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altmod: Jugend wählt grün und Deutschland verdummt

8 Jun

Sunset_lüdenscheid_germany

By Pro2 – Sonnenuntergang in Lüdenscheid – CC BY-SA 3.0
von altmod *)

Fakten und eine Rede gegen die infantilen Anmaßungen rot-grüner wohlstandsverwahrloster und realitätsferner linker Träumer

In einer Wahlanalyse [Sueddeutsche] zur Europa-Wahl wird festgestellt:

„Die Jugend wählt Grün – das war schon bei vorherigen Wahlen so“, aber: „Auch die Älteren wählen die Ökopartei – und sichern ihr den ersten Platz bei den Wählern bis 45 Jahren. Besonders stark zugelegt haben die Grünen in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen: Insgesamt wählten dort 34 Prozent der Wahlberechtigten die Partei – ein Plus von 16 Prozent. Bei den Erstwählern waren es sogar 36 Prozent…“.

Natürlich werden in den links-grünen Propagandamedien Ergebnis und Trend enthusiastisch gefeiert [T-online].

Deutschland verdummt

Zur gleichen Zeit erregte ein Interview mit einem Kinder- und Jugendpsychiater die Aufmerksamkeit. Der Arzt und „Bestsellerautor“ Michael Winterhoff hat ein provozierendes Buch geschrieben mit dem Titel: „Deutschland verdummt“ [Video].

Es ist nicht so, dass man publizitätsheischenden Thesen von Psychiatern unbefangen auf den Leim gehen sollte. Aber was der Mann glaubt, singulär herausgefunden zu haben und er deshalb gar vom Stern interviewt wurde, weiß man gewiss schon länger. Es ist nicht nur die Erkenntnis „alter weißer Männer“ über eine ideologie-gemachte Bildungskatastrophe. Auch früher linksbewegte und vorübergehend auch angegrünte Lehrer und Lehrerinnen beklagen seit Jahren den Niedergang der Bildungs- und Erziehungsfähigkeit ihres bundesdeutschen Nachwuchses.

Glaubt man den Worten von Michael Winterhoff, dem Kinder- und Jugendpsychiater aus Bonn, laufen wir auf eine Katastrophe zu. Denn so, wie unsere Gesellschaft funktioniert, wird sie mit den Kindern und Jugendlichen, die derzeit heranwachsen, nicht weiterbestehen. Den Kindern fehle soziale Kompetenz, in Jobs sind das die sogenannten Soft Skills [Erfolgsfaktoren]. Ein Gespür für Situation, das Setzen von Prioritäten, das Erkennen von Handlungsbedarf – Fehlanzeige. Auf 50 Prozent der Kinder trifft das heute zu, sagt der 64-Jährige. Und er führt diese Entwicklung nicht auf mangelnde Erziehung zurück, sondern auf die fehlende „erworbene Intelligenz“.

So rezipiert Michael Klonovsky das Interview und kommt zu dem Schluß:

„Es ist wenig verwunderlich, dass die Grünen das Wahlalter senken wollen und andere Rote sogar das Wahlrecht für geistig Behinderte fordern. Dazu passt auch, dass neuerdings „Youtuber“ als Papageien des gängigen Grünsprechs [Rezo] im Wahlkampf mitmischen. Erst wenn die Dummköpfe, von aller Arbeitserfahrung Unberührten und Nichtsteuerzahler eine Wahl entscheiden, ist eine linksgescheitelte Demokratie am Ziel.“

Die „Dummköpfe“ sind schon längst in den Einfluss-Institutionen angekommen und der Trend ist den grün-faschistischen Propagandisten noch nicht genug. Simplicius Simplicissimus [der Einfache, Einfältige] muss sich nicht mehr durch Elend, Hunger und Krieg kämpfen, die infantilen Weltnarren sitzen (jetzt überwiegend in weiblicher Gestalt) schon lange in den Parlamenten, den Redaktionsstuben und politischen Stiftungen.

In durch Wahlergebnisse und „Umfragen“ verwöhnter Anmaßung fordert man denn schließlich Rentner, gebt das Wahlrecht ab! Und den Führerschein gleich mit. Denn für beides gilt: Die Alten gefährden die Jungen. Was wir brauchen, ist eine Epistokratie [Herrschaft der Wissenden] der Jugend. Das schreibt eine „Kolumnistin“ der taz, namens Johanna Roth, Redakteurin Meinung, die das taz-Ressort Meinung+Diskussion leitet. Die „Kolumne“ ist nicht etwa als Satire zu verstehen oder will etwa in gewollter Überspitzung etwas persiflieren [verspotten, ironisieren]. Nein, hier macht eine 30-jährige Jugendbewegte unverhohlen ihrer Meinung Luft und führt in ihren Augen „knallharte“ Fakten an. Darauf sollte man – dachte ich mir – vielleicht in direkter Anrede eingehen.

„Seniorin kracht in Schaufenster“, „Rentner fährt in Menschenmenge“. Wir alle kennen diese Unfallmeldungen, es gab sie auch in dieser Woche. „meint sie – und: „Anderer Leben gefährden ist das eine. Das andere: anderer Zukunft gefährden.“

Ist das Eingangs-Statement der taz-Redakteurin.

Die Alten, diese Drecksäcke, fahren also nicht nur in Schaufenster, sie lieferten wohl etwa auch die Blaupause für Anis Amri (der wohl gewiss nicht unter „Rentner“ einzusortieren war). Die „Alten“ gefährden zudem die Zukunft, wie sie noch erläutern wird.

„Wer jung ist, wählt die Grünen, weil er*sie ein Bewusstsein für den Klimawandel überhaupt nur bei diesen sieht. Weil er*sie weiß, was auf dem Spiel steht. Und vor allem: Weil er*sie selbst davon betroffen ist.“

Meint sie, und spricht damit allen anderen Altersgruppen pauschal Einsicht und Erkenntnisfähigkeit ab.

Ärmer als die Elterngeneration

„Liebe Mitwählende über 60, wir unter 30 hätten ja auch gerne was von diesem Wohlstand, nicht zuletzt weil wir schon jetzt ärmer sind, als unsere Elterngeneration es je war, uns von Befristung zu Befristung hangeln und eigentlich nie so richtig freihaben, weil wir unsere Wochenenden damit verbringen, die letzte noch bezahlbare Wohnung zu finden (eure Renten finanzieren wir natürlich trotzdem gerne).“

Die jetzige Generation sei „schon jetzt ärmer … , als die Elterngeneration“. Woran erkennst Du das? An den absichtsvoll erfundenen Statistiken über eine andauernd anwachsende Kinderarmut in Deutschland? An welchen Maßstäben misst Du die „Armut“ dieser Generation? Am kostenlosen – und darum auf den Hund gekommenen – Bildungs- und Studiensystem? Für das sich weder Eltern- noch „Studierenden-“ Generation besonders krumm machen müssen – nur ein klein bisschen Willen und Mühe vorausgesetzt.

An den Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten mittels Fernsehen und Smartphone etc., auf das nicht mal prekärste [unterste soziale] Schichten verzichten brauchen? An den bisher nicht gekannten luxuriösen Ernährungsmöglichkeiten, an denen Du partizipierst? Ihr schnabuliert Fast-Food in Massen oder auch euren veganen Soja-Dreck; und das macht ihr sogar in moralischer Attitüde und nehmt es in Selbstverständlichkeit in Anspruch. Wir Alten können auf den Modefraß ohne Probleme verzichten.

Hunger, oder wenigstens nur die Furcht vor Hunger, habt Ihr nie empfinden brauchen. Dass die Eltern für die Bildung ihrer Kinder Opfer aufbringen wollten und mussten, das hast Du wohl nie erfahren. Abitur und Studienzulassungen werden Euch nachgeschmissen. Der Zugang zu Informationen und Bildung war für uns Alte noch mit Mühe verbunden. Man musste sich an Personen oder Institutionen mit den gefragten Quellen wenden, mit hohem persönlichen Einsatz. Nicht einfach Google oder Wikipedia anklicken, um sich dann „schlau“ zu machen.

Prekäre Arbeitswelt

Wir müssen… „Uns von Befristung zu Befristung hangeln und eigentlich nie so richtig freihaben, weil wir unsere Wochenenden damit verbringen, die letzte noch bezahlbare Wohnung zu finden…“. 

Was ist das für ein Quark? Das Problem der durch geförderte Einwanderung erzeugten Wohnungsnot, in Verbindung mit befristeten Arbeitsverhältnissen zu setzen? Hättest was Gescheites gelernt, und nicht nur studierte Zeitungs-Tusse! Leider sucht sich die Mehrzahl der 50% (wirklich?) noch irgendwie studierfähigen Jugendlichen nicht etwa ein an Innovationskraft und -Fähigkeiten orientiertes Studium aus, sondern eine unnütze, an der Vermeidung von Geistes- und sonstigen Anstrengungen orientierte Ausbildung. Wie nicht nur taz-Redakteurinnen dazu ein Beispiel abgeben.

Unter den „prekären“ 50% sind nicht mal mehr ausreichend Leute vorhanden, die z.B. Fernfahrer werden wollen oder können. (Was in Analogie zu sehen ist mit den von Frau Merkel herbeigerufenen „Fachkräften“ aus Syrien oder Afrika). Geschweige ist man aufgrund mangelnder Schreib- und Rechenkenntnisse denn in der Lage, ein klassisches Handwerk oder einen produktiven Beruf zu erlernen, von dem jede Volkswirtschaft lebt und jeder Wohlstand abhängt.

Das erfordert mehr Hirn- und Muskelschmalz, als ein Laberstudium – durch Bafög oder irgendein Stipendium alimentiert – zu absolvieren. Bei einem produktiven Beruf bräuchtest Du dir keine Gedanken über ein befristetes Arbeitsverhältnis zu machen. Oder nach einem Studium mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (MINT).

Aber es ist nun so, dass Eure linken und grünen Lichtgestalten mit ihrer „progressiven“ ökologischen Politik den Technologie-Standort Deutschland, den Mittelstand und das Handwerk endgültig ersticken. Ich werde jeden meiner Enkel, wie es denn in ihren Talenten angelegt sein sollte, und ich genug Einfluss habe, dazu anregen, eine naturwissenschaftliche oder technische Ausbildung oder ein Handwerk anzustreben. Was zum Glück deren Eltern auch so sehen.

„Leider habt ihr uns aber nicht nur eine prekäre Arbeitswelt hinterlassen und ein Europa mit kollektiver Identitätskrise und Nationalismusproblem, sondern auch den Planeten zugemüllt mit Kohlekraftwerken und Plastiktüten. Und ihr wollt über unsere Zukunft bestimmen?

Du schwadronierst über die „prekäre Arbeitswelt“, die Du in Deinem abgehobenen Status  im „Hauptstadtbüro“ noch nie kennengelernt hast. Was maßt Du dir an: Sicherheit und lebenslange Einkommensgarantie in einem, für jede Erkenntnis und jedes Fortkommen in der Welt unnützen Job? Kennst Du die reale Arbeitswelt überhaupt?

„Europa mit kollektiver Identitätskrise und Nationalismusproblem“.

Die Mehrzahl der Deutschen hat kein Nationalismusproblem, aber etliche leben durchaus in einer von der Politik, von Grünen und Linken erzeugten Identitätskrise. Glaube mir, wir Alten, nicht nur die Gebildeten und Akademiker, leiden nicht unter einer Entfremdung von uns selbst. Wir haben kein Problem [mit dem deutschen Nationalstaat], Fake von Fakten zu unterscheiden.

Kraftwerke und Plastiktüten

Die Alternative für Kohle- oder sonstige Kraftwerke kennen wir. Man „müllt“ denn das Land mit Windrädern und Solar-Parks zu, man richtet die Landschaft und unsere Böden mit Mono-Kulturen von Raps oder Mais-Plantagen für „regenerative“ Energie [Biosprit] zugrunde; und trotzdem brauchen wir „dreckigen“ Strom aus dem Ausland. Wir Alten brauchen keine Plastiktüten. [Wir Alten schmeißen die Plastiktüten auch nicht achtlos weg, das machen nur die "klimabewusstn" Jungen. Man schaue sich nur einmal die Techno-Parties an, wenn die jungen Leute durch die Straßen gezogen sind.] Wir brauchen auch keine Kaffee-Becher von Starbucks, BigMacs im Styropor-Behälter, Fruchtzwerge- oder „Quetschi“-Gefäße, aus denen Ihr und eure Brut nicht aufgebt, sie vollkommen gedankenlos zu konsumieren.

Sieht man hier irgendwelche Alten?

Die Jean d´Arc von der taz bekennt:

Sie merken, ich steigere mich da in etwas hinein. Ich mach’s also kurz: Führerscheine sollte man im Alter abgeben. Warum nicht auch das Wahlrecht? Ja, ich weiß – ein Menschenrecht. Aber es sollte doch auch für uns Junge ein Menschenrecht darauf geben, mindestens Ende siebzig zu werden wie der durchschnittliche Mensch in Europa heute, und das, ohne abwechselnd von Sturmfluten und Waldbränden heimgesucht zu werden.

Bei solchen endzeitlichen Befürchtungen und Gedanken empfehle ich Dir, professionelle Hilfe zu suchen – vielleicht bei dem oben zitierten Michael Winterhoff, der wohl für vor- und spätpubertäre Seelenstörungen kompetent ist. Wenn Du deinen Gesundheitspropheten glaubst, und Dich fleischfrei, nur von Körnern, Grünzeug und Soja-Produkten ernährst, steht Dir doch ein Methusalem-Alter bevor, über das hinaus, was uns jetzigen alten Säcken vergönnt sein soll.

Sturmfluten und Waldbrände

Schau Dich erst vor Deiner Haustür um und konsumiere weniger die Katastrophen-geilen Medien. Beschäftige Dich mal mit konkreter Geschichte und nicht nur mit den ominösen 12 Jahren; mit den Natur-Katastrophen, welche die Menschheit nicht erst seit geschichtlichen Zeiten heimsuchten. Da könntest Du bescheidener werden in Deiner empörungsbereiten Betroffenheit.

Epistikratie [Herrschaft der "Wissenden"]

Was wir brauchen, ist eine Epistokratie der Jugend: das Wahlalter herabsenken und nach oben begrenzen – oder zumindest deutliche Anreize dafür setzen, die eigene Stimme an Jüngere zu delegieren. Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen.

Wer eine „Epistokratie“ fordert, wünscht sich die Experten-Diktatur. Also nehme das Wort Demokratie geflissentlich nicht mehr in den Mund. Worin sind denn Jugendliche Experten? Gewiss in persönlichen Trieb-Erfahrungen – in konsumistischer  [konsumorientierter Wohlstandsverwahrlosung] wie auch sexueller Hinsicht. Gewiss nicht in reflektierender Weltsicht, denn dazu gehören Wissen, Praxis, Vertrautheit, Lebenserfahrung, Bildung, Intelligenz etc., welche sich erst in Reife herausbilden.

Nicht die Alten sind inkompetent.

Die angeblich „Unschuldigen“ [junge Leute], sind doch gar nicht in der Lage, fundamental wichtige von unwichtigen  Fragen zu unterscheiden; oder zu unterscheiden, was von Gefühlen oder vom Verstand gelenkt erscheint. [Nicht nur die jungen Leute sind dazu meist nicht in der Lage, auch die meisten Frauen sind dazu nicht in der Lage, weil sie sich eher an Emotionen als an Fakten und logischen Zusammenhängen orientieren.] Und diese Unreife findet sich nachhaltig bei den sich wichtig nehmenden Schreib- und Schwatz-Kräften in den Medien, wie Du ein Beispiel dafür abgibst. Der gegenwärtigen Jugend, für die Du eintrittst, wurde ihre Kompetenz und der „Kampfgeist“ jetzt durch den „Heiligen Geist“ in Gestalt einer bezopften, autistischen Göre aus Schweden eingetrichtert.

Auitoraserei führt zu Klimawandel

Am Ende gibt es natürlich auch einen Zusammenhang zwischen Rasern, Rentnern und Klimawandel. Im Hamburger Stadtteil Groß Flottbek – wenn man das googelt, erscheinen fast ausschließlich Bilder von prächtigen Villen und schnieken Gärten – passierten in ein und derselben Einkaufsstraße schon 20 (in Worten: zwanzig) solcher Schaufensterunfälle.

„Fast alle Unfallverursacher waren ältere Menschen, die neuwertige, automatikgetriebene Autos mit relativ hoher PS-Zahl fuhren, darunter SUV und schwere Limousinen.“ Zu – laut einem Experten des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf – nachlassender Sehfähigkeit und beginnender Demenz mancher Unfallverursacher komme noch „das Unvermögen, die modernen, mitunter hoch technisierten Autos korrekt zu bedienen.“ Dann hoffen wir mal, dass die digitale Demokratie Deutschlands Wahlkabinen nicht allzu schnell erreicht.

Was ist das für ein Zusammenhang? Die Raser gehören eher in Deine Generation und nicht zu den Rentnern. Durch Rasen zum Klimawandel? Wie blöd ist das denn? Dich stören „prächtige Villen und schnieke Gärten“? Die prächtigen Villen sind natürlich Ausdruck von Fleiß, Schaffenskraft, disziplinierter Lebensführung – natürlich auch Reichtum; von selbstbewusstem Bürgersinn. Natürlich von „Alten“ geschaffen. Etwa neidisch? Nicht etwa in einer „Villa“ aufgewachsen? Jeder „schnieke“ Garten ist Zeugnis von Disziplin, Ordentlichkeit, Arbeitsamkeit – und auch von Naturliebe und nicht vielleicht von ästhetisierender Dünkelhaftigkeit, wie Du möglicherweise vermutest.
Ja es gibt Armleuchter unter den Alten, „verzehrende Konsum-Senioren“, die über-karossiert und übermotorisiert auch durch die Gegend „brettern“. Aber hast Du dir mal die Unfallstatistiken (hier und hier) angesehen? Da wird eines klar, dass nämlich (jugendliche) Fahranfänger und junge Erwachsene den größten Anteil daran haben, sich und andere Verkehrsteilnehmer umzubringen oder in Invaliden zu verwandeln. Das sollte noch ergänzend unter „Kompetenz der Jugend“ aufgenommen werden.
Ich werde mich nicht dagegen wehren, meinen Führerschein abzugeben, wenn ich körperlich und geistig nicht mehr in der Lage bin, mich noch sicher mit einem Auto im Verkehr zu bewegen. Übrigens bin ich seit 53 Jahren Autofahrer – bis heute ohne jeden Unfall. Alles hat ein Ende, das wissen wir Alten. Und so denken auch alle meine Bekannten, so schmerzlich manchem ein Verlust gewohnter Mobilität auch erscheinen wird. Verzicht und Bescheidenheit sind die ökologischen Kardinaltugenden!Wer weiß das besser als wir Alten? Die meisten von uns haben das schon in ihrer Kindheit und Jugend lernen müssen!
„Digitale Demokratie“
Da hoffst Du, „dass die digitale Demokratie Deutschlands Wahlkabinen nicht allzu schnell erreicht.“? Nach Ausbau der Digitalisierung zu schreien, selbst die Klaviatur von Twitter, Facebook bis Youtube privat und in seinem (Redaktions-) Geschäft auspowern – in einer Art, die uns Alten nie in dieser Weise zugehörig geworden war; um dann vor „digitaler Demokratie“ zu warnen. Nun gut, man will ja die – wohl auch digitale – Epistokratie [Verblödung] der Jugend!
„Der Generationsbetrug“
Bei der Lektüre dieses Zeitungsbeitrags einer „zornigen“ jungen Frau fühlte ich mich an einen ebenfalls „zornigen“ Jüngling namens Jörg Tremmel [deutscher Philosoph und Politikwissenschaftler, hier in einem Video] erinnert, der Mitte der Neunziger von einer Talkshow zur anderen gereicht wurde. Der damals 26-Jährige hatte ein Buch mit dem Titel „Der Generationsbetrug“ verfasst und durfte dann seine Gedanken durch das bundesdeutsche Feuilleton geistern lassen. Schließlich machte er seine mitgeteilten Kränkungen zum Beruf und „forscht“ heute als Privatdozent an der Uni Tübingen über das Hirngespinst der „Generationengerechtigkeit“.
Der bei der AfD gelandete konservative Publizist Konrad Adam schrieb damals in einer Rezension für die FAZ: Was Tremmel vorträgt, ist eine einzige Anklage gegen die ältere Generation, die sich auf Kosten der Jüngeren ein schönes Leben macht. Unter diesem Gesichtspunkt läßt sich so ziemlich alles verarbeiten, und Tremmel läßt auch fast nichts aus, die wilde Jagd geht vom Ozonloch über den Atommüll und die Staatsverschuldung bis zum Artensterben.
Er hat viel gelesen, auf jeden Fall viel gesammelt, aber nur das wenigste davon geordnet und kaum etwas gefeilt. Die vielen Zeitungsberichte, aus denen er zitiert, scheint er nicht nur als Quellen zu betrachten, sondern auch als stilistische Vorbilder. Also, nichts Neues unter der Sonne. Und so hat denn auch Tremmel nichts dazu gelernt, wie er auch phänotypisch [in der Erscheinung, im Auftreten] und stimmlich mit seinen inzwischen 48 Jahren gar nicht gealtert erscheint. Wie man hier sich vergewissern kann:
Die kindliche Gesellschaft
Ein Phänomen unserer „kindlichen Gesellschaft“, die der amerikanische Schriftsteller Robert Bly beschreibt – einer Gesellschaft, die sich weigert, erwachsen zu werden [die zwanghaft an ihren kindlichen Vorstellungen festhält]. Er vertritt die These, daß die westlichen Wohlstandsgesellschaften nicht allein „durch die kapitalistische Erwerbsgier entstellt werden, sondern auch durch ein geradezu debiles Mißtrauen gegenüber den Errungenschaften von Religion, Literatur und Philosophie, kurz gegenüber allem, was wir vergangenen Generationen verdanken.“
Noch zwei Aussagen sind mir aus dem Buch von Bly in Erinnerung geblieben:
Ein Weg, die Anforderungen einer Kultur zu umgehen, besteht darin, eine kindliche Gesellschaft zu errichten. Die hierzu nötigen gesellschaftlichen Veränderungen sind nur mühsam herbeizuführen, aber wenn dies einmal erreicht ist, kann sich die Mehrheit der Zeitgenossen um die leidigen Aufgaben des Kulturmenschen drücken. Sind genügend Menschen in die Mentalität der Halberwachsenen zurückgefallen, kann die Gesellschaft insgesamt keine geistigen und charakterlichen Anstrengungen von ihren Bürgern verlangen, denn die Maßstäbe sind nicht mehr klar erkennbar. Genau das atmen dieser von mir ausführlich zitierte und aufbereitete Artikel aus der taz und die Forderungen solcher nicht alt werden wollenden Permanent-Jugendlichen wie Jörg Tremmler.
Und – so Bly:
Natürlich sträubt sich die Werbeindustrie mit allen Mitteln gegen die Beendigung der kindlichen Verhaltensweisen. Die Werbeagenturen wollen den Jungen in seiner infantilen Wunschgetriebenheit festhalten – er soll weiterhin bestimmt sein vom Verlangen nach Fastfood, Süßigkeiten, CDs oder gefüllten Kühlschränken. Genau das ist im Sinn der „Influenzer“ bei den Medien und den Grünen, wobei natürlich manch Grüner inzwischen selbstkritisch die „gefüllten Kühlschränke für alle“ infrage stellt.
Peter Helmes hat hier Der Albtraum wird wahr: Ein grün-schwarzes Deutschland einen Beitrag mit einer gallebitteren Projektion auf die jüngsten Wahlergebnisse und ihre Folgen für unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur verfasst. Ich nehme einen Satz von ihm daraus als Schlusswort zu meinen Ausführungen:
Aber das sehen die überwiegend jungen Wähler erst einmal nicht. Wie auch? Sie sind fast alle im Wohlstand und ohne Probleme aufgewachsen. Sie kennen keine Wirtschaftskrisen, keine Inflation, keine Massenarbeitslosigkeit. Und dazu dieses „debile Mißtrauen gegenüber den Errungenschaften von Religion, Literatur und Philosophie, kurz gegenüber allem, was (man) vergangenen Generationen verdankt.“
*) „altmod“ ist Facharzt und Blogger (http://altmod.de/) sowie Kolumnist bei conservo

Michael Klonovsky: Ein Land, in dem der IQ sinkt, wird täglich reifer für eine autoritäre (islamische) Herrschaft.

8 Jun
Victoria_Crowned_Pigeon
By Ltshears – Fächertaube – CC BY-SA 3.0
Wäre es nicht eine grandiose hegelsche List der Vernunft, wenn nach dem Ende der Freitagsdemonstrationen als deren Resultat und Kollateralnutzen die Atomkraft ein Comeback erlebte?

Mit deprimierenden Thesen tritt der Bonner Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff derzeit ins Offene und leider auch Offenkundige. Seiner empirisch gehärteten Ansicht nach schlappt ’schland quietschmunter einer intellektuellen und mentalen Katastrophe entgegen. So wie unsere Gesellschaft bislang organisatorisch, wirtschaftlich und technisch funktioniert habe, werde sie mit dem nachwachsenden Personal nicht fortbestehen können, statuiert Winterhoff im Interview.

Die Hälfte der Kinder und Jugendlichen, die derzeit heranwachsen, sei praktisch asozial, ohne Sinn für ihr Gegenüber oder Gespür für Situationen, außerstande, sich zu konzentrieren oder Prioritäten zu setzen. Aus den Betrieben höre er immer wieder, dass Praktikanten oder Auszubildende "keine Arbeitshaltung" besäßen, "die sehen auch die Arbeit nicht, die haben keinen Sinn für Pünktlichkeit, erkennen Strukturen und Abläufe in der Firma nicht, sie können nicht priorisieren [Erkennen von Wichtigkeit, Dringlichkeit, Reihenfolge], nicht feststellen, welcher Reiz wichtig ist. Das Handy ist ihnen wichtiger als der Kunde, der vor ihnen steht."

Ungefähr seit der Jahrtausendwende gehe es talwärts. "Wir haben das Glück, in einer Hochkultur zu leben, die vor 200 Jahren die Kindheit erfunden und sich Gedanken über das Bildungswesen gemacht hat. Diese enorme Psyche, die wir haben, würden wir unseren Kindern automatisch mitgeben, wenn wir in uns ruhen würden, abgegrenzt und klar wären. So war das bis 1995, die Menschen waren viel zufriedener als heute. Hätte man 1990 solche Lernmethoden vorgestellt [wie sie heute in den Schulen dank rot-grüner “Reformpläne” praktiziert werden], hätte man die Leute für irre erklärt. Weil man ein Gespür für Kinder hatte und dafür, was für sie gut und wichtig ist."

Die Digitalisierung habe die Menschen verändert, als Kinderpsychiater erlebe er in seiner Praxis, wie wenige Fünfjährige heute imstande seien, eine Schere oder einen Stift zu benutzen. 1995 konnten Viertklässler "noch drei- bis viertausend Wörter richtig schreiben, in schöner Schrift und völlig sicher". Das sei passé. Den Grund habe man aber keineswegs allein in der Expansion virtueller Gewalten [im Fernsehen, Computer, Handy] zu suchen: "Die Schulen wurden in den letzten 20 Jahren kaputtreformiert, die Lehrer können nicht mehr. Auf die wahren Probleme schaut man nicht."

Früher seien die Kinder "lernwillig" und "wissbegierig" gewesen, und "haben auch Dinge gemacht, zu denen sie keine Lust hatten, üben, Hausaufgaben etc. Heute haben die Lehrer einen großen Teil von Schülern da sitzen, die Kleinkinder geblieben sind und sich nicht haben entwickeln können. Wir haben an den Bedürfnissen der Kinder vorbei ein ganzes Bildungswesen auf den Kopf gestellt." Dessen Umstülpung sei "eine Idee der OECD und von [links-grünen Gleichheits-] Ideologen gewesen", die via Bildungspolitik "von oben nach unten durchgedrückt" wurde. Heute habe jeder zweite Schulabgänger Probleme, einen Beruf zu finden.

Noch einmal der Kernsatz: Jeder zweite Schüler verharre mental und intellektuell im Kleinkindstadium, das heißt in den Sphären von "Ich will!", "Ich will nicht!", von "Igitt" und "Juhu", von "Schneller!" und "Sofort!", in den Gefilden von Lustprinzip und Leistungszumutungsverweigerung, über all die geistigen Defizite gar nicht zu reden. Das sind die Sozialfälle von morgen, die Mauler und Beschwerdeführer von morgen, die Gewalttäter von morgen [und die leistungsunwilligen Grünenwähler und die gewaltbereiten Antifa-Terroristen von morgen]

Wenn auch das Hirn nicht wächst, die Muskulatur tut es ja am Ende doch. Sie sind die Untertanen von morgen, sofern man ihnen hinreichend unterkomplexe [einfache, leicht verständliche] Welterklärungen [mittels des betreuten Denkens] vorkaut, die sie verstehen können, ob in deren Zentrum nun beispielsweise ein alter arabischer Prophet [Mohammed] oder eine junge schwedische Prophetin [Greta Thunberg] stehen.

"Geliefert wie bestellt", würde Hadmut Danisch kommentieren, und da beginnt die Sache gruselig zu werden. Die Partei, die mehr als jede andere für die Dekonstruktion [Zerstörung] resp. Demolierung des Bildungssystems sowie die Verramschung des deutschen Humankapitals [gebildete Menschen] verantwortlich ist, hat eben über 20 Prozent Stimmen bei der Europawahl bekommen
Unter ihnen sind viele Kinder und Jugendliche, mithin eben auch nachwachsenden Debilchen [Gehirngewaschene]. Bestellt? Keine üble Strategie, wenn’s denn eine sein sollte. Freilich keine besonders "nachhaltige", um einen Lieblingsplapperbegriff dieses Milieus zu strapazieren, aber wer hat geglaubt, dass je ein Grüner über seine Pension hinausdächte?

Es ist wenig verwunderlich, dass die Grünen das Wahlalter senken wollen und andere Rote sogar das Wahlrecht für geistig Behinderte fordern. Dazu passt auch, dass neuerdings "Youtuber" als Papageien des gängigen Grünsprechs im Wahlkampf mitmischen [Rezo]. Erst wenn die Dummköpfe, die von aller Arbeitserfahrung und Steuerzahlung unberührt sind, eine Wahl entscheiden, ist eine linksgescheitelte Demokratie am Ziel.

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Ein Land, in dem der IQ sinkt, wird täglich reifer für eine autoritäre Herrschaft.

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Zum Vorigen. Pubertäre Halbwüchsige sind gezwungen, schrecklich dumme Dinge zu denken, und sie sind leicht manipulierbar – ich muss mich nur schamhaft des Unsinns erinnern, der mir als Teenager durch den Kopf rumorte und entsetzlicherweise auch immer wieder durchs willige Mundwerk nach draußen drang –, das kann gar nicht anders sein, und während man die juvenilen [jugendlichen] Spinner und Schwärmer früher zum Waffendienst oder sogar in Kriege schickte, aus denen wiederzukehren meistens mit einem Zuwachs an Realitätssinn verbunden war, derweil die Mädels empfangen, getragen, gekreißt, gestillt und dabei ebenfalls Lektionen in Sachen Lebensernst gelernt hatten, sind heute die Abiturparty und die "Fridays for Future"-Demo die prägenden Erlebnisse (sofern die Eingeborenen unter sich bleiben), aus denen zwar gottlob kein Leid, aber eben auch wenig Belehrung und emotionale Abkühlung resultiert.

Und was ehedem der schneidige Feldwebel oder Leutnant war, der die Jugend dressierte und ins Feld dirigierte, ist heute der ganz und gar schneidlose, aber twitternde Politiker geworden. Etwa der Herr Lauterbach von der SPD, welcher die Tagesparole absetzte: "Die Kinder dürfen nicht erpresst werden. Dann muss die Schule den #FridaysForFuture-Kindern Ersatzstunden anbieten. Es kann nicht sein, dass Idealismus und politischer Protest zum ‚Sitzenbleiben‘ führen."

Ein Mitglied des Bundestags und einer Regierungspartei, mithin also Gesetzgeber, fordert, dass Kinder während der Schulzeit demonstrieren gehen dürfen müssen, die Schule den Schwänzern aber im Gegenzug Ersatzstunden anzubieten habe. Während der Schulzeit sollen sie demonstrieren, dafür aber in ihrer Freizeit die Schule besuchen. Wie gesagt: Diese Republik wird von den dümmsten Politikern ihrer Geschichte regiert, aber wenn die “Freitags demonstrierende Jugend” (FDJ)* sich anstrengt, können ihre Engagiertesten dermaleinst gleichziehen.

* Netzfund

                                    ***

Noch zum Vorigen.

"Neu sind nicht die Erwärmungsdaten, sie zeigen keine sensationelle Beschleunigung. Neu ist auch nicht, was grüne Politiker oder Wissenschafts-Aktivisten wie Hans Joachim Schellnhuber [Klimaforscher, Weltklimarat IPCC] zu Thema Klimaentwicklung sagen: Sie wählen seit Jahren grundsätzlich die höchsten Prognosen, die pessimistischsten Annahmen, und leiten daraus die radikalsten Forderungen ab. Neu ist tatsächlich der von einem vorgeblich spontan gewachsenen Netzwerk vorgetragene Panik-Ton. Dessen Botschaft lautet: Es bleibt keine Zeit mehr, die Katastrophe steht unmittelbar bevor, es darf nicht mehr diskutiert werden.

Das propagandistische Trommelfeuer – flankiert von der empörten Reaktion, wenn jemand Greta Thunberg und schulstreikende Kinder kritisiert – verschiebt die gesellschaftliche Wahrnehmung im Overton-Window [akzeptierte Meinungsfreiheit unter dem Gesichtspunkt der öffentlichen Moral, kurz gesagt die “politische korrekte” öffentliche Meinung].

Bis vor kurzem galt es noch als weithin unakzeptabel oder mindestens radikal zu behaupten, ausgerechnet kollektive Panik und Unterdrückung jedes Zweifels könnte die Lösung eines Problems befördern. Mittlerweile scheint vielen Politikern und auch Bürgern bis weit in die Mittelschicht gerade diese Sichtweise akzeptabel. Oder sie wagen ihre Zweifel nicht mehr öffentlich auszusprechen. Denn wer das tut, kommt in diesem Meinungsklima schnell in den Ruch eines Menschenfeindes, der die Weltrettung sabotiert."

Alexander Wendt schildert, auf welch pfiffige Weise die Grünen ihren anno 1972 zu Rom gekelterten Wein in immer neue, zuletzt gar amerikanische Schläuche füllen.

Im Grunde immer noch zum Vorigen.

Ich habe mir zwei Fotos abgespeichert, die ich unter Erste und Zweite Zukunft rubrizieren möchte:

gruene-gruppe-66

anderton-park-protest

Das eine zeigt die grünen Kandidaten für den Gemeinderat Tübingen, das andere Teilnehmer einer muslimischen Demonstration in Birmingham, die gegen den grüngewaschenen Sexualkunde-Unterricht [1] protestieren. Die grüne Phalanx [Geisterbahn, Gruselkabinett 😉 ] sandte mir ein Leser mit der Bemerkung zu, dass Weltanschauungen offenbar auch auf das Äußere der von ihnen Befallenen einwirken können (oder umgekehrt?), was hiermit zur Diskussion gestellt sei.

[1] Mit dem grüngewaschenen Sexualkunde-Unterricht ist der die Frühsexualisierung und die Homosexualisierung fördernde Genderwahnsinn gemeint. Mit der Homosexualisierung haben die Moslems es ja bekanntlich nicht so. Den entsorgen sie in ihrer Heimat lieber mit dem Baukran.

Und mit der Frühsexualisierung haben es die Muslime bekanntlich offiziell auch nicht so, wegen der Ehre, die zwischen den Beinen der Mädchen zu finden ist. Deshalb findet im Islam eine andere Form der Sexualaufklärung statt, die mit der Zwangsbeschneidung beginnt und mit der Zwangsheirat im Kindesalter fortgesetzt wird. Böse Zungen nennen das sexuellen Kindesmissbrauch. Läuft bei uns aber unter Religionsfreiheit.

Das zweite stammt von dieser Webseite und markiert sozusagen die von unseren Linken und Grünen beflissen beschwiegene dritte [muslimische] Front, deren Etablierung von besagten Linken und Grünen europaweit vorangetrieben wird, obwohl es eine durchaus feindliche ist, denn die Rauschebärte und vollverschleierten Maiden protestieren gegen zentrale Bestandteile der progressistischen Weltreligion des Genderismus:

"Du kannst zwei Mütter haben? Du kannst zwei Väter haben? Du kannst ein Junge in einem Mädchenkörper oder ein Mädchen in einem Jungenkörper sein?" liest ein kerniger Kerl vor und statuiert: "Das ist gegen das Wort von Gott! Das ist nicht akzeptabel im Islam!" Und dann folgt ein durchaus bedenkenswerter Satz, den man lange nicht mehr gehört hat: "God created woman for man’s pleasure." [Gott erschuf die Frauen zum Vergnügen des Mannes. Ist Gott wirklich so grausam? ;-)]

Halten Sie also Heerschau, geneigter Besucher meines kleinen Eckladens, und erwägen Sie in Ihrem Herzen, welche Seite den Sieg davontragen wird. [2]

[2] Wer den Sieg davontragen wird, ist längst entschieden. Man siehe sich nur die islamisierten Stadtteile und Städte Großbritanniens an. Dort gehen die Mädchen längst mit der Burka zur Schule und von der Gender-Ideologie redet niemand mehr. Bald werden auch die nichtmuslimischen Mädchen gezwungen eine Burka zu tragen. Und die Grünen werden eines Tages auch am Baukran entsorgt.

Das ist das Ergebnis einer infantilisierten und ungebildeten Gesellschaft, die sich den Multikultiwahnsinn auf die Fahnen geschrieben hat und grausam daran zerbrechen wird. Sie wird nicht nur ihre Freiheit verlieren, sondern noch einen sehr blutigen Preis dafür bezahlen. Hoffentlich trifft’s die Grünen und ihre Wähler zuerst.

Und dann seht euch dieses Video an und seht den Hass in den Augen der Muslime und ihr wisst, was euren Kindern bevorsteht. Sie werden eure Kinder, auch wenn sie keine Muslime sind, in den islamischen Religionsunterricht zwingen und ihnen die Gewalt, die Intoleranz, die Frauen-, Juden-, Christenfeindlichkeit des Islam in die Köpfe hämmern. Und ihr macht euch sorgen um die Klimaerwärmung auf die der Mensch kaum einen Einfluss hat, weil ihr den Lügen der rot-grünen-Umweltzerstörer glaubt.

Und ihr glaubt den Lügen einer Greta Thunberg, die euch erzählt, der Weltuntergang stehe in 12 Jahren bevor. Sie hat sogar recht. Es ist aber kein Weltuntergang der durch das Klima verursacht wird, sondern der durch die Gewalt und den Terror des Islam geschieht. Wollt ihr wirklich so leben, wie in dem Video, dann schlaft weiter und geht weiter jeden Freitag auf die Fridays-for-future-Demonstrationen.

my_child_my_choise
Video: Demonstration der Muslime in Birmingham gegen die grüne Gender-Ideologie (gegen eine liberale Homosexualität im Sexualkundeunterricht) (03:12)
Quelle
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