Das marokkanische Innenministerium in Rabat hat den Verkauf, die Produktion und die Einfuhr von Burkas und Nikabs aus Sicherheitsgründen verboten. Damit soll verhindert werden, dass Kriminelle weiter die Vollverschleierung als Tarnung für Verbrechen benutzten.
Dieses Verbot ist aber offensichtlich ein kluger Schachzug Marokkos gegen die Vollverschleierung und richtet sich in erster Linie gegen die erzkonservativen Muslime, aber auch gegen die Extremisten, wie den Mitgliedern der Terrorgruppen al-Qaida und Islamischer Staat (IS).
Für die Mehrheit der Marokkaner wird dieses Verbot nicht von Belang sein. Burka und Nikab sieht man selten auf den Straßen Marokkos. Die vollverschleierten Frauen, die normalerweise auch noch langärmlige Handschuhe tragen, werden von der Mehrheit der Bevölkerung mitleidig belächelt.
Nora Illi, vom "Islamischen Zentralrat Schweiz" (IZRS), eine zum Islam konvertierte Schweizerin, die stets mit einer Niqab bekleidet ist, gefällt das Verbot in Marokko überhaupt nicht. Sie schreibt: „Statt Käse & Schokolade bringe ich #Niqabs mit nach #Marokko. Ihr könnt uns den #Islam nicht verbieten!”
Nach den Gewaltpornos, „Pornos mit Gewalt und Kot“, die man beim Ehemann Nora Illi’s, Qaasam Illi, gefunden hat, die Polizei fand bei bei IZRS-Vorstandsmitglied Qaasim Illi 1200 Bilder mit sexueller Gewalt und menschlichen Ausscheidungen, fragt man sich,welche Art der Sexualität im Hause der Illi’s gepflegt wird und ob das mit dem Islam vereinbar ist?
"Niqab-Nora": Justizwarnung und Gewaltpornos
Familie Illi ist der Schweizer Justiz seit Jahren bekannt – und zwar nicht nur wegen einer angeblichen Nähe des rund 3000 Mitglieder starken IZRS zum islamistischen Terror. Nora Illis Mann Qaasim Illi ist laut einem Bericht der Schweizer Zeitung 20 Minuten wegen des Besitzes von Gewaltpornos verurteilt worden. Das Blatt titelt "Qaasim Illi stand auf Pornos mit Gewalt und Kot" und gibt an, die Polizei habe rund 1200 einschlägige Bilder bei ihm gefunden. Qaasim Illi wurde deswegen bereits 2005 verurteilt. >>> weiterlesen
Die Islamistin Nora Illi äußert sich zu dem Niqab in Maroko: „Statt Käse und Schokolade bringe ich Niqabs als Geschenk nach Marokko. Ihr könnt uns den Islam nicht verbieten“.
Marokko hat scheinbar ein Verbot des Import und Exports der Vollverschleierung eingeführt, um Kriminalität zu bekämpfen. Nach Angaben wurde der Gesichtsschleier für kriminelle Aktionen missbraucht. Hinzu kommen Sicherheitsbedenken bezüglich weiterer Terroranschläge. Eine nachvollziehbare und verhältnismäßige Rechtfertigung dieses Verbots. Ob es sich dabei um ein tatsächliches Verbot handelt, welches auch das Tragen verbietet, ist derweil umstritten und noch unklar.
Doch diese Entscheidung scheint nicht jedem zu gefallen. Vor allem nicht Nora Illi, einer Vertretern der Vollverschleierung, die mehrfach in öffentlichen Medien aufgetreten ist, um diese zu verteidigen. Sie und ihr Mann sind Aktivisten des Zentralrat der Muslime in der Schweiz, die nach Angaben der Schweizer Sicherheitsbehörden der Al Qaida und dem IS nahestehen.
Ihr Ehemann Qaasim Illi wurde bereits verurteilt, weil…
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