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Thilo Sarrazin: Die Kanzlerin geht in die Offensive

7 Nov

merkel_das_schaffen_wirIm Deutschen Historischen Museum in Berlin hängt ein Plakat zum 10. Parteitag der SED im Jahre 1981. Darauf abgebildet: Eine dralle Traktoristin im Latzanzug – der jungen Angela Merkel wie aus dem Gesicht geschnitten – und quer über dem Plakat die Aufschrift „das schaffen wir!“.Oben in der Ecke steht das Motto des Parteitags: „Alles zum Wohle des Volkes“.

Die DDR-Bürgerin Angela Merkel war damals 27 Jahre alt und arbeitete als Physikerin an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Acht Jahre später war das sozialistische System gescheitert. Die emphatische These „das schaffen wir!“ entpuppte sich wie so viele Durchhalteparolen im Lauf der Weltgeschichte als der Prolog [Einleitung, Vorspann] zum Untergang.

Ist es ein Zufall, dass die Bundeskanzlerin Angela Merkel angesichts der größten Herausforderung ihrer Amtszeit und der größten Gefährdung der deutschen Zukunft seit dem Bau der Berliner Mauer zum Slang des Agit-Prop [Agitation-Propaganda] der untergegangenen DDR ihre Zuflucht nimmt? Bewusst war ihr das sicherlich nicht, sonst hätte sie die peinliche Parallele vermieden. Aber wir alle agieren aus dem Unbewussten und gleichwohl tief Vertrauten, wenn wir unter Stress geraten.

Als das Plakat entstand, war der wirtschaftliche Untergang der DDR bereits angelegt, er war nur noch nicht für alle sichtbar: Der technologische Abstand zum Westen wuchs, die Verrottung des Maschinenparks und der Infrastruktur schritt unaufhaltsam voran, der Lebensstandard der Bevölkerung wurde mit wachsender Verschuldung beim kapitalistischen Klassenfeind gestützt, und die Risse im System wurden durch eifernde Verfolgung aller Andersdenkenden und strikte Pressezensur zugedeckt.

Natürlich haben wir im heutigen Deutschland eine freie Presse, und doch beobachten wir in Bezug auf die Flüchtlings- und Einwanderungsfrage zahlreiche Versuche aus Politik und Medien, Meinungsdruck auszuüben und kritische Stimmen als illegitim bzw. unmoralisch auszugrenzen. Das nimmt unterschiedliche Formen an:

• Die Berliner Morgenpost lese ich regelmäßig wegen ihres Lokalteils, in der überregionalen Berichterstattung ist sie ein ziemliches Käseblatt. Seit Monaten huldigt sie einer unkritischen “Willkommenskultur”. Aber sie veröffentlicht seit Anfang September keine Leserbriefe mehr zu Flüchtlingen und Einwanderung. Anscheinend passen diese nicht mehr zur Linie der Redaktion.

• Die Fernsehnachrichten schwelgen in bunten Bildern endloser Flüchtlingsströme. Sie zeigen Not und Erschöpfung und besonders gern junge Mütter und rührende Kindergesichter. Sie sparen gerne aus, dass es sich bei den Flüchtlingen zu 80 Prozent um ordentlich gekleidete junge Männer handelt, die alle ein Smartphone zu besitzen scheinen und mehrere sichere Herkunftsstaaten passiert haben, ehe sie Deutschland erreichen.

• Wer sich kritisch äußert, kommt in den Medien noch gut weg, wenn er nur zum tumben Fremdenfeind erklärt wird. Maybritt Illner lud zwar am 22. November die AfD-Vorsitzende Frauke Petry zu ihrer Talk-Runde ein, aber sie ließ sie kaum ausreden und duldete auch, dass sie von anderen Gästen immer wieder unterbrochen wurde. Video: Maybritt Illner: "Mörderische Hetze – zerreißt der Hass das Land?" – mit Armin Laschet (CDU), Frauke Petry (AfD), Lutz Trümper (Bürgermeister Magdeburg), Gordian Meyer-Plath (Verfassungsschutz) (64:50)

Ganz unglücklich schaute Illner drein, als Lutz Trümper, der Oberbürgermeister der ostdeutschen Stadt Magdeburg, feststellte: „Jeder, der seine Meinung sagt, wird von den Linken in die rechte Ecke gestellt“ und hinzufügte, dass mittlerweile viele Magdeburger aus Angst um ihren Arbeitsplatz ihre Meinung zu Flüchtlings – und Einwanderungsfragen nicht offen sagen.

Dazu passt die jüngste Meinungsumfrage von Allensbach: 43 Prozent der Deutschen haben den Eindruck, dass man in Deutschland seine Meinung zur Flüchtlingssituation nicht frei äußern darf, und 47 Prozent empfinden die Berichterstattung als einseitig, nur knapp ein Drittel als ausgewogen. 46 Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass der Zustrom von Flüchtlingen auch langfristig überwiegend Risiken mit sich bringt, während nur 18 Prozent überwiegend Chancen sehen.  62 Prozent fürchten die Einschleusung von Terroristen unter den Flüchtlingen, und nur 14 Prozent glauben, dass viele Flüchtlinge eine gute Ausbildung mitbringen.

Angela Merkel hat die Gefahr erkannt. Sie geht in die Offensive, versucht ihre Politik zu erklären und legt damit doch nur offen, dass sie anscheinend völlig ratlos ist. In einen Interview mit der FAZ fordert sie ganz richtig, „dass wir erstens die europäischen Außengrenzen wirksam schützen, zweitens innerhalb der EU eine faire Verteilung der Flüchtlinge erreichen und drittens die Fluchtursachen angehen müssen“.

Grenzsicherungen aber lehnt sie ab: „Es liegt nicht in unserer Macht, zu entscheiden, wie viele Menschen zu uns kommen. Ich bin überzeugt, dass man ein Land wie Deutschland nicht abriegeln kann, auch ein Zaun würde verzweifelte Menschen nicht aufhalten.“ Wenn man aber nach ihrer Überzeugung selbst die deutschen Außengrenzen nicht wirksam schützen kann, wie kann man dann europäische Außengrenzen schützen?

Die „faire Verteilung der Flüchtlinge in der EU“ ist irreal.  Kein Partnerland, und mittlerweile nicht einmal mehr Schweden, ist bereit, Deutschland einen nennenswerten Teil der Lasten abzunehmen, die es sich durch seine Politik der offenen Grenzen selbst eingehandelt hat.

Das „Angehen der Fluchtursachen“ als dritter von Angela Merkel genannter Lösungsansatz verweist vollends ins Utopische: Die zentralen Ursache für die Fluchtbewegungen aus Afrika und Vorderasien liegen in der Kombination von Entwicklungsrückstand, Bevölkerungsexplosion und schlechter Regierungspraxis. Westliche Entwicklungspolitik scheitert seit 70 Jahren daran, diese Verhältnisse von außen ändern zu wollen.

Auch muss der Bürgerkrieg, der wirksam von außen geschlichtet werden kann, erst noch erfunden werden. Dass Angela Merkel dies alles genau weiß, gibt sie im selben Interview zu erkennen, indem sie sagt: „Der Westen hat leider viel weniger Erfolg gehabt, als wir erhofft hatten“, und zu Syrien feststellt: „Diplomatisch konnte die Weltgesellschaft bisher nichts bewegen.“ Sie appelliert lediglich an ein vages Prinzip Hoffnung, wenn sie fordert, dass “Europa sich in Syrien viel stärker konfliktlösend und womöglich auch konfliktverhütend einbringen muss.“

Angela Merkel, so muss man sie wohl in der Summe verstehen, möchte die deutschen Grenzen so lange offen lassen, jedenfalls keine Zäune bauen, bis es dem Westen gelungen ist, die Verhältnisse im Rest der Welt so zu verbessern, dass es keine Fluchtanreize nach Deutschland mehr gibt. 

Das mag o.k. sein als Meinung eines linken Schriftstellers oder grünen Hinterbänklers. So aber stellt sich die Frage: Wer schützt eigentlich ein Land, wenn seine Herrscher die Urteilskraft verlässt? Die untergegangene DDR wurde immerhin von der westdeutschen Bundesrepublik aufgefangen. Wer aber fängt dereinst die Bundesrepublik auf? [1]

[1] Na, wer wohl? Merkels Freunde vom Islamischen Staat, die sie alle nach Deutschland eingeladen hat. Und dann wird sie Großwesirin im Kalifat Berlin.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Die Kanzlerin geht in die Offensive

Steban B. schreibt:

“62 Prozent fürchten die Einschleusung von Terroristen unter den Flüchtlingen”. Man fragt sich wirklich was die anderen 38% denken. Wir haben de-fakto eine offene Grenze. Jeder kann unkontrolliert einreisen und muss nicht einmal befürchten, dass sein Handgepäck durchsucht wird. Wenn das keine Einladung für Terroristen ist, was dann?

Siehe auch:

Dr. Alexander Menschnig: Deutschland durch Merkel in einer moralischen Erpressungsstruktur gefangen

Vera Lengsfeld: Tagesspiegel-Autor Helmut Schümann von Rechtsradikalen angegriffen?

Dr. Udo Ulfkotte: Merkel bereitet Bürger jetzt auf Krieg und Unruhen vor

Willy Wimmer: Ab nach St. Helena: Merkels verhängnisvolle Politik muss enden

Milliardär Soros will die Grenzen Europas zu Fall bringen

Brigitte Gabriel „Die friedliche Mehrheit der Muslime ist irrelevant“

Brigitte Gabriel „Die friedliche Mehrheit der Muslime ist irrelevant“

6 Nov

brigitte_gabriel01Warum? Weil sie nichts unternimmt und weil sie auf die Macht verzichtet. Brigitte Gabriel antwortet auf die Frage einer jungen Muslima (Jura-Studentin an der American University), die beklagt, dass die friedliche Mehrheit der Muslime in der Welt bzw. auch in den USA so wenig Aufmerksamkeit erhält und alle Muslime über einen Kamm geschoren werden, weil sie doch eher für die Muslime steht als die Extremisten und Terroristen.

Brigitte Gabriel findet diese Frage sehr gut. Und sie antwortet erst einmal mit Geschichte:

Heute gibt es 1,2 Milliarden Muslime in der Welt. Natürlich sind nicht alle davon radikal. Die Mehrheit sind friedfertige Menschen. Die Radikalen werden auf 15 bis 25 Prozent dieser Muslime geschätzt (so alle Geheimdienste der Welt). Damit sind 75% der Muslime friedfertige Menschen.

Sieht man sich aber die 15 bis 25 Prozent der muslimischen Weltbevölkerung an, dann haben wir 80 Millionen bis 300 Millionen Menschen, die sich der Vernichtung der westlichen Zivilisation verschrieben haben. Das sind so viele, wie die Bevölkerung der USA. Warum also sollten wir uns wegen 15 bis 25 Prozent Sorgen machen? Weil es die Radikalen sind, die töten. Weil es die Radikalen sind, die köpfen und massakrieren.

Wenn man sich die Geschichte ansieht, … dann waren die meisten Deutschen friedfertig. Aber die Nazis bestimmten die Agenda und als Ergebnis starben 60 Millionen Menschen. … Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Sieht man sich das kommunistische Russland an, dann waren auch die meisten Russen friedfertig. Dennoch waren die Russen in der Lage 20 Millionen Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Sieht man sich maoistische China an, dann waren auch die meisten Chinesen friedfertig. Dennoch waren die Chinesen in der Lage 70 Millionen Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Sieht man sich Japan vor dem Zweiten Weltkrieg an, dann waren auch die meisten Japaner friedfertig. Dennoch war Japan in der Lage sich seinen Weg durch Südostasien zu schlachten und dabei 12 Millionen Menschen zu töten, die meisten mit Bajonetten und Schaufeln. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Am 11. September 2001 lebten 2,3 Millionen arabische Muslime in den USA. Es waren 19 Hijacker nötig, 19 Radikale, um Amerika in die Knie zu zwingen, um das World Trade Center zu zerstören, das Pentagon anzugreifen und fast 3.000 Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Bei all unserem Reden von der Macht der Vernunft und moderaten und friedlichen Muslimen freut es mich, dass Sie hier sind. Aber wo sind die anderen, die große Mehrheit. die sich äußert? Es ist an der Zeit die politische Korrektheit, die den Islam verharmlost, abzulehnen.

Quelle: Brigitte Gabriel „Die friedliche Mehrheit ist irrelevant“

Noch ein klein wenig OT:

Sendung verpasst?

Video: Maybrit Illner: "Mörderische Hetze – zerreißt der Hass das Land?"

Kann man über Flüchtlingspolitik überhaupt noch sachlich diskutieren? Hat die Politik zu lange Sorgen gesehen und die Aggression übersehen? Würde eine restriktive Asylpolitik den Hass denn eindämmen? Oder sind Staat und Verfassungsschutz auf dem rechten Auge einfach doch blind? Spaltet sich unsere Gesellschaft in Flüchtlingsfreunde und Flüchtlingsfeinde? Wie gefährlich ist das und was können wir dagegen tun?

"Maybrit Illner" mit dem Thema "Mörderische Hetze – zerreißt der Hass das Land?" vom Donnerstag, den 22. Oktober 2015 um 22:15 Uhr im ZDF. Mit Armin Laschet (CDU), Frauke Petry (AfD), Lutz Trümper (Bürgermeister Magdeburg), Gordian Meyer-Plath (Verfassungsschutz Sachsen)

illner_moerderische_hetzeVideo: Maybritt Illner: "Mörderische Hetze – zerreißt der Hass das Land?" (64:50)

Video: Sandra Maischberger: Das Flüchtlingsdrama: Versagt die Große Koalition?

Mit Norbert Blüm (CDU), Ralf Stegner (SPD), Stephan Meyer (CSU), Richard Sulik (Slowakischer Europaabgeordneter), Bettina Gaus (taz)

maischberger_fluechtlingsdramaVideo: Maischberger: Das Flüchtlingsdrama: Versagt die Große Koalition? (74:12)

Siehe auch:

M. Sattler: Das große Morden der ISIS in Deutschland – ein Nachwort

Oliver Zimski: „Die rechten Dumpfbacken wollen keine Migranten? Dann wollen wir umso mehr!”

Thomas Rietzschel: Wie die kommunistische Inquisition in der DDR die Bürger enteignete

Vera Lengsfeld: Helldeutsche Hetze auf der Berliner Schaubühne: „Schuss zwischen die Augen”

Gideon Böss: Job nicht gemacht, Frau Merkel

Die „Flüchtlingskrise“ aus kroatischer Perspektive

Dr. Udo Ulfkotte: Rezension über Hamed Abdel-Samad’s Mohamed-Buch

18 Okt

mohammed_hitler
In einer neuen Biografie wird Mohamed nicht nur mit Adolf Hitler verglichen. Vom Islam-Erfinder Mohamed angeordnete ethnische Säuberungen werden in dem neuen Bestseller ebenso penibel aufgelistet wie die schweren psychischen Störungen eines Kinderschänders, dessen Gewaltexzesse längst schon kein ethnischer Deutscher mit Rücksicht auf die Anhänger eines Massenmörders mehr öffentlich aussprechen darf, ohne mit einem Bein im Gefängnis zu stehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Bezeichnend, dass sich bisher alle arabischen Verleger weigerten, das aktuelle Buch über Mohamed zu veröffentlichen. In diesem Video ist eine Zusammenfassung von Hameds Abdel-Samads Aussagen über den Islam und Mohamed zu sehen:


Video: Hamed Abdel-Samad: Der Islam ist gefährlich (15:07)

Wenn ich mir das Video ansehe, stelle ich mir die Frage, was bringt Menschen wie die Deutsch-Inderin Khola Maryam Hübsch dazu, die Wahrheit so zu verdrehen und so offen die Unwahrheit zu sagen? Ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Ich fürchte, da kann nur noch ein Therapeut helfen. Man kann auch Lügen nicht hinter einem hübschen Gesicht verbergen. Aber vielleicht merkt sie nicht einmal, wie sie die Wahrheit verdreht, denn sie besitzt offensichtlich nicht die Fähigkeit zuzuhören und über das Gesagte nachzudenken, sondern geht stets zum Angriff über.

Vielleicht geschieht dies, weil sie Kritik am Islam, wie viele Muslime, gleich sehr persönlich nimmt. Muslime haben einfach nicht gelernt sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen. Schließlich gilt dies im Islam als Gotteslästerung und wird schwer bestraft. Bei jeder Kritik am Islam kommt daher offensichtlich eine enorme Angst auf. Und um diese Angst zu bekämpfen, geht man sofort zum Gegenangriff über. Da bleibt keine Zeit nachzudenken, sachlich zu diskutieren, sondern es wird symbolisch das Schwert gezogen, um den “Feind” zu vernichten. Lügen sind dabei natürlich ein erlaubtes Mittel, um die Argumente des Anderen zu entkräften bzw. um ihn zum Schweigen zu bringen.

Vercingetorix [#37] schreibt:

Hamed Abdel-Samad stellte am 27.09.2015 im Heimathafen Neukölln seines neues Buch MOHAMED vor. Moderiert wurde die Veranstaltung von Daniel Gerlach (Orientalist), Diskussionspartner von Hamed Abdel-Samad war Prof. Abdel-Hakim Ourghi (Islamwissenschaftler der Uni Freiburg, Algerier). Vollständige Sendung von ca. 2 Stunden Dauer, aber sehenswert.


Video: Buchpremiere: Hamed Abdel-Hamad stellt in Berlin-Neukölln sein Buch „Mohammed“ vor (02:00:25)

Meine Meinung:

Sehr gut gefällt mir auch dieses Video von Hamed Abdel Samad mit Prof. Mouhanad Khorchide, in dem über Hamad Abdel Samad’s Buch “Der islamische Faschismus” diskutiert wird:

Video: Der faschistische Islam: Hamed Abdel-Samad und Prof. Mouhanad Khorchide (58:58)

Vercingetorix [#46] schreibt:

Tatsächlich feiern Muslime und Nazis am selben Tag den Geburtstag ihrer faschistischen Führer. Der Religionsgründer Muhammad (auch Mohammed) wird in der arabischen Stadt Mekka als Abkömmling deren Herrscherstamms Quraysh im so genannten Jahr des Elefanten geboren. Muslime feiern seinen Geburtstag am 12. Rabi‘ al-Awwal: Datum 20. April 570. Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn geboren. Na, wenn der Prophet Adolf Hitler nicht mal die Reinkarnation des Mordhammed war?!

Noch ein klein wenig OT:

Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper ist aus der SPD ausgetreten

„Mir wurde nahegelegt, meine Meinung nicht zu sagen.“

Magdeburgs Oberbürgermeister Trümper ist wegen der Flüchtlingspolitik der Landespolitik aus der SPD ausgetreten: Kritische Stimmen seien dort unerwünscht. Der Vorsitzenden Katrin Budde macht er schwere Vorwürfe.

Frage: Herr Trümper, Sie gehören zum Urgestein der SPD in Sachsen-Anhalt. Nun sind Sie im Streit über die Asyl- und Flüchtlingspolitik überraschend aus der SPD ausgetreten. Warum?

Lutz Trümper: Es gibt einen Konflikt mit der Landes-SPD. Der hat sich am Freitag und Samstag der vergangenen Woche zugespitzt, weil die Landesvorsitzende Katrin Budde eine Pressemitteilung herausgegeben hat. Darin schreibt sie: Wenn der Ministerpräsident ihre Formulierung nicht mitträgt, wonach wir in den kommenden Jahren jeweils 30.000 Flüchtlinge aufnehmen können, dann werde die SPD dem Nachtragshaushalt nicht zustimmen. >>> weiterlesen


Video: Magdeburger Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD): „Lasse mir das Wort nicht verbieren“ (01:54)

Verfassungsrechtler: Grundrecht auf Asyl kann im Ernstfall komplett abgeschafft werden

Das Grundrecht auf Asyl kann nach den Worten des Verfassungsrechtlers Rupert Scholz auch abgeschafft oder eingeschränkt werden: „Im Ernstfall kann das Grundrecht auf Asyl gemäß Artikel 16a GG sogar komplett abgeschafft werden. Die sogenannte `Ewigkeitsgarantie` des Artikels 79 Absatz 3 GG steht dem nicht entgegen.“ >>> weiterlesen

70 Prozent aller Migranten brechen Ausbildung ab

Die Abbruchrate unter Migranten in Handwerksbetrieben ist mit 70 Prozent besonders hoch. Betroffen sind vor allem Asylsuchende aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.

Migranten brechen ihre Ausbildung in deutschen Handwerksbetrieben mit 70 Prozent überdurchschnittlich häufig ab. Nur 30 Prozent der erfassten Auszubildenden aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen einen Abschluss, so der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer München und Oberbayern, Lothar Semper, laut Die Welt.

Andere Lehrlinge brechen weniger häufig ab. 75 Prozent davon schaffen es ihre Ausbildung zu beenden. Die Zahlen seien bundesweit ähnlich. Erfasst wurden Lehrling die ihre Ausbildung vor zwei Jahren begonnen haben. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Der Spiegel und die Galgen: Linke Galgen Meinungsäußerung – Pegida-Galgen „radikal“

Heinz Buschkowsky: „Bis 2020 sollen 10 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen“

Vera Lengsfeld: Der Student als Denunziant (1)

Dr. Cora Stephan: Der Kampf gegen die Verarmung der Deutschen

Daniel W. Szpilman: Palästinensischer Terrorismus – Täter werden zu Opfern

Prof. Soeren Kern: Deutschland: Welle von Verbrechen durch Migranten – Polizei kapituliert

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