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Helldeutschland macht dunkel: Das Kernkraftwerk Gundremmingen wird abgeschaltet

18 Jan

demonstration_gundremmingenLinke Demonstranten vor dem AKW Gundremmingen.

Ich gehörte auch zu den Menschen, die lange Zeit gegen Kernenergie waren. Die Überzeugung beruhte aber zum Teil auch auf einer Gehirnwäsche, der wir alle über viele Jahre unterlagen. Ich will nicht sagen, dass die Kernenergie ohne Probleme ist, aber ich glaube auch nicht, dass die regenerative Energie (Wasserkraft, Windräder, Biogas) unbedingt besser ist, wenn ich zum Beispiel daran denke, wie viele Millionen Vögel durch Windräder regelrecht geschreddert werden und zu Tode kommen.

Ich glaube, die Entscheidung bis 2022 ganz aus der Kernenergie auszusteigen orientiert sich eher an Glaubens-, als an Sachfragen. Die Entscheidung die deutschen Kernkraftwerke abzuschalten, wurde von einer Ethikkommission, bestehend aus Bischöfen, Politikwissenschaftlern und linken Soziologen empfohlen, die wahrscheinlich allesamt keine Ahnung von der Kernenergie haben und die genau so wie die meisten von uns, durch die jahrzehntelange Anti-Atomkraftbewegung, zu der ich mich auch einst zählte, geprägt wurden.

Hinzu kommt, dass eigentlich niemand eine Vorstellung davon hatte, was es wirklich heißt, ganz aus der Kernenergie auszusteigen und die Energie mittels regenerative Energie zu produzieren. Von dem massenhaften Vogelsterben jedenfalls hatte man nie etwas gehört. Warum wurden solche Fakten verschwiegen? Mir geht es um die Frage, ob wir uns mit dem Atomausstieg am Ende nicht noch größere Probleme einhandeln? Wenn ich sage, dass die Abschaltung der Kernkraftwerke eine Glaubensfrage ist, dann meine ich damit, dass wir jahrzehntelang regelrecht von einer kernenergiefeindlichen linken Lobby gehirngewaschen wurden, allen voran die linksliberalen Medien.

Auch die Flüchtlingspolitik ist eine Glaubensfrage, die sich nicht an der Realität und an den Folgen dieser Masseneinwanderung orientiert, sondern sie wird durch die Vorstellung einer heilen und gerechten Welt bestimmt, in der alle Menschen, alle Kulturen und alle politischen Systeme gewissermaßen als gleichwertig angesehen werden. In Japan z.B. vertritt man eine ganz andere Einstellung als in Deutschland. Ich glaube, die Japaner sind da viel nüchterner und realitätsbezogen. Während Deutschland mit Flüchtlingen regelrecht überschwemmt wird und die Gefahr besteht, die eigene Identität und Kultur zu verlieren, wird Japan voraussichtlich bis 2022 lediglich 330 Flüchtlinge aufnehmen.

Natürlich hatten die Kernenergiegegner auch recht. Aber es fehlte ein überzeugendes Gegenkonzept. Es wurde immer so getan, als sei regenerative Energie ohne Probleme. Sie wurden jedenfalls nicht benannt. Andere Länder, wie z.B. Japan haben da eine ganz andere Einstellung, obwohl es in Fukischima durch einen Tsunami in drei Kernreaktoren zu einer Kernschmelze kam, die letzten Endes das Aus für die Kernenergie in Deutschland bedeutete, wurde in Japan die Genehmigung zweier Reaktoren in Kashiwazaki Kariwa, die nachgerüstet wurden, erteilt. Fünf weitere Reaktoren sollen demnächst wieder den Betrieb aufnehmen. (In Japan wurden insgesamt 45 Kernkraftwerke stillgelegt, die wohl alle wieder ans Netz gehen sollen.)

In Deutschland dagegen wurde soeben der Block B des Kernkraftwerks in Gundremmingen stillgelegt. Dies wurde von den Grünen, die sich stets als Umweltschützer ausgeben, bejubelt. Warum schweigen sie dann über das millionenfache Vogelsterben durch die Windräder? Manfred Haferburg, ein Physiker, der selber in der Kernenergiebranche gearbeitet hat, weist darauf hin, dass die Energieerzeugung durch ein Kernkraftwerk mit einer Leistung von 1350 Megawatt der Leistung von 4.400 Windrädern entspricht. Dafür würde man einen Windpark von 320 Quadratkilometern benötigen, was der Fläche Bremens entspricht.

Weiter schreibt Manfred Haferburg:

„Jetzt sind noch sieben große deutsche AKW [Atomkraftwerke] am Netz und leisten eine Arbeit von 31.000 Windrädern – wenn Wind weht. Der Flächenbedarf für ihren Ersatz durch Windräder wäre so groß wie zweimal das Saarland. Das wäre vielleicht noch machbar, würde aber der Energiewende nicht helfen. Denn es sind dummerweise immer noch keine industriellen Stromspeicher erfunden, wenn auch die Zujubelpresse immer wieder Gegenteiliges behauptet, hier, hier und hier. Daher muss künftig bei Flaute nun auch statt Gundremmingen B die böse Kohle die Last übernehmen.”

Wollen wir Deutschland wirklich mit 31.000 Windrädern vollstellen? Wird die Vogelwelt das überleben? Und was hat das für Folgen, wenn die Vögel weitgehend aus der Natur verschwinden? Mir ist das ehrlich gesagt noch gar nicht klar. Gibt es dann riesige Mückenschwärme? Und was hat das für Folgen für die Wälder, wenn die Vögel nicht all die kleinen Käfer, Larven und Würmer fressen? Vielleicht könnt ihr dazu ein paar Worte sagen. Werden wir dann eine massenhafte Insektenvermehrung bekommen und unsere Kartoffel- und Weizenfelder, sowie unsere Obstplantagen kahlgefressen? Kommt es dann zu Hungersnöten?

Manfred Haferburg schreibt, dass bei einer Flaute, wenn der Wind also die Windräder stillstehen lässt, die Kohlekraftwerke, die besonders für ihre hohe Umweltverschmutzung (CO2) bekannt sind, einspringen müssten. Außerdem wird man dann Kernenergie aus dem Ausland beziehen. Die Kernenergie geht uns also nicht verloren. Und was würde man tun, wenn das europäische Ausland ebenfalls ihre Kernkraftwerke abschalten würden? Würden dann noch mehr Windräder und Kohlekraftwerke benötigt? Oder würden wir dann im Dunkeln stehen? Deshalb stellt Manfred Haferburg die Frage, wie jemand auf die Idee kommen kann, neben den Kernkraftwerken auch noch die netzwichtigen Kohlekraftwerke abzuschalten?

Manfred Haferburg weist auch darauf hin dass Deutschland mit seinem Kernenergieausstieg allein auf der Welt steht, denn niemand ist dem deutschen Beispiel gefolgt. Für viele Staaten ist der deutsche Ausstiegsweg kein akzeptables Szenario. Bereuen wir unseren übereilten Kernenergieausstieg womöglich eines Tages, weil die Wirtschaft mangels Energie nicht produzieren kann, die Haushalte ohne Strom sind und der Straßenverkehr im Chaos endet, weil keine Verkehrsregelung mehr möglich ist?

„Gundremmingen B war einer der modernsten Siedewasserreaktoren der Welt. Das AKW produzierte kontinuierlich 1.350 Megawatt Grundlast und gehörte zu den Stützpfeilern der Stromversorgung Süddeutschlands. Mal sehen, wie viel Stützpfeiler die Linken noch absägen können, bis ihnen das elektrische Dach auf den Kopf fällt. Es sind ja [im Ausland] noch einige [Kernkraftwerke] geplant.”

Da kann man von Glück sagen, dass das europäische Ausland noch Kernkraftwerke hat. Aber mir scheint, soweit kann unsere Füsikerin Angela Merkel nicht denken. Sie richtet ihre Fahne in rückgratloser Manier lieber in den aktuell angesagten Wind. Auch in der Flüchtlingspolitik fehlt ihr jeglicher Verstand und sie orientiert sich an der öffentlichen Meinung, nicht an Fakten.

Hier der ganze Artikel von Manfred Haferburg: Helldeutschland macht dunkel

Siehe auch:

Neuer Dublin-EU-Beschluss: „Flüchtlinge“ dürfen sich das Ziel-Land in das sie einwandern wollen, selber aussuchen – Dies bedeutet: Millionen neue muslimischer Migranten kommen nach Deutschland

„Drecksloch-Länder“: Hat Donald Trump recht? Ob Zentralafikanische Republik, Uganda oder Zimbabwe, Liberia, Sudan, oder Angola – überall getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alte und Frauen

Georg Martin: Unfassbar – Das OLG Koblenz bestätigte bereits im Februar 2017: Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik … ist außer Kraft gesetzt

Akif Pirincci: Darmbruch ins Negerland – Teil 1

Akif Pirincci: Flucht ins Negerland – Flucht aus Deutschland nach Südafrika – Teil 2

Dresden: Araber-Mob aus 15 Personen fiel über sechs deutsche Jugendliche her, prügelten auf sie ein und verletzten einen Jugendlichen mit einer Stichwaffe schwer

Der Spiegel und seine Lesermeinungen – was darf gesagt werden und was nicht?

17 Jan

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Soeben hat die Spiegel-Journalistin Hatice Ince [Bremerin mit türkischen Wurzeln] sich mit Schadenfreude über den Tod Dr. Udo Ulfkottes geäußert und meinte: “Hahahaha! Und darauf einen Schnaps!” Sie ist in der Spiegelredaktion sicherlich nicht die einzige, die so denkt. Der Datenwissenschaftler David Kniesel hat seit zweieinhalb Jahren 10.000 Onlineartikel von Spiegel online analysiert und fand heraus, dass der Spiegel immer häufiger zensiert.

Es gibt allerdings einige Themen, die von dieser Zensur ausgenommen sind. Dazu gehören Sport, Halloween und Wissenschaft, aber auch beim Russen-, Trump- und Brexit-Bashen oder an der Kritik an Pegida und AfD, sowie an der Beschimpfung von Bundesbahn und Lufthansa kann sich jedermann nach Lust und Laune beteiligen. Manfred Haferburg hat sich einmal angesehen, welche Themen dagegen meist der Zensur unterliegen und die Kommentarbereiche gar nicht erst freigeschaltet werden:

„Nicht kommentiert werden darf Kriminalität, Morde, Attentate, der NSU-Prozess, und alles um die Flüchtlingskrise herum, also auch Asylrecht, Grenzen, Flüchtlingspolitik. Auch über Israel und den Nahostkonflikt hat der Leser die Klappe zu halten. Sogar Artikel über Terror in Frankreich sind in der Regel nicht kommentierbar. Beim Ukrainekonflikt hingegen darf frei kommentiert werden – Russen bashen eben.”

So ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn seit Beginn der Flüchtlingskrise die Kommentierbarkeit der SPON-Artikel von früher generell um die 80% kontinuierlich auf nunmehr unter 50% sank. Das versteht man beim Spiegel, dem "Sturmgeschütz der Demokratie" scheinbar unter Meinungsfreiheit. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Tschechien will die Lizenz zum Terroristen töten

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Die tschechische Regierung tüftelt an einer Verfassungsänderung. Bürgern soll es erlaubt sein, bei einem Anschlag auf terroristische Angreifer zu schießen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und in Deutschland darf man noch nicht einmal eine Waffe haben, um sich gegen Kriminelle zu wehren. In Deutschland ist man gezwungenermaßen das wehrlose Opfer. Und wer sich gegen kriminelle Angreifer wehrt, muss mit einem Strafverfahren rechnen, während die Kriminellen meist straffrei ausgehen.

Sachsens Polizei rüstet für Kampf gegen Terror auf

gepanzerten Toyota Land Cruiser V8

Innenminister Markus Ulbig (CDU) übergab am Mittwoch in Dresden sieben gepanzerte Fahrzeuge sowie neue Schutzwesten, Helme, Plattenträger und Mitteldistanzwaffen, die Teil des 2016 von der Regierung beschlossene Anti-Terror-Pakets sind. Bei den Autos handelt es sich um Toyota Land Cruiser V8. Sie sind schusssicher und haben verstärkte Bremsen, Stoßdämpfer und Digitalfunk. Zwei der sieben Fahrzeuge dienen künftig dem SEK Sachsen. Die übrigen fünf Fahrzeuge gehen an die fünf Polizeidirektionen im Freistaat. >>> weiterlesen

sek-einsatz.de schreibt:

Neun Kilogramm wiegen die dunkelblauen Plattenträger, die die Polizeibeamten vor Langwaffenbeschuss schützen. Die Schutzflächen des Plattenträgers reichen im Frontbereich vom Kehlkopf bis zum oberen Beinbereich und bestehen aus sieben Stand-Alone Platten. In besonderen Bedrohungslagen kann der Plattenträger schnell angelegt werden. Die Einsatzzüge und Polizeireviere der Polizeidirektionen sowie die Bereitschaftspolizei haben die 1.400 Plattenträger erhalten.

Meine Meinung:

Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Antifa die Fahrzeuge abgefackelt hat.

Leverkusen: Frau von fünf Afrikanern in Gebüsch gezogen und beraubt

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Kurz vor der Überquerung der Dhünn wurde die 45-Jährige von den laut Polizeiangaben dunkelhäutigen Männern in ein Gebüsch gezogen. Einer der Täter versuchte, ihre Handtasche zu entreißen. Als dieses Vorhaben jedoch an der Gegenwehr des Opfers scheiterte, zogen die Räuber das Handy der Frau aus ihrer Jackentasche. Anschließend ließen sie von der 45-Jährigen ab und flüchteten fußläufig in Richtung der Straße „Dhünnberg“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Auf die Knie, Fräulein!

Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an

Video: Anne Will: Bürger verunsichert – Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern? (59:55)

Magdi Allam: Der Terror ist ein Mittel zur Islamisierung

Ralf Ostner: Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder

Vera Lengsfeld: „Nothing to hide”: Der totale Überwachungsstaat

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