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Wolfgang Hübner: Merkel bekennt sich zur Umvolkung

22 Mär

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Von WOLFGANG HÜBNER | Dies war der letzte Satz in der Regierungserklärung der von der Bundestagsmehrheit wiedergewählten Kanzlerin Angela Merkel: „Deutschland, das sind wir alle“. Es war zugleich der wichtigste Satz, denn damit hat Merkel die Umvolkung zur Doktrin ihrer Regierung gemacht. Und mit diesen Worten sind ihre vorherigen halbherzig kritischen Bemerkungen zu den gesellschaftlichen Folgen der von ihr verantworteten Grenzöffnung samt Invasion von Sozialmigranten aus aller Welt vollständig entwertet worden.

Wenn Deutschland „wir alle“ sind, dann gehören laut Merkel und jenen, die ihr applaudiert haben, auch die dazu, die hier schon mehr oder weniger lange leben, sich aber nicht integrieren wollen, also Millionen. Dann gehören alle jene dazu, die abgeschoben werden müssten, aber nicht abgeschoben werden. Dann gehört der Islam der Salafisten ebenso zu Deutschland wie Erdogans zwischen Flensburg und Konstanz wohnende treue Anhängermasse. Dann gehören auch die Mörder von Freiburg, Kandel und anderswo dazu, inklusive all die inzwischen nicht mehr zu zählenden Kriminellen ausländischer Herkunft. Selbst die fremdstämmige Mehrheit in vielen Gefängnissen ist dann Teil der merkelschen Umarmung.

Und es gehören eher über kurz als über lang alle dazu, die es auch künftig noch über die offenen deutschen Grenzen schaffen, um sich in den Sozialsystemen einzunisten, die von den hart arbeitenden biodeutschen Bürgern wie gut integrierten Menschen finanziert werden. Mit diesem sehr bewusst gewählten Schlusssatz ihrer Rede hat Merkel zugleich klargestellt, was von den widerspenstigen Tönen des in München ausquartierten Horst Seehofer tatsächlich zu halten ist – nämlich überhaupt nichts! Ohnehin wird der müde Riese aus Ingolstadt nur so lange „rechtspopulisieren“, bis die Wahl in Bayern für die CSU gelaufen ist.

Doch täusche sich niemand: Dieses ‚Deutschland für alle‘ ist nicht nur die Doktrin der Merkel-Regierung sowie des gesamten Parteienkartells mit Ausnahme der AfD. Es ist auch Staatsdoktrin in Deutschland, weil es mächtige Interessen am weiteren Zustrom von „Schutzsuchenden“ gibt. Nach denen giert nämlich die Sozialindustrie, viele Dienstleistungsbereiche wollen weitere Billigkräfte, SPD, Grüne und Linke hoffen auf dankbare künftige Wähler, die Amtschristen auf Kirchenasylanten, der real existierende Kapitalismus auf hungrige Konsumenten usw. Die „Kanzlerin der Ausländer“ weiß schon, wem sie verpflichtet ist – dem Wohl des ganzen deutschen Volkes jedenfalls nicht.

Mit diesem einen zentralen Satz hat Merkel auch all das neuerdings wohlfeile, schon inflationäre Geschwafel um den Begriff „Heimat“ der verdienten Lächerlichkeit preisgegeben. Denn wenn Deutschland die Heimat für alle sein soll, dann wird es schon bald die Heimat für niemanden mehr sein: Nicht für die hier „schon länger“ Lebenden, weil die sich nicht mehr wohl und sicher fühlen in der multiethnischen grellbunten Messerstecherrepublik. Und auch nicht für die „neuen Deutschen“, die mit den Herzen, der Religion sowie ihrem Sitten- und Rechtsverständnis nicht heimisch werden können in einem identitätsgestörten, zwischen Hypermoral, Schuldkomplex und Eventkult taumelnden Land.

Notwendiger denn je, lauter als je muss von allen, die in Deutschland auch weiterhin Deutsche sein und bleiben wollen, Merkel und dem gesamten herrschenden Machtkartell gesagt werden: Deutschland, das sind keineswegs alle, die derzeit in Deutschland sind, sondern nur die, die sich als Deutsche bekennen und dafür tagtäglich auf die eine oder andere Weise Pflichten und Verantwortung übernehmen. Es sei in diesem Zusammenhang wieder einmal Richard Schröder [deutscher Theologe und Philosoph] berühmte Formulierung zitiert, wonach Deutschsein nichts Besonderes, aber sehr wohl etwas Bestimmtes ist.

Doch davon will Merkel nichts wissen. Was immer die Motive dieser unheilvollen Politikerin und dieses selbstzerstörerischen Machtkartells sein mögen: Das deutsche Volk muss sich entweder wehren oder schon sehr bald im umfassend umvolkten Haus kalt enteignet die Schlüssel ab- und übergeben. Was dann kommt, weiß keiner. Doch wer glaubt schon, dass es gut kommen wird?

Quelle: Merkel bekennt sich zur Umvolkung

Meine Meinung:

Ich glaube, Angela Merkel ist geisteskrank und gehört in Therapie.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Alice Weidel (AfD): Interview bei „Phoenix“ (07:43)

Sehr gutes Interview mit Alice Weidel!


Video: Alice Weidel (AfD) zu Altersarmut und Pflege im Alter, Arbeitslosengeld, Flüchtlingspolitik, Grenzsicherung, Kriminalitätsrate, Grenzkontrollen (07:43)

schneeman_adolfEin bisschen Spaß muss sein! 🙂

Siehe auch:

NRW: CDU-Innenminister Herbert Reul:„Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen“

Wer ist der dümmste im ganzen Land? – Der Gegendemonstrant

Adrian F. Lauber: Will Kronprinz Mohammad bin Salman Saudi-Arabien zum „moderaten Islam“ führen?

Flensburg: Zum Abschied noch ein islamisches Lied für die ermordete Mireille

Der „Zeitlupen-Völkermord“ des Islam an den Christen

Sehr gute Reden der AfD im Bundestag von Dr. Marc Jongen, Dr. Alice Weidel, Prof. Dr. Alexander Gauland und anderen

Thüringen: Bodo Ramelow will 700.000 Illegale legalisieren

24 Aug

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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Foto,  SEDLinke) hält AfD-Chef Björn Höcke für gefährlich, die AfD fördere einen „nationalsozialistischen Diskurs“, sagt er, und ersinnt gleichzeitig eine Deutschlandvernichtungsidee nach der anderen. Letzte Woche wollte er Kindern von Asylforderern automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft verleihen. Jetzt will er rund 200.000 untergetauchte Illegale legalisieren, damit sie nicht kriminell würden.

Und weitere etwa 500.000, die sich aufgrund verschleppter Asylverfahren länger als zwei Jahre illegal im Land befinden, sollen mit Bleiberecht belohnt werden, damit die Verfahren vom Tisch wären. Also, grundsätzlich sind die 200.000 allein durch das illegale Eindringen in Deutschland schon Kriminelle und jene, die ihre Verfahren durch Lug und Trug jahrelang verschleppen durch Legalisierung in ihrer Methode noch zu bestätigen, öffnet das Tor für weitere Hunderttausende, die es so machen werden. Wer hier gefährlich ist, liegt auf der Hand. (lsg)

Quelle: Ramelow will 700.000 Illegale legalisieren

Meine Meinung:

Irgendwoher muss die Linke ja neue Wähler herbekommen, wenn ihr die alten Wähler in Scharen davonlaufen, teilweise sogar zur AfD. Und wenn man in Thüringen meint 700.000 muslimische Neubürger einbürgern zu müssen, von denen die wenigstens sicherlich einer geregelten Arbeit nachgehen, dann dürfte klar sein, wer das alles bezahlt, nämlich die Thüringer. Aber dann soll es wohl so sein, denn schließlich haben sie Die Linke gewählt und zur Macht verholfen.

Wer die Linke wählt, wählt hohe Steuern, muslimische Einwanderung, steigende Kriminalität, afrikanische Drogendealer, verstärkte Islamisierung, ethnische und religiöse Konflikte, Scharia, hohe Arbeitslosigkeit, eine Verringerung sozialer Leistungen, eine Verslumung der Städte, muslimische Parallelgesellschaften, Migrantengewalt in den Schulen, auf den Straßen, in den Schwimmbädern und in den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Es bedeutet auch verstärkte Einbrüche, Überfälle, Körperverletzungen, verstärkte sexuelle Belästigung und Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen, Stadtteilfeste, die wie Hochsicherheitszonen bewacht werden, No-Go-Areas, Einschränkungen der sozialen Leistungen für Einheimische, sparen bei der Infrastruktur, bei der inneren Sicherheit, bei Polizei, Feuerwehr und im Gesundheitswesen, bei der Bildung, bei öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Bus, Bahn, U-Bahn, im Flug- und Schienenbereich, bei den Wasserwegen, im Kanal- und Stromleitungsbereich, im Energiesektor, marode Straßen, Schulen, Kindergärten, Universitäten, Schwimmbäder, Spielplätze, Sportplätze, Kultureinrichtungen, Büchereien, und die Vernichtung deutscher Kultur und Werte.

Und das alles meint die Linke durch neue Schulden auffangen zu können. Wer aber zahlt am Ende die Schulden? Natürlich der deutsche Michel, dem man die Steuern erhöht. Wohin dies führt kann man momentan in Spanien, Italien und Frankreich sehen. Hohe Schuldenberge: Krisen- Alarm in Italien, Frankreich und Spanien

Und die Behauptung, die AfD fahre einen „nationalsozialistischen Diskurs“ ist eine abgedroschene Dummheit aus der Mottenkiste der Antifa und soll nur vom eigenen Versagen ablenken. Aber weiterhin viel Spaß in Thüringen und rechnet einmal nach, was ihr für die 700.000 Neubürger bezahlen dürft und wie eure Städte und Dörfer sich verändern werden. Ich fürchte nicht zum Guten, dank Bodo Ramelow und der Linken.

Noch ein klein wenig OT:

Chef der Sauerland-Gruppe Fritz G. nach 9 Jahren wieder frei: Bewährung für Terroristen – darf das sein?

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Diese Woche wurde der verurteilte Chef der Sauerland-Gruppe vorzeitig aus der Haft entlassen. Mit drei Komplizen plante er Anschläge auf Gaststätten, Diskotheken, Flughäfen. Wieso kann ein Terrorist auf Bewährung rauskommen wie ein gewöhnlicher Verbrecher? Warum wandern Terroristen in Deutschland nicht lebenslang ins Gefängnis? Sind wir zu nett? >>> weiterlesen

nwzonline.de schreibt:

Der 2010 als Mitglied der islamistischen Sauerland-Gruppe zu zwölf Jahren Haft verurteilte Fritz G. ist wieder auf freiem Fuß. Er hat drei Viertel seiner Haftstrafe (9 Jahre) verbüßt. Die Reststrafe sei „unter strengen Auflagen“ zur Bewährung ausgesetzt worden. (Er hat vermutlich 3 Jahre in U-Haft gesessen.)

Meine Meinung:

Ich finde, er hat eine zweite Chance verdient. Und ich hoffe, er hat seine Zeit in der Haft genutzt, um wieder zu Verstand zu kommen. Aber wer kann schon in den Kopf eines anderen Menschen schauen?

Daily Mail: Ein Asylrichter über den Irrsinn des britischen Asylsystems

asylrichter_anonymEin Richter, der die meisten Asylanträge ablehnt verzweifelt darüber, wie wenige von ihnen tatsächlich abgeschoben werden. Von einem Asylrichter, der dem Innenministerium trotzt, indem er sagt was ist, 21. August 2016 Ich bin ein erfahrener Asylrichter in einer britischen Metropolregion und Sie müssen mir nun einfach glauben, wenn ich dies sage: Die Einwanderungskontrollen sind kaputt und das Land kommt nicht mehr zu Rande damit. Großbritannien hat eine stolze Tradition im Helfen der Unterdrückten, und es ist der Grund, weshalb ich die letzten beiden Jahrzehnte gerne die Fälle von Menschen beurteilt habe, die auf der Suche nach einem sicheren Ort waren.

In meiner Zeit habe ich viele bewegende und völlig legitime Fälle erlebt, Folteropfer beispielsweise, die aus Unterdrückungsregimen geflohen sind. Mit meinen Urteile konnten sie bleiben und sich ein neues Leben aufbauen. Solche Menschen brauchen heute noch immer unsere Hilfe, aber wenn ich diese als eine Minderheit unter jenen bezeichne, die einen Asylantrag stellen, dann ist das eine tragische Untertreibung, da in Wahrheit die große Mehrheit der Antragssteller an meinem Gericht nicht vor Verfolgung fliehen. Sie sind schlichtweg Wirtschaftsmigranten.

Oft sind ihre Geschichten daher gelogen und in einigen Fällen absurd, und ich zögere dann auch nicht, die Anträge abzulehnen. Und doch – und das ist der wirklich frustrierende Teil – wird nur ein kleiner Anteil von jenen, bei denen ich eine Abschiebung empfehle, etwa fünf bis zehn Prozent, auch eine Abschiebung durchgeführt. >>> weiterlesen

meinungsspektrum

Aras schreibt:

Nein, das ist nicht das Meinungsspektrum sondern der Einfluss derjenigen, denen dieser Staat die Deutungshoheit überlässt, was erlaubt ist, anzusprechen und was verteufelt wird.

Siehe auch:

Michael Klonovsky über den EU-Halunken Barroso

L.S.Gabriel: Müllkippe Duisburg-Marxloh – der erste Slum in Deutschland?

Akif Pirincci: Weiblein bedeck dich – der orientalische Gewalt- und Mösenkult

Michael Klonovsky: Überall droht der Einzelfall™

Weibliche Politik führt zum Aufkommen eines grausamen muslimischen Patriarchats

Peter Grimm: Der antisemitische "Muslimmarkt" empfiehlt: „Kauft nicht bei Starbucks“

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