Grünen-Fraktionschef Marc Muckelberg sorgt sich um die Luftbelastung in Norderstedt durch die Feuer am Ostersonnabend.
Der Brauch, zum Osterfest ein Osterfeuer abzubrennen, wurde schon 751 in Briefwechseln des Papstes Zacharias erwähnt. Und auch, wenn heute nur wenige wissen, warum es diesen Brauch gibt und was er mit Ostern zu tun hat, so lieben es gerade die Norddeutschen, sich mit Freunden zu Wurst, Stockbrot und Bierchen am Osterfeuer zu versammeln.
In Norderstedt soll das von diesem Jahr an nur noch an drei bis vier offiziellen und von der Feuerwehr kontrollierten Großfeuern möglich sein. Aber allen Privatleuten, die auf dem heimischen Grundstück oder Acker ihr ganz privates Feuerchen lodern lassen wollen, möchten die Norderstedter Grünen nun quasi das Streichholz aus der Hand nehmen.
Grünen-Fraktionschef Marc Muckelberg beantragt im Umweltausschuss, dass vom Ordnungsamt der Stadt in diesem Jahr keine Genehmigungen für private Osterfeuer erteilt werden. Er pocht darauf, dass die Stadtverordnung über die Benutzung von Feuer und brandgefährlichen Geräten im Freien in allen Punkten Anwendung finden muss. >>> weiterlesen 🙂
Meine Meinung:
Befürchten die hässlichen grünen Hexen Frauen, wir würden sie in den Osterfeuern verbrennen? Wär’ ne Überlegung wert. Wohnt in Schleswig-Holstein nicht auf der geistige Brandstifter und Vorsitzende der Grünen Robert Habeck? Holsteinland ist abgebrannt! 😉
Immer wieder kreist mir eine Frage in den letzten Wochen durch den Kopf: Wieso hat niemand die Frauen in Köln beschützt? Wieso konnten deutsche Männer offenbar nichts gegen die hundertfache sexuelle Belästigung tun? Und wieso scheint sich das an anderen Orten bei anderen Begebenheiten fortzusetzen? Weshalb scheinen Frauen, sofern sie sich nicht selbst verteidigen können, diesen Situationen restlos ausgeliefert zu sein? Wieso kann man hier in Deutschland im Zweifelsfall in solchen Situationen nicht mit Hilfe von Außen rechnen?
Der alltägliche „Clash of Civilizations“
Bei dem Versuch, diese Frage für mich selbst zu beantworten, ist mir bewusst geworden, dass es weit mehr Faktoren als die unterschiedliche Stellung der Frau, das Staatsverständnis und die vollkommen unterschiedlichen Ansichten über Werte wie Toleranz und Meinungs- und Religionsfreiheit gibt, die hier zu einem massiven „Clash of Civilizations“ führen können. Dass der eine Faktor, der spezielle eine Antwort auf diese Frage liefern kann, von solcher Tragweite ist, dass er vielleicht letztlich einen der Hauptgründe dafür darstellt, dass wir unsere eigenen Werte langfristig nicht mehr verteidigen werden können.
Dass wir es zulassen, dass wir in unserer eigenen Gesellschaft in Geiselhaft von einer fremden Kultur genommen werden. Immerhin existieren sie ja jetzt schon, die No-Go-Areas [Video: Spitzentreffen über "No-Go-Areas" in Gelsenkirchen] in deutschen Städten [1], auch wenn Dr. Melanie Amann [Spiegel-Redakteurin, wurde bei AfD-Parteitag rausgeworfen] dies vorgestern bei Lanz nicht einsehen wollte und das obwohl sie als Merkel-Fan ja eigentlich hätte mitbekommen können, dass die Kanzlerin genau das in der Pressekonferenz am 14.03. bestätigt hat (ab Min. 23:40). [Der Kabarettist Florian Schröder redet solch einen Müll bei Markus Lanz, dass das an Dummheit kaum zu überbieten ist.]
[1] „No-go-Areas“ in NRW: Ein beunruhigendes Geheimtreffen – Betroffen sind: Duisburg-Laar, Duisburg-Marxloh, Gesenkirchen-Bismarck, Gelsenkirchen-Ückendorf, Gelsenkirchen-Rotthausen und rund um den Gelsenkirchener Hauptbahnhof
Es gibt sie ja längst, die Orte, wo man sich als Deutscher ohne Migrationshintergrund nicht mehr hin traut, wo andere das Sagen haben als die Polizei [Polizei jagt die Mörder von Berlin-Wedding (Bosnien-Herzegowina – Balkan-Clans)]. Und es wird, glaubt man den vielen Frauen, besorgten Müttern und Vätern, die mir in den letzten Wochen Kommentare und Mails hinterlassen haben, bald auch immer mehr No-Go-Areas speziell für Mädchen und Frauen geben. Und dabei handelt es sich nicht um dunkle Straßenecken in irgendeinem Berliner Ghetto, sondern um die Orte des Alltags.
Die Einschränkung der eigenen Freiheit? Bei Mädchen und Frauen hat sie längst begonnen. Natürlich will sich keiner einschüchtern lassen. Sicherlich will niemand, dass Schutz von Außen überhaupt notwendig ist. Dennoch denken Eltern im Zweifelsfall eher pragmatisch, als dass man aufgrund des höheren Wertes der Behauptung der eigenen Freiheit das eigene Kind einem nicht abzuschätzenden Risiko aussetzt. Zumal man weiß, dass Schutz von Außen zumeist nicht zu erwarten ist. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Autorin beklagt die Gewalt und die sexuellen Übergriffe gegen Frauen und Mädchen. Sie sollte aber bedenken, dass es hauptsächlich Frauen sind, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von gewalttätigen Migranten einsetzen. Jeder, der auch nur ein bisschen Verstand im Kopf hat, würde diese Parteien nicht wählen. Leider lernen die meisten Menschen aber erst dazu, wenn sie selber von dieser Gewalt betroffen sind. Und manchmal sage ich mir, wenn sie es so haben wollen, dann sollen sie sich auch nicht beklagen. Aber die Frauen ignorieren nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern sie liefern auch ihre Kinder dieser Migrantengewalt aus.
200 schwarz gekleidete Männer aus der Hooligan-Szene verprügeln kriminelle Migranten am Stockholmer Hauptbahnhof.
Der Bürgerkrieg hat begonnen. Es ist ein Krieg, den die europäischen Politiker noch nicht erkannt haben. Im Gegenteil leugnen sie sogar, dass es ihn gibt. Aber die Beweise sind erdrückend. Die Europäer wollen ihre Länder den ausländischen Invasoren, die oft auch kriminell sind, wieder entreißen. Zeitungen berichten darüber, dass muslimische Banden den Stockholmer Hauptbahnhof terrorisieren würden. Daraufhin machten sich zweihundert maskierte schwedische Patrioten auf, um die muslimischen Kriminellen aus dem Gebiet zu vertreiben. Sie kämpften in dem Glauben, ihr Land zurück zu erobern.
Das Schweigen ist ohrenbetäubend. Einer der Mitglieder der Bürgerwehr drückte es so aus: „Genug ist genug“. Stockholm ist bekannt dafür die Hauptstadt der Vergewaltigungen zu sein. Das Land wurde gezwungen endlose Straftaten zu erdulden, wobei die ausländischen Täter immer wieder ihrer Strafe entgingen, weil man Angst hatte als fremdenfeindlich bezeichnet zu werden. Andere Asylsuchende behaupten sie seien minderjährig. Aber sie hatten keine Papiere dabei, die das wahre Alter zeigen.
Es gibt sogar einen Fall in der schwedischen Kleinstadt Mölndal wo der Polizeichef eine größere Sympathie für die Kriminellen als für die Opfer zeigte. Es ist eine Rückgratlosigkeit ohne gleichen, die Politiker und Justiz befallen hat und die Medien sind ihre Komplizen. Wenn die Straßen nicht mehr sicher sind, dann ist es verständlich, dass ein Teil der Bevölkerung darauf reagiert. Der Polizei wurde angesichts der Verbrechen der Migranten befohlen, nicht einzugreifen, gefesselt und geknebelt durch politisch korrekte kommunale und nationale Politiker.
Vor zwei Tagen berichtete die britische Tageszeitung Daily Mail über hunderte minderjährige britische Mädchen, die von muslimischen Männern vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen wurden. Die Behörden nennen sie „Asiaten“. In Wahrheit aber waren es pakistanische Sexbanden.
Ich habe mal ein wenig recherchiert, um mehr über die Auseinandersetzungen am Stockholmer Hauptbahnhof zu erfahren. Dabei fand ich folgendes:
Die dailymail.co.uk schreibt: Schwarz gekleidete Männer verprügelten am Stockholmer Hauptbahnhof minderjährige Flüchtlingskinder. Zuvor verteilten sie Flugblätter mit der Meldung: "Es ist genug". Die Behörden sagten, die Männer kommen aus der schwedischen Hooligan-Szene. Diese Aktion war ein Racheakt für die von einem 15-jährigen Somalier erstochene 22-jährige schwedische Sozialarbeiterin Alexandra Mezher [Bild links], die in einem Flüchtlingsheim gearbeitet hat. Bei der Familie von Alexandra Mezher handelt es sich um libanesische Christen, die vor 25 Jahren vor der Gewalt im Libanon geflohen waren.
Hier noch zwei Videos zu den Vorfällen am Stockholmer Hauptbahnhof.
Hamburg-Norderstedt: Zwei Flüchtlinge aus Afghanistan sollen Mädchen im Erlebnisbad „Arriba“ vergewaltigt haben
Zwei Männer sollen Mädchen im Schwimmbad sexuell genötigt haben.
In Norderstedt bei Hamburg haben Männer ein 14-jähriges und ein 18-jähriges Mädchen in einem Erlebnisbad belästigt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung gegen einen 14-Jährigen und einen 34-Jährigen.
Im Erlebnisbad „Arriba“inNorderstedt soll es einen Fall von sexueller Nötigung und Vergewaltigung gegeben haben. Zwei Männer sollen sich an einem 14-jährigen und an einem 18-jährigen Mädchen vergangen haben. Die Polizei teilte mit: „Die Geschädigten wandten sich an Männer des Sicherheitspersonals, die daraufhin die beiden Beschuldigten festhielten."
Die Polizei nahm die beiden Täter noch im Schwimmbad fest und ermittelt nun wegen Vergewaltigung. Die beiden Männer im Alter von 14 und 34 Jahren sind laut Polizeiangaben zwei Flüchtlinge aus Afghanistan. >>> weiterlesen
Hamburg-Norderstedt: Zwei Flüchtlinge in Haft: Schülerinnen in Hallenbad vergewaltigt?
In einem deutschen Erlebnisbad sind zwei Mädchen auf der Rutschbahn angefallen worden. Die Polizei ermittelt.
Der Vorfall ereignete sich am Sonntag im Erlebnisbad «Arriba» in Norderstedt im Bundesland Schleswig-Holstein. Die beiden Schülerinnen (14 und 18) waren auf der Rutschbahn, als plötzlich zwei Männer über sie herfielen und sich an ihnen vergingen. Polizeisprecherin Silke Westphal sagt in der deutschen Zeitung «Bild»: «Die Geschädigten wandten sich an Sicherheitsleute, die daraufhin die beiden Beschuldigten festhielten.» Bei den Männern handelt es sich um zwei Flüchtlinge (14 und 34) aus Afghanistan. Das Amtsgericht Norderstedt hat gegen die beiden wegen des dringenden Verdachts auf Vergewaltigung Haftbefehl erlassen. >>> weiterlesen
Hamburg-Harburg: Vier Serben vergewaltigten 14-Jährige und warfen sie nachts bei eisiger Kälte leichtbekleidet und besinnungslos in den Hinterhof
Drei Jugendliche und ein junger Mann sollen ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Anschließend wurde das Opfer angeblich leichtbekleidet bei Minusgraden in den Hinterhof geworfen. Eine Freundin der Täter soll die Tat gefilmt haben.
Es ist eine schreckliche Tat, die sich offenbar am 11. Februar in der Bornemannstraße in Hamburg-Harburg ereignet hat. Vier junge Männer im Alter zwischen 16 und 21 Jahren sollen ein 14-jähriges Mädchen in einer Wohnung missbraucht haben. Danach ließen sie ihr Opfer nur leicht bekleidet bei Minusgraden im Hinterhof hilflos liegen, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hamburg zu FOCUS Online. >>> weiterlesen
Es ist ein Fall, der selbst hart gesottene Polizisten erschaudern lässt. In Harburg ist ein 14 Jahre altes Mädchen in einer Wohnung missbraucht und anschließend nur leicht bekleidet bei eisiger Kälte auf einen Hinterhof geworfen worden. Die Jugendliche ist fast erfroren. Drei der Beteiligten sitzen in Untersuchungshaft. Einer ist erst 14 Jahre alt. Ihnen wird unter anderem versuchter Mord vorgeworfen.
Die Tat hat sich bereits am 11. Februar ereignet. Nach Informationen des Abendblatts lebt die 14-Jährige in der Obhut der Behörde in einer Jugendwohnung. Am Tag der Tat war sie von einer angeblichen Freundin, 16, mit vier jungen Männern in einer Wohnung an der Bornemannstraße zusammengebracht worden. Dort wurde Alkohol getrunken. Am Ende soll das 14 Jahre alte Mädchen so betrunken gewesen sein, dass es besinnungslos war.
Was dann passierte, ist mit einer Handykamera festgehalten worden. Drei der vier aus Serbien stammenden Männer fielen über die hilflose Jugendliche her und vergingen sich an ihr. Der Missbrauch wurde, so hieß es, von der Bekannten des Opfers gefilmt. Dann wurde die immer noch besinnungslose 14-Jährige auf den Hinterhof gebracht und dort abgelegt. Zu der Zeit, so zeigt es die Temperaturkurve für den Februar an, herrschten den ganzen Tag über Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Das Mädchen wurde rechtzeitig gefunden und kam mit Unterkühlung ins Krankenhaus. Ihr Zustand soll lebensbedrohlich gewesen sein.
Blutige Tat an der Kreuzung Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße.
Hoheluft-Ost: Blutiger Streit im Eppendorfer Weg. Mitten auf der Straße wurde ein 18-Jähriger am Montagabend an einem Auto mit einem Messer niedergestochen. Er kam mit dem Notarzt schwer verletzt in die Klinik und wurde noch in der Nacht notoperiert. Es ist 20.45 Uhr, als der Notruf bei der Polizei und der Feuerwehr eingeht.
Mehrere Anrufer berichten von einen Streit unter Jugendlichen an der Kreuzung Eppendorfer Weg/Neumünstersche Straße. Ein Autofahrer soll schwer verletzt am Boden liegen. Als die ersten Streifenwagen am Einsatzort eintreffen, entdecken die Beamten einen verletzten Mann, der in einer Blutlache neben einen schwarzen Skoda Oktavia liegt. Er blutet aus mehreren Stichwunden am Oberarm und Brustkorb. Der alarmierte Notarzt versorgt das Opfer. >>> weiterlesen
Video: Martin Sellner: Michael Ballweg (Querdenken) in Haft – Deutschland radikalisiert sich (19:25) Formel 1 verurteilt Ecclestone-Aussagen über Putin Einst holte Bernie Ecclestone die Formel 1 nach Russland, nun verteidigt der 91-Jährige Wladimir Putin und dessen Überfall auf die Ukraine. Die Rennserie geht auf Distanz zu ihrem Ex-Geschäftsführer. Die Formel 1 hat sich von Aussagen […]
Video: Die nukleare russische Wunderwaffe “Poseidon” (01:48) Die Warnung kam zwar vom Putin-treuen Staats-TV. Doch die Drohung, die dort ein einflussreicher Journalist gegen Großbritannien aussprach, rückt eine Monsterwaffe in den Vordergrund, die Experten lange Zeit für völlig überbewertet hielten. Es handelt sich um eine Unterwasserdrohne namens „Poseidon“, die radioaktive Riesen-Tsunamis auslösen soll. Nun hat Kisseljow […]
Video: Digitaler Chronist: #Scholz – Hochmut kommt vor dem Fall (07:38) Minute 03:50 Deutschland ist das einzige Land der Welt, dass einen Gasnotstand ausgerufen hat.
Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern. Eine 180 Grad Wendung fand statt. Während vor Jahren immer Osteuropa als gefährlich und kriminell galt, sind die ehemaligen Ostblockstaaten nun ein Hort der Sicherheit. Auf der Karte sehen wir die Raubüberfälle pro 100.000 Einwohner aus dem Jahr 2019. Die westlichen Multikultiparadiese darunter England (132), Schweden (88), […]
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.