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Michael Klonovsky: Sarah Wagenknecht erklärt den Menschenhasser Karl Marx zum Demokraten

15 Mai

Karl_Marx3Public Domain, Karl Marx (1861)

Die von mir nicht völlig unverehrte Sahra Wagenknecht fühlte sich herausgefordert, den vereinzelten Protesten gegen die Aufstellung eines trojanischen Pferdes aus China in jener deutschen Kleinstadt, in welcher der Begründer des wissenschaftlichen Kommunismus und Schöpfer populärer ökonomischer Märchen wie der Mehrwerttheorie, der Verelendungstheorie und des tendenziellen Falles der Profitrate das triste Licht der Welt erblickte, mit dem Statement entgegenzutreten:

"Wenn jeder für das verantwortlich wäre, was in seinem Namen geschieht, dürfte Jesus Christus heute in keiner Kirche mehr hängen." (Ist das am Ende der Grund für das Bilderverbot der Mohammedaner?) Wer Marx zum Vordenker autoritärer Systeme erkläre, so die Linken-Frontfrau, könne seine Aufsätze nie gelesen haben. "Marx hat an keiner Stelle eine verstaatlichte Planwirtschaft gefordert. Sein Ziel war Demokratie."

Als ein Mensch, der Marxens "Aufsätze" noch in einem Weltwinkel gelesen hat, wo sie religiöse Doktrin waren, im deutschen Gottesstaat der Atheisten, muss ich sacht widersprechen, und zwar mit Marx-Zitaten:

"Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats." ("Kritik des Gothaer Programms")

"Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, dass ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung." ("Manifest der Kommunistischen Partei")

"Nachdem z.B. die irdische Familie als das Geheimnis der heiligen Familie entdeckt ist, muss nun erstere selbst theoretisch und praktisch vernichtet werden." ("Thesen über Feuerbach")

"Nur bei einer Ordnung der Dinge, wo es keine Klassen und keinen Klassengegensatz gibt, werden die gesellschaftlichen Evolutionen aufhören, politische Revolutionen zu sein. Bis dahin wird am Vorabend jeder allgemeinen Neugestaltung der Gesellschaft das letzte Wort der sozialen Wissenschaft stets lauten: ‚Kampf oder Tod; blutiger Krieg oder das Nichts. So ist die Frage unerbittlich gestellt.’" ("Das Elend der Philosophie"; das finale Zitat stammt pikanterweise von George Sand.)

"…der Kannibalismus der Kontrerevolution selbst wird die Völker überzeugen, daß es nur ein Mittel gibt, die mörderischen Todeswehen der alten Gesellschaft, die blutigen Geburtswehen der neuen Gesellschaft abzukürzen, zu vereinfachen, zu konzentrieren, nur ein Mittel – den revolutionären Terrorismus." ("Sieg der Konterrevolution zu Wien", Neue Rheinische Zeitung vom 7. November 1848)

Marx’ Wirkungsgeschichte mit jener von Jesus in einen Atemzug zu bringen, scheint mir etwas degoutant [unappetitlich, widerwärtig, ekelerregend] angesichts der doch ziemlich divergierenden Grundmotive: hier die Liebe zu allen Gotteskindern, dort ein infernalischer Hass auf wahrlich alles und jeden, den eigenen Vater, die Juden, die Slawen, das, um ein bisschen aus den Briefen zu zitieren, "Fabrikantengesindel", die "Hunde von Demokraten und liberalen Lumpen", die "Hunde von Parlamentskretins", "all das Gesindel aus Berlin, Mark [Brandenburg?] oder Pommern", den "Menschendreck" und "Menschenkehricht" (eine Marxsche, auch von mir in Gedanken gern gebrauchte Lieblingsvokabel) und den "jüdischen Nigger".

Ferdinand Lasalle (Sozialdemokrat), dessen "Zudringlichkeit" "niggerhaft" sei, das "Rindvieh" Wilhelm Liebknecht, den "Scheißkerl" Freiligrath, das "muskowitische Vieh" (Moskau) Bakunin. Die Franzosen "brauchen Prügel"; Deutschland sei "die dümmste Nation unter dem Sonnenlicht" (wohl wahr, wohl wahr); "ohne Keile von außen ist mit diesen Hunden nichts anzufangen". Juden? "Viel Juden und Flöhe hier." Kroaten und Tschechen? "Lumpengesindel".

Russen? "Hunde"; "Im russischen Vokabularium existiert das Wort Ehre nicht." Das Publikum? "Ich dehne diesen Band ("Das Kapital“ – M.K.) mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen." Die Internationale Arbeiter-Assoziation? "Lumpengesindel". Das Proletariat? "Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht . . ., schlimm, dass mit solchen Leuten Weltgeschichte gemacht werden soll." Humanismus? "Phrase". Parlamentarismus? "Demokratische Pißjauche".

Brechen wir die hate-speech-Lese im Werk unseres Wutdenkers hier ab und werfen wir einen Blick auf seine Jugendgedichte. Der Vierzeiler "Wunsch" hebt an mit den Worten: "Könnt‘ ich die Seele sterbend tauchen/In der Vernichtung Ocean". Und in des "Des Verzweifelnden Gebet" findet sich der Selbsttrost: "Eines blieb, die Rache blieb mir doch." >>> weiterlesen

Michael Mannheimer schreibt:

Der Historiker Professor Konrad Löw, Verfasser des „Rotbuchs über den Kommunismus”, ist ausgewiesener Marx-Experte. Und es dürfte kaum jagenden geben, der ihm in puncto seiner tiefen Kenntnisse zu diesem deutschen Philosophen und Weitenrüttler die Stirn bieten kann. Bach seinen jahrzehntelangen Forschungen auf dem gebiet des Marxismus kam er zu einem nüchterne Ergebnis:

Kaum ein Marxist kennt Marx. Kaum einer, der sich auf ihn beruft, hat je ein Werk von Marx gelesen. Das betrifft den einfachen Mann genauso wie Akademiker, selbst Geisteswissenschaftler, die sich in ihren Werken oder Vorträgen auf ihn berufen. Das ist das Forschungsergebnis eines der bekanntesten Marx-Wissenschaftlers der Welt.

Nicht viel anders geht es anderen “Großen“ der Weltgeschichte – ob den guten oder den bösen. Kaum ein Moslems hat je den Koran gelesen, geschweige einen Blick in die Hadithen geworfen, und die wenigsten Moslems haben auch nur die leistete Ahnung, welch menschliche Abgründe sich hinter ihrem Idol Mohammed verbergen. Und ich glaube, die meisten Muslime sind auch zu ungebildet, um den Koran wirklich zu verstehen.

Die Hände der meisten linken Ikonen sind blutverschmiert. An ihnen klebt das Blut von Millionen im Namen des Sozialismus ermordeten Zeitgenossen. [Genau so bei den Muslimen.] Oder sie waren – wie der unsägliche Günter Grass, deutscher Literaturnobelpreisträger, der ewig den Finger gegen die „deutschen Faschisten“ erhob – selbst in der Waffen-SS.

Karl Marx war ein regelrechter Schmarotzer: Er sah sich als Prophet und Helfer der armen Menschen. In seinem ganzen Leben hat er in der Jugendzeit jedoch bei seinem Vater gelebt und dann von der Arbeit seiner Frau, er hat aber auch sehr, sehr viel Geld von Friedrich Engels bekommen. Er hat sich ja beharrlich geweigert, einen Brotberuf zu ergreifen und deshalb kam es immer wieder dazu, dass die Familie, von der er forderte, dass sie ihn finanziell unterstützte, am Hungertuch nagte, mehrere Kinder sind wohl auch des Elends wegen gestorben, das hat aber ihn, den großen Philosophen, nicht sonderlich berührt, ausgenommen, als Sohn Edgar starb.

Karl Marx hatte einen unehelichen Sohn mit der Haushälterin der Familie, den er aber nicht als Sohn anerkannte und den er stets stiefmütterlich behandelte. Man sagt, Marx hat drei weitere Töchter. Jenny, Laura und Eleonore? Jein, drei Töchter wurden erwachsen. Also er hatte mindestens fünf Töchter, aber zwei davon starben eben schon früher. Drei wurden erwachsen und von den dreien sind zwei durch Selbstmord aus dem Leben geschieden. Und von der dritten heißt es, die hätte wohl den gleichen Exitus gewählt, wenn sie nicht vorher, also relativ jung, an Schwindsucht gestorben wäre. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auch Sarah Wagenknecht hat offensichtlich keine Ahnung von Karl Marx. Sie hat vielleicht mal ein paar Seiten seines "Kapitals" gelesen und glaubt nun sie sei eine Marx-Expertin. Mir scheint eher, sie ist ein Opfer ihrer marxistischen Indoktrination. Und wenn ich lese, was sie für einen Unsinn über den kubanischen Diktator Fidel Castro geschrieben hat, zweifelt man ohnehin an ihren gesunden Menschenverstand: Sarah Wagenknecht: Castro ist durch und durch Demokrat

Noch ein klein wenig OT:

Rapper Farid Bang beleidigt Alice Weidel (AfD) als "Nazi-Bitch" und droht, ihr das Nasenbein zu brechen – AfD-Chefin prüft Klage gegen den Marrokaner

farid_bang_alice_weidel[4]Rapper Farid Bang hat die AfD-Politikerin Alice Weidel in einem neuen Songtext beschimpft und bedroht – die Politikerin prüft deshalb rechtliche Schritte gegen den Musiker. Der 31-Jährige hatte auf Instagram einen rund 20 Sekunden langen Song-Ausschnitt veröffentlicht, in dem er Weidel unter anderem als „Nazi-Bitch” bezeichnet und droht, ihr das Nasenbein zu brechen.

Wörtlich singt der Rapper: „Brech‘ Alice Weidel ihr Nasenbein, es wird zu gravierend. Und wenn mein Haken trifft, kann die Nazi-Bitch ihren Namen nicht mehr buchstabieren. Nutte du weißt, die Polizei findet dich in der U-Bahn liegend, weil du mir den Pass abnehmen wolltest wie beim Fußballspiel.” >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum weist man solche asozialen Hassrapper nicht aus Deutschland aus? Das ist der gleiche Hass, der in vielen Moscheen gepredigt wird. Weist die Muslime endlich aus Deutschland aus. Sie passen nicht in eine zivilisierte Gesellschaft. Farid Bang sollte man in seine Heimat ausweisen, damit er endlich einmal merkt, dass er dort nichts als ein armseliger kleiner Moslem ist, der keine soziale Sicherheit hat und in Armut und Elend lebt. Er singt solche Texte nur, weil er bei seinen ebenfalls hasserfüllten muslimischen Glaubensbrüdern Erfolg hat und Kohle macht. Solche Scheiße gehört verboten. Ich glaube, der arme Farid Bang ist einfach nur ein ungebildeter und gehirngewaschener Hassprediger, wie es sie im Islam zu Millionen gibt.

Sylvia schreibt:

Was für ein Museldreck müssen wir in unseren Land dulden, es wird Zeit das Merkel und ihr unfähiges Kabinett verschwinden, und das ein neues Parlament gewählt wird, und solche Drohungen und Beleidigungen, juristisch geahndet werden.

Albert schreibt:

Wahrscheinlich werten das unsere [linksversifften und] verkommenen Gerichte das als künstlerische Freiheit!

Guiseppe Gracia: Mal angenommen: Es gibt 200 Atomsprengköpfe im Iran

Was würde passieren, wenn Israel morgen ankündigte: „Wir kämpfen nicht mehr! Wir legen unsere Waffen nieder und geben auf!" Israels Nachbarn würden das Land vernichten und die Juden in dieser Region komplett auslöschen. Und was würde passieren, wenn umgekehrt Syrien, Iran oder Irak ankündigten: „Wir kämpfen nicht mehr! Wir legen unsere Waffen nieder und geben auf!" Israel würde diese Länder nicht angreifen, sondern es würde Frieden einkehren. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Hyperion im Gespräch mit Hagen Grell: Ursachen der niedrigen Geburtenrate (45:47)

Schulexperte: Gewalt gegen Lehrer ist in erster Linie ein Migrationsproblem

Überwachungsstaat Deutschland: Spitze bei Twitter-, Facebook- und Amazon-Sperrungen

Linker Sprengstoff Attentäter sieht sich als Opfer

NRW: Landtagswahlen im Oktober 2018: AfD legt in NRW kräftig zu

Freddy Kühne: Ist der Platz Deutschlands neben einem islamofaschistischen Iran?

Reden von Herbert Kickl (FPÖ) – So mutig und offen sollten Reden im Parlament sein