So langsam sickert durch, was sich in den Unterkünften der Flüchtlinge so alles abspielt: Aus einem internen Schreiben eines Oberfeldarztes der Bundeswehr, das uns vorliegt, geht hervor, dass „Flüchtlinge“ auf den Boden und sogar auf schlafende Frauen urinieren. Außerdem werden alleinstehende Frauen permanent sexuell belästigt. Was geschieht wohl, wenn sich diese Barbaren massenhaft abends und nachts in unseren Städten herumtreiben? Bald werden sich Frauen in Deutschland nach Sonnenuntergang nicht mehr alleine auf die Straße trauen, wenn sie nicht das Risiko einer brutalen Vergewaltigung eingehen wollen.
In der Messehalle Erfurt können bis zu 3000 Menschen untergebracht werden. Mit Stand vom 11. September sollen bereits mehr als 1000 „Flüchtlinge“ dort aufhalten sein. Und täglich kommen neue Busse an. Erfurt wird bunt. >>> weiterlesen
Hallodeutschland [#4] schreibt:
Frauen und Mädchen werden nicht mehr in die Disko, ins Kino oder sonst wohin gehen können und am Ende wird auch die Fahrt der Männer von zuhause zur Arbeit zum Horror. Kultur wird ausfallen. Arbeiten, Schlafen, Arbeiten, Schlafen…..welch Leben!
daskindbeimnamennennen [#10] schreibt:
Eigentlich liegt die Lösung auf der Hand, jedenfalls, wenn man bei klarem Verstand ist:
1. Jeder, der keine Papiere vorweisen kann, hat seine Chance vertan, dass ein Asylantrag gestellt werden kann.
2. Jeder, der der Unwahrheit überführt wird, verliert das Recht auf Asylprüfung oder Asyl.
3. Jeder, der sich nicht an unsere Regeln hält – einschließlich Diebstahl und Schwarzfahren – wird wieder nach Hause geschickt.
4. Jeder, der sich bewaffnet, wird wieder nach Hause geschickt.
5. Jeder, der sich der Registrierung verweigert, hat kein Anrecht auf eine Asylprüfung.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass wir
a) unsere Grenzen wieder schützen und
b) jeden, der kommt, mit Augenscan und Fingerabdruck erfassen.
Diejenigen, die keine Papiere haben, werden auf Schiffen ohne Landgang untergebracht, bis ihnen wieder einfällt, wo sie zuhause sind. Diejenigen, deren Antrag abgelehnt wird werden sofort bei Mitteilung zum Flugzeug begleitet.
Alex68 [#19] schreibt:
Als Frau finde ich das wirklich sehr traurig. Und ja, ich kann es nicht verstehen, dass ausgerechnet so viele Frauen sich für diese Invasion begeistern, die gerade ihnen nichts Gutes bringen wird. Gerade sie hätten allen Grund, sich gegen massive männliche Zuwanderung aus dem moslemischen Kulturkreis zu wehren, anstatt noch „Refugees Welcome“ zu schreien. Bitte zeichnen und Mutti vom Thron holen. WIR SCHAFFEN DAS!
Klabuster [#20] schreibt:
In der Messehalle Leipzig ging es auch ganz bunt zu: Massenschlägerei unter Flüchtlingen
Korantenkicker [#25] schreibt:
Hamburg: Was passiert mit den Flüchtlingen in der Messehalle, wenn die Hanseboot beginnt?
Dänische Reeder weigern sich Flüchtlingen zu helfen.
Rund 1000 Flüchtlinge sind derzeit in den Messehallen untergebracht – dort, wo in wenigen Wochen die Messe „Hanseboot“ beginnt. Was passiert dann mit den Schutzsuchenden? Und den unzähligen Freiwilligen der Kleiderkammer? Die Stadt sucht mit Hochdruck nach freien Lagerhallen, auch im Hafen. Aber besonders dänische Unternehmen wollen ihre ungenutzten Flächen nicht zur Verfügung stellen.
Dänemark schottet sich ab: Die ablehnende Haltung vieler Dänen zur Zuwanderung hat Auswirkungen bis in den Hamburger Hafen, in dem viele dänische Firmen angesiedelt sind – und sich den Bitten der Behörden um Hilfe bei der Unterbringung von Flüchtlingen verschließen. Bei der verzweifelten Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten lassen dänische Reeder die Tore zu ihren Hallen fest verschlossen.
Die Aufnahme in den Messehallen war stets ein zeitlich begrenztes Provisorium in der Sommerpause des Messebetriebes. Am 30. September müssen Flüchtlinge und Helfer Platz machen für Yachten und Boote: Am 15. Oktober beginnt die „Hanseboot““. >>> weiterlesen
gonger [#32] schreibt:
Der Hamburger rot-grüne Senat hat unter der Führung des erzlinken grünen Justizsenators Dr. Till Steffen (will auch Cannabis-Freigabe) beschlossen leerstehende, im privaten Besitz bestehende Gewerbegebäude zu zwangs-requirieren nach Polizeirecht. Dies betrifft besonders die Großbauten einer pleitegegangenen Baumarktkette aber auch andere, leerstehende Gewerbebauten. Noch sind es nur die Gewerbeimmobilien! Da sollen die Asylanten aus der Messe wohl rein und Asylanten, die noch in Zelten leben. Somit wäre Platz für die „Hanseboot“. Und was danach passiert weiß man schon, denn ewig grüßt das Murmeltier.
Meine Meinung:
Bei der pleitegegangenen Baumarktkette handelt es sich wohl um "Obi". Jedenfalls wurde vor einigen Tagen das leerstehende Obi-Gebäude in Hamburg Neugraben-Fischbek mit den ersten Migranten belegt. Dort soll ein Erstaufnahmecenter für 4.200 Migranten entstehen.
T.F. [#131] schreibt:
Tatort: Neue Messe Leipzig: MDR-Radio Sachsen 25.09.2015 18:00 Uhr: Massenschlägerei mit über 200 Asylanten im Messegelände. Ein 12jähriges Mädchen wurde angeblich bedroht. Darauf hin schlugen Asylbewerber mit Stuhl- und Tischbeinen, Bettgestellen, Stühlen und Essensbehältern aufeinander ein. Auch ehrenamtliche Helfer, Rettungskräfte, Polizisten und anwesende Bundeswehrsoldaten (?oha Bundeswehr vor Ort ?) wurden angegriffen. Amtliche Reaktion: „Die Sicherungsmaßnahmen werden verbessert und verstärkt.“
Meine Meinung:
Hoffentlich haben die Helfer auch ordentlich was abbekommen, damit sie mal aus ihren Multikultiträumen erwachen.
Quelle: „Flüchtlings“-Halle Messe Erfurt: Insassen urinieren auf Boden und auf schlafende Frauen
Siehe auch:
• Die Flüchtlingslügen der Süddeutsche Zeitung
• Hamburg Neugraben-Fischbek: Größtes Camp mit 4200 Flüchtlingen entsteht derzeit im ehemaligen Harburger Obi-Baumarkt
• Roger Köppel: Unbegrenzte Migration funktioniert nicht
• Akif Pirincci: Aus "Umvolk", dem übernächsten Buch nach "Die grosse Verschwulung"
• Dr. Udo Ulfkotte: Deutsche Mutti-Republik: Kinder haften jetzt für ihreEltern
• Schweden: Muslime fordern kostenlose Häuser und blondeMädchen
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Schlagwörter: Baumarkt, Dänemark, dänische Reeder, Erfurt, Flüchtlinge, Frauen, Hamburg, Hamburger Hafen, Hanseboot, Leipzig, Massenschlägerei, Messehalle, Neugraben-Fischbek, Obi, pinkeln, sexuelle Belästigung, Thüringen, urinieren, Vergewaltigung
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