Tag Archives: Mina Ahadi

Video: Digitaler Chronist: Nachrichten-Mix: #Monet #Ludwigshafen #Putinmenschen #Iran #Faeser (12:36)

26 Okt

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Video: Digitaler Chronist: Nachrichten-Mix: #Monet #Ludwigshafen #Putinmenschen #Iran #Faeser (12:36)

Minute 02:20

Jessica Kordouni (Grüne, Kiel): Monet und Van Gogh hätten diesen Protest gemocht. Es geht immerhin um die Schönheit dieser Welt, die sie gemalt haben und die gerettet werden muss. #Kartoffelbrei und #Tomatensuppe sind absolut Kunst, weil sie Absurditäten aufdecken.

https://twitter.com/jess_kordouni/status/1584247567831175168?cxt=HHwWgMDUzZ2xsPwrAAAA


Video: Klima-Aktivisten bewerfen Monet-Gemälde im Potsdamer Museum Barberini mit Kartoffelbrei (01:04)

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Video: Klima-Aktivisten bewerfen Monet-Gemälde im Potsdamer Museum Barberini mit Kartoffelbrei (01:04)

Meine Meinung:

Die Aktivistin von der “Letzten Generation” sagt, dass sie Angst davor hat, dass die Menschen 2050 nichts mehr zu Essen haben. Erstens gab es schon immer Klimawandel. In den letzten 10.000 Jahren gab es mindestens 8 mal einen Klimawandel. Wärmeperioden und Eiszeiten wechselten sich ab. Das ist vollkommen normal und der Mensch hat darauf so gut wie keinen Einfluss.

Wenn es 2050 Hungerkatastrophen gibt, dann liegt das an der zunehmenden Bevölkerungsexplosion, besonders in Afrika und Asien. Und es liegt an der Massenmigration. Oder es liegt daran, dass in Deutschland und Europa ethnische und religiöse Bürgerkriege stattfinden. An diesen Ereignissen sind die rot-grünen Weltrettet nicht unschuldig.


W.Dilling schreibt: CO2 und Klima korrelieren nicht miteinander

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Um das Bild zu vergrößern, klicke auf den Link unten:

https://media.gab.com/system/media_attachments/files/118/833/905/original/3875960db6c3258a.jpg

Allein die Definition Klima muss man sich zu Gemüte führen. Klima ist streng genommen ein statistischer Wetterdaten-Mittelwert von 30 Jahren.

Aber gut, Schwamm drüber. Entscheidend ist die Kernaussagen das die Entwicklung der (menschengemachten) CO2 Konzentration in der Atmosphäre zu der Temperatur nicht korreliert, von einem kausalen Zusammenhang ganz zu schweigen.

Allein mit dieser leicht überprüfbaren Aussage zerschmettert man das dumme Gelaber des menschengemachten Klimawandel restlos und rückstandsfrei.

https://gab.com/Dilling/posts/109234623441325932


Minute 03:55

Vater Kurt S. zu Bild.: „Für mich ist es sehr berührend. Ich habe damit nicht gerechnet, dass so viele Menschen kommen und uns hier Beistand leisten.“ Von #Faeser und Co. weit und breit nichts zu sehen. Und immer noch nichts zu lesen. Es ist eine Schande! (Es kamen über 1.000 Leute.)

https://twitter.com/search?q=vater%20kurt%20S.%20zu%20bild&src=typeahead_click&f=top

Minute 05:30

Wie wird man zum Putin, zum Querdenker, zum AfD-Unterstützer?

Minute 07:19

Video: Nancy Faeser äußert sich zur Meinungsfreiheit: : „es gibt mittlerweile die tendenz dazu, andere meinungen nicht mehr zu akzeptieren“

https://twitter.com/0Ddr4/status/1584276668096516097

Video: Was andere Fake News nennen, ist bei „ttt“ Kultur (07:08)

22 Aug

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Video: „ttt“ (titel, thesen, temperamente) – Tod im Mittelmeer (07:08)

„ttt“ (titel – thesen – temperamente) hat sich mittlerweile erfolgreich zum übelsten Propagandemedium der Refugees-Welcome-Kultur gemausert. Im April 2018 hetzte Dieter Moor, der Moderator von „ttt“, noch gegen die „Gemeinsame Erklärung 2018“, die sich für eine Grenzkontrolle und gegen die illegale Masseneinwanderung einsetze. Sie wurde von sehr vielen Wissenschaftlern und bekannten Persönlichkeiten unterschrieben, darunter Vera Lengsfeld, Henryk M. Broder, Michael Klonovsky, Alexander Wendt, Tilo Sarratin, Uwe Tellkamp, u.a. Video: Titel , Thesen, Temperamente (Max Moor): Die gemeinsame „Erklärung 2018“ (08:31)

In der heutigen Sendung wurde dazu aufgerufen, alle Menschen, speziell die Afrikaner, nach Europa einwandern zu lassen. Mit einer grenzenlosen Naivität reitet man auf der „No borders, no nations-Welle“, und auf der verlogenen These „alle Menschen sind gleich“, um die Afrikaner und den Rest der Welt ins deutsche Sozialparadies zu locken. Unten einmal der Größenvergleich zwischen Europa und Afrika. Natürlich, wir teilen gerne und es reicht bestimmt auch für die ganze Dritte Welt. „Jeder“, also auch jeder Afrikaner, hat das unverbrüchliche Menschenrecht, Sozialleistungen in Deutschland einzufordern, so der Tenor bei „ttt“. Was diese Forderung für Konsequenzen hat, darüber denkt bei „ttt“ natürlich niemand nach. Hauptsache man hat sich wieder einmal als Humanist geoutet.

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Dabei sind es besonders oft Humanisten, die die Welt mit ihrem krankhaften Helfersyndrom zu Grunde richten. Das kann man, wenn man nicht mit Scheuklappen durch die Gegend läuft, überall in Europa beobachten. Dazu ist „ttt“ aber offensichtlich nicht in der Lage. Aber auch an den Problemen in Afrika, die jetzt dazu führen, dass Hunderte von Millionen Afrikaner nach Europa fliehen wollen, tragen die Humanisten eine große Mitschuld. Sie wollen das Gute, aber in ihrer Naivität und Unwissenheit erreichen sie oft genau das Gegenteil. Letztendlich sind es die Humanisten, die Europa mit ihrer Migrationspolitik in den Abgrund treiben. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Mina Ahadi: Deutschland lässt uns im Stich – wie die deutsche Bundesregierung den fortschrittlichen Iranern in den Rücken fällt

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By © Hans Hillewaert – CC BY-SA 3.0

Donald Trump hat den Iran wegen eines Atomwaffensperrvertrages, dass das Papier nicht wert war, auf dem er stand, mit Wirtschaftssanktionen bedacht. Der Iran hatte zwar am 1. Juli 1968 einen Atomwaffensperrvertrages unterschrieben, arbeitete aber still und leise weiter an der Entwicklung nuklearer Waffen und ließ keinerlei Kontrollen zu. Donald Trump forderte die europäischen Staaten auf, sich diesem Wirtschaftsboykott anzuschließen.

Die Europäer jedoch waren in erster Linie an ihren lukrativen Geschäften mit dem Iran interessiert und wollten mehrheitlich weiter daran festhalten. Was kümmert es sie, dass der Iran eines Tages im Besitz von Nuklearwaffen sein könnte, die selbst Europa erreichen. Hauptsache der Rubel rollt in die Taschen der europäischen Wirtschaftsbosse.

Während die deutsche Wirtschaft wenig Probleme mit einem Iran haben, das sich immer stärker islamisiert, das die Freiheiten im eigenen Land immer weiter einschränkt und seinen Einfluss auch in Deutschland immer weiter ausbreitet, fühlen sich emanzipierte und demokratisch gesinnte Iraner, wie Mina Ahadi, von der deutschen Bundesregierung in Stich gelassen.

Mina Ahadi schreibt:

„Mit großer Sorge sehe ich derzeit, wie islamistische Organisationen weltweit ihre politische Macht stabilisieren und erweitern wollen. Auch Deutschland ist von dieser Einflussnahme des politischen Islam betroffen. Daher wäre es an der Zeit, endlich die richtigen Konsequenzen zu ziehen, um die offene Gesellschaft vor religiösem Fanatismus zu verteidigen.

Doch während viele Menschen derzeit im Iran auf die Straße gehen, um gegen die brutale iranische Regierung zu demonstrieren, wird das Mullah-Regime von der deutschen Politik als Stabilitätsfaktor in der Region angesehen. Damit werden die emanzipatorischen Kräfte wieder einmal im Stich gelassen.” >>> weiterlesen

Video: Achgut-Pogo: Geliebte SPD – wie der Schriftsteller Ulrich Schacht seine geliebte SPD verlor (09:08)

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Video: Achgut-Pogo: Geliebte SPD – wie der Schriftsteller Ulrich Schacht seine geliebte SPD verlor (09:08)

Wir unternehmen diese kleine Zeitreise mit einem Mann, der die Sozialdemokratie als seine einstige politische Geliebte bezeichnet. Obwohl sich diese Liebe schon lange von ihm abgewandt hat, vermisst er sie und hat auch nach ihr von keiner Partei mehr ein Mitgliedsbuch angenommen. Dennoch ist seine alte Liebe zur Sozialdemokratie wenig bekannt. Der Dichter und Schriftsteller Ulrich Schacht gilt eigentlich als „rechts“, als konservativer Sozialdemokrat.

Siehe auch:

Düsseldorf-Bilk: Iranischer Kioskmann Ali Akbar Shahghaleh (44) ersticht die Event-Planerin Anna S. († 36)

Afrika kommt nach Europa – wir müssen das verhindern, wenn wir überleben wollen

Süddeutsche Zeitung & Co fordern „Menschenrechte statt Nationalstaat“

Sebastian Kurz will alle Häfen der EU für Flüchtlingsboote schließen

Video: Roland Tichy über den Fall Sami A. – Zumutung oder Zuspitzung eines grenzenlosen Landes (08:05)

Opferfest: Heute bekommen eine halbe Million Tiere die Kehle aufgeschnitten!

Deutschland und die Aufzucht von Idioten: Die staatliche Verblödungs-Industrie läuft auf vollen Touren

Holländischer Außenminister: „Es gibt keine friedlichen multikulturellen Gesellschaften“, das ist genetisch bedingt

"Zurückgeschrieben": Ex-Muslimin Mina Ahadi antwortet einem Leser

1 Sept

Von Mina Ahadi

mina_ahadi01[1] Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime und des Internationalen Komitees gegen Steinigung.

Gehört der Islam wirklich zu Deutschland? Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, antwortet in der Rubrik "Zurückgeschrieben" auf den Leserbrief eines Tagesspiegel-Lesers.

Der Tagesspiegel-Leser Bruno Schneider aus Teltow hat zu dem Artikel „Tillich: Islam gehört nicht zu Sachsen“ vom 26. Januar einen Leserbrief geschrieben:

"Endlich spricht Herr Tillich mal aus, was meiner Meinung nach die Mehrheit der Deutschen von dem Zitat „Der Islam gehört zu Deutschland“ hält. Die Tatsache, dass Muslime in Deutschland leben und hier ihre Religion ausüben dürfen, macht sie zu einem Bestandteil der Bevölkerung, aber ihre Religion noch lange nicht zu einem Teil von Deutschland oder zu einem Teil der deutschen Identität.

Eine Religion, deren Rechtssystem die Scharia ist [Frauen im Islamischen Staat], von der der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in mehreren Verfahren urteilte, dass sie „inkompatibel mit den fundamentalen Prinzipien in der Demokratie“ sei, kann nicht in engerem Sinn zu Deutschland „gehören“.

Unsere Politiker neigen dazu, unsere christlichen und abendländischen Werte einer übertriebenen politischen Correctness zu opfern. Das ist es, was die Menschen zu Pegida treibt, allem voran dieses als vermeintliche Wahrheit in die Welt gesetzte Zitat Wulffs, das nun auch von unserer Kanzlerin übernommen wurde, die mit Sicherheit nicht für die Mehrheit der Deutschen spricht. [1] 

P.S. Ich bin kein Anhänger der Pegida-Bewegung."

Bruno Schneider, Teltow 

[1] Darf ich davon ausgehen, daß Frau Merkel den Koran ebenso wenig gelesen hat, wie die übrigen islamischen Schriften, weil dies für die amerikanischen Interessen, die Frau Merkel offensichtlich vertritt, nicht hilfreich ist?

Mina Ahadi, Vors. des Zentralrats der Ex-Muslime und des Internationalen Komitees gegen Steinigung, Köln, schrieb dem Leser zurück:

"Als Ex-Muslimin und auch als langjährige Kritikerin von Islam und Islamismus, bin ich der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehören sollte und meine auch, dass nicht nur der Islam, sondern alle Religionen nichts im staatlichen System und Unterricht zu suchen haben. Wir müssen versuchen, noch mehr Säkularismus, noch mehr Trennung zwischen Religion und Staat zu verwirklichen. Aber was ist unser Problem in Wahrheit? Meiner Meinung nach ist der Islam und der Islamismus heutzutage ein großes Problem für die Menschheit, das muss klar betrachtet und entschieden bekämpft werden.

Wenn ich als Frau vom Islam und Islamismus rede, dann rede ich von Barbarei, von Steinigung, von Hinrichtungen, von systematischen Frauenrechtsunterdrückungen, von Geschlechterapartheid und Frauensklaverei. Aus meiner Sicht positionieren sich hier Frau Merkel und die deutsche Regierung als Teil unserer Probleme und nicht als Teil der Lösung.

Hier in Deutschland haben Frau Merkel & Co. den Islamisten Aufmerksamkeit und Einfluss geschenkt, sie haben die Islamkonferenz organisiert. Angeblich vertreten nun also diese islamischen und frauenfeindlichen Organisationen Millionen Menschen hierzulande, wie absurd … Vielleicht erhofft sich die deutsche Regierung, man könnte so terroristischen Anschlägen in Deutschland vorbeugen und die Muslime beruhigen, die Kontrolle über Ghettos zu behalten.

Mit dieser Politik hat die deutsche Regierung den Islamisten geholfen und einen großen Konflikt in die Gesellschaft gebracht. Schauen Sie, es gibt immer mehr „Kopftuch“ auf der Straße, mehr Einfluss von Islamisten auf Unterrichtsinhalte, mehr Einschüchterung von Schülern und Lehrerinnen durch Islamisten, und wer hier erst recht unter Druck gesetzt wird, das sind Frauen, Mädchen, moderne und säkulare Menschen aus den sogenannten islamischen Ländern.

Frau Merkel & Co. haben uns verraten. Ein Verrat an Menschen, die hier leben wollen, und zwar orientiert an Menschenrechten und Frauenrechten. Es gibt diesbezüglich ein Problem, und die Islamisten versuchen, von diesem wunden Punkt zu profitieren und sich als Religionsgemeinschaft anerkennen zu lassen und an Einfluss zu gewinnen.

Ein sehr wichtiger Punkt heutzutage ist auch, dass der Islam eben nicht nur eine Religion ist, sondern auch eine politische, aggressive und brutale Bewegung. Es gibt keine milde Brutalität oder milde Islamisten. Es gibt auch keinen besseren Islam. Alle diese islamischen Organisationen spielen ihr Spiel, und die deutsche Regierung blendet das Terror- und Barbarei-Potenzial aus und versucht zu verharmlosen, und das ist ein großes Problem für uns alle.

"Niemand sollte unter Morddrohungen leben müssen"

Soweit es Pegida betrifft und auch die sogenannten christlichen und abendländischen Werte, dazu muss ich sagen: Es gibt in Europa menschenrechts- und frauenrechtsorientierte Werte, das ist aber nicht christlich-abendländisch, sondern das sind humanistische Werte, welche gegen den Widerstand der Kirchen bitter erkämpft worden sind. Und wir sind entschieden für diese Rechte und viele von uns sind allein deswegen hierhergekommen, weil man hier frei leben kann.

Aber wenn Tausende von Frauen, welche gegen die Zumutungen der islamischen Communities kämpfen, allein gelassen werden, wenn Moscheen und Islamisten immer noch mehr Macht gewinnen in der Mitte Europas und wenn das auch noch als erfolgreiche Integration verkauft wird, wenn also statt Menschen der Islam integriert wird, was können die Frauen dann tun?

Der Zentralrat der Ex-Muslime ist ein Versuch von unserer Seite, um dafür einzustehen, dass es im 21. Jahrhundert möglich sein sollte, seine Religion zu kritisieren und ungefährdet verlassen zu können, und niemand sollte deswegen unter Morddrohungen leben müssen. Im 21. Jahrhundert sollte es möglich sein, als individuelle Person in einer Zivilgesellschaft gesehen zu werden und nicht als Teil des Zwangskollektivs der [islamischen] Umma [Gemeinschaft], oder als „4 Millionen Muslime“!

Im 21. Jahrhundert sollten religiöse Organisationen, die Teil des weltweiten islamistischen Aufmarsches sind, unter Kontrolle gehalten werden und nicht als Vertreter von angeblichen Millionen von Menschen etabliert werden … Menschen, die mit diesen Islamisten rein gar nichts zu tun haben wollen, die in ihren Herkunftsländern Opfer dieser Islamisten waren.

Es ist also Zeit für eine andere Politik, und zwar nicht mit Patrioten und Rassisten, sondern mit Humanisten und freiheitsliebenden Menschen, die Ausgrenzung und Hass verurteilen, die aber auch Frauenrechtsverletzung, Ehrenmord, Kopftuchzwang und Burka verurteilen, und welche für eine zivile Gesellschaft, für universelle Menschenrechte für alle sowie für eine klare Trennung von Religion und Staat eintreten."

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Zurückgeschrieben: Mina Ahadi, eine Ex-Muslimin antwortet

Siehe auch: Serap Cileli: Appeasement gegenüber dem Islam gefährdet westliche Werte

Meine Meinung:

Ich habe Mina Ahadi sehr viel zu verdanken, denn durch ein Interview, welches ich im Radio hörte, wurde ich erst auf die Probleme des Islam aufmerksam. Hier auf dieser Seite findet ihr das Interview mit Mina Ahadi als Audio-Datei.

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Brände in Asylbewerberheimen: Schuld der Deutschen!

Dr. Udo Ulfkotte: Willkommen in Absurdistan – Thor Steinar und die linken Heuchler

Thüringen unterstützt seit 2011 Reisen von „Antifa” und anderen linksextremen Gruppierungen

Michael Stürzenberger: Der gesunde deutsche Patriotismus

Video: Spiegel-TV über die gewalttätigen Moslem-Ausschreitungen im Asylheim in Suhl / Thüringen

Thomas Heck: Angela Merkel: Was jetzt getan werden muss

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