Investor möchte 370 Hektar Wald für Soalarpark roden
370 Hektar Wald sollen für den Bau eines riesigen Solarparks in Hohensaaten gerodet werden. Das Projekt der Lindhorst-Gruppe ist umstritten – und wurde trotzdem mit großer Mehrheit von Stadtverordneten abgesegnet.
Für das Vorhaben müsste eine Fläche von 370 Hektar gerodet werden, eine Fläche, die größer ist als das Betriebsgelände von Tesla.
Sexismusdebatte um Schaustellerbuden in Stuttgart-Bad Cannstatt
Die Kulissen auf dem Frühlingsfest in Bad Cannstatt sind in den Fokus geraten. Sie seien sexistisch und diskriminierend, meinen nicht nur die Grünen im Gemeinderat und fordern deren sofortige Entfernung.
Irres Brandenburg: Auf dieser Bank ist kein Platz für Rassismus
Mehr als 150 „Bänke gegen Rassismus“ werden in Brandenburg aufgestellt, einige davon vor Polizeigebäuden. Durch eine Aussparung in der Sitzfläche soll auf Rassismus aufmerksam gemacht werden. Doch es gibt auch Kritik.
Viele Experten beobachteten schon vor Corona und dem Ukrainekrieg einen Rückgang der Globalisierung. Ein Grund könnte der Rückzug der USA als „Globocop“ sein. Was bedeutet das für die Welt?
Minute 09:37
Hier sehen wir die amerikanischen Marine-Präsenzen, die ihre Truppen überall auf der Welt ausbreiten, um ihre Interessen zu sichern, um Rohstofflinien zu sichern. Wir sehen hier im Vergleich die Marineeinheiten, die Flugzeugträger, die es gibt, mit der die USA jederzeit fast überall auf der Erde Luftangriffe starten können.
Sie können innerhalb von 24 Stunden überall auf der Welt jedes beliebige Ziel angreifen und bombardieren. Dazu sind die Amerikaner technisch und auch in der Qualität den Chinesen überlegen, auch wenn China versucht aufzuholen. Amerika ist immer mehrere Nasen voraus.
Minute 14:41
In den USA steht kein Zusammenbruch bevor. Ganz anders in Russland. Insbesondere durch den Ukrainienkrieg, in dem insbesondere die jungen Männer, die jetzt fehlen, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, die mehrheitlich an die Front gehen müssen, denn sie werden keine weiteren Kinder zeugen.
Meine Meinung:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Neue Weltordnung sich ohne atomare Auseinandersetzungen einstellen wird. Mag sein, dass die USA mit ihren Flugzeugträgern eine starke militärische Kraft darstellt. Man sollte nicht vergessen, dass Russland ebenfalls über sehr viele Nukelarwaffen (Atomwaffen) verfügt.
Außerdem besitzt Russland über sehr viele Atom-Uboote und neuerdings offensichtlich über Hyperschall-Raketen vom Typ “Zirkon”, die mit einer achtfachen Schallgeschwindigkeit selbst Flugzeugträger versenken sollen.
Ja, es (die USA) wird nicht sofort untergehen. Aber die unipolare Phase ist bereits vorbei. Die Einheit der chinesischen Bevölkerung ist enorm. Lies den “Edelman Trust Barometer!” Alle großen Reiche zerfallen von innen. Die Amis haben eine steigende Armutsrate. Das spricht Bände. In China sinkt sie drastisch.
Und die Bedeutung von Flugzeugträgern ist bei der aktuellen Militärtechnik bei weitem nicht mehr die, wie vormals. Die Hyperschall-Raketen der Russen können diese Träger leicht und schnell ausschalten. Deshalb haben die Chinesen auch nur zwei. Die bauen lieber Hyperschallraketen und U-Boote.
Schau mal ein paar Episoden von „The New Atlas“ von Brian Berletic! Die USS »Connecticut«, (ein abgetauchtes amerikanisches Atom-U-Boot) ist im Südchinesischen Meer außer Gefecht gesetzt worden. Die Chinesen verlangen von der USA eine Erklärung. Die USA kann keine liefern 😉 Die Chinesen meinen, das könnte wieder passieren ;->
Wer außer dem Chinesen hat noch Geräte auf der abgewandten Seite des Mondes? Die Erfolgsquote der Chinesen bei Marslandungen ist auf Anhieb 100%. Wie ist sie bei der USA? Wer hat U-Bote, die 10 km tief tauchen können?
Die Lehrer fliehen in Scharen. Nun kündigt auch der bewährte Jugendhilfe-Träger KIDS e.V. seinen Rückzug an. Die Zustände an der Schule in Tempelhof sind unhaltbar!
Eltern beklagen mangelnde Deutschkenntnisse der Lehrer und sehen akut die Zukunft ihrer Kinder gefährdet. Die Schule vermeldet einen dramatischen Lehrerschwund, ein heillos zerstrittenes Kollegium und eine Schulleiterin mit fragwürdigem Konfliktmanagement. Mobbing und Gewalt unter den Schülern sind ebenfalls ein Problem.
Nachdem in jüngster Zeit 20 (!) Lehrer ihren Hut nahmen – darunter auch ein Spezialist für Gewaltprävention – stellen sich die Zustände der Johanna-Eck-Schule dramatischer denn je dar. Dass nun auch noch die Sozialarbeiter geschlossen gehen, ist der Gipfel. Im Mittelpunkt der Kritik steht die vor drei Jahren ins Amt gehievte Schulleiterin Mengü Özhan-Erhardt, die ihr eigenes Süppchen kocht. Dabei gilt die Schule weiterhin als Aushängeschild rot-grüner Berliner Senatspolitik.
Lehrer mit mangelnden Deutschkenntnissen, Unterricht, der kaum zur Wissensvermittlung geeignet ist – die Eltern sind in tiefer Sorge. Langfristig wird sich nichts ändern, denn an der Schulleiterin hält man fest. So wird die Bildung der Kinder aufs Spiel gesetzt. Fachlich inkompetente Pädagogen, Gewalt und kein Konzept hinterlassen schließlich ihre Spuren. Der Berliner Senat muss endlich handeln!
Im Mittelpunkt der Kritik steht meist die erst vor rund drei Jahren ins Amt gekommene Schulleiterin Mengü Özhan-Erhardt, deren "Freund-Feind-Denken" ein normales Arbeiten verunmögliche, so der häufigste Vorwurf. Die Stimmung im Kollegium vergiftete noch mehr, als die Bildungsverwaltung den Vorwurf erhob, dass die Kritik des Kollegiums mit Vorbehalten gegenüber Özhan-Erhardts türkischer Herkunft zu tun habe: Dieser Vorwurf wurde offiziell bis heute nicht fallengelassen, obwohl das Kollegium selbst es war, das Özhan-Erhardt einst einstimmig gewählt hatte.
aladin schreibt:
Die geschilderten Vorgänge sind eben symptomatisch für Berlin.
In jedem privaten Produktionsbetrieb würde eine Betriebsleiterin ganz unabhängig von irgendeiner zu erörternden Schuld- oder Kompetenzfrage sofort abgezogen, der erst die Ingenieure (Lehrer) davon laufen, sodass die Produktion einbricht, und der wenig später dann auch noch die Werkmeister (Sozialarbeiter) kündigen, so dass gar nichts mehr richtig produziert (gebildet) werden kann.
Nicht so im Berliner Schulwesen.
Da werden die [Sozialarbeiter], die allem Anschein nach sehr erfolgreiche Arbeit abgeliefert haben, als Rassisten und nicht legal agiert habende Halbkriminelle (angebliche schwarze Kassen) denunziert.
Die Fähigkeiten der neuen und anscheinend völlig überforderten [türkisch-stämmigen] Schulleiterin dagegen werden nicht etwa evaluiert [hinterfragt], sondern – in einer solchen Situation irgendwie absurd – dem Schulkollegium eine Rassismusbeauftragte "auf den Hals" geschickt. (Diese Rassimusbeauftragte hat übrigens mittlerweile aus unbekannten Gründen gekündigt).
In Berlin muss man als Schulleiterin eben nicht nachweisen, dass man seine Aufgaben beherrscht und ihnen gewachsen ist. Es ist hier viel wichtiger, dass man gut vernetzt ist (und/oder mit einem hohen Beamten der Bildungsverwaltung verheiratet).
Video: Carolin Matthie: Vlog #294 – "Vergesst Greta!"…jung, weiblich, hochgebildet?! Die RAF eine ignorierte Bedrohung? (18:29)
By Luis Miguel – Strand an der Algarve (Portugal) – CC BY-SA 3.0
Israel macht es genau richtig, wenn sie schwangere Migrantinnen ausweist. So bleibt die monoethnische Kultur erhalten und wird nicht durch eine multiethnische (islamische) Kultur ersetzt. Man kennt das ja aus einigen Ländern, in denen Muslime eine höhere Geburtenrate haben, im Laufe der Jahrzehnte immer mehr an Macht gewinnen und den Staat am Ende mit militärischen Mitteln in einen islamischen Staat verwandeln.
Und wir sind so dumm und holen uns tausende muslimische Kinder durch Familienzusammenführung ins Land und geben jedem in Deutschland geborenen Kind der Migranten die deutsche Staatsbürgerschaft. Die aber behalten ihre islamische Kultur und haben ebenfalls nur im Sinn Deutschland in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln. Israel ist wenigstens so vernünftig und vergibt nur zeitlich begrenzte Arbeitsverträge.
Im serbischen Kosovo waren Moslems früher in der Minderheit. Aber aufgrund kinderreicher moslemischer Familien kam es dazu, dass die christlichen Serben durch den Geburtenüberschuss der Moslems zur demographischen Minderheit wurden. In letzter Konsequenz führte die wachsende Islamisierung des Kosovos zu ungeheuren Spannungen, die sich 1989 im Jugoslawien-Krieg entluden.
Ähnliche Probleme bestehen heute mit den Rohingya in Bangladesch und mit den Muslimen auf den Philippinen. Und in Deutschland wird eines Tages genau dasselbe geschehen, denn ein multiethnischer Staat ist eine Utopie, denn der Islam toleriert keine zweite Kultur neben dem Islam.
Israel schiebt aus seinem Hoheitsgebiet schwangere Arbeitsmigranten ab, offenbar, um, wenn nicht gar die „Reinheit der Rasse“, zumindest das ethnische Gleichgewicht des Landes zu wahren, das, wie wir uns erinnern, der einzige ethnische Staat in der westlichen Welt ist.
Seit Jahren betreuen sie ältere Menschen in ihren Häusern. Im Laufe der Zeit haben sie auch Kinder in Israel aufgezogen. Aber in den letzten Wochen wurden auf Weisung des Innenministeriums Dutzende philippinischer Arbeitsmigranten von der Polizei zum sofortigen Ausschluss aus einer vertraglichen Regelung aufgefordert, die bislang nicht eingehalten wurde und die vorsieht, dass sie nicht Schwanger werden dürfen.
Eine Klausel, die im Falle einer Geburt festlegt, dass diese Frauen das Land mit ihren Kindern innerhalb von drei Monaten verlassen müssen.
Israel kümmert sich um sein ethnisches Gleichgewicht.
Das auffälligste Ereignis ereignete sich am Sonntag, als Rosemary Peres und ihr Sohn Rohan erfuhren, dass der Oberste Gerichtshof ihre Berufung zurückgewiesen…
Friedrich Langberg lässt die letzten Tage Revue passieren. Treffsicher, mit tiefschwarzem Galgenhumor und bitterer Ironie, geht er auf die wichtigsten Themen ein.
Björn Höcke (AfD): Bahnreisen in Merkel-Deutschland – Angriffe und “Schubsereien” von Migranten auf Bahnhöfen, U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen gegen Deutsche
Doch, es gibt sehr wohl einen menschengemachten Klimawandel: Das gesellschaftliche Klima hat sich seit 2015 in Deutschland dramatisch verschlechtert! Diese Veränderung spüren alle, auch wenn in der öffentlichen Situation beschwichtigt und relativiert wird. Das Entsetzen über den Mordfall an dem kleinen, in den Medien namenlosen 8-jährigen Jungen groß. Aber solche Attacken gab es in den letzten zwei Jahren leider häufiger:
Berlin (Januar 2017)
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und stießen einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr. Alle mutmaßlichen Täter konnten ermittelt werden: Sechs stammten aus aus Syrien, einer aus Libyen. (1)
Hamburg St. Pauli (Januar 2017)
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende des vorigen Jahres aus Marokko eingewandert ist, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann stieß er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz polizeilich auf. Die Frau wurde zum Glück nur leicht verletzt. (2)
Dresden (März 2017)
Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen einen deutschen Familienvater ins Gleisbett und verhinderten seine Rettungsversuche. Nur die Vollbremsung des Lokführers verhindert eine Tragödie.(3)
München (April 2017)
Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmensberater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn stieß. Nur durch eine Vollbremsung konnte Schlimmeres verhindert werden, der Zug kam 3 Meter vor dem Opfer zum Halten. (4)
Köln (Juli 2017)
Polizeibekannter »26-jähriger ohne festen Wohnsitz« stieß die 18-jährige Touristin völlig unvermittelt gegen eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer wurde dabei leicht verletzt. Der Täter war wegen sexueller Belästigung und Gewalt gegen Frauen einschlägig bekannt. (5)
Gerlingen (Oktober 2017)
Ein 21-Jähriger Algerier, der 2014 nach Deutschland einwanderte und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungsunfähig, um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen. Das Opfer wurde schwer verletzt. (6)
Berlin Marzahn (Oktober 2017)
Ein »Gruppe Jugendlicher« stießen einen 25-Jährigen vor Straßenbahn. Das Opfer wurde schwer verletzt. (7)
Berlin-Charlottenburg (November 2017)
28-jähriger Iraner stieß eine 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, das Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Der Täter war bereits seit 2002 polizeibekannt, schon mit 14 stach er einen Mann nieder. (8)
Hamburg (August 2018)
Der Geschädigte befand sich zur Tatzeit auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes St. Pauli. Plötzlich erhielt der 55-Jährige einen Stoß und stürzte daraufhin in das Gleisbett. Durch den Sturz erlitt der Geschädigte mehrere Frakturen, u.a. im Bereich des Oberkörpers und der Hüfte. Er konnte unmittelbar danach durch den Einsatz Unbeteiligter aus dem Gleisbett gerettet werden. Der Täter entfernte sich unerkannt vom Tatort. (9)
Köln-Ehrenfeld (September 2018)
Ein »18-jähriger Täter« stieß einen 42-Jährigen, der am Bahnsteig wartete, ins Gleisbett. Ein Zeuge konnte den Verletzten wieder aus der Gefahrenzone ziehen. (10)
Hamburg Sternschanze (November 2018)
Ein »Psychisch Kranker« stieß eine 56-jährigen Frau unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund von hinten ins Gleisbett. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen. (11)
Nürnberg (Februar 2019)
Drei deutsche Jugendliche wurden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ins Gleisbett der S-Bahn gestoßen, zwei kamen dabei tragisch ums Leben. (12)
Leipzig (März 2019)
Eine 62-jährige wurde von Unbekannten aus der Straßenbahn gestoßen, das Opfer wurde schwer verletzt. (13)
Blaubeuren (April 2019)
Zwei Männer »schwarzafrikanischem Typs« ohne Fahrschein stießen eine Zugbegleiterin in das Gleisbett und flüchteten. Die Bahnmitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln. (14)
Dortmund (Juli 2019)
»12- und 13-Jährige« stoßen 14- jährigen Jungen ins Gleisbett und hinderten ihn daran, das Gleisbett zu verlassen. Die Täter flüchteten als ein Zug einfuhr, der Junge kam mit einem Schock davon. (15)
Voerde (Juli 2019)
Ein polizeilich einschlägig bekannter 28-jährige Kosovare stieß eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug. Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle. (16)
Essen (Juli 2019)
Ein 20-jähriger wurde von einer Gruppe gewalttätiger Jugendlicher ins Gleisbett gestoßen und dabei leicht verletzt. Sie filmten ihre Tat dabei selbst. Die Fahndungsbilder der Überwachungskamera zeigen ein typisch »südländisches Aussehen«, einer der mutmaßlichen Täter soll nur 14 Jahre alt sein. (17)
Frankfurt (Juli 2019)
Ein 40-jähriger Eriträer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett vor einen einfahrenden ICE. Das achtjährige Kind starb an seinen Verletzungen, die Mutter konnte sich retten. Er versuchte noch eine andere Frau vor den Zug zu stoßen.
Und jetzt singen wir alle mal das Lied vom bösen Gaddafi!
Keine Sorge, ich bin kein Verteidiger des früheren libyschen Diktators. Aber wie so oft unter Diktaturen – Titos Jugoslawien läßt grüßen – wird eine Land meist mit eiserner Hand zusammengehalten, werden Stammes-Wurzeln niedergetrampelt und das Bestehen einer „Nation“ vorgegaukelt, die nie eine war. Denn auch Libyen – man beachte die höchst willkürliche Grenzziehung – ist als „Nation“ ein Kunstprodukt der Alliierten.
Libyen, das Land der Stämme, wurde bis 2011 von Gaddafi, einem brutalen Diktator, zusammengehalten und nach dem internationalen Militäreinsatz fatalerweise alleingelassen. Vergessen wird oft, dass die Libyer nach dem Staatszerfall größtenteils gezwungen waren, auf ihre Stammesstrukturen zurückzugreifen. Sie in einen föderalen Staat einzubinden, klingt derzeit wie ein ferner Traum. Sie aber unter einer neuen Diktatur zu vereinigen, dürfte über kurz oder lang erneut viel Gewalt nach sich ziehen.
Was China macht, das macht Japan schon lange: Einreiseverbot und Verbot der Erlangung einer Staatsbürgerschaft für Türken: Chinesen und Japaner sind noch nicht so vom Bazillus der NWO [Neue-Welt-Ordnung] und der „Kalergisierung“ [1] ergriffen wie die Europäer und Nordamerikaner. Sie haben noch ein Gespür für die Feinderkennung.
Niemand muss den Chinesen sagen, wo ihr gefährlichster innenpolitischer Feind steht: Es sind die uigurischen Turkvölker (siehe Bild unten) im Westen des Riesenreiches. Von dort aus gehen regelmäßig Attacken gegen Han-Chinesen aus [Han: 92 % der chinesischen Bevölkerung]. Und von dort drohten muslimische Uiguren, das Olympiafest in Peking zu einem Massaker zu machen [Olympische Winterspiele 2022].
Was die chinesischen Behörden dazu veranlasste, die größten Sicherheitsvorkehrungen in der 5000jährigen Geschichte ihres Landes zu treffen, einmal, um die Olympioniken und Zuschauer zu beschützen, zum anderen, um keine Signale des Terrors durch den Islam aus China in alle Welt zu senden.
Und Japaner sind zu intelligent, um Moslems ins Land zu lassen. Sie sehen: Überall, wo Moslems eindringen, gibt es Mord, Totschlag, Terror, Massenvergewaltigungen und Zerstörung der Landeskultur. Überall, wo Moslems in einer signifikanten Minderheit sind, streben sie nach einem eigenen Staat im fremden Land – und sind nicht bereit, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren.
Da mögen unsere Polit- und Medienhanseln sich noch so beklagen über angebliche Menschenrechtsverletzungen, was die Praxis von China, Korea und Japan anbetrifft. Fakt ist: Der Westen ist kurz davor, komplett vom Islam übernommen zu werden. Und Fakt ist weiter: China, Korea und Japan sind nicht in dieser Gefahr.
Chinesen, Japaner und Südkoreaner (vom kommunistischen Nordkorea ganz zu schweigen, das auch niemanden ins Land lässt) haben ein gesundes Misstrauen gegenüber dem Islam und sehen mit Besorgnis, was dieser aus den einst freien und liberalen Staaten der sogenannten „freien Welt“ gemacht hat:
Er schaffte es, deren jahrtausendaltes Wertesystem zum Einsturz zu bringen, er schaffte es, diese Staaten islamisch so effektiv zu unterwandern, dass man, wenn man etwa Paris, London, Mailand, Berlin oder Stockholm besucht, nicht glauben mag, dass man sich in einem europäischen Land befindet.
Und er brachte seinen Doppelgänger mit, seinen Schatten, ohne welchen es den Islam nie gegeben hätte: Den islamischen Dschihad, von westlichen Linken als „islamistischer Terrorismus“ euphemisiert [beschönigt, verharmlost], womit diese Westler in zwei Worten gleich zwei Lügen transportieren:
Es gibt keinen Islamismus. Dieser Begriff wurde von Islam-Apologeten [Islamanhängern, Islambewunderern und Islamverharmlosern] erfunden wurde, um naiven ‚westlichen Menschen vorzugaukeln, dass der wahre Islam friedlich sei, der Islamismus aber dessen „friedliche“ Botschaft missverstanden habe. Wie das gehen soll, da doch beide: Moslems und Islamisten, dieselben Bücher (Koran und Sunna) lesen und in dieselben Moscheen gehen, das verraten sie aber nicht.
Es gibt ebenfalls keinen islamischen „Terrorismus“, sagen sie. Der Angriff gegen die „Ungläubigen“, das Töten aller „Ungläubigen“ auf dem Weg zur islamischen Weltherrschaft, ist die Hauptbotschaft des Islam. Jene Moslems, die Ungläubige töten, genießen sofortigen Märtyrerstatus, und deren Einzug ins „Paradies“ ist ihnen gewiss.
Nun werden westliche Medien und Politiker einen Teufel tun, zuzugeben, was sie eh wissen: Dass sie mit ihren Behauptungen der Islam sei eine friedliche Religion, falsch liegen. Der folgende dpa-Artikel, erschienen am 8.Oktober 2016 in der „Wirtschaftswoche“, schlägt genau in diese Kerbe der NWO-Apologeten [Anhänger der Neuen Weltordnung (Multikulti)].
Da werden von überall her sogenannte „Experten“ und „Opfer“ aufgetrieben, die sich über die drastische Abschottungspolitik der Chinesen gegenüber den muslimischen Uiguren aus Xinjiang beklagen. Aber es wird kein Wort darüber verloren, was Uiguren in der chinesischen Provinz Xinjiang bislang schon alles angerichtet haben:
In China leben insgesamt 20 Millionen Moslems, die meisten davon in der chinesischen Provinz Xinjiang. Auch im Riesenreich China, in welchem 55 offiziell anerkannte nationale Minderheiten leben, sind es allein die Moslems, die sich weigern, sich in das Reich zu integrieren. Auch hierbei sind religiöse Gründe ausschlaggebend:
Moslems dürfen sich laut Koran in kein „ungläubiges“ System integrieren oder sich diesem anpassen (u.a. Sure 5:51). Auch in China gehen Moslems bei ihrer, von der Türkei massiv unterstützten, Segregationsbewegung [Abspaltung, Ausgrenzung, Parallelgesellschaft] mit Gewalt gegen die chinesische Regierung vor. Tausende Chinesen wurden im Laufe der letzten Jahre von Moslems ermordet.
Wie viele andere Länder beklagt auch die Volksrepublik China, dass sie ein Terrorismus-Problem habe. Immer wieder gibt es Berichte von gerade noch verhinderten Terroranschlägen, Angriffen auf Polizisten und radikalisierten Muslimen, die wie in westlichen Ländern ihre Heimat verlassen würden, um sich dem „Islamischen Staat“ anzuschließen.
Im März 2014 attackierten fünf Männer und Frauen wahllos Menschen in einem Bahnhof in Südwestchina mit Messern, fast 30 Menschen wurden getötet. Kurz darauf explodierten Bomben in Ürümqi, der Hauptstadt von Xinjiang, Autos fuhren in eine Menschenmenge und es gab Messerattacken.
Anfang März 2014 attackierten schwarz gekleidete Männer die Reisenden im Bahnhof der Millionenstadt Kunming im Südwesten Chinas mit langen Messern. Sie töten 29 Menschen – vier Angreifer wurden erschossen. Die Behörden machen uigurische Separatisten [Aufständische, Umstürzler, Attentäter] für das Blutbad verantwortlich.
Am 1. März 2014 um 21:20 Uhr erschienen neun schwarzgekleidete Personen, sieben Männer und zwei Frauen, und begannen, auf dem Vorplatz und in der Kassenhalle des Bahnhofs von Kunming die Menschen wahllos mit Messern und Macheten zu attackieren. Die eintreffende Polizei versuchte, die Gewalt durch das Sperren aller drei Bahnsteigsebenen einzudämmen.
Die muslimischen Terroristen töteten 29 Menschen und verletzten 143 (darunter sieben Polizisten), zum Teil schwer. Ein Polizist erlag am 2. März seinen Verletzungen im Krankenhaus. Alle Verwundeten wurden in elf umliegende Krankenhäuser in Kunming gebracht. Die Polizei versuchte anfangs vergeblich, die Angreifer mit Tränengas unter Kontrolle zu bekommen, bevor sie vier Täter erschoss, darunter eine Frau. Eine weitere Frau nahm sie verletzt fest. Später verhaftete die Polizei drei weitere Tatbeteiligte auf der Shangyi-Straße.
Es sei ein „ein organisierter, vorsätzlicher und brutal ausgeführter terroristischer Überfall“ gewesen, berichteten die Behörden. Das Staatsfernsehen zeigte, wie Polizisten unter anderem eine Machete sicherstellten. Bilder zeigten Opfer in Blutlachen zwischen Gepäck, Schuhen und anderen Habseligkeiten. Mehrere Angreifer sind nach amtlichen Angaben noch auf der Flucht.
Und das sind nur wenige der bekanntesten Vorfälle. Die Frage nach der genauen Anzahl und den Hintergründen dieser Angriffe ist allerdings deutlich schwieriger zu beantworten. Der Informationsfluss aus Xinjiang in den Rest der Welt ist notorisch schlecht und lückenhaft.
China hat auf den Uiguren-Terror reagiert: Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen [demokratischen] Ordnung aufgefasst werden könnten. Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Im Klartext: Uigurische Kinder (Moslems) müssen wie alle übrigen Kinder Chinas am normalen Schulunterricht teilnehmen. Sonderregelungen wie bei uns (getrenntes Schwimmen, Befreiung vom Sportunterricht, Halal-Essen, Islamschulen, Islamunterricht, Kopftücher, etc) sind ab sofort verboten.
Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr eine Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen. Zudem ist es Muslimen künftig untersagt, die islamischen Reinheitsgebote im gesellschaftlichen Leben einzufordern – außer bei Lebensmitteln [Warum?].
Die Chinesen betrachten Merkel als „Baizuo“ (Unwissende):
Baizuo ist ein chinesischer Begriff, der unwissende und arrogante Westler beschreibt, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Weltenretter halten. Die Zeiten, in denen sich China von Ländern der „Dritten Welt“ oder von den Europäern etwas haben sagen lassen, sind definitiv vorbei.
China hat es geschafft, binnen 3 Jahrzehnten zur zweitstärksten Großmacht der Erde zu werden, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch. Es hat dieses Wunder allen aus eigener Kraft geschaffen. Darin sieht man den Unterschied zwischen den islamischen Ländern und China: Chinesen sind fleißig, strebsam, extrem bildungsorientiert, und wissen von der islamischen Gefahr.
Laut dem „Mercator Institute for China Studies“ (MERICS) wird „naiven Weißen“ vorgehalten, aus Gründen der politischen Korrektheit Multikulti und den Einzug „rückständiger islamischer Werte zu erlauben“. Insofern könnte man dankbar sein, wenn wir in Deutschland chinesische Verhältnisse hätten. Vergleicht man die Politik beider Länder, so kann man ohne Probleme zum Schluss kommen:
China wird zur Weltmacht – und die USA ablösen. Und Deutschland wird bald Geschichte sein. Es wird sich durch die Islamisierung selbst zerstören (beseitigen).
Was China und Japan machen: Das wird, sollte die Reconquista [Rückeroberung] in Europa erfolgreich sein, zur Chefsache aller europäischen Länder werden:
• Ausschaffung der meisten Moslems binnen kürzester Zeit
• Komplettes Visum- und Einreiseverbot für Moslems.
• Abschottung Europas über hunderte Jahre gegenüber dem Islam, der am schnellsten wachsenden und gefährlichsten Religion der Weltgeschichte.
• Vollkommene, 100prozentige Abkoppelung von jeder moslemischen Ölproduktion durch alternative Energien und die Nutzung der riesigen Erdölfunde in Kanada, den USA und weitern westlichen Ländern.
• Wirtschaftliches und militärisches Embargo [Ausfuhrverbot, Wirtschaftsboykott] gegen die nach Weltherrschaft strebenden islamischen Länder.
Die Folge wird sein: Die islamischen Länder werden binnen weniger Jahrzehnte wieder dort landen, wo sie vor dem Ölboom standen: Im Sand ihrer endlosen Wüsten. Peking verletzt keine Menschenrechte, wenn es potentiellen islamischen Terroristen oder Terror-Planern den Zugang zu seinem Riesenreich verwehrt. China handelt, wie jeder souveräne Staat zu handeln berechtigt ist, um sich, das Land und seine Menschen vor islamischem Terrorismus schützen.
Besonders Deutsche, aber auch andere EU-Bürger türkischer Abstammung, mit türkisch klingenden Namen oder auch nur mit einem Einreisestempel im Pass vom Türkei-Urlaub haben neuerdings Probleme bei der Einreise nach China. So wurde zwei Trainern und zwei Profis des Basketball-Bundesligisten ALBA Berlin diesen Monat die Einreise verweigert.
Das türkische Trainer-Duo Ahmet Caki und Fatih Gezer, der türkische Spieler Engin Atsür, aber auch der Amerikaner Dominique Johnson, der früher in der Türkei gespielt hatte, durften nicht zu einem Freundschaftsspiel nach China reisen. Auch eine deutsche Studentin mit türkischem Namen, die ein gültiges Visum für ein Studienjahr in Peking hatte, wurde am Flughafen einfach wieder zurückgeschickt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Es wird immer wieder behauptet, Angela Merkel sei promovierte Physikerin. Ich glaube, dass das nicht stimmt. Sie hat zwar eine Promotionsurkunde, aber sie hat nicht das Hirn einer Naturwissenschaftlerin. Ich glaube, sie ist eher eine Kommunisten, die ihren Doktortitel auf fragwürdige Art erworben hat. Wirkliche Naturwissenschaftler besitzen einen klaren Verstand, sie sind Analytiker, die dank ihrer Intelligenz den Dingen auf den Grund gehen.
Siehe den Kernphysiker Dr. Gottfried Curio von der AfD. Ich glaube, Angela Merkel ist nur eine korrupte Marionette der Industrie mit einem “Gutmenschen”hirn, das ihr den Zugang zur Wahrheit, dank schwerer psychischer Probleme (Nägelkauen) versperrt. Außerdem hat sich herausgestellt, dass sie, wie die meisten Frauen, keinen Mut zu selbstständigen Entscheidungen hat (Grenzschließung 2015).
Alter Sack schreibt:
Die Vorfahren der heutigen Chinesen waren schlecht beraten, als sie 1759 die Gebiete Ost-Turkestans (heute: „Sinkiang“ = „neues Land“ mit den sog. „Uiguren“) eroberten. Damit hatten sie plötzlich ein „MOSLEM“- und „TÜRKEN-PROBLEM“!
Denn der PAN-TURKISMUS (türkisches Großreich) oder auch „Pan-Turanismus“ (gemeinsamer Ursprung der Turkvölker) betrachtet alle Turk-Völker von Istanbul und Bürlün (Berlin) bis Kaschgar (China) und Urumtschi (China) als eine Einheit! In diesem Sinn will sich die derzeit die Türkei beherrschende Verbrecher-Bande des Erdowahn als „Schutzmacht aller Turkvölker“ aufspielen und in fremde Länder „hineinregieren“ (so wie sie es dank unserer Verräter-ReGIERung hierzulande „schafft“).
Die Russen entließen nach dem Zusammenbruch der UdSSR die Turk-Völker West-Turkestans (Kasachen, Kirgisen, Turkmenen, Aseris) in die Unabhängigkeit. Warum tun sich nicht ALLE Supermächte dieser Welt (USA, Russland, China) zusammen, STÜRZEN den Erdowahn und verbieten jegliche „pantürkischen“ Bestrebungen? Beim „Pangermanismus“ (Großdeutsches Reich) wären sie doch auch sofort „auf der Matte“, nicht wahr? Dieser brandgefährliche Türken-Führer ist neben MerKILL eines der übelsten Monster, die unsere Welt ins Unglück stürzen! [Saudi-Arabien, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate nicht vergessen]
Satellit schreibt.
Genau aus dieser „Ecke“ droht aber für das Merkel-Regime und der linksliberalen Medienmeute und den NWO-Lefties womöglich nun die größte Gefahr?
Frage: „Die Ankündigung der Gründung von „Juden in der AfD“ hat ein großes Presseecho ausgelöst. Haben Sie die große Aufmerksamkeit überrascht?
Wolfgang Fuhl: Nein, das hatte ich erwartet. Die sich selbst als Elite fühlende linksliberale Medienlandschaft Deutschlands im Verbund mit instrumentalisierten und „gekauften“ jüdischen Offiziellen bangt um ihre Meinungsführerschaft und um eins ihrer Haupt-Scheinargumente im Kampf gegen die AfD, der Vorwurf des Antisemitismus. Es ist grauenvoll mit anzusehen, wie jüdische Offizielle und Medien der Regierungspolitik hinterherschleimen.
Dort herrscht Panik vor der organisierten konservativen jüdischen Stimme. Sie wissen um die Stimmung in den jüdischen Gemeinden, die schon längst in Richtung AfD gekippt ist(!!). Die jüdischen Offiziellen packt die Angst vor der Erosion ihrer Meinungsführerschaft und den Medien geht der Hintern auf Grundeis, würde ihre Berichterstattung der Vergangenheit mit so einer Entwicklung demaskiert. Sie wären bloß gestellt und dies soll und darf nicht geschehen.(…)“
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Nicht ein einziger Gastarbeiter hat Deutschland „in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut“ (Bildquelle: CC BY-SA 3.0)
Zu den Symptomen jedes Paradigmen- und späteren Regimewechsels gehört die Umschreibung der Geschichte. Sie wird auf das neue Ziel hin ausjustiert und gern auch gefälscht. Ein Exempel, wie das hierzulande derzeit läuft.
Unter der Zeile „Nach Islam-Hetze von AfD-Chefin: Muslima erklärt, wie sie deutschen Wohlstand sichert“ veröffentlicht Focus online einen Artikel über eine muslimische Unternehmerin, welcher anhebt mit dem nachgerade legendären Kopftuchmädchen-und-Messermänner-Zitat der Alice Weidel und den Worten: „Für ihre diese rassistische Äußerung fing sie sich eine Rüge von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ein.“
Zunächst einmal, Genossen, und bevor wir zu Geschichtsfälschung und Dummenfang kommen, ist Weidels Aussage nicht „rassistisch“, denn weder Kopftuchträgerinnen noch Messermänner repräsentieren Rassen, wenngleich gewisse Ethnien in beiden Kategorien die Nasen meilenweit vorn haben; Schäuble sprach seine Rüge wegen angeblicher oder tatsächlicher Diskriminierung von Kopftuchträgerinnen aus.
Die Diskriminierung der Messermänner als „Taugenichtse“ hat er bedauerlicherweise nicht gerügt, obwohl gerade diese elanvollen jungen Burschen einen nicht unwesentlichen Beitrag leisten, damit unsere allzu monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische umgewandelt werden und der parallel stattfindende „Einwanderungsdjihad“ (Michael Ley, Video unten) sich eines gewissen Hintergrundterrors sicher sein kann.
Es ist in diesem Zusammenhang übrigens einerlei, aus welchen Motiven die Messer gezückt werden; der Schrecken, den solche Taten verbreiten, erfüllt in einer wehleidigen und überalterten Gesellschaft einen sozusagen objektiven Einschüchterungszweck zugunsten der neuen Herren der Straße, weswegen diese neuen Herren auch nie in den Medien oder von den Blockparteien verbal angegriffen werden, während jeder Medienkeile kriegt, der ihre Anwesenheit hierzulande als unangenehm empfindet.
Zu Weidels Gunsten sei gesagt, dass die Rüge, die sie empfing, auf einer Vermutung oder Unterstellung fußt, während es als sicher gelten kann, dass der Mann, der sie aussprach, den deutschen Bundestag über seine Kontakte zum Waffenhändler und Lobbyisten Karl-Heinz Schreiber belogen hat, während die Bargeldspende an ihn in Höhe von 100.000 Mark (für Jüngere und Kika-Gucker: das sind mindestens genau so viele Euronen, wie deutsche Mark, eher mehr) verschwunden ist.
Weidel darf also genüsslich behaupten, von einem Parlamentsbelüger gerügt worden zu sein. „Rüge sprichst du, doch nenn’ ich dich Lüge“ (so ungefähr Froh, „Rheingold“, 2. Aufzug). Aber dieses Fass machen wir heute nicht auf.
Kommen wir zum besagten Focus-Artikel über eine kopftuchtragende Unternehmerin. „Die 27-Jährige Hessin hat vor vier Jahren ihr eigenes Unternehmen in Deutschland gegründet. Für ihr Label entwirft sie Damenbekleidung, aber auch Schals, Turbane und Hijabs, also islamische Kopftücher. Anfangs vertrieb sie die Kleidungsstücke über einen Online-Shop, vergangenen Sonntag öffnete sie auch ihren ersten Laden in Rüsselsheim.“
Sie sichert den deutschen Wohlstand, indem sie Hijabs verkauft. Andere tun dies, indem sie Türkei-Fahnen oder Gebetsteppiche verkaufen, so what?
„Weidels Äußerungen zeugt für die Unternehmerin vor allem von Unwissenheit: ‚Wenn sie sich mit der Geschichte Deutschlands auskennen würde, wüsste sie, dass die Muslime Deutschland mit aufgebaut haben‘, erklärt sie“, fährt Focus online fort. Damit spiele die Dame „auf die Nachkriegszeit an, als zahlreiche Gastarbeiter aus islamisch geprägten Ländern wie der Türkei, Marokko und Tunesien nach Deutschland kamen und so den ökonomischen Aufschwung mit ermöglichten.“
Dieses Märchen stammt, wie viele Flüchtlingsgeschichten auch, aus tausendundeiner Nacht, doch Focus online übernimmt es nicht nur unkommentiert, sondern die Qualitätsjournalistin erhebt es durch ihre Erklärung in den Rang eines würdigen Lügenpressebeitrags. Nicht ein einziger Gastarbeiter hat Deutschland „in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut“, es sei denn, man erklärt die Zeit nach dem Wirtschaftswunder jetzt auch zur Nachkriegszeit. Dann besteht freilich kein Grund, nicht auch die Rüsselsheimer Hijab-Produzentin zu denjenigen zu zählen, die in der Nachkriegszeit leben und schuften.
Schauen wir auf die allgemein und leicht zugänglichen Fakten. 1961, im Jahr des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei – das vor allem auf Druck der USA zustande kam, weil man dem meerengenversperrenden Nato-Partner Türkei an der Peripherie der Sowjetunion etwas Gutes tun wollte –, herrschte in (West-)Deutschland Vollbeschäftigung. Vorausgegangen war ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, das anno 1955, im wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte, den Begriff „Wirtschaftswunder“ hervorbrachte. Sowohl die Wirtschaft als auch die Reallöhne (damals ging das noch zusammen) wuchsen in diesem Jahr um jeweils mehr als zehn Prozent.
Die Investitionen in der Bundesrepublik stiegen von 1952 bis 1960 um 120 Prozent, das Bruttosozialprodukt nahm um 80 Prozent zu. Kein Gastarbeiter war daran beteiligt.
Die deutsche Fahrzeugindustrie hat ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffacht. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose sowie die Arbeitsfähigen unter den acht Millionen Vertriebenen und den 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR geflohen waren, in Lohn und Brot bringen.
Die erwähnte Vollbeschäftigung trat in den späten 1950er Jahren ein. 1961, im Jahr des Anwerbeabkommens [mit der Türkei], lag die Arbeitslosigkeit unter einem Prozent, eine absurd niedrige Quote, die tatsächlich einen akuten Arbeitskräftemangel beschreibt. Nur weil das Land mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war, konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen.
Ab Anfang der 1960er Jahre ging der Investitionsboom langsam zurück, und die ersten Gastarbeiter kamen, damals noch mit dem Willen, sich in die deutsche Gesellschaft einzufügen.
Das sind die Fakten, man findet sie in jedem Wirtschaftslexikon und jeder Chronik dieser Zeit. Den staunenswerten Wiederaufbau haben die Deutschen allein bewältigt. Nur zur Demolierung seines Landes brauchen dieses skurril-emsige Volk, so eifrig vor allem die eigenen sogenannten Eliten auch daran mittun, fremde Hilfe, sei es nun vor 1648, vor 1918, vor 1945 oder nach 2015.
Dass es sich so verhält, ist aber kein Grund, es jedem unter die Nase zu reiben. Irgendwann wird man uns erzählen, dass Millionen Muslime in den Konzentrationslagern der Nazis gelitten haben, bevor Recep der Prächtige mit Allahs Hilfe Hitler niederrang und Deutschland wiederaufbaute, während alle Nazis nach Israel und Paraguay flohen. Kaum saß ein Nazi im Weißen Haus, folgte ihm Paraguay und verlegte seine Botschaft nach Jerusalem! Wenn das kein Beweis ist!
Video: Diskussionsveranstaltung: Sind Islam und europäische Werte miteinander vereinbar? (01:42:16)
Team Stronach Klubobmann NAbg. (Nationalratsabgeordneter) Ing. Robert Lugar und der Politologe und Buchautor Dr. Michael Ley diskutieren darüber, ob der Islam und europäische Werte miteinander vereinbar sind.
Video: Die letzten Europäer – Das neue Europa: Buchpräsentation von Dr. Michael Ley (33:26)
Michael Ley in Minute 19:52: "Was Frau Merkel macht, ist ein Rechtsbruch, wie wir ihn seit 1945 nicht mehr kennen. In deutschen Grundgesetz gibt es einen Paragraphen 16 und einen Abschnitt 16a, der sagt, über die Zusammensetzung der deutschen Volkes entscheidet der Souverän (das deutsche Volk). Nun halte ich Frau Merkel nicht unbedingt für intelligent, aber sie wird schon noch unterscheiden können, zwischen Souverän und Regierung.
Das heißt, wenn sie 10 oder 15 oder noch mehr Muslime in Deutschland haben will, ist sie von Grundgesetz her gefordert, die Bevölkerung (das deutsche Volk) zu befragen. Sie muss den Souverän befragen, wollt ihr 15 Millionen Muslime mehr in Deutschland oder nicht? Sie macht es nicht. Dies wird nicht einmal im Parlament diskutiert. Allein Frau Merkel entscheidet über die zukünftige Zusammensetzung des deutschen Volkes. Die Konsequenzen können wir uns ausmalen. In wenigen Jahrzehnten ist Deutschland mehrheitlich muslimisch.
Als ich mein letztes Buch vorstellte, vor etwas mehr als 10 Jahren, habe ich die These aufgestellt, Frau Merkel ist die schlimmste Rechtsbrecherin seit Adolf Hitler. Ich glaube, dass heute kaum noch jemand, der halbwegs kritisch ist, dem widersprechen wird, leider. Merkel wird aber noch etwas anderes erreichen, was Hitler nicht erreicht hat, nämlich den Untergang der deutschen Kultur. Sie ist die größte Bedrohung für die europäische Zivilisation. In was wir jetzt hineingehen, ist vergleichbar mit dem Dreißigjährigen Krieg des 17. Jahrhunderts.
Das ist der historische Vergleich, den ich ihnen anbieten kann, um ihnen zu zeigen, was auf uns zukommt, was auf unsere Kinder und Enkel zukommt.Wir können auf Grund der massenhaften Invasion, die ja nicht gestoppt wurde und immer noch stattfindet, können wir große Teile Europas nicht mehr retten. Wir können eine Stadt wie Marseille (aber auch Toulouse und wahrscheinlich auch Paris), wo schon mehrheitlich arabisch gesprochen wird, nicht mehr zurückholen. Dort können sie keine französische, eine uns bekannte Kultur mehr etablieren. Das ginge nur noch mit Massenmord.”
Aber ich fürchte, genau dazu werden die Muslime uns zwingen, denn sie werden sich nicht mit Marseille, Toulouse und Paris zufrieden geben. Ich erinnere an die fast 800 jährige Besetzung Spaniens, wo sie unentwegt spanische Städte und Dörfer überfielen, sie plünderten, brandschatzten und dem Erdboden gleich machten. Mit dem Islam wird es nur Frieden geben, wenn die Muslime wieder aus Europa vertrieben sind. Sollen sie ihren mittelalterlichen Islam doch in ihren verarmten, herunter gekommenen islamischen Ländern leben. Der Islam passt nicht in eine zivilisierte Welt.
Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmäßige Razzien (al-ghazw, arabisch: der Raubzug) bis tief ins spanische Hinterland der christlichen „Barbaren” hinein. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4.000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb und zerstörten León mitsamt Umgebung. >>> weiterlesen
By Karl Friedrich Lessing – The last crusader – Public Domain
Der Politikwissenschaftler und Buchautor Dr. Michael Ley warnt eindringlich vor der auf Hochtouren laufenden Islamisierung Europas. Er sagt, Multikultisierung heißt Islamisierung Europas. Und das wollen viele Leute nicht sehen, die die alte Kultur zerstören wollen. Sie wollen nicht sehen, was der Islam bedeutet. Sie haben keine Ahnung, was der Islam ist. Sie haben noch nie den Koran gelesen.
Sie haben sich nie damit beschäftigt. Aber sie wollen mit diesen muslimischen Massen von Menschen eine neue Kultur und einen neuen Menschen schaffen. Die Grundlage des Islam ist nicht eine transzendente (spirituelle, göttliche) Religion, sondern Eroberung, militärische Eroberung, Ausbeutung, Verknechtung, Versklavung. Er sagt weiter, die Muslime verdoppeln sich alle 10 Jahre. Wenn es jetzt 10 Prozent sind, dann sind es in 10 Jahren 20 Prozent, in 20 Jahren 40 Prozent.
Verschärft wird die Lage durch die seit 2015 anhaltende Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls. Unter den Menschen, die seit 2015 kommen, sind nach Leys Darstellung 80 Prozent junge Männer zwischen 18 und 30. Dies sei „kein Zufall“, sondern organisiert.
Wenn das fünf Jahre anhält, wird die Alterskohorte der 18- bis 30-Jährigen sowohl in Österreich als auch in Deutschland zu gleichen Teilen aus Muslimen und Nicht-Muslimen bestehen sein. Wenn man davon ausgeht, dass die Muslime mehr Kinder bekommen, „ist eigentlich die Islamisierung durch“, so der Buchautor in seinem spannenden Vortrag, den FPÖ-TV in diesem Video zeigt:
EKEL-TAZ: Die #Taz von gestern mit einem irren Titelbild: Über eine halbe Seite groß gezogen ein nackter schwarzer Hüne mit entsprechendem Gehänge und seine blonde weiße Tussi. Hallo, was wäre das für ein #Aufschrei gewesen, wenn ein nackter weißer Hüne mit entsprechender Ausstattung und einer Thai-Gespielin am Strande von Papaya abgebildet gewesen wäre? >>> weiterlesen
Jens schreibt:
Ihr habt wirklich nichts zu verlieren als Eure Ketten? – Ihr verliert Euch selbst!
Meine Meinung:
… und eure Heimat, eure Tradition, eure Sprache, eure Religion, eure Freiheit, euer Land, eure Zukunft, eure Seele, eure Kinder und am Ende euer Leben! Euren Verstand habt ihr ja bereits verloren.
Es grenzt an ein Wunder: Nun hat sich ausgerechnet der Paradelinke Michael Moore, der unlängst Hillary Clinton mit Jesus verglich, für Donald Trump ausgesprochen. Mehr oder weniger zumindest. Diese Rede aus seinem neuen Film „TrumpLand“ klingt jedenfalls verblüffend nach einer glühenden Werbung.
Moore gibt sich darin als sozialer Populist und Kleine-Leute-Versteher, ganz wie zu seinen Anfangszeiten, als er seinen (immer noch wunderbaren und sehenswerten) Debütfilm „Roger and Me“ (1988) drehte:
Ich kenne einen Haufen Leute in Michigan, die vorhaben, für Trump zu stimmen, und sie mögen ihn gar nicht mal so sehr, noch sind sie unbedingt seiner Meinung. Sie sind keine Rassisten oder Rednecks [Konservative, Reaktionäre, Südstaatler], sie sind eigentlich ziemlich anständige Leute, und nachdem ich mit einigen von ihnen gesprochen habe, möchte ich dies hier schreiben.
Donald Trump kam zum Detroit Economic Club und stand dort vor den Managern von Ford Motor und sagte: „Wenn Sie diese Fabriken in Detroit schließen, wie es Ihr Plan ist, und sie in Mexiko neu aufbauen wollen, dann werde ich diese Autos mit einer Zollsteuer von 35% belegen, wenn Sie sie [von Mexiko in die USA] zurückschicken, und niemand wird sie kaufen.“ Das war eine erstaunliche Szene. Kein Politiker, ob Republikaner oder Demokrat, hat diesen Managern jemals irgendetwas Vergleichbares gesagt, und es klang wie Musik in den Ohren der Menschen in Michigan und Ohio und Pennsylvania und Wisconsin – den „Brexit“-Staaten.
Sie leben hier in Ohio, Sie wissen, wovon ich spreche. Ob es Trump nun ernst meint oder nicht, ist eher irrelevant, weil er diese Dinge zu Menschen sagt, die leiden, und darum liebt jeder niedergeschlagene, namenlose, vergessene Malocher, der einmal Teil dessen war, was man die Mittelschicht nannte, Trump. Er ist der menschliche Molotow-Cocktail, auf den sie gewartet haben; die Handgranate in Menschengestalt, die sie legal auf das System schmeißen können, das ihnen das Leben gestohlen hat.
Und nun kommt der 8. November. Obwohl sie ihre Jobs verloren haben, obwohl die Bank eine Zwangsvollstreckung angeordnet hat, danach kam die Scheidung, und nun sind die Frau und die Kinder weg, das angezahlte Auto musste zurückgegeben werden, und sie hatten seit Jahren keinen richtigen Urlaub mehr, stecken im beschissenen Bronze-Plan der Obamacare fest, wo man nicht einmal ein verdammtes Percocet (Schmerzmittel)bekommen kann… sie haben im Grunde alles verloren, was sie hatten, außer einer Sache, die sie keinen Cent kostet und die ihnen von der Verfassung garantiert wird: das Recht zu wählen.
Sie mögen mittellos, sie mögen obdachlos sein, sie mögen verarscht und abgefuckt sein, das ist alles egal, denn an diesem Tag sind alle gleich – die Stimme eines Millionärs zählt genau soviel wie die eines Menschen ohne Job: als eine einzige. Und es gibt mehr davon in der ehemaligen Mittelschicht als in der Schicht der Millionäre. Darum werden die Enteigneten am 8. November in das Wahllokal gehen, einen Stimmzettel bekommen, den Vorhang zuziehen, und mit diesem Knopf oder Filzstift oder Tastbildschirm ein scheißgroßes Kreuz in das Kästchen machen, das den Namen jenes Mannes trägt, der gedroht hat, genau das System umzukrempeln und geradezubiegen, das ihr Leben ruiniert hat: Donald J. Trump.
Sie sehen, dass die Eliten, die ihr Leben ruiniert haben, Trump hassen. Das Amerika der Konzerne hasst Trump. Die Wall Street hasst Trump. Die Karrierepolitiker hassen Trump. Die Medien hassen Trump, nachdem sie ihn geliebt und geschaffen haben und nun hassen. Danke, Medien: Der Feind meines Feindes ist derjenige, den ich am 8. November wählen werde.
Ja, am 8. November, da werdet ihr, Joe Blow, Steve Blow, Bob Blow, Billy Blow, all die Blows werden losziehen und das ganze gottverdammte System in die Luft blasen, weil das euer Recht ist. Die Wahl Trumps wird zum größten „Leckt mich am Arsch!“ in den Annalen der Menschheitsgeschichte werden, und es wird sich gut anfühlen.
Trump’s election is going to be the biggest ‚fuck you‘ ever recorded in human history and it will feel good.
Deutsch: Trumps Wahl wird das größte in der menschlichen Geschichte sein und es wird sich gut anfühlen.
Warum Moore nach solch beflügelnden Worten immer noch Clinton unterstützt, bleibt sein Geheimnis. Gerade als Linker hätte er gemäß seiner eigenen Analyse allen Anlass, für Trump zu stimmen. Hier schlagen vielleicht zwei Seelen in seiner Brust, der nun wiedererweckte, in einem Vorort einer Kleinstadt aufgewachsene irisch-katholische Arbeitersohn aus Michigan, und der inzwischen zum Establishment gehörende, privilegierte, millionenschwere, pseudo-oppositionelle shitlib [Scheiß Liberale] par excellence.
Martin Lichtmesz weist auch darauf hin, dass Donald Trump seinen Wahlkampf selber finanziert, während Hillary Clinton von der globalistischen Elite der Film-, Banken-, Militär-, Waffen- und Finanzlobby und selbst von Saudi-Arabien und George Soros finanziert wird, die beide die ISIS unterstützen.
„Im Gegensatz zu Trump, der seinen Wahlkampf weitgehend aus eigener Tasche bezahlt, wird Clinton unter anderem von der Wall Street, Hollywood, Silicon Valley, Goldman Sachs, George Soros und – Saudi-Arabien finanziell und propagandistisch unterstützt, wobei Clintons Crew nur allzu gut Bescheid weiß, dass letzterer Geldgeber auch den IS mächtig unterstützt und mit Frauen weitaus unsanfter umspringt als der zu Machosprüchen neigende Trump.”
In West Palm Beach nahm Donald Trump kein Blatt vor den Mund und zog über die Medien her, die er als „völlig korrupt” bezeichnete und die in den USA genau so linksversifft und verlogen sind, wie in Deutschland:
„Das Medienkartell (corporate media) in unserem Land kümmert sich nicht mehr um Journalismus. Es bedient spezielle politische Interessen, nicht anders als irgendein Lobbyist oder ein finanzielles Unternehmen mit einer totalen politischen Agenda; und diese Agenda dient nicht euch, sondern ihnen selbst. Und ihre Agenda ist es, „Crooked Hillary“ [die korrupte Hillary] Clinton um jeden Preis zu wählen, koste es, was wolle, egal, wie viele Leben sie dabei zerstören. Soweit es sie betrifft, herrscht Krieg, und sie kennen keinerlei Hemmungen.”
„Das Establishment und seine Gehilfen in den Medien beherrschen das Land durch wohlbekannte Mittel. Jeder, der ihre Macht in Frage stellt, wird zum Sexisten, Rassisten, Fremdenfeind und moralischen Krüppel erklärt. Sie werden euch angreifen, sie werden euch verleumden, sie werden versuchen, eure Karriere und eure Familie zu zerstören. Sie werden versuchen, alles an euch zu zerstören, inklusive eures guten Rufs. Sie werden lügen, lügen, lügen, und dann werden sie noch Schlimmeres tun. Sie werden tun, was nötig ist. Die Clintons sind Kriminelle, denkt daran, Kriminelle!”
Michael Moore ging in seiner Rede auch auf Hillary Clinton und ihrer Abneigung gegen den syrischen Präsidenten Assad und den russischen Präsidentin Putin ein. Und man stellt sich sorgenvoll die Frage, wird Hillary Clinton mit Syrien genau so verfahren, wie mit dem Irak, wo sie sich bereits 2003 als Senatorin gegen den Willen der Mehrheit der Demokraten für den Einmarsch in den Irak eintrat. Auch in Libyen sprach sie sich für den Einsatz des amerikanischen Militärs ein.
Präsident Obama war sogar dagegen, in Libyen einzumarschieren. Aber Hillary Clinton überredete ihn als Außenministerin dazu, dies doch zu tun. Wie man sieht, scheut Hillary Clinton nicht vor militärischen Entscheidungen zurück. Was dabei herauskam, waren zwei Länder die vollkommen zerstört wurden und in denen sich Chaos und Anarchie ausbreiteten. Hillary Clinton hat mit ihren Entscheidungen den Islamischen Staat erst ins Leben gerufen und eine Flüchtlingswelle ausgelöst, die Europa ebenfalls den Untergang bescheren könnte.
Michael Moore über Hillary Clinton:
„Sie (Hillary) führt markige Reden gegen Putin und gegen Assad. Sie spricht zugunsten der Rebellen. Sie weiß nicht einmal, wer diese Rebellen sind. Sie wissen, jedes Mal, wenn wir Rebellen unterstützen, ob im Irak oder sonst wo, dann bewaffnen wir Leute. Und wissen Sie, was dann passiert? (…) Schauen Sie sich an, was sie in Libyen mit Gaddafi gemacht hat. Gaddafi ist weg. Es herrscht Chaos. Und nebenbei, der IS hat ein gutes Stück von ihrem Öl. (…) Es war ein Desaster. Es ist eine Tatsache, dass alles, was sie gemacht hat, ein Fehler und ein Desaster war.”
Dann geht Martin Lichtmesz noch auf Günter Meyer ein, dem Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz, der darauf hinwies, dass Hillary Clinton mit ihrer Abneigung gegen den syrischen Präsidenten Assad und mit ihrer Vorliebe für militärische Lösungen durchaus einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte:
„Clinton hat immer wieder betont, dass sie eine härtere Gangart gegen Assad einschlagen will. Während Obama gerade die Einrichtung einer Flugverbotszone in Syrien entschieden abgelehnt hat, wird von Clinton nach wie vor die Einrichtung einer Flugverbotszone gefordert. Dazu ist die Zerstörung der syrischen Luftwaffenbasen durch Marschflugkörper geplant. Nachdem Russland inzwischen zahlreiche Abwehrsysteme gegen ballistische Raketen in Syrien installiert hat, würde diese militärische Intervention der USA unvermeidlich zu einer direkten militärischen Konfrontation der beiden Nuklearmächte führen. Ob Clinton dies tatsächlich in Kauf nehmen wird oder nur blufft, bleibt abzuwarten.”
„Die weltpolitischen Spannungen werden sich in einem Maße verschärfen, das alles in den Schatten stellt, was wir seit dem Ende des Kalten Kriegs erlebt haben. Diese Richtschnur für die US-Außenpolitik, die vor allem auf die militärische Überlegenheit der USA setzt und ein beispielloses Wettrüsten nach sich ziehen wird, führt an die Schwelle des dritten Weltkriegs beziehungsweise des ersten Nuklearkriegs. Hoffnungen auf ein Ende des Mordens in Syrien und eine Beilegung der dortigen Stellvertreterkriege sind ebenso vergeblich wie die Erwartung einer friedlichen Entwicklung in der Golfregion.”
Trump scheint zu gewinnen. Ich kann sicher bezeugen, dass nachdem es heute morgen hieß: „Wahl nun doch etwas spannender…“ vor etwa 2 Stunden auf tagesschau.de hieß „Trump in Umfragen vorne…“ Nun habe ich nochmals nach gesehen. Doch die Meldung ist verschwunden.
Das Establishment hat Clinton fallen gelassen. Nach den Vorwürfen, die sich täglich exponentiell vermehren, hat man die Reißleine gezogen. Der Grund dürfte das Video über Huma Abedin, die engste Beraterin Clintons sein, deren Verbindung zu Jihadisten und Moslembrüdern bekannt geworden ist.
Ich weiß nicht so recht, ob diese Information stimmt oder nicht. Ich bin da ein wenig gespalten. Das Video erscheint mir eher wie ein Propagandavideo und nicht wie ein Video, welches offiziell in den amerikanischen Medien ausgestrahlt wird. Aber ich kann mich täuschen. Aber schön, dass wir darüber geredet haben.
Bericht über den Kongress "Verteidiger Europas"
An dieser Stelle möchte ich noch den Bericht von Guenther Berger anhängen, der über den Kongress „Verteidiger Europas“ berichtet, der am 29. Oktober in Linz stattfand. Seitens der Veranstalter des „Europäischen Forums Linz“ wurde nun ein Video veröffentlicht, welches darstellen soll, worum es bei dem Kongress-Motto „Verteidiger Europas“ überhaupt geht.
Im Video heißt es: „Wenn wir Europa verteidigen, verteidigen wir nicht die arroganten Bankenpaläste oder die babylonischen Polit-Tempel. Vielmehr verteidigen wir das Erbe, die Zukunft und die Idee eines freien und souveränen Europas.“ Außerdem gehe es bei der Rettung Europas um die „Heimat für künftige Generationen“ und nicht um die uns als so elementar-wichtig verkaufte „Bankenrettung“:
Heute fahr ich mit Mira nach Linz zum Kongress "Europa verteidigen". Wahrscheinlich werden wieder die üblichen Antifanten da sein, die zwar uns eine rechtsextreme Gesinnung unterstellen, das totalitäre islamische System aber nicht durchschauen. Das kann man zwar einem 21jährigen Studenten der Theaterwissenschaft verzeihen, alle Anderen sollten aber klüger sein.
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gefährde ich sicher nicht. Ich kenne aber Leute, die einen islamischen Gottesstaat, eine Theokratie wollen. Und denen muss man Paroli bieten. Typischer Fall wenn man links und rechts verwechselt, wie die Antifanten, Linken, Grünen. Aber was will man von Menschen erwarten, die sich darüber empören, dass Steinigungen im Islam nicht gendergerecht sind? (Frauen werden bis zum Hals eingegraben, Männer nur bis zur Hüfte) Hoffe dennoch, dass es zwei ruhige und schöne Tage werden.
Der Kongress "Europa verteidigen" war toll, und ich werde jeden Tag einen Vortragenden mit seiner Rede und seinen Aussagen vorstellen, wenn es meine Zeit erlaubt. Die 1800 Leute vom Antifa Mob wurden auf Distanz gehalten, und es gab keine Zwischenfälle. Nur zwei haben sich reingeschmuggelt, und eine Stinkbombe im Vortragssaal deponiert. Mehr muss man wohl über die Infantilität und das geistige Niveau dieser Menschen gar nicht sagen. Solche Aktionen richten sich selbst.
Bedauerlich war, dass der Weihbischof Laun einen Vortrag halten wollte, auch im Programm angekündigt war. Sein Vorgesetzter, der Erzbischof hat ihm in letzter Sekunde die Teilnahme an dem Kongress verboten. So sieht’s aus mit der Meinungsfreiheit in unseren Ländern. Das Publikum war bunt gemischt. Jedenfalls hab ich dort keinen einzigen Nazi, Rechtsradikalen, Befürworter des Dritten Reichs etc entdecken können. So nun zum ersten Vortrag:
Am berührensten war der Film und Vortag eines Arztes aus dem Spreewald in Brandenburg. Der Mann und seine Familie leben in einem idyllischen Dorf im Spreewald. Insgesamt leben rund 300 Menschen in dieser wunderschönen Gegend. Die Regierung hat Ihnen trotz massiven Protesten der Bürger dort 250 "Flüchtlinge" einquartiert. Sie konnten nur durchsetzten, dass es Familien sind, und keine Solo Männer. "Zukunft Heimat" und "Initiative Spreewald" heißen die Organisationen. Die Leute tun mir unendlich leid. Ihre schöne Gegend, die unberührte Natur, die Sicherheit sind wohl für lange Zeit verloren.
Habe nach dem Vortrag mit dem Herrn geredet, welche Auswirkungen denn nun da sind durch die Asylanten. Er hat erzählt von Vandalismus, Belästigungen von Frauen, Anspucken im öffentlichen Bus von Einheimischen, Diebstählen,… Ja, ein besonnener und vernünftiger Mann, der sich dort im Spreewald ein kleines Paradies geschaffen hat. Und es wohl für immer verloren hat. Schlimm, mir sind fast die Tränen gekommen als er seinen Film gezeigt hat, und von seinen Erlebnissen erzählt hat.
Roberto schreibt:
Da wir voriges Jahr den Spreewald noch friedlich, sauber und rein (und ja, ich wähle bewusst diese Worte!) erleben konnten, empfinde ich doppelten Hass auf die generalstabsmäßig geplante Vernichtung der deutschen Kultur. Ich könnte vor Wut platzen. Und auf 300 Einwohner 250 Musels, ist ein Anschlag. Auch wenn es "Familien" sind, sind es kulturfremde und auch kulturlose Menschen.
Guenther schreibt:
Einen etwas düstern und beklemmenden Vortrag hat Dr. Eva Maria Barki gehalten. Sie ist Anwältin in Wien, Ungarin, ihr Mentor und Lehrer war Felix Ermacora. Ich kannte Sie schon von einem Vortrag im Akademikerbund Wien. Titel des Vortrags: Krieg oder Frieden – Globalisierte Sklaven oder freie Menschen und selbstbestimmte Völker? Sie beginnt den Vortrag mit dem Satz "Wir sind im Krieg".
Nun, sie konstatiert einen Kampf gegen die Völker Europas, und die Vorbereitung eines Kriegs der NATO gegen Russland und China. Als Thesen bringt sie die Sicherheitsdoktrin der USA (Wolfowitz) wonach kein Staat mehr entstehen darf, der den Führungsanspruch der USA in Frage stellen kann. Nachdem der Kalte Krieg gewonnen wurde, ist nur noch eine Supermacht übrig, die ihren Macht- und Führungsanspruch offen bekundet. Weiter erwähnt Sie den Geostrategen und Rumsfeld-Berater Thomas Barnett, der Europa mit jährlichen 1,5 Millionen Migranten schwächen will.
Die Migration von Menschen aus Afrika und dem Orient (IQ im Durchschnitt 80) soll den IQ der europäischen Bevölkerung (zur Zeit 105) auf 90 senken. "Zum Arbeiten genug, um Widerstand zu leisten zu wenig." Sie erwähnt noch Aussagen europäischer Politiker, die ganz auf US-Linie sind. Tony Blair: "Die Zeit von Territorialstaaten ist vorbei" Jan Timmermanns (EU-Kommissar, Niederlande): "Die Zukunft gehört dem Weltvolk. Es wird eine ge- und durchmischte Bevölkerung sein."
Barki ist sehr eindringlich, etwas pathetisch, aber im Grunde hat sie wohl recht mit ihrer Meinung. Aber ich hoffe, es wird nichts mit der Neuen Weltordnung unter USA Diktat. Wer glaubt, diese Ordnung würde für Frieden, Freiheit und Wohlstand sorgen, dem ist hochgradige Naivität sicher nicht fremd. One World, no nations kann nur diktatorisch sein, weil es kein globales Wahlvolk gibt. Es kann auch nur zum Abbau von Arbeitnehmerrechten, Löhnen, und dem Abbau des Sozialstaats führen. Wer diesen Parolen glaubt (UN Agenda2030) wird bitter enttäuscht werden.
Meine Meinung:
Mit dem Ziel one world, no nations, no border, kommen wir dem sozialistischen Ziel keine Freiheit, keine Demokratie und Armut für alle immer näher.
Guenther schreibt:
Ein Vortragender war der Serbe Misa Djukovic. Er ist Lehrer für Politik, Berater der serbischen Regierung, hat sich vor allem mit islamischer Migration beschäftigt: Er hat in seinem auf Englisch gehaltenen Vortrag vor den Entwicklungen gewarnt. Als Beispiel nannte er die islamischen Viertel in vielen Teilen Europas, die zu "No-Go-Areas" werden. Angriffe auf Polizisten, Rettung, Feuerwehr wodurch diese Viertel sich die Einmischung der Ungläubigen verbieten, werden die Regel werden.
Er rechnet auch damit, dass diese Viertel in naher Zukunft mit Waffen und milizähnlichen Verbänden verteidigt und abgeschirmt werden. So werden Gebiete geschaffen in denen unser Staat kein Eingriffsrecht mehr hat, unsere Gesetze und Normen nicht mehr durchgesetzt werden können. Ein Staat im Staat in dem die Gesetze und Regeln der Scharia gelten. Lösungen hat er in dem Vortrag nicht angeboten, und es war nichts ganz Neues. Jeder der offene Augen und einen klaren Verstand hat, sieht das wohl so kommen wie es Djurkovic in seinem Vortrag ausgeführt hat.
Meine Meinung:
Ich glaube, die Lösung könnte darin bestehen, dass das nichtmuslimische Volk sich ebenfalls radikalisiert und immer schärfere Gesetze fordert. Ich könnte mir vorstellen, dass man dann auch bereit ist, diese No-Go-Areas militärisch zu bekämpfen. Wenn aber erst einmal die Muslime in der Mehrheit sind und womöglich sogar noch in der Regierung, kann man dies wahrscheinlich auch vergessen, es sei denn, die Muslime, die in der Regierung sitzen, setzten sich ebenfalls für eine Säuberung dieser No-Go-Areas ein, denn manche muslimische Bürgermeister_Innen in Frankreich fahren einen ziemlich strikten Kurs.
Lukas schreibt:
Die Expansion islamfaschistischer Parallelgesellschaften bedroht unsere Freiheit und Sicherheit – türkische, tschetschenische, afghanische, syrisch-irakische etc. Invasoren bilden und unterstützen lokale Terrorzellen. In Österreichs Städten Wien und Graz siedeln hunderte jihad-bereite Terrorschläfer, teils aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens zurückgekehrt oder in Wartestellung.
Eine unbekannte Anzahl dieser Terroristen befindet sich als Beschäftigte in staatlichen Institutionen innerhalb der Exe- und Legislative (Regierung, Behörden, Landesparlamente, Stadtparlamente, Kreisparlamente, Verwaltungsbehörden, Staatsanwaltschaft, Polizei, Justiz, Finanzamt) sowie den Verteidigungskräften und anderen strategisch sensiblen Einrichtungen. Die rot/grünen Multi-Kulti-Willkommens-Dilettanten haben über Jahre die Grundsteine für die Zerstörung dieses Landes gelegt.
Guenther schreibt:
Götz Kubitschek hat eine Rede gehalten, die brillant war. Die Fragestellung: Was ist den nun das Eigene, dass ich verteidigen will? Er und seine Frau Ellen Kositza geben das Magazin "Sezession" heraus, und sie haben den Verlag "Antaios". [Antaios ist auch der derzeit einzige Verlag, bei dem es Akifs Pirincci’s Bücher gibt.] Die Bücher von Renaud Camus, Kleine Hartlage habe ich dort gekauft. Was das Eigene ist, erfahr ich vermehrt, wenn ich auf das Fremde treffe.
Und das nicht alle Zivilisationen auf Wissen, Wissenschaft, Vernunft, einer Bereitschaft zu Offenheit, Freundlichkeit und Kritikfähigkeit basieren, erfahre ich erst vermehrt im Kontakt mit dem Islam. Diese Menschen sind mir fremd. Menschen, die ihr Handeln darauf fokussieren, ob etwas Halal/haram ist, denken nicht wie wir in Kategorien wie wahr/falsch, gut/böse, vernünftig/unvernünftig. Die Grenzen der Vernunft und Wissenschaftlichkeit enden da wo der Koran beginnt.
Menschen für die Ehre im Vordergrund steht und nicht Würde und Autonomie denken ganz anderes als ich. Kubitschek und seiner Frau sind jedenfalls sehr sympathische Leute. Hoffe, ich komm noch mal in meinem Leben nach Schnellroda. Soll südlich von Magdeburg liegen. Das war’s im Großen und Ganzen von Kongress in Linz. Vielen Dank an die Leute von Infodirekt, die das organisiert haben. Vielen Dank an den Landeshauptmann, der nicht eingeknickt ist, den Kongress nicht abgesagt hat, und die wunderschönen Redoutensäle zur Verfügung gestellt hat.
Guenther schreibt:
Ich stell mal die weiteren Vortragenden aus Linz vor. Gesprochen hat Philip Stein von der Initiative "einprozent.de". Sie haben es sich zum Ziel gemacht Bürgerinitiativen finanziell, organisatorisch und juristisch zu unterstützen. Auf "vernetzen.einprozent.de" gibt es auch eine Karte patriotischer Gruppen in der BRD mit denen man sich austauschen oder zusammen arbeiten kann. Ganz klar ist mir nicht, was Sie machen, aber das Problem kenne ich.
War 6 mal vor dem Parlament demonstrieren bei "Lichter für Österreich" von den "Identitären" Wiens organisiert. Da steht man da, kalt ist es, und man hört sich die Reden an, deren Inhalt man ja eh kennt. Die Presse kommentiert solche Ereignisse üblicherweise mit einem 3-Zeiler "Rechtsextreme demonstrieren".
Beim vierten mal in der Kälte herumstehen hat sich bei mir dann das Gefühl eingeschlichen: "Ist ja sinnlos." Der Anfangselan ist verpufft, die Außenwirkung nur negativ oder nicht vorhanden. Wenn man Pech hat, handelt man sich sogar eine Klage ein. Wir wurden dann immer weniger statt mehr. Wenn "einprozent.de" da ein wenig helfen kann, dann ist es eine sinnvolle Initiative
Guenther schreibt:
Bei einer Podiumsdiskussion waren da: Der Ex von Barbara Karlich Herr Roland Hofbauer (Kanal "Alles roger"), Jan Ackermaier von "Infodirekt", Jürgen Elsässer vom Magazin Kompact, Alexander Surowiec von "Fass ohne Boden". Recht gut gefallen hat mir Elsässer, der klar und unverschnörkelt gesprochen hat. Vor allem die Aussage, dass er in Kompact Artikel veröffentlicht, die auch eine Friseurin lesen kann, hat mir gut gefallen.
Als ich noch Student war (Geschichte, Philosophie, Psychologie) ist es mir so vorgekommen, dass je höher der Anspruch auf "Wissenschaftlichkeit" ist, desto unverständlicher soll es sein [ist es oft]. Mühsam, wenn man jeden Absatz ein paar mal lesen muss. Weiter war der ehemalige Anleihenhändler Thomas Bachheimer da. Er hat dem Finanzsystem den Rücken gekehrt, hat eine Seite im www, die sich bachheimer.com nennt. Ein kluger Kopf, der auch das Euro- und Dollar-Desaster nahen sieht und auf seiner Seite Alternativen vorstellt.
Guenther schreibt:
Ups. Sehe jetzt erst, dass die meisten Reden auf infodirekt zu sehen und zu hören sind. hätte ich mir meine Arbeit sparen können. Wer im Detail wissen will sollte auf die Facebook-Seite von Info Direkt gehen.
Da der Kongress schon sehr früh ausverkauft war, haben viele Interessenten keine Karten mehr bekommen. Deshalb berichten wir direkt und in Echtzeit vom Kongress. Folgt uns dazu auf Facebook und Twitter.
🟥 Ein Syrischer Asylforderer hat in #Annecy nahe Lyon in Süd-Ost-Frankreich, nahe der Schweizer Grenze (40 km südlich von Genf) 6 Kindergartenkinder und einen Erwachsenen in einem Park gemessert. Die Kinder sind um die 3 Jahre alt und schwer verletzt. [1] [1] https://www.ndtv.com/world-news/6-children-injured-in-mass-stabbing-in-french-town-4104465 Zwei der Kinder – vermutlich im Alter von etwa drei Jahren – […]
Kein Geld mehr für den Zahnarztbesuch? Im Kampf gegen steigende Defizite der gesetzlichen Krankenversicherung schlägt Krankenkassenchef Ralf Hermes drastische Leistungskürzungen vor. Gesundheitsminister Lauterbach kontert. weiterlesen: https://www.spiegel.de/wirtschaft/krankenkassenchef-ralf-hermes-will-zahnbehandlungen-nicht-mehr-bezahlen-a-93fabca7-299a-4010-8c3d-543782e7e7ac Meine Meinung: Kann es sein, dass die Krankenkassen bereits so viel Geld für Migranten ausgeben, dass für deutsche Patienten kein Geld mehr vorhanden ist? Video: Dr. Birgit Malsack-Winkemann (AfD): […]
Video: Ist die Corona-Impfung das größte Verbrechen an der Menschheit? (02:07) Vorsicht, verstörende Bilder. Aber so sah für viele Menschen die Corona-Realität aus, die die Regierung, die Wissenschaft, die Experten, die etablierten Parteien und Politiker, die WHO (Weltgesundheitsorganisation), die EU, die UNO, die Kirchen, Polizisten, Medien, Bill Gates uns verschweigen wollten bzw. verschwiegen haben. Auch […]
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