In Wirklichkeit soll die 18-jährige Studentin von bis zu 15 Männern vergewaltigt worden sein (siehe unten). Wurde die Tat wegen der Landtagswahlen in Bayern und Hessen zwei Wochen lang vertuscht?
Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:
Mindestens sieben syrische „Schutzsuchende“, allesamt bereits VORHER POLIZEIBEKANNT, sollen nach allen bisherigen kriminaltechnischen Erkenntnissen in Freiburg eine 18-jährige auf niederträchtigste Weise gruppenvergewaltigt haben – Sie haben davon wahrscheinlich schon gehört, liebe Leser:
Freiburg: Gruppen-Vergewaltigung nach Disco-Besuch – Sieben Syrer und ein Deutscher in U-Haft
Die 18-Jährige war mit einer Freundin bei einer Techno-Veranstaltung in einer Diskothek in der Freiburger Hans-Bunte-Straße. Die junge Frau soll dort von einem der Tatverdächtigen ein unbekanntes Getränk bekommen haben.
Gegen Mitternacht ging sie mit diesem Mann vor die Tür. Die junge Frau soll dort im Gebüsch von dem Täter – einem Syrer (21), der seit 2014 in Deutschland ist – vergewaltigt worden sein.
Unfassbar: Der Täter ließ die wehrlose und betäubte Frau im Gebüsch liegen und informierte seine Freunde in der Diskothek. Im Anschluss sollen sich noch mindestens sieben weitere Männer (ein Deutscher und sieben Syrer) an ihr vergangen haben. >>> weiterlesen
Ich sage nun: ES REICHT JETZT! Was muss denn noch alles passieren? Die Politik muss dringend Maßnahmen zum Schutz unserer Frauen ergreifen! Mit bloßen Worthülsen von Frau Merkel ist dieses Land aber nicht mehr sicher zu machen. Es muss deshalb JETZT gehandelt werden. Ich fordere daher mit sofortiger Wirkung eine Ausgangssperre für Asylbewerber. Wenn deutsche Soldaten Monate in Kasernen verbringen könnten, dann ist das auch von Asylbewerbern zu erwarten, die hierzulande den „Schutz“ unserer Gesellschaft suchen. Es gilt aber: Der Schutz der einheimischen Bevölkerung muss oberste Priorität haben! Zeit, die Bürger ENDLICH zu schützen. Zeit für die #AfD.
Daniel schreibt:
Ich würde sogar noch eine Schritt weiter gehen. Internierungslager mit Verpflegung aber kein Geld bis zweifelsfrei die Identität festgestellt wurde. Zur Feststellung der Identität dürfen sämtliche persönlichen Sachen auch Smartphone etc. untersucht werden.
Steven schreibt:
Jetzt würde mich noch der Name des einen „Deutschen“ interessieren Ali, Mohammed, Mustafa,…?
Matthias schreibt:
Zu dem einen ‚Deutschen‘ glaubt man in Österreich schon mehr zu wissen: „Unter den Tatverdächtigen befinden sich demnach sieben syrische und ein deutscher Staatsbürger, der ebenfalls einen Migrationshintergrund haben soll.“
Freiburg: Acht Migranten vergewaltigen hilfloses Mädchen (18)
Was ist nur in Deutschland los? Wieder kam es zu einer unfassbaren Tat: Ein 18-jähriges Mädchen wurde in Freiburg nach einer Techno-Party von mehr als acht Männern gleichzeitig vergewaltigt. Die Tat wurde mehr als zwei Wochen geheim gehalten. Das hilflose Opfer wurde nach der Tat einfach im Gebüsch liegen gelassen. Die Polizei soll laut Berichten deutscher Medien bereits acht mutmaßliche Täter festgenommen haben. Unter den Tatverdächtigen befinden sich demnach sieben syrische und ein deutscher Staatsbürger, der ebenfalls einen Migrationshintergrund haben soll. >>> weiterlesen
Rudolf schreibt:
Die Krone Zeitung schreibt der angebliche Deutsche ist Syrer mit deutschen Pass. Dachte mir es doch…. [Admin: ich habe nichts auf Krone gefunden, vermute aber, dürfte trotzdem stimmen, zumindest Migrationshintergrund]
Wenzel schreibt:
Wie funktioniert seit 2015 deutscher Journalismus ? Erst vertuschen, und ausländische Presse beobachten… schlägt etwas zu große Wellen, wie Silvester Köln, oder eben jetzt die Massenvergewaltigung in Freiburg, dann wird notgedrungen berichtet. Der Fall war bereits am 14 Oktober! Also vor zwei Wochen…dann haben österreichische und Schweizer Medien davon erfahren und berichtet… es wurde auf Facebook geteilt… gestern erst hat notgedrungen die deutsche Presse berichtet. Auch das Verschweigen nennt man zu recht Lügenpresse!
Meine Meinung:
Ich vermute, Polizei, Justiz und Presse haben diesen Fall wegen der Landtagswahlen in Bayern und Hessen vertuscht.
Lucy schreibt:
Ich persönlich habe schon lange Ausgangssperre hier in Deutschland, wo ich geboren wurde! Ich traue mich nämlich nicht mehr nach Anbruch der Dunkelheit auf die Straße. So wie mir, geht es tausenden Frauen, weil wir Angst haben! Wir werden in unserer Freiheit begrenzt, einfach mal durch einen Park oder die Stadt zu bummeln – immer die Angst im Nacken. Ich weine vor Wut, fühle mich ohnmächtig, ausgeliefert und hilflos!
Meine Meinung:
Warum empfinden die grünen und linken Frauen nicht dasselbe? Sind die so gehirngewaschen? Verdrängen sie die Gefahr, die Realität? Sie werden erst wach, wenn sie selber zum Opfer werden. Vorher schalten die ihr Gehirn nicht ein.
Freiburg: Gruppenvergewaltigung einer Studentin (18) durch sieben Syrer: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) fordert eine Ausgangssperre für Asylbewerber
By Ianare – Bauhinie – CC BY-SA 3.0
Freiburg. AfD-Chef Jörg Meuthen hat nach der Gruppenvergewaltigung von Freiburg eine Ausgangssperre für Asylbewerber gefordert. „Die Politik muss dringend Maßnahmen zum Schutz unserer Frauen ergreifen. Eine Ausgangssperre für Asylbewerber wäre eine solche Maßnahme“.
Wenn deutsche Soldaten Monate in Kasernen verbringen könnten, dann sei das auch von Asylbewerbern zu erwarten, die hierzulande den Schutz unserer Gesellschaft suchten. Die Vergewaltigung einer 18 Jahre alten jungen Frau, an der auch sieben Syrer beteiligt gewesen sein sollen, nannte Meuthen „an menschlicher Niedertracht nicht zu überbieten“.
Die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, kritisierte bislang fehlende Konsequenzen für derartige Verbrechen. „Verrohte Migrantengruppen begehen widerlichste Straftaten, weil sie darauf setzen können, dass die Konsequenzen weitestgehend ausbleiben. Damit muss endlich Schluss sein“, so Weidel. Sie sprach sich für ein Ende der Kuscheljustiz aus.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, betonte, in dem Freiburger Fall dürfe für die Verdächtigen unter 21 Jahren kein Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen. Zudem sprach sie sich dafür aus, dass die ausländischen Täter im Fall einer Verurteilung die Strafe in ihren Heimatländern absitzen sollten. >>> weiterlesen
Freiburg: Polizei: Bis zu 15 Täter bei Gruppenvergewaltigung an einer 18-jährigen Studentin
Immer mehr schreckliche Details kommen rund um die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Deutschland ans Tageslicht: Nachdem anfänglich acht Verdächtige verhaftet wurden, heißt es nun, bis zu 15 Täter sollen sich an dem Teenager in Freiburg vergangen haben. Verstörend ist dabei nicht nur die Tatsache, dass alle diese Männer bereits polizeibekannt waren, sondern dass jener 21-Jährige, der die anderen zur Tat angestiftet haben soll, sich in sozialen Netzen mit Schusswaffen inszenierte.
Das Verbrechen dürfte laut Informationen der deutschen „Bild“-Zeitung noch entsetzlichere Ausmaße haben, als zunächst angenommen: Am 14. Oktober soll die 18-jährige Frau, wie berichtet, während eines Discobesuchs mit Majd H. vor die Tür gegangen sein. Nachdem der 21-Jährige sein Opfer mutmaßlich vergewaltigt und im Gebüsch liegen gelassen hatte, holte er seine Freunde, damit diese ebenfalls über den Teenager herfallen konnten. Vier Stunden soll das Martyrium gedauert haben. >>> weiterlesen
Gruppenvergewaltigung in Freiburg Bis zu 15 Täter sollen über Opfer (18) hergefallen sein
Der Haupttäter steht im August 2016 mit Freunden an einer Freiburger Bahn-Haltestelle. Ein Kumpel kommentierte das Foto so: „Frauen mit deutschpass werden gesucht“ Haupttäter Majd H. (21) handelte mit Drogen. Er wurde per Haftbefehl gesucht. Alle Täter sind polizeibekannt. Polizei-Zugriffe in mehreren Flüchtlingsheimen.
Das Mädchen sagte der Polizei, dass es sich im Gebüsch nicht bewegen oder um Hilfe rufen konnte. BILD erfuhr: Ermittler glauben, dass bis zu 15 Täter über die 18-Jährige hergefallen sein könnten! Erst gegen vier Uhr morgens ließen die Peiniger von ihr ab. Sie erstattete am gleichen Tag Anzeige. Die Polizei konnte DNA sicherstellen. Fünf Tage später meldete die DNA-Datenbank des Bundeskriminalamtes einen Treffer: Am 20. Oktober nahm die Polizei einen Freund (19) des Haupttäters in einem Asylheim fest.
Die Polizei weiter: „Weitere Ermittlungen, Vernehmungen, kriminaltechnische Untersuchungen sowie verdeckte Maßnahmen führten im Laufe der vergangenen Woche nach und nach zur Festnahme weiterer Tatverdächtiger. Am 25. Oktober konnte der letzte festgenommen werden.“ Alle Täter sind polizeibekannt, die Syrer lebten in Flüchtlingsheimen. Nach BILD-Informationen kam Majd H. 2014 nach Deutschland. Er ist syrischer Kurde, seine Familie (Eltern, Bruder, Onkel) lebt auch in Freiburg. >>> weiterlesen
Nachtrag 29.10.2018 – 00:59 Uhr
Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Löschorgie bei Leser-Kommentaren auf Welt-Online
Der Fall einer brutalen Gruppenvergewaltigung in Freiburg durch eine Gruppe v.a. polizeibekannter Asylbewerber und die darauf folgenden teils beschwichtigenden, teils das Opfer im „Kampf gegen Rechts“ instrumentalisierenden Reaktionen von Politikern und gleichgeschalteten Medien haben eine wahre Wutwelle im Internet ausgelöst. Politiker und Medienmacher kommen kaum mit dem Löschen kritischer Kommentare hinterher. Wir veröffentlichen hier den Brief einer Leserin, den sie uns vergangene Nacht hat zukommen lassen, Name und Anschrift sind uns bekannt.
Über 1000 Leserkommentare bereits gestern Nachmittag
Ich habe bis zum heutigen Tag Welt online gelesen, wohlgemerkt bis zum heutigen Tag. Es geht um den Artikel mit der Überschrift: „Eine abscheuliche Tat, die niemanden kalt lässt“. Am frühen Nachmittag gab es bereits über 1000 Leserkommentare, die sich äußerst scharf und sehr kritisch mit der Tat in Freiburg, die es – oh Wunder – sogar in die ARD- und ZDF-Nachrichten geschafft hatte, auseinander setzten.
Welt online hat es fertig gebracht, am späten Abend alle Kommentare, bis auf 28, jetzt 48, zu löschen. Die Verbliebenen sind sieben bis 12 Stunden alt. Welt online gab aber nicht zu erkennen, dass die Kommentarfunktion gesperrt sei. (Anm Red.: derzeit 197 Kommentare) >>> weiterlesen
War die in Freiburg von 15 Migranten vergewaltigte Studentin ein grün-indoktriniertes Refugees-welcome-Opfer?
Tatjana Festerling schreibt:
Grööööhl. Nochmal gröööööhl. „Instrumentalisierung von Opfern“… „für politische Zwecke“… gröööööhl. „Gegen sexuelle Gewalt“. Das in Fetzen vergewaltigte Opfer in Freiburg war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein grün indoktriniertes Welcome-Mädchen, d.h., der bislang in dieser naiven Einhornwelt vorherrschende Glaube an die Heiligkeit des edlen Wilden droht durch Entsetzen, Empirie und aufkommende Zweifel in Frage gestellt zu werden.
Siehe auch: Der Grüne Sebastian Müller ruft zur Demo gegen sexuelle Gewalt auf (facebook.com)
Meine Meinung:
Warum rufen die Grünen plötzlich zur Demo gegen sexuelle Gewalt auf, wobei sie bisher alle Demos der AfD gegen sexuelle Gewalt vehement und mit Gewalt bekämpft haben?
Siehe auch:
• Elmar Hörig: Sawsan, mein schnuckeliges, palästinensisches Migrationshäschen!
• Durch Agenda 2010, Zeitarbeit und Hartz-IV in die Armut
• Video: Rede von Dr. Rainer Rahn (AfD – Spitzenkandidat in Hessen) in Frankfurt (34:23)
• Video: Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) in Frankfurt (35:29)
• Akif Pirinçci: Wenn Frau sich mit Dummheit solidarisiert – Journalistin verteidigt Rolex-Chebli
• Italien: 16 jährige stirbt nach grausamer Gruppenvergewaltigung
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