Vergangene Woche sorgte eine Studie [1] des renommierten Nanowissenschaftlers Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg für Aufsehen, in der der Ursprung des Corona-Virus mit 99,9-prozentiger Wahrscheinlichkeit im Hochsicherheitslabor des virologischen Instituts der chinesischen Metropole Wuhan vermutet wird.
[1] https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html
Die bislang von der Weltgesundheitsorganisation und allen ihr blind vertrauenden Regierungen propagierte Erklärung, das Virus sei auf natürliche Weise auf dem dortigen Wildtiermarkt (mit einer Fledermaus als Zwischenwirt) entstanden, widerlegt die Studie ausdrücklich.
Wiesendangers Team hatte für die 100-seitige wissenschaftliche Arbeit diverse interdisziplinäre Quellen ausgewertet und war zu dem Fazit gelangt, dass nicht nur keine belastbaren Beweise für die bisher auch von der WHO vertretene These existieren, das Virus sei auf einem Wildtiermarkt in Wuhan ausgebrochen.
Sondern vielmehr deutet alles darauf hin, dass Sars-CoV2 tatsächlich aus einem Labor des virologischen Instituts Wuhan stammt: Massive Sicherheitslücken sowie eindeutige Vertuschungsversuche der chinesischen Staatsführung stützen die These. Auch wurden auf dem Wildtiermarkt von Wuhan überhaupt keine Fledermäuse angeboten.
Die ersten Infizierten hatten überhaupt keine Verbindung zu dem Markt, wohl aber zum virologischen Institut: Der „Patient Null“ war eine später verstorbene Labormitarbeiterin.
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https://www.wochenblick.at/kam-corona-virus-doch-aus-labor-linke-medien-wuetend-ueber-studie/
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