Tag Archives: Nase gebrochen

Video: Martin Sellner: Antifa bricht Max (21) auf der Uni Leipzig die Nase: warum er trotzdem weiter macht!

28 Jun
Video: Martin Sellner: Antifa bricht Max (21) die Nase – warum er weitermacht! (14:58)
Brutaler Angriff auf transsexuelle Studentin vor der Uni Leipzig
An der Moritzbastei in Leipzig ist eine transsexuelle Studentin brutal angegriffen worden. Ein unbekannter Täter schlug der Frau ins Gesicht und brach ihr die Nase. Zuvor forderte der Mann die 22-Jährige auf, ihr Geschlecht zu entblößen. >>> weiterlesen
Video: Martin Sellner (Friedrich Langberg): Autobombe gegen Strache, Repression gegen Sellner & Messerstecher in Freiheit (37:44)
Video: Martin Sellner: Autobombe gegen Strache, Repression gegen Sellner & Messerstecher in Freiheit (37:44)
Tommy Robinson arrested for ‚breaching the peace‘ outside court during grooming trial (Tommy Robinson wurde verhaftet, weil es gegen das Schweigeverbot eines pakistanischen Kindersexprozesses verstieß)
Meine Meinung: Das muss man sich einmal vergegenwärtigen. Da vergewaltigen pakistanische Sexgangster minderjährige britische Mädchen und die Presse darf nicht darüber berichten. Und Tommy Robinson, der mit seiner Kamera darüber berichten will, wird verhaftet und kommt ins Gefängnis.
Mit anderen Worten, um so stärker das Land islamisiert wird, um so stärker wird die Meinungsfreiheit eingeschränkt. Und die Linken, die sich einst für die Meinungsfreiheit eingesetzt haben, jubeln wahrscheinlich sogar noch darüber. Sitzen die Verbrecher nicht auch in der britischen Justiz und Politik, weil sie die Meinungsfreiheit immer stärker einschränken? Die Wahrheit darf nicht gesagt werden.
Bereits im britischen Rotherham hatte man 20 Jahre lang die Vergewaltigung von 1.400 minderjährigen britischen Mädchen verschwiegen. +++ Soeren Kern: Muslimische Banden vergewaltigen britische Mädchen im industriellen Maßstab in Rotherham, Oxfordshire, Bristol, Derby, Rochdale, Telford, Bradford, Leeds, London und Slough.
Wien-Aspern: Prügel-Video: Für Polizei ist Migrationspolitik schuld
Zuerst hagelt es Schläge und dann, als das Opfer schon am Boden liegt, setzt es auch noch Tritte. So hat eine Teenie-Gang einen 15-Jährigen in der Seestadt krankenhausreif geprügelt. Dieses Schock-Video kursiert derzeit auf WhatsApp (siehe Clip oben).
Die Polizei sieht "sozial- und oft integrationspolitische Fehlentwicklungen, die nicht im Einflussbereich der Polizei liegen". Die Beamten könnten nur "die Symptome dieser Fehlentwicklungen abarbeiten". Das Grundproblem sei "von anderer Seite anzugehen", so ein Sprecher gegenüber "Heute.at". Gemeint ist die Politik. >>> weiterlesen
Video: Martin Sellner: Ein Hochzeitsbild, eine böse Hymne und Socken (27:13)
Video: Martin Sellner: Ein Hochzeitsbild, eine böse Hymne und Socken (27:13)

Video: Oberursel: 70-jähriger Busfahrer von „Südländer“ brutal überfallen – auf einem Auge blind (04:33)

1 Mär


Video: 71-jähriger Busfahrer von Südländer brutal angegriffen – Busfahrer nach Überfall blind (04:43)

Bereits Anfang Februar 2017 kam es in der Nassauer Straße in Oberursel zu einem tätlichen Angriff auf einen damals 70-jährigen Busfahrer, der infolge des Angriffes schwer verletzt wurde und letztlich bleibende gesundheitliche Schäden erlitt.

Am Donnerstag, 02.02.2017, stieg im Bad Homburger Stadtteil Ober-Erlenbach, an der Haltestelle „Spessartstraße“, gegen 06:23 Uhr, ein junger Mann in einen Bus der Linie X 27 ein. Bei dieser Linie handelt es sich um eine Schnellbusverbindung, die zwischen Karben und Königstein verkehrt. Der junge Mann setzte sich nach Einsteigen in den Bus, in dem sich neben ihm nur drei weitere Fahrgäste befanden, in den vorderen Bereich und verblieb dort bis Erreichen der Haltestelle „Nassauer Straße“ in Oberursel, was gegen 06:52 Uhr der Fall war.

Kurz nachdem der Busfahrer die Haltestelle „Nassauer Straße“ verlassen hatte, ging der junge Mann direkt zu dem Busfahrer und schlug diesem grundlos und unvermittelt mit der rechten Faust in dessen Gesicht. Schon dieser erste Schlag traf den Busfahrer im Bereich seines rechten Auges.

Nach dem ersten Angriff ging der junge Mann an die hintere Tür des Busses und versuchte diese mittels eines Notausstiegsknopfes zu entriegeln, was allerdings nicht gelang, da der Bus zu diesem Zeitpunkt noch in Bewegung war. Unmittelbar folgend begab sich der Mann erneut nach vorne zu dem Busfahrer und schlug nun noch zwei weitere Male diesem gezielt in dessen Gesicht, wobei die Schläge erneut das rechte Auge des Busfahrers treffen.

Schwer verletzt sackte der Busfahrer zusammen, währenddessen es dem Täter gelang, die vordere Tür des Busses zu öffnen und aus diesem in Richtung der Fußgängerzone von Oberursel zu flüchten. Infolge der durch die Schläge hervorgerufenen sehr schweren Verletzungen wurde der 71-Jährige sofort in die Augenklinik nach Frankfurt gebracht, wo eine erste Operation stattfand und der bis heute noch viele weitere Operationen folgten. Dennoch gelang den Ärzten nicht zu verhindern, dass der geschädigte Busfahrer auf seinem rechten Auge das Sehvermögen komplett verlor und erblindete.

Der nach wie vor unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:

• ca. 23 – 30 Jahre alt
• ca. 168 – 175 cm groß
südländische Erscheinung
• athletische Figur
• dunkles/schwarzes Haar
• zum Tatzeitpunkt mit Vollbart
• Rechtshänder
• bekleidet mit schwarzer Mütze (diese hatte vermutlich ein „Emporio Armani“-Zeichen), dunkler Jacke, dunkler Hose und schwarzen „Nike“-Soccer-Turnschuhen (diese haben das typische Firmen-Logo im vorderen Fußbereich und nicht seitlich), darüber hinaus hatte der Täter eine schwarze Tasche umhängen.

Insbesondere konnte bislang im Rahmen der Ermittlungen der Kriminalpolizei noch keine mögliche Verbindung des unbekannten Täters in die Bereiche von Ober-Erlenbach und Oberursel nachvollzogen werden. Hinsichtlich des Vorfalles ist es am Sonntag, 18.02.2018, gegen 19:00 Uhr, in der Sendung „Maintower Kriminalreport“, im HR-Fernsehen zur Ausstrahlung eines Filmbeitrages gekommen. Mit zwei Bildern, die über die Überwachungsanlage des Busses aufgezeichnet wurden, geht die Kriminalpolizei Bad Homburg jetzt an die Öffentlichkeit und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06172 / 120-0 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen – Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Pressestelle
Telefon: (0611) 345-1052/1041/1042
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bremen: Mehrere Männer traten in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag in der Innenstadt gegen den Kopf eines am Boden liegenden 26 Jahre alten Bremers. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 26-Jährige verließ gegen 2.40 Uhr zusammen mit seinem 31 Jahre alten Schwager eine Diskothek in der Straße Auf der Brake. Als sie an einer etwa fünfköpfigen Gruppe vorbei gehen wollten, wurde der Schwager von einem Mann angerempelt und anschließend mit einer Kopfnuss bedacht. Der 26-Jährige ging dazwischen und wollte schlichten; daraufhin wurde er niedergeschlagen. Die Angreifer traten anschließend mehrfach gegen den Oberkörper und den Kopf des am Boden liegenden Mannes und flüchteten. Der Haupttäter wurde als etwa 30 Jahre alt, 180 bis 190 Zentimeter groß und athletisch beschrieben. Er hatte einen dunklen Teint, kurze schwarze Haare und einen leichten Vollbart.

Nochmals Bremen: Gegen 1 Uhr gerieten zwei Männer vor dem Eingangsbereich einer Diskothek in der Langemarckstraße zunächst in einen verbalen Streit, der in einer Schlägerei mündete. Einer der Akteure zog dabei ein Messer und stach auf seinen 30 Jahre alten Kontrahenten ein. Anschließend flüchtete der Angreifer zu Fuß. Der 30-jährige Bremer musste mit Stichverletzungen in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Polizei sucht nach Zeugen. Der Verdächtige wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß geschrieben. Er hatte einen dunklen Teint und schwarze mittellange Haare.

Jena: Zu einer Auseinandersetzung kam es am Montagabend um 18.00 Uhr auf dem Ernst-Abbe-Platz. Ein junger Mann wollte sich in einem Schnellrestaurant etwas zu Essen kaufen. Bereits vor dem Betreten des Lokals wurde der 25-Jährige von einer Gruppe junger Männer angepöbelt und verbal bedrängt. Als er nach dem Einkauf das Restaurant durch den Hintereingang verlassen wollte, wurde er auf dem Campus erneut von der Gruppe bedrängt. Sie umschlossen den jungen Mann. Ein 17-jähriges Gruppenmitglied gab ihm unvermittelt einen Kopfstoß ins Gesicht und brach dem jungen Mann damit die Nase. Anschließend flüchteten die jungen Männer.

Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, informierten umgehend die Polizei. Die Polizeibeamten nahmen die Ermittlungen in der näheren Umgebung auf und machten die Angreifer aufgrund von Personenbeschreibungen kurze Zeit später namentlich bekannt. Bei ihnen handelt es sich um acht Personen im Alter von 17 bis 26 Jahren, die aus Syrien, dem Irak und Afghanistan stammen. Die Gruppe beschäftigte die Polizei bereits mehrfach in jüngster Vergangenheit. Auch an diesem Abend traten die jungen Männer bei der Personenüberprüfung lautstark und aggressiv gegenüber der Polizei auf. Der Vorfall stellt laut Strafgesetzbuch keine einfache sondern eine gefährliche Körperverletzung dar, da sie gemeinschaftlich handelnd durch mehrere Personen begangen wurde.

Schramberg: Am Montag ist es in der Oberndorfer Straße (zwischen Eiscafé und Reisebüro) zu einer Körperverletzung gekommen, bei der ein 22-Jähriger am Knie verletzt worden ist. Nach bisherigen Ermittlungen wurde der junge Mann von zwei bislang unbekannten Tätern angesprochen. In der Folge zerrten die beiden Unbekannten an den Hosenbeinen ihres Opfers. Beim Sturz zog sich der 22-Jährige die Knieverletzung zu. Nach Angaben des Opfers versuchten die die beiden Täter die Hose mit einem Feuerzeug anzuzünden. Die Täter werden als schlank, rund 170 Zentimeter groß und etwa 18 bis 19 Jahre alt beschrieben. Ein Täter trug eine weiße Jacke und blaue Jeans-Hose. Auffällig an diesem jungen Mann waren der Spitzbart und die roten Kontaktlinsen. Der zweite Täter mit dunklem Teint, trug eine schwarze Jacke mit schwarzer Jeans-Hose.

Düsseldorf: Die drei Männer, die in Düsseldorf einen Polizisten schwer verletzt haben, sind wieder auf freiem Fuß. Sie durften die Polizeiwache am Dienstag nach einer entnommenen Blutprobe und der Feststellung ihrer Personalien wieder verlassen, sagte eine Sprecherin der Polizei Düsseldorf auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT. Da alle drei über einen festen Wohnsitz verfügten, habe kein Haftgrund vorgelegen.

In der Nacht zu Dienstag hatten Polizisten beobachtet, wie die Männer in der Düsseldorfer Altstadt immer wieder einen Hund auf Passanten hetzten. Die Beamten schritten ein, nahmen den Boxer an sich und banden ihn an einen Poller, um das Trio zu kontrollieren. „Während der Überprüfung griff einer der Tatverdächtigen nach der Leine, während ein anderer unvermittelt einem der Beamten mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht schlug und ihn schwer verletzte. Der dritte Verdächtige kam hinzu und griff den Beamten ebenfalls an“, schilderte die Polizei den Vorfall.

Auch hätten die Männer versucht, den Hund auf die Polizisten zu hetzen. Zur Verstärkung gerufene Beamte konnten die beiden 20 und 26 Jahre alten Angreifer schließlich überwältigen und festnehmen. Dabei soll der 20jährige die Beamten fortlaufend bespuckt, beleidigt und massiven Widerstand geleistet haben. Der dritte Täter, der inzwischen mit dem Hund geflüchtet war, konnte kurze Zeit später ebenfalls festgenommen werden.

Der verletzte Polizist sei zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen worden. Gegen das Trio, das bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeiauffällig geworden war, wird nun unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt. Alle drei Männer seien in Deutschland geboren, ihre Namen deuteten jedoch auf einen arabisch-türkischen Migrationshintergrund hin, teilte die Polizei weiter mit. (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Nordhorn: Nach dem Karnevalsumzug war es am Sonntagabend vor dem Eingang zum Festzelt auf der Blanke zu einem Messerangriff durch einen bislang unbekannten Täter gekommen (wir berichteten). Zeugen haben der Polizei jetzt Bilder des mutmaßlichen Täters zur Verfügung gestellt. Durch Veröffentlichung des Bildmaterials erhoffen sich die Ermittler nun weitere Hinweise, die zur Identifizierung des Mannes beitragen können.

messerangriff_blanke

Gegen 18:30 Uhr hatte sich innerhalb des Zeltes eine Schlägerei angebahnt. Die dort eingesetzten Security-Mitarbeiter waren schnell schlichtend eingeschritten und hatten den Aggressor gegen seinen Willen aus dem Zelt geführt. Im Außenbereich ließen sie den Mann dann wieder los. Dieser hatte daraufhin ein Messer gezogen und es dem Security-Mitarbeiter unvermittelt in den Bauch gestoßen. Der Täter rannte danach zum Kreisel, stieg dort auf ein Fahrrad und fuhr in Richtung des ehemaligen Marienkrankenhauses davon. Das Opfer wurde schwer aber glücklicherweise nicht lebensgefährlich verletzt. Er befindet sich weiterhin auf dem Wege der Besserung. Der etwa 1,85 Meter große Täter wurde von Zeugen als Mann südländischer Herkunft beschrieben.

Rüdesheim: Am Sonntagabend wurde ein 44-jähriger Mann in der Rheinstraße in Rüdesheim von zwei unbekannten Tätern angegriffen und verletzt. Der Geschädigte war gegen 21.30 Uhr auf dem Gehweg der Rheinstraße von Rüdesheim Mitte kommend in Richtung Bahnhof unterwegs, als er von den beiden Tätern zunächst angebrüllt und anschließend geschlagen wurde. Hierbei soll unter anderem auch eine Glasflasche zum Einsatz gekommen sein, mit welcher der 44-Jährige am Kopf getroffen wurde. Aufgrund der Kopfverletzungen musste der Geschädigte in einem Krankenhaus behandelt werden. Die beiden Angreifer sollen etwa 20- 30 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß, dunkelhäutig und gut gekleidet gewesen sein und kurze, dunkle Haare gehabt haben.

Münster: Ein Unbekannter schlug einen 49-jährigen Münsteraner bereits am Montagabend (5.2., 19:35 Uhr) nach einer Karnevalsfeier in Wolbeck zusammen und flüchtete. Der Schwerverletzte blieb am Boden liegend zurück und musste von Rettungskräften versorgt werden. Bisherigen Ermittlungen zufolge ging der 49-Jährige auf dem Rückweg von einer Karnevalsfeier zu Fuß in Richtung Telgter Straße. Ab der Einmündung zur Hofstraße verfolgte ihn der Unbekannte und forderte ihn immer wieder auf, stehen zu bleiben.

Auf Höhe der Straße „Im Bilskamp“ holte der unbekannte Mann den Münsteraner ein und rang ihn zu Boden. Am Boden liegend trat der Täter ihm mehrfach ins Gesicht und flüchtete anschließend in Richtung Hofstraße. Eine aufmerksame Zeugin beobachtete die Tat und rief die Polizei. Während der Mann auf den Münsteraner eintrat, hörte sie eine zweite Stimme, die ihn aufforderte damit aufzuhören. Der Täter wird als 1,76 bis 1,78 Meter groß, schlank und dunkelhäutig beschrieben. Er hat gelocktes Haar und war mit einer Jacke im Tarnmuster bekleidet. Sein Begleiter war ebenfalls dunkelhäutig und trug eine schwarze Jacke.

Koblenz: Am Sonntag, 04.02.2018, 06.00 Uhr, wurde der Koblenzer Polizei eine Schlägerei in der Innenstadt, Clemensstraße gemeldet. Dort angekommen stellten die eingesetzten Beamten zwei auf dem Boden liegende Personen fest. Diese, eine 19 Jahre alte Frau und ein 20-jähriger Mann, wurden kurz zuvor, nach der Schließung einer Diskothek, von zwei unbekannten Männern zusammengeschlagen bzw. -getreten. Hierbei trugen beide Kopfverletzungen davon und mussten anschließend in ein Koblenzer Krankenhaus eingeliefert werden. Die beiden Täter gingen mit hoher Brutalität vor, da sie die Geschädigten zuerst zu Boden schlugen und dann noch auf sie eintraten. Diese wurden wie folgt beschrieben: etwa 18-20 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, circa 180 cm groß, ein Mann trug ein Basecap und eine helle Jeans.

Freiburg: Eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf Bahnsteig 2 am Hauptbahnhof wurde der Bundespolizei am frühen Sonntagmorgen gemeldet. Ein 21-jähriger afghanischer Staatsangehöriger und ein 21-jähriger Iraker hatten zunächst unbefugt die Gleise überquert und dann offenbar grundlos eine Gruppe Reisender angepöbelt. Im weiteren Verlauf soll der 21-jährige Afghane einem 49-jährigen Deutschen aus der Gruppe mit einer Bierflasche in Richtung Kopf geschlagen haben. Der konnte den Schlag abwehren, wobei die Flasche zu Bruch ging und es zu einem Gerangel zwischen den beteiligten Personen kam.

Der Angreifer warf anschließend mit Scherben auf die Gruppe und versuchte den 49-Jährigen erneut zu attackieren. Der Mann und ein weiterer Geschädigter erlitten hierbei leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Mitarbeiter der Deutschen Bahn griffen ein und konnten die Beteiligten trennen. Auch bei Eintreffen mehrerer Streifen von Bundes- und Landespolizei setzten die beiden 21-Jährigen ihr aggressives Verhalten fort, indem sie die umherstehenden Bahnreisenden massiv beleidigten und in ihre Richtung spuckten.

Der 21-jährige Afghane musste gefesselt werden. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand und richtete seine Beleidigungen nun auch gegen die eingesetzten Beamten. Die beiden alkoholisierten 21-Jährigen wurden vorläufig festgenommen und zum Bundespolizeirevier gebracht. Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung wurden eingeleitet.

Dortmund – Willich – Halberstadt: Eine kuriose Schlägerei ereignete sich am Sonntagmorgen (04. Februar) im Dortmunder Hauptbahnhof. Zwei Männer schlugen sich, wobei ein Dritter die Auseinandersetzung mit seinem Smartphone aufzeichnete. Die Bundespolizei stellte das Gerät sicher und ermittelt nun wegen Körperverletzung. Gegen 03:30 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einem Bahnsteig im Hauptbahnhof gerufen. Zeugenaussagen zufolge soll ein 19-jähriger Syrer einen 23-jährigen Mann aus Dortmund erst verbal und anschließend mit Schlägen und Tritten angegriffen haben.

Dabei wurde das Opfer im Gesicht verletzt. Zeugen erklärten, dass der Begleiter des Angreifers, ein 18-jähriger Marokkaner, die Tat mit seinem Smartphone gefilmt habe. Das Gerät wurde daraufhin sichergestellt. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Schlägerei von Beginn an von dem 18-Jährigen unter fortwährendem Gelächter aufgezeichnet wurde. Die weiteren Ermittlungen konzentrieren sich nun auch darauf, ob die Auseinandersetzung vorsätzlich herbeigeführt wurde. Die Bundespolizei leitete gegen beide Tatverdächtige, die sich aktuell im Asylverfahren befinden, und in Halberstadt (19) sowie in Willich (18) wohnen, ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.

Hamm-Herringen: Mit einer Flasche leicht verletzt wurde ein 25-jähriger Hammer am Sonntag, 4. Februar, um 3.30 Uhr, auf der Kanalstraße. Er war mit einem 22-Jährigen auf der Kanalstraße unterwegs, als ihnen zwei Männer entgegenkamen und sie beleidigten. Unvermittelt schlug dann ein Tatverdächtiger mit einer Flasche nach dem 25-Jährigen und verletzte ihn an der Hand. Die Flüchtigen mit südländischem Erscheinungsbild sind zirka 23 Jahre alt und trugen schwarze Lederjacken und Jogginghosen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Moers: Ein Unbekannter verletzte am Donnerstag gegen 20.00 Uhr in einer Freizeiteinrichtung an der Wilhelm-Schroeder-Straße vier Personen, indem er einen Reizstoff versprühte. Anschließend flüchtete er. Drei Männer und eine Frau erlitten leichte Verletzungen, die in örtlichen Krankenhäusern behandelt werden konnten. Gegen 18.30 Uhr hatte der Unbekannte bereits in dem Freizeitzentrum einen 21-jährigen Moerser angegriffen und einen weiteren Besucher leicht verletzt. Beschreibung: 18 bis 20 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß, schwarze Haar, südländisches Aussehen, bekleidet mit einer dunkelblauen Jacke.

Quelle: Video: Oberursel: 70-jähriger Busfahrer von „Südländer“ brutal überfallen (04:33)

Siehe auch:

Offener Brief eines sachkundigen Bürgers an CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer

Alexander Wendt: SPD immer stärker antisemitisch? – sucht sich ein neues Wahlvolk

Video: Laut Gedacht #70: GroKo – Der Anfang vom Ende (07:11)

Armes, dummes Schweden: Integration krachend gescheitert

Einige interessante Reden von AfD-Abgeordneten, die man gehört haben sollte

Akif Pirincci: Heimat ist voll Nazi

Berliner Flüchtlingshilfe alarmiert über das wahre Gesicht der Zuwanderung

Sta.si heißt jetzt ver.di – Sonst ändert sich nix

26 Mär

verdi_stasi Von der Stasi lernen, heißt Siegen lernen, dachte sich die Gewerkschaft "ver.di" vom Landesbezirk Niedersachsen/Bremen und ersann eine Richtlinie, mit der man "Rechtspopulisten" in den eigenen Reihen und in den Betrieben outen und unschädlich machen konnte. Was gilt schon Demokratie und Meinungsfreiheit, wenn es darum geht feindliche Rechtspopulisten unschädlich zu machen? Bespitzelung, Denunziation, Anschwärzungen bei Arbeitgebern, Nachbarn, Freunden und in den Medien, waren schon immer Mittel, wenn es darum ging, die berufliche und private Existenz unliebsamer Andersdenkender zu vernichten.

Handlungsanweisung war dabei offensichtlich die „Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)“, die das Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) ihren Mitarbeitern 1976 an die Hand gab. Vera Lengsfeld beschreibt, wie die operativen Vorgänge im einzelnen aussehen, um Rechtspopulisten ausfindig und unschädlich zu machen. Betroffen dürften davon wohl hauptsächlich AfD- und Pegida-Mitglieder und Sympathisanten sein, die man in Workshops umerziehen wollte. Gulag, ich hör dir trapsen.

„Beobachten, Bearbeiten, Isolieren, Outen, rechtlich belangen, in Workshops umerziehen, Versetzen, keine Aufstellung auf gewerkschaftlichen Listen, Funktionsverbot in der Gewerkschaft, Ausschlussverfahren. Dabei immer abgestimmt vorgehen und, ganz wichtig: „Aufpassen, dass Rechtspopulisten nicht als Opfer oder Märtyrer wahrgenommen werden!“ Das steht sogar zweimal da, in roter Farbe und mit Ausrufezeichen.”

Dummerweise bekam die Öffentlichkeit von dem Vorhaben Wind, was zu Protesten führte und ver.di den Ruf einbrachte mit Stasimethoden zu arbeiten. Schnell nahm man die Handlungsanweisung wieder vom Netz und auch Ver.di-Chef Frank Bsirske distanzierte sich von der Anleitung zum Denunzieren, Bespitzeln und zur Vernichtung beruflicher Existenzen unliebsamer Andersdenkender. Aber wie man die rot-unterwanderte Gewerkschaft kennt, wird es nicht lange dauern, bis man neue Ideen ausgebrütet hat, um das Vorhaben doch noch zu vollenden.

Die Identitäre Bewegung aus Bremen hat ein Aktion gegen ver.di durchgeführt:

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Bremen: Identitärer Protest gegen StaSi-Verdi

Bespitzeln, Outen, Ausgrenzen – wer diese Praxis sozialer Ächtungsmechanismen in den real existierenden Sozialismus verortet und sie in Verbindung mit der Staatssicherheit bringt, wird leider eines Besseren belehrt. Neuerdings bedient man sich dieser Maßnahmen auch bei der linkslastigen Gewerkschaft Verdi. Denn den Gewerkschaftern geht es ebenfalls um die Ausgrenzung und Isolierung von Andersdenkenden. Hierbei vor allem um diejenigen, die AfD-Wähler sind und sich einwanderungskritisch äußern.

Um dieses zu erreichen und in Betrieben nach unliebsamen Kollegen zu forschen, hatte man auf der Homepage des Verdi-Landesbezirks Niedersachsen und Bremen einen Fragenkatalog zum Download angeboten, der zur Denunziation und zum Rufmord gegen patriotische Deutsche und solche, die selbst ernannte Sittenwächter dafür halten, dienen sollte.

Nach einem Sturm der Entrüstung hatte man sich zwar von dem Schreiben distanziert, aber ganz so glaubwürdig war diese Einlassung nicht. Identitäre Aktivisten aus Bremen wollten diesen Verstoß gegen Demokratie und Meinungsfreiheit nicht hinnehmen und der Öffentlichkeit aufzeigen, was die Gewerkschaft Verdi tatsächlich ist: eine neue Stasi, die zur Bespitzelung von Arbeitnehmern aufruft.

Quellen:
Die neue Stasi heißt ver.di (fischundfleisch.com)

Die ver.di-Stasi – Gewerkschaft ruft zur Denunziation von Kollegen auf (compact-online.de)

Spenden:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Sparkasse Paderborn-Detmold

PayPal: kontakt@ib-laden.de

Andy schreibt:

Auf Grund der Schlagzeilen haben wir uns entschlossen, denen kein Geld mehr zu schenken. d.h. meine Frau kündigte. IGM lässt manchmal ähnliches vom Stapel… Hättet mal sehen sollen was los war, als ich kündigen wollte.

Andreas schreibt:

Gut gemacht. Ich habe Verdi letztes Jahr wegen ihrer hetzerischen Haltung gegen die  AfD und wegen Sympathisieren mit der Antifa gekündigt.

Noch ein klein wenig OT:

Düsseldorf: Prügel-Attacke in Düsseldorf: Tim (17) in der Altstadt von sechs Männern halb tot geschlagen! – Jetzt sitzt er im Rollstuhl

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Mit seinen Klassenkameraden wollte Tim (17) einen lustigen Abend in der Altstadt verbringen. Doch jetzt liegt er schwer verletzt in der Uniklinik. Der Schüler wurde von sechs unbekannten Männern (alle um die 30 Jahre alt) brutal zusammen geschlagen. Die Männer prügeln auf ihn ein. Er stürzt zu Boden, wird dort von allen getreten. Minutenlang. Einer packt Tims Kopf, knallt ihn immer wieder aufs Pflaster. Überall Blut. Passanten greifen ein. Die Bande flüchtet. Mutter Monika: „Er ist stundenlang operiert worden, hat die Stirn dreimal gebrochen. Es wurden Stahlplatten eingesetzt. Die Nase ist gebrochen, der Körper von Hämatomen übersät. Zurzeit sitzt er im Rollstuhl.“ >>> weiterlesen

Fakten bestätigen Außenminister Sebastian Kurz: Mehr tote Flüchtlinge seit Frontex-Einsatzbeginn

ertrinkende_mittelmeerIm Jahr 2014 sind 3771 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. 2015 waren es 5082 Menschen. Und seit dem 1. Januar 2017 sind mehr Menschen ertrunken, als im vergleichbaren Zeitraum der Vorjahre.

Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) erklärte am Samstag in einem Statement: "Die Menschen müssen im Mittelmeer gerettet werden, aber die Rettung darf nicht verbunden sein mit dem Ticket nach Mitteleuropa. Die Migranten müssen nach der Rettung an der EU-Außengrenze gestoppt, versorgt und zurückgestellt werden. Denn sonst machen sich immer mehr auf den Weg, und immer mehr sterben bei der gefährlichen Überfahrt." Der Außenminister betonte: "Das derzeitige System führt dazu, dass immer mehr Menschen ertrinken, und muss geändert werden. Erst vorgestern sind 250 Menschen vor der libyschen Küste ertrunken." >>> weiterlesen

Düsseldorf: In den Schadow-Arkaden: 2 Großfamilien prügeln aufeinander los

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Bei einer Massenschlägerei im Düsseldorfer Einkaufszentrum Schadow-Arkaden sind vier Menschen verletzt worden. Zwei Großfamilien seien am Samstagabend aneinander geraten, sagte ein Sprecher der Polizei. Insgesamt seien 15 bis 20 Menschen an der Prügelei beteiligt gewesen. >>> weiterlesen

Westley schreibt:

Alteingessene Düsseldorfer Familien waren es sicher nicht. Bleibt die Frage weshalb die Polizei die Schläger trennen muss anstatt ruhig abzuwarten um sie danach zu einem Flughafen mit Flügen Richtung Heimatland zu begleiten.

Meine Meinung:

So läuft das Spielchen nicht, lieber Westley. Die Politiker in NRW warten so lange, bis die beiden Großfamilien (Türken, Kurden, Rumänen, Bulgaren, Zigeuner, Nordafrikaner, Schwarzafrikaner, Pakistaner, Afghanen (?)) sich zusammentun und Deutsche zusammenschlagen bzw. abstechen.

Siehe auch:

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Warum wacht keiner auf? (09:19)

Berlin Prenzlauer Berg: Kiefer von Joggerin mit Ziegelstein zertrümmert – Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität

Oriana Fallaci: Eine mutige Frau mit Wut und Stolz

Imad Karim: Die Vernahöstlichung und der Einzug der Barbarei in Europa haben begonnen

Indonesien – das Ende eines islamischen Musterstaates

Essen: Rumänische Axtfachkräfte auf Raubzug

Kopenhagen/Dänemark: 78% der Kriminellen sind nicht-westlichen Ursprungs

1 Mai

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Eine Welle der Migrantengewalt beschäftigt zur Zeit die dänische Polizei in der Hauptstadt Kopenhagen, denn die ausländischen Täter kommen derzeit scharenweise in die Stadt und ihre Anzahl wird immer größer.

Die neuesten Statistiken, die die dänische Zeitung MetroXpress veröffentlichte, spricht von 2633 Kriminellen, die vor Gericht standen, davon waren 2049 Ausländer. Dieser Anteil von 78 Prozent ist ein Anstieg von 65 Prozent vor acht Jahren.

Obwohl es in Dänemark im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern wenig Kriminalität gibt, kämpft man mit Problemen, die aus dem Ausland importiert werden, begünstigt durch das Schengen Abkommen, das offene Grenzen fordert.

Immer mehr Zeit wird für die kriminellen Ausländer verwendet, so ein Sprecher der Polizei in Kopenhagen und man müsse immer mehr Kräfte bereitstellen. Dabei gehe es im wesentlichen um Eigentumsdelikte, Raub und mehr organisierte Kriminalität. Dabei falle Mehrarbeit an, wenn es ein Ausländer sei, der die Tat begehe, ein ausländischer Ladendieb mache deutlich mehr Arbeit als ein Däne.

In dem Bericht heißt es weiter, dass die größte Gruppe in der Kriminalstatistik Nigerianer und Rumänen seien. Der Bürgermeister von Kopenhagen, Frank Jensen sagte, dass Ausländer, die nach Kopenhagen kämen und Straftaten begehen, nicht willkommen seien. Es sei eine traurige Entwicklung, die man aber in Zusammenarbeit mit der Polizei bewältigen werde.

Die einwanderungskritische Dänische Volkspartei (DF) sagte, die Zahlen seien besorgniserregend und sie forderten strengere Grenzkontrollen. Diese neuesten Zahlen unterstützen die vorherrschende Meinung, dass Multikulturalismus und Integration in die dänische Gesellschaft fehlgeschlagen sei, denn die Migranten seien permanent überrepräsentiert in den Negativ-Statistiken der Regierung obwohl der Staat alles dafür tue, um ihnen einen guten Start zu ermöglichen.

Schon im März hatte Breitbart London berichtet, dass Migranten in der dänischen Arbeitslosenstatistik massiv überrepräsentiert seien. Die letzten Zahlen, die das Arbeitsministerium veröffentlichte, ergaben, dass Familien, die Sozialhilfe beziehen – wo beide Partner nicht berufstätig sind – zu 84 Prozent nicht-westlichen Ursprungs sind.

Nicht-westliche Menschen machen in Dänemark acht Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Experten sagen, dass das Phänomen der Migranten, die Sozialhilfe beziehen, ein „großes und insbesondere teures Problem“ für den Staat sei.

Quelle: Breitbart London, Muslim Statistics

Quelle: Kopenhagen: 78% der Kriminellen sind nicht-westlichen Ursprungs

Meine Meinung:

Solange europäische Staaten den Migranten lebenslang Sozialleistungen zahlen, werden die sich weder um eine Integration, noch um eine Arbeitsstelle bemühen. Deshalb sollte man alle Sozialleistungen nach einem Jahr streichen. Dann haben sie ein Jahr Zeit sich eine Arbeit zu suchen. Wer bis dahin keine Arbeit hat sollte ausgewiesen werden. Und wer kriminell ist, dem sollte man ebenfalls die Sozialleistungen streichen und umgehend ausweisen. Was man in dem obigen Beitrag übrigens vergessen hat, das sind die vielfältigen sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen durch Migranten.

Noch ein klein wenig OT:

Linz: Sex-Attacke: Frau an Haltestelle von Algerier brutal überfallen und bewusstlos geschlagen

linz_sex_attacke Angreifer schlug die Frau an einer Bushaltestelle bewusstlos.

Ein 35-jähriger Algerier soll Freitag früh in Linz versucht haben, an einer Bushaltestelle eine Frau zu vergewaltigen. Als sie sich heftig wehrte und ihm dabei die Nase brach, verletzte er sein Opfer im Gesicht und schlug es bewusstlos. Dann fuhr er ins Spital, um seine Verletzungen behandeln zu lassen. Dort wurde er festgenommen, so die Polizei am Samstag. >>> weiterlesen

Zollikon/Schweiz: Asylbewerber ziehen in Altersheim am See ein

zollikon_altersheim

Der Bau aus den 70er-Jahren liegt direkt am Zürichsee, Panorama und Park inklusive. Doch die Senioren, die im Alters- und Pflegeheim «Am See» in Zollikon leben, können sich nicht mehr lange daran erfreuen. Sie ziehen in einen Neubau abseits des Dorfzentrums um. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und was tut man für die Schweizer Bürger? Sollen die doch sehen, wo die eine Wohnung herbekommen.

7.000 Befragte: "Freie Welt"-Umfrageergebnis: 96,7% gegen Gauck

bevoelkerung_gegen_gauck 
Es ist ein neuer Rekord für die "Freie Welt": Innerhalb einer Woche nahmen mehr als 7.000 Bürger an der Umfrage teil. Die Frage lautete: »Unterstützen Sie die Forderung des Bundespräsidenten Gauck, dass wir uns von der Vorstellung von Deutschland als homogener Nation trennen müssen?« 96,7 % beantworteten das mit »Nein«. Dieser Wert ist an Eindeutigkeit schwer zu überbieten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da kann man die Österreicher direkt beneiden, die vermutlich bald Norbert Hofer (FPÖ) zu ihrem Präsidenten wählen. Hätten die Deutschen auch die Wahl, sie würden bestimmt nicht diesen Gauckler wählen. Aber im undemokratischen Deutschland gibt es eben keinen Volksentscheid zur Präsidentenwahl.

Brüssel will die Grenzkontrollen verbieten – auch in Österreich

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Als ob der Ruf der EU in der Flüchtlingskrise nicht eh schon ramponiert genug wäre, will die Kommission die Kontrollen im gesamten Schengenraum – also auch an Österreichs Grenzen – nur noch bis Mitte Juni bewilligen! Die Frist für die Genehmigung läuft bereits am 12. Mai aus, eine Ausdehnung über den Sommer hinaus wird derzeit seitens Brüssel nicht angestrebt. Das Innenministerium will das aber so nicht hinnehmen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Austritt aus dieser EU-Diktatur ist mehr als überfällig.

Siehe auch:

Niki Vogt: Verzweifelter Kampf um das Überleben der „Festung Europa“

Das Netzwerk des George Soros für grenzenlose Migration in Europa

Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes

Brief an Kardinal Marx und Angela Merkel: 1000 Missionare in die Türkei

Erlangen: „Rettungsinseln“ für Frauen auf dem Bergkirchweiher Volksfest

Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“

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