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Bremen: Deutschlands Hauptstadt der Messerattacken: 2016 gab es 469 Messerangriffe mit 13 Messertoten

31 Aug


Video: Bremerhaven: Neues aus der Lloydstraße (02:50)

Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25%, in Bremerhaven sogar um 75%. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag. Mittels Messer ermordet wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 13 Personen.

Eine erschreckende Entwicklung – denn neben psychisch verwirrten PKWs, LKWs und sonstigen Diesel-verseuchten Nutzfahrzeugen sorgen nun auch akut desorientierte Küchenutensilien aus Solingen für weitere Verunsicherung im Zuge der „Politik der offenen Arme“ – und Grenzen.

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) verweist nun angesichts der bestechend drastischen Gefährdungslage auf gesellschaftliche Entwicklungen: „Dieses ‚Deliktfeld‘ wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf einstellen.“ Gründe seien oft „Alkohol“ und die Zustände in „beengten Notunterkünften“.

Aber das rot-grüne Bremen redet nicht nur – es handelt mit einschneidenden Maßnahmen: Als dringlichste Maßnahme sollen – wie PI-NEWS bereits berichtete – die Anhänger der „Identitären Bewegung“ in Bremen entwaffnet werden: Anhänger der IB seien „per se charakterlich nicht geeignet, eine Waffe zu besitzen“, heißt es in einer Erklärung des Bremer Innensenats. [1]

[1] Bremens Innensenator Mäurer zeigt „Courage“: Verbot von Waffen bei Identitären

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer

„Wenn man heute fragt, wer aktuell mit Waffen die Zivilgesellschaft bedroht, so sind das sicher nicht die „Identitären“, sondern linke paramilitärische Schlägertrupps und kriminelle Clans, genannt „Großfamilien“ (wie in Bremen die „Miris“). Trotzdem oder gerade deshalb sind es Mitglieder der Identitären Bewegung, auf die sich Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) nun konzentriert, wenn er den Besitz von Waffen einschränken will:

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) will offenbar, dass Mitglieder der sogenannten Identitären Bewegung in Bremen keine Waffen besitzen dürfen.” Das geht aus einer Vorlage des Senats hervor, die Radio Bremen vorliegt. Die „Identitäre Bewegung“ gilt als rechtsextremistische Organisation. Anhänger sind laut Senatsvorlage früher Mitglieder rechter Parteien wie der NPD gewesen. Anhänger der Identitären Bewegung seien per se charakterlich nicht geeignet, eine Waffe zu besitzen, heißt es in dem Papier der Landesregierung. >>> weiterlesen

Meine Meinung: Das erinnert an das faschistische Verhalten der Nazis, die den Juden den Besitz von Waffen verbot. Haben die Rot-Grünen Multikultiträumer und Deutschlandhasser in Bremen eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Aber wenn Bremen solche Pappnasen wählt, dann lasst euch doch von denen weiterhin abstechen, die wirklich Waffen tragen und sie auch benutzen, nämlich von den Miris und ihren Freunden.

Nach den Ausführungen des seit 2008 für die Sicherheit zuständigen Innensenators seien nun auch stichproben-artige Küchendurchsuchungen bei identitären Befürwortern durchaus im Rahmen des Gebotenen, um die Sicherheit für die Bremische Bürgerschaft wieder herzustellen. Ob dabei auch Grundrechte beschnitten werden, sei dahin gestellt.

Erste norddeutsche Edeka-Filialen haben mittlerweile den Verkauf der – oftmals von der „Gesellschaft“ zweckentfremdeten – Küchengeräte eingeschränkt. Zumindest an Freitagen, erwiesenermaßen einem „Stichtag für gravierende Messerdelikte“.

Die alarmierenden Zahlen gehen aus einem heute präsentierten Senatspapier des Bundeslands Bremen hervor. Der Abgeordnete Jan Timke, BIW [Bürger in Wut], sieht jedoch die möglichen Ursachen auch in der „steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer“.


Video: Anfrage „Messerverbrechen im Land Bremen“ – Jan Timke (BIW) vom 24. August 2017 (12:14)

Ein Abstecher im Rhododendronpark

Viele der Messerangriffe in der Freien Hansestadt sind durchaus spektakulär und treffen auch zunehmend Unbeteiligte: Im Oktober erfolgte ein „Amoklauf“ im idyllischen Rhododendronpark mit sieben Verletzten, als ein scheinbar verwirrter Mann willkürlich auf Passanten losging, auf sie einprügelte und einstach.

Als die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte, war die Bilanz erschreckend. Eine Frau schwebte nach der Attacke in Lebensgefahr, eine weitere Spaziergängerin wird mit großer Wahrscheinlichkeit für den Rest ihres Lebens entstellt sein. Auch Mütter mit Kindern habe er „völlig unvorhersehbar“ mit dem einen Tag zuvor gestohlenen „Garniermesser“ angegriffen. Der Angeklagte mit dem „schüchternen Blick“ sei allerdings schuldunfähig.

Ein syrischer Flüchtling (26) erstach im selben Monat in Bremerhaven-Lehe seine Frau († 22).

An der Bremer Waterfront sticht man eben nicht nur in See …

Eine Massenpanik löste im Mai eine „Meinungsverschiedenheit“ zweier Männer im Bremer Einkaufszentrum Waterfront aus. Nachdem die beiden „Streithähne“ (übliche euphemistische [verschleiernde, schönredende] Medienverklausulierung) mittels stichhaltiger Argumente im Bauchbereich aufeinander losgingen, wurden über 1.000 Menschen aus dem Center evakuiert und dieses geschlossen. Dem Vernehmen nach ging es bei den bekannten Messerfachkräften um eine „Schnittchenjagd“ [Flittchen?] bei Primark [Irisches Textilkaufhaus].

Mehmet-The-Killer-Knife

Mackie-Messer war gestern, Merkel-Messer ist heute! 2017 heißen die „Ingenieure für angewandte Messer-Technik“ meist Mustafa-Muhammad-Murat-Mehmet … oder Miri: Nicht nur in Bremens No-Go-Areas regiert mittlerweile der berüchtigte „Miri-Clan“ die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist der Kokain- und Marihuana-Handel. Nach Polizeiangaben setzen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr um. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder eine stattliche staatliche Hilfe [Sozialhilfe].

Gegen 1.200 Mitglieder (!) der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt. Doch die Hansestadt ist mit seinen Relocation-Gästen [Flüchtlingen, Umsiedlern, Zuwanderern] im großen Rot-Grünen-Gesellschaftsexperiment vollkommen überfordert. Auf das Konto des Clans gehen in den vergangenen vier Jahren jährlich über 1.000 gravierende Straftaten und eine Vielzahl der 469 Messerattacken, leider trotz „engmaschiger Beobachtung der Polizei und der Sozialbehörden“ – wie die zuständigen Stellen mitteilten.

Die sogenannten Mhallamiye-Kurden-Clans [arabischsprachige Volksgruppe in der Türkei und im Libanon] bestehen aus rund 3.000 Familienmitgliedern, über die Hälfte ist einschlägig vorbestraft und „polizeibekannt“. Besondere Probleme bereiteten ca. 20 Schwerkriminelle, die vor allem mit Gewaltdelikten und Drogenhandel beschäftigt sind sowie 27 Intensivtäter.

Die „Miris“ kamen vor 20 Jahren als Asylbewerber aus der Südtürkei nach Bremen. Seit der Zeit haben sie ungestört von Politik und Justiz ihre Verbrecher-Organisation aufgebaut und leben völlig abgeschottet in einer Parallelgesellschaft. Gerade sei ein mit beträchtlichen Steuermitteln gefördertes Projekt von Politik und Sozialbehörden in der Mhallamiye-Hochburg „Grohner Düne“ gescheitert.

„Isch mach Disch Messer“ – ein Kampf auf Messers Schneide in Bremen

Bereits vor neun Jahren (!) gab der suboptimal-erfolgreiche Bremer Innensenator Ulrich Mäurer die messerscharf formulierte Parole aus: Null Toleranz gegen kriminelle Clans! Doch die Erfolge zum Schutz der Bevölkerung im sicherheitsvernachlässigten Bremen lassen äußerst zu wünschen übrig. Alle zarten Integrationsbemühungen zur Eingliederung des Bremer-Terror-Klientels sind angesichts der 13 Messer-Toten in den letzten Jahren sprichwörtlich „über die Klinge gesprungen“.

Gesetze existieren für die levantischen [Syrien, Libanon, Israel, Jordanien, Türkei, Palästina] Merkel-Messer-Migranten nachgewiesenermaßen nicht – Ehre, Stolz und Familiensolidarität steht über allem. Und einfach abgeschoben werden können die Zuwanderer „eher nicht“.

Laut Behördenangaben haben viele Migranten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere vernichtet und falsche Identitäten angegeben. Auch viele steuerfinanzierten Fachanwälte, die einfühlsame Umvolkungsjustiz und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (! – PI-News berichtete) garantieren wohl auch in Zukunft sozialparadiesische Zustände für die schneidigen Hoffnungsträger der Gesellschaft. Falls sie nicht irgendwann jemand stoppt, z.B. der Wähler.

Update:

Aktuell erhielten wir einen Hinweis auf eine Massenschlägerei gestern in Bremerhaven mit Eisenstangen, Messern und Schüssen auf offener Straße. Oben eingebettet das Video des orientalisch-kunterbunten „Familienstreits“.

Gleich zwei Messer-Attacken gestern in Leipzig – verwirrte Schnittwerkzeuge… Und auch in Wuppertal ging ein Messeropfer über die Wupper. Zwei Messer-Attentate in 24 Stunden!

Lesenswert darin:

Gegen die 14 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt hatten.

Immerhin ein Hoffnungsschimmer, dass die beiden 14- und 16-jährigen bestechenden „Jungunternehmer“ später dafür sorgen, dass unsere Rente auch zukünftig sicher ist. Und zwar hieb- und stichfest!

Quelle: In Bremen wurden 2016 – 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165

Meine Meinung:

Wenn die Leute vom Miri-Clan ihre Papiere vernichtet haben, dann kommen sie eben so lange in Haft, bis die Staatsbürgerschaft geklärt ist. Und wer keine ordentlichen Papiere vorlegt, sollte auch keinerlei Sozialleistungen erhalten. Was ist der deutsche Staat nur für eine Bananenrepublik? Das ist doch die reinste Verarsche.

Heute wird hier rigoros “entsorgt”: Erst Aydan – Du-kannst-mich-mal – dann Merkel – Du-kannst mich auch

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Zeit.de: Der Tagesspiegel, 12.11.2012, …Nach der Grünen-Urwahl zeigt sich SPD-Chef Sigmar Gabriel zuversichtlich für einen Regierungswechsel im kommenden Jahr. Es gebe jetzt das gemeinsame Ziel von SPD und Grünen, nicht nur die Regierung Merkel abzulösen, sondern „rückstandsfrei zu entsorgen“, sagte Gabriel am Montag in Berlin.

Familiennachzug 2018 in Deutschland:

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Frauke Petry AFD Familiennachzug stoppen Syrer werden in der Heimat für den Aufbau benötigt

Siehe auch:

Bürgermeister von Venedig will seine Stadt verteidigen – „Wer ‚Allahu Akbar‘ schreit, wird erschossen“

Eugen Sorg: Islamistische Terroranschläge: Was fehlt sind Wut, Auflehnung, Empörung und Hass

Merkels Versagen bei Familie, Bildung, Arbeit Soziales & Zuwanderung

Warum ich die AfD wähle? – Merkel führt Deutschland ins Chaos!

Video: Hart aber fair: Der Bürgercheck zur Wahl – Wie umgehen mit Trump, Erdogan und Putin? (74:59)

Libyen: Brigade 48 aus Sabratha hält Migranten zurück

SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung empfiehlt: "Hartz IV für alle Flüchtlinge in Deutschland" – auch für abgelehnte Asylbewerber

29 Sept

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In Deutschland leben nach Angaben der Bundesregierung fast 550.000 abgelehnte Asylwerber, doch mehr als drei Viertel von ihnen haben zumindest ein befristetes Aufenthaltsrecht. Angesichts der Schwierigkeiten bei Abschiebungen wird nun der Ruf nach Integrationsangeboten lauter. In einem neuen Gutachten empfiehlt eine SPD-nahe Stiftung, dass alle Flüchtlinge in Deutschland, also auch abgelehnte Asylwerber Hartz IV und Sprachkurse bekommen sollen. Das  Gutachten wurde von dem Politologen Dietrich Thränhardt und der Sozialpädagogin Karin Weiss für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) verfasst. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da lobe ich mir die Oberösterreicher, die die Mindestsicherung für Asylberechtigte von 914 auf 365 Euro gesenkt haben. So wird man die Sozialschmarotzer los, denn einige Tausend Flüchtlinge werden nun nach Wien umziehen, wo sie weiterhin 837,76 Euro erhalten. Eigentlich sollte man die Sozialleistungen komplett streichen. Und wenn sie mehr Geld haben wollen, dann sollen sie es bitte selber verdienen oder das Land verlassen. >>> weiterlesen

Dr. Frankenstein schreibt:

Ich mache auch einen Sprachkurs, und zwar einen Englischauffrischkurs, damit ich mich besser nach Nordamerika oder Australien absetzten kann, wenn’s dann hier in spätestens 10 Jahren richtig kracht. Und das wird es.

Michael schreibt:

Das einzige was die haben können ist ein Freifahrtschein nach Hause.

dieaustrialady schreibt:

Alles eine gratis Wahlwerbung für die AFD.

REI100 schreibt:

Der arabische Frühling, wird zum europäischen Grab.

Dr. Frauke Petry (AfD): Abermals Beitragserhöhung der Krankenkassen wegen Asylbewerber?

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Durch die sogenannte Flüchtlingskrise droht die Finanzierung unseres Gesundheitswesens zu kollabieren. Die AOK fordert deshalb jetzt Steuerzuschüsse für die gesundheitliche Versorgung von Migranten, ansonsten drohten erhebliche Beitragsanhebungen. Da ein Großteil der Migranten nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, sind die verursachten Kosten nur unzureichend gedeckt. Dies war sicherlich schon Anfang 2016 einer der Gründe für die damaligen Beitragserhöhungen vieler Kassen.

Vor einigen Wochen wurde dann bekannt, dass im nächsten Jahr (2017) 1 Milliarde Euro aus dem Gesundheitsfond für Asylbewerber und Flüchtlinge zur Verfügung gestellt wird. Offenbar ist auch das nicht ausreichend, daher nun der Ruf nach Steuermitteln. Aus Sicht der AOK, die die Interessen ihrer Mitglieder schützt, zwar eine nachvollziehbare Forderung – aber natürlich keine Lösung des Problems. Letztlich ist es zweitrangig, aus welchem Topf die Kosten beglichen werden: Sowohl Kassenbeiträge, Gesundheitsfonds als auch Steuern werden von den Bürgern bezahlt.

Eine Verteilung auf mehrere Geldquellen trägt am Ende nur dazu bei, die wahren Kosten in ihrer vollen Höhe zu verschleiern. Um nachhaltig für eine Entlastung der Gesundheitskassen und damit letztlich der Beschäftigten zu sorgen, ist es zwingend notwendig, die realen Kosten zu reduzieren. Dies kann nur durch eine Beendigung der unkontrollierten Massenmigration, Beschleunigung der Asylverfahren und konsequente Durchsetzung der Ausreisepflicht von Personen ohne Aufenthaltsrecht geschehen. Es ist Zeit für Veränderung. Zeit für die #AfD. >>> weiterlesen

AOK droht mit Beitragsanhebung wegen Flüchtlingen (welt.de)

Video: Die Straßen von Paris, nachdem man die Flüchtlinge vertrieben hat

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Das Video ist nicht mehr verfügbar.

Video: Die Straßen von Paris, nachdem man die Flüchtlinge vertrieben hat (02:21)

Bei indymedia fand ich folgendes:

Grosse Bullenaufgebote haben in den letzten Wochen bei über 30 Großeinsätzen unzählige Flüchtlinge vertrieben, viele wurden in Gewahrsam genommen und aufgefordert das Land zu verlassen. Gab es in letzter Zeit noch die Möglichkeit in improvisierten Notunterkünften wie Turnhallen unterzukommen, scheinen diese Angebote im Zuge der neuesten Polizeioperationen nicht mehr gemacht zu werden.

Video: Rom: Arabische Kopftreter in der U-Bahn

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Das Video ist nicht mehr verfügbar.

Video: Rom: Arabische Kopftreter in der U-Bahn (00:37)

Rom: Ein Mann und seine Mutter haben eine Araber-Bande gebeten, nicht im U-Bahn-Waggon zu rauchen. Daraufhin wurden sie brutal zu Boden geschlagen, ohne Reaktion der anderen Passagiere.

Guenther schreibt:

Unglaubliche Bilder. Araber rauchen in der U-Bahn. Die Bitte, das zu lassen führt zu einer brutalen Attacke. Auf so etwas können wir uns einstellen. Wegen einer Bagatelle schwer verletzt zu werden, wegen des Anspruchs auf zivilisiertes Verhalten ins Krankenhaus zu kommen. Da läuft es mir kalt über den Rücken, wenn ich sehe mit welch hemmungsloser Rücksichtslosigkeit der Mann auf den Kopf des am Boden Liegenden tritt.

Andreas schreibt:

Was ist das für ein widerwärtiges Volk! Hauen einfach ab, anstatt zusammen zu halten und die Muslims zur Hölle zu jagen! Pfui – schämt euch Westeuropäer!

Isabella schreibt:

Ohne Reaktion der anderen Passagiere! Was für abgrundtief feige, charakterlose Menschen.

Guenther schreibt:

Wir sind fassungslos angesichts so eines barbarischen Verhaltens. Aber es ist arg und bedenklich. In Wien in der U-Bahn würde sich das sicher ähnlich abspielen. Da hilft dir niemand.

Meine Meinung:

Ich glaube nicht, dass es als Einzelner sinnvoll ist, dort einzugreifen, wenn eine arabische Horde dort Gewalt ausübt. Was will man als Einzelner, der mit dieser Gewalt nicht umgehen kann, schon ausrichten? Es besteht höchstens die Gefahr, dass man selber zum Opfer wird. Und greift man wirklich ein, dann steht der Staat oft nicht hinter dem Helfer, sondern womöglich noch hinter den Tätern, falls sie verletzt wurden. Was erforderlich wäre, ist ein Staat, der konsequent gegen diese Gewalttäter vorgeht. Dies geschieht aber leider nicht.

Und nebenbei gesagt, hätte die Bevölkerung das Recht Waffen zu tragen, um sich gegen diesen kriminellen muslimischen Mob zu schützen, dann hätten sie es nicht gewagt, sich so zu benehmen. Aber wer die etablierten Parteien wählt, wählt Migrantengewalt, wählt Opfermentalität, wählt die Möglichkeit lebenslang traumatisiert oder zum Invaliden geschlagen zu werden, wählt Kopftreter, Messerstecher, Totschläger, Kulturvernichter, wählt den Untergang Europas, wählt ethnisch und religiöse Unruhen, Brandschatzungen, Plünderung und Zerstörung von Geschäften und Einkaufszentren, wählt die Islamisierung Europas, wählt Bürgerkrieg und Völkermord.

Siehe auch:

Akif Pirincci: Scheißspiel ohne Grenzen – Warum die „Welt“ zu einem Moslemschwanz nuckelnden Klopapier degeneriert

Narzistische „Willkommenskultur“ oder humanitäre „Hilfskultur“?

Dresden: Sprengstoffanschläge auf Moschee und Kongress- Centrum durch Linksextreme?

Euskirchen: 12-Jähriger von Mitschülern fast totgeprügelt

Berlin: Leben und sterben lassen – Döner und Dosenbier

Essen: Pöbeln, Pinkeln und Provozieren vorm Gotteshaus

Horst Schöppner: Gewalt gegen “Nazis” wirkt

26 Mai

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Ein Kommentar des Antifaschisten und Buchautoren Horst Schöppner, der historisch zurückblickt und seine Gedanken in die aktuelle linke Debatte wirft, was wirksam gegen AfD und PEGIDA getan werden könnte. Sein Beitrag ist ein Auftakt zu einer Debatte. Dazu ein Gedankenspiel: Was wäre, wenn plötzlich einmal 1000 Antifas eine PEGIDA-Demo in Dresden stürmen würden? Wäre danach alles beim alten? Welche Folgen hätte das? Würde der Hass speiende Kleinbürger noch immer große Reden schwingen? Würde er, im Angesicht einer antifaschistischen Faust noch immer hemmungslos gegen Minderheiten hetzen? Oder würde er reflexartig die Fresse halten, den Schwanz einziehen und nach Hause kriechen? >>> weiterlesen

Martin schreibt:

Das ist ein eindeutiger Aufruf zur Gewalt durch diesen Linksfaschisten! In jeder Demokratie der Welt, würde jetzt bei diesem Faschisten Horst Schöppner der Staatsschutz vor der Tür stehen. Lässt man allerdings diese rotgefärbten Nazis gewähren, wird es bald Tote geben in Deutschland. Horst Schöppner: "Fakt ist: Gewalt wirkt. Egal, ob es einem gefällt oder nicht. Gewalt wirkt auch gegen Nazis. Vielleicht wirkt sogar nur Gewalt gegen Nazis."

Meine Meinung:

Wenn man den Text von Horst Schöppner liest, stellt man sich unweigerlich die Frage, ist er nicht selber ein Faschist, ein Linksfaschist? Was machen wir nun mit diesem Bürschchen? Sollen wir ihm empfehlen einen Psychiater aufzusuchen, der ihn von seiner Multikultitraumwelt und  seinem Nazi-Wahn befreit? Bieten wir ihm ein wenig Bildung an, damit er sich von seiner linken Gehirnwäsche in seiner linksradikalen Subkultur befreien und die Realität wieder wahrnehmen kann? Und was sollen wir mit den Tausenden von Stalinisten machen, die genau so denken wie er? Ich glaube, wir müssen ein neues Gulag bauen. 😉

Ein Gulag wird bei der Masse allerdings nicht reichen. Also schicken wir sie nach Sibirien. Stalin übernehmen sie. Und noch etwas, Herr Schöppner, ich würde doch zu gerne wissen, wie sie sich die Zukunft Deutschlands vorstellen. Ich würde mich freuen, wenn sie darüber einmal einen Artikel schreiben. Muss ich mich dann auf eine stalinistische Diktatur einstellen, wo man alle "Nazis" verhaftet und einsperrt und bei Bedarf beseitigt?

Wenn man den Schwachsinn liest, den Horst Schöppner dort auf der Seite schreibt, kann man nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Mir scheint, er hat riesengroße Probleme. Und die sollte er nicht bei anderen suchen, sondern in sich gehen. Aber dazu fehlt ihm offensichtlich der Mut. Er wälzt dagegen alles auf die bösen Nazis ab. Herr Schöppner, wie sah es denn in der eigenen Familie aus? Gab es da auch ein paar braune Flecken, dass sie nun meinen diese rein waschen zu müssen?

Lieber Hort Schöppner versuchen sie es statt Gewalt einmal mit überzeugenden Argumenten, denn das ist die einzige Art und Weise Menschen zu überzeugen und eine Meinungsänderung zu bewirken. Aber mir scheint, genau diese überzeugenden Argumente fehlen ihnen, wie übrigens den meisten Linken. Und genau deshalb setzen sie auf Gewalt. Sie wollen den Menschen ihre Meinung aufzwingen. Das funktioniert aber zum Glück nicht und ist außerdem faschistisch. Aber was macht das schon, denkt sich der überzeugte Linke? So kann er wenigstens einmal seinen ganzen Frust rauslassen. Aber der Friede hält nur kurz, denn die Ursachen für diesen Frust sitzen tiefer, nämlich in der eigenen Psyche und sind meist selbst verursacht.

Und wenn sie Gewalt gegen Nazis befürworten, befürworten sie dann auch Gewalt von Nazis gegen Linksextreme? Sie wissen hoffentlich, dass die Linken mehr politische Gewalt gegen Personen als die Rechten ausüben. Aber scheiß drauf, das scheint ja ganz in ihrem Sinne zu sein. Linksextreme und Rechtsextreme haben mehr Gemeinsamkeiten als sie denken. Sie gehören alle auf die Couch. Dr. Freud übernehmen sie.

Siehe auch: Linksextremismus: Neue Gewaltphantasien alter Antifaschisten (jungefreiheit.de)

Noch ein klein wenig OT:

Hamm: Malteser-Mitarbeiter in Flüchtlingsunterkunft niedergeschlagen

Notunterkunft-Alfred-Fischer-HalleImmer wieder kommt es zu Polizeieinsätzen in der Notunterkunft in der Alfred-Fischer-Halle.

Hamm – In der Asylbewerber-Notunterkunft in der Alfred-Fischer-Halle ist es am 12. Mai zu einem Übergriff auf einen Malteser-Mitarbeiter gekommen. Er sei „kurzzeitig bewusstlos“ gewesen. Ehrenamtliche empören sich, dass über den Vorfall noch nicht berichtet wurde. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich mag alle diese caritativen Einrichtungen nicht, egal ob Rotes Kreuz, Diakonie, Caritas, Technisches Hilfswerk, Malteser oder wie sie alle heißen. Sie alle arbeiten mit an der Abschaffung  Deutschlands. Man sollte ihnen keinerlei Spenden zukommen lassen. Und die Ehrenamtlichen mag ich genau so wenig.

EU-Türkei-Abkommen: Erdogan-Berater droht EU mit Aufkündigung sämtlicher Abkommen

erdogan_eu-tuerkei_abkommen
Ein Berater des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hat der EU im Visastreit mit der Aufkündigung sämtlicher Abkommen gedroht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich bitte sogar darum, die EU-Verträge  aufzukündigen. Mit einem Despoten Verträge abzuschließen, darauf konnte nur die unfähige Angela Merkel kommen. Lieber Herr Erdogan, wir wollen ihre Türken hier nicht in Deutschland. Und die Türken die bereits in Deutschland sind und nicht bereit sind, sich zu assimilieren (zu arbeiten, das Grundgesetz und die Strafgesetze anzuerkennen, Religionsfreiheit, Presse- und Meinungsfreiheit, sowie die Gleichberechtigung zu akzeptieren), die sollte man sofort in die Türkei ausweisen.

Bulgarien: Neuer Grenzzaun zur Türkei fertig – so geht Grenze, Frau Merkel

bulgarien_grenzzaun Video: Grenzzaum zwischen Bulgarien und Türkeu – so geht Grenze, Frau Merkel

Der bulgarische Innenminister, der stellvertretende Ministerpräsident sowie der Verteidigungsminister haben gestern den neu errichteten Grenzzaun zur türkischen Grenze in der Grenzstadt Malko Tarnowo per Hubschrauber begutachtet. Die bulgarischen Behörden haben im November 2013 mit der Errichtung des Zauns entlang der 274 Kilometer langen Grenze mit der Türkei begonnen und haben bereits 100 Kilometer des Zauns fertig gestellt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schick die Merkel mal dorthin, um ihr zu zeigen, wie man Grenzen sichert.

Siehe auch:

Italien: 2600 Illegale innerhalb 24 Stunden – Mutti hat uns eingeladen – wir kommen

Niederlande: Europa hat jetzt eine erste Migrantenpartei – islamisch, erdoganhörig und antisemitisch – "Denk"

Österreich: Jetzt zeigt Alexander Van der Bellen (Grüne) sein wahres antidemokratisches Gesicht

Linke feiert Kopftuch-Muslima, die zur Ausrottung der Juden aufruft

Linke Gewalt wird notorisch verharmlost – die politisch motivierte Kriminalität ist höher als bei den Rechten

Bonn Bad Godesberg: Niklas P. ist kein Einzelfall

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