Tag Archives: Migrationpakt

Video: Junge Freiheit-TV-Jahresrückblick 2018 (52:57)

25 Dez


Video: Junge Freiheit-TV-Jahresrückblick 2018 (52:57)

Es war ein bewegtes Jahr 2018: Von den Frauendemos in Kandel und andernorts und der Gemeinsamen Erklärung 2018 über das heißeste Sommerloch aller Zeiten bis zur Sackgasse der Freiheit auf der Frankfurter Buchmesse und dem Migrationspakt der Eliten. Das und vieles mehr lässt der Filmemacher Marco Pino im großen JF-TV-Jahresrückblick 2018 noch einmal Revue passieren.

Siehe auch:

Video: Sven Liebich: Das ganze System Merkel muss weg (11:46)

Islam: Welches Blutbad kommt da noch auf uns zu?

Video: Stefan Räpple (AfD) aus dem baden-württembergischen Landtag geworfen (01:48)

Immunität aufgehoben: Staatsanwalt ermittelt wegen Blockiérung der Frauendemo in Berlin gegen sechs grüne und linke Abgeordnete

Blinde Naivität ist eine Einladung an den Tod

Flüchtlingshelfer wollen nicht länger schweigen

Bremen: Muslimische Frauen schließen Mann vom Eltern-Kind-Baden aus

16 Dez

badeverbot_papaVideo: Bremen: Muslimische Frauen schließen Mann vom Eltern-Kind-Baden aus (03:31)

Das Frauenbild und das Männerbild haben sich seit den 60er und 70er Jahren gewandelt. Die Frau ist nicht allein für die Kinder zuständig, der Mann nicht allein für den Beruf. Elternzeit wird immer mehr auch von Vätern genutzt, Väter schieben Kinderwagen und wechseln Windeln auf Toilettenräumen, die ihnen gemeinsam mit den Frauen zustehen. Väter machen mit beim Babybaden, unter dem Beifall der Frauen, in der Regel. Einer, der sich so eingebracht hat, war ein Vater aus Bremen, Tim. Die BILD berichtet über sein rühriges Engagement beim Mutter-Kind-Treff in Bremen Osterholz-Tenever:

„Ich bin gerade in Elternzeit und begleite meine Tochter schon seit Wochen zu dem Mutter-Kind-Treff im Haus der Familie.

Meine Frau bleibt daheim, weil sie unser zweites Kind stillt. Die anderen Frauen waren begeistert, endlich ein Vater in ihrer Mitte.“

Letzte Woche sollte es dann mit dem ganzen Kurs ins Teneverbad zum Schwimmen gehen. Papa Tim kaufte noch Schwimmwindeln für seine Tochter. Dann kam der Anruf von Treff-Leiterin Svantje K. BILD liegt das Ton-Dokument vor, K. hinterlässt auf der Mailbox von Amelia-Sophies Vater folgenden Text:

„Ich wollte dir Bescheid geben: Wir sind ja am Mittwoch alles Frauen. Und es sind auch muslimische Frauen dabei. Deswegen wäre es gut, wenn deine Frau kommen würde. Du kannst dann leider nicht kommen. Ich hoffe auf dein Verständnis!“

Tim hat das nicht verstanden, was gäbe es auch zu verstehen? Dass es schlecht ist, wenn er als Mann einen Blick auf die nackten Handgelenke wirft oder auf die Kniescheiben der Weiber oder auf ein Büschel Haare, das ihnen irgendwo heraussteht? >>> weiterlesen

Wien: Saber Akhondzada soll schon in Afghanistan gemordet haben Polizei fasst Mörder der 16-jährigen Michelle Fahrngruber

Saber_Akhondzada_ Michelle_Fahrngruber02Der Afghane Saber Akhondzada soll die 16-jährige Michelle Fahrngruber kontrolliert und nach islamischer Manier unterdrückt haben. Das naive Mädchen glaubte an Liebe und am Ende ermordete die Islam-Bestie sie.

Offenbar aufgrund unverzüglicher Veröffentlichung von Fotos und Namen des europaweit gesuchten Tatverdächtigen im Fall der ermordeten 16-jährigen Michelle Fahrngruber kam es schon einen Tag nach der grausamen Hinrichtung des Teenagers zur Festnahme des Gesuchten.

Der angeblich 17-jährige Afghane Saber Akhondzada soll in der Nacht auf Montag seine Exfreundin Michelle mit zwei Messerstichen in den Rücken abgeschlachtet haben. Laut Obduktionsbefund sei ein Stich in die Lunge des Mädchens tödlich gewesen. Schon vor dieser Tat soll der Moslem mit einem von ihm begangenen Mord in Afghanistan geprahlt haben.

Mutter und Schwester, die 18-jährige Nadine, hatten die Ermordete gefunden. Der Täter hatte die Zimmertür mit einem Kasten verbarrikadiert und war aus dem Fenster geflohen (PI-NEWS berichtete). Nadine startete auf Facebook unverzüglich einen Aufruf nach der afghanischen Bestie, bat die Community um Mithilfe bei der Suche und schwor ihn zu „kriegen“.

In oberösterreichischem Dialekt schrieb das Mädchen verzweifelt: „Du woast die beste Schwester. I lieb di fürimmer und ewig wer des dir immer angetan hod er griegts zruck. I vamiss di Schwesterherz Wir lieben dich kleine Schwester.“ Und bat dann: „Waun wea in scheiss Mörder vo meina Schwester siagt Polizei ruafn – Saber Ahkonzada.“

Am Dienstag gegen 14 Uhr postete die Polizei Oberösterreich dann die Festnahme:

Ein großes DANKE an alle, die bei der Fahndung nach dem Mordverdächtigen beteiligt waren! Er wurde soeben von der Polizei Wien festgenommen!

Posted by Polizei Oberösterreich on Tuesday, December 11, 2018

Offenbar war der Druck zu groß für den feigen Moslem. Er soll sich gestellt haben. Laut Aussagen des Bruders der getöteten Michelle, habe Akhondzada ihm erzählt, dass er aus Afghanistan fliehen habe müssen, weil er dort einen Mord begangen habe. Ob er nur angegeben hat oder das stimmt, ist derzeit nicht bekannt. Möglich ist es allemal, denn er wäre nicht der erste Mörder, der in Deutschland oder Österreich Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat sucht.

Die schwer geschockte Schwester der Toten erzählte gegenüber der österreichischen Kronenzeitung, Michelles tote weit aufgerissene Augen verfolgten sie immer noch. Die 16-Jährige lag zugedeckt auf dem Rücken in ihrem Bett, überall sei Blut gewesen, ihre Augen starr und weit aufgerissen.

Es müssen unvorstellbar schreckliche letzte Minuten im jungen Leben von Michelle gewesen sein. Akhondzada soll sie immer wieder kontrolliert und in seinem (islamischen) Sinn unterdrückt haben. Das Mädchen wird aber als äußerst gutmütig und liebenswürdig beschrieben. So soll sie ihm immer wieder verziehen und an Besserung seines Verhaltens geglaubt haben. Ein verliebtes junges Mädchen – ein Teenager, der sein Herz an eine Bestie hing – jung, unerfahren, naiv und niemand hat Michelle beschützt davor. >>> weiterlesen

Brasilien wird den UNO-Migrationspakt wieder verlassen

Jair Bolsonaro

Brasilien wird den Pakt für Migration der Vereinten Nationen (UNO) verlassen, sobald die neue Regierung vereidigt sei. Das sagte Ernesto Araújo, der künftige Staatskanzler des gewählten Präsidenten des südamerikanischen Landes, Jair Bolsonaro. >>> weiterlesen 

Siehe auch:

Warum wir ein Recht auf Widerstand gegen die Massenmigration haben

Afrikaner: Wir werden weiße Kinder schlachten

Video: Laut Gedacht #106: #SokoChemnitz – #ZentrumfürPolitischeSchönheit – Zentrum für politische Hetze (08:22)

Video: Martin Sellner: Der Anschlag in Straßburg hätte verhindert werden können (08:11)


Renate Sandvoß: Neue Sklaven braucht das Land


Messerattacken in Nürnberg – Verharmlosung durch Nürnberger Nachrichten


Thorsten Weiß (AfD): Vorwiegend Diktaturen, korrupte und islamische Staaten unterschreiben den UNO-Migrationspakt

Jan Fleischhauer rät Deutschland den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen

24 Nov

PestwurzDiesen Rat hätte ich nicht unbedingt von Jan Fleischhauer erwartet, steht er doch stets zwischen zwei Stühlen und kann sich nicht so recht entscheiden, auf welchem er Platz nehmen soll. Mal abwarten, wie lange es dauert, bis er wieder zurückrudert, denn manch einer befürchtet bereits, er könnte mit diesem Rat beim Spiegel anecken.

Jan Fleischhauer sieht in dem Migrationspakt keine heimliche Agenda gegen Deutschland. Das sehe ich etwas anders. Deutschland hat 2017 und 2018 gemeinsam mit Marokko den Vorsitz des “Global Forum on Migration and Development” (GFMD), dem internationalen Forum für Migration und Entwicklung inne und hat mit Hilfe des Außenministeriums den Migrationsvertrag maßgeblich formuliert. Der Vertrag des globalen Migrationspaktes trägt eindeutig die Handschrift Angela Merkels.

In einem sozialistischen Gesellschaftsexperiment soll die monoethnische biodeutsche Bevölkerung in eine multiethnische und multireligiöse Bevölkerung verwandelt werden. Mit anderen Worten, es findet ein Bevölkerungsaustausch statt, der letztendlich dazu führt, dass die deutsche Identität, Kultur, Tradition und am Ende Deutschland in einen islamischen Staat verwandelt wird.

Wie wir heute schon in Frankfurt/Main sehen können, sind die Deutschen dort bereits in der Minderheit. Dieser Trend wird sich auf Grund der hohen Geburtenrate, weiterer muslimischer Zuwanderung und des Familiennachzugs in ganz Deutschland fortsetzen, so dass die Deutschen schließlich zur Minderheit im eigenen Land werden. Wird dann noch der Globale Migrationspakt verabschiedet wird Deutschland von einer Migrationswelle förmlich überschwemmt, die alles Deutsche in den Fluten afrikanischer und muslimischer Massenmigration auslöschen wird.

Der Migrationspakt, der ja angeblich so unverbindlich ist, bedeutet den Tod Deutschlands in seiner jetzigen Form. Mit ihm sterben Demokratie, Menschenrechte, Meinungs-, Religions- und Pressefreiheit. Und mit ihn stirbt auch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, obwohl die Linken ja immer wieder betonen, alle Menschen seien gleich, nur eben nicht im Islam. Dem Migrationspakt wird alles untergeordnet. Die Migration wird als eine Quelle von Wohlstand und Gerechtigkeit beschrieben, dagegen alle Probleme verschwiegen.

Kein Wunder also wenn Jan Fleischhauer den Eindruck hat, der Vertrag wurde von Margot Käßmannn und Robert Habeck (Grüne) geschrieben. Jan Fleischhauer stellt die Frage, warum so viele Schurkenstatten der UNO, davon gibt es reichlich in der UNO, den Vertrag unterschrieben haben? Die große Mehrheit der Mitgliedstaaten der UNO kann bei dem Vertrag nur gewinnen, denn sie profitieren davon, wenn die Armen des Landes sich auf den Weg nach Europa machen, um dort ins Sozialsystem einzuwandern. Die Kriminellen, Salafisten, Dschihadisten, Al Qaida, ISIS, Muslimbrüder, die Freunde der Al-Nusra, Boko Haram Al Qaida, ISIS, Muslimbrüder und andere radikale Muslime werden sich ihnen anschließen.

Die Unterschrift unter den Migrationspakt verleiht den Terror- und Folterstaaten der UNO ein Ansehen, welches ihnen überhaupt nicht zusteht. Man fragt sich, was diese Schurkenstaaten überhaupt in der UNO zu suchen haben, die nun über die Zukunft Europas bestimmen? Es geht ihnen allein darum, das europäische Sozialsystem auszurauben und Europa in einen islamischen Kontinent zu verwandeln. Dass Europa dabei zu Grunde geht, interessiert sie nicht. Merkel ebenso wenig.

Saudi-Arabien etwa, das wie alle islamischen Staaten, die Frauenrechte mit Füßen tritt, wurde in die Frauenrechts-Kommission der UNO gewählt. Was hat Saudi-Arabien dort überhaupt zu suchen? Soll es die Frauenrechte wieder abschaffen? Mir soll’s recht sein, denn Frauen sind in der Mehrheit politikunfähig, man sieht’s an der Entscheidung Merkels, dem Migrationspakt beizutreten. Aber die männlichen CDU-Mitglieder sind keinen Deut besser. Und der EU-Parlamentarier Manfred Weber von der CSU webt fleißig mit am Leichentuch Deutschlands.

Und überhaupt, wenn ich sehe wie die CSU sich mit ihrer Frauenquote den Grünen um den Hals wirft, könnte ich kotzen. Heute wird nicht mehr derjenige gewählt, der die beste Qualifikation besitzt, sondern die Frauen werden auf Grund der Frauenquote bevorzugt. Bald ist es dann die Moslemquote. Ich hoffe, man erteilt der CSU bei der Europawahl im Mai 2019 einen ordentlichen Denkzettel, denn gerade Manfred Weber von der CSU ist bestrebt Deutschland als Nationalstaat abzuschaffen und in eine Multikultikloake zu verwandeln.

Für Europa und speziell für Deutschland ist diese Völkerwanderung, die auf Europa zukommt verheerend, weil ein großer Teil dieser Migranten ungebildet, kriminell, asozial und gesundheitlich angeschlagen sind. Viele Afrikaner haben Tuberkulose, Hepatitis C, Aids und andere Krankheiten, für die Deutschland finanziell aufkommen muss. Das könnte schnell das soziale System sprengen.

Man denke an die hohe Zahl an aidserkrankten Afrikanern. Afrika südlich der Sahara ist die weltweit am schwersten von der HIV-Epidemie getroffene Region: 2014 lebten 25,8 Millionen Menschen in Afrika, die HIV-positiv sind. 70 % aller Menschen mit HIV/AIDS leben in Subsahara-Afrika. Viele dieser Afrikaner werden versuchen nach Europa zu kommen. Allein die lebenslang notwendige Diagnostik und HIV-Arzneimitteltherapie kostet dem Gesundheitssystem ca. 500.000 Euro pro Patient.

Jan Fleischhauer vermutet, dass Deutschland selbstverständlich den Vertrag im Dezember 2018 unterschreiben und ihn nach Punkt und Komma erfüllen wird. Genau so war es auch beim Gender Mainstreaming. Gender Mainstreaming wurde auch einst von der UNO als unverbindlicher Vertrag verabschiedet. Heute steht der Genderismus unerbittlich auf dem Lehrplan der Schulen. Gleiches gilt für die Inklusion, die davon ausgeht, dass alle Menschen gleich sind.

Also löste man die Sonderschulen auf, in denn die lernbehinderten Kinder bisher unterrichtet wurden und stopfte die Kinder in die Gesamtschulen, wo man gar keine Zeit hat auf die Wünsche und Bedürfnisse der lernbehinderten Kinder einzugehen. Dies bringt heute viele Eltern und Lehrer zur Verzweiflung. Die Sozial- und Verwaltungsgerichte sorgen dann dafür, dass die Unverbindlichkeit in Gesetze gegossen wird und fortan rechtlich verbindlich sind. Genau so wird es beim Globalen Migrationpakt geschehen und Deutschland mit Millionen Migranten überschwemmen. >>> weiterlesen

Bild oben: By Richard Bartz – Pestwurz – CC BY-SA 2.5

Österreich: Ab 1. Januar 2019: Bis zu 2 Jahre Haft, wenn Ausländer ein Messer besitzen

Pyrus_bourgaeanaBy Javier martin – Birnenblätter – Public Domain

Ab dem 1. Januar 2019 ist Drittstaatsangehörigen (also nicht EU-Bürgern) in Österreich der Erwerb, Besitz und auch das Mitführen sämtlicher Waffen verboten. War Ausländern bisher nur der Besitz von Schusswaffen verboten, hat die türkis-blaue Kurz-Strache-Regierung das Verbot nun auf "alle Waffenarten" ausgeweitet. >>> weiterlesen

Bonn/Königswinter: Prozess in Bonn: Angeklagter Tarik S. (22) verließ den Saal mit breitem Grinsen

Woehrden_muehleBy Dirk Ingo Franke – Windmühle in Wöhrden – CC BY-SA

Tarik S. war schon als Kind polizeibekannt und wurde mit 14 Jahren unter anderem wegen Vergewaltigung verurteilt. Auch heute noch verbreitet er in Königswinter Angst und Schrecken. Jetzt stand er erneut vor Gericht – und verließ den Gerichtssaal mit einem breiten Grinsen. Er war wegen insgesamt sieben Fälle von räuberischer Erpressung, Diebstahl und Bedrohung angeklagt.

Sein Lieblingsopfer war offensichtlich der 17-jährige Schüler Daniel, den er mehrfach auf dem Schulweg antraf. Einmal knöpfte er ihm 14 Euro ab, ein zweites Mal, als der Schüler kein Bargeld dabei hatte, bot ihm der verängstigte Schüler an, mit seiner Kreditkarte in Supermarkt für ihn einzukaufen.

Tarik verlangte Alkohol, Tabak und Red Bull für 68 Euro, der Schüler zahlte. An anderes Mal traf er Daniel an einer Bushaltestelle. Tarik S. saß in einem Auto, hatte eine Pistole im Hosenbund und forderte Daniel auf, zu ihm ins Auto zu steigen. Weil Daniel die von Tarik geforderten 80 Euro nicht hatte, stellte er ihm eine Zahlungsfrist und drohte: „Du weißt, wir sehen uns immer ein zweites Mal im Leben.“

Einem anderen Opfer (20) drohte Tarik S. damit, ihm die Zunge abzuschneiden, wenn er ihn bei der Polizei anzeigen würde. „Ich kenne in Bonn viele, die für mich töten würden“, so Tarik S.. Nach diesem Vorfall wurde er festgenommen. Seit Juni 2018 sitzt Tarik S. in U-Haft. Doch nach dem Prozess vorm Amtsgericht ist Tarik S. wieder ein freier Mann, weil er sämtliche Taten gestanden hatte. Das hat der Richter wohl als äußerst strafmildernd bewertet und ihn zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Wie es scheint erhielt er den üblichen Strafrabatt für muslimische Intensivtäter.

Nun kann Tarik S. doch noch seiner Drohung nachkommen und dem Zinker die Zunge abschneiden. Wenn er auch diese Tat eines Tages vor Gericht gesteht, winkt ihm sicherlich wieder eine milde Bewährungsstrafe. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Corinna Miazga (AfD): Migrationspakt stoppen! Bundestag ausgebremst! Petitionen ZENSIERT! (29:44)

Video: Markus Frohnmaier (AfD): Gender-Gaga: Wofür unsere Steuergelder verschwendet werden! (04:02)

Lebensbeichten aus Frankreich, einem zerfallenden Staat

Globaler Migrationspakt: Petition 85565 – Mitzeichnen!

Dr. Hans Penner: Angela Merkel: Deutschfeindliche Bundeskanzlerin

„heute-journal“ mit Marietta Slomka: „Nichts ist verbindlich“

Oliver Zimski: Antifa als Religion (2): Antifa und Islamisten sind Geschwister im Geiste

Berliner Weihnachtsmarkt wird dank der "Friedensreligion" zur Hochsicherheitszone

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