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Das Messer gehört zu Deutschland!: Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

2 Apr

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17-jähriger Syrer sticht Vivien W. in Hannover-Burgwedel ins Koma – sowie weitere Verwerfungen von Merkels „Großem Historischen Exkrement“ an diesem Wochenende.

Von JEFF WINSTON | „Deutschland ist  s(t)icherer geworden“ überschlagen sich derzeit die linksverdrehten „Kriminalitätsexperten“ vom Schlage eines SPD-Lügenbarons Christian Pfeiffer oder ein Heer vom Regime bezahlter Pseudokriminologen und -soziologen. Dabei liefern sie die Wahrheit über die tatsächlichen „Einschnitte“ in die Freiheit und Sicherheit der Deutschen ans Messer –  und die Fakten springen dabei über die sprichwörtliche Klinge.

Hier nur ein paar der erneuten hieb- und stichhaltigen Argumente, warum die viel diskutierte „300 Prozent“-Zunahme der Messerattacken in Deutschlands Hauptstadt Berlin in den letzten Jahre auf schnittige 2.737 p.a. (pro Jahr) – sieben Messerattacken pro Tag – noch weit untertrieben ist.

Masseneinwanderung heißt Messereinwanderung (Dr. Gottfried Curio)

Anbei eines kleines Messer-ABC exemplarischer Vorfälle zum Stichtag nur EINES Wochenendes quer durch die blutige Republik! Aus dem „Null-Toleranz-Land“ des neuen GroKo-Innenministers Horst Messeerhofer – denn Merkels Messer-Orks haben in Extra-Schichten einmal mehr wieder ganze Arbeit geleistet. Die gewünschten Verwerfungen des „Großen Historischen Experiments“ [der Umvolkung] auf Deutschem Boden rücken für jeden von uns immer näher. Nur eine absolute Mehrheit für die AfD kann dieses „Schlachthaus Deutschland“ noch stoppen – sonst tut es niemand, ganz im Gegenteil

A. Dillingen / Saarlouis

Ein 19-jähriger Syrer hat am Sonntagmorgen, gegen 6 Uhr im Dillinger Stadtpark drei Männer zwischen 19 und 21 Jahren mit einem Messer verletzt. Bei den drei Verletzten handelt es sich um einen Syrer und zwei Deutsch-Serben. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der junge Syrer im Stadtpark zufällig auf die andere Gruppe gestoßen. Nach verbalen Provokationen soll es zu einem Handgemenge gekommen sein, bei dem der Täter ein mitgeführtes Messer einsetzte, so die Polizei. Ein 19-Jähriger erlitt einen Durchstich an der linken Wange. Polizeibeamten gelang es, die Auseinandersetzung zu beenden.

B. Hamburg / Messerstecherei am Bahnhof Barmbek

Ein „Deutsch-Tunesier“ (36) griff im Bahnhof Barmbek mit einem Messer einen anderen Tunesier (35) an. Der wehrte sich ebenfalls mit einem Messer. Beide wurden verletzt.

C. Bochum / Schüler schwer verletzt durch Messerstich

Ein Syrer (16) hatte einen 15-Jährigen bei einer Massenschlägerei in der Nähe einer Schule niedergestochen. Er wurde schwer verletzt, der Täter flüchtete.

D. Wiesbaden / Messerangriff wegen „Nichtigkeiten“

Am Hauptbahnhof Wiesbaden verletzte ein Messerstecher drei Menschen aus einer achtköpfigen Gruppe. Laut Polizei ging es dabei um „Nichtigkeiten“ [Zigarette?]. Der Täter flüchtete.

E. Neumünster / Streit im Asylbewerberheim – drei Verletzte

In Neumünster/ Schleswig-Holstein wurden bei einem Streit in einer Unterkunft für Asylbewerber drei Opfer (Somalier, Syrer, 19–26) durch Messerstiche verletzt.

F. Mühldorf, Oberbayern – Zwei Männer schwer verletzt / Afghane + Pakistaner / SEK-Einsatz

Dramatischer Polizeieinsatz in Mühldorf am Inn: Zwei Männer wurden am Wochenende bei einem Angriff mit Messer und Pfefferspray schwer verletzt. Beide Opfer erlitten Stichverletzungen, die noch in der Nacht intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Die Messerstecher flüchteten zunächst. Es handelt sich um einen 27 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen und einen 28-jährigen pakistanischer Staatsbürger.

Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach den beiden Flüchtigen ein. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen überprüfte die Polizei in den frühen Morgenstunden auch eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Stadt. Dabei kamen aus Gründen der Eigensicherung auch Spezialeinsatzkräfte zum Einsatz. Erst ein Großaufgebot an Polizei konnte die beiden mutmaßlichen Täter in Mühldorf am Inn / Altötting in der Nacht aufspüren.

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft nach dem Mordversuch der Merkel-Orks die Freilassung der beiden mutmaßlichen Messerattentäter angeordnet, da kein „dringender“ Tatverdacht oder Haftgrund bestünde. Sauber sagt Seehofer.

G. Nordhorn / Großfamilien mit Messern und Macheten

In Nordhorn (Bentheim) / Niedersachsen gingen rund 40 Männer aus zwei irakischen und libanesischen Großfamilien mit Messern, Macheten, Schlagstöcken und Baseballschlägern aufeinander los. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte sie trennen.

H. Weimar / Kiosk mit Küchenmesser überfallen

Ein „Räuber“ bedrohte in Weimar (Thüringen) eine Kiosk-Angestellte mit einem Küchenmesser und flüchtete. Vermutlich derselbe Täter bedrohte danach eine Bank-Kundin nach dem Geldabheben. Als ein Zeuge kam, flüchtete er ohne Beute.

I. Bad Griesbach / Outdoor-Messer

Die Polizei in Bad Griesbach / Niederbayern wurde am Samstag wegen einer „familiären Auseinandersetzung“ verständigt. Ein 28-Jähriger hatte seine 22-jährige Lebensgefährtin im Zuge eines Streits mit einem Outdoor-Messer erheblich angegriffen. Der Mann konnte jedoch kurz danach von einer Polizeistreife gestellt und in Gewahrsam genommen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Passau wurden polizeiliche Ermittlungen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.

J. Hannover / Jugendlicher lebensgefährlich verletzt, Kinder bedroht

Zwei Angreifer sprühten in Hannover einem 18-Jährigen erst Pfefferspray ins Gesicht und stachen dann auf ihn ein. Lebensgefahr! In derselben Nacht stachen drei Maskierte einem 17-Jährigen ins Bein (in Davenstedt), weil er sein Handy nicht herausgab. Zuvor hatte das Trio zwei Kinder (14) mit dem Messer bedroht.

K. Berlin / Messer in Oberschenkel gerammt

Neun Männer verfolgten in Kreuzberg einen Mann (26) nach einem Club-Besuch. Einer rammte ihm ein Messer in den Oberschenkel – in einem Berliner Club ist bei einer „handgreiflichen Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Männern ein 26-Jähriger durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der 26-Jährige und seine zwei Begleiter wurden bis zum Mehringdamm von mehreren Menschen verfolgt.

Die Gegengruppe wuchs dabei laut Polizei auf bis zu neun Männer an. Der 26-Jährige wurde mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Er kam mit einer stark blutenden Wunde ins Krankenhaus. Seine Begleiter erlitten leichte Kopfverletzungen. Die Täter wurden erkennungsdienstlich behandelt und dann wieder freigelassen, wie die Polizei weiter mitteilte.

L. Nürnberg / Nachbarin und Polizisten angegriffen

Weil eine Frau sich über die laute Musik ihres Nachbarn beschwerte, ging der mit einem Jagdmesser auf sie los und griff damit auch Polizisten an. Der Täter wurde überwältigt und zunächst in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert.

M. Hannover / Syrer sticht Frau vor Supermarkt ins Koma

Am frühen Samstagabend ging eine Frau (24, Vivien W.) mit ihrem Lebensgefährten Dominik K. in einem Edeka-Markt im noblen Hannoveraner Vorort Burgwedel einkaufen (PI-NEWS berichtete). Dort trafen sie gegen 19.30 Uhr auf zwei Brüder, laut Polizei beide „syrische Flüchtlinge“, 13 und 14 Jahre alt. Es gab „Streit“ – „warum“, ist noch unklar – es ging nach Zeugenaussagen um den Themenkreis „Respect“.

Als das Paar den Markt mit seinen Einkäufen den Edeka-Markt verließ, standen ihnen auf dem Heimweg nach 100 Metern plötzlich wieder die Jugendlichen gegenüber. Sie haben ihren großen Bruder, 17, geholt – und nun das obligatorische Merkel-Ork-Messer dabei.

Daraufhin stach einer der Brüder zu, laut Staatsanwaltschaft der 17-Jährige. Die junge Frau sackte auf offener Straße lebensgefährlich verletzt mit einem Bauchstich zusammen. Die jungen Geflüchteten flüchteten, deshalb heißen sie ja auch so. Ihr Opfer wurde in die Intensivstation eingeliefert. In einer dramatischen Not-OP retteten die Ärzte zunächst das Leben der Frau. Ihr Zustand ist nach wie vor äußerst kritisch.

Nach kurzer Zeit fasste die Polizei die Jugendlichen. Gegen den ältesten Bruder wurde ein Haftbefehl erlassen, die anderen beiden Angreifer und Mittäter des Mordversuchs kommen wieder frei, wie es sich für Merkel-Deutschland im Zeichen der Umvolkung auch gehört.

Gegen den auf freien Fuß gesetzten 14-Jährigen wird zwar wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, das Verfahren aber bald eingestellt werden. Vivien W. befindet sich immer noch im künstlichen Wachkoma.

So wie ganz Merkel-Deutschland im blutigen März 2018!

Quelle: Das Messer gehört zu Deutschland!: Stich-punktartige Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

Siehe auch:

Sind unsere Top-Politiker noch normal?

Jörg Urban (AfD-Sachsen) fordert: 10 Euro mehr Rente pro Berufsjahr

Gedanken eines besorgten Bürgers und Christen zur Flüchtlingskrise

Glückliches Österreich: Asyl-Obergrenze Null bald erreicht

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Uwe Tellkamp kritisiert die Masseneinwanderung und wird damit zur neuen Hassfigur der linken Szene

Dr. Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer muslimischer Frauenfeindlichkeit

Video: Oberursel: 70-jähriger Busfahrer von „Südländer“ brutal überfallen – auf einem Auge blind (04:33)

1 Mär


Video: 71-jähriger Busfahrer von Südländer brutal angegriffen – Busfahrer nach Überfall blind (04:43)

Bereits Anfang Februar 2017 kam es in der Nassauer Straße in Oberursel zu einem tätlichen Angriff auf einen damals 70-jährigen Busfahrer, der infolge des Angriffes schwer verletzt wurde und letztlich bleibende gesundheitliche Schäden erlitt.

Am Donnerstag, 02.02.2017, stieg im Bad Homburger Stadtteil Ober-Erlenbach, an der Haltestelle „Spessartstraße“, gegen 06:23 Uhr, ein junger Mann in einen Bus der Linie X 27 ein. Bei dieser Linie handelt es sich um eine Schnellbusverbindung, die zwischen Karben und Königstein verkehrt. Der junge Mann setzte sich nach Einsteigen in den Bus, in dem sich neben ihm nur drei weitere Fahrgäste befanden, in den vorderen Bereich und verblieb dort bis Erreichen der Haltestelle „Nassauer Straße“ in Oberursel, was gegen 06:52 Uhr der Fall war.

Kurz nachdem der Busfahrer die Haltestelle „Nassauer Straße“ verlassen hatte, ging der junge Mann direkt zu dem Busfahrer und schlug diesem grundlos und unvermittelt mit der rechten Faust in dessen Gesicht. Schon dieser erste Schlag traf den Busfahrer im Bereich seines rechten Auges.

Nach dem ersten Angriff ging der junge Mann an die hintere Tür des Busses und versuchte diese mittels eines Notausstiegsknopfes zu entriegeln, was allerdings nicht gelang, da der Bus zu diesem Zeitpunkt noch in Bewegung war. Unmittelbar folgend begab sich der Mann erneut nach vorne zu dem Busfahrer und schlug nun noch zwei weitere Male diesem gezielt in dessen Gesicht, wobei die Schläge erneut das rechte Auge des Busfahrers treffen.

Schwer verletzt sackte der Busfahrer zusammen, währenddessen es dem Täter gelang, die vordere Tür des Busses zu öffnen und aus diesem in Richtung der Fußgängerzone von Oberursel zu flüchten. Infolge der durch die Schläge hervorgerufenen sehr schweren Verletzungen wurde der 71-Jährige sofort in die Augenklinik nach Frankfurt gebracht, wo eine erste Operation stattfand und der bis heute noch viele weitere Operationen folgten. Dennoch gelang den Ärzten nicht zu verhindern, dass der geschädigte Busfahrer auf seinem rechten Auge das Sehvermögen komplett verlor und erblindete.

Der nach wie vor unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:

• ca. 23 – 30 Jahre alt
• ca. 168 – 175 cm groß
südländische Erscheinung
• athletische Figur
• dunkles/schwarzes Haar
• zum Tatzeitpunkt mit Vollbart
• Rechtshänder
• bekleidet mit schwarzer Mütze (diese hatte vermutlich ein „Emporio Armani“-Zeichen), dunkler Jacke, dunkler Hose und schwarzen „Nike“-Soccer-Turnschuhen (diese haben das typische Firmen-Logo im vorderen Fußbereich und nicht seitlich), darüber hinaus hatte der Täter eine schwarze Tasche umhängen.

Insbesondere konnte bislang im Rahmen der Ermittlungen der Kriminalpolizei noch keine mögliche Verbindung des unbekannten Täters in die Bereiche von Ober-Erlenbach und Oberursel nachvollzogen werden. Hinsichtlich des Vorfalles ist es am Sonntag, 18.02.2018, gegen 19:00 Uhr, in der Sendung „Maintower Kriminalreport“, im HR-Fernsehen zur Ausstrahlung eines Filmbeitrages gekommen. Mit zwei Bildern, die über die Überwachungsanlage des Busses aufgezeichnet wurden, geht die Kriminalpolizei Bad Homburg jetzt an die Öffentlichkeit und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06172 / 120-0 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen – Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Pressestelle
Telefon: (0611) 345-1052/1041/1042
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bremen: Mehrere Männer traten in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag in der Innenstadt gegen den Kopf eines am Boden liegenden 26 Jahre alten Bremers. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 26-Jährige verließ gegen 2.40 Uhr zusammen mit seinem 31 Jahre alten Schwager eine Diskothek in der Straße Auf der Brake. Als sie an einer etwa fünfköpfigen Gruppe vorbei gehen wollten, wurde der Schwager von einem Mann angerempelt und anschließend mit einer Kopfnuss bedacht. Der 26-Jährige ging dazwischen und wollte schlichten; daraufhin wurde er niedergeschlagen. Die Angreifer traten anschließend mehrfach gegen den Oberkörper und den Kopf des am Boden liegenden Mannes und flüchteten. Der Haupttäter wurde als etwa 30 Jahre alt, 180 bis 190 Zentimeter groß und athletisch beschrieben. Er hatte einen dunklen Teint, kurze schwarze Haare und einen leichten Vollbart.

Nochmals Bremen: Gegen 1 Uhr gerieten zwei Männer vor dem Eingangsbereich einer Diskothek in der Langemarckstraße zunächst in einen verbalen Streit, der in einer Schlägerei mündete. Einer der Akteure zog dabei ein Messer und stach auf seinen 30 Jahre alten Kontrahenten ein. Anschließend flüchtete der Angreifer zu Fuß. Der 30-jährige Bremer musste mit Stichverletzungen in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Polizei sucht nach Zeugen. Der Verdächtige wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß geschrieben. Er hatte einen dunklen Teint und schwarze mittellange Haare.

Jena: Zu einer Auseinandersetzung kam es am Montagabend um 18.00 Uhr auf dem Ernst-Abbe-Platz. Ein junger Mann wollte sich in einem Schnellrestaurant etwas zu Essen kaufen. Bereits vor dem Betreten des Lokals wurde der 25-Jährige von einer Gruppe junger Männer angepöbelt und verbal bedrängt. Als er nach dem Einkauf das Restaurant durch den Hintereingang verlassen wollte, wurde er auf dem Campus erneut von der Gruppe bedrängt. Sie umschlossen den jungen Mann. Ein 17-jähriges Gruppenmitglied gab ihm unvermittelt einen Kopfstoß ins Gesicht und brach dem jungen Mann damit die Nase. Anschließend flüchteten die jungen Männer.

Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, informierten umgehend die Polizei. Die Polizeibeamten nahmen die Ermittlungen in der näheren Umgebung auf und machten die Angreifer aufgrund von Personenbeschreibungen kurze Zeit später namentlich bekannt. Bei ihnen handelt es sich um acht Personen im Alter von 17 bis 26 Jahren, die aus Syrien, dem Irak und Afghanistan stammen. Die Gruppe beschäftigte die Polizei bereits mehrfach in jüngster Vergangenheit. Auch an diesem Abend traten die jungen Männer bei der Personenüberprüfung lautstark und aggressiv gegenüber der Polizei auf. Der Vorfall stellt laut Strafgesetzbuch keine einfache sondern eine gefährliche Körperverletzung dar, da sie gemeinschaftlich handelnd durch mehrere Personen begangen wurde.

Schramberg: Am Montag ist es in der Oberndorfer Straße (zwischen Eiscafé und Reisebüro) zu einer Körperverletzung gekommen, bei der ein 22-Jähriger am Knie verletzt worden ist. Nach bisherigen Ermittlungen wurde der junge Mann von zwei bislang unbekannten Tätern angesprochen. In der Folge zerrten die beiden Unbekannten an den Hosenbeinen ihres Opfers. Beim Sturz zog sich der 22-Jährige die Knieverletzung zu. Nach Angaben des Opfers versuchten die die beiden Täter die Hose mit einem Feuerzeug anzuzünden. Die Täter werden als schlank, rund 170 Zentimeter groß und etwa 18 bis 19 Jahre alt beschrieben. Ein Täter trug eine weiße Jacke und blaue Jeans-Hose. Auffällig an diesem jungen Mann waren der Spitzbart und die roten Kontaktlinsen. Der zweite Täter mit dunklem Teint, trug eine schwarze Jacke mit schwarzer Jeans-Hose.

Düsseldorf: Die drei Männer, die in Düsseldorf einen Polizisten schwer verletzt haben, sind wieder auf freiem Fuß. Sie durften die Polizeiwache am Dienstag nach einer entnommenen Blutprobe und der Feststellung ihrer Personalien wieder verlassen, sagte eine Sprecherin der Polizei Düsseldorf auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT. Da alle drei über einen festen Wohnsitz verfügten, habe kein Haftgrund vorgelegen.

In der Nacht zu Dienstag hatten Polizisten beobachtet, wie die Männer in der Düsseldorfer Altstadt immer wieder einen Hund auf Passanten hetzten. Die Beamten schritten ein, nahmen den Boxer an sich und banden ihn an einen Poller, um das Trio zu kontrollieren. „Während der Überprüfung griff einer der Tatverdächtigen nach der Leine, während ein anderer unvermittelt einem der Beamten mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht schlug und ihn schwer verletzte. Der dritte Verdächtige kam hinzu und griff den Beamten ebenfalls an“, schilderte die Polizei den Vorfall.

Auch hätten die Männer versucht, den Hund auf die Polizisten zu hetzen. Zur Verstärkung gerufene Beamte konnten die beiden 20 und 26 Jahre alten Angreifer schließlich überwältigen und festnehmen. Dabei soll der 20jährige die Beamten fortlaufend bespuckt, beleidigt und massiven Widerstand geleistet haben. Der dritte Täter, der inzwischen mit dem Hund geflüchtet war, konnte kurze Zeit später ebenfalls festgenommen werden.

Der verletzte Polizist sei zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen worden. Gegen das Trio, das bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeiauffällig geworden war, wird nun unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt. Alle drei Männer seien in Deutschland geboren, ihre Namen deuteten jedoch auf einen arabisch-türkischen Migrationshintergrund hin, teilte die Polizei weiter mit. (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Nordhorn: Nach dem Karnevalsumzug war es am Sonntagabend vor dem Eingang zum Festzelt auf der Blanke zu einem Messerangriff durch einen bislang unbekannten Täter gekommen (wir berichteten). Zeugen haben der Polizei jetzt Bilder des mutmaßlichen Täters zur Verfügung gestellt. Durch Veröffentlichung des Bildmaterials erhoffen sich die Ermittler nun weitere Hinweise, die zur Identifizierung des Mannes beitragen können.

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Gegen 18:30 Uhr hatte sich innerhalb des Zeltes eine Schlägerei angebahnt. Die dort eingesetzten Security-Mitarbeiter waren schnell schlichtend eingeschritten und hatten den Aggressor gegen seinen Willen aus dem Zelt geführt. Im Außenbereich ließen sie den Mann dann wieder los. Dieser hatte daraufhin ein Messer gezogen und es dem Security-Mitarbeiter unvermittelt in den Bauch gestoßen. Der Täter rannte danach zum Kreisel, stieg dort auf ein Fahrrad und fuhr in Richtung des ehemaligen Marienkrankenhauses davon. Das Opfer wurde schwer aber glücklicherweise nicht lebensgefährlich verletzt. Er befindet sich weiterhin auf dem Wege der Besserung. Der etwa 1,85 Meter große Täter wurde von Zeugen als Mann südländischer Herkunft beschrieben.

Rüdesheim: Am Sonntagabend wurde ein 44-jähriger Mann in der Rheinstraße in Rüdesheim von zwei unbekannten Tätern angegriffen und verletzt. Der Geschädigte war gegen 21.30 Uhr auf dem Gehweg der Rheinstraße von Rüdesheim Mitte kommend in Richtung Bahnhof unterwegs, als er von den beiden Tätern zunächst angebrüllt und anschließend geschlagen wurde. Hierbei soll unter anderem auch eine Glasflasche zum Einsatz gekommen sein, mit welcher der 44-Jährige am Kopf getroffen wurde. Aufgrund der Kopfverletzungen musste der Geschädigte in einem Krankenhaus behandelt werden. Die beiden Angreifer sollen etwa 20- 30 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, dunkelhäutig und gut gekleidet gewesen sein und kurze, dunkle Haare gehabt haben.

Münster: Ein Unbekannter schlug einen 49-jährigen Münsteraner bereits am Montagabend (5.2., 19:35 Uhr) nach einer Karnevalsfeier in Wolbeck zusammen und flüchtete. Der Schwerverletzte blieb am Boden liegend zurück und musste von Rettungskräften versorgt werden. Bisherigen Ermittlungen zufolge ging der 49-Jährige auf dem Rückweg von einer Karnevalsfeier zu Fuß in Richtung Telgter Straße. Ab der Einmündung zur Hofstraße verfolgte ihn der Unbekannte und forderte ihn immer wieder auf, stehen zu bleiben.

Auf Höhe der Straße „Im Bilskamp“ holte der unbekannte Mann den Münsteraner ein und rang ihn zu Boden. Am Boden liegend trat der Täter ihm mehrfach ins Gesicht und flüchtete anschließend in Richtung Hofstraße. Eine aufmerksame Zeugin beobachtete die Tat und rief die Polizei. Während der Mann auf den Münsteraner eintrat, hörte sie eine zweite Stimme, die ihn aufforderte damit aufzuhören. Der Täter wird als 1,76 bis 1,78 Meter groß, schlank und dunkelhäutig beschrieben. Er hat gelocktes Haar und war mit einer Jacke im Tarnmuster bekleidet. Sein Begleiter war ebenfalls dunkelhäutig und trug eine schwarze Jacke.

Koblenz: Am Sonntag, 04.02.2018, 06.00 Uhr, wurde der Koblenzer Polizei eine Schlägerei in der Innenstadt, Clemensstraße gemeldet. Dort angekommen stellten die eingesetzten Beamten zwei auf dem Boden liegende Personen fest. Diese, eine 19 Jahre alte Frau und ein 20-jähriger Mann, wurden kurz zuvor, nach der Schließung einer Diskothek, von zwei unbekannten Männern zusammengeschlagen bzw. -getreten. Hierbei trugen beide Kopfverletzungen davon und mussten anschließend in ein Koblenzer Krankenhaus eingeliefert werden. Die beiden Täter gingen mit hoher Brutalität vor, da sie die Geschädigten zuerst zu Boden schlugen und dann noch auf sie eintraten. Diese wurden wie folgt beschrieben: etwa 18-20 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, circa 180 cm groß, ein Mann trug ein Basecap und eine helle Jeans.

Freiburg: Eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf Bahnsteig 2 am Hauptbahnhof wurde der Bundespolizei am frühen Sonntagmorgen gemeldet. Ein 21-jähriger afghanischer Staatsangehöriger und ein 21-jähriger Iraker hatten zunächst unbefugt die Gleise überquert und dann offenbar grundlos eine Gruppe Reisender angepöbelt. Im weiteren Verlauf soll der 21-jährige Afghane einem 49-jährigen Deutschen aus der Gruppe mit einer Bierflasche in Richtung Kopf geschlagen haben. Der konnte den Schlag abwehren, wobei die Flasche zu Bruch ging und es zu einem Gerangel zwischen den beteiligten Personen kam.

Der Angreifer warf anschließend mit Scherben auf die Gruppe und versuchte den 49-Jährigen erneut zu attackieren. Der Mann und ein weiterer Geschädigter erlitten hierbei leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Mitarbeiter der Deutschen Bahn griffen ein und konnten die Beteiligten trennen. Auch bei Eintreffen mehrerer Streifen von Bundes- und Landespolizei setzten die beiden 21-Jährigen ihr aggressives Verhalten fort, indem sie die umherstehenden Bahnreisenden massiv beleidigten und in ihre Richtung spuckten.

Der 21-jährige Afghane musste gefesselt werden. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand und richtete seine Beleidigungen nun auch gegen die eingesetzten Beamten. Die beiden alkoholisierten 21-Jährigen wurden vorläufig festgenommen und zum Bundespolizeirevier gebracht. Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung wurden eingeleitet.

Dortmund – Willich – Halberstadt: Eine kuriose Schlägerei ereignete sich am Sonntagmorgen (04. Februar) im Dortmunder Hauptbahnhof. Zwei Männer schlugen sich, wobei ein Dritter die Auseinandersetzung mit seinem Smartphone aufzeichnete. Die Bundespolizei stellte das Gerät sicher und ermittelt nun wegen Körperverletzung. Gegen 03:30 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einem Bahnsteig im Hauptbahnhof gerufen. Zeugenaussagen zufolge soll ein 19-jähriger Syrer einen 23-jährigen Mann aus Dortmund erst verbal und anschließend mit Schlägen und Tritten angegriffen haben.

Dabei wurde das Opfer im Gesicht verletzt. Zeugen erklärten, dass der Begleiter des Angreifers, ein 18-jähriger Marokkaner, die Tat mit seinem Smartphone gefilmt habe. Das Gerät wurde daraufhin sichergestellt. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Schlägerei von Beginn an von dem 18-Jährigen unter fortwährendem Gelächter aufgezeichnet wurde. Die weiteren Ermittlungen konzentrieren sich nun auch darauf, ob die Auseinandersetzung vorsätzlich herbeigeführt wurde. Die Bundespolizei leitete gegen beide Tatverdächtige, die sich aktuell im Asylverfahren befinden, und in Halberstadt (19) sowie in Willich (18) wohnen, ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.

Hamm-Herringen: Mit einer Flasche leicht verletzt wurde ein 25-jähriger Hammer am Sonntag, 4. Februar, um 3.30 Uhr, auf der Kanalstraße. Er war mit einem 22-Jährigen auf der Kanalstraße unterwegs, als ihnen zwei Männer entgegenkamen und sie beleidigten. Unvermittelt schlug dann ein Tatverdächtiger mit einer Flasche nach dem 25-Jährigen und verletzte ihn an der Hand. Die Flüchtigen mit südländischem Erscheinungsbild sind zirka 23 Jahre alt und trugen schwarze Lederjacken und Jogginghosen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Moers: Ein Unbekannter verletzte am Donnerstag gegen 20.00 Uhr in einer Freizeiteinrichtung an der Wilhelm-Schroeder-Straße vier Personen, indem er einen Reizstoff versprühte. Anschließend flüchtete er. Drei Männer und eine Frau erlitten leichte Verletzungen, die in örtlichen Krankenhäusern behandelt werden konnten. Gegen 18.30 Uhr hatte der Unbekannte bereits in dem Freizeitzentrum einen 21-jährigen Moerser angegriffen und einen weiteren Besucher leicht verletzt. Beschreibung: 18 bis 20 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß, schwarze Haar, südländisches Aussehen, bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke.

Quelle: Video: Oberursel: 70-jähriger Busfahrer von „Südländer“ brutal überfallen (04:33)

Siehe auch:

Offener Brief eines sachkundigen Bürgers an CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer

Alexander Wendt: SPD immer stärker antisemitisch? – sucht sich ein neues Wahlvolk

Video: Laut Gedacht #70: GroKo – Der Anfang vom Ende (07:11)

Armes, dummes Schweden: Integration krachend gescheitert

Einige interessante Reden von AfD-Abgeordneten, die man gehört haben sollte

Akif Pirincci: Heimat ist voll Nazi

Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung

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