Tag Archives: Moscheen schließen

Dr. Abdel-Hakim Ourghi: Die größte Gefahr geht nicht von polizeibekannten Salafisten aus, sondern von den konservativen muslimischen Dachverbänden

26 Jul

ABDEL-HAKIM OURGHIDer türkische Islam wird immer islamistischer und nationalistischer. Er bildet sogar die Basis für einen „Ghetto-Glauben“ in die Parallelgesellschaft. Es ist auch kein Wunder, dass ein Drittel aller deutschen Gotteskrieger in Syrien und im Irak türkischstämmig ist. Aus Dinslaken-Lohberg ist eine Gruppe von 22 Jugendlichen geschlossen in den „Heiligen Krieg“ gezogen. Auch die [türkischen] Ditib-Jugendlichen posierten mit dem Finger als Siegeszeichen des IS im Netz. Auf der Internet-Seite der Ditib-Gemeinde in Melsungen sind im Jahre 2015 antisemitische Hetzparolen übelster Sorte gegen die Juden aufgetaucht.

All diese Extremisten sind Muslime und sie verbindet die religiös-politische Sozialisation durch die Importimame aus der Türkei in den türkischen Gemeinden. Hierbei leisten einige der Moscheen als Vorstufe der islamistischen Radikalisierung einen massiven Beitrag. Dies führt dazu, dass die Kluft zwischen einer modernen und einer konservativ-religiösen Identität größer wird. Scharfe Identitätskonflikte, die zur Entfremdung der Kinder von der westlichen Gesellschaft und zu einer Stärkung der Bindung an die Herkunftsländer der Eltern führen, sind durch Wochenend-Koranunterricht im Rahmen einer „Pädagogik der Unterwerfung“ in den Moscheen vorprogrammiert. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Islam-Reformer Muhammad Shahrour: „Der Hass ist Teil unserer Kultur”

Muhammad Shahrour

Der syrische Intellektuelle Muhammad Shahrour gibt islamischen Gelehrten die Schuld für den Terror. Sie hätten die Gläubigen in die Irre geführt. Hass ist Teil unserer Kultur. Die Prinzipien des Islam gehen zurück auf das 8. und 9. Jahrhundert. Damals waren Christen und Muslime Feinde. Es herrschte Krieg. Dieser Gegensatz ist in den Koran eingeflossen. Unser Glaube hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert. Man hat einfach den Konflikt aus jener Zeit auf die zukünftige Zeit angewendet. Die Kreuzzüge, die Kolonialzeit – immer war Europa der Gegner. Dieses Muster machen sich nun die Extremisten zunutze.

Der Koran sagt, ein echter Muslim dürfe mit einem Christen keine Freundschaft schließen. Er müsse den Westen hassen. Diese Ideen sind in unseren Schriften enthalten. Und sie stimmten wohl für die Zeit, in der der Koran geschrieben wurde. Doch heute passen sie nicht mehr. Rückständige islamische Gelehrte haben die Muslime in die Irre geführt. Sie beziehen sich oft auf Sprüche des Propheten. Aber viele davon werden falsch gedeutet. Sie haben nur einen historischen Wert. Die islamischen Gelehrten haben den Islam politisch instrumentalisiert. Sie haben über Jahrhunderte tiefe Schuldgefühle in der Psyche der Muslime eingepflanzt.  >>> weiterlesen

Wien: Kopftuch und Burkini mitten in Wiens Familienbädern

wien_familienbaederEin alltägliches Bild in den Wiener Familienbädern: Burkinis und rücksichtslose Einwanderer dominieren den Badeplatz.
 

Kaum ein deutsches Wort, Kopftuch und lautstark streitende Afrikanerkinder. Dieses Bild bietet sich dem Wiener allerdings nicht etwa an einem U-Bahnhof oder in einem überfüllten Einkaufszentrum, sondern mitten in einer der wenigen Grünoasen der Hauptstadt – dem Familienbad. Dort wo sich Mütter und Väter mit Kindern rund um ein kleines Becken kühles Nass scharen können, müssen sie ihren Platz auch mit etlichen Frauen in Burkinis teilen. >>> weiterlesen

Offenbach: 12 Äthiopier drohen Rettungsschwimmer „Wir stechen Euch ab!“, weil 15-jähriger Junge ertrank

rettungsschwimmer_schulthei_weiher

Es ist eine menschliche Tragödie, die jetzt in blanken Hass umschlägt: Nach dem Tod des 15-jährigen Elias im Schultheisweiher, drohen Familienangehörige den Bademeistern mit Mord! Noch im Weggehen drohen Clan-Mitglieder den Bademeistern: „Wir kommen wieder …“ Dienstag, 17.26 Uhr: Elias (15) spielt mit Freunden im hüfthohen Wasser des zehn Hektar großen Gewässers. Plötzlich gerät der Junge offenbar in eine Senke, rutscht aus und geht unter.

Der junge Deutsch-Äthiopier kann nicht schwimmen! Sofort sind Rettungsschwimmer des Weihers zur Stelle, suchen und tauchen nach dem Schüler, rufen die Feuerwehr. Taucher finden den 15-Jährigen unter Wasser, reanimieren ihn und bringen ihn ins Sana-Klinikum. Doch Elias ist nicht mehr zu retten – er stirbt! >>> weiterlesen

Siehe auch:

AfD-Mitglieder in Deutschland: Politisch verfolgt und vom Berufsverbot bedroht

Ingrid Carlqist: Schweden: Ist der Islam mit der Demokratie vereinbar?

Berlin: "Identitäre Bewegung" protestiert gegen die Islamisierung der Unis

München: War der Amoklauf des Deutsch-Iraners ein Racheakt an Türken und Arabern, die ihn jahrelang in der Schule gemobbt haben?

Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung

Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Warum bleiben die Flüchtlinge nicht im Nahen Osten?

18 Dez

In der islamischen Welt des Nahen Ostens ist 75 mal so viel Raum wie in Deutschland. Warum finden die Flüchtlinge dort keine Bleibe? Europa bliebe viel erspart – und für die Region wäre es ein Gewinn.

fluechtline_jordanien Für 130.000 Flüchtlinge stehen Blechhütten in der jordanischen Wüste – doch das Asrak-Camp ist nur zu einem Fünftel bewohnt.

In Europa scheitert gerade Angela Merkels Koalition der Willigen für die Aufnahme von Flüchtlingskontingenten. Gleichwohl könnten die bereits zugesagten Milliarden für Umverteilungen in der EU und das Bezahlen Ankaras dem Schmieden einer ganz anderen, aber viel näherliegenden Allianz der Willigen zugutekommen. Dafür müssten Verhandlungen mit der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC; Organisation of Islamic Cooperation) aufgenommen werden.

Ihre 57 Staaten verfügen mit knapp 26 Millionen Quadratkilometern über 75 mal mehr Fläche als Deutschland und haben immer noch 6,5 mal so viel Land wie die komplette Europäische Union. Für ihre 1,53 Milliarden Einwohner wären selbst 10 Millionen Flüchtlinge nur 0,65 Prozent der Gesamtbevölkerung. Verglichen mit rund 20 Prozent Migranten in Deutschland wäre das eine nahezu verschwindende Größe.

Überdies vermiede man durch die religiöse Homogenität Reibungen, die in Europa von links bis rechts und sogar in der Mitte Empörungen provozieren. Selbst 100 Millionen flüchtende Muslime führten innerhalb der islamischen Welt lediglich zu einem Migrantenanteil von 6,5 Prozent.

Ausgestattet mit einem solchen Verhandlungsmandat brauchte die Kanzlerin die islamische Welt nicht immer wieder nur an ihre Selbstverpflichtung erinnern, etwas für Mitgläubige zu tun. Sie stünde endlich nicht mehr belehrend mit leeren Händen da, weil sie finanzielle Anreize bieten könnte. Das mögen Europäer als übertrieben empfinden, wenn sie an Ölfürstentümer denken.

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Tyler_Durden schreibt:

Tja, in den Lagern gibt es halt kein Hartz 4…

Thomas_Berlin antwortet Tyler_Durden:

Und auch kein Kindergeld

Meine Meinung:

Und keine lebenslangen Sozialleistungen.

Georg antwortet Tyler_Durden:

Zudem sind da auch alle anderen islamisch und das gibt nun mal Streit. Diese Kultur ist geprägt durch das Recht des Stärkeren. Die Verlierer dieses Systems kommen jetzt zu uns und machen hier das Gleiche. Wir werden demnach auch wieder eine aggressive Gesellschaft werden müssen. Ansonsten gehen wir unter. Nein, es sind keine schönen Zeiten.

Glenfiddich schreibt:

Diese Frage habe ich mir auch schon mehrfach gestellt. Ich denke mal, die Chefs im Nahen Osten wissen genau, warum sie diese Personen nicht im eigenen Land haben möchten. Ein Land wie die BRD, könnte, um Druck zu erzeugen, auch mal die Fördermittel für gewisse Länder streichen. Geht natürlich nicht, wenn man gerne everybody’s darling sein möchte.

Meine Meinung:

Saudi-Arabien hat klipp und klar erklärt, dass es keine Migranten nimmt, weil sie fürchten islamische Terroristen könnten ins Land kommen und für soziale Unruhen, Terror und Gewalt sorgen. Sollen sie doch nach Europa gehen und dort ihren Terror entfalten. Auf diese Weise wird Europa außerdem islamisiert. Das geschieht ganz bewusst im Sinne der arabischen Staaten, die keine muslimischen Migranten aufnehmen und sie nach Europa umlenken.

Ich glaube, Prof. Gunnar Heinsohn ist ein Träumer. Die arabische Staaten werden keine Flüchtlinge aufnehmen. Sie wollen doch dass Europa mit aller Gewalt islamisiert wird. Europa ist auch viel zu schwach, zu gutmütig und zu dumm, sich dieser Massenmigration zu widersetzen. Erst wenn in Europa Bürgerkrieg ist und wenn alle Sozialsysteme zusammenbrechen erwacht Europa aus seinem Multikultitraum. Europa wird seine Gutmütigkeit blutig bezahlen. Dank Angela Merkel und all die Idioten, die sie und die anderen einwanderungsfreundlichen Parteien immer noch wählen und denen, die nicht zur Wahl gehen. Sie sind unsere Totengräber.

Sarah antwortet Glenfiddich:

Der Artikel hat selbstverständlich völlig Recht. Das wäre die EINZIG SINNVOLLE LÖSUNG, insbesondere in humanitärer Hinsicht. Das liegt so klar auf der Hand, dass der Schluss zwingend ist, dass die Weigerung, genau so zu verfahren, ganz andere Gründe haben muss. Und zwar sowohl in den arabischen Staaten als auch hier. Die Antwort ist ganz einfach: Die islamischen Länder sehen diese Entwicklung als willkommene Ausweitung ihrer Religion und quasi Eroberung des Westens ohne Kampf, und die hiesigen linken Meinungsführer sehen es als ebenso willkommene Gelegenheit zur Zerstörung der ihnen verhassten kapitalistischen, insbesondere der deutschen Gesellschaft.

Noch ein klein wenig OT:

Tim Tressel: Donald Trump und der Kampf um die Zukunft der Republikaner

So sehr man auch mit Donald Trump sympathisieren mag, er wird kaum eine Chance haben der nächste amerikanische Präsident zu werden. Das zeigt der Artikel von Tim Tressel ziemlich deutlich. Donald Trump hat zwar den Mut Probleme deutlich und offen anzusprechen, aber er polarisiert auch sehr deutlich.

Er spricht den Amerikanern zwar aus dem Herzen, wenn es um die Probleme mit dem Islam geht, aber er findet keine Sympathien bei den mexikanischen und lateinamerikanischen Neueinwanderern, die er am liebsten in ihre Heimat zurückschicken möchte und die mittlerweile in sehr großer Anzahl in Amerika sind. Im Süden Amerikas bilden sie mittlerweile sogar die Mehrheit der Bevölkerung.

Hier haben die Demokraten also ganze Arbeit geleistet. Sie haben jahrzehntelang mexikanische und lateinamerikanische Migranten nach Amerika einwandern lassen und zwar immer mit dem Hintergedanken, sie als zukünftige Wähler der Demokraten zu gewinnen. Diese Rechnung ist scheinbar aufgegangen. Auf unabsehbare Zeit dürften die Demokraten die Präsidenten stellen. Ob das gut für Amerika ist, steht auf einem anderen Blatt. Gut für die Demokraten ist es allemal.

Wenn es Donald Trump nicht gelingt, diese mexikanischen und lateinamerikanischen Migranten, die in der Regel sehr religiöse Christen sind, für sich zu gewinnen, was so gut wie aussichtslos ist, dann wird Hillary Clinton die nächste amerikanische Präsidenten sein, zumal sie auch die Afroamerikaner anspricht, die aber keine Sympathien mit Donald Trump haben.

Und genau so, wie die Demokraten in den USA unter dem Mäntelchen der Humanität dafür gesorgt haben, dass zukünftige Wähler der Demokraten in die USA eingewandert sind, genau so versuchen die Linken in Europa Muslime einwandern zu lassen, um die Konservativen zu schwächen und die linken Parteien zu stärken. Auch die europäischen Linken interessiert herzlich wenig, was die Folgen dieser Einwanderung sind, solange sie ihnen einen Machtgewinn bringt.

Es interessiert sie solange nicht, wie man jetzt am Beispiel von Schweden sehen kann, bis diese Einwanderer Probleme bereiten, die irgendwann nicht mehr zu bewältigen sind und die sich irgendwann in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen entladen könnten. Was da also angeblich aus Humanität geschieht, ist in Wirklichkeit eine Frage der Machterhaltung.

Der norwegische Blogger Fjordman stellt daher die Frage, ob es nicht auch in den USA auf Grund der Spannungen zwischen dem lateinamerikanischen Süden und dem eher weißen Amerika eines Tages wieder zu einem Bürgerkrieg kommen könnte. Fjordman: Bald ein neuer amerikanischer Bürgerkrieg?

Wenn in den USA kein zweites 9/11 oder etwas ähnliches passiert, dürfte Donald Trump keine Chance haben der nächste amerikanische Präsident zu werden.

Nun aber zu dem Artikel von Tim Tressel:

„Vor einem halben Jahr hielten fast alle Kommentatoren Donald Trumps Präsidentschaftskandidatur noch für einen Witz, für einen PR-Stunt einer skurrilen Fernsehpersönlichkeit, der zu nicht mehr als einem kurzen Medienhype im politischen Sommerloch taugen würde. Doch mittlerweile lacht eigentlich niemand mehr. Im Gegenteil.”

„Die Tatsache, dass der Milliardär immer noch mit großem Vorsprung an der Spitze des republikanischen Feldes steht, verbunden damit, dass sich die gefühlte weltweite Lage im Rahmen der europäischen Flüchtlingskrise und im Schatten von zwei Terroranschlägen dramatisch verschlechtert hat, nötigt jetzt schon ausländische Regierungschefs, wie den britischen Premierminister David Cameron, die irrwitzigen Vorschläge Trumps zu kommentieren.”

Trump hat bislang,

• John McCain abgesprochen, ein Kriegsheld zu sein,

• behauptet, dass alle mexikanischen Einwanderer Verbrecher und Vergewaltiger seien,

• vorgeschlagen, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu bauen,

• versprochen, im Falle seiner Wahl alle illegalen Migranten abzuschieben,

• seine republikanische Kontrahentin Carly Fiorina als wegen ihrer hässlichen Visage nicht wählbar bezeichnet,

• einen körperlich behinderten Reporter nachgeäfft und

• vorgeschlagen, alle Moscheen zu schließen,

• alle Muslime zu zwingen, sich registrieren zu lassen und

• die amerikanischen Grenzen generell für Muslime zu schließen.

Diese Liste ließe sich wahrscheinlich beliebig erweitern.

„Trump lässt sich mit diesen Aussagen und dem Verlauf seiner Kandidatur insgesamt sehr gut in den Kontext der europäischen Rechtspopulisten einreihen und macht damit einen generellen Trend in westlichen Gesellschaften deutlich. Im Westen entstehen oder erstarken überall Kräfte, die sich aus einem generellen Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber den herrschenden politischen und ökonomischen Eliten und einer ablehnenden Haltung gegenüber Einwanderern aufgrund von kultureller Fremdheit gemischt mit Sicherheitsbedenken speisen.”

„Viele Menschen fühlen sich wirtschaftlich abgehängt, haben aber vor allem das Gefühl, nicht mehr ernstgenommen zu werden. Dieses Gefühl entstammt auch aus einer immer stärker werdenden Diskrepanz zwischen einer zunehmend global denkenden medialen Elite und ihrem Publikum, das mehrheitlich unter lokal bedingten Problemen leidet.”

>>> Weiterlesen

Siehe auch:

Michael Bakunin: Steuern hoch für die Invasioren

Video: Anne Will – Wie verändern eine Million Flüchtlinge Deutschland?

Michael Stürzenberger: Islamischer Theologe verteidigt Hamed Abdel-Samad

Wolfgang Röhl: USA – Immer mehr Waffen – aber immer weniger Morde

Schweden erntet jetzt die Saat seiner Asylpolitik – ISIS droht mit Enthauptungen

Vera Lengsfeld: CDU-Parteitag – Die CDU beklatscht ihr eigenes Begräbnis

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