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Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

14 Jun

bahnhof_unterfoehring

Meine Meinung:

Ich habe gestern im Internet versucht herauszufinden, wer der Täter war, der in Unterföhring einer Polizistin in den Kopf schoss. Aber überall hieß es nur, dass der Täter ein Deutscher ist. Jetzt gibt es einen glaubwürdigen Augenzeugen. Hier seine Darstellung der Tatvorgänge:

„Mitten im Geschehen war Karl Eder (54). Der Theologe, ­Geschäftsführer des Landeskomitees der Katholiken, saß in der S-Bahn – neben ihm der Mann, mit dem der spätere Schütze in Streit geraten war.

Sein Sitznachbar, Eder beschreibt ihn als südländischen Typ, springt plötzlich auf und läuft durch den Gang der S-Bahn zwei Abteile nach vorne. Eder denkt sich nichts weiter, als er plötzlich Geschrei und Schläge hört. „Ich bin aufgestanden und habe gesehen, wie er auf einen Mann einschlug. Der Angegriffene blutete heftig aus Mund und Nase.“ Fahrgäste trennen die beiden, der Angreifer kehrt an seinen Platz zurück.

Eder kann sich nicht zurückhalten: „Haben Sie irgendwelche Probleme, Sie können den Mann doch nicht zusammenschlagen?“, fragt er ihn auf Englisch. Der andere habe ihn bereits am Flughafen bedroht und habe ein Messer, antwortet der Angreifer in gebrochenem Deutsch. Er selber habe Angst gehabt… Eder steigt ein (nachdem die S-Bahn gehalten hatte, der Täter und sein Kontrahent ausgestiegen war und die Polizei bereits vor Ort war), sieht noch, wie die Beamten mit dem dunkelhäutigen Mann und zwei Zeugen in den Lift einsteigen. „Das war das Letzte, was ich gesehen habe…” >>> weiterlesen

Hier noch das, was ich gestern zu dem Vorfall recherchierte:

Unterföhring: Mann schießt Polizistin in den Kopf

Polizeieinsatz in München am S-Bahnhof Unterföhring: Am Dienstagmorgen hat ein 37-Jähriger einer Polizistin in den Kopf geschossen und zwei weitere Personen verletzt. Die Polizistin ist schwerst verletzt, zwei weitere Personen wurden angeschossen und schwer verletzt. der mutmaßliche Täter den Polizisten am Bahnsteig geschubst, als gerade eine S-Bahn einfuhr. Dabei entriss er ihm die Dienstwaffe. (Zuvor sollen beide zu Boden gegangen sein, dabei soll der Täter dem Polizisten die Waffe entrissen haben.)

Der 37-jährige Deutsche schoss laut Polizeisprecher Marcus da Gloria Martins zudem auf zwei unbeteiligte Passanten, die unter anderem am Arm getroffen wurden. Sie müssen wohl über Nacht im Krankenhaus bleiben und gelten damit als schwer verletzt. Der Täter wurde bei der Festnahme durch einen Schusswechsel ebenfalls schwer verletzt. (Die Polizisten und der Täter sollen beide fast gleichzeitig aufeinander geschossen haben. Dabei schoss der Täter der Polizistin in den Kopf. – Der Täter erlitt nach Polizeiangaben Schussverletzungen im Gesäßbereich.) Der Tat ging eine Auseinandersetzung mit einem anderen Fahrgast in der S-Bahn voraus. Der Täter soll Deutscher sein, aber im Ausland wohnen.. >>> weiterlesen

Bild schreibt weiter:

Die Polizistin (26) schwebt weiter in Lebensgefahr. Der Täter habe die „erlangte Waffe leer geschossen“. In der Regel ist das Magazin der Pistole P7 mit acht Patronen geladen – das Magazin der Polizistin war nach dem Übergriff komplett leer…

Der Schütze von Unterföhring, Alexander B. (37), wurde am Mittwoch vom Haftrichter in eine Psychiatrie eingewiesen. Der Täter sitzt jetzt im psychiatrischen Bezirkskrankenhaus in Haar in der Nähe von München.

Der in den USA gemeldete Vater einer Tochter soll auf Europareise gewesen sein – einen Tag vor seiner brutalen Tat aus Griechenland gekommen sein. „Zeugen sagten aus, dass sich der Täter psychisch auffällig verhalten habe. Er soll Selbstgespräche in englischer Sprache geführt haben. Ein Psychiater wurde für ein Gutachten beauftragt.“

Nachtrag: 15.06.2017 – 14:31 Uhr

Der Schütze, der in Unterföhring auf eine Polizistin schoss, ist identifiziert

Karamba (12:04) schreibt:

Der Schütze heißt Alexander Bischof. Seine Mutter ist eine in Süd-Afrika geborene Griechin. Sein Vater ist Urbayer. Namen der Eltern: Günter und Nicolette Bischof. Sie sind im Jahr 1981 in die USA eingewandert und und betrieben eine Musikschule in Los Angeles. Seine 72 Jahre alten Eltern leben seit 1995 in Fort Collins in Colorado und betreiben dort „Gunter’s Bavarian Grill“. Alexander wurde polizeibekannt wegen: „He pleaded guilty in December 2011 to careless driving; pleaded guilty in January 2004 to third-degree assault; he pleaded guilty to theft in September 2003.“ [Er wurde wegen unvorsichtigen Fahrens, Körperverletzung und Diebstahls verurteilt.]

alexander bischof crop attribution_61184754_ver1.0Foto von Alexander Bischof – Artikel und Foto: thedenverchannel.com

In Forth Collins haben seine musikalischen Eltern ein Restaurant, in dem sie deutsches Essen anbieten. Sein Facebook-Profil wurde inzwischen gelöscht.

Nachtrag: 18.06.2017 – 22:39 Uhr

Das ist der drogenabhängige S-Bahnschütze Alexander Bischof von Unterföhring

Lange lebte der S-Bahn-Schütze von Unterföhring in den USA und besaß sogar eine kleine Firma. Doch was trieb den Täter nach Bayern? Seine Reise gibt Rätsel auf. München – Als er ein kleiner Junge war – da schien sein Lebensweg gesichert: Geboren in Bayern, geliebt und behütet aufgewachsen in Kalifornien und Colorado. Mittelpunkt einer liebevollen, musischen Familie.

Der Älteste von drei Knaben, denen die Eltern vieles ermöglichten. Die ganze Welt schien Alexander B. offen zu stehen. Doch dann kamen psychische Probleme und offenbar auch Drogen ins Spiel. Am Ende seiner ruhelosen Wanderung war Alexander ein Getriebener. Am Dienstag schoss er im Wahn die Polizistin nieder. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen Mordversuchs. >>> weiterlesen

Bundestagskandidat der Piraten, Thomas Goede, feiert den Kopfschuss auf die Polizistin

Und dann gibt es den offensichtlich geistesgestörten Thomas Goede, dem früheren Vorsitzenden der Piratenpartei, der die verletzte Polizistin als "Bullendreck" bezeichnet und der, wie Michael Stürzenberger in einem Artikel schreibt, offensichtlich den Kopfschuss auf die Polizisten feiert. Wie geisteskrank muss man eigentlich sein, um solch einen Bullshit zu schreiben? Aber mir scheint, diese Krankheit ist in linken Kreisen weit verbreitet.

Thomas Goede

Michael Stürzenberger schreibt:

Thomas Goede, früher Vorsitzender der Piraten in Potsdam, diffamierte in einem Tweet am Dienstag die durch einen Kopfschuss an der Unterföhringer S-Bahn lebensgefährlich verletzte Polizistin als "Bullendreck" und stößt mit Champagner auf ihren von ihm wohl bald erhofften Tod an. Er fügte das in linksextremen Kreisen beliebte „ACAB“ hinzu, das für das englische „all cops are bastards – alle Polizisten sind Bastarde“ steht. [1]

[1] Steht ACAB in Wirklichkeit nicht für "All communists are bastards" oder für "Acht Cola – Acht Bier”?

Nachdem es sofort einen Proteststurm gab, sich sein Landesverband und weitere Funktionäre der Piratenpartei deutlich von ihm distanzierten und der stellvertretende Bundesvorsitzende der Piraten, Carsten Sawosch, seinen Parteiausschluss ankündigte, löschte der ganz offensichtlich erheblich Linksgestörte seinen Tweet. Goede fürchtet wohl um seine Bundestagskandidatur, denn er steht auf dem zehnten Platz der Brandenburger Piraten-Liste. >>> weiterlesen

Guenther schreibt: Soviel zu dieser Partei. Sie möge wieder in der Versenkung verschwinden.

Sabine schreibt: Kommunisten sind Menschenhasser. Überall!

Michael Bakunin: Steuern hoch für die Invasioren

18 Dez

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Land auf, Land ab vermodern die Schulgebäude, zerfallen die Schwimmhallen, zerbröckeln die Straßen. Land auf, Land ab gibt es immer weniger Personal in der öffentlichen Verwaltung, im allgemeinen Schuldienst, für die polizeiliche Sicherheit. Land auf, Land ab steigen die Grund- und Gewerbesteuern vorgeblich „für das Gemeinwohl“. Warum nur genau?

Wenn Asylforderer in eine Gemeinde verschoben werden, muss diese fortan sämtliche Leistungen erbringen, die diesem nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) zustehen. So bestimmen es die Normen, die die Länder erlassen haben, um das AsylbLG auszuführen. Die hereinkommenden Ausländer haben Anspruch zum einen auf „Deckung des Bedarfs an Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheitspflege und Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des Haushalts“ (also auf alles das, was man sich normalerweise von seinem redlich verdienten Geld teuer beschaffen muss). Zum anderen erhalten sie Bargeld zur freien Verfügung, für einsame Einwanderer immerhin 143 Euro monatlich. Dies gilt ab dem ersten Tag in einer Erstaufnahmeeinrichtung des Goldlandes.

Wird der Asylbewerber in einer anderen Unterkunft untergebracht, sei es in einer Gemeinschaftsunterkunft oder „dezentralen“, eigenen Wohnung, werden „Unterkunft, Heizung und Hausrat“ sowie Gesundheitsversorgung auch weiterhin staatlich vollständig bezahlt, hinzukommen für den Alleinreisenden 216 Euro plus die vorerwähnten 143 Euro, also nunmehr insgesamt 359 Euro monatlich.

Zum Vergleich: Wer alleinstehend ohne Kinder brutto 1.400 Euro monatlich verdient, erhält ca. 1.000 Euro netto; abzüglich Miete, Strom und sonstiger laufender Kosten (z.B. 18 Euro GEZ, Versicherungen etc.) bleiben bestenfalls 450 Euro, von denen für einen Monat Nahrung, Kleidung, kapitalbildende Altersvorsorge und Hausrat bezahlt werden müssen.

Ein bisschen Leben soll aber auch noch abfallen, denn man arbeitet ja nicht nur für die Staatskassen. Für jene, die Kinder haben, sieht es trotz geringer Steuererleichterung und Kindergeld wegen des Mehrbedarfes noch katastrophaler aus (weshalb ja selbst berufstätige Alleinerziehende in Deutschland nur noch im Bettelstatus leben können).

Für die Gemeinden bedeuten die unproduktiven Sozialleistungsempfänger eine erhebliche Mehrbelastung, insbesondere wenn sie eigene Wohnungen beziehen dürfen und die solidarisch finanzierte Krankenversorgung in Anspruch nehmen. Man darf hierbei mit ca. 1.400 Euro pro Asylforderer monatlich rechnen („Taschengeld“: 360 Euro; Krankenversorgung: 260 Euro; Warmmiete/Hausrat: 480 Euro; Betreuungsaufwand durch Personal etc.: 300 Euro).

Dies sind 16.800 Euro jährlich, auf mindestens 1,5 Millionen Asylforderer der vergangenen drei Jahre hochgerechnet sind dies Kosten von ungefähr 25 Milliarden Euro pro Jahr – Kosten, die bereits jetzt anfallen und nicht erst, wie so manche vorgeben, in ein bis zwei Jahren bei einer jährlichen „Zuwanderung“ von 800.000 Neubürgern entstehen können.

Die deutschen Gemeinden, ob im Landkreis München, im Schwarzwald oder im Harz, sind seit Jahren nur sehr ungern freigiebig. Jeder weiß, wie die Städte und Kommunen beständig haben sparen müssen, an Schulsanierungen, Krippenplätzen, Verwaltungspersonal oder Schwimmbädern (siehe nur Süddeutsche Zeitung vom 7.12.2015, S. 13: „Der Schimmel von der ersten Bank“).

Wenn nun eine Gemeinde, wie etwa das bayrische Hohenbrunn mit ca. 9.000 Einwohnern, nur 50 Flüchtlinge aufnimmt, ist ihr Haushalt plötzlich mit jährlich 840.000 Euro mehr belastet. Dann nimmt es nicht wunder, wenn man in Hohenbrunn (Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2015, S. R8) plötzlich 50.000 Euro bei Kindergärten, 21.600 Euro beim Klimaschutz und 50.000 Euro bei den Musikschulen sparen muss und auf die Erneuerung von Bordsteinen verzichtet, um weitere 130.000 Euro zu gewinnen. Weil dies aber bei weitem nicht ausreicht, soll nun – unter Vorschieben anderer Gründe – auch noch die Grundsteuer angehoben werden, die den Hauseigentümer mit 100 Euro jährlich mehr belasten wird. [1]

[1] Die Erhöhung der Grundsteuer betrifft auch die Wohnhäuser, in denen die Menschen leben, die Miete zahlen. Am Ende wird die Erhöhung der Grundsteuer auf die Mieter übertragen. Sie bezahlen die Erhöhung der Grundsteuer dann durch eine Mieterhöhung.

Nahe Hohenbrunn liegt Planegg, eine Gemeinde von 10.000 Einwohnern und 130 „Flüchtlingen“, mit einer durchschnittliche Mehrbelastung von 2.184.000 Euro jährlich dank der Neubürger; diese Mehrbelastung wird bestätigt durch den Haushaltsansatz, der mit 44 Millionen gegenüber 2015 um 6,1 Prozent gestiegen ist – das sind ca. 2,5 Millionen Euro (SZ vom 9.12.2015, S. R3).

Wie behilft man sich in seiner Not? Grund- und Gewerbesteuer werden erhöht, was zunächst 700.000 Euro jährlich eintragen soll. In Moosburg bei Freisingen, 17.000 Einwohner, mindestens 60 Asylanten, müssen zusätzlich 1.008.000 Euro jährlich aufgetrieben werden. Darum wird erstmals seit 1991 die Grundsteuer erhoben, um 425.000 Euro mehr aus der heimischen Bevölkerung herauszuziehen. Dennoch werde man 2016 einen Kredit von ca. 10 Millionen Euro aufnehmen müssen.

Von gleichen kommunalen Bestrebungen hört man in den vergangen beiden Monaten überall im Land, aus Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern, 300 Flüchtlinge: Erhöhung der Gewerbesteuer), aus Waldkraiburg (Bayern, 370 Flüchtlinge: Erhöhung der Gewerbesteuer), aus Schramberg (Baden-Württemberg, 180 Flüchtlinge: Erhöhung der Gewerbesteuer), dergleichen aus Wilhelmshaven, Bremen, Leverkusen, Wiesbaden oder Paderborn. In vielen Ländern, etwa in Thüringen, wird zudem die Grunderwerbsteuer erhöht.

Selbstverständlich wird dies von den Verantwortlich nicht oder kaum mit den „Flüchtlings“strömen verbunden, die doch die einzige Ursache bilden. Man redet von Mechanismen des Finanzausgleichs zwischen Kommunen oder den Ländern, die eine Steuererhöhung notwendig machten. Man schwätzt von „wichtigen Infrastrukturprojekten“ oder dergleichen. Das Versprechen, Steuern werden wegen der Flüchtlingskrise nicht erhoben, hat sich vorhersehbar als bösartige Lüge entpuppt.

Die Erhöhung von Grund- und Gewerbesteuer wird jeden treffen, sei er Unternehmer und Hauseigentümer oder sei er Konsument und Mieter. Hinzu kommt, dass die Gemeinden noch weniger in Schulen, Straßen oder gemeindebezogenes Personal investieren werden.

Kurz: Es wird mehr zu zahlen sein, für immer geringere Leistungen der öffentlichen Hand. Der pervertierte Sozialstaat schlägt um in einen tyrannischen Ausbeuterstaat, getragen von schmarotzenden Horden, die unverhohlen mit Gewalt bedrohen. Das Sterben des Landes ist im vollen Gange; es setzt an den Wurzeln des Volkes an.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Steuern hoch für die Invasion

Meine Meinung:

Wie sagt Akif Pirincci so schön? Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Mit anderen Worten, jetzt geht es ans Eingemachte. Jetzt folgt Steuererhöhung auf Steuererhöhung. Bis jetzt haben alle offensichtlich davon geträumt, die Migration sei kostenlos zu haben. Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer sprach bei Anne Will davon, dass die Stadt Tübingen etwa 50 mal so viel Geld bräuchte, wie sie jetzt bekommt, um die Kosten für die Flüchtlinge zu bezahlen.

Und während der deutsche Michel ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans, wird an der inneren Sicherheit gespart. Die Deutschen holen sich massenhaft Kriminelle und IS-Sympathisanten ins Land, Dr. Udo Ulfkotte spricht 2015 von mehr als 140.000 syrischen IS-Unterstützern, die nach Deutschland kommen, denen sie mehr oder weniger hilflos ausgeliefert sind, weil immer stärker bei der Polizei gespart wird.

Siehe auch:

Steuererhöhungen wegen Flüchtlinge – jetzt darf der deutsche Michel zahlen

Akif Pirincci: Umvolkung – Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen

Siehe auch:

Video: Anne Will – Wie verändern eine Million Flüchtlinge Deutschland?

Michael Stürzenberger: Islamischer Theologe verteidigt Hamed Abdel-Samad

Wolfgang Röhl: USA – Immer mehr Waffen – aber immer weniger Morde

Schweden erntet jetzt die Saat seiner Asylpolitik – ISIS droht mit Enthauptungen

Vera Lengsfeld: CDU-Parteitag – Die CDU beklatscht ihr eigenes Begräbnis

Leipzig: Linksextremisten trainieren für ihre Angriffe auf Polizei und friedliche Demonstranten im Uni-Hörsaal

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