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Akif Pirincci: Grünschnäbel in den Bundestag – GEZ: Schwanzlutscher für Migrantenschwänze

27 Aug

FDP-Politik-EinkaufsladenDenise Köcke (FDP)

Eigentlich ist es den Öffentlich-Rechtlichen [ÖR] scheißegal, wer die Wahl gewinnt. Hauptsache es bleibt alles wie es ist und ihr Zwangsgebühren-System weiterhin unangetastet. Freilich mag es darin den einen oder anderen Ideologen und Gesinnungstäter geben, der seine links-grüne Agenda, seine Untertanen-Denkart und seinen geistigen Blow Job an Ausländer-Schwänzen unbedingt in jede Sendung einflechten möchte. Doch ich wette, die Mega-Absahner von Politikers Gnaden würden sogar der AfD den Hof machen, wenn diese nicht renitent und immer wieder etwas von Abschaffung oder Brachial-Reduzierung des Parasitenvereins ÖR raunen würde. [1]

[1] Mir fällt gerade ein Artikel von Werner Reichel ein, der die Ängste der Journalisten der öffentlich rechtlichen Medien beschreibt, die durch die Wahlen in Österreich irgendwann ihren Job verlieren könnten, falls ÖVP und FPÖ die Wahl gewinnen und damit die linksversifften Medien die Meinungshoheit verlieren, bzw. deren Ende einläuten und das ganze Kartenhaus der rot-grünen Lügenmedien in sich zusammenfällt. Ihr solltet den Artikel unbedingt lesen, wie alle Artikel von ihm, denn er ist ein brillanter, aufrechter und begnadeter Autor.

Werner Reichel: ORF: Angst vorm Regierungswechsel – Wahlkampf brutal – Für den Mainstream geht es um alles (ef-magazin.de)

Anderseits sind in den letzten Jahren auch den Öffentlich-Rechtlichen die Lügenpresse-Vorwürfe schwer auf den Magen geschlagen, so dass man in der Berichterstattung über die „Schicksalswahl“ zumindest den Anschein der Neutralität bewahren möchte. Aber wie macht man das, ohne die Katastrophe, in die Deutschland immer rasender entgegensteuert, und die Umvolkung der Einheimischen zugunsten von Vergewaltigungs-, Messer- und Terror-affinen [affin: gewaltbreit] Kulturfremden zu erwähnen?

Ganz einfach, man macht es wie bei einem Kinderspiel, indem man ein Erwachsenen-Ding miniaturisiert bzw. simplifiziert und die essentiellen Probleme der Erwachsenenwelt unterm Tisch fallen lässt. Wenn z. B. kleine Kinder Einkaufsladen spielen, so ist die Bezahlwährung nur niedliches Spielgeld, und die Kleinen haben keine Ahnung davon, wie richtiges Geld erwirtschaftet wird, das man zum Tausch gegen Notwendiges einsetzt. Auch wissen sie nichts von den betrieblichen Vorgängen in einer Firma. Es geht nur um den Spaß, die Erwachsenenwelt zu imitieren.

In der dreiteiligen ZDF-Reihe „Wähl mich!“ wird genau dieses Kindchenschema angewandt, um Politik zu erklären. Lockerflockig soll den Kleinen das Thema Demokratie, Politiker und Wähler nahegebracht werden. Allerdings sind die Protagonisten [Teilnehmer] keine Kinder mehr, sondern junge Erwachsene, und alle klingen so, als wären sie nicht gerade volljährig geworden, sondern 90. Es ist sozusagen Kinderfernsehen für senile Greise, die außer Brei zu schlabbern und der Volksmusik zu lauschen nix mehr mitbekommen.

Sechs Nachwuchspolitiker/innen werden vorgestellt, nach deren sowohl politischen als auch privaten Vorlieben und Interessen ein jeweiliger Wunschwähler passend zu ermitteln ist. Dieser wird dann zwecks Argumentationsaustausches dem jungen Polit-Genie vor die Nase gesetzt. Zunächst einmal ist es mehr als irre, weshalb 18- oder 20-jährige (eine hat noch nicht mal ihr Abitur in der Tasche), die weder über ein bisschen Lebenserfahrung verfügen noch in die Arbeitswelt hineingeschnuppert haben, unbedingt in den Bundestag wollen. [Haben die denn wenigstens ihre Windeln schon abgelegt?]

Ist der Bundestag inzwischen eine Art Deponie für Lebensuntüchtige, die dort gleich nach der Schule bis zu ihrer Pensionierung zwischengelagert werden sollen? Mich hätte in dem Alter nicht einmal ein Erschießungskommando zwingen können, in diesen Container voller alter Kackvisagen und Gesichtsunfälle zu gehen. Schließlich wollte ich ja als junger Mann die Welt erobern und mich nicht tagein, tagaus von Scheißerednern im Gammelfleisch-Design volllabern lassen.

Die Moderatorin für den total hippen Zirkus wurde anscheinend direkt von einem Porno-Dreh weg engagiert und heißt Sandra Rieß [Facebook] – in der Branche kennt man sie unter dem Namen „Bunny Blow“. Vermutlich soll durch diesen Schachzug Politik als sexy Shit verkauft werden. Aus dem Grund kam ja auch Peter Altmaier ins Kabinett, weil er den vielfleischgewordenen Durchschnitt der männlichen deutschen Bevölkerung repräsentiert.

Während der Interviews zappelt im Hintergrund ein lustiger Karikaturist mit einem lustigen Hut und fasst die belanglosen, um nicht zu sagen peinlichen Vorlieben der Nachwuchs-Arbeitsscheuen in einer lustigen Karikatur zusammen. Dann geht es los mit einem dramatisch unattraktiven Mischwesen aus Junge, Mädchen und einer Million Gesichtspickeln, das über ihren Schuhschrank faseln darf:

Denise_KöckeDenise Köcke geht in die 11. Klasse des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums in Halberstadt (Sachsen-Anhalt). Abi macht sie erst nächstes Jahr. In den Bundestag würde sie aber jetzt schon ganz gut passen, findet sie. Und zwar für die FDP. Ihr Wunschwähler sieht so aus: Sie ist eine freiheitsliebende Kaffee-süchtige Studentin mit Hang zum exzessiven Serien-Konsum und im Besitz eines völlig unpolitischen Schuhschranks – links vom Wohnungseingang.“ [Hört sich irgendwie an, wie Brett vorm…]

Denise meint, nur weil sie nie gearbeitet und Sozialversicherungsbeiträge gezahlt habe, sei sie doch keine schlechte Repräsentantin, schließlich hätten andere Leute es auch nicht getan. Tja, wo sie recht hat, hat sie recht. Allerdings wird nicht ganz klar, wen sie mit „andere Leute“ meint. Die Politiker? Die Wähler? Claudia Roth?

Danach zeichnet sie auf die Tafel die Funktionsweise des Bundestages auf – Prüfung bestanden, Staatskohle läuft! „Von den Klamotten her“ stellt sie sich ihren Wunschwähler „casual“ [lässig, leger, zwanglos] vor. Was das bedeutet, weiß ich nicht, vielleicht so etwas wie Lendenschurz und Lederhose. Ach ja, und sie liest Bücher, was ja heutzutage in Deutschland keine Selbstverständlichkeit ist, weil man für die Beherrschung dieser Kulturtechnik zumindest die Grundschule besucht haben muss.

Denise Wunschwählerin ist Sabrina. Sie wohnt in einer WG, in der alle Möbel wie vom Sperrmüll gesammelt wirken. Das ist aber nicht ihr Problem, sondern „mehr Bildung“, obwohl sie doch schon so viel Bildung genossen hat und trotzdem im Sperrmüll leben muss. Und auf keinen Fall sollte ein Politiker ein „Quereinsteiger” sein, meint sie, sondern vermutlich ausgebildet in der Politiker-Kadettenanstalt, also so was wie Volker Beck. Denise und Sabrina sind eigentlich austauschbar; von dem Geheimnis, wie Wohlstand in einem der größten Industrieländer des Planeten entsteht, haben beide keine Ahnung. Es ist halt wie beim Spiel mit dem Einkauflädchen.

Martin Wandrey„Der zweite Jungpolitiker, der in unserem Experiment einen Wunschwähler sucht, lebt in Brandenburg: Martin Wandrey [Minute 13:00] ist 24 Jahre alt und kandidiert für Bündnis 90/Die Grünen. Sein/e Wunschwähler/in arbeitet im sozialen Bereich und setzt sich kritisch mit seiner bzw. ihrer Umwelt auseinander. Außerdem liest er oder sie Sachbücher und sollte sich am besten so kleiden wie der Politiker – um Shopping-Tipps auszutauschen.“

Martin sieht aus wie ein verschwulter Clown. Er hat sich die langen Haare oben zu einem Dutt gesteckt und trägt bunte Klamotten von der Altkleidersammlung eines Karnevalvereins. Er ist der typische weiße junge Mann, den der sogenannte Flüchtling einfach mal so in die Fresse schlägt, wenn er ihm begegnet, weil dessen lachhaft unmännliche Erscheinung einen Noch-Mann-Gebliebenen zu dieser Art der Meinungsäußerung geradezu provoziert.

Dafür liebt Martin die Natur, wobei er jedoch glaubt, dass „in den letzten 12 Jahren ohne grüne Regierungsbeteiligung die Energiewende das Klo runtergespült“ worden sei. Offenkundig hat sich Martin in den letzten 12 Jahren ein bisschen zu viel einsam und allein in der Natur aufgehalten, denn wenn er mal seine Clownsbrille abnehmen würde, könnte er sehen, welchen katastrophalen Schaden dieser völlig nutzlose Energiewende-Scheiß, der die Leute allmählich in den Ruin treibt, seiner geliebten Natur bereits jetzt zugefügt hat. Aber wie gesagt, das Ganze gleicht dem Einkaufsladen-Spiel, dessen einziger Sinn es ist, die Erwachsenen nachzuäffen.

Sein Wunschwähler Michi Hann, vom Beruf Sozialarbeiter, entpuppt sich als das Abziehbild eines Grün-links-Versifften, mit allen Klischees, die dazu gehören, wie z. B. der Forderung nach bedingungslosem Grundeinkommen und, weil wir ein „großes und reiches Land“ sind, der Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen. Mit einem Wort, Michi reicht es einfach nicht, dass sein Gehalt vom Staat kommt, alle und alles sollen von der Steuerkohle alimentiert werden.

Überraschend wie in diesem Teil als auch in den Fortsetzungen ist, dass der Wähler offenbar noch um eine Zehnerpotenz sozialistischer, fortschritt- und technikfeindlicher, multikulti-irrer und staatshöriger tickt als die Möchtegern-Politiker selbst. Die jahrzehntelange Manipulation der inzwischen zu einem einzigen grünen Bollwerk zusammengeschweißten Medien scheint die Deutschen fast allesamt von Realität und Wirklichkeit entkoppelt und in ein Universum der Pseudoprobleme entrückt zu haben. Bestes Beispiel für diese Art der Manipulation ist in der dritten Folge von „Wählt mich!“ zu bewundern.

jasmin_rungeDa wünscht sich eine Nachwuchspolitikerin Jasmin Runge von der Linken (Bild links) einen Mann mit Migrationshintergrund als Wunschwähler. Der Zuschauer nimmt nun an, dass das ZDF ihm einen voll integrierten Moslem oder einen hippen Schwarzen präsentiert, um das Erfolgsmodell Buntland zu bestätigen. Doch weit gefehlt bzw. es geht noch um einen Zacken lügnerischer. Der Migrationshintergründler heißt Kai Dominik, hat brünett gelockte Haare, einen stark schwäbischen Akzent und ist von einem Karl oder Michael nicht zu unterscheiden.

Er habe ungarisch-slowenische Vorfahren, heißt es. Was ist darunter zu verstehen? Dass sein Ururgroßvater aus Ungarn kam und seine Ururgroßmutter aus Slowenien? Und was hat dieser eindeutig durch und durch deutsche Typ mit dem Tag um Tag immer explosiver und blutiger werdenden Ausländer- und Moslemproblem am Hut? War es denn wirklich so schwer, einen coolen Türken oder einen fleißigen Ghanesen aufzutreiben? Das Ganze ist ein Witz, ein Migrationswitz sozusagen.

In allen Teilen der Sendung wird das dringlichste Thema Deutschlands, nämlich das der muslimischen und afrikanischen Land- und Wohlstandsnahme wenn überhaupt nur am Rande erwähnt und stets in einer sich selbst anklagenden Tonalität, dass man noch nicht genug von diesem Menschenschlag habe und sich für diesen gefälligst aufzuopfern hat.

Nirgendwo sieht man Verschleierte und die Kopftuchgeschwader, die immer mehr werdenden herumlungernden arabischen und schwarzen Männer, geschweige denn ihre tagtäglichen Bestialitäten, die hässlichen Parallelwelten, Anzeichen für das Umkippen des Geschlechterverhältnisses gerade in der jungen Generation und überhaupt die dampfende Kacke an allen Ecken und Enden. [1]

[1] Durch die massenhafte Einwanderung von Millionen junger Männer aus Nord- und Mittelafrika gibt es einen Männerüberschuss. Und wie werden die wohl ihre sexuellen Wünsche befriedigen? Man kann es jeden Tag auf der Straße, in den Parks, auf Straßenfesten, bei Silvesterfeiern, in Diskotheken und des nachts in dunklen Straßen erleben. Aber den Frauen scheint’s zu gefallen. Und deshalb wählen die meisten Frauen CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP, die noch mehr Migranten nach Deutschland holen wollen. Na dann, viel Spaß beim Ficki-Ficki.

Stattdessen wandeln junge deutsche Männer, die wie weibische Freaks wirken, und junge Frauen, die völlig ahnungslos davon sind, welch Unglück gerade über ihr Geschlecht herniederbricht, durch urdeutsche Naturlandschaften und Bilderbuch-Kleinstädte, als wäre nix passiert und jemand hätte die Zeit vor dreißig Jahren angehalten.

Wenn man jedoch genauer hinsieht, fallen einem doch Parallelen zu dem Spielzeug-Einkaufsladen auf. Dort, wo Einblick in die Wohnsituation der Protagonisten [Kandidaten] gewährt wird, stechen die ziemlich beengten Verhältnisse ins Auge, selbst bei Mittelschichtlern. Während sich die Deutschen mit ihren Pseudoproblemen wie Massensterben durch Diesel oder Gentechnik in Lebensmitteln [oder mit Fibronil-Eiern] beschäftigten, sind sie inzwischen noch ein bisschen mehr verarmt und führen schlaue Selbstgespräche in ihren Spielzeug-Behausungen. Und die nachrückenden [vollkommen realitätsfernen und linksversifften] jungen Politiker werden dafür sorgen, dass diese Entwicklung genau so weiterschreitet.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Politik im Einkaufsladen

Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell zwei Mal anklicken)

Meine Meinung:

Was Akif in diesem Artikel beschreibt, trifft wohl auf die meisten deutschen Jugendlichen zu. Unterirdische Bildung, dazu noch stramm links indoktriniert und selbstverständlich wissen sie, trotz Null Ahnung, alles besser. Mit anderen Worten, die idealen Politiker, denn die sind moralisch genau so verblödet und verwahrlost. Die jugendliche rebellische Art legt sich meist sehr schnell und weicht einer charakterlosen Obrigkeitshörigkeit, sowie einer feigen islamischen Unterwürfigkeit.

Video: Terror – "Stick Tight"Rockpalast | 07.08.2017 | Verfügbar bis 05.09.2017 | WDR (56:20)

Und noch a little bit Rock’n Roll vom Rockpalast (das Video wird übrigens am 05.09.2017 gelöscht)

terror_graefenhainingen Video: Terror – "Stick Tight" – Rockpalast | 07.08.2017 | Verfügbar bis 05.09.2017 | WDR (56:20)

Siehe auch:

Islamgelehrter aus Indonesien: „Klarer Zusammenhang zwischen Terror und islamischer Orthodoxie“

Feminile, Anale und Vaginale "Geisteswissenschaft" & Politik

Video: Dr. Nicolaus Fest: Nicht der Terror, der Islam hat wieder zugeschlagen! (04:33)

Michael Weilers: Der Krieg gegen Deutschland – Der Genozid der Deutschen

Edeka gegen Rassismus – aber für Halal-Produkte (Tierquälerei!)

Araber und Schwarze vor Machtkampf um Sizilien–Der Untergang der Europäer ist längst ausgemachte Sache

Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten

31 Mär

blockwart_denunziant01 Selbsternannter Gutmensch und Internet-"Blockwart" Hannes Ley

Der Mann dort oben auf dem Foto ist das Abziehbild eines Blockwarts und Denunzianten. Es gab diesen Typus selbstverständlich auch in der internetlosen Zeit. Wenn man sich damals mit Bekannten und Freunden über ein Thema in Stammtisch-Manier unterhielt, dauerte es nicht lange, bis ein Wildfremder wie aus dem Nichts auftauchte, der sich ungefragt und hinterrücks ins Gespräch einschaltete. Er machte einen darauf aufmerksam, dass dies und das nicht stimmen könne, eher das Gegenteil der Fall sei und dass man überhaupt auf den guten Ton achten solle. In der Regel genügte dann ein kräftiges „Was mischt du dich hier ein, du Wichser?!“, und der Überraschungsgast trollte sich wie ein geprügelter Hund davon.

Heute, da die Stammtische virtuell sind, und jeder Dahergelaufene auf Posts bei Online-Ablegern der Presse oder auf Facebook draufschauen und sie kommentieren kann, hat sich das Image des nervtötenden Blockwarts, dem nur einer abgeht, wenn er andere maßregelt, ihnen seine eigene Sichtweise aufzwingt und notfalls Unbotmäßiges zur Anzeige bringt, um 180 Grad gewandelt. Er ist jetzt im öffentlichen Diskurs der Held einer Hypermoral, welche selbstverständlich mit echter Moral so viel gemein hat wie eine Guillotine mit einem Nagelknipser und in Wahrheit nichts anderes als der aus totalitären Ärschen rausgefurzte Gängelungs- und Bedrohungsgestank gegen die von der grün-linken Ideologie abweichende Meinung ist. In der Rubrik „Netzwelt“ von SPIEGEL ONLINE wird uns heute solch ein Prachtexemplar feierlich präsentiert:

„Dieser Hass in den Kommentarspalten ist nicht normal: Weil Facebook wenig tut, kämpft Hannes Ley mit seiner Gruppe #Ichbinhier selbst für einen besseren Umgangston im Netz. Der Zulauf ist riesig.“

Ja, dieser Hass in den Kommentarspalten ist nicht normal. Doch noch abnormaler ist der Hass von gewissen Individuen, die mit LKWs und Autos in Menschgruppen reinfahren, täglich Frauen, sogar Kinder und 80-jährige vergewaltigen und sexuell belästigen, mit Messern Massaker anrichten, sich mit Bomben in Rucksäcken in die Luft sprengen und dabei Unschuldige en masse töten, unmotiviert prügeln, Leute vor die U-Bahn werfen, mit Äxten Schädel spalten und den deutschen Steuerzahler gerade mal in einem Jahr um zirka 30 Milliarden Euro erleichtert haben.

Doch mit alldem hat Hannes nix am Hut, weil es ja offline passiert. Und selbst wenn diese Missetäter ihre Taten online in den Kommentarspalten ankündigten, müsste unser Superhero ja Arabisch oder Afghanisch oder besser Analphabetisch können, um schnell besänftigend einzugreifen. Nein, Hannes hat da eine andere Klientel im Blickfeld:

„Die Facebook-Nutzer sollen mit sachlichen, freundlichen Kommentaren die Diskussionen unter öffentlichen Facebook-Posts entschärfen. Nicht alle Flüchtlinge sind kriminell. Auch ein Verbrecher hat nicht automatisch die Todesstrafe verdient, weil: Rechtsstaat. Angela Merkel ist nicht vergleichbar mit Adolf Hitler, auch wenn man sie nicht gut finden muss.“

Hhhhrrrr … Was? … Entschuldigung, bin gerade kurz eingenickt. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, Hannes ist wie gesagt dem wahren Hass, dem wahren Verbrechen und überhaupt dem Wahren auf der Spur. Und wo könnte soviel Hass, der aus Chorknaben Massenmörder zu machen vermag, zu finden sein, als auf Facebook. Das glaubt auch Heiko Maas und seine Assistentin Anetta Kahane. Aber reißen die sich für die gute Tat vielleicht derart den Arsch auf wie Hannes?:

„Wenn Hannes Ley wieder einmal den ganzen Tag gegen den Hass im Internet gekämpft hat, fragt er sich manchmal, was seine Mission eigentlich mit ihm macht. `Ein Tag an der Front ist unfassbar hart, das bedrückt einen´, sagt er. Die Front, das ist Facebook. Leys Gegner dort sind zahlreich: Putin-Trolle, Wutbürger, Rechte, Flüchtlingsfeinde, Frauen hassende Maskulisten. Sie alle blasen in dem Netzwerk in den Kommentarspalten ihren Hass in die Welt, pöbeln, beleidigen, verdrehen Fakten.“

Gut, da fehlen jetzt noch ein paar Hass-Gruppen, aber a) kann Hannes, wie gesagt, kein Muslimisch, b) die staatlich finanzierte Antifa kommuniziert über Rohrpost und c) schließlich kann er sich nicht um alles kümmern. Allerdings ist meiner bescheidenen Meinung nach die Frage berechtigt, wohin dieser Hass im Netz führt. Im letzten Jahr ist ein Mann zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt worden, weil er auf Facebook über Angela Merkel gepostet hat: „… an die Wand stellen und standrechtlich erschießen wegen Verrat am deutschen Volk.“

Außerdem habe er in einem Post formuliert, Menschen sollten „in Auschwitz in den Ofen“. Schlimm. Man sollte jedoch bedenken, dass darob weder Angela Merkel an die Wand gestellt wurde noch Menschen in Ausschwitz in den Ofen gesteckt wurden. Seine Forderungen blieben also folgenlos.

Ganz anders sah es allerdings bei der Facebook-Seite des Asylanten Hussein Khavari aus, der letztes Jahr die 19-jährige Studentin Maria Ladenburger geschändet und dann im Fluss ertränkt hat. Dessen Posts sind völlig harmlos. Sie zeigen ihn nur in kecken Posen in geilen Klamotten und Sneakern, die ihm der deutsche Steuertrottel geschenkt hat. Der eine oder andere mag vielleicht einwenden, dass das ja nichts mit Hass im Netz zu tun habe, weil der Junge ja nur offline ein bisschen vergewaltigen und töten wollte.

Dennoch erscheint es mir mehr als paradox, dass dieser verbreitete virale [virtuelle] Hass von den Einheimischen [Deutschen] [im Internet] überhaupt keine Folgen zeigt, wogegen die Meuchelmörder, Terroristen und Ablehner von Menschen-, insbesondere von Frauenrechten kein einziges Mal wegen Hassverbrechen verurteilt worden sind. Siehe „Köterrasse“.

Nochmal zum Verständnis: Es gibt kaum Belege, dass der (deutschstämmige) Hass auf Facebook oder anderswo im Netz in negativer Hinsicht etwas „gefruchtet“ hat. Selbst das Abfackeln von Flüchtlingsheimen besorgen die sogenannten Flüchtlinge in großer Zahl [oft] selber. Dagegen ist sehr gut belegt, dass diejenige Gruppe, die durch diesen Hass auf Facebook oder anderswo im Netz angeblich schlimm diskriminiert wird, im besonderen Maße zu den oben genannten Gräueltaten neigt. Wo ist also da der Sinn dieses Hass-Bohais [dieser Hass-Paranoia] im Netz? Aber Hannes lässt sich durch solche unlogischen Petitessen nicht beirren:

„Gruppen wie #Ichbinhier versuchen mit ihrem Vorgehen auch, Waffengleichheit mit den oft gut organisierten Hatern und Hetzern herzustellen, beschreibt Ley. `Wir reden nicht über Counterspeech, über Gegenrede. Wir praktizieren sie.´ Die Idee ist simpel und doch eine Sisyphos-Aufgabe. Für Ley ist sein Anliegen ein inoffizieller Vollzeitjob geworden. Sechs bis acht Stunden pro Tag investiert der selbstständige Kommunikationsberater, um die Gruppe zu betreuen und seinen Kampf gegen die Pöbler und Hater zu führen.“

Wenn man wie Angela Gruber, die diesen Artikel verfasst hat, nicht weiß, wie man „selbständig“ buchstabiert, so hat man auch Schwierigkeiten mit dem Wahrheitsgehalt von Hannes´ „inoffiziellen Vollzeitjob“. Denn falls der „selbstständige Kommunikationsberater“ nämlich diesem Hater-Gedöns sechs bis acht Stunden pro Tag opfert, natürlich ohne für seine Mühen belohnt zu werden, so ist davon auszugehen, daß er fürs Geldverdienen nochmal acht Stunden draufpacken muss.

Rechnet man noch vier Stunden für die alltäglichen Dinge des Lebens und fürs Entspannen hinzu, so schläft Hannes 4 Stunden pro Tag bzw. er ist bald tot. Kann es aber nicht sein, dass sein „inoffizieller Vollzeitjob“ doch nicht so inoffiziell ist und gerade er als Kommunikations-Heini von dem 100-Millionen-Euro-Kampf-gegen-Rechts-Kuchen ein paar Krümel abbekommt? Meine ja nur. Schließlich ist er ja schon so was wie ein Facebook-Mitarbeiter:

„Vor Kurzem war Ley bei Facebook in Irland eingeladen, um bei der konzerneigenen `Online Civil Courage Initiative´ über solche Fragen zu diskutieren. Es war fürchterlich, sagt Ley. Facebook habe den ganzen Vormittag geschwärmt, wie erfolgreich man schon gegen Hassrede vorgehen würden. `Da habe ich dann doch nachgefragt: Ihr denkt doch nicht wirklich, dass ihr das Problem tatsächlich ernst nehmt?´“

Da hat Hannes aber dem Zuckerberg Mark gezeigt, wo der Hammer hängt! Denn der besitzt nur so’n popeligen Quatsch-Konzern, wogegen unser FB-Aufpasser eine NS- und Stasi verliebte Regierung hinter sich weiß, die allzu exhibitionistische Meinungsfreiheit im Netzt demnächst mit bis zu 50 Millionen Euro bestrafen will. Also Mark, sei lieber mal freundlich zu Hannes und zeig dich ihm gegenüber etwas ehrerbietig. Sonst ist dein Laden schneller mit den Abermillionen-Strafzetteln zugeschissen als du gucken kannst. Mein Gefühl sagt mir, dass er auch kleine Scheine akzeptiert. Ansonsten droht Ärger:

„Hater können auch eine Diskussion über Gartengeräte zu einer über Flüchtlinge drehen.“

Und genau darum geht es Hannes in Wirklichkeit, er will verhindern, dass jemand im Netz irgendwas gegen Flüchtlinge „dreht“. Die Meinung über die staatlich verbockte Katastrophe in sämtlichen Bereichen im Lande soll sich nirgends ein Ventil verschaffen dürfen. Alle sollen untereinander lieb und brav „Sachargumente“ ohne jedwelches Gefühl austauschen, am besten über Nazis.

Und wenn morgen wieder gemessert, zu Tode geprügelt, vergewaltigt, gebombt und in Menschenmassen reingefahren wird, soll der „Troll“ fix seine Beruhigungspillen einnehmen, sich in einen Roboter verwandeln und ein müdes „Sind ja nicht alle so“ seufzen. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. Wenn nicht, sorgt Hannes schon dafür.

Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten

Weitere Texte von Akif Pirincci

Meine Meinung:

Mir scheint, solche "Blockwarte" wie Hannes sind die geborenen Opfer, die regelrecht nach einer Bereicherung schreien, weil sie die Realität total ausblenden. Die tägliche Gewalt von Migranten, die real stattfindet, die sehen sie nicht. Wollen mal sehen, was Hannes uns zu sagen hat, wenn er selber zum Opfer wird. Mir scheint, manche brauchen wirklich erst solche Erfahrungen, um zur Besinnung zu kommen. Oder gilt das masochistische Motto: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hannes nimmer mehr?

Ich glaube, Menschen wie Hannes, sollten einmal, wie alle Gutmenschen, den Therapeuten ihres Vertrauens aufsuchen. Vielleicht findet der ja heraus, warum sich solche Menschen zum “Blockwart” berufen fühlen, anstatt sich mit gleicher Vehemenz für die Meinungsfreiheit einzusetzen, auch wenn sie manchmal wutentbrannt und hasserfüllt daher kommt. Sie ist allemal ehrlicher, als das, was Hannes politisch korrekt und weichgespült absondert.

Wir leben längst in einem Krieg mit dem Islam, aber das ist irgendwie bei Hannes noch nicht angekommen. Während Politiker dabei sind unser Volk auszurotten, macht Hannes sich sorgen um den guten Ton im sozialen Internet. Es ist natürlich nichts gegen einen Blockwart zu sagen, sagt unser Hausmeister, auch sie können gutes bewirken, aber die Einseitigkeit, mit der manche vorgehen, sollte schon zu denken geben.

Struntz schreibt:

Die Freiheit ,zu hassen: Hannes Ley möchte keine Meinungsfreiheit, sondern möchte frei sein von kritischen Meinungsäußerungen. Was für einen eine Hasspredigt ist, ist für den anderen eine zutiefst empfundene Überzeugung. Wir haben das Recht zu hassen. Hass ist ein Gefühl. Wenn eine Gesellschaft Gefühle kontrolliert, ist sie nicht mehr frei. Sie ist dann so sehr von Autoritarismus [autoritärer Macht] durchtränkt, das selbsternannte Moralwächter sogar glauben, sie dürfen uns sagen, was wir zu fühlen haben. Der Krieg gegen die Hassrede bedeutet nicht nur das Ende der Meinungsfreiheit, sondern ein Ende der grundlegenden Gedankenfreiheit! Zensur ermöglicht hasserfüllten Ideologien, im Verborgenen ohne Widerstand zu wachsen.

Quelle : Novo Printausgabe Nr121-2016 ( C ) Brendan O´Neill

Meine Meinung:

Mit anderen Worten, die Blockwarte sind in Wirklichkeit gegen die Meinungsfreiheit und versuchen die Menschen in ein Korsett zu zwingen, welches sie selber als politisch korrekt empfinden, in der es weder Kritik an der Regierung, noch an der Einwanderung und an der Islamisierung geben darf und wo erst recht r keine Gefühle gezeigt werden dürfen, weil sie wahrscheinlich selber ihre Gefühle permanent unterdrücken. (Genau so sehen Blockwarte übrigens aus.) In Wahrheit sind sie spießig, kleinkariert, infantil und zeigen eine diktatorische Attitüde, damit die Welt für sie selber wieder in Ordnung und überschaubar ist und sie nicht mit der Realität konfrontiert werden, die sie wahrscheinlich maßlos überfordert. Aber wehe, wenn man ihnen gestattet, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.

DennSoIsses schreibt:

Bei solchen Typen hilft nur der totale Stromausfall. Offline, zu deutsch in der Realität, können diese Taugenichtse ihre Lebenszeit nicht mehr damit verbringen über social media Kanäle unproduktive Hühnerkacke durch den Äther zu jagen. Im Kampf gegen die eigene rechte Hirnhälfte [Emotionen] ist diese spezielle Gattung des arbeitsscheuen Gesindels ohne PC, Smartphone und Zugang ins weltweite Regionalnetz doch völlig hilflos. Mit dem Einzug der AfD in den deutschen Bundestag muss der selbstständige Herr Kommunikationsberater mit Lohnkürzungen rechnen – die Sozen können schließlich nicht jeden dahergelaufenen Bückling subventionieren, wenn die Sitze an den Futtertrögen wie das Eis in der Sonne dahinschmelzen. Und am Ende bleibt ein Depp ein Depp – egal ob online oder offline.

Linkenhasser schreibt:

Gut und spitz geschrieben! Alles wahr und für nicht verblödete Ideologen logisch! Aber hier [bei den Blockwarten]? GEZ Propagandaidioten, die keine eigene Meinung haben und nur dem vorgekauten Gedankendreck der linken Lügenpresse nachplappern! Es ist so lächerlich was hier abgeht! Linke Faschisten wollen [würden] Andersdenkende am liebsten töten! Die sind ja so friedlich und tolerant …. ein Dreck sind die!

Siehe auch:

Berlin: Lesbischer Frau den Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert erneut die Fahndung und vertuscht die Nationalität der Täter

Frankreich: 1/3 aller muslimischer Schüler findet den islamischen Terror OK

Video: Nicolaus Fest: Islamischer Terror und politische Versager (05:11)

Deutschland wird immer bunter: „Allahu Akbar“ in Peine und Massenschlägereien in Köln, Düsseldorf, Saarbrücken, Heilbronn, Essen und Nürnberg

Michael Mannheimer über das neue Buch von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“

Sta.si heißt jetzt ver.di – Sonst ändert sich nix

Akif Pirincci: Die neuen Trendsportarten Hänging, Messering und Schleifing

23 Nov

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Zwei Meldungen der letzten Tage haben uns die Ohren spitzen lassen. Ein Mann hat am Sonntagabend im niedersächsischen Hameln seine Frau an einem Strick an die Anhängerkupplung seines Autos gebunden und sie damit anschließend durch die Stadt geschleift. Sportler und Sportgerät haben einen arabisch kurdischen Migrationshintergrund, gehören also nicht zu denen, „die schon immer in Deutschland leben“ (Angela Merkel) bzw. sind des Rassismus und Sexismus völlig unverdächtig, was sich auch daran zeigt, dass die Geschleifte kein weißer alter Mann ist und keine Hasskommentare auf Facebook postet.

Es ist ein Skandal, dass die Presse die Sache derart aufbauscht und so ein völlig falsches Bild von den Freizeitaktivitäten fremder Kulturen liefert. Denn viele moderne Trend- und Fun-Sportarten, die wir inzwischen liebgewonnen haben, kamen einst quasi als Flüchtlinge zu uns. So zum Beispiel das Homo-Hänging (Iran), Köpfing (Irak) oder das Messering (Türkei), welches sich hierzulande anschickt, den Fußball an Beliebtheit zu überholen.

Für das Schleifing braucht man zunächst einmal ein robustes Auto mit Allradantrieb, am besten einen SUV. Auch sollte man nicht an der Qualität des Seiles sparen. Auf wärmebehandelte Nylonfasern, solide Fadenspannung und engmaschiges Flechtmuster muss man als Schleifing-Einsteiger schon bestehen, wenn es wirklich Spaß machen soll. Zuletzt ist das Zugobjekt von Interesse. Selbst bei den zweimal im Jahr im „Südland“ stattfindenden offiziellen Schleifing-Wettbewerben fällt der exakte Sprachgebrauch dafür schwer, und man kann sich zwischen „Fotze“ und „dumme Fotze“ nicht entscheiden.

Es reicht für den Anfänger jedoch völlig aus, wenn er irgendwas Fotzenartiges dranhängt, ohne Ansehen des Alters, der Schulbildung oder der Lautstärke des Gekreisches während des „Runs“. Später, wenn das Training Früchte getragen hat und man zu einem Profi gewachsen ist, kann man sich auch mal eine „Drecksnutte“ am Seil gönnen. Doch Vorsicht in den Kurven, diese Fotzen wickeln sich gern mal um eine Straßenlaterne.

Die zweite aufsehenerregende Nachricht korrespondiert unmittelbar mit der ersten. In Niedersachsen haben die rot-grünen Regierungsfraktionen einen Antrag zum mehrsprachigen Unterricht in den Landtag eingebracht. Ein Viertel der Landeseinwohner habe ausländische Wurzeln und spreche hauptsächlich Türkisch, Farsi oder Polnisch. Diese Sprachen sollten daher als reguläres Unterrichtsfach angeboten werden. Um Abiturprüfungen auf Türkisch oder Farsi abnehmen zu können, benötige das Land auch Lehrkräfte mit entsprechender Muttersprache.

Was sich zunächst ungewohnt anhört, kann natürlich nur der erste Schritt zum Ziel sein. Denn was ergibt es für einen Sinn, den „Faust“ ins Türkische zu übersetzen oder Bio in Farsi abzuhalten, wo doch Allah schon alles bio gemacht hat? Deutsche Lehrinhalte haben mit der Lebenswirklichkeit dieser Kinder und Jugendlichen nichts zu tun, und die Abiturprüfungen könnten gleich an die Lehrer der IS [Islamischer Staat] im Morgenland geoutsourct werden.

Vielmehr müsste es darum gehen, diesem Viertel der Landeseinwohner Niedersachsens auch ein Viertel des Landes abzutreten, so dass ein jeder unter sich bleibt und kein Sprachwirrwarr mehr herrscht, wie übrigens auch das Integrationsgesetz so verlangt. Allerdings müsste auch darauf geachtet werden, dass gleich am Anfang eine leistungsfähige Pipeline zwischen dem Wirtsvolk und den neuen Buntländern gebaut wird, durch die man die Sozialhilfe weiterhin geschmeidig fluten kann. Zum gemeinsamen Schleifing kann man ja immer noch ab und an zusammenkommen.

Quelle: Trend Schleifing

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert – Kinderprostitution, Kinderhandel, Kindersoldaten, Kinderarbeit

SAM_2957; Gujarat, Rajasthan, India; 05/22/2008, INDIA-11398

Es ist erschreckend, 215 Millionen Kinder arbeiten weltweit unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und zu Dumping-Löhnen. Sie arbeiten in der Textilbranche, auf Kakaoplantagen, in der Fischindustrie, in Minen, als Kindersoldaten oder wie im März in Brasilien unweit der Olympischen Spielen aufgedeckt, in der Kinderprostitution. Weltweit werden geschätzte 1,8 Millionen Kinder zur Prostitution oder Pornographie gezwungen.

Kinderhandel, Kinderpornografie und Kinderprostitution haben sich in zurückliegender Zeit weltweit ausgebreitet und sind zu riesigen Märkten mit enormen Gewinnspannen geworden. Aber auch für große Konzerne, in den unterschiedlichen Branchen, sorgen Kinder dafür, dass auch hier die Gewinnspannen steigen. Kinder sind „billig“ und ihren Peinigern schutzlos ausgeliefert. Kinder sind das schwächste Glied in der Kette unserer Gesellschaft, und obwohl das bekannt ist, wird weggeschaut anstatt zu helfen. >>> weiterlesen

Video: Reaktionär – Folge 18 – Donald Trump


Video: Reaktionär – Folge 18 – Donald Trump (22:42)

Weil Barack Obama immer wieder so in den Medien für seine Politik gelobt wurde hier ein paar Informationen aus dem Video, wie seine Politik wirklich aussah:

• 2009 erhielt Barack Obama den Friedensnobelpreis – 2014 startete er ein Kernwaffen-Modernisierungsprogramm für 1 Billionen US-Dollar

• Obama ließ Hunderte von Militärbasen um Russland und China bauen und führte an den Grenzen dieser Länder Manöver durch.

• Obama unterstützte massiv den „Arabischen Frühling“. Unter der Empfehlung und mit Unterstützung von Hillary Clinton ließ er chemische Waffen von Syrien nach Libyen bringen, um Amerika in einen Krieg gegen Assad zu drängen. (siehe: Video: Die aggressive Außenpolitik Hillary Clintons)

• Durch den Krieg Amerikas im Nahen Osten entsteht der „Islamische Staat“ und die Flüchtlingsbewegung. Durch Angela Merkels irre Flüchtlingspolitik, durch ihr Konzept der offenen Grenzen und durch die großzügigen Sozialleistungen in Deutschland werden Millionen von illegalen Migranten nach Deutschland gelockt.

• Obama hat im Krieg gegen den „Islamischen Staat“ mehr Menschen getötet als George W. Bush (1 Millionen Menschen im Irak, 220.000 in Afghanistan, 80.000 in Pakistan, das macht zusammen 1,3 Millionen Menschen, für einen Friedensnobelpreisträger vielleicht ein wenig zu viel.

• Die Staatsverschuldung kletterte unter Obama von 12,4 Billionen $ im Jahre 2009 auf 19,9 Billionen $ im Jahre 2016. Die Arbeitslosigkeit verdoppelte sich praktisch.

• Durch Obama-Care haben etwa 2,7 bis 5 Millionen Amerikaner ihre Krankenversicherung verloren. Die Wohlhabenden, die sich gute Krankenversicherung leisten können, werden ab 2018 mit einer „Neidsteuer“ (Reichensteuer, Millionärssteuer) belegt.

• Mit anderen Worten: nichts wurde besser, vieles wurde dagegen schlechter und dazu gab es noch einen großen Leichenberg. Das ist übrig geblieben vom „Yes, we can.“, aber das alles wurde niemals in den westlichen Medien veröffentlicht.

Guenther Berger: Schade. Ich wollte immer nur ein ruhiges Leben führen 

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Ich lese viel, reise gern, bin ein umgänglicher und freundlicher Mensch. Ich will kein Feind von irgend jemand sein. Eher melancholischer Grundstimmung bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe. Leben und leben lassen. Und jeder soll nach dem Motto des „alten Fritz“ nach seiner facon glücklich werden. Und ich habe gedacht, dass wir von umsichtigen, klugen und verantwortungsbewussten Politikern regiert werden, ich mich also bequem zurücklehnen kann. War auch nie ein österreichischer Patriot: Bob Dylan ist mir lieber als Volksmusik, Gustave Flaubert lese ich lieber als Grillparzer.

Leider haben wir Menschen zu uns eingeladen, die nicht nach dem Motto „Leben und leben lassen“ denken und handeln. Sie teilen die Menschen in Gläubige und Ungläubige, und ihnen ist befohlen den Unglauben zu bekämpfen. Und ich sehe und fühle es, wenn ich ihnen begegne und mit ihnen rede. Der verschlossene und verächtliche Gesichtsausdruck ist ehrlich. Das Lächeln und die gespielte Freundlichkeit sind nicht ehrlich. An solchen Kleinigkeiten erkenne und erfühle ich die Menschen dahinter und ihre Absichten.

Als ich mich dann intensiv mit dem Islam beschäftigt habe, wurde es mir klar. Wir werden bekämpft. Mit Freundlichkeit und mit Gewalt, mit List und Lügen und mit Drohungen, damit sich als Opfer zu geben, aber Täter zu sein. Ein sehr listiges und verschlagenes System, das sich als Religion tarnt. Und das mit den umsichtigen Politikern, die selbstlos für den Bürger da sind, war wohl auch ein naiver Irrtum.

Wenn all die Toten, die armen hingeschlachteten und ausgeweideten jungen Leute vom Bataclan nicht umsonst gewesen sein sollen, dann sollten wir unsere Stimmen erheben. Wir müssen noch nicht wirklich kämpfen, aber wir sollten wenigstens wählen gehen, das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Und mit Menschen reden und argumentieren, und uns nicht von einer vermeintlich moralischen „political correctness“ mundtot machen lassen. Damit wäre schon viel erreicht.

Siehe auch:

Hameln: Kurde bindet Frau Strick um den Hals und schleift sie hinter PKW her – Frau schwebt in Lebensgefahr

Wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ihre Chronik fremdenfeindlicher Vorfälle manipuliert

Die Rebellion gegen die „Intellektuellen-Idioten” hat eben erst begonnen

Der große Asylschwindel – wie Politik und Medien uns belügen

Griechenland: Wohin mit der Wut? – Griechen brennen Migrantenlager nieder

Wien-Kagran: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

6 Nov


Video: Sehenswert. Uwe Steimle zu Gast im Riverboat 04.11.2016 (33:28)

Am Freitag Abend war der Kabarettist Uwe Steimle, über den PI schon mal berichtet hat, zu Gast in der vom MDR aus Leipzig ausgestrahlten Riverboat-Sendung. Der beherzte Auftritt des Parodisten war nicht nur für viele der Zuschauer im Studio, sondern auch zu Hause vor dem Fernseher ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Allein die Gesichter und Reaktionen der Moderatoren und restlichen Talkgäste nach seinen Äußerungen sind es wert, hier in diesem Forum erwähnt zu werden. (Spürnase: Siglinde)

Hier übrigens die ganze Sendung: Riverboat (02:02:21)

Kim Fisher und René Kindermann begrüßen diesmal Uwe Steimle, Ralf Herforth, Tanja Szewczenko, Wladimir Kaminer und Andrea Sawatzki. Zu Gast ist auch Curvy-Model Angelina Kirsch.

Hier zwei weitere Videos mit Uwe Stemle: Uwe Steimle – Kabarettist mit Charakter 

Quelle: Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Meine Meinung:

Wenn ich den Schauspieler Ralph Herforth (richtiger Name Ralph Schwachmeier) mit seiner linksversifften Schei*** reden höre, kriege ich das Würgen. Er trägt seinen Namen zu recht.

Johannisbeersobet [#13] schreibt:

Wahnsinn! Ein denkender Mensch, „eingehegt“ von einer Herde Abziehbilder, die geistig überhaupt nicht das Kaliber hat, seinen Ausführungen zu folgen sondern immer nur brav das Eingelernte wiederkäut. Wir brauchen nicht nur eine politische, sondern auch eine „kulturelle“ Revolution. Die alten staatstreuen Chargen müssen weg und frischer Wind, frischer Geist muss her.

7berjer [#16] schreibt:

Was ein erbärmliches Kriechtier dieser Herforth! Ein System_“Künstler“ erster Güte. Kandidat für Hammer & Sichel am Hosenband. Ba ! Schüttel!

Rheingold [#20] schreibt:

Diese widerliche rote Hexe Sawatzki ist von einer solch penetranten Gutmenschlichkeit , dass man nur noch kotzen mag. Diese „Frau (?) hat , genau wie der unsägliche Herforth, nichts aber auch gar nichts von dem verstanden, was Steimle von sich gegeben hat. Man merkte regelrecht die unfassbare Dummheit in ihren Augen als Steimle vom Stasi-Gauckler als Lokführer sprach. Tja ihr dummen Hackfressen, ein Uwe Steimle ist euch haushoch überlegen. Eure Dummheit kotzt mich an.

Glubb [#29] schreibt:

Respekt und Hut ab vor Uwe Steimle.

Der System-Moderator und die drittklassigen Pseudo-Schauspieler verblassen dagegen mit ihren dümmlich dahergedroschenen Hohlphrasen. Vom Intellekt her kann ansatzweise alleine die nette Moderatorin mit Steimle mithalten. Der Rest war Dummvolk hoch zehn, insbesondere der ergraute Möchtegernschauspieler [Ralph Herforth] und die rote Hexe [Andrea Sawatzki].

fichte8 [#36] schreibt:

Diese widerliche rote Hexe Sawatzki ist nur noch zum kotzen. Dieser fiesen hässlichen Hexe sollte man als bald die Meinung geigen! Was bildet die sich eigentlich ein wer sie ist! Der hirnlose Herforth, hat nichts aber auch gar nichts von dem verstanden, was Steimle von sich gegeben hat.

Demonizer [#42] schreibt:

#28 Glubb (05. Nov 2016 21:58)

Respekt und Hut ab vor Uwe Steimle.

Der System-Moderator und die drittklassigen Pseudo-Schauspieler verblassen dagegen mit ihren dümmlich dahergedroschenen Hohlphrasen. Vom Intellekt her kann ansatzweise alleine die nette Moderatorin mit Steimle mithalten. Der Rest war Dummvolk hoch zehn, insbesondere der ergraute Möchtegernschauspieler und die rote Hexe.

Das sehe ich genau so. Sawatzki und Herforth (u.a.) sind abgehoben und nehmen am normalen Leben nicht mehr teil, erlauben sich aber Urteile. Das ist so, wenn man herumjettet und hofiert wird…man ist gern unter sich und bewirft sich mit hochtrabenden Auszeichnungen im engen Kreis, da kann man schon mal die Übersicht über die profanen Probleme des einfachen deutschen Volkes verlieren.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Texaner verirrt sich ins „Berghain“, dem „coolsten Schwulen-Club der Welt” und rennt schockiert wieder raus

snax_berghain01

Das „Berghain“ ist ein berüchtigter Technoclub in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg in dem schwule Fetisch- und Sexpartys mit Sadomaso-Spielen und vielen dunklen Ecken und verschiedenen Darkrooms und den sogenannten Snax-Veranstaltungen. „Snax“ ist der Name der jährlichen Sexparty, für die Männer aus ganz Europa anreisen.

Ein US-Tourist und zwei Londoner wollten ausgehen, „in den coolsten Klub der Welt“. Am Ende steht der Texaner unter Schock. Dabei hält er sich für hartgesotten. Was er dort sah, überstieg all seine bisherigen Erfahrungen: nackte Menschen, Sexspielchen, Drogenkonsum, tanzen unter Alkoholeinfluss. >>> weiterlesen

Sebastian Nobile schreibt:

Drogen sind schon extrem lustig. In Essen ist grad einer an dieser spaßigen Clubkultur verreckt. Ich stehe nicht so auf „Leben und sterben lassen.“ – deswegen gebe ich meinen Senf zu kulturellen Fehlentwicklungen. Und nur weil etwas Spaß macht, muss es nicht richtig sein. Dieser ganze Mist hat mir als Jugendlichem auch Spaß gemacht – heute bereue ich vieles. Es geht um ein bisschen mehr als nur Spaß.

Es geht um die geistige Entwicklung und Gesundheit des Menschen, um eine Gesellschaft und ihre Werte insgesamt, um Liebe, Familie, Würde des Menschen, soziale Tragfähigkeit, etc. Alkoholismus, Drogensucht, Sex mit allem und ohne Regeln mag kurzfristig Spaß machen, ruiniert aber den Menschen! Ich nehme mir also das Recht, das nicht gut zu finden und auch so zu sagen. Nur weil Millionen Fliegen Scheiße mögen, muss ich das nicht auch.

Meine Meinung:

Ich kann nur kotzen, wenn ich solche Schei*** lese, also ich meine über diesen schwulen Darkraum-Puff. Solche Dreckslöcher sollte man schließen, denn sie treiben allenfalls Aids und andere Geschlechtskrankheiten in die Höhe. Irgendwie scheint man diesen ganzen kranken Wahnsinn wohl nur mit Drogen ertragen zu können. Und ich kann Sebastian nur recht geben, dieser abartige und ausschweifende Sex macht die Menschen krank, körperlich, geistig und psychosomatisch.

Wie arm müssen diese Menschen in ihrer Seele sein, wie leer, krank, ausgebrannt und langweilig, wenn sie sich darauf einlassen? Und ich fürchte, die genderorientierte Frühsexualisierung und Homosexualisierung, die bereits im Kindergarten beginnt, maßgeblich gefördert von Schwulen- und Lesbenverbänden, wird solche Tendenzen in Zukunft noch verstärken. Also sollten wir mit aller Kraft versuchen, diesen ganzen Genderwahnsinn zu stoppen.

Erneuter Auftrag der IS Ungläubige zu töten

Guenther schreibt:

rumiyahDie neue „Killer-Bravo“ der IS ist soeben erschienen – mit neuen Tipps für Dschihadisten.

Erneuter Auftrag des IS Kuffar [“Ungläubige”] mit dem Messer niederzustechen, mit Autos zu überfahren, ihre Häuser und Wohnungen anzuzünden,…oder wenn all das nicht möglich ist, sie anzuspucken. Ach ja. Sie können uns auch verklagen wegen „Verhetzung“, „Herabwürdigung religiöser Lehren“, etc. Das besorgen aber meistens ja schon die Antirassisten, die die Menschen als Ausländerfeinde bezeichnen, die sich gegen die Islamisierung wehren. Stellt sich die Frage wie freundlich wir den sein sollen zu Menschen, die uns als unreine Ungläubige, schlimmer als das Vieh betrachten.

Die Dhimma [„Schutz(-vertrag)“, Zahlungsverpflichtung (Schutzgelderpressung)] erlaubt uns nur den Übertritt zum Islam oder die Helotenexistenz [Existenz eines Gefangenen] eines Dhimmis [tributzahlender Untertan]. Ansonsten werden wir bekämpft. Aber jetzt noch nicht ganz so wild. Erst, wenn in der Mehrheit sind, hat ein offener Dschihad Erfolgsaussichten. Sie sind nicht schuld, es ist einfach ihr Auftrag, erteilt von Allah selbst. „Nicht du hast getötet, sondern Gott hat das Schwert geführt.“ steht im Koran geschrieben.

treue_kundenDie treuesten Kunden kommen immer wieder

Wien: 5 Afghanen stechen mit Messern auf Passanten ein – Vier Verletzte

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Blutiger und überaus brutaler Überfall am späten Mittwochabend im Einkaufszentrum „The Mall“ im Wiener Bezirk Landstraße: Vier Männer – zwei von ihnen sind Iraner – wurden von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen attackiert. Eines der Opfer erlitt Schnittverletzungen am Bauch, zwei weitere Männer im Alter von 29 bzw. 32 Jahren wurden durch Schläge am Kopf verletzt, ein vierter erlitt Messerstiche am Oberschenkel. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Compact-Konferenz aus Berlin vom 05.11.2016

Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen

Video: Maybritt Illner: „Sex, Lügen, E-Mails – Schlammschlacht ums Weiße Haus“

Einhundert Millionen €uro für den „Kampf gegen rechts“

„Flüchtlings“-Familie aus Montenegro klaut Wohnungsinventar

Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist

8 Okt

migranten_rueckfuehrung
Syriens Präsident Baschar al-Assad ist ein Alawit. Die Alawiten gehören zum schiitischen Spektrum des Islam. Jeder sunnitische Moslem der aus Syrien flieht, kann ihm nur recht sein, denn Alawiten und Sunniten sind Todfeinde, die seit fünf Jahren miteinander Krieg führen. Darum wird er alles unternehmen, um die Rückkehr sunnitischer Moslems aus der Türkei, dem Libanon, Jordanien und Deutschland nach Syrien zu verhindern. Daher sind massenhafte Rückführungen eine Illusion.

Hinzu kommt, dass die syrische Wirtschaft nicht nur am Boden liegt, sondern bereits vor dem Krieg nicht genügend Arbeitsplätze hatte, um allen Syrern eine Arbeit zu geben. Daher führt Assad, nach Ansicht von Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn, diesen Krieg, zusammen mit seinem russischen Verbündeten erbarmungslos weiter, plant weitere Massaker und vertreibt die Sunniten aus seinem Land, weil er befürchtet, Syrien sei anders nicht zu befrieden.

Durch den Krieg und die Vertreibung der Sunniten hat sich der Anteil der Alawiten in Syrien von 13 auf 20 Prozent erhöht, aber die Angst der Alawiten vor der Ausrottung durch sunnitische Anhänger ist immer noch sehr groß, denn die Rache der Sunniten hat nie gesehene Ausmaße erreicht.

Ich fürchte, dass es in Deutschland eines Tages dieselben Konflikte zwischen Christen [Europäern] und Muslimen geben wird, wie sie heute in Syrien zwischen schiitischen und sunnitischen Muslimen bestehen. Und ich fürchte, sie werden sich genau so bekämpfen, zumal die Terrormiliz des Islamischen Staates zum "totalen Krieg gegen alle Europäer" aufgerufen hat und den künftigen Dschihadisten empfiehlt, massenhaft Europäer mit dem Messer zu töten.

Mit anderen Worten, man hätte die Muslime niemals in Deutschland und Europa einreisen lassen dürfen. Und man hätte wissen können, dass Assad nicht bereit sein wird, die Sunniten wieder aufzunehmen, denn dies würde der Selbstmord der Alawiten bedeuten. Die Aufnahme von Millionen Muslimen in Europa ist zwar aus humanitärer Sicht verständlich, aber sie ist äußerst naiv und gefährlich, weil sie mit den Muslimen auch den Krieg nach Europa holt.

Was Europa betreibt ist der schleichende Selbstmord Europas. Aber das ist vielleicht auch geplant, weil bei einigen Eliten offensichtlich die Absicht besteht Europa in einen multikulturellen Kontinent zu verwandeln.

Dass das jetzige Europa dabei untergehen könnte, dass es seine zweitausendjährige Kultur, seine Tradition, seine Freiheit, seine Demokratie, seine innere und soziale Sicherheit, sein Bildungssystem, seine Wissenschaft und Wirtschaftskraft verlieren könnte und sich in ein islamisch dominiertes Armenhaus mit mit hoher Kriminalität, ethnischen und religiösen Bürgerkriegen und mittelalterlichen Ansichten verwandelt könnte, darüber hat man offensichtlich nicht nachgedacht. Offensichtlich glaubt man, man hätte alles im Griff. Syrien lässt grüßen.

Video: Kleine-Hartlage: Mikrokosmos Neue Weltordnung

Noch ein klein wenig OT:

"Afro-arabisches Lumpenproletariat: "AfD-Chefin Petry prophezeit Existenzkampf

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Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat in einer Rede am Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart eine darwinistische Auseinandersetzung [1] zwischen in Europa ansässigen "Transferempfängern" und dem eingewanderten "Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt" vorausgesagt.

Video: Frauke Petry zum Tag der Deutschen Einheit. Stuttgart-Bad Cannstatt AFD (33:25)

Frauke Petry sagte, Deutschland müsse "buchstäblich zurückerobert" werden. "Wir müssen den Menschen Stolz und Identität zurückgeben. Wir müssen dafür den Zeitgeist zurückdrehen". Dies könne nur in einer "echten Demokratie" geschehen, in der die Bürger mitentscheiden dürften – etwa durch Volksentscheide. >>> weiterlesen

[1] Unter der Darwinschen Evolutionstheorie versteht man, dass die afrikanischen und arabischen (muslimischen) Migranten die Europäer durch ihre hohe Geburtenrate allmählich verdrängen. Manche sprechen auch vom Geburtendschihad.

Dies ist durchaus realistisch, wenn man bedenkt, dass z.B. in Frankfurt/Main etwa 70 Prozent der unter sechsjährigen Kinder einen Migrationshintergrund haben [2], in der Regel einen muslimischen. In den anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus. Es findet also ein regelrechter Austausch der Bevölkerung statt.

[2] Der Artikel ist von 2012! Heute sind die Kinder also bereits 10 Jahre alt. Man darf davon ausgehen, dass bei den jüngeren Kindern der Anteil der Migranten noch größer ist. Dies ist nichts anderes, als der bewusste und geplante Austausch der deutschen Bevölkerung durch muslimische Migranten und die Deutschen haben in ihrer gleichgültigen und wohlstandsverwahrlosten Art dabei zugesehen, ohne über die Folgen dieser Umvolkung nachzudenken. Sie werden es noch bitter bereuen und teuer bezahlen.

Sie haben sich auf die Politiker verlassen und bereitwillig den pausenlosen Unwahrheiten der Lügenmedien vertraut, anstatt den eigenen Kopf zu benutzen und diese Politiker zum Teufel zu jagen.

Hinzu kommt, dass immer mehr Migranten nach Deutschland kommen, statt eine Familienpolitik zu betreiben, die für eine höhere Geburtenrate deutscher Kinder sorgt. Statt dessen fördert man seit Jahrzehnten die Abtreibung, und eine vollkommen idiotische Gender-Mainstream-Politik.

Meine Meinung:

Frauke Petry hat es nicht unbedingt auf die feine Art gesagt, wäre vielleicht intelligenter gewesen, aber sie hat die Wahrheit gesagt. Der Verteilungskampf zwischen der deutschen Unterschicht, um Wohnung, Arbeit und Sozialleistungen wird immer härter werden und oft werden die Deutschen dabei auf der Strecke bleiben. Das gilt übrigens auch für deutsche Linke, die nämlich auch oft von der Sozialhilfe leben und zwar besonders für die deutschen Linksradikalen, die sich stets für die Einwanderung stark machen. Auch sie werden zu den Verlierern gehören.

Und genau aus diesem Grund sollten wir Deutschland wieder zurückerobern, denn wie sagte es Akif Pirincci? Deutschland ist unser Land und es wurde uns von Merkel, von der EU, von den etablierten Parteien und Politikern und von den Migranten gestohlen. Und deshalb sollten die Volksbefragung und die Ausweisung aller abgelehnten Asylbewerber die ersten Schritte sein, dem weitere Schritte folgen.

Rene schreibt:

Noch ein paar Tausend junge Nordafrikaner mehr und der "Spaß" auf deutschen Straßen wird erst so richtig los gehen!

Altmaier will Italien jeden Monat 500 Flüchtlinge abnehmen

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500 Migranten sollen laut Kanzleramtsminister Peter Altmaier jeden Monat von Italien nach Deutschland übersiedeln. Das solle auch anderen EU-Ländern als Beispiel dienen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die anderen europäischen Staaten sind bestimmt nicht so dumm wie Deutschland und holen sich jeden Monat 500 ungebildete und integrationsunwillige Migranten ins Land, die sich in die soziale Hängematte legen, das Land islamisieren und die Kriminalitätsstatistik enorm belasten, wie in Linz/Österreich, wo die Kriminalität der marokkanischen Asylbewerber um 1750 (!) Prozent zugenommen hat. Und am Ende sind es dann statt 500 auf einmal 5000 Migranten, die jeden Monat zusätzlich nach Deutschland kommen.

Berlin: AfD-Neuzugang Nicolaus Fest fordert Schließung aller Moscheen

Nicolaus-Fest-Georg PazderskiNicolaus Fest (rechts) mit dem Berliner AfD-Chef Georg Pazderski

Nicolaus Fest nannte den Islam eine totalitäre Ideologie, die unvereinbar mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sei und deshalb hier keinen Platz haben dürfe. Daher sprach er sich auch für die Schließung sämtlicher Moscheen in Deutschland aus. Einen möglichen Widerspruch zur grundgesetzlich garantierten Freiheit der Religionsausübung sah Fest darin nicht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Dresden: Antifa jagt Moschee-Attentäter – Linksextremer Anschlag gegen DITIB-Moschee?

Marei Bestek: Rent-a-Nazi und rette die Welt

Video: Folgen einer syrischen Messerstecherei in einem Mehrfamilienhaus in Ostfriesland

Video: Sandra Maischberger: Pleite für die Populisten – Sieg für Merkels Europa?

Nicolaus Fest tritt in Berliner AfD ein

Stuttgart: Antifa zerstört Auto von jüdischem AfD-Stadtrat Beresowski

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