Tag Archives: Nachrichtenagentur

Hamburg: 16-Jähriger von Südländer hinterrücks erstochen – 15-jährige Freundin in die Alster gestoßen

18 Okt

freundin_aus_alster_gerettetDie Freundin des 16-Jährigen hatte sich selber aus der Alster gerettet.

Die Hamburger Polizei fahndet nach einem unbekannten Täter, der gestern Abend auf einen 16-jährigen Jugendlichen eingestochen und tödlich verletzt hat. Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen. Der Jugendliche hatte mit einer Begleiterin (15) im Bereich des Außenalster-Ufers auf den Stufen unterhalb der Kennedybrücke gesessen.

hamburg_16_jähriger_von_suedlaender_erstochen Beamte der Hamburger Polizei am Tatort an der Alster

Nach den bisherigen Erkenntnissen trat der Täter von hinten an die Beiden heran und stach dann mehrere Male – vermutlich mit einem Messer – auf den 16-Jährigen ein. Anschließend stieß er die 15-Jährige in die Alster und lief auf dem Wanderweg in Richtung der Straße Alsterufer davon. Der Jugendliche kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er wenig später verstarb. Die 15-Jährige rettete sich selbst aus dem Wasser. Sie wurde vor Ort von Sanitätern versorgt und im Anschluss vom DRK-Kriseninterventionsteam betreut. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Bei dem Täter soll es sich um einen 23 bis 25 Jahre alten, etwa 1,80 bis 1,90 Meter großen Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" und Dreitagebart handeln. Zur Tatzeit trug er einen braunen Pullover und eine blaue Jeans. Sadowsky: "Zeugen, die verdächtige tatrelevante Beobachtungen gemacht haben beziehungsweise Angaben zum Tatverlauf und/oder zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Verbindungsstelle im Landeskriminalamt unter der Rufnummer 040-4286 56789 in Verbindung zu setzen."

Unter der Kennedybrücke leben seit Jahren einige Obdachlose in Zelten. Das Opfer und seine Begleiterin gehören den Angaben zufolge nicht zu dieser Gruppe. Die Tat ereignete sich auch nicht auf dem Ufer, an der die Zelte der Obdachlosen stehen, sondern auf der gegenüberliegenden Seite.

Ich habe das Gefühl, das war nicht der/die letzte Hamburger, der auf diese Weise gestorben ist, denn hatte die ISIS nicht erst vor ein paar Tagen alle Dschihadisten dazu aufgerufen, alle Europäer [Ungläubigen] durch Messerattacken zu töten? Vielleicht hat der Täter diesen Aufruf ernst genommen und in die Tat umgesetzt, denn schließlich gab es bereits 2014 – 180.000 bis 520.000 Migranten, die dank Angela Merkel illegal nach Deutschland eingereist und untergetaucht sind. Und wer weiß, wie viele Terroristen und Dchihadisten darunter sind. Ich fürchte, da steht uns noch einiges bevor. Aber keine Sorge – wir schaffen das?

IS ruft zum "totalen Krieg" mit Messerattacken gegen alle Europäer auf

Alle Hamburger die Abends an der Alster oder an den Landungsbrücken spazieren gehen, sollten aufpassen, dass sie nicht plötzlich tot in der Alster oder in der Elbe schwimmen. Dies gilt besonders für Touristen, von denen es ja nicht wenige in Hamburg gibt und die meist nichtsahnend dort spazieren gehen. Friede, Freude, Eierkuchen war gestern.

Aber die Hamburger wollten es ja nicht anders. Und genau darum haben sie aus Überzeugung Rot-Grün gewählt, obwohl sie genau hätten wissen können, dass Rot-Grün die Islamisierung Hamburgs bedeutet. Also liebe Touristen, fahrt lieber nicht nach Hamburg, wenn euch das Leben lieb ist. Und wenn man in der Hamburger Morgenpost liest, erkennt man, Hamburg ist zum Hort der Kriminalität geworden. Gewalt ohne Ende.

Wer Rot-Grün wählt, wählt die Islamisierung Deutschlands. Wer Rot-Grün wählt, wählt Völkermord. Wer Rot-Grün wählt, wählt Bürgerkrieg. Und die CDU ist keinen Deut besser. Aber das kapieren die meisten Deutschen offensichtlich erst, wenn sie selber das Messer im Rücken spüren. Vorher geht ihnen alles am Arsch vorbei. Vorher kannst du dir den Mund fusselig reden.

Sie zeigen dir allenfalls den Stinkefinger und bezeichnen dich als Nazi und Rassisten. Sie glauben lieber der Lügenpresse, als den Einwanderungs- und Islamkritikern. Das war schon bei der Silvesternacht in Köln so und daran hat sich bis heute nichts geändert. Der deutsche Schlafmichel möchte einfach nicht aus seinen Multikulti-Träumen geweckt werden. Und außerdem habe ich das Gefühl, dass man diesen Fall möglichst schnell vertuschen will, denn es gibt, jedenfalls bisher, keinerlei Hinweise auf das 16-Jährige Opfer.

Siehe auch: Hamburg: Mitten in der Stadt: Jugendlicher (16) erstochen – Taucher suchen Tatwaffe

Nachtrag 19.10.2016 – 15:55 Uhr

Alstermord: Opfer kam gerade aus dem Kino

alstermord_blumen

Am Montagabend saßen der Junge und das Mädchen an der Alster unter der Kennedybrücke, als der Unbekannte zuschlug, den 16-Jährigen niederstach. Es war bereits 22 Uhr. „Sie waren vorher im Kino“, erzählt ein Paar, das an dem Tatort Blumen niederlegt. Die Freunde verstehen die Tat nicht. „Er war ein ganz lieber Junge, der nie jemandem was tun würde.“ >>> weiterlesen

Hamburg: Südländer ersticht 16-jährigen Deutschen

Laut Hamburger Abendblatt ist das Todesopfer Viktor E. noch nie strafrechtlich in Erscheinung getreten. Es ist ebenfalls unklar, ob sich Täter und Opfer überhaupt kannten:

„Der 16-Jährige war in der Nacht zu Montag an der Alster hinterrücks erstochen worden. Viktor E. saß mit seiner Freundin (15) auf den Stufen, die im Bereich Elke-und-Lisa-Linau-Sandweg an der Außenalster zum Tunnel unter der Kennedybrücke hinabführen. Laut Polizei ging der Täter gegen 22 Uhr von hinten auf die beiden zu – und stach ohne ein Wort mehrfach mit einem Messer auf den Jugendlichen ein. Anschließend stieß er dessen 15-jährige Freundin in die Alster.”

„So rätselhaft wie die Identität des Messerstechers ist auch das Tatmotiv. Zwischen Täter und Opfer hatte es nach Abendblatt-Informationen zuvor keinen Streit gegeben. Ob sich beide überhaupt kannten, ist unklar. Zudem war Viktor E., der in einer kleinen Straße in Rotherbaum lebte, strafrechtlich noch nie in Erscheinung getreten. "Wir haben hier eine völlig unklare Motivationslage", sagte Nana Frombach, Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Auch von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Polizeitaucher und Bereitschaftspolizisten suchten am Montag die Gegend rund um den Tatort ab, ohne Ergebnis.” >>> weiterlesen

Video von Hamburg 1: 16-Jähriger an der Alster erstochen 

kennedybruecke_alsterufer

Video: Hamburg 1 : 16-Jähriger an der Alster erstochen (01:01)

Nachtrag: 23.10.2016 22:02 Uhr

Hamburg: Absage der AfD-Lichterkette zum Hamburger „Alster-Mord“ an 16-Jährigem – Hier die Begründung

hamburg_alstermord

Nach der tödlichen Messerattacke auf einen 16-Jährigen in Hamburg hatte die dortige AfD zu einer mahnenden Lichterkette aufgerufen. +++ Diese wurde kurzfristig abgesagt. +++ Die AfD will zunächst mit der Opferfamilie Kontakt aufnehmen, damit es nicht heiße, sie schlachte den Vorfall "populistisch" aus. +++ Der Schüler und seine 15-jährige Freundin waren am vergangenen Sonntag unter der Kennedy-Brücke von einem jungen Mann mit „südländischer Erscheinung“ hinterrücks attackiert worden. >>> weiterlesen

Nachtrag 24.10.2016 – 20:25 Uhr

Hamburg: Antifa greift Mahnwache für ermordeten Jugendlichen an

mahnwache_hamburg

(David Berger) Kaum beachtet von den großen Medien ereignete sich vor einigen Tagen in Hamburg ein brutales Verbrechen: Hinterrücks wurde in 16-jähriger Junge, der dort mit seiner 15-jährigen Freundin an der Alster spazieren ging, von einem Migranten mit mehrere Messerstichen erstochen, die Freundin vom Mörder in die Alster geworfen.

Sehr viele Menschen, die trotz des beharrlichen Schweigens der Medien von dem Vorfall etwas mit bekommen hatten, waren entsetzt. Um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, organisierten sie auf eigene Faust innerhalb kürzester Zeit eine Mahnwache. Sie zündeten Kerzen an, legten Blumen nieder und trauerten meist schweigend.

Inzwischen scheint es fast überflüssig zu erwähnen, dass sich dort kein Politiker der großen Parteien sehen ließ, zum Gedenken aufrief oder seine Solidarität zum Ausdruck brachte.

Nur die Hamburger AfD hatte geplant, dort einen Kranz niederzulegen. Weil dies öffentlich bekannt wurde, beschloss eine Horde aus Linkspopulisten, -radikalen und -extremisten die Trauerfeier zu stören. Die Hamburger „Antifa“ rief dazu ebenfalls öffentlich auf, sodass die von den Linksextremen eingekreiste und bedrohte Mahnwache nur unter Polizeischutz stattfinden konnte.

Teilnehmer berichten in den sozialen Netzwerken davon, dass sie sich nur „unter Geleit von 4 Polizisten und 3 bis 4 Antifas, die äußerst aggressiv“ und vermummt an ihnen „klebten“, überhaupt heil wieder vom Ort der Mahnwache entfernen konnten.

Markus Hibbeler, der die Berichte von Teilnehmern auf Facebook genau verfolgte, schreibt dazu:

„Die TeilnehmerInnen waren normale Leute aus der Mitte der Gesellschaft, Familien mit kleinen Kindern etc. Ich selber war nicht vor Ort, aber eine Bekannte von mir. Zudem habe ich mehrere Fotos und Videos gesehen, die das Geschehen zeigen.“

„Wie sehr muss man die Freiheit und unser Land hassen? Dass eine Mahnwache für ein Opfer eines Gewaltverbrechens nicht ungestört stattfinden kann, ist eine Schande!“

Foto: Facebook/Nicole Ehlers

Quelle: Hamburg: Antifa greift Mahnwache für ermordeten Jugendlichen in Hamburg an

Nachtrag: 30.10.2016 – 13:53 Uhr

ISIS bekennt sich zum Mord an einem Hamburger Teenager

viktor_e_hamburgBild vom getöteten Viktor E. (16) aus dem Video

Vor zwei Wochen wurde ein Teenager an der Hamburger-Alster erstochen. Nun hat sich die Terror-Miliz ISIS offenbar zu der tödlichen Attacke bekannt. Die Kripo hat seitdem vergeblich nach dem Täter gesucht, der als 23 bis 25 Jahre alt, südländisch, mit braunem Pulli, blauer Jeans und Dreitagebart beschrieben war.

Bislang fehlte jede Spur. Doch in der Nacht zum Sonntag teilte ISIS laut DPA über sein Sprachrohr Amaq mit, dass es für den Angriff verantwortlich sei. Es sei somit der erste tödliche Anschlag der Terrormiliz in Deutschland. Es gibt jedoch Zweifel ob die Mitteilung stimmt. >>> weiterlesen

Die "Bild" berichtet etwas ausführlicher:

Hamburg: ISIS bekennt sich zu Teenager-Mord in Hamburg!

bekennerschreiben_isis

Derselbe ISIS-Kanal ruft seit längerer Zeit zu Terroranschlägen in Deutschland auf und gibt detaillierte Anweisungen, wie diese auszuführen seien. Zudem veröffentlicht er auch Mordaufrufe gegen mehrere Personen, darunter ehemalige Dschihadisten, ISIS-Rückkehrer und Imame, die sich gegen Islamismus einsetzen.

Offenbar hatte der Betreiber des Kanals auch Kenntnis vom bevorstehenden Bekenntnis „Amaqs“ zum Mord in Hamburg. Nur kurze Zeit später veröffentlichte er zudem ein Video, welches einen Polizeieinsatz nach einer Messerstecherei in Frankfurt zeigte.

Bei dem blutigen Vorfall in der Frankfurter S-Bahnstation „Hauptwache“ wurden vier Männer im Alter zwischen 16 und 18 verletzt, drei davon schwer. Ob es sich dabei tatsächlich ebenfalls um einen terroristischen Anschlag oder eine Auseinandersetzung zweier bewaffneter Gruppen handelt, ist noch unklar. >>> weiterlesen

Hier noch die Meldung über den Messerangriff in Frankfurt:

Frankfurt: Messerstecherei in Frankfurter S-Bahn-Station Hauptwache – vier verletzte Jugendliche – Isis-Angriff?

messerstecherei_frankfurt

Blutiger Kampf zwischen Jugendlichen am Samstagabend in der Hauptwache! Mitten in der belebten S-Bahn-Station der Frankfurter Innenstadt lieferten sich zum Teil minderjährige Männer eine erbarmungslose Messerstecherei vor zahlreichen Zeugen. Gegen 17.40 Uhr gerieten die Männer in der C-Ebene aneinander. Das Gerangel wurde zur Jagd, setzte sich bis in die B-Ebene fort! Wie im Rausch stachen die Angreifer zu – vor den Augen schockierter Passanten!

Drei Jugendliche zwischen 16 und 18 werden mit schweren Stichverletzungen in die Klinik gebracht, ein 18-Jähriger ist leicht verletzt. Es sind zwei Deutsche und zwei Deutsch-Türken. Keiner von ihnen schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei am Sonntag mitteilt. Die Polizei sucht nach vier Tätern mit südosteuropäischem Aussehen. Drei sollen zwischen 17 und 20 Jahre alt sein, einer 50 bis 60. Hintergrund der Messerstecherei seien wohl private Streitereien. >>> weiterlesen

Aktualisiert: 31.10.2016 – 23:50 Uhr

Hamburg: Alstermord am 16-jährigen Gymnasiasten Viktor E. (16):: Polizei schreibt Tausende Mediziner an

Lösen Ärzte das Rätsel um den Alster-Mord?

alstermord_viktor_e

Gymnasiast Victor († 16) wurde von einem Unbekannten an der Alster erstochen, seine Freundin (15) ins Wasser gestoßen. Die Ermittler fahnden nach einem 23 bis 25 Jahre alten Südländer, ein Motiv fehlte. Am Wochenende bekannte sich überraschend die Terror-Miliz ISIS zu der Bluttat. Jetzt werden immer mehr Details zu den Ermittlungen bekannt: Laut NDR 90,3 bittet die Polizei Hamburger Ärzte, Männer mit einer Handverletzung zu melden.

Vermutlich geht die Polizei davon aus, dass der Täter sich bei der tödlichen Attacke selbst verletzte. die Polizei davon aus, dass der Täter sich bei der tödlichen Attacke selbst verletzte. In Zusammenarbeit mit der Hamburger Ärztekammer ging eine Mail an mehrere Tausend niedergelassene Ärzte. Beamte überprüfen alle in der Tatort-Nähe befindlichen Überwachungskameras – zum Beispiel am Jungfernstieg und Hauptbahnhof. >>> weiterlesen

Dr. Frauke Petry: Vollständige Täterbeschreibungen bei Zeugenaufrufen

Dr. Frauke Petry schreibt:

petry_hamburger_erstochen
In Hamburg hat sich vorgestern ein schreckliches Verbrechen ereignet: Ein junger Mann (16) wurde hinterrücks niedergestochen und erlag wenig später seinen Verletzungen. Der flüchtige Täter wurde zur Fahndung ausgeschrieben, doch die meisten Medien verschwiegen einen wichtigen Aspekt der polizeilichen Pressemitteilung – die „südländische Erscheinung“ des Täters.

Wohl aufgrund der Beschwerden, die über Facebook und direkt bei den Online-Ausgaben diverser Zeitungen eingingen, wurden dann Presseberichte nochmals überarbeitet und die Information ergänzt. Doch warum braucht es dazu überhaupt öffentlichen Druck? Muss es für Journalisten nicht selbstverständlich sein, bei Fahndungsmeldungen ALLE Angaben einer polizeilichen Täterbeschreibung zu übernehmen?

Es ist anzunehmen, dass Artikel 12.1 des Pressekodex (Berichterstattung über Straftaten) hier oft übervorsichtig ausgelegt wird. Dort werden Journalisten auf besondere Achtsamkeit bei der Nennung insbesondere religiöser oder ethnischer Aspekte verpflichtet, weil dies „Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“ Diese beschriebene Eventualität darf aber unserer Meinung nach niemals dazu führen, dass durch ungenaue oder lückenhafte Fahndungsmeldungen die Arbeit der Polizei erschwert, zumindest aber nicht optimal unterstützt wird.

Hier sind die Innere Sicherheit und das öffentliche Interesse an einer Aufklärung der Straftat ganz klar vorrangig.

Im gleichen Artikel des Pressekodex heißt es übrigens auch, dass eine Erwähnung dann in Ordnung sei, wenn „für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Zusammenhang besteht.“ Dieser begründbare Zusammenhang ist bei der exakten Beschreibung eines flüchtigen Straftäters ganz sicher vorhanden. #AfD Mut zur Wahrheit

Pressemitteilung der Hamburger Polizei

Pressekodex Ziffer 12: Diskriminierungen

Hamburg/Bremen: Beim Schwarzfahren erwischt Messer-Trio geht auf Zugbegleiter los

metro_schwarzfahrer
Wie die Polizei mitteilte, waren die drei Männer (20, 23 und 25 Jahre alt) am Sonnabend gegen 14.15 Uhr mit dem Metronom von Bremen kommend in Richtung Hamburg unterwegs. Kurz vor Harburg wurden sie von zwei Zugbegleitern kontrolliert. Da keiner der drei Herren einen Fahrschein hatte, bereiteten die Kontrolleure die Nachzahlung vor. Da tickten die Schwarzfahrer plötzlich aus: Sie pöbelten und bedrohten die beiden Zugbegleiter auf Übelste. Dann zückte der 25-Jährige ein Messer! >>>
weiterlesen

Meine Meinung:

So etwas nennt man in Afrika "Schwarz fahren", verstanden Controletti? Und nun verpiss dich!

Siehe auch:

Video: Anne Will: Der Fall Al-Bakr – Ist der Staat dem Terror gewachsen? (60:13)

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Kleiner Atlas der Völkerwanderungen bis 2050

Michael Klonovsky: Freiburg benennt zwölf Straßen um

Deutschland: Die Stimmung kippt! – Der Islam wird immer stärker als Gefahr betrachtet!

Video: Der neue Kolonialismus – die neuen Sklaven

Integration in München Milbertshofen / Am Hart: Abschiedsbrief einer verzweifelten Mutter

Vaclav Klaus: “Europa muss Nein zu den Flüchtlingen sagen”

16 Aug

klaus_merkel

Der frühere tschechische Präsident Vaclav Klaus hat den Flüchtlingszustrom nach Europa als “grundlegende Gefahr” bezeichnet. “Europa muss eindeutig Nein zu den hierherkommenden Flüchtlingen sagen”, forderte der 74-Jährige am Montag nach Angaben der Nachrichtenagentur CTK. Europas Politikern warf Klaus Verantwortungslosigkeit vor. An den Grenzen müssten seiner Ansicht nach alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Ankunft der Migranten zu verhindern, so Klaus.

Quelle: Vaclav Klaus: “Europa muss eindeutig Nein zu den hierherkommenden Flüchtlingen sagen”

Meine Meinung:

In Osteuropa sieht man wohl einiges klarer als im multikultiversifften Westen. Ich möchte noch einmal daran erinnern, was der tschechische Präsident Miloš Zeman über den Islamischen Staat sagte. Solche deutlichen Worte würde unseren feigen Politikern niemals über die Lippen kommen. Stattdessen holen sie lieber Massen von islamischen Terroristen nach Deutschland. Hier die Worte von Milos Zeman:

"Der Islamische Staat ist seinem Wesen nach wie Nazideutschland in den frühen 1930er Jahren. Wenn wir einen Superholocaust und großflächige Massaker verhindern wollen, brauchen wir eine konzertierte militärische Aktion … unter der Ägide des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen."

Made in Western Germany [#3] schreibt:

Verantwortungslosigkeit ist das richtige Wort. Verantwortungslosigkeit muss man auch den vielen Gutmenschen vorhalten, die mit ihrem Helferwahn noch mehr „Flüchtlinge“ anlocken.

Mazedonien: Die brutalen Kämpfe um die letzten Plätze im Zug

zug_mazedonienFlüchtlinge versuchen verzweifelt einen Platz im Zug zu bekommen 

Jeden Tag strömen Tausende Flüchtlingen nach Europa. Meist stranden sie auf Inseln in Italien oder Griechenland oder an den europäischen Mittelmeerküsten. Eine andere Flüchtlingshochburg ist derzeit Mazedonien. Von dort versuchen viele, weiter nach West- und Nordeuropa zu reisen. Viele Flüchtlinge unter anderem aus Pakistan, Afghanistan, aber auch Syrien oder Irak sowie aus einigen afrikanischen Ländern wählen die Route über die Türkei und Griechenland – wollen von dort weiter nach Deutschland, Österreich, England, Schweden oder Norwegen. >>> weiterlesen

Babieca [#5] schreibt:

Ja, sie werden mit brutalen Gewalt- und Primitivkulturen alles zerstören, was Zivilisation ausmacht. Heute auf Kos:

Griechenland: Flüchtlinge auf Kos liefern sich Prügeleien (spiegel.de)

Vor einer Polizeistation gab es am Samstag Zusammenstöße zwischen Menschen aus Afghanistan, Pakistan und dem Iran. Sie prügelten aufeinander ein und bewarfen sich mit Steinen. Die Polizeiwache war wegen eines Feiertages geschlossen.

Siehe auch: Griechenland: Auf der Indel Kos verprügeln sich die Flüchtlinge gegenseitig (welt.de)

pakistan_handy

Wenn diese tollwütigen Horden demnächst in Deutschland am Sonntag vor geschlossen Läden stehen, geht es hier auch ab. Bild 3 beachten:: Pakistan will auch nach Deutschland. Hier trocknen sie Geld und Handys.

Ein_Deutscher_in_Buntland [#12] schreibt:

#7 Aktiver Patriot (15. Aug 2015 19:21)

Wir bewegen uns auf einen Bürgerkrieg zu, und wir müssen davon ausgehen, dass die Bundeswehr auf Deutsche schießen muss!

Nein. Wahrscheinlicher sind Unruhen und Aufstände wie in Baltimore, Ferguson, London, französischen oder schwedischen Vorstädten, die von Spezialkräften niedergeschlagen werden müssen. Heiße Tipps: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Essen-Nord, Dortmund-Nord, Gelsenkirchen-Bismarck, Aachen, Köln, Bonn, Mannheim, Offenbach, Frankfurt, Pforzheim…..

Deshalb ist es so wichtig, dass sich schnellstmöglich Bürgerwehren (am besten mit militärisch, polizeilich und IT-technisch erfahrenen Leuten) bilden, die im Ernstfall (der ganz sicher in den kommenden 2-3 Jahren eintreten wird) Polizei und Bundeswehr bei der Rückeroberung der oben genannten Städte bzw. Viertel unterstützen. Damit meine ich: Aufbau von Strukturen, Vernetzung, Sammlung von Informationen über Netzwerke, Clans, Intensivtäter. Dokumentation von Straftaten per Foto und Video, Infoveranstaltungen, gemeinsame Aktionen & Sport, Tradition- und Brauchtumspflege…

George Orwell [#27] schreibt:

Viktor Orban (Ungarn): "Europa sollte weiter den Europäern bleiben"

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat illegale Einwanderung als Bedrohung für Europa bezeichnet und der EU vorgeworfen, zu wenig dagegen zu tun. Der konservative Politiker sprach am Samstag von "Hunderten Millionen Menschen im afrikanischen Hinterland, die der Armut entfliehen" wollten.

Die Europäische Union versage dabei, ihre Bürger vor den "Massen illegaler Einwanderer" zu schützen, sagte Orbán im rumänischen Baile Tusnad. Diese seien eine Bedrohung für die kulturelle Identität europäischer Länder und trügen zu wachsendem Terrorismus, Arbeitslosigkeit und Kriminalität bei.

Er teilte vor allem gegen die EU-Führung in Brüssel und linksgerichtete Ideologie aus. "Die europäische Linke sieht das Problem der Einwanderung nicht als eine Quelle der Gefahr an, sondern als eine Gelegenheit", sagte Orbán. "Sie glauben …, dass die Eskalation der Einwanderung die nationalen Strukturen extrem schwächen oder sogar eliminieren kann." >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Linken träumen davon, wenn sie die europäischen Nationalstaaten auflösen (zerstören), würde sich ein homogenes Europa entwickeln, welches uns den ewigen Frieden beschert. Dies ist nichts anderes als der Traum von einer sozialistischen Gesellschaft, die früher oder später in einer kommunistischen Diktatur bzw. in einem kommunistischen Überwachungsstaat endet, in der Armut, Zensur und Gedankenkontrolle herrschen und jeder, der nicht die offizielle Parteiline vertritt damit rechnen muß in ein Lager eingesperrt zu werden.

Babieca [#38] schreibt:

Es kommen Millionen aus Kulturen, in denen Leben nichts und Brutalität alles ist. Schon mit denen, die bereits hier sind, ist ein Zusammenleben nicht möglich. Wo ein Zivilisierter Mensch andere NICHT absichtlich anrempelt und ein versehentlicher Rempler mit „Entschuldigung“ – „Macht nichts“ geregelt wird – oder, im echten Gewühl, mit geduldigem Ertragen (und solche Verhaltensweisen bilden die Grundlage, das Gewebe friedlicher Zivilisation) – bricht bei Primitivkulturen sofort Mord und Totschlag aus:

Berlin-Hohenschönhausen: Rempler löst blutigen Streit aus – zwei Männer niedergestochen

Aus nichtigem Anlass – es hatte wohl einen Rempler gegeben – sind Samstagfrüh zwei Männer in Lichtenberg durch Messerstiche verletzt worden. Die beiden, 24 und 29 Jahre alt, waren in Begleitung von zwei 22 und 30 Jahre alten Bekannten um 4.25 Uhr auf dem Weg durch die Zingster Straße, als sie zwei anderen Männern begegneten.

Laut Polizei kannten sich die Männer nicht. Beim Vorbeilaufen soll die eine Hälfte des Duos einen Mann aus der Vierergruppe angerempelt haben. Daraufhin gab es einen Streit. Das Duo griff zum Telefon und rief Verstärkung. Kurz darauf erschienen rund zehn weitere Männer in der Zingster Straße. Zahlenmäßig nun deutlich überlegen, griff die aus etwa zwölf Männern bestehende Gruppe die Vierergruppe mit Messern und Fäusten an. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Noch eine aktuelle Geschichte aus Berlin:

Berlin-Friedrichshain: Touristen stellen Taschendieb – und werden von 15 Leuten zusammengeschlagen

Es ging um ein Portemonnaie: Nachdem zwei Touristen am frühen Sonntagmorgen in der Revaler Straße zwei Taschendiebe ertappt hatten, rief einer der Kriminellen Verstärkung. 15 Personen prügelten plötzlich auf die Niederländer ein – und entkamen unerkannt.

Binnen Sekunden kam eine große Gruppe von rund 15 Personen zusammen. Sie stürzten sich auf die Niederländer und sprühten sie mit Reizgas ein. Zwei Rettungssanitäter, die zufällig in der Nähe im Einsatz waren, versuchten den Touristen zu Hilfe zu kommen. Auch sie bekamen Reizgas ab – genau wie ein 18-Jähriger, der versehentlich in die Situation hineingestolpert war.

Der Tourist versuchte, den Kriminellen festzuhalten. Der schlug um sich, riss sich los und rannte weg. Sein Komplize wurde von einem der Niederländer gepackt. Als der Komplize bemerkte, dass der Tourist die Polizei rief, soll er "in einer fremden Sprache", so die Polizei, nach Verstärkung gerufen haben.

Die beiden Niederländer gingen zu Boden. Selbst als sie auf dem Bürgersteig lagen, trat und schlug der Mob weiter auf sie ein. Dann nahmen die Schläger einem der Männer das Portemonnaie ab – die Beute, auf die es die Taschendiebe von Anfang an abgesehen hatte.

>>> weiterlesen

klaus-stein [#39] schreibt:

Keine Reisewarnungen vom Auswärtigen Amt für: Mazedonien, Albanien, Eritrea, Ghana, Senegal, Kosovo, Kroatien, Guinea, Gambia, Tunesien, Tansania, Marokko, usw, usw, usw. … Sichere Länder in denen Deutsche Urlaub machen können.

Buchungen bei TUI.de

Gruß Klaus

Flipzek [#21] schreibt:

Macht nichts, wir nehmen sie trotzdem alle auf, denn:

Deutschland hat Platz für alle! Deutschland ist ein großes Land! Deutschland ist reich! Kein Mensch ist illegal! Die Schutzsuchenden sind traumatisiert und brauchen in Deutschland Schutz und Therapie! Die sichern unsere Renten! Sie steigern das Bruttosozialprodukt! Diese Kulturen sind eine Bereicherung! Habe ich was vergessen? Vielleicht den hier: Grenzen fördern den Nationalismus und widersprechen der europäischen Idee.

T.F. [#77] schreibt:

Indonesien hat ein wirkungsvolles System gegen Schwarzfahrer auf Wagendächern entwickelt:

Indonesian-authorities-installing-around-20-two-kg-to-stop-commut

An Ketten aufgehängte Betonkugeln, die nur noch wenig Abstand zu den Wagendächern haben. Wer nicht aufpasst, wird hingweggefegt. In Indien machen sie es auch teilweise mit schweren Gittern hinter Tunnelanlagen oder mit Stahlkugeln. Hier aber um den Zug vor dem Entgleisen bzw. Umkippen wegen Überladung zu schützen:

Pakistan-Crowded-Train

Babieca [#90] schreibt:

Mazedonien wird überrannt und hat schlicht kapituliert. Bekommt jetzt auch die Welt mit:

Mazedonien kapituliert vor Flüchtlingsansturm

Die ohnehin wenigen mazedonischen Polizisten hätten jeden Versuch aufgegeben, die anstürmenden Massen zu kontrollieren oder wenigstens in geordnete Bahnen zu lenken, berichteten Augenzeugen.

Eigentlich muss sich jeder Flüchtling registrieren lassen. Die Migranten erhalten dann eine für 72 Stunden gültige Durchreisebewilligung. Doch ebenso wie im «Aufnahmezentrum» im südserbischen Presevo warten die meisten Asylbewerber auf ihrem Weg nach Westeuropa und vor allem nach Deutschland nicht darauf und reisen ohne Papiere weiter.

Demnächst auch in Deutschland. In weiten Teilen hat man hier ja auch schon vor dem 3.-Welt-Tsunami kapituliert. Das hier gefällt mir gut:

Der Bürgermeister der serbischen Stadt Kanjiza, Mihalj Bimbo, wurde grob ausfällig. «Diese Ausländer besitzen nicht die grundlegendsten Elemente allgemeiner Intelligenz und Kultur»

Recht hat der Mann. :D.

Babieca [#33] schreibt:

Diese einer Zivilisation nicht fähigen, plündernden Zombies sind ja auch schon in Deutschland unterwegs:

Chemnitz: Metalldiebe brechen Urnen auf Friedhof auf, zerstreuen Asche

Sie bekommen keine eigenen Zivilisationen hin und verwüsten jede andere Zivilisation, in die sie einfallen. Dabei gibt es seit Anbeginn der Menschheit universelle, erprobte und nachhaltige Lösungen, die auch von diesen Zellhaufen binnen Sekunden verstanden werden. Ganz ohne Deutschkurse oder Stuhlkreise.

Drohnenpilot [#32] schreibt:

Achtung! Sehr grausames Video – Nicht für Kinder geeignet! Obwohl.. unsere Kinder sollten das sehen was unsere Politiker für grausame Primtiv-Kulturen in unser Land lassen! – Was uns bevorsteht!

Video: Weiße hübsche junge Frau wird verbrannt (01:30)

Babieca [#49] schreibt:

#38 tomtom_MA (16. Aug 2015 15:22)

#32 Drohnenpilot

Die Allahu-Akbar-Schreie scheinen nachträglich zugefügt zu sein. Dieser grauenvolle Lynchmord fand 2014 in Guatemala [südlich von Mexiko] statt (auch Leute, Frisuren, Kleidung beachten, da ist nix islamisches), als ein Mob dieses Mädchen umbrachte, weil sie zu der Jugendbande gehörte, die nur Minuten zuvor gerade den Taxifahrer Carlos Enrique González Noriega umgebracht hatte.

Hier der Hintergrund: Graphic Video Surfaces Of A Guatemalan Girl, 16, Screaming In Agony As She’s Being Burned Alive In Street By Vigilante Mob

Babieca [#58] schreibt:

Primitive Gewaltkulturen schlachten sich durch Deutschland: Südländische Messerfachkraft (Foto beachten) festgenommen. Natürlich „psychisch krank“. Kurz: Sie [die Messerfachkraft] hat Islam.

Steinbach (Taunus): Mann bedroht Cousin mit Messer (bild.de)

Der nächste mit Messer und Islam: Marokkaner.

Frankfurt-Rödelheim: SEK rettet lebensmüden Messer-Mann (bild.de)

Michel zahlt.

Suppenkasper [#75] schreibt:

Göttingen: 18-Jähriger mit Ast verprügelt – Wer kennt diesen Mann?

18-jaehriger-Goettinger-mit-Ast-verpruegelt[5]

„Die Polizei Göttingen sucht nach einem mutmaßlichen Täter, der am 15. April gegen 23 Uhr zusammen mit fünf weiteren Männern einen 18 Jahre alten Göttinger unter der Bahnunterführung an der Groner Landstraße angegriffen haben soll. Hinweise werden unter (0551) 491-2115 entgegengenommen.

>>> weiterlesen

Siehe auch:

Eric Allen Bell: Der hohe Preis dafür, die Wahrheit über den Islam zu sagen

Prof. Soeren Kern: Sexsklavinnen, Enthauptungen und Twitter-Terrorismus

Gerd Held: Zuwanderung – die Distanz zwischen Volk und Elite

Fjordman: Bald ein neuer amerikanischer Bürgerkrieg?

Henryk M. Broder: Claus Kleber macht den Vorheuler

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Afrikapolitik – ein paar Zahlen und Fakten

%d Bloggern gefällt das: