Tag Archives: Menschenhändler

Berlin: Chaos bei der Flüchtlingsaufnahme schlimmer als 2015 – Sozialämter geben auf

23 Mär

berlin-sozialamt

Die rot-grüne Berliner Regierung unter der regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) zeigt sich unfähig, dem aktuellen Flüchtlingsansturm aus der Ukraine auch nur ansatzweise Herr zu werden: Die Sozialämter kollabieren stadtweit. Das Debakel macht auch abermals die katastrophalen Zustände auf allen Ebenen der Stadtverwaltung deutlich.

Bereits vergangene Woche hatte die Berliner CDU die Ausrufung des Katastrophenalarms [1] bekanntgeben müssen, um mit dem gegenwärtigen Massenansturm an Migranten aus der Ukraine überhaupt fertig werden zu können. Dieser Schritt scheint jedoch nur kurze Zeit gewirkt zu haben.

[1] https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/CDU-fordert-Katastrophenalarm-wegen-Fluechtlingslage-article23195086.html

Paradiesische Zustände also für Menschenhändler, Schlepper und Männer mit unlauteren Absichten, die Ukrainerinnen „Schlafplätze“ anbieten oder hier gleich Nachwuchsprostituierte rekrutieren [2] wollen.

[2] https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ukrainerinnen-auf-der-flucht-ex-prostituierte-zuhaelter-und-freier-warten-schon.17e17893-c1cf-4599-9d0f-d2742f6c9fdd.html

weiterlesen:

https://www.wochenblick.at/brisant/chaos-bei-der-fluechtlingsaufnahme-schlimmer-als-2015-berliner-sozialaemter-geben-auf/

Meine Meinung:

Heute hörte ich im Fernsehen, dass möglicherweise 7 bis 10 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine nach Europa fliehen könnten. Darunter natürlich etliche illegale afrikanische, asiatische und arabische Flüchtlinge. Die rot-grüne Regierung mit ihrer Politik der offenen Grenzen wird Deutschland nach 2015 wieder einmal ins Chaos stürzen.

Die Interessen des deutschen Volkes werden wieder ignoriert. Und wer da meint wir müssten Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen, der soll bitte selber welche aufnehmen und sie mit allem Lebensnotwendigen versorgen und auch für die Folgekosten aufkommen und sie nicht dem deutschen Volk auflasten.

Außerdem sollte man all die Hundertausenden illegalen Migranten ausweisen, damit für die wirklichen Migranten aus der Ukraine Platz und Geld vorhanden ist.


Neverforgetniki schreibt:

Die Medien sagen euch ihr sollt die AfD doof finden, also macht ihr es. Die Medien sagen euch ihr sollt die Ungeimpften doof finden, also macht ihr es. Die Medien sagen euch ihr sollt Russen doof finden, also macht ihr es. Wann habt ihr aufgehört, selbst zu denken?

https://twitter.com/nikitheblogger/status/1506353221916319744

Meine Meinung:

Die haben noch nie selber nachgedacht. Sie rennen schon seit Jahrzehnten dem Multikulti- und Genderwahn hinterher. Ihre Stärke ist das betreute Denken und die jahrzehntelange rot-grüne Gehirnwäsche, der sie sich willenlos und vollkommen unkritisch unterworfen haben.


Neverforgetniki schreibt:

#FridaysForFuture hat eine Musikerin ausgeladen, weil sie als Weiße #Dreadlocks trägt. Geht es eigentlich noch bescheuerter? Die Gelegenheit möchte ich nutzen um zu betonen, dass Fridays for Future nicht für die Jugend steht und intelligente junge Menschen sich dafür schämen!

https://twitter.com/nikitheblogger/status/1506619637349367813

Meine Meinung:

Wer nimmt “Fridays for future” denn noch ernst? Sind das nicht die gehirngewaschenen Kinder, die von ihren Lehrern, Politikern, Pfaffen, von den Grünen, von den Extremisten von “Extinction Rebellion”, von linksextremen NGO’s und der Lügenpresse bereits seit Jahren politisch missbraucht wurden?


Video: Ignaz Bearth: Flüchtlinge flüchten vor Flüchtlinge? (03:36)

https://youtu.be/RLKh9kva1a4

Berlin: Polizeigewerkschaft fordert “Schutzzonen” für weibliche Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine

Um ukrainische Flüchtlinge vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern zu schützen, fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Einrichtung von „Schutzzonen“ in den Bahnhöfen. Der für die Bundespolizei zuständige GdP-Vorsitzende Andreas Roßkopf sagte der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe): „Wir und die anderen Behörden müssen die ersten sein, die eine Registrierung und eine Abklärung vornehmen.“

https://unser-mitteleuropa.com/berlin-schutzzonen-fuer-weibliche-kriegsfluechtlinge-an-bahnhoefen-von-polizeigewerkschaft-gefordert/

Meine Meinung:

Warum sind die Medien wieder einmal so feige und nennen nicht Roß und Reiter? Wollen sie die kriminellen Menschenhändler und Sexualstraftäter (Zuhälter) schützen? Sind es wieder einmal muslimische Flüchtling, Flüchtlinge aus Afrika, Asien und Arabien, die versuchen ukrainische Flüchtlinge zu missbrauchen und sie in die Prostition zu treiben?

Video: Tumulte im Freibad in Kiel, Berlin, NRW, Baden-Württemberg, überall (05:53)

6 Jul
Video: Tumulte im Freibad in Kiel, Berlin, Baden-Württemberg, NRW und anderswo (05:53)
Sie besetzen Sprungtürme und ignorieren die Bademeister. Die Stadt Kehl hat jetzt Sicherheitsleute engagiert, die durchs Freibad patrouillieren. Und warum ist der SWR (Südwestrundfunk) zu feige, die Täter zu nennen? Waren es etwa Muslime? Dann darf das natürlich nicht erwähnt werden, denn das wäre ja Diskriminierung.
Und wenn deutsche Badegäste verprügelt werden ist das politisch offensichtlich korrekt. Warum weisen wir solche Muslime nicht aus? Weil die Deutschen zu blöde sind und immer wieder die etablierten Parteien wählen. Wenn das so ist, geschieht es ihnen recht.
Heute waren die viele Deutsche in vielen Städten auf der Straße um für die linke Schlepperkapitänin Carola Rackete von der Seawatch 3 und für die Schleusung weiterer Migranten zu demonstrieren, damit noch mehr dieser kriminellen Muslime nach Deutschland kommen.
Dann sollten sie sich auch nicht beklagen wenn sie Opfer von Migrantengewalt werden. Und genau das wird passieren. Und das ist gut so, denn anders lernen sie es nicht. Möge es aber die treffen, die dafür demonstriert haben.
Video: Naomi Seibt: Migrationskritik gegen falschen Moralismus (10:52)
Video: Naomi Seibt: Migrationskritik gegen falschen Moralismus (10:52)
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Video: Gerald Grosz: Angelas Werk und Racketes Beitrag – der Wahnsinn macht wieder Schule (02:28)
Video: Gerald Grosz: Angelas Werk und Racketes Beitrag – der Wahnsinn macht wieder Schule (02:28)

Italien beschlagnahmt das NGO-Schiff Mare Jonio

20 Mär

Keines der privaten Hilfsschiffe fährt mehr

Die "Mare Jonio" fährt unter italienischer Flagge und ist derzeit das einzige private Hilfsschiff im zentralen Mittelmeer. Die anderen werden derzeit repariert, wechseln ihre Besatzung oder sind wegen juristischer Hürden blockiert. Salvini ist der Ansicht, dass sich die Seenotretter des Schiffs Weisungen der libyschen Küstenwache widersetzt und sich unerlaubt Italien genähert haben, statt nach Libyen oder Tunesien zu fahren. >>> weiterlesen

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Die Guardia di Finanza setzt die Beschlagnahme des Ionischen Seeschiffes fort und eskortiert sie daher in den Hafen von Lampedusa. „In den nächsten Stunden werden Verhaftungen bei der Besatzung stattfinden. “ So das Innenministerium.

Die Staatsanwaltschaft von Agrigento untersucht illegale Einwanderung sowie Beihilfe.

Update:

Die Schlinge für die „humanitären Menschenhändler“ wird enger…

Der Kommandant des NGO Schiffes MareJonio, Pietro Marrone, wurde in Lampedusa in die Kerker der Guardia di Finanza gebracht.

Marrone wurde von dem Reeder Beppe Caccia und dem italienischen Stellvertreter Erasmo Palazzotto begleitet, der mehr NGO-Schiffe besuchte als parlamentarischen Sitzungen, obwohl er von den Steuerzahlern bezahlt wurde.

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"Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?

28 Nov

was_einladungWamS-Print-Titel vom 25. November 2018

Schon der Aufmachertitel der Welt am Sonntag, Printausgabe, ist sensationell und reiner Sprengstoff: „UN-Migrationspakt – ENLADUNG AN ALLE?“, heißt es da in Großbuchstaben und mit einem fragilen, kaum lesbaren Fragezeichen am Ende. Absicht, letzte Hemmung? Drei Seiten jedenfalls widmen die WamS und seine Autoren Stefan Aust und Helmar Büchel dem Migrationspakt.

Es wird darüber berichtet, wie der Pakt von langer Hand unter maßgeblicher deutscher Beteiligung vorbereitet, von Angela Merkel am eigenen Volk vorbeigeschleust werden sollte und nun das Tor öffnen soll für weltweit jedermann, der Lust hat auf Wanderschaft zu gehen und das deutsche Sozialwesen genießen zu wollen. Die Enthüllungsstory zeigt auch: die AfD lag und liegt mit ihrem Protest gegen die Unterzeichnung des Migrationspaktes völlig richtig.

Das Sensationelle an der WamS-Story liegt darin begründet, dass spät – vielleicht zu spät – eine einzige meinungsführende Zeitung in Deutschland den Mut hat, die Wahrheit auszusprechen: der UN-Pakt ist ein Sargnagel für Deutschlands Souveränität [Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Alleinherrschaft] in der Zuwanderung

Die Entstehung des Migrationspaktes beruht auf einer Täuschung, auf Lug und Betrug durch machtvolle internationale Eliten und der eigenen Regierung. Während der Spiegel, die Süddeutsche, die Zeit oder die FAZ den Pakt immer noch als Heilsbringer beschwurbeln, beschönigen und relativieren, haben sich die WamS-Autoren auf die Spur des Paktes gemacht und sind zu erdrückenden Erkenntnissen gekommen:

Auf den Flüchtlingsstrom von 2015 könnte eine Völkerwanderung folgen. Der UN-Migrationspakt weitet de facto die Rechte von Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen auf all jene aus, die aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimatländer verlassen und ihr Wohl in den reichen Regionen der Welt, vornehmlich in Europa suchen.

Die WamS räumt gleich zu Beginn mit dem Täuschungsmanöver Nummer 1 der Merkel-Regierung auf, wonach der Pakt rechtlich nicht bindend sei. Nein, sagen Aust und Büchel und zitieren nur den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, der Pakt sei zwar völkerrechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend mit seinen Absichtserklärungen und Leitlinien, den sogenannten soft laws. 

„Diese entwickelten erfahrungsgemäß ihre eigene Dynamik, werden von den mächtigen NGOs (Nichtregierungsorganisationen) als Maßstab für die Beurteilung von Regierungshandeln genutzt und dürften Stück für Stück in die entsprechenden Gerichtsverfahren zu Asyl und Abschiebung einsickern.“ Das haben auch schon andere vermutet, aber jetzt kommt es von erfahrenen Reportern schwarz auf weiß.

„Unbegrenzter Zuzug und gleiche Rechte für alle“. An dieser Pakt-Absicht haben nach Erkenntnissen der WamS-Autoren der Thinktank der Bundesregierung, die vom Kanzleramt finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), schon frühzeitig entscheidenden Anteil.  Kern des Paktes sei es, und das werde immer deutlicher, die Einwanderung dadurch zu regeln, dass man illegale Migration legalisiert. Aust und Büchel: „Anscheinend soll in der Migrationsfrage die Politik die Oberhand über das Gesetz haben“. Eine solche Vorgehensweise habe Merkel bereits im Herbst 2015 demonstriert. [1]

[1] Mit anderen Worten Angela Merkel missachtet das Gesetz, z.B. Artikel 16a des Grundgesetzes, nach dem kein Migrant in Deutschland einreisen darf, wenn er aus einem Drittstaat kommt. Siehe hierzu auch den Artikel von Prof. Dr. Jörg Meuthen (unten). Der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz sagt: „Das deutsche Asylrecht ist in der Krise.

Laut Grundgesetz haben Personen, die aus einem sicheren Drittstaat kommen, überhaupt keinen Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland. Was im Herbst 2015 geschehen ist, war verfassungswidrig. Seitdem sind 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Jeden Monat kommen im Schnitt 10.000 hinzu.“ Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)

Die Kanzlerin habe praktisch den Artikel 16a des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt, als sie einer Flüchtlingsgruppe die Einreise offiziell erlaubte. Bis Ende 2016 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland. Merkel habe dieser illegalen Masseneinwanderung den regierungsamtlichen Segen erteilt. Später erklärte sie dann die Dublin-Verordnung für „nicht funktionsfähig“. Sie habe damit die Missachtung von Verträgen zur offiziellen Politik erklärt und zuwiderlaufende Bestimmungen im deutschen Recht ignoriert.

Das scheine sich jetzt zu wiederholen, denn auch der UN-Migrationspakt atme diesen Geist, meint die WamS: „Wie mit Aladins Wunderlampe verzaubert, werden illegal Zugereiste zu legalen Einwanderern mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaates.“ Aust und Büchel realistisch: „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Staates.“

Aust und Büchel decken erstmals auf, welche federführende Rolle die Bundesregierung beim UN-Migrationspakt aber auch beim zusätzlichen und erst jetzt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit geratenen „UN-Pakt für Flüchtlinge“ gespielt hat. In einem Bericht des Auswärtigen Amtes vom August 2018 heißt es: „Die Bundesregierung treibt die Prozesse zur Erarbeitung eines UN-Migrationspaktes und eines globalen Flüchtlingspaktes  politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration“.

Der geneigte WamS-Leser wird sich bei diesem Statement denken können, warum die Kanzlerin und ihre Helfer alles versuchten, die beiden Pakte möglichst unbemerkt am Volk vorbei zu schleusen und in Marrakesch ratifizieren zu lassen.

Deutschland stand schon lange im Fokus von UN-Begehrlichkeiten zur Aufnahme von Migranten, enthüllt die WamS. Eine Studie von 2000 berechnete für Deutschland eine Nettomigration von 52,2 Millionen Menschen bis 2050. Der Plan der UN-Weltbehörde bestand darin, die Grenzen legal zu öffnen, damit sie nicht illegal überschritten werden müssen.

Nach Erkenntnissen der WamS-Autoren hat der portugiesische UN-Generalsekretär António Guterres im sozialdemokratisch geführten deutschen Außenministerium [unter der Leitung von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD)] und in Merkels UN-Spitzendiplomaten Christoph Heusgen „erkennbar Gleichgesinnte“ gefunden.

Der deutsche UN-Botschafter Christoph Heusgen nutzte seine prominente Stellung sogar für einen Deal in eigener Sache, um seiner Frau Ina einen lukrativen Job bei der UNO mit einem Jahresgehalt von 140.000 Dollar zu beschaffen. Mit der Kabinettchefin Maria Luiza Ribeiro Viotti von UN-Generalsekretär António Guterres, die er aus seiner Zei in Berlin kannte. Maria Vitto war seinerzeit brasilianische Botschafterin in Berlin.

Er brachte mit Hinweis auf den „wichtigen Beitrag Deutschlands zur Uno“ seine Frau Ina bei der UN unter.  WamS und Büchel: „Die Schwelle zwischen Vetternwirtschaft und Korruption scheint hier ähnlich nebulös zu verlaufen wie zwischen Flüchtlingen und Migranten.“ Die WamS lässt durchblicken, dass das Volk dumm gehalten werden sollte. „Das Interesse der Bevölkerung, die möglicherweise gern gefragt würde, wen und wie viele Zuwanderer sie tragen und ertragen will, spielte in den Überlegungen der Bundesregierung dagegen offensichtlich eine eher untergeordnete Rolle“, heißt es süffisant.

Aust und Büchel beschäftigten sich auch dezidiert mit den Paragrafen des UN-Migrationspaktes und kommen zu folgender Bilanz: „Die Sogwirkung des Papieres dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015 inklusive der Selfies mit der Kanzlerin“. Der Pakt sei „eine Einladung an die Herkunftsstaaten, ihre internen  Probleme [Armut, Hunger, Kriminalität, Krankheit, Unruhen, Bürgerkriege…] durch den Export von Teilen ihrer Bevölkerung zu lösen“.

Er sei eine Einladung an die [muslimische afrikanisch und asiatische] Bevölkerung, sich auf die große Reise zu machen und damit auch eine Aufforderung an die Schlepper und Menschenhändler, ihr Geschäftsmodell weiter auszubauen. Der Pakt trage die Handschrift der mächtigen Flüchtlings- und Migrantenorganisationen [UNHCR, Pro Asyl, International Refugee Organization (IRO)] in Brüssel und Genf, der Regierenden der Herkunftsstaaten sowie von Berufsdiplomaten, „deren Verantwortung für die innere Sicherheit ihrer Länder sich in Grenzen hält“.

Die Autoren üben Kritik daran, dass die wesentlichen Gründe für den Migrationsdruck ausgeklammert würden, wie Bevölkerungsexplosion in Entwicklungsländern, korrupte Regimes, Bürgerkriege [und der Islam, der den Fortschritt verhindert]: „Der Pakt unterschlägt in seinem Regelungswahn die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“ So ähnlich hatte es AfD-Chef Prof. Dr. Alexander Gauland in seiner vergangenen Bundestagsrede auf den Punkt gebracht.

Für manche [ausländischen] Staaten, so die WamS, seien die eigenen Bürger ein profitables Exportmodell, weil die Auswanderer durch ihre Überweisungen nach Hause einen beträchtlichen Teil der Deviseneinnahmen betrügen.

Der Pakt rücke Flüchtlinge, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsmigranten auf eine Stufe, bilanziert die WamS. Der Unterschied zwischen Verfolgten und Wirtschaftsmigranten werde im Migrationspakt systematisch verwischt. Dem Pakt zufolge sei jeder Mensch auf der Welt ein potenzieller Migrant, der selbst entscheiden kann, ob er sich woanders niederlassen will, unabhängig davon, ob er in seinem Land Straftaten begangen hat. Die Interessenslage des Ziellandes spiele kaum eine Rolle.

Die Obergrenze für Zuwanderer sei damit hinfällig. Der UN-Pakt bette alle ein in ein „Wunschprogramm für die heile Welt der Wanderer“. Und das ohne irgendeine Gesetzesänderung, ohne Verfassungsänderung durch Stimmenmehrheit im Parlament, ohne Bundesrat. Aust und Büchel: „Es ist ein beispielloses Einwanderungsprogramm ohne Grenzen, eine Einladung an alle.“ (Diesmal im Text ohne Fragezeichen).

Quelle: "Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?

Siehe auch:

Unternehter Heinz Hermann Thiele (Vossloh AG & Knorr-Bremse AG): Dieses Land gerät in eine hochkritische Situation

Video: Corinna Miazga (AfD): Warum diese Petition gegen den Migrationspakt die Wichtigste ist (11:02)

Stefan Aust warnt vor dem Migrationspakt

Deutsche Journalistenschule in München auf dem Weg zur Islamistenschule

Jutta Cenang: Ich möchte mein Land zurück

Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)

Der Migrationspakt ist in Wirklichkeit ein Merkel-Pakt

Schlepperschiff “Aquarius” kehrt ins Mittelmeer zurück: Sollte man die Schiffe der Menschenhändler versenken?

6 Aug

Indexexpurgatorius's Blog

Nach den Ankündigungen der letzten Tage kehren Ärzte ohne Grenzen und Sos Mediterranée zum Fischen nach Menschenfleisch in Libyen zurück.

Und sie haben bereits gedroht, dass sie nicht beabsichtigen, die Souveränität Libyens zu respektieren.

Sie agieren als Gesetzlose was auch sie sind. Es ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es nie das Ziel war, Leben zu retten, sondern vielmehr, illegale Einwanderer nach Europa zu bringen. Koste es was es wolle.

Es ist das Design von dem, der es finanziert. Sagst du die nigerianische Mafia? Nein, aber es ist sicherlich die kriminelle Organisation, die am meisten von ihrem „humanitären Verkehr“ profitiert hat.

Es ist mehr als einen Monat her, dass die Aquarius in Marseille blockiert wurde. Und Italien die Häfen schloss.
Doch grade diese Schliessung ist den Menschenfischern ein Dorn im Auge:

„Diese Verachtung für das menschliche Leben ist beängstigend“, attackiert Aloys Vimard, MSF-Koordinator an Bord der Aquarius. „Humanitäre Organisationen…

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Salerno (Italien): 26 tote Mädchen zwischen 14 und 18 auf Flüchtlingsschiff – geschlagen, gefoltert, vergewaltigt und getötet?

7 Nov

CNN berichtet auch darüber:

migrant-rescue-02

Die italienischen Behörden haben eine Untersuchung über die Todesursache von 26 Mädchen im Teenageralter eingeleitet, deren Leichen am Sonntag im Mittelmeer geborgen wurden. Die 14- bis 18-jährigen Mädchen sollen Einwanderer aus Niger und Nigeria gewesen sein, die am Wochenende von Libyen aus die gefährliche Route nach Europa eingeschlagen hatten. Lorena Ciccotti, die Leiterin der Polizei von Salerno, sagte gegenüber CNN, dass am Dienstag Autopsien durchgeführt würden und dass Gerichtsmediziner untersuchen würden, ob die Mädchen gefoltert oder (vermutlich mehrfach) sexuell missbraucht worden seien.

Ihre Leichen wurden in der Nähe eines dünnen Schlauchbootes gefunden, das bei der Ankunft der Retter fast versunken war, sagte Ciccotti. Die Helfer (Retter) hatten eine grauenvolle Szene beschrieben: Überlebende hingen an den Überresten des Schiffes, als die toten Mädchen in der Nähe schwammen. Die Rettung, kam zu spät. Die Rettung erfolgte in vier Rettungseinsätzen, die am Wochenende im Mittelmeer durchgeführt wurden. Insgesamt waren 400 Personen an Bord des spanischen Schiffes Cantabria, bevor sie in der italienischen Hafenstadt Salerno an Land gingen. Unter ihnen waren 90 Frauen und 52 Minderjährige, darunter ein einwöchiges Baby, sagten Behörden.

Libyen ist ein bekannter Ausgangspunkt für Migranten, die in Europa Zuflucht suchen. Viele aus Subsahara-Afrika fliehen vor Krieg und Verfolgung; andere aus verarmten Ländern in Afrika, dem Nahen Osten und Südasien. Alle haben die heimtückische Reise auf der Suche nach besseren wirtschaftlichen Möglichkeiten unternommen. Das nordafrikanische Land ist eine Brutstätte für Menschenhändler, deren Netzwerk von Schmugglern, die wegen Libyens mangelnder Kontrolle der Regierung weitgehend unkontrolliert ist.

Am Montag verhaftete die italienische Polizei zwei Männer, einen Ägypter und einen Libyer, denen Menschenschmuggel vorgeworfen wurde. Es wird nicht angenommen, dass die Männer mit dem Boot verbunden sind, das die Mädchen transportierte. Seit Anfang dieses Jahres sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration 2.839 Migranten an der zentralen Mittelmeerroute gestorben. 150.982 Migranten haben europäische Küsten erreicht, davon haben etwa 74% die italienische Küste erreicht (andere sind wohl in Sizilien, Spanien und anderswo an Land gegangen).

Im August 2017 entsandte Italien zwei Militärschiffe nach Libyen und bot der libyschen Küstenwache Tripolis eine Ausbildung an, nachdem ein Abkommen zwischen dem italienischen Innenminister, der Regierung von Tripolis und verschiedenen Bürgermeistern libyscher Dörfer zur Bekämpfung des Menschenhandels unterzeichnet worden war.

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Diesen Bericht aus den Euronews-Abendnachrichten von Sonntag Abend, sucht man in den öffentlich rechtlichen Nachrichten vergebens. Selbst auf der Facebook-Plattform des Senders, wurde er schon nicht mehr veröffentlicht.

Zu brisant die Rückschlüsse, die man daraus auf die Zukunft und die Beweggründe der Einwanderer ziehen könnte?

>>Nun wollen die italienischen Staatsanwälte feststellen, ob die jungen Frauen Opfer sexueller Gewalt gewesen seien.

An Bord des spanischen Schiffes befanden sich insgesamt 375 Flüchtlinge, darunter neun schwangere Frauen, berichteten italienische Medien.

Zwar sind im Frühjahr in Italien Parlamentswahlen, doch beschäftigt man sich weder mit Migrationspolitik noch mit Abschiebung in die Heimatländer der Invasoren. Dafür setzt sich der italienischen Premier Paolo Gentiloni aber für neue Einbürgerungsregeln ein.<<

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Italienische Staatsanwaltschaft geht gegen „Jugend rettet“ vor

4 Aug

Schlepperkrimi in Italien: Deutsche NGO-Schiff "Iuventa" beschlagnahmt, Verhaftungen drohen.

iuventa_lampedusaSchlepperschiff "Iuventa" der deutschen NGO "Jugend rettet" im Hafen von Lampedusa

Von CHEVROLET | Jetzt dürfte es eng werden für die deutsche Schlepper-Hilfsorganisation „Jugend rettet“: Nachdem deren Schiff „Iuventa“ von der italienischen Polizei vor der Insel Lampedusa aufgebracht und festgesetzt wurde (PI-NEWS berichtete), kommen immer mehr Details an Licht, was die „Retter“ wirklich auf dem Mittelmeer treiben. Mit dem „Retten von Schiffbrüchigen“ hat es jedenfalls nichts zu tun.

Die Staatsanwaltschaft in Trapani (Sizilien) ließ das Schiff wegen des Verdachtes der Beihilfe zur illegalen Migration beschlagnahmen. Die Besatzung der „Iuventa“ habe mehrfach „Flüchtlinge“ an Bord genommen, die noch von ihren libyschen Schleppern begleitet wurden und eben nicht in Seenot waren. Um derartige Aktionen für die Zukunft zu verhindern, sei das Schiff festgesetzt worden, meldet der „Tagesspiegel“:

Nach der Beschlagnahmung des Schiffs hat die italienische Polizei Mitschnitte von abgehörten Unterhaltungen der Crew veröffentlicht. Dabei ist unter anderem zu hören, wie darüber geredet wird, den Behörden keine Fotos zu geben, auf denen Menschen identifizierbar sind. Die Behörden werfen der NGO damit auch mangelnde Kooperation vor. Die Mitschnitte legten nahe, dass Jugend Rettet nicht die Absicht habe, die Aufklärungsarbeiten zu erleichtern, heißt es in einer Polizeimitteilung. Wann genau die Unterhaltung stattfand und zwischen wem genau, gab die Polizei nicht bekannt.

Der italienische „Corriere della Sera“ schildert Details der verwerflichen Aktionen der Gutmenschen an Bord und liefert sogar ein Dutzend Fotos gleich mit, die die Übergabe von „Flüchtlingen“ durch die Schlepper zeigen. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa“ drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere“.

Beweise für Kontakte mit Schleppern

Besonders pikant: nach Informationen des „Corriere“ sollen die ersten Hinweise von mehreren Mitgliedern der Besatzung eines Schiffes der Organisation „Save the Children“ gekommen sein. Unter ihnen soll sich angeblich auch ein „verdeckter Agent“ der Behörden befunden haben. Bei dem Schiff von „Save the Children“ handle es sich um die „Vos Hestia“. Einer der Besatzungsmitglieder habe den Behörden gesagt, das die „‘Iuventa‘ mit Sicherheit zu den am waghalsigsten operierenden Booten zählt“, berichtet die Zeitung.

Gegenüber Medienanfragen gibt „Jugend rettet“ sich unterdessen wortkarg. Die Nachrichtenagentur ANSA berichtet, es seien auch Dokumente und ein Computer an Bord der Iuventa beschlagnahmt worden. Es soll Beweise für direkte Kontakte zu den Schleppern geben.

Lippenbekenntnisse

Seitens der EU hieß es zur Sache kleinlaut, man habe „Vertrauen in die italienischen Behörden“. Der EU-Kommissar für Migration und Inneres Dimitris Avramopoulos erklärte gegenüber ANSA, es sei schade, dass einige NGOs sich weigerten den Verhaltenskodex zu unterzeichnen. „Wir müssen alle zusammenarbeiten, um das Geschäftsmodell der Menschenhändler zu stören und weitere Tote zu verhindern.“ Auch sei es wichtig die Verfahren und Rückführungen zu beschleunigen, so Avramopoulos.

„Zusammenarbeiten, um die Schlepperei zu stoppen und weitere Tote zu vermeiden“ und schnellere Rückführung forcieren? Da sollten die EU-Spiegelfechter, ebenso wie die italienischen Behörden, sich doch bitte vertrauensvoll an Martin Sellner und „Defend Europe“ wenden, denn genau das ist es was die mutigen Patrioten der Identitären Bewegung (IB) mit ihrem Einsatz im Mittelmeer bezwecken. Stattdessen wird das Schiff, die "C-Star" der IB, behindert wo es geht und Behördenwillkür ausgeliefert.

» ANSA-Fotoserie der illegalen Machenschaften

Interview mit Martin Sellner an Bord der C-Star:


Video: Interview mit Martin Sellner an Bord der C-Star (03:09)

Quelle: Italienische Staatsanwaltschaft geht gegen „Jugend rettet“ vor

Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter

c-star-defend-europeDie C-Star, das „Defend Europe“-Schiff der Identitären Bewegung im Mittelmeer

Verzögerungstaktik bis nach der Wahl

Die Politik will nur eines: Den Ansturm auf unser Land bis in den Oktober hinein verzögern. Dann ist der Bundestag gewählt, dann kann man den Strom hineinlassen. Vorher der AfD keine weiteren Argumente liefern heißt die Devise. Doch genau dieser Plan muss durchkreuzt werden. Martin Sellners Aktion „Defend Europe“ ist ein bedeutender Schritt hierfür. Denn er lenkt den Fokus der Medien – von der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bis zu Fernsehsendern – aufs Mittelmeer.  Und damit auf die Flüchtlingsmassen. Und ihre kriminellen Schlepperfreunde.

Jetzt könnte man aber die Frage stellen: Wer ist dieser Sellner? Und was sind die Identitären für Leute? Woher kommen sie, wie finanzieren sie ihre waghalsigen Aktionen? Sellner hat für einen fairen Preis sein Manifest vorgelegt. „Identitär! Geschichte eines Aufbruchs“ erzählt die ganze Geschichte. Wie wurden sie politisch aktiv, wie lernten sie sich kennen, woher stammen die Aktivisten? Wer kann was, wie kann sich jeder einbringen, wo kann man helfen? Wie weit muss man gehen, wenn Deutschland und Europa vor dem Untergang stehen?

Es ist offenkundig: Sellner und seine Freunde sind die erste Reihe der Verteidiger des Abendlands. Sie halten den Kopf hin, damit wir es nicht tun müssen. Dafür verdienen sie unsere Unterstützung. Und großartiges Lesevergnügen gibt’s noch obendrauf. Das lohnt sich gleich doppelt!

Bestellinformation:

Sellner_Identitär

» Martin Sellner: Identitär! Geschichte eines Aufbruchs (16 €)
» Vorzugspreis bei Doppelkauf mit dem identitären Handbuch „Kontrakultur“ (
zusammen nur 29 €!)

Martin Sellner an Bord der "C-Star":


Video: DEFEND EUROPE: Kurzes Statement von Martin Sellner (02:20)

Quelle: Siehe auch: Buchtip: Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter

"Junge Freiheit" über die "Jugend-Rettet"-Schlepperei auf dem Mittelmeer


Video: JF zur "Jugend Rettet"-Schlepperei (u.a.) – Junge Freiheit Flüchtlingslüge 2017 NGO-Schlepper (06:09)

Wer die Idetitäre Bewegung unterstützen möchte:

defend_europe

http://defendeurope.net 

https://www.identitaere-bewegung.de/kampagnen/mission-defend-europe/ 

Facebook: https://www.facebook.com/DefendEuropeID/

Polit222UN schreibt:

Und wat is nu mit Merkill und der EU-Schlepper-Organisation… ähm … pardon… Fachkräfterekrutierungs-Mission (!) (so kann man sich vertun, wenn man nicht aufpasst, ne… 😉 Die heulen bestimmt „Rotz und Wasser“, weil die italienische Marine ihnen nun eine Schneise [Strich durch die Rechnung] geschlagen hat, in ihren gut geölten „Fachkräfte-Brain-Drain-Train“ [Fachkräfte-Wassertaxis] ins gelobte Good old Europe, respektive Germoney… wo Porsche, Bosch, Siemens & Co. bekanntlich händeringend auf neue High-Tech-Ingenieure aus Eritrea, Somalia und Nigeria warten…

… und MerKILL täglich am Telefon anflehen, die Rekrutierungsbemühungen zu verstärken, am besten sogar noch ein paar Fregatten an die libysche Küste zu beordern, oder gleich einen Flugzeugträger [um muslimische und afrikanische Nobelpreisträger aufzunehmen], weil dort die Aufnahnekapazität mit den Vorstellungen der „Händeringenden“ [Nepper, Schlepper, Migrantenfänger] am ehesten kompatibel sein könnte… nicht wahr?  😉

Erbsensuppe schreibt:

Na bitteschön, geht doch, auf diesen Schlepperschiffen sind meist nur asoziale linke Jugendliche mit Rastalocken und Arbeitsverweigerer-Attitüde. Mit den Spendengeldern für ihr kriminelles Hobby macht sich dieses asoziale linke Lumpenpack auf dem Mittelmeer ein schönes Leben und wirkt gleichzeitig daraufhin, dass das verhasste weiße Europa und vor allem Deutschland mit Negern und Moslems bis zur totalen kulturellen Unkenntlichkeit und Vernichtung überschwemmt wird.

Man kann nur hoffen, dass die Besatzung dieser "Iuventa" die nächsten 10 Jahre nicht mehr aus dem italienischen Knast heraus kommt. Wundert mich eigentlich, dass die italienische Bevölkerung die Besatzungen der Schlepperschiffe bisher nicht gelyncht hat, denn irgendwann müssen die auch mal an Land gehen.

Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Italiener begeistert über das Treiben der kriminellen NGO-Schlepper sind, denn die Vergewaltigungsneger werden zu allererst in Italien tätig und das in einer horrenden Anzahl. Bevor sie dann nach Österreich und Deutschland durchgereicht werden und dort ihre Triebhaftigkeit [Vergewaltigungsphantasien] ausleben, in dem sie unseren Töchtern und Frauen auf dem Heimweg, beim Ausgang oder in der S-Bahn am Feierabend auflauern.

Selbsthilfegruppe schreibt:

„Mönchengladbach, NRW. Ein 25-jähriger Algerier schlägt in Mönchengladbach eine junge Frau und zwei Helfer. Auf der Polizeiwache fuchtelt er mit einem Messer, bespuckt die Beamten, droht dass er ihre Töchter ficken werde und beschmiert die Wände mit Spucke und Blut. Trotzdem wurde er umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt.“ – Mann mit Messer durch Bundespolizisten überwältigt

Meine Meinung:

Hat es so etwas früher in Deutschland auch gegeben? Ich kann mich nicht daran erinnern. Und wenn, dann waren es wirklich Einzelfälle. Aber heutzutage passiert das tagtäglich in Deutschland. Jeden Tag werden Menschen mit dem Messer angegriffen und verletzt. In der Regel haben die Täter einen Migrationshintergrund. Warum sind wir so dumm und holen unsere eigenen Feinde ins Land?

Und was tun die Scheiß-NGO’s im Mittelmeer? Sie holen immer mehr dieser nicht integrationswilligen Analphabeten und Kriminellen nach Europa. Warum sperrt man solche Migranten nicht ein und weist sie umgehend wieder aus? Die deutsche Politik und Justiz haben vollkommen versagt. Sie kümmern sich lieber um die Migranten, die uns abgrundtief hassen und am liebsten töten würden, als um den Schutz der Deutschen vor kriminellen Migranten.

Siehe auch:

Ein französischer Lehrer, der 20 Jahre in den Banlieues (muslimischen Vorstädten) gearbeitet hat, packt aus: „Die Migranten hassen uns!“

NGO’s unterschreiben Verhaltenskodex nicht – Italien stoppt Retterschiff „Luventa“

Italienische Küstenwache beschlagnahmt deutsches NGO-Schiff

Video-Kommentar von Michael Stürzenberger zum Anschlag in Hamburg: Islam-Terror im Hamburger Supermarkt (10:14)

Eine Romafamilie zeigt, wie leicht es ist das deutsche Sozialsystem zu betrügen

Video: Dr. Nicolaus Fest zur Islamisierung an deutschen Schulen (05:15)

Schlepper-Wahnsinn: Wer bringt die „Flüchtenden“ durch die Wüste nach Libyen? – die Vereinten Nationen (UN)!

1 Aug

schlepper_wahnsinn

Von ALSTER | Die Reise der „Flüchtenden“ (der überwiegende Teil von ihnen männlich, ledig, zwischen 20 und 30 Jahre alt und Islamanhänger) beginnt nicht in Libyen. Sie kommen vornehmlich aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara und müssen das Migrantendrehkreuz Agadez im Staat Niger passieren. Pro Woche kommen Tausende Migranten in die Stadt Agadez, um in Richtung Norden die Wüste zu durchqueren – Ziel Libyen. Und spätestens hier beginnt der zu bezahlende Schlepperverkehr.

Weiter geht`s an die Mittelmeerküste, um von dort aus mit Hilfe der uns bekannten NGOs nach Italien/Europa zu gelangen. Anders als Libyen ist Niger kein gesetzloses Land. Es ist arm, aber es existiert eine Regierung, eine Polizei und eine Verteidigung. Französisches Militär ist dort stationiert, und das UN-Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) „arbeitet“ entlang der Migrationsroute.

Schlepperei durch die Wüste gleicht der im Mittelmeer

Der erfahrene Redakteur Gianluca Di Feo der Zeitung La Repubblica hat vor Ort die Lage untersucht und festgestellt (mit Video), dass die Vorgänge in der Sahara denjenigen am Mittelmeer gleichen: So wie die NGOs auf dem Meer, leistet das IOM der UN den Migranten praktische Hilfe in der Wüste. Und so wie die „Operation Sophia“ nicht den Menschenhandel auf dem Mittelmeer stoppt, so rührt das französische Militär in seiner ehemaligen Kolonie keinen Finger, um den Verkehr durch die Wüste zu verhindern, obwohl er ganz nahe an ihrer Basis in Madama vorbeizieht.

Manchmal parken die Menschenhändler ihre Fahrzeuge direkt neben den Landebahnen der Militärbasis. Die Hauptaufgabe der französischen Streitkräfte in der Niger-Wüste ist es, dafür zu sorgen, dass die Arbeit in den afrikanischen Uranminen, die die französischen Atomkraftwerke versorgen, mitsamt dem Verkehr nach Frankreich reibungslos funktioniert. Die Aufgabe, den Menschenschmuggel zu verhindern, verbleibt damit beim Heer und der Polizei in Niger. Diese haben aber weder die nötigen Ressourcen, Waffen und Technologie und sind höchst korruptionsanfällig.

Warum wird die Grenze Niger-Libyen nicht geschlossen? Warum plant Frankreich, das kaum Flüchtlinge aufnimmt, Hotspots im Failed State Libyen? Ausgerechnet Emanuell Macron, ein Nachfolger des französischen Ministerpräsidenten Nicolas Sarkozy, der führend Libyen ins Chaos gebombt hat.

Unsere „40%-Kanzlerin“ Angela Merkel hat auf ihrer Afrikareise auch Niger besucht und eine Millionenhilfe für Bildung versprochen.

Quelle: Schlepper-Wahnsinn: Wer bringt die „Flüchtenden“ durch die Wüste nach Libyen? – die Vereinten Nationen (UN)!

Meine Meinung:

Während Nicolas Sarkozy Libyen ins Chaos bombte und damit dazu beitrug, dass der Flüchtlingsstrom sich in Richtung Europa bewegte, war er zu feige in den französischen Banlieus, in den muslimisch dominierten Vorstädten aufzuräumen, denen er angedroht hatte, er würde sie mit einem Kärcher säubern.

Die FAZ schrieb am 22.08.2008:

„In den letzten Monaten des Präsidentschaftswahlkampfes hatte Sarkozy einen großen Bogen um die Banlieue gemacht, in der die Sozialistin Ségolène Royal ihre besten Wahlergebnisse erzielte. „Die Verbrecher werden verschwinden; ich werde so viele Kräfte wie nötig sind darauf verwenden. Wir werden mit dem Kärcher (Hochdruckreiniger) die Vorstadt säubern“, sagte Sarkozy als Innenminister im Juni 2005 in La Courneuve. Im Oktober 2005, kurz vor dem Ausbruch der Banlieue-Unruhen, sagte Sarkozy in Argenteuil zu einer Frau: „Ja, Madame, wir werden Sie vom Gesindel befreien.“”

Emanuell Macron scheint da von etwas anderem Holz geschnitzt zu sein, denn er beabsichtigt zusammen mit Italien, die Flüchtlinge wieder nach Libyen zurückzubringen, um die brachiale Völkerwanderung aus Afrika zu stoppen. Italienische Schiffe dürfen sich mit Zustimmung der libyschen Regierung in libyschen Gewässern aufhalten und Migranten aufnehmen, um sie an die libysche Küste zurückzubringen. Die Regierung in Rom hat an diesem Freitag beschlossen, die italienische Marine auch zur Unterstützung der libyschen Küstenwache einzusetzen – in libyschen Hoheitsgewässern.

Ein Wendepunkt, denn ab jetzt können italienische Marineeinheiten afrikanische Migranten nicht nur von der Abfahrt abhalten, sondern innerhalb der libyschen Zwölf-Meilen-Zone aufnehmen – und zur libyschen Küste zurück bringen. Das könnte das Ende des Geschäftsmodells nordafrikanischer Schlepper und Schleuser sein. Das italienische Parlament muss kommende Woche der Entscheidung der Regierung noch zustimmen.

Unterdessen ist Präsident Macron in Paris sogar noch weiter gegangen. Er fordert jetzt die Einrichtung von sogenannten EU-Hotspots – Registrierungszentren – in Libyen. Dort sollen afrikanische Migranten registriert werden, und dort soll dann auch über mögliche Asylberechtigung entschieden werden. Auch in anderen EU-Hauptstädten wird über die Einrichtung von Auffanglagern in Nordafrika nachgedacht.

Weitgehend Konsens war bislang allerdings, dass in solchen Lagern eben keine Asylanträge gestellt und keine Asyl-Entscheidungen gefällt werden sollen. Damit soll verhindert werden, dass von solchen Aufnahmelagern eine Sogwirkung ausgeht, die dann erst recht Hunderttausende und Millionen schwarzafrikanische Migranten nach Nordafrika zieht. Denn genau das ist die große Befürchtung etwa in Libyen oder auch in Tunesien und Ägypten – zwei andere nordafrikanische Länder, die als mögliche Standorte für Aufnahmelager oft genannt werden. >>> weiterlesen

Man kann nur hoffen, dass dieses Konzept sich durchsetzt. Warum aber kommen solche Überlegungen erst jetzt, sind doch bereits vor Jahren solche Vorschläge gemacht worden? Aber man wollte die Realität offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen und vor der Zukunft verschloss man lieber die Augen. Und wenn Deutschland dann noch solch eine kriminelle, feige, humanitätsverliebte und realitätsfremde Bundeskanzlerin wie Angela Merkel hat, die die Gesetze nach belieben bricht und deutsche Interessen (sowie die deutsche Fahne) mit Füßen tritt, dann ist ohnehin alles zu spät. – DUBLIN GILT – ohne Wenn und Aber! – EuGH: Merkels “humanitäre” Masseneinwanderung 2015 war illegal

Jetzt erkennt man auch, wie blind und kurzsichtig die EU war, die alle europäischen Staaten zwang, Flüchtlinge aufzunehmen und dass die Visegrad-Staaten (Polen, Ungarn, Tschechien) mit ihrer Weigerung dies zu tun, recht hatten. Jagd endlich die EU zum Teufel und legt die Politik wieder in die Hände der europäischen Nationalstaaten. Außerdem müssen endlich Volksabstimmungen her, denn die europäischen Politiker und zwar sowohl im EU-Parlament, wie auch in den nationalen Parlamenten, haben versagt. Vielleicht sind sie auch nur korrupt und linksversifft.

Außerdem erreichen nur etwa 15 bis 20 Prozent der Flüchtlinge aus Schwarzafrika die libysche Küste. Viele von ihnen verdursten in der Wüste, werden von Räubern überfallen oder gefangen genommen, um Lösegeld zu erpressen. Viele junge Frauen landen als Prostituierte in Bordellen. Das deutsche Nachrichtenmagazin Spiegel zitierte einen senegalesischen Behördenvertreter, der sagte, von den 800 Menschen, die jedes Jahr aus seinem Bezirk loszögen, würden 300 unterwegs stranden, „400 kommen um, 100 schaffen es”. >>> weiterlesen

Der karatetigerblock schreibt:

schleppermafia

Letzten Dienstag, 25. Juli 2017 um 20.30 Uhr hat das Schiff “Openarms” an der Küste Libyens nur 500 Meter vom Strand Zuwara entfernt sogenannte Flüchtlinge eingesammelt! Letztes Wochenende wurden sie dann alle nach Sizilien und Malta geliefert. Heute sind bereits wieder 5 NGO Schiffe in das Hoheitsgebiet Libyens eingedrungen. Es ist wirklich ein Wasser-Taxiservice und hat mit Rettung aus Seenot überhaupt nix zu tun. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Paris will geschleppte Migranten zügig nach Libyen zurückverschiffen

Würzburg: Täglich sexuelle Belästigungen am Hauptbahnhof und die Antifa stellt sich schützend vor die Asylanten

Buchtip: Birgit Kelle und das Mutterglück – Die Frau, das Muttertier

Video: Götz Kubitschek zum unerwünschten Bestseller ‚Finis Germania‘ (29:21)

Vera Lengsfeld: Die große Mehrheit der "Flüchtlinge" sind Wirtschaftsflüchtlinge ohne Anspruch auf Asyl

Konstanz: Iraker schießt mit Maschinenpistole in Disko – 2 Tote und 3 Schwerverletzte

Soeren Kern: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

Anja Willmer’s Kommentar zu Jörg Baberowskis These “Deutsche Männer hätten das Prügeln verlernt”

22 Mai

deutsche_maenner_pruegelknabenDer Historiker Jörg Baberowski hatte in einem Artikel geschrieben, dass deutsche Männer nicht mehr in der Lage sind zu prügeln und ihre Frauen vor sexuellen Belästigungen und Raubüberfällen zu beschützen. Er sagte weiter: „Wir sehen deutsche Männer die nicht mehr wissen, wie man mit Gewalt umgeht.“ Diese jungen Männer verlassen sich auf den Staat. Da der Staat aber z.B. in der Silvesternacht gegen die massiven sexuellen Belästigungen auf dem Kölner Domplatz so gut wie nichts unternahm, waren die jungen Frauen schutzlos den meist nordafrikanischen und arabischen Migranten ausgeliefert.

Alice Schwarzer schreibt in ihrem neuen Buch „Der Schock – die Silvesternacht von Köln“ über diese Migranten: „Die Täter seien „fanatisierte Anhänger des Scharia-Islam“ gewesen. Und: „An diesem Abend setzen sie eine für sie ganz einfache Waffe ein: Die sexuelle Gewalt“.

Jörg Baberowski betonte ausdrücklich, dass er es gut fände, dass die deutschen Männer „Gottseidank“ so friedfertig sind. Wenn man diesen Gedanken weiter verfolgt, dann läuft es im Prinzip darauf hinaus, dass die Frauen auch weiterhin schutzlos der Gewalt und den sexuellen Übergriffen von Migranten ausgeliefert sind. Das kann ja wohl nicht die Lösung sein. Entweder lernen die deutschen Männer es, dieser Gewalt etwas entgegen zu setzen, oder sie werden genau so wie die Frauen zu Opfern von Migrantengewalt, was wir heute bereits tagtäglich auf deutschen Straßen erleben.

Es herrscht längst ein Krieg auf deutschen Straßen. Jeden Tag werden deutsche Männer brutal von muslimischen Migranten überfallen, zusammengeschlagen und zusammengetreten und schwer verletzt und deutsche Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt, aber viele wohlstandsverwöhnte und gleichgültige junge Leute haben davon offenbar immer noch nichts mitbekommen. Sie wollen es einfach nicht sehen, weil sonst ihre heile Multikultiwelt zusammenbricht.

Die focus-Redakteurin Anja Willmer ist da ganz anderer Ansicht. Hören wir uns einmal an, was sie zu sagen hat:

„Zum Glück, finde ich auch: Denn als Frau brauche und will ich keine Prügel-Eskorte, die meine vermeintliche Ehre verteidigt. Und ganz ehrlich: Hätte es den Frauen in der Kölner Silvesternacht geholfen, wenn alle nicht-grabschenden Männer sich auf die Täter gestürzt hätten? Ein Lynchmob auf der Kölner Domplatte? Wenn das die Alternative wäre, ist mir ein moderner Mann, der das Prügeln verlernt hat und dafür die Polizei oder ein Taxi ruft, wenn es hart auf hart kommt, doch lieber.”

Mir scheint die Ansicht von Frau Willmer ziemlich weltfremd. Kann sie sich nicht in die Situation der Frauen versetzen, die immer wieder von Migranten sexuell belästigt und vergewaltigt werden? Dafür reicht ihre Fantasie offenbar nicht aus. Sie blendet diese Realität einfach aus. Wir können ja beim nächsten Mal, wenn Frau Willmer von Migranten bedrängt wird wegsehen, um uns nicht den Vorwurf, wir seien Prügelknaben, von ihr anhören zu müssen. Dümmer geht’s wirklich nimmer.

Mir scheint, Frau Willmer gehört zu den Frauen, die nicht genug Muslime in Deutschland haben können. Und wetten, dass sie eines Tages laut um Hilfe schreit und tief enttäuscht ist, wenn ihr niemand hilft? Was erforderlich ist, ist die Liberalisierung der Waffengesetze, damit der deutsche Mann und die deutsche Frau in der Lage ist, sich gegen diese kriminellen Horden zu wehren, denn von der Polizei ist keine Hilfe zu erwarten.

Und dann erzählt Frau Willmer uns auch noch, wie sie sich den rettenden Prinz auf dem weißen Schimmel vorstellt. Es muss natürlich ein orientalischer Märchenprinz sein, der diese Rolle einnimmt. Sie schreibt:

„Frauen brauchen keine Helden, die sich für sie prügeln. Aber jeder, der in eine Notsituation gerät – gleichgültig, ob Mann oder Frau – braucht jemanden, der im entscheidenden Moment nicht wegsieht. So einen wie Hesham Ahmad Mohammad: Der 32-jährige Flüchtling aus Syrien beschützte in der Silvesternacht eine amerikanische Touristin vor den Übergriffen. Als die Lage bedrohlich wurde, schlug er nicht zu – er holte seine Freunde zur Hilfe. Gemeinsam geleiteten sie die Frau aus der Gefahrenzone. So funktioniert Heldentum – auch in den postheroischen Zeiten, von denen der Historiker Baberowski spricht.”

Was die gute Frau Willmer aber vergisst zu erzählen, dass dieser syrische Flüchtling wahrscheinlich kein Moslem war, sondern ein Christ, der mit der muslimischen Gewalt gegen Christen aufgewachsen ist und dadurch gelernt hat, sich zu behaupten oder ein sehr toleranter Moslem, der bestimmt kein Anhänger der Scharia ist. Und wenn sie selber einmal in einer Situation ist, wo sie sexuell belästigt ist, dann kann sie gerne auf diesen Moslem und seine Freunde warten. Und dann wird sie feststellen, dass dieser Moslem wahrscheinlich eine Fata Morgana war.

Außerdem drückt sich in ihrer Beschreibung eine tiefe Verachtung für die Deutschen aus, die sie wahrscheinlich tief verinnerlicht hat. Ich glaube, sie ist erst zufrieden, wenn sie die Burka tragen darf und regelmäßig von ihrem Mohammed verprügelt und vergewaltigt wird. Der Wunsch nach Unterwerfung ist bei vielen Frauen sehr ausgeprägt. Dann braucht man auch nicht mehr selber zu denken, dass übernimmt dann ihr muslimischer Pascha bzw. der Koran. Siehe: Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung

Michael schreibt:

Wünschen wir Frau Willmer, dass sie nie in eine Situation kommt wo sie mehrere Minuten einer Horde Männer ausgeliefert ist und auf die Polizei wartet weil ihr Begleiter einer dieser umsichtigen Smartphonehelden ist der das Geschehen lieber filmt als ihr zu helfen. Vielleicht sollten man über bedruckte Leibchen nachdenken die auf Großveranstaltungen von Frauen getragen werden: Hilfe erwünscht oder eben: Bitte rufen sie die Polizei und halten sie Abstand. Mann möchte sich ja nicht aufdrängen!

Thomas schreibt:

Schöne neue Zeit in Deutschland. Riesen Antrag auf Pfeffersprays, Gaspistolen, Selbstverteidigungskurse etc. ja Deutschland hat sich verändert! Demnächst auch das Faustrecht, da der Staat / Polizei total versagt, wenn es um unsere Gäste geht. Leider verstehen unsere Mitbürger keine andere Sprache.

Willi schreibt:

Was für ein Schwachsinn. Wie soll das funktionieren, soll man 100 Leute gleichzeitig vermöbeln? Eins gegen Eins wäre für mich kein Problem, aber mit Sicherheit für die Antänzer.

Heinz schreibt:

Die amerikanische Militärpolizei hat auch in der absoluten zahlenmäßigen Unterlegenheit keine Probleme sich durchzusetzen. Niemand kann sie am Vordringen hindern. Ich konnte dies einmal auf einem US-Stützpunkt beobachten. Eine Kneipenschlägerei beendeten 2 MP [Militärpolizisten] durch energischen Einsatz ihrer Holzknüppel. Sie hätten mit 2 Mann die Domplatte geräumt. Niemand hätte sie gehindert, um Hilfe schreienden Frauen zu Hilfe zu kommen. Die Medien hätten dann allerdings von Polizeigewalt gegen arme traumatisierte Flüchtlinge gesprochen. Dies dürfte ein Grund sein, dass Schlagstöcke bei unserer Polizei nur Dekoration sind. Noch in den 60ern hätte die Polizei, mit ein paar Mann in Köln die Ordnung wieder hergestellt. Heute liegt das Gewaltmonopol leider bei den Gewalttätigen und nicht beim Staat.

Peter schreibt:

Gute Frau, wer soll sie denn dann schützen, wenn Sie einmal in einem Massenauflauf bedrängt werden ? Die von Herrn Jäger geführten Sicherheitskräfte? Die durften doch nicht einmal offiziell melden, dass es Vergewaltigungen und Übergriffe gab. Frau Reker [Kölner Oberbürgermeisterin] mit der guten Tipp der Armlänge Abstand? Oder hoffen Sie auf den einen Flüchtling von Hunderten, der sich gut verhält? Wahrscheinlich reden Sie nur so politisch korrekt daher, weil Sie noch nie in einer entsprechenden Situation waren. Nach dem ersten Übergriff wie zu Köln geschehen, werden Sie AfD-Wählerin. Garantiert 🙂

Raimar schreibt:

Solange diese couragierte Redakteurin selbst nicht betroffen ist kann sie klug daherreden. „Ein Taxi rufen, die Polizei informieren, das Gespräch suchen, deeskalierend einwirken usw. „. Wie weltfremd kann man sein und die Realität verleugnen? Einfach dummes Gewäsch. Wenn ich beim Bio-Bäcker die männlichen Karikaturen ohne Cojones [Kronjuwelen, zu deutsch „Eier“ oder Hoden] mit ihren albernen kleinen Rucksäckchen und Fahrradhelmen sehe, die sie nicht mal abnehmen, weiß ich, wer in absehbarer Zeit in Deutschland das Sagen haben wird [und wer auf die Fresse kriegt].

Frau Redakteurin, glauben Sie mir, diese Kultur gibt kein Pardon für Schwächlinge, die sich für Körnerbrötchen [für „Refugees welcome“ und anderen gutmenschlichen Schwachsinn] interessieren und Schwangerengymnastik mitmachen. Ich habe noch gedient und kann bei Bedarf mit verschiedenen Gerätschaften umgehen, die diese „Männer“ [Weicheier] nicht mal beim Namen kennen. Na denn, alles Gute liebe Frau.

Regnes schreibt:

Belästigungen haben also nichts mit Nationalität oder Religion zu tun? Wieso waren die Täter von Köln dann beinahe ausnahmslos Muslime aus Nordafrika und Arabien? Wann genau haben Europäer in irgend einem Land in der EU etwas vergleichbares gemacht in den letzten 30 – 40 Jahren? Über 1000 Anzeigen innerhalb weniger Stunden! Es wird wieder verallgemeinert was das Zeug hält. Nur nicht die Wahrheit aussprechen. Und um das ganze abzurunden kommt noch die Story vom Flüchtlingshelden und seinen Freunden!

Noch ein klein wenig OT:

Geheimdienstbericht: 28 Schleppermafia-Bosse planen neuen Sturm auf EU

schlepperrouten

28 Bandenbosse der weltweit größten Schlepperorganisationen trafen sich nun in der afghanischen Hauptstadt Kabul – und wurden von europäischen Nachrichtendiensten observiert. Der bisher vertrauliche Bericht über die neuen Pläne (und Sorgen) der Menschenhändler liegt auch der „Krone“ vor: Über eine neue Route sollen weitere Wellen an Migranten von Afghanistan über Iran, Georgien, Russland, Ukraine und Ungarn bis nach Österreich kommen, die Schleppermafia will noch mehr Gewinn verdienen. >>> weiterlesen

Frankreich versinkt in linksextremistischer Gewalt

frankreich-linksextreme_gewaltDass das linksextremistische Antifa-Gewaltpotenzial noch um einiges steigerungsfähig ist, zeigen Aufnahmen aus Paris und machen deutlich, wohin ein stets verharmloster und von staatlicher Seite sogar geförderter Linksextremismus hinführen kann. >>> weiterlesen

Präsidentenwahlen in Österreich: Katholischer Bischof von Salzburg Andreas Laun: Christen sollen für Sieg Hofers beten

andreas_laun

SALZBURG. Der katholische Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, hat die Christen aufgerufen, für einen Sieg des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer zu beten. „Gott helfe uns und den Menschen in unserem Land! So, wie das Angebot jetzt ist, kann man nur Hofer wählen und beten für ihn und für Österreich“, schrieb der Geistliche in einem Gastbeitrag für kath.net. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was bin ich froh, dass es noch Bischöfe gibt, die noch nicht den Verstand verloren haben. Die deutschen katholischen Bischöfe kann man offenbar alle in der Pfeife rauchen. Jedenfalls ist mir keiner bekannt, der noch nicht vom linksversifften Multikultiwahn infiziert ist. Da gibt es nur eines, nämlich aus der Kirche austreten. Hamburg z.B. droht in den nächsten Jahren, dass 46 Kirchen geschlossen werden müssen, weil ihnen die Schäfchen weglaufen. Und das ist gut so.

Solange sie sich zu Anwälten der muslimischen Masseninvasion machen und ihnen das Leid der Christen in den islamischen Staaten mehr oder weniger egal ist, gibt es nur eins: Kirchenaustritt. Um so wohltuender ist es, wenn wenigstens ein Bischof die Zeichen der Zeit erkannt hat und nicht die Augen vor der Realität verschließt.

Siehe auch:

Seyran Ates: „Zu viele Moscheen predigen einen Islam von vorgestern“

Ist die Bundeskanzlerin Angela Merkel jetzt voll Nazi?

Georg Dietz – der Böhmermann von Spiegel-Online

Die Islamwissenschaft in Deutschland – nichts als Lüge

Hamburg: 54.000 Kirchenaustritte in der Evangelischen Kirche – bald 46 Kirchenschließungen?

Video: Frauke Petry in Landau im Dialog mit AfD-Kritikern

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