Tag Archives: Meiderich

Duisburg-Hamborn: Massenschlägerei zwischen 60 bis 80 Türken, Kurden und Libanesen mit Macheten und Eisenstangen

3 Apr

machete-sichergestelltSichergestellte Machete

Am Dienstag gegen 20 Uhr kam es einmal mehr zu einem Straßenkrieg zwischen zwei Gruppen neo-plus-deutscher Fachkräfte. In Duisburg-Hamborn am Altmarkt trugen insgesamt etwa 60 bis 80 Personen eine Auseinandersetzung in ihrer kulturell eigenen Art und Weise aus. Man ging mit Macheten, Eisenstangen, Teleskopschlagstöcken und Haushaltsutensilien, wie einem Staubsaugerrohr aufeinander los. Rund 100 Polizisten waren im Einsatz und wurden ebenso aggressiv angegangen – verbal und körperlich.

Die Exekutive (Polizei) musste Reizgas einsetzen. Am Ende wurde 50 Personen vorläufig festgenommen, davon verblieben schlussendlich 20 in Gewahrsam, der Rest wurde nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt und kann sich weiter austoben.

Über den tatsächlichen Grund der Auseinandersetzung schwiegen die Aggressoren sich aus. Es soll sich um drei rivalisierende Gruppen von Türken, Libanesen und Kurden handeln. Der Großteil der Männer sollen Libanesen sein. Es wurden Anzeigen wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch gestellt.

Quelle: Duisburg-Hamborn: Massenschlägerei zwischen 60 bis 80 Türken, Kurden und Libanesen mit Macheten und Eisenstangen

Babieca schreibt:

Duisburg-Hamborn: Kriminelle Familien-Clans: Während sich Lage in Marxloh beruhigt, wird Duisburg-Hamborn zum Brennpunkt (focus.de)

Der Hammer ist dazu diese Aussage:

Die Beteiligten gehören verschiedenen Nationalitäten an. „Ein Querschnitt der Gesellschaft im Duisburger Norden hat sich da zum Prügeln getroffen“, sagte ein Polizeisprecher.

„Die Gesellschaft, der „Querschnitt der Gesellschaft“ sind also inzwischen Türken, Araber und Asoziale aus Islamien? Oder, wie es dazu heißt, „Türken, Kurden, Libanesen“. Und natürlich „Deutsche“, also die Türken, Kurden, Libanesen, denen der deutsche Pass geschenkt wurde.

deruyter schreibt:

Gestern in Essen: Essen: Familien-Fehde wegen Liebesbeziehung zweier Großfamilien ist Auslöser für Polizei-Großeinsatz in Essen (waz.de)

Der Streit zweier Großfamilien ist in Essen beinahe eskaliert: Auslöser soll die Liebesbeziehung zwischen Tochter und Sohn der Familien sein…..

So, so, die Liebesbeziehung zwischen Mädel und Junge zweier Großfamilien. Bei Großfamilie darf man islamischen Hintergrund vermuten und selbst das wird nicht gern gesehen. Wo kommt die Familie auch hin, wenn das Mädel meint, ihren späteren Ehemann selbst auszusuchen. Kommt der zu erwartende Familiennachzug, dürften sich dererlei Meldungen häufen. Ich frage mich gerade, was wäre, wenn der „Auserwählte“ nun Biodeutscher wär und Nichtmuslim. Hmm, entweder hätte es die Tochter längst hinter sich [wegen Ehrenmord] oder der Ungläubige oder beide.

Babieca schreibt:

Im Welt-Kommentarstrang zu der islamischen Mordfolklore in Duisburg las ich diesen Kommentar:

Die Sozialisation! Gestern Abend (28. März, ed.) auf SWR aktuell: – Abladen des Rindes – Ausstechen der Augen – Kehlenschnitt. Zu guter Letzt tritt ein ca. 12 Jähriger das verendende Rind mit einem Grinsen und dem Victoryzeichen! Sozialisation mal Anders!

Sofort Mediathek angeschmissen, und Voilá: Es ging um die immer-noch-Tierlebendexporte aus der EU/Deutschland nach Islamien (Türkei, Nahost, Afrika), Zitat aus der Anmoderation: „Drittstaaten, in denen rituell qualvoll geschlachtet wird“. Im Video von 0:45 bis 4:03.

qualvolle_tiertransporteVideo: Qualvolle Tiertransporte in de Türkei, Nahost, Afrika – Im Video von 0:45 bis 4:03

lisa schreibt:

Als Duisburgerin kann ich sagen…diese Stadt ist ein Sinnbild dafür, was eine ideologische Politik anrichten kann. In Duisburg Marxloh ist es schon lebensgefährlich geworden abends rauszugehen, ob mit, oder ohne Begleitung. Duisburg Hamborn hat auch wesentlich mehr Ausländer, als Bio-Deutsche und ist ebenfalls zu einem Pulverfass verkommen. Dort passiert fast täglich etwas, worüber nicht berichtet wird. Duisburg-Ruhrort, Bruckhausen, Hochfeld, Laar, Meiderich sind auch Stadtteile,wo die Deutschen in der Minderheit sind und die Kriminalität durch Merkels Gäste ausufert.

In der Stadtmitte auf der Königstraße kann sich auch niemand mehr sicher fühlen, da überall Gruppierungen männlicher Merkelgäste zu finden sind, die die Bürger anpöbeln oder berauben. Die Spannung in dieser Stadt wächst täglich…Einheimische sind wütend, geben ihren Frust aber nicht öffentlich preis aus Angst vor Repressalien. Es ist einfach schlimm geworden, aber von politischer Seite im Einklang mit den Medien, wie die WAZ [Westdeutsche Allgemeine Zeitung], NRZ [Neue Ruhr Zeitung], Rheinische Post usw. wird alles verniedlicht oder unter dem Tisch gekehrt. Fazit: In Duisburg ist vieles sichtbar, was die Politik der Altparteien angerichtet hat und weiter anrichtet, bis die Kontrolle über diese Stadt vollends verloren geht..

Heisenberg73 schreibt:

Ich lehne mich ganz entspannt zurück, denn die überwiegende Mehrheit in den Großstädten an Rhein und Ruhr wollte es so haben, erkennbar am letzten Wahlergebnis oder den Teilnehmerzahlen an diversen Demos [gegen die AfD, gegen die Frauendemo in Kandel…]. Wenn man es nicht aufhalten kann, sollte man es wenigstens genießen können. Oh, die nächsten Jahre werden interessant in den bunten Großstädten. Die bunte Revolution frisst ihre Kinder. Großburgwedel war nur ein Vorgeschmack. Bürgerkrieg 2020, wir kommen.

Babieca schreibt:

Wir erinnern uns an die Jubelstaatspropaganda der MSM 2008 [Mainstreammedien = Lügenpresse] anlässlich des Schnellen Koran Brüters (gemeint ist die DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh): „Das Wunder von Marxloh“ oder Hier:

Wuhahaha! Das dass ein weiterer Sargnagel für Deutschland ist, wussten PI-ler [PI: Politically Incorrect] damals schon. Dass es genau NICHT funktioniert – es sei denn, im Sinne des Islams. Aber die Lügenmedien wussten es natürlich wieder besser und erzählen immer wieder das Märchen von der islamischen Friedensreligion.

Hier die Warnungen von PI:

http://www.pi-news.net/2009/12/wunder-von-marxloh-verblasst/

http://www.pi-news.net/2010/05/wunder-von-marxloh-ein-scherbenhaufen/

http://www.pi-news.net/2015/08/wunder-von-marxloh-albtraum-der-behoerden/

Siehe auch:

Zerstören die Älteren die Zukunft ihrer Kinder?

Merkel’s Politik bringt uns den Verlust unserer Heimat

Aufwind bei Patrioten, Katerstimmung bei Mainstream-Medien

Schluss mit der Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Kriminellen!

Freiburg: “Jetzt wird auch das Umland zur No-go-Area”

Michael Klonovsky über die Freiheit der Waffengleichheit

Das Messer gehört zu Deutschland!: Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

Sind unsere Top-Politiker noch normal? – Papst spricht zu Ostern von Versöhnung mit den Muslimen – aber schützt den Petersplatz mit 5.000 Sicherheitskräften vor den Muslimen

Focus: Gewalt gegen Polizisten hauptsächlich ein Problem von jungen Moslems

19 Okt

Von Michael Stürzenberger

gewalt_gegen_polizisten_von_jungen_Muslimen 
„Anarchie auf den Straßen“ heißt der erschütternde Artikel im Focus, in dem die horrende Gewalt gegenüber Polizisten beschrieben wird. Allein im Jahre 2014 seien in Berlin 2148 Polizisten attackiert worden, knapp die Hälfte von ihnen wurde dabei verletzt. Die griechischstämmige Beamtin Tania Kambouri, die die untragbaren Misstände gerade in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ schonungslos beschrieben hat, bringt dabei die Frage nach den Tätern auf den Punkt: „Die meisten Konflikte müssen die Kollegen mit muslimisch geprägten jungen Männern austragen.“ Die Wirklichkeit straft nun die linke, weltfremde, traumtänzerische und gefährliche Politik der Islamverharmloser unseres Landes Lügen.

Der Focus meldet:

Oft bereiteten Leute aus der dritten oder vierten Einwanderergeneration den größten Stress. Trotz deutschem Pass hingen sie immer noch einem archaischen Weltbild an, das in eine islamische Parallelgesellschaft münde. Kambouri: „Diesen Typen fehlt jeglicher Respekt vor Frauen und vor unserem Rechtsstaat. Sie wachsen in einer Welt voller Gewalt auf, in der nur der Stärkere zählt.“ Häufig muss die Strafverfolgerin bei Einsätzen wüste Tiraden über sich ergehen lassen: „Du Bullenschlampe, Wichspolizei. Ich scheiße auf Deutschland.“

Die Lage spitzt sich gerade in großen deutschen Städten zu. In Berlin, Bremen, Essen oder Gelsenkirchen geben kurdisch-libanesische Clans den Ton an. Laut einem Polizeibericht tyrannisieren kriminelle Großsippen in den Duisburger Stadtteilen Laar, Marxloh, Hochheide, Neumühl oder am Zentralen Omnibusbahnhof in Meiderich Polizei und Bevölkerung.

Raub, Diebstahl und Körperverletzung scheinen alltäglich. „Straftaten gehören zur ‚Freizeitbeschäftigung’“, so die Analyse. „Nahezu 100 Prozent aller männlichen Personen der Jahrgänge 1990 bis 2000 sind hier bereits polizeilich in Erscheinung getreten.“ Manche Gangs arbeiten eng mit den Rockern der Hells-Angels aus Duisburg zusammen.

In Berlin avancieren arabische Gangs inzwischen zu den mächtigsten Gegnern der Sicherheitskräfte. Zwölf Familien mit Hunderten Angehörigen herrschen über die Unterwelt an der Spree. Sie kontrollieren den Drogenhandel, das Rotlichtmilieu, kassieren Schutzgelder, stehlen, überfallen Banken und verdienen mit ihren dunklen Geschäften Millionen. Laut Landeskriminalamt gehen 40 Prozent im Bereich organisierter Kriminalität auf das Konto der Sippen.

Einer, der sie alle kennt, die kleinen und großen Ganoven, ist Karlheinz Gaertner. Seine Bilanz: 44 Jahre Polizist in Neukölln. 5000 Festnahmen. Jeden Meter kennt er in seinem Kiez. Von der arabischen Meile bis zum Hermannplatz. Über Jahre hat er das Wuchern der Clans miterlebt – und bekämpft.

Für ihn ist klar, dass es längst zu spät ist, das Problem in den Griff zu bekommen. „Heute lebt hier die dritte Generation“, sagt der pensionierte 63-Jährige. Wie die Väter auch hätten die Jungen noch keinen Tag gearbeitet, kassierten Hartz IV, würden dicke Schlitten fahren und große Häuser bauen. „Es mag nur ein geringer Prozentsatz aller Ausländer sein, aber sie geben auf der Straße den Ton an“, so der frühere „Kiezbulle“.

Viele starteten bereits im Alter von zehn Jahren ihre kriminelle Karriere. Gaertners Kurzpsychogramm: „Respektlos, pöbelnd, aggressiv.“ Schon die Kinder schauen sich bei den Älteren das obligatorische Macho-Gehabe ab. Achtung vor der Uniform ist ein Fremdwort.

63.000 Polizeibeamte wurden 2014 Opfer von Straftaten

Provozieren, pöbeln, prügeln – die Attacken gegen Polizeibeamte haben bundesweit massiv zugenommen. Das aktuelle Lagebild des Bundeskriminalamts (BKA) erfasste im vergangenen Jahr knapp 63 000 Beamte bundesweit als Opfer von Straftaten. Ein Drittel kam aus NRW oder Bayern. In vielen Deliktfeldern stiegen im Vergleich zu 2013 die Fallzahlen: In den Rubriken „gefährliche und schwere Körperverletzung“ (plus 14,4 Prozent) und „Bedrohung“ (plus 15,8 Prozent) verzeichnet die Statistik die größten Zuwächse.

Berlin Friedrichshain-Kreuzberg: Dort starteten afrikanische Dealer mit Hunderten „Fahndungsplakaten“ eine Hetzjagd auf einen deutsch-türkischen Polizeibeamten. Über seinem Konterfei stand: „Dieser Hass-Schläger verprügelt Wehrlose.“

Dieser Focus-Artikel ist äußerst empfehlenswert. So langsam wird also erlebbar, dass wir ein Problem mit der Gewalt- und Tötungsideologie Islam haben. Die realen Auswirkungen der Islamisierung sind nicht mehr mit Toleranzgeschwafel, Sozialromantik, Beschönigungsrhetorik und Vertuschungsversuchen wegzubekommen. In den nächsten Wochen wird es in unserem Land noch brisanter werden, wenn hunderttausende moslemische Asylbetrüger in ihren Lagern unruhig werden..

Quelle: Gewalt gegen Polizisten hauptsächlich von jungen Moslems

Christeine B. schreibt:

Solange unsere Richter lasche Urteile sprechen, solange Untersuchungsrichter und Staatsanwälte vor allem ausländische Straftäter nach einer Straftat wieder auf freien Fuß setzen, ja, solange verkommen unsere Polizisten zu Witzfiguren. Das Ergebnis einer Straftat löst lediglich einen Lachanfall bei den Kriminellen aus, aber kein Umdenken ihres Handelns.

Michael H. schreibt:

Welche Zeitung lesen eigentlich unsere Politiker? Ist es denen egal was mit den Polizisten passiert? Macht es Ihnen nichts aus das wir Deutsche Feindbild Nummer eins in manchen Gegenden sind?! Warum wird dieser Zustand toleriert? Können oder wollen die nichts ändern?

Andre R. schreibt:

Traurig aber wahr, sage ich jetzt "raus mit solchen Dreckschweinen" bin ich schon mal ein Nazi. Sage ich "Lasst solche Typen gar nicht erst herkommen" bin ich schon ein richtig schlimmer Nazi! Ich würde gerne diesem Deutschland den Rücken kehren und glaube, dass es vielen genauso geht. Das wird in Wahrheit "geschafft", der Horror vor einer unfähigen Regierung, vor einer schon längst nicht mehr "unabhängigen" Rechtsprechung und vor einer durch politische Phrasen verbrämte Fesselung der Executive, in unserem Falle der Polizei.

Was hätte ein Heinrich Heine wohl heute zu schreiben? "Deutschland ein Horrormärchen"? Ich wünsche allen "Gutmenschen" mehr "Körperkontakt" mit den ach so bedauernswerten aber offensichtlich doch überwiegend kriminellen "Asylbewerbern". Und nein, kein Mitleid, würden sie verletzt.

Video: Für Selbstverteidigung: Diese drei Reflexe sollten Sie kennen, um nie wieder verprügelt zu werden (02:16)

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Merkels Plan: grün bis linksradikal – oder schizophren?

Alexander Meschnig: Die sogenannte Flüchtlingskrise: Ein Lehrstück in Sachen Sozialrassismus

Dr. Udo Ulfkotte: Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten

Dr. Udo Ulfkotte: Rezension über Hamed Abdel-Samad’s Mohamed-Buch

Der Spiegel und die Galgen: Linke Galgen Meinungsäußerung – Pegida-Galgen „radikal“

Heinz Buschkowsky: „Bis 2020 sollen 10 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen“

%d Bloggern gefällt das: