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Genosse Muslimbruder: Die SPD als Wegbereiter des radikalen Islam in Deutschland

3 Okt

scholz-ramazani

Was ein sozialdemokratischer Bundeskanzler für den politischen Islam bedeuten würde

Der radikale Islam in Deutschland breitet sich rasant aus. Gefördert wird diese Entwicklung von der SPD. Dass sich die deutschen Sozialdemokraten bewusst als Türöffner für den islamischen Fundamentalismus engagieren, stellt sicherlich einen der perfidesten Skandale in der deutschen Politik dar.

von Dr. Marcus Ermler

Ende Juli wollte die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken in einer Sendung des ZDF den Islamismus einzig auf eine „Terrororganisation“ reduziert wissen. Esken ging sogar noch so weit zu behaupten, [1] dass „der Islamismus eine radikalisierte Form des Islam“ sei, „der per se keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ausdrückt“.

[1] https://www.welt.de/politik/deutschland/article232824151/Saskia-Esken-Islamismus-ist-keine-Diskriminierung.html

Die muslimische Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş attestierte [2] Esken daraufhin, dass für diese „der Islamismus beim Terrorismus aufzuhören“ scheine und sie dabei „den legalistischen Islam völlig ausser Acht“ liesse.

[2] https://twitter.com/SeyranAtes/status/1421041719508934670

Diese diffuse Einordnung wie Unterscheidung des Islams im Allgemeinen und des Islamismus im Besonderen ist allerdings kein Ausrutscher, sondern hat als manifeste Verharmlosung Methode in der deutschen Sozialdemokratie. Dabei rückt die Frage, wie es die SPD mit dem politischen Islam hält, durch eine SPD-Kanzlerschaft, umso mehr in den Mittelpunkt der Analyse.

Bereits in der Vergangenheit taten sich deutsche Sozialdemokraten mit pikanten Äusserungen zum Islam hervor. So verstieg sich im Jahr 2014 die damalige SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi zu der Aussage [3], dass man den „Islamischen Staat“ nicht mehr als „radikal-islamisch“ bezeichnen solle, denn „[w]er diese Terroristen als Vertreter der islamischen Religion darstelle, beleidige die Muslime“.

[3] https://www.achgut.com/artikel/si_statt_is

So müsse die Zuweisung „‚[i]slamisch‘ oder ‚radikal-islamisch‘ […] aus Sicht von (friedlichen) Gläubigen überhaupt keine negativen Bezeichnungen sein, sondern können genauso gut Ausdruck einer besonders tief empfundenen, vielleicht auch strikten Religiosität sein“, wie die WELT Fahimi zitiert [4].

[4] https://www.achgut.com/artikel/si_statt_is

Der ehemalige SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder übertraf diese Wirklichkeitsverleugnung einst noch, indem er reklamierte [5], dass der Islam in Gänze „keine politische Ideologie, sondern eine friedliche Religion“ sei.

[5] https://www.welt.de/politik/deutschland/article5476784/Schroeder-verteidigt-den-Islam-gegen-die-Schweizer.html

weiterlesen:

https://www.audiatur-online.ch/2021/09/17/was-ein-sozialdemokratischer-bundeskanzler-fuer-den-politischen-islam-bedeutet-wuerde/


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Deutschland: Die Stimmung kippt! – Der Islam wird immer stärker als Gefahr betrachtet!

16 Okt

die_stimmung_kipptBettina Böttinger diskutiert mit Zuschauern und Gästen

Gestern habe ich noch ein interessantes Video entdeckt, welches euch gefallen dürfte, denn die politische Stimmung kippt im Lande und die Islamkritiker bekommen immer mehr Aufwind. Man könnte schon fast von einer feindlichen Stimmung reden. Aber es wird sowieso höchste Zeit, dass die Kuschelei der etablierten Parteien und Medien mit dem Islam endlich aufhört und Klartext geredet wird.

Die Menschen haben immer weniger Angst ihre Meinung offen und ehrlich in die Kamera zu sagen. Die politische Korrektheit und die Nazikeule, die die Linken immer wieder einfordern, haben scheinbar ihre Wirkung verloren. Und das ist auch gut so. Die Muslime versuchen zwar immer noch, uns die alten Lügen vom friedlichen Islam aufzutischen, aber das ruft höchstens noch ein mitleidiges Lächeln, Mitleid, ein langweiliges Gähnen oder einen Wutanfall hervor.

Bettina Böttinger vom WDR diskutiert in der Sendung "Ihre Meinung" mit Zuschauern und Gästen: u.a. mit Nurhan Soykan (Zentralrat der Muslime) und Düzen Tekkal (Jesidin und Islamkritikerin). Das man das noch einmal beim normalerweise linksversifften WDR erleben darf, grenzt schon an ein Wunder. Das lag aber wohl hauptsächlich daran, dass der WDR davon ausging, dass das Publikum genau so verschlafen, dumm und linksversifft ist, wie normalerweise, wo man sich wahrscheinlich nur ausgesuchte Gäste und Beifallklatscher der Merkelpolitik einlädt.


Video: Bettina Böttinger (WDR) diskutiert mit Zuschauern und Gästen (23:31)

Noch ein klein wenig OT:

Video: Dr. Nicolaus Fest über den Islam


Video:Nicolaus Fest zum Islam (05:10)

Nach einigen Tagen Pause hat sich Neu-AfD-Mitglied Dr. Nicolaus Fest jetzt wieder in einem fünfminütigen Video-Statement zu Wort gemeldet. Thema diesmal: Der Islam. Was mir an dem Video auch sehr gut gefallen hat, war die leichte, lockere und professionelle Art mit der Nicolaus Fest seinen Vortrag hielt. Er hat wirklich sehr gute rhetorische Fähigkeiten. Alle Fest-Videos gibt es auf seinem Youtube-Kanal, Hintergrund-Artikel von ihm unter www.nicolaus-fest.de wo ich noch folgende Anmerkung fand:

„Die WELT berichtet über die exzessiv zunehmende Gewalt gegenüber Schaffnern und anderem Zugpersonal. Selbst die Frage nach der Fahrkarte würde nicht selten als Affront begriffen. Ohne Vorwarnung gebe es spontane Ausbrüche von Gewalt. Ein befreundeter Sozialarbeiter, den ich darauf anspreche, bestätigt diesen Befund. Auch er erlebe das in seiner Arbeit immer häufiger.”

„In Jugendgruppen hätten schon seit Jahren oft Migranten das Sagen. Deren Aggressionspotential färbe ab. Und in einem veritablen Wutanfall fügt er hinzu: Vor allem die Gerichte würden die Entwicklung noch verschärfen. Selbst wenn sogar die zuständigen Sozialarbeiter auf Gefängnisstrafen für ihre Schützlinge drängten, fände sich immer ein nachsichtiger Richter. Änderung sei erst zu erhoffen, wenn die „komplett gescheiterte Ideologie der Resozialisierung“ endlich aus den höchsten Gerichten weiche. Da aber werde noch Jahre dauern.”

Quelle: Video: Dr. Nicolaus Fest zum Islam

Siehe auch:

Video: Der neue Kolonialismus – die neuen Sklaven

Integration in München Milbertshofen / Am Hart: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter

Video: Maybritt Illner über Bürgerwut und „Populisten“

Werden in Deutschland wirklich zu wenig Kinder geboren – oder werden zu viele Kinder getötet (abgetrieben)?

Hat Uwe Bönhard (NSU) die kleine Peggy Knobloch getötet?

Vera Lengsfeld: Wenn Schutzsuchende zum Albtraum werden

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