Video: Corinna Miazga (AfD) am 11.04.2019 im Bundestag: FDP will EU-Demokratie-Agentur gegen Desinformation (05:30)
12 AprJennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen
2 AugDer „Islamische Staat“ erweiterte derweil sein Einsatzgebiet bis nach Europa. Nun sind nicht nur Juden und islamskritische Karikaturisten – Minderheiten also, die eh niemand lieb hat – an der Reihe. Auch Konzertbesucher, Betrachter eines Feuerwerks in Nizza, Flugreisende in Brüssel und Zugfahrer in Würzburg fielen dem Terror zum Opfer.
Diejenigen, die vor über eineinhalb Jahren noch „Charlie“ waren, sind heute gegen „hatespeech“ [Hasskommentare]. Und anstatt sich Gedanken über die Masseneinwanderung islamischer und afrikanischer Flüchtlingshorden zu machen, wird aktuell über die Gefahren im Straßenverkehr und im Fischrestaurant philosophiert. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Tschechiens Präsident Zeman: Der Flüchtlingsstrom ist eine "organisierte Invasion"
Die osteuropäischen EU-Staaten tun sich schwer mit der Aufnahme von Flüchtlingen. Der Präsident der tschechischen Republik hat das nun verdeutlicht: Milos Zeman vergleicht Flüchtlinge mit einem "Trojanischen Pferd" – und warnt vor einer "organisierten Invasion". In seiner Weihnachtsansprache hat sich der tschechische Präsident Milos Zeman entschieden dagegen ausgesprochen, Asylbewerber in Tschechien aufzunehmen: "Dieses Land ist unser Land, es ist nicht für alle da und kann auch nicht für alle da sein", sagte er zum Abschluss seiner von mehreren TV-Sendern ausgestrahlten Ansprache. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Artikel ist zwar von Dezember 2015, hat aber an Aktualität nichts verloren. Warum sehen die Osteuropäer so viel klarer, als die wohlstandsverwahrlosten Westeuropäer? Hat der Wohlstand ihnen den Verstand geraubt? Mir scheint, es ist so.
Nach Teilnahme an rechter Demo: Linksversiffter FC St. Pauli schließt Mazingu-Dinzey aus Altliga-Team aus
Der FC St. Pauli hat seinen ehemaligen Fußball-Profi Michel Mazingu-Dinzey wegen dessen Teilnahme an einer Anti-Asyl-Demonstration aus der Altliga-Mannschaft ausgeschlossen. Das teilte der hanseatische Zweitligist am Montag mit. Der Verein setzt sich seit Jahren aktiv für Toleranz, Respekt und den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung ein. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn jemand sein demokratisches Recht auf Teilnahme an einer Demonstration wahrnimmt, dann wird er also beim FC. St. Pauli ausgeschlossen. Ihr Idioten von St. Pauli, euer ganzes Gelaber von Toleranz und Respekt und vom Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung könnt ihr euch schenken, es ist nämlich nichts als gequirlte Scheiße, wenn ihr einem Spieler seine demokratischen Rechte verweigert. In Wirklichkeit seid ihr nämlich die Faschisten und zwar Linksfaschisten.
Leider hat aber der Deutsch-Kongolese Michel Mazingu-Dinzey auch keinen Arsch in der Hose und entschuldigt sich für seine Teilnahme an der Demo bei den St. Pauli-Fans:
„Wenn dies in der Fangemeinschaft des FC St. Pauli falsch verstanden wurde, so möchte ich deutlich ausdrücken, dass ich diese Handlung im Nachhinein als einen großen Fehler betrachte, für den ich mich bei jedem entschuldigen möchte.“
Es gehört wohl zum guten Ton bei St. Pauli keine eigene Meinung zu haben. Es ist eben leichter mit den toten Fischen, als gegen den Strom zu schwimmen.
Sebastian Nobile schreibt:
Ein Land voller Denunzianten, Kleingeistern und Narzissten. Sie sitzen überall und warten nur, dass du ihr kleines dummes Weltbild beschmutzt. Sie lauern nur darauf, dich des Rassismus oder Faschismus oder sonst einer ihrer Fetische beschuldigen zu können. So ein kleiner Stasi-2.0-Charakter fühlt sich richtig schön mächtig, wenn er dir, aus Neid, aus Geltungssucht oder purer Dummheit heraus dein Leben schwer machen kann.
Ich ekele mich vor diesem Menschentypus und auch das ist meines Empfinden nach typisch deutsch! Welches Land auf der Welt hat sonst noch eine Schnüffelbehörde für Facebook, die von einer Ex-Stasi-Agentin dirigiert wird, mit über 200 Mitarbeitern. Linkes Denunziantenpack: Ihr seid erbärmlich!
Britischer Imam Joseph Al-Quaeda predigt: "Frauen sind Sex- Sklavinnen"
Ein verdeckter Reporter in Großbritannien hat nun enthüllt, dass ein Imam in Wales offen Propaganda für die menschenverachtende Ideologie der Terrormiliz Islamischer Staat verbreitet. "Frauen sind Sex-Sklavinnen", lehrte er etwa seinen jungen Schülern in einem Studienkreis. Zudem sei Musik ein "Werkzeug des Teufels" und "manipulativ" und daher abzulehnen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele Frauen sich das sogar heimlich wünschen, sich zu unterwerfen, Sklavin zu sein. Ist er der Wunsch beschützt zu sein, der viele Frauen die Unterwerfung akzeptieren lässt? Oder ist es vielleicht sogar ein Naturgesetz? Tatsache ist aber auch, dass es für Frauen mit zunehmender Islamisierung immer gefährlicher wird in Deutschland. Andererseits verlieren sie alle ihre Freiheiten, die andere Frauen über Jahrhunderte erkämpft haben. Aber was nutzen alle diese Freiheiten, wenn sie stets befürchten müssen, Opfer von sexueller Belästigung, von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen zu werden?
Schließlich sind es hauptsächlich Frauen, die sich für die Islamisierung einsetzen, die die Flüchtlinge liebevoll am Bahnhof empfangen, die sie in den Flüchtlingsheimen bemuttern, ihnen das Essen kochen, die Wäsche waschen und die Klos putzen und es sind hauptsächlich Frauen, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von Muslimen einsetzen.
Na, ja, wenn sie denn unbedingt unter die Burka wollen, wenn sie auf Befehl ihres muslimischen Lovers die Beine breit machen wollen, wenn sie wollen, dass ihre Töchter zwangsverheiratet und zwangsbeschnitten werden oder von Ehrenmorden bedroht werden, wenn sie sich nicht fügen, dann sollen sie es so haben.
Ich sage euch aber auch eines, liebe Frauen, viele Frauen in Afghanistan versuchen sich aus Verzweiflung mitsamt ihrer Burka selber zu verbrennen, denn ganz so lustig scheint die Unterwerfung dann wohl doch nicht zu sein. Besonders gebildetere Frauen greifen zu diesem letzten Mittel. Frauen in Afghanistan: Suizid als letzter Ausweg
Video: Selbstverbrennung junger Afghaninnen aus Verzweiflung (01:51)
Siehe auch:
• Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?
• Hildesheim: #Merkelsommer 2016 – „We will fuck you, Lady“
• Linke Nachwuchspolitikerin wird von Migranten vergewaltigt und beschuldigt zunächst Deutsche der Tat
• Elmar Hörig: Sehr geschätzte Facebook-Hater, Teddybärwerfer, Bahnhofsklatscher und Neider
• Dänemark schiebt Muslime ab, die mit Minderjährigen verheiratet sind
• EU-Schleppermafia bringt 3400 afrikanische Migranten an einem Tag nach Europa
Ludwigsburg: Umstrittenes Urteil in Ludwigsburg: Amtsgericht bestraft Helfer
14 FebVon Tim Höhn
Das Ludwigsburger Amtsgericht hat ein umstrittenes Urteil gefällt.
Das Ludwigsburger Amtsgericht verurteilt einen jungen Mann, der einem Prügelopfer geholfen und dabei selbst jemanden verletzt hat. Dabei hatte sogar die Staatsanwaltschaft einen Freispruch gefordert.
Ludwigsburg – Er hat Zivilcourage gezeigt, einem Menschen in einer Notsituation geholfen – und wird bestraft. Das Amtsgericht hat am Donnerstag einen 22-jährigen Ludwigsburger zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, weil dieser im Juni 2015 in der Ludwigsburger Innenstadt einen Menschen verletzt hat. Dass er dabei quasi in Notwehr handelte, ließ die Richterin unbeeindruckt, obwohl sogar die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer einen Freispruch gefordert hatte. Die Verteidigerin kündigte sofort nach der Verhandlung an, in Berufung zu gehen.
Denn die Beweisaufnahme hat zweifelsfrei ergeben, dass der Angeklagte damals versucht hat, einem hilflosen Mann beizustehen, als dieser spätnachts von einer Gruppe stark alkoholisierter Jugendlicher attackiert wurde. Der Remsecker war vor der Gaststätte "Kanone" niedergeschlagen und dabei schwer verletzt worden.
Während er auf dem Boden lag, wurde er umringt und offenbar weiter getreten – woraufhin der Angeklagte einschritt, die Angreifer wegschubste und das Opfer aus der Gefahrenzone brachte. Bei dieser Aktion habe auch er um sich geschlagen und eventuell jemanden getroffen, erklärte er vor Gericht. „Aber das war nie meine Absicht. Ich wollte helfen und hatte Angst, dass der auf dem Boden stirbt, wenn die alle weiter auf ihn eintreten.“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Kurios ist der Vorfall auch deshalb, weil von der ersten Schlägerei, bei der ein 22-jähriger Mann, der mit einem Begleiter an der Gaststätte Kanone vorbeikam und von einem angetrunkenen Gast provoziert und krankenhausreif geschlagen wurde, wobei er einen Jochbeinbruch und einen Kieferbruch erlitt, nichts in den Gerichtsakten zu lesen war. Später kamen noch weitere Gäste aus dem Lokal hinzu, die ebenfalls auf das am Boden liegende Opfer einschlugen und eintraten.
Dann erst kam der 22-jährige Angeklagte zufällig an dem Lokal vorbei und versuchte dem am Boden liegenden Opfer zu helfen. Dabei wurde auch er von den Umstehenden angegriffen und versuchte sich dagegen zu wehren, wobei er einen der Umstehenden wohl so schwer traf, dass er einen Kieferbruch erlitt.
Aber wie gesagt, in den Gerichtsakten war von der ersten Tat nichts zu lesen, obwohl das Opfer der ersten Tat und sein Begleiter, dies bei der Vernehmung ausgesagt hatten. Näheres hier zu in einem Artikel der Stuttgarter Zeitung. Ludwigsburg: Steht der Falsche vor Gericht? Zu erwähnen sei außerdem noch, dass der Angeklagte nach der Tat für einige Wochen in Untersuchungshaft kam.
Nehmen wir einmal an, die Richterin befindet sich in einer ähnlichen Notsituation wie das Opfer der obigen Tat. Sollte man dann allen Helfern abraten zu helfen, weil eventuell einer der Täter dabei verletzt werden könnte?
Ich frage mich, ob der Wind nicht vielleicht aus einer ganz anderen Richtung weht, denn das Eintreten auf ein wehrloses Opfer mit mehreren Personen ist ja eher eine "Migranten-Spezialität". Wenn ich mir die Facebookseite der Kanone ansehe, so sind dort einige offenbar türkischsprachige Einträge. Sollte er hier also ein Deutscher [Nazi] gewagt haben Richterin’s Refugee-Liebling verletzt zu haben? Das geht natürlich gar nicht. Ist deshalb auch der erste Vorfall aus den Gerichtsakten verschwunden?
Noch ein klein wenig OT:
Henryk M. Broder: Dunja Hayali, passiv-aggressiv, manipulativ und suggestiv auf AfD-Demo in Erfurt am 29.10.2015
Henryk M. Broder: Dunja Hayali mit Hayali: Sie finden nicht, dass Sie zündeln?
Wer einmal ein Fußballspiel live erlebt hat, der weiß, wie unendlich lang und langweilig 90 Minuten sein können. Spannend wird es erst in der Sportschau, wenn die dramatischen Szenen aneindergeschnitten werden. Genauso verhält es sich mit richtigen Nachrichten. Der Schnitt macht die Musik.
Das hat das ZDF, ohne es zu wollen, anschaulich bewiesen. Nachdem sich Zuschauer über die Berichterstattung beschwert hatten, stellte man eine Reportage über eine AfD-Demo in Erfurt zusammen mit dem Rohmaterial zu dieser Reportage ins Netz. Da und dort mittendrin Dunja Hayali, passiv-aggressiv, manipulativ und suggestiv. Hat man das Rohmaterial gesehen, wird einem klar, die Leute, die sie befragt, sind nicht so blöd und so "rechts", wie sie vorgeführt werden. Sie können sich nur nicht so fein artikulieren wie Claus Kleber und . Das war ein echter Rohrkrepierer, ein Schuss in den Ofen. Oder wie man in Wien sagt – eine Verschlimmbesserung. Schauen Sie hier.
Video: ZDF: Dunja Hayali auf AfD Kundgebung in Erfurt (31:06)
Nachtrag 17.02.2016 – 23:38 Uhr:
Henryk M. Broder: Dann mach doch den Rechner aus!
Hayali betreut ihre Seite mit 120.000 Fans bisher im Alleingang: "Es ist meine Seite, also muss ich auch wissen, was dort passiert." Künftig wolle sie sich aber Unterstützung holen: "Ich habe meinen Job, da kann ich nicht noch jeden Tag fünf Stunden vor dem Rechner sitzen." Die ZDF-Moderatorin sorgt sich inzwischen auch darüber, dass der Hass vom digitalen ins reale Leben übergreift. Zuletzt sei sie sogar beim Einkaufen angepöbelt worden: "Das sind Situationen, die man nicht erleben möchte. Jetzt besitze ich wieder Pfefferspray." Mehr
Siehe auch:
• Immer mehr Nordafrikaner wollen nach Europa
• Kölner Karneval: "Hochproblematisches Klientel auf der Domtreppe" – Gruppen aus Nordafrika
• Torben Grombery: Zensur: Facebook sperrt Anonymous – Anonymos jetzt auf russischem Server www.vk.com
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