In einem Punkt erscheint mir Herr Gögel etwas naiv. Er sagt, wir sollten Gelder in Entwicklungsprojekte in den Entwicklungsländern investieren und dann könnten die dort ausgebildeten Menschen nach Europa kommen, um hier zu arbeiten. Das halte ich für falsch. Erstens werden die ausgebildeten Fachkräfte im eigenen Land selber gebraucht und zweitens streifen diese Fachkräfte ihren religiösen und kulturellen Hintergrund nicht an der deutschen Grenze ab.
Mit anderen Worten, ich will keine Muslime in Deutschland, auch keine gut ausgebildeten, denn die werden auch weiterhin versuchen, Deutschland mit allen Mitteln zu erobern und zu islamisieren, denn das befiehlt ihnen der Islam. Mit den Muslimen wird es niemals ein friedliches Zusammenleben geben. Und deshalb gibt es nur eins: Muslime raus aus Europa!
Video: Bernd Gögel (AfD): Unverhältnismäßige Fahrverbote! Kalte Enteignung von Dieselbesitzern (25.02.2019) (09:30)
Liebe Leser und Freunde, der ‚Stern‘ beweist eindrücklich:
• 1. wie sehr deutscher Journalismus auf den Hund gekommen ist und dass
• 2. im altbekannten ‚Kampf gegen ‚Rechts‘ mit unsauberen Begriffen gearbeitet wird, die zur Spaltung der Gesellschaft beitragen und diese beschleunigen. Rechts sein, bedeutet bürgerlich und konservativ zu sein oder wie hätte man CDU-Wähler früher bezeichnet? Der ‚Kampf gegen Rechts‘ ist ein Kampf gegen das Konservative und diese werden mit Rechtsextremen, Rechtsradikalen und Neonazis munter in einen Topf geworfen.
Die Methode wird seit längerer Zeit angewandt und tritt zunehmend verschärft auf. Sei es, dass die Alternative für Deutschland just nachdem durch die Merkelsche Konstruktion einer Hetzjagd der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen geschasst wurde und durch die regierungskonforme Figur Thomas Hallwang ersetzt wurde, die die AfD öffentlichkeitswirksam zum Prüffall stempelte.
Die Methode wenden berühmte Nichtskönnerinnnen wie die Palästinenserin Sawsan Chebli an, die einen Unsinn twitterte, der noch dazu das Bildungsversagen der SPD beispielhaft thematisiert: "Vor 77 Jahren trafen sich Nazis, um zu besprechen, wie man noch effizienter Juden töten kann. Erschreckend, dass heute eine Partei im Bundestag sitzt, die gegen Juden, Muslime und andere Minderheiten hetzt und Nazis in ihren Reihen duldet."
Kurz zusammengefasst: Die AfD ist die neue NSdAP. Ein perfektes Beispiel für die Kombination von Dummheit und Volksverhetzung.
Ähnlich schlug Charlotte Knobloch, ehemalige Vorsitzende des "Zentralrats der Juden", im bayrischen Landtag auf die Pauke. Sie verkündete dort: „Diese sogenannte Alternative für Deutschland gründet ihre Politik auf Hass und Ausgrenzung und steht nicht auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung.“ Das ist absoluter Quatsch und widerwärtigste Hetze. Knobloch etikettiert pauschal alle Mitglieder, Mandatsträger und Wähler als Extremisten.
Der ‚Kampf gegen Rechts‘ unserer Institutionen funktioniert nach diesem Muster, ebenso wie die unzähligen Demonstrationen ‚gegen Rechts‘. Es gibt keine Differenzierung. Jeder der nicht links denkt, spricht oder schreibt, erhält das Etikett ‚Rechts‘ angeheftet und das ist mittlerweile gleichbedeutend aufgeladen mit den Zuschreibungen rechtsextrem und rechtsradikal.
Ein höchst aufschlussreicher Text von Markus Günther in der – oh, Wunder – ansonsten stramm linken FAZ findet klare Worte dazu:
„Nichts tut so gut wie das Gefühl, gegen Rechts zu kämpfen. Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Doch hinter der eifrigen Lust, überall die braune Gefahr aufzuspüren, verbergen sich gefährliche Selbsttäuschungen. Über 200 Initiativen im Kampf „gegen Rechts” verzeichnet die Bundeszentrale für politische Bildung schon heute, und seit es die AfD und Pegida gibt, werden es immer mehr.”
„Wenn es stimmt, was Franz Werfel [österreichischer Schriftsteller] einst schrieb, dass neben dem Geschlechtstrieb kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr bestimmt wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit, dann ist leicht zu verstehen, warum der Kampf gegen Rechts solche Energien freisetzt.”
Ich fordere alle Journalisten, alle Politiker und alle Verantwortlichen in deutschen Institutionen auf, ihren Kampf gegen Rechts in einen Kampf gegen „Rechtsextremismus” [1] zu überführen. Wer dies nicht tut, ist kein anständiger Bürger, kein verantwortungsvoller Politiker und erst recht kein wahrer Journalist. Wer undifferenziert nur gegen „Rechts” kämpft, spaltet unsere Gesellschaft ganz bewusst. Die aktuelle Ausgabe des „Stern” ist das aktuell schlimmste Beispiel.
[1] Ich würde eher sagen, gegen den Extremismus allgemein, der den Kampf gegen den Rechtsextremismus, den Kampf gegen den Linksextremismus und den Kampf gegen den Islam einschließt.
Ihr Dr. Dirk Spaniel
Dr. Dirk Spaniel (AfD): Baden-Württemberg: Landtags-CDU fordert: Dieselgrenzwerte aussetzen – 2019 wird spannend! (facebook)
Liebe Leser und Freunde, der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Wolfgang Reinhart hat eine Aussetzung der Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide (NO2) gefordert. „Die Bundesregierung muss auf Bundesebene aktiv werden”, sagte er. Er könne sich ein Moratorium vorstellen, bis eindeutige wissenschaftliche Fakten vorliegen. Zudem müsse auch das Problem der Messstellen angegangen werden.
Es ist ebenso erbärmlich wie bezeichnend, dass die CDU erst handelt, wenn sich der öffentliche Druck nicht mehr mit schönen Worten und grüner Ideologie übertünchen lässt. Hätte die Unionsfraktion im Bundestag im vergangenen Jahr keine kindischen Spielchen veranstaltet, wäre es gar nicht erst zu Fahrverboten gekommen. Stattdessen wurden alle Anträge der AfD abgeschmettert:
Nun sorgt erst das Positionspapier von zahlreichen Lungenfachärzten und der Gelbwesten-Protest in Stuttgart dafür, dass es die CDU mit der Angst zu tun bekommt. Wer unter der Kuratel der Grünen in Baden-Württemberg und der rigorosen Linkskanzlerin Merkel im Bund steht, mit einer klimavernarrten SPD-Umweltministerin Svenja Schulze [nie von ihr gehört] geschlagen ist und seine konservative Identität verloren hat, der verbiegt sich nun doch so weit, dass er der Alternative für Deutschland die Hand reichen kann. Willkommen im Club der Vernunft.“ Zeit für eine vernünftige Verkehrs- und Umweltpolitik. Zeit für die #AfD
Ihr Dr. Dirk Spaniel
Salzgitter-Lebenstedt: Muslimischer Syrer erschießt christlichen Iraker mit fünf Schüssen, weil er mit der Beziehung des Irakers zu seiner Schwester nicht einverstanden war
Auf diesem Parkplatz an der Berliner Straße in Salzgitter-Lebenstedt tötete am Samstag Abend ein syrischer „Asylbewerber“ einen christlichen Iraker mit mindestens fünf Schüssen. Er war mit der Beziehung seiner Schwester zu einem „Ungläubigen“ nicht gänzlich einverstanden.
Ein Gläubiger der Religion des Friedens hat wieder zugeschlagen: Nach den tödlichen Schüssen auf einen 25 Jahre alten Iraker am Samstagabend in Salzgitter (Niedersachsen) hat die Polizei jetzt einen 33-jährigen Syrer unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Merkel-Gast soll sein Opfer mit mehreren Schüssen ermordet haben, weil er mit der Beziehung des Irakers zu seiner Schwester nicht einverstanden war, wie die Staatsanwaltschaft in Braunschweig am Montag Nachmittag mitteilte. Der schwer verletzte Mann lag am Samstagabend auf einem Parkplatz in Salzgitter-Lebenstedt. Sanitäter versuchten, ihn zu reanimieren und brachten ihn ins Krankenhaus, wo er verstarb. >>> weiterlesen
Passend zu meiner heutigen Kolumne („Der grüne Spuk beherrscht unser Land!“) möchte ich Sie auf eine wirklich hervorragende Reportage der ARD aufmerksam machen. Ja, Sie haben richtig gelesen – der ARD, nicht dagegen der AfD.
Die Journalisten tun in dieser Sendung exakt das, was journalistische Pflicht ist: Sie recherchieren neutral rund um das derzeitige Diesel-Desaster und stoßen dabei zu 100% exakt auf die Dinge, die WIR schon seit Monaten sagen:
• Der alles entscheidende Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft ist völlig aus der Luft gegriffen und nicht wissenschaftlich nachweisbar. Ein Willkür-Grenzwert, basierend auf Gaga-Gasherd-Studien!
• Einen solchen Gaga-Grenzwert gibt es weltweit nur in der EU.
• Viele Mess-Stationen in Deutschland (z. B. in Stuttgart an der Kreuzung Neckartor) sind klar entgegen der Vorschriften platziert – statt „freie Luftbewegung im Winkel von 270 Grad rund um die Mess-Station“ werden diese Mobilitätszerstörer häufig direkt vor Hauswänden oder sogar in Mauernischen platziert, in denen die Luft gar nicht zirkulieren kann. Warum nur?
• Sogar an einem Tag mit kompletter Verbannung des Autoverkehrs aus einer Innenstadt (Marathon-Veranstaltung in Oldenburg) STIEG der gemessene Stickoxid-Wert an!
Mit diesem pseudowissenschaftlichen linksgrünen Quatsch, der uns alle enteignet und gängelt, muss deshalb so schnell wie möglich Schluss sein.
Mein Tipp daher: Nehmen Sie sich am heutigen Sonntag die Zeit und schauen sich diese ARD-Reportage an.
Informieren Sie danach mit Ihrem Wissen Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen – natürlich vor allem betroffene Dieselfahrer. Sie werden sehen: Wenn der Unmut gegen diesen Unsinn bei den Bürgern groß genug wird, dann wird sich etwas ändern. Machen Sie also auch Ihre Abgeordneten von Union und SPD auf diese Reportage aufmerksam und fordern Sie Maßnahmen ein, damit sich bald etwas tut.
Die Lösung ist nämlich ganz einfach: Dieser Grenzwert muss nach OBEN gesetzt werden – z. B. auf das US-amerikanische Niveau von 103 Mikrogramm. Mit diesem Grenzwert gibt es dann in Deutschland KEIN EINZIGES FAHRVERBOT mehr, und die sogenannte „Deutsche Umwelthilfe“ hat mit einem Schlag ausprozessiert.
Möge also Chefarzt Prof. Dr. Martin Hetzel mit seinem Fazit in dieser Reportage richtig liegen: „Wenn die gesetzlichen Vorgaben, die wir haben, wissenschaftlich nicht begründet sind, dann unterliegen wir einem Irrtum – und Irrtümer lassen sich in der Geschichte nicht dauerhaft durchhalten.“
Zeit, Irrtümer aus der Welt zu schaffen. Zeit für einen realistischen Grenzwert. Zeit für die #AfD
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Video: Robert Matuschewski: #394 – Verklagt Thailand Pfizer!? – Stürzt das Kartenhaus der Corona-Lügen ein!? (24:07) https://wirtube.de/w/hU44aE32hzJGSMHKfcz6pp Minute 00:56 Mit einer Berliner-Immobilie machten linke Journalisten viel Geld – und erschummelten sich Millionen vom Staat. Taschen vollgestopft: Linke Journalisten (von Zeit, Süddeutsche, Spiegel, taz, Berliner Zeitung, u.a.) sahnten fett auf Berliner Immo-Markt ab Gut vernetzte Journalisten […]
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