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Video: Schulleiter Dr. phil. Jürgen Mannke „Es gibt seit dem 16. März 2020 in unserer Schule nicht einen einzigen Fall, dass sich ein Schüler mit Corona angesteckt hat“ (31:10)

3 Mär

weber-mannke+1Video: Peter Weber (Hallo Meinung): Gymnasialschulleiter Dr. phil. Jürgen Mannkespricht Klartext! – Es gibt seit dem 16. März 2020 in unserer Schule nicht einen einzigen Fall, dass sich eine Schüler mit Corona angesteckt hat (31:10)

Peter Weber im Gespräch mit Dr. Jürgen Mannke, Gymnasialschulleiter aus Sachsen-Anhalt Ein Artikel von Dr. Jürgen Mannke wurde heute, den 02.03.21 um 07:00​ Uhr auf unseren Facebook-Kanälen und auf der Homepage http://www.hallo-meinung.de veröffentlicht.

Hallo Meinung Facebook: https://www.facebook.com/hallomeinung

Akif Pirincci: Vom "taz"-Olymp in die Niederungen der Lügenpresse

20 Jan

Taz_haus_logoBy Miriam Guterland – Own work, CC BY-SA 3.0

Die zwei Verfilmungen des Romans „Der Manchurian Kandidat“ (1962 und 2004) von Richard Condon sind ein Fest für alle Paranoiker und Verschwörungstheoretiker. Beide Versionen erzählen von Soldaten, die im Krieg einer Hirnwäsche unterzogen worden sind und in der Heimat durch eine bestimmte Wortfolge willenlos gemacht und zur Ausführung von Befehlen gebracht werden können.

Im jüngsten Remake ist es ein ehemaliger Golfkriegs-Held, der sich in einer aussichtsreichen Position für den Posten des zukünftigen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten befindet und quasi ferngesteuert die Interessen von Großkonzernen wahrnehmen soll, wenn er einmal an der Macht ist. Bei der ersten Verfilmung ging die Gehirnwäsche von Kommunisten aus der Mandschurei aus.

Solche und ähnliche konspirativen Räuberpistolen kennt jeder von uns, und es macht einen Heidenspaß sie als Fiktion zu konsumieren. Doch wer hätte gedacht, dass diese Komplottspielart sich auch in der Realität und hier bei uns in Deutschland wiederfindet, wenngleich davon lediglich die Medienbranche betroffen ist und sich nun mehr als waschechte Zersetzung gestaltet. Um den Gesamtzusammenhang zu verstehen, sind zunächst einmal ein paar einleitende Worte zur „Die Tageszeitung“ (in der eigenen Schreibweise taz) vonnöten.

Man muss sich die taz ungefähr so vorstellen, dass alles, was die anderen Blätter von Rang und Namen zur Multikulti-Verherrlichung, Flüchtlingsvergötterung, grün-linker Staatshörigkeit, zu Moslem-Arschkriecherei, den Wonnen des Feminismus, zum Gender-und-verteuerbare-Energie-Quark usw. von sich geben, die tazianer es ebenso tun.

Aber um eine zehner Potenz radikaler, landserartiger, mit heiligem Ernst und mit mehr Herzblut gefüllter und in deren Folge fakenewser, naturtrüber und wie uns der Humorbeauftragte des Landes Berlin, Eduard Schwabenland, von den Grünen, jedes Jahr attestiert, irgendwie lustiger. Hätten böse Außerirdische zu jener Zeit die Reichsschrifttumskammer gezwungen mit der dadaistischen Bewegung zu kopulieren, so trüge das aus diesem Akt hervorgegangene Baby den Namen taz.

Die taz wird nur von wenigen armseligen Leuten gelesen, weswegen etwa 95 Prozent der deutschen Medienkonsumenten sie nicht kennt und das Blatt deshalb ständig in Geldschwierigkeiten steckt. Doch die aktive Leserschaft hat es in sich. Sie unterteilt sich in zwei Gruppen, wobei die erste Gruppe sich ihrerseits in diverse Untergruppen splittet. So hat eine davon kein Geld, um sich eine Zeitung zu kaufen, oder ist zu geizig dafür oder derart links außen, dass sie die gebührenfreie Lektüre der taz für ein Menschenrecht hält und sie sich einfach an irgendeinem Kiosk oder im Laden klaut.

Dann gibt es da die Studentinnen der Geistes- und Erziehungswissenschaften – die männlichen Exemplare dieser beiden Fachrichtungen lesen die taz auch, aber, weil Männer größere Gehirne als Frauen besitzen, nur, wenn sie frei in gammeligen Studentencafés rumliegt. Als nächstes folgen arbeitslose Akademiker, die wie die oben Genannten ebenfalls irgend so ein Palaver-Fach studiert haben, jedoch wegen ihres ekelhaften Charakters oder der Neigung zur sexuellen Belästigung nicht den Absprung in eine steuergeldsatte staatliche Institution geschafft haben, also eher Männer mit feministischem Gehirnvolumen [sogenannte Weicheier].

Arbeitslose Akademikerinnen im reiferen Alter lesen die taz schon nicht mehr, da der auf dem Sperrmüll gefundene GALA-Stapel mehr zur Aufhellung des Tages verspricht und die verbliebene Hirnkapazität das Verständnis der einzelnen taz-Artikel auch kaum zulässt. Und schließlich ist bei diesen Untergruppen auch der Hartz-IV-Bezieher zu nennen, die zwar keine Bildung im strengeren Sinn genossen haben, aber sich aus irgendwelchen fabulösen Gründen zum Kommentarforum der taz-Online hingezogen fühlt.

Die zweite Gruppe der Kern-taz-Leser ist von größerer Bedeutung, und hier nähern wir uns dem Nucleus der Verschwörung. Es sind die gestandenen Journalisten der Mainstream-Medien selbst, die quasi von der morgendlichen taz-Lektüre abhängig sind. Doch nicht nur sie, auch die redaktionellen Mitarbeiter von „Böblinger Bote“, „Backnanger Kreiszeitung“, „Mannheimer Morgen“, „Tageblatt für den Kreis Steinfurt“ und von etlichen anderen Printprodukten, die keine Sau kennt, hängen an den Lippen der taz.

Der Grund hierfür ist einigermaßen rätselhaft. Dass sie selber gerne solche Titanen des deutschen Journalisten wären, kommt als Motiv nicht in Frage, denn sonst würden sie ja lieber DIE ZEIT lesen, dessen Journalistenstab jährlich in einem Bootcamp in Nordkorea gewissenhaft und unter Hinnahme von massenhaften Toten ausselektiert wird. Viel eher scheint die Erklärung zu greifen, dass sämtliche Medienmenschen die taz mit Nostalgie verhangenem Blick als eine Kombination aus inspirativem Sauerstoffzelt und ihren Hoden betrachten, die man ihnen, zusammen mit ihren Resthirn, bereits am ersten Arbeitstag in der jeweiligen Redaktion amputiert hat.

Es ist das Sehnen nach Frechheit, Tabubruch und nach der Story, die einen über Nacht in den Journalistenolymp katapultiert, also lauter aufregende Variablen, welche der taz zwar ebenfalls abgehen, von denen jedoch infolge einer berufsspezifischen Massenpsychose alle glauben, dass sie sie besitzen würden.

So nimmt es kein Wunder, dass taz-Mitarbeiter quasi am laufenden Band abgeworben werden. Es existiert hierzulande mittlerweile kein Medienunternehmen von Rang, das nicht mindestens 10 ehemalige tazler bei sich in Lohn und Brot hält. Ob SPIEGEL, WELT, STERN, BILD oder SÜDDEUTSCHE, kaum ein Mamut der deutschen Presselandschaft lässt es sich nehmen, alle naselang den Zugang eines Ex-tazianers in die eigene Horde mit Pauken und Trompeten und stolzgeschwellter Brust zu bejubeln.

Es muss allerdings fairerweise gesagt werden, dass einige der taz-Weiber tatsächlich fickbar sind. Doch ungesunder Lebensstil (Zigaretten, Alkohol, Geschlechtskrankheiten), welcher durch den Wechsel zu den „Saturierten“, also zu einer höheren Gehaltsstufe einhergehen, gepaart mit der bornierten Weigerung, sich mit 30 eine Kugel durch den Kopf zu jagen, lassen auch diese schnell alt aussehen. Was aber die Herrschaften von der taz anbetrifft, so sind sie allesamt hässlich geboren.

Nun kommen wir zu der Parallele zum „Manchurian Kandidat“. Im Gegensatz zu mir weiß nämlich niemand, was die eigentliche Funktion der taz ist, schon gar nicht wissen es die Pressekapitäne, die die Leute von dieser Kult-Zeitung fleißig abgeworben haben. Halten Sie sich fest: Die taz ist in Wahrheit eine von Juden oder genauer dem Juden initiierte Geheimorganisation mit dem Ziel die deutsche Medienlandschaft in den Ruin zu treiben. Richtig geraten, die Masche bleibt immer gleich und funktioniert über die Abwerbung.

Vergleichen Sie einmal der Verlauf der Auflagenhöhe, der Reichweite und des Werbeaufkommens der jeweiligen Medienhäuser in den letzten Jahren mit der Anzahl der Mitarbeiter von der taz, die sie in dieser Zeit bei sich angestellt haben. In allen Bereichen zeigt die Kurve nach unten.

Beispielhaft hierfür seien nur DIE WELT und DER SPIEGEL genannt, die sich noch vor nicht allzu langer Zeit damit brüsteten, sogar ihre Stars der taz abspenstig gemacht zu haben. Sie sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, haben mit schlimmen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen und können von einstiger Größe nur noch träumen. Das Ganze ist sozusagen die „Protokolle der Weisen von Zion 2.0“

Die Sabotage läuft nach dem selben Muster von „Manchurian Kandidat“ ab. Einen Tag nach seiner Anstellung in der neuen Redaktion bekommt der Ex-Journalist der taz einen Anruf aus Tel Aviv. Eine durch die Mossad-Technologie verfremdete Stimme sagt: „אתה מריח כמו שאתה מחרבן במכנסיים“ Durch diesen Code wird im Hirn des „Frischlings“ eine Blockade aufgelöst, eine Geheimtür geöffnet. Jetzt agiert er wie eine Marionette, deren Fäden von „Judas“ gezogen werden.

Wie im Trance verdreht er die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen ist, und hämmert in die Tastatur den gleichen faden und pseudolustigen Käse wie früher, der schon dafür verantwortlich war, dass die Auflage der taz kontinuierlich in den Keller rauschte. Da nahm man es jedoch nicht so richtig wahr, weil man die taz eh für eine kleine, aber feine Elite hielt, die sich an der Qualität und nicht an der Quantität misst. Was spielten solche Nebensächlichkeiten wie Umsatz und Gewinn schon für eine Rolle, wenn man U-Bahn-Rückentreter zu unvorsichtigen Break Dancern ummodelte?

Nun aber wiederholt sich der Abwärtstrend in Megadimension, ja, es ist eine Abwärtsspirale ins Bodenlose und lässt Konzerne beben. Der Schaden, der durch diese „umgedrehten“ Ex-tazler und ihre nur von Apo-Opas mit dem Aussehen von ZZ Top und Jan oder Jonas geheißenen Studienabbrechern mit Dreadlocks gelesenen Gähn-Artikel angerichtet wurde und wird, ist kaum zu ermessen. Denn der Zusammenhang zwischen der Einstellung ehemaliger taz-Mitarbeiter und dem Niedergang eines solchen Blattes ist evident [nicht zu übersehen].

Deshalb deutscher Verleger, Ressortleiter, Chefradakteur sag nein! Sag nein, wenn dir deine Untergebenen in der Kantine wieder einmal die taz unter die Nase reiben und wie bekokste Affen grienen „Guck mal, der Typ hat so eine geile Schreibe, wollen wir den nicht abwerben?“ Sag nein, wenn ein taz-Weib in einer Bar mit einer Hand ihren Rock hebt, so dass man ihrer Schlüpferlosigkeit gewahr wird, während sie mit der anderen auf einem Bierdeckel das Synonym für Nachschlagewerk mit „Lecksiekomm“ kritzelt.

Und sag nein, wenn dein schwachsinniger Sohn, der nicht einmal das Berliner Abitur geschafft hat (kommt nach der Mutter), verkündet, er wolle jetzt Journalist bei der taz werden und ob du ihm freundlicherweise nicht in sein Handy-Navi „Rudi-Dutschke-Str. 23“ tippen könntest, weil bei den Buchstaben R und D habe er im Unterricht gefehlt. Sag nein!

Quelle: The tazChurian Candudate

Weitere Texte von Akif Pirincci

Oswald schreibt:

Die Auflagen mögen in den Keller sinken, doch die Meinungshoheit wird immer noch von dieser linksgrün versifften Brut gehalten. So ganz blöd ist sie dann wohl doch nicht, diese Lügen-Journaille, zumindest nicht so blöd, wie die funverblödeten deutschen Vollidioten, die diesen Dreck tagtäglich millionenfach konsumieren.

Noch ein klein wenig OT:

Heilbronn (Bad Friedrichshall-Untergriesheim): 27-jähriger Asylbewerber aus Pakistan ermordet "ungläubige" Rentnerin im Schlaf

landgericht_heilbronnUm eine "Ungläubige" zu töten, soll ein 27-Jähriger eine Rentnerin umgebracht haben – von Freitag an steht er deshalb in Heilbronn wegen Mordes vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, er sei in der Nacht zum 19. Mai vergangenen Jahres in das Wohnhaus der Rentnerin in Bad Friedrichshall-Untergriesheim eingedrungen, "um einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umzubringen sowie Bargeld und Wertgegenstände zu entwenden". Er selbst bestreitet die Tat. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Später stellte sich heraus, dass er wohl doch kein Pakistaner, sondern ein Araber aus Saudi-Arabien ist. (siehe unten)

Heilbronn: "It’s payback time": Araber soll "ungläubige" Rentnerin getötet haben: Vor Gericht kündigt er weitere Mordean

heilbronn_unglaeubige_getoetetIm Prozess um den mutmaßlich religiös motivierten Mord an einer Rentnerin hat der 27-jährige Angeklagte einen Mord angekündigt. Abubaker C., der die Tat bestreitet, sagte am ersten Prozesstag vor dem Gericht in Heilbronn, dass er den wahren Täter und dessen Familie umbringen werde, sobald er freikomme. >>> weiterlesen

Salzburg: Schlägerei an Schule: 15-jähriger Schlichter von syrischem Schüler schwer verletzt

schlichter_verletztBei einer Rauferei in einer Neuen Mittelschule in Salzburg ist am Montag ein 15- Jähriger von einem gleichaltrigen Mitschüler im Gesicht schwer verletzt worden. Der Pongauer, der bei der Rangelei unter mehreren Schülern einer vierten Klasse schlichtend eingegriffen hatte, erlitt einen Nasenbeinbruch. Er wurde vom Roten Kreuz ins Landeskrankenhaus Salzburg gebracht. >>> weiterlesen

Siehe auch: Skandal: Syrer bricht Mitschüler Nase, Schule sieht keinen Grund ihn vom Unterricht auszuschließen (unzensuriert.at)

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Schneid hat er, der Donald Trump

Hamburg: Schulsenator Ties Rabe (SPD) hievt Mathenote von miserabler Testklausur für Zentralabi per Erlass um eine Note nach oben

Schweden: Migrantenterror in Göteborg, oder wie eine No-Go-Zone entsteht

Video: Dr. Nicolaus Fest: Warum die FDP niemand braucht (05:01)

Eugen Sorg: Anti-weißer Rassismus in den USA

Video: "hart aber fair": Sicherheit, Steuern, Rente – der Wahlcheck 2017!

Stuttgart: Terror der Linksfaschisten gegen AfD-Kandidaten eskaliert

10 Mär

"Hausbesuch" bei AfD-Kandidat Rechtsanwalt Eberhard Brett

AfD-Stuttgart-Eberhard-Brett
Erst gestern haben wir über den feigen Anschlag von Linksextremisten gegen den jüdischen Stuttgarter AfD-Landtagskandidaten Alexander Beresowski berichtet. Jetzt wurde der nächste AfD-Landtagskandidat aus Stuttgart ins Visier der genommen, der Rechtsanwalt Eberhard Brett. Von Sonntag auf Montag machten die linksradikalen Täter einen weiteren ihrer im Vorfeld angekündigten „Hausbesuche“.

Der wird mit Sicherheit auch nicht der letzte gewesen sein, glaubt man den Drohungen der Antifa, demnach alle Stuttgarter Kandidaten mit einem „Besuch“ zu rechnen haben. Auch ist diese sich jetzt abzeichnende Terrorserie gegen die Abgeordneten der AfD in Stuttgart leider nichts wirklich Neues. PI berichtete bereits in der Vergangenheit von zahlreichen Übergriffen dieser Art aus Stuttgart.

So wurde dieses Mal die gesamte Eingangstüre des Privathauses von Eberhard Brett mit Bauschaum versiegelt.

bauschaum_versiegelt
AfD-Stuttgart-Eberhard-Brett-Bauschaum02 
Ebenfalls mit Bauschaum wurde die Klingelanlage des Hauses zerstört. Im Außenbereich wurden die Wände großflächig mit Beleidigungen „Fuck AfD“, Verunglimpfungen und Drohungen „Rechte Hetzer angreifen“ verunstaltet.

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AfD-Stuttgart-Eberhard-Brett-Fuck_AfD 
Das Schild zur Anwaltskanzlei wurde teils mit roter Farbe verschmiert und mit diffamierenden Parolen und Unterstellungen zugeklebt.

AfD-Stuttgart-Eberhard-Brett-Rechtsanwalt 
Lügenpresse spottet über „Opferrolle“ der AfD

Hätten sie besser geschwiegen, statt mit Häme zwischen den Zeilen schon fast genüsslich über die Anschläge gegen Beresowski und Brett herzuziehen, so der Eindruck beim Lesen der Stuttgarter Nachrichten zu den jüngsten Anschlägen gegen die beiden AfD-Politiker:

Für die AfD war das eine Gelegenheit, sich noch einmal als Opfer von Anfeindungen, Attacken und Ausgrenzung darzustellen.

Also alles nur halb so schlimm? Auch die Angriffe gegen Wahlkämpfer der AfD, die in Stuttgart immer wieder von der Antifa an den Infoständen angegriffen werden und die Zerstörung von mittlerweile über 80 Prozent der Wahlplakate werden in besagtem Presseartikel relativiert. Man bemüht irgendwelche Unstimmigkeiten im Stadtrat und brennende Asylunterkünfte, um sie der AfD in die Schuhe zu schieben und im Kopf der Leser vor allem eines zu erreichen: Die AfD darf kein Opfer sein – niemals!

Kampf gegen Links

Angesichts der in der jüngsten Vergangenheit vorgekommenen körperlichen Attacken gegen AfD-Mitglieder und der aktuellen Anschläge im privaten Bereich gegen Vertreter einer demokratischen Partei ist eine Kursänderung im Kampf gegen politische Extreme angesagt. Es ist an der Zeit ein Programm aufzulegen, das den Namen „Kampf gegen Links!“ trägt. Mit dem zu erwartenden Einzug der AfD in den baden-württembergischen Landtag besteht die Hoffnung, dass auch in diesem Bereich ein Kurswechsel möglich wird. Notwendig ist er, soll der politische Diskurs auch in Zukunft wieder angstfrei möglich sein.

Quelle: Stuttgart: Terror gegen AfD-Kandidaten eskaliert

Noch ein klein wenig OT:

Video: Wien: Tschetschenischer Schüler: "Wenn meine Schwester kein Kopftuch trägt, würde ich sie töten."

dann_bringe_ich_meine_schwester_um Video: Wien: Tschetschenischer Schüler: "Wenn meine Schwester kein Kopftuch trägt, würde ich sie töten." (puls4.com)

"Wenn meine Schwester kein Kopftuch trägt, würde ich sie töten." Mit Aussagen wie dieser schockiert ein radikaler Islamist mitten in Wien. PULS 4 News Reporterin Magdalena Punz macht einen Lokalaugenschein an der Neuen Franz-Jonas-Europa-Mittelschule in Wien Floridsdorf. [Quelle]

Meine Meinung:

Die Aussagen des jungen tschetschenischen Schülers gehen mir nicht in den Kopf. Wie kann ein junger Mann auf die Idee kommen seine eigene Schwester zu töten, wenn sie kein Kopftuch tragen möchte? Der tschetschenische Schüler spricht perfekt deutsch. Vielleicht ist er sogar in Österreich geboren. Wie kann man da zu solchen Ansichten kommen? Der Schüler ist natürlich im Elternhaus und womöglich auch in der Moschee und besonders wahrscheinlich in den islamischen Medien massiv manipuliert worden. Davon würde ich jedenfalls ausgehen. Aber diese Aussagen zeigen auch das völlige fehlen jeglicher Intelligenz, denn sonst hätte er einmal darüber nachgedacht, was er für Ansichten vertritt.

Solche Aussagen zeigen nicht nur die ganze Herzlosigkeit vieler islamischer Familien, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er seine Schwester liebt. Würde er sie wirklich lieben, dann könnte er es gar nicht über’s Herz bringen seine Schwester zu töten. Wahrscheinlich führt der muslimische Vater im Elternhaus ein strenges Regiment, Gewalt gehört zum Alltag und in den Ansichten des Vaters ist die Tochter nur halb so viel wert, wie der Sohn und eine eigene Meinung darf sie ohnehin nicht haben, sonst fühlt er sich in der Ehre verletzt, was der Tochter sicherlich nicht gut bekommen würde.

Und die ganze Gewalt des Elternhauses hat sich nun auf den Sohn übertragen. Und weil er in Wirklichkeit nur ein sehr dürftiges Selbstbewusstsein hat, wie sollte dies auch entstehen, versucht er dies auszugleichen, in dem er dasselbe machohafte Verhalten an den Tag legt, wie der Vater. Und dieses machohafte Verhalten zeigt er bestimmt nicht nur gegenüber seiner Schwester, sondern, wenn er eines Tages vom Imam aufgefordert wird, die Ungläubigen zu töten, dann hat er dabei wahrscheinlich genau so wenig Skrupel.

Dieses Beispiel zeigt auch, dass die Politik total versagt hat und selbstverständlich auch die Schule. Die zaghaften Versuche in der Schule, den Schülern ein kritisches Bewusstsein zu vermitteln, sind viel zu wenig. Und wenn man den Schülern auch noch den Islamunterricht anbietet, dann sind ohnehin alle Mühen umsonst gewesen. Ich finde, man sollte Familien, die nicht bereit sind, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren, sofort wieder ausweisen. Wenn sie ihren Islam leben wollen, dann sollen sie das bitte in ihrer Heimat.

Aber die Gesellschaft versagt nicht nur bei der Integration der Migranten, sondern sie tut auch nichts, um den deutschen/österreichischen Schülern demokratisches Denken zu vermitteln. Im Gegenteil, sie verherrlicht den Islam, träumt von einer multikulturellen Gesellschaft und ignoriert alle Probleme, die im Zusammenhang der muslimischen Masseneinwanderung stehen. Deshalb findet auf allen Ebenen eine Radikalisierung statt.

So leistet der Staat mit seiner Laisse-fair-Politik (geht mir alles am Arsch vorbei) dem Linksradikalismus enormen Vorschub, der sich in enormen Gewaltexzessen gegen demokratisch gesinnte Islamkritiker entlädt. Hier nutzen die linksorintierten Parteien die Unwissenheit und die Begeisterungsfähigkeit für die "gute" Sache, die die jungen Menschen aber noch gar nicht überblicken können, weil ihnen das Wissen und die Lebenserfahrung fehlt, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Dabei werden die linksorientierten Schüler genau so indoktriniert und manipuliert wie die Muslime in der islamischen Community (Gemeinschaft). Beide sind durch und durch gehirngewaschen.

Warum vermittelt man den linksorientierten Schülern nicht einfach den Islam und sie würden ruckzuck eine ganz andere Meinung vertreten. Aber das tut man nicht. Erstens haben die Lehrer selber keine Ahnung vom Islam. Zweitens würden die Muslime einen Riesenaufstand machen, wenn man sich in der Schule kritisch mit dem Islam auseinander setzen würde. Und so redet man weiter den Islam schön und erzieht die nichtmuslimischen Schülern zu islamophilen Ja-Sagern, die ihren eigenen Untergang beklatschen. Dies zeigt auch wie niedrig das Bildungsniveau an den Schulen ist.

Die Schüler werden nicht ermuntert sich selber mit solchen Themen auseinander zu setzen, sondern sie werden von ihren linksorientierten Lehrern, die selber dumm wie Bohnenstroh sind, was den Islam betrifft, zu unkritischen Verteidigern des Islam erzogen, die meinen, gegen alle die gewaltsam vorzugehen, die sich kritisch gegenüber dem Islam äußern. Genau so hat man früher die Hitlerjugend erzogen. Unkritische Mitläufer ohne Gehirn und Verstand, dafür immer bereit, Gewalt gegen Andersdenkende auszuüben.

Es würde mich also gar nicht wundern, wenn die linksorientierten Schüler die Aussagen des tschetschenischen Schülern, der seine Schwester töten will, weil sie kein Kopftuch tragen will, als Meinungs- und Religionsfreiheit verteidigen würden und sich gegen diejenigen wenden, die solch eine Meinung kritisieren.

Siehe auch:

Wolfram Weimer: Rechtspopulismus – eine Gefahr für die Freiheit?

Dr. Wolfgang Prabel: Winfried Kretschmann (Grüne) träumt vom Volksislam

Giulio Meotti: Frankreich: Kritisiere den Islam und du brauchst Polizeischutz

Heinz-Wilhelm Bertram: Prof. Werner Patzelt: Ein Wissenschaftler mit Distanz, Seriosität und wissenschaftlichem Anspruch

Berlin-Neukölln: Muslimische Jugendgang will Kioskbesitzer wegen Alkoholverkauf bestrafen

Dr. Udo Ulfkotte: „Asylanten sind eine Waffe” – sagt auch der frühere Berliner US-Botschafter Dan Coats

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