beschäftigung mit Geisternazis in medial-psychiatrischer Behandlung, haben aber immerhin einen professionellen Cutter unter Vertrag, der ein paar Ideen mehr hat, als am Ende eines jeden pseudolustigen Satzes den Doppel- und Dreifachkopierer zu verwenden.

Das, was man dem Geist der Jugend so nachsagt, der Bruch mit der Konvention, die Wildheit, die kreative Geschmacklosigkeit, die Verachtung des Alten, der Aufbruch zu neuen Ufern, das größenwahnsinnige Sehnen nach dem Absoluten: Nichts von all dem findet sich in FUNK wieder. Im Gegenteil, ein jeder versucht, den schon tatterig gewordenen Gutmenschen politisch sowie von der willkommenskulturellen Denkungsart her noch um das Bessermenschlichste zu übertreffen… Bloß, dass die jungen Männer fast alle Vollbärte tragen und die jungen Frauen auch so`n Bart haben. Keine Revolte, nirgends.

Bei Dattelträger [1] handeln irgendwelche Araber und Türken inklusive Goethe-Deutsch-sprechende Kopftuchtanten vermeintliche Vorurteile der Indigenen gegenüber Arabern, Türken und Kopftuchtanten ab und vermitteln die Binse [„Weisheit“], dass nicht alle Orientalen Terroristen sind. Der Sinn dieses Formats bleibt im Dunkeln, tun doch die altvorderen Media-Maultiere auch den ganzen Tag nichts anderes als das. Wo versteckt sich der im Saft und Kraft stehende jugendliche Gegensatz zu diesen? Abgesehen davon, dass einige Akteure in diesem Format tatsächlich wie Terroristen aussehen.” >>> weiterlesen

[1] Eine politische Satire mit deutsch-muslimischem Selbstverständnis, das Vorurteile gegen Muslime ausräumen und uns erzählen möchte, dass der Islam eine Friedensreligion ist.

Meine Meinung:

Ich weiß zwar nicht, ob einige Akteure von funk.net wirklich wie Terroristen aussehen, denn ich habe mir dieses Programm noch nicht angesehen und verspüre auch keine Lust dies zu tun. Ich glaube, ich habe genug Phantasie, mir vorzustellen, was dort für Journalisten, sagt man Journalisten oder Redakteure?, tätig sind, nämlich die üblichen linksversifften und ungebildeten (halbgebildeten) jungen Leute, die man überall in allen „Qualitätsmedien“ antreffen kann und die den Charme von Schülerzeitungen verbreiten.

Dafür aber sind sie bestens links bzw. muslimisch indoktriniert, Überzeugungstäter, die genau das tun, was man von ihnen verlangt. Dabei ist natürlich keine Islamkritik erwünscht, obwohl genau sie heute dringender erforderlich ist, denn je. Da die meisten dieser Journalisten aber ohnehin keine Ahnung vom Islam haben, dies trifft genau so auf Muslime zu, kommt von ihnen natürlich auch kein kritisches Wort über die Lippen.

Rainer Wehpunkt schreibt:

Läuft doch wie geschmiert, die linksgrüne Meinungshoheit, hier noch ein paar Milliönchen und dort noch ein paar Milliärdchen …. dieses kranke System hat den deutschen Beitrags- und Steuerzahler voll im Griff. Und der beugt leidend sein Haupt, lässt sich von den bourgeoisen Schranzen des Merkel-Regimes ergebenst ficken und leckt Raute am Wahltag ihren Allerwertesten. Passt doch! Wo also ist das Problem?

Noch ein klein wenig OT:

Österreichischer Landespolizeidirektor Andreas Pilsl: „Ich traue mich auch zu sagen, dass alle Auffälligen Muslime sind, das muss erlaubt sein“

andreas_pilsl

Gewalttaten in Asylquartieren seien 2016 um 100 Prozent angestiegen, nennt er einen Brennpunkt aus der Statistik. Erst in den vergangenen zwei Wochen wurden zwei junge Männer aus den Asylquartieren heraus wegen dubioser Aktionen in U-Haft genommen. Acht zurückgekehrte Teilnehmer an Kämpfen des IS-Terrorstaats leben in OÖ [Oberösterreich]. Pilsl: „Wie man in der Zukunft die Überwachung oder auch die Abschiebung radikaler Personen organisiert, muss von der Politik noch vorgegeben werden.“ >>> weiterlesen

Flüchtlingspolitik: Brandenburg schiebt Opfer rechter Gewalt nicht mehr ab

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By 4028mdk09 – Own work, CC BY-SA 3.0

Als erstes Bundesland will Brandenburg Asylbewerbern ein Bleiberecht einräumen, wenn sie Opfer von rechten Straftaten wurden. Die Ausländerbehörden sollen ihre Spielräume entsprechend nutzen. >>> weiterlesen

Anja schreibt:

Hahaa, ich ahne einen sprunghaften Anstieg von „rechter“ Gewalt

Meine Meinung:

Darf man erwarten, dass die Flüchtlingsheime jetzt schlagartig von „Rechtsradikalen“ angezündet werden und die Überfälle auf Migranten ebenfalls schlagartig zunehmen? Und wenn gerade kein Rechtsradikaler zur Verfügung steht, so tut’s auch ein Linksradikaler oder ein anderer Flüchtling, der den „Rechtsradikalen“ spielt. Die Brandenburger Grünen haben echt einen an der Klatsche. Wie wär’s denn, wenn man endlich die kriminellen Migranten ausweist? Und was tun die Grünen für deutsche Opfer, die von Migranten angegriffen, überfallen, vergewaltigt und zusammengeschlagen werden?

Beamtendeutsch: Was ist ein Nafri?

Bis zur Silvesternacht wusste das in Deutschland kaum jemand. Inzwischen ist das Wort in aller Munde – doch wissen Sie auch, welche anderen praktischen Abkürzungen Polizisten in ihrem Arbeitsalltag verwenden? Die wichtigsten Begriffe aus dem Polizeijargon:

Nafri
Nordafrikanischer Intensivstraftäter

Safri
Südafrikanische Intensivstraftäter oder saftige Frikadelle (je nach Kontext)

Safri-Duo
Südafrikanisches Gaunerpärchen oder doppelt belegtes saftiges Frikadellenbrötchen (je nach Kontext)

Wafri
Westafrikanische Intensivstraftäter

Ofri
Ostfriesische Intensivstraftäter

BiFi
Leckere Salamis für zwischendurch

„Ach du bist’s, Kalle!“
Deutscher Intensivstraftäter

Schnüffelköter
Polizeihund

EHu
Einsatzhundertschaft (kommt in kritischen Situationen zum Einsatz)

ETau
Einsatztausendschaft (in besonders kritischen Situationen)

EMio
Einsatzmillionschaft (zur Durchsuchung einer Kifferwohnung)

EUe
Einsatzunendlichschaft (bei Staatskrisen)

EEin
Einsatzeinschaft (einzelner Polizist)

Bulle
Männliches geschlechtsreifes Hausrind

Peng-Peng
Dienstwaffe

SpuSi
Spurensicherung

SchmuSi
Partner/in des Polizisten

SiSi
Sensibler Streifenpolizist

Streuobstwie
Streuobstwiese

Kolibri
Kollege liegt im Brillengeschäft! (kommt immer dann zum Einsatz, wenn ein Polizist in einem Brillengeschäft niedergeschossen wird und Hilfe braucht)

Akten bearbeiten
Einen Donut essen

Tatütata
Dienstwagen

Atatütat
Rückwärts fahrender Dienstwagen

Tatütata-Ratata
Verfolgungsjagd mit Schusswaffeneinsatz

Karussell
Bürodrehstuhl

Laser
light amplification by stimulated emission of radiation

KoSchu
Auf die Beine zielen

Mimimi
Tränengas

PoSprech
Polizei-Geheimsprache oder Furz

Siehe auch:

Zwei Drittel aller Asylanträge wurden 2016 in Deutschland gestellt – Mehr als in allen anderen 28 EU-Ländern zusammen – und mehr als 2015

Nicolaus Fest: Merkels Schreckensbotschaft für 2017

Michael Klonovsky: Die Wacht am Rhein – Schutz vor Schutzsuchenden

2017 wird das Jahr des Terrors – die Multikulti-Seifenblase wird platzen

Brüssel-Molenbeek (Belgien): 14-Jähriger Moslem mit Rucksack voller Bomben in Belgien verhaftet!

Mailand: Italienischer Priester: „Wir haben Angst, dass die illegalen afrikanischen Migranten uns lynchen!“

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