Es sind hauptsächlich Migranten, die in der Corona-Krise auf den Intensivstationen liegen. Vergangene Woche erhielt Focus Online [1] von einer Quelle, die anonym bleiben möchte, eine Excel-Tabelle mit einer Auswertung aus einem großen Kölner Krankenhaus. Die Bezeichnung: „Coronavirus-Surveillance“ (Überwachung).
[1] https://www.focus.de/politik/deutschland/erstmals-konkrete-zahlen-dfdfdf_id_13171359.html
Das Ergebnis für den Zeitraum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021:
• Mehr als 55 Prozent der stationären Corona-Patienten besaßen ausländische Wurzeln
• Von den 56 Menschen, die an oder mit Corona verstarben, hatte mehr als jeder Zweite einen Migrationshintergrund
• Zwei Drittel der 100 in diesem Zeitraum behandelten Intensivpatienten waren Migranten
Der FOCUS hat zudem noch Erkenntnisse aus Moers:
„Die Daten decken sich mit den Erkenntnissen des Leiters der Lungenklinik Moers, Thomas Voshaar. Der Chefarzt berichtete bereits Anfang März von Kollegen, die bekundeten, dass Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Intensivstationen überrepräsentiert seien. Demnach schwankte die Rate zwischen 50 und 90 Prozent.“ [2]
Korrelation zwischen Inzidenzzahl und Migrantenanteil
Zudem: Laut einer kürzlich vorgestellten Studie des Fraunhofer Instituts zur Corona-Infektionslage in Köln besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenzzahlen und Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit nebst größerem Migrationsanteil.
Die Gründe: Große Familienverbände, Sprachprobleme und Parallelgesellschaften, die mit der staatlichen Ordnung in unserem Land fremdeln, um es freundlich zu formulieren.
Die staatlichen Maßnahmen tragen also allesamt Scheuklappen, welche die Sicht auf die Hauptursache für die „Corona-Belegung“ der Krankenhäuser versperren.
Und wenn durch Großereignisse wie die Beerdigung einflussreicher Mitglieder von Familienclans aus den Allah-Gegenden dieser Welt oder von Sinti und Roma die Aufmerksamkeit des Staates zwangsweise doch einmal in diese Richtung gelenkt wird, dann zieht man den Schwanz ein, schaut zu [3], wie die Corona-Regeln missachtet werden und sekkiert [piesackt, schickaniert] lieber die indigene [einheimische, deutsche] Bevölkerung, von der keine Gegenwehr zu befürchten ist.
[3] http://www.pi-news.net/2021/04/leverkusen-tierpark-muss-wegen-clan-beerdigung-schliessen/
Spätestens mit dem neuen Infektionsschutzgesetz, mit dem die Bundesrepublik weiter in Richtung zentralistischer Staat abdriftet, werden die Corona-Maßnahmen für den deutschen Michel noch weiter verschärft, während auf den Intensivstationen wie gehabt hauptsächlich Patienten mit Migrationshintergrund liegen. Aber in einem Irrenhaus, dessen Anstaltsleitung aus Ideologen besteht, darf man nichts anderes erwarten.
weiterlesen:
Buntstift schreibt:
Welches Problem? Wären Deutsche intensiv (infiziert), oder auch auf Station, wären die Krankenhäuser und damit das deutsche Krankheitssystem überfordert. Den Blödmichel sperrt man mit täglichen Horromeldungen und Polizeieinsätzen gegen spielende Kinder weg.
Da wieder eine Clanbeerdigung ansteht, kann man davon ausgehen, dass die Infektionszahlen ansteigen, im Frühjahr steigen auch die Zahlen an Hochzeiten. In großem Stil gefeiert sorgen sie für weitere zahlreiche Infizierte. Ramadan und Zuckerfest nicht vergessen, da bleibt der Michel mindestens bis Mai im harten Lockdown.
Meine Meinung:
In Leverkusen gab es eine Beerdigung des Roma-Clans Gomans (Zigeuner). Die Großfamilie Goman ist in Leverkusen ein bekannter Clan, der zahlreiche Einbrüche, Diebstähle, Betrügereien und Geldwäsche zu verantworten hat. Einige Mitglieder wurden bereits zu langen Haftstrafen verurteilt.
Das Oberhaupt des Roma-Clans Adam Goman (61) ist offenbar auf einer Intensivstation an oder mit Corona gestorben. Auf der Beerdigung wurden wüste Beschimpfungen gegen eine Ärztin erhoben. Es wurde gesagt, sie sei für den Tod von Adam Goman verantwortlich.
Die Beerdigung, verbunden mit einer anschließenden Trauerfeier, fand trotz der geltenden Corona-Bestimmungen statt. Etwa 80 Personen nahmen an der Beerdigung statt, obwohl wegen der Coronaregeln nur 25 Personen erlaubt sind.
Die Polizei sperrte den gesamten Friedhof Reuschenberg, den angrenzenden Tierpark, den Wald und Zufahrtsstraßen für die Öffentlichkeit ab. Im Vorfeld gab es mehrere Clan-Treffen mit bis zu 80 Personen auf dem Goman-Anwesen. Das Ordnungsamt verweigerte – offenbar aus Angst vor den Gomans – gegen diese Ansammlungen vorzugehen.
http://www.pi-news.net/2021/04/video-clan-beerdigung-sorgt-fuer-grosseinsatz-der-polizei/
Video: *ttps://youtu.be/jpWIKwrT4pU
Jeanette schreibt:
Vielleicht sollten sich die Ordnungshüter weniger in den Fußgängerzonen herumtreiben, sondern besser bei den Großhochzeiten, Großbeerdigungen und sonstigen Fressgelagen auf die Lauer legen, dort mit portablen Teststationen die Haupt- Superspreader an Ort und Stelle ausfindig machen.
Eurabier schreibt:
Der Islam wird Deutschlchland zerstören. Das wissen wir aus der Geschichte anderer Länder. Aber unser Problem ist hausgemacht, weil die BIP-fernen Linksgrünen [BPI: Brutto-Inlands-Produkt] uns die Islamisierung förmlich aufgedrängen und versucht, jeden Kritiker mit der Antifa zum Schweigen zu bringen.
Grüne gehören deshalb wegen Vorbereitung eines Völkermordes an den indigenen Europäern vor ein internationales Gericht und dann für lange Zeit ins Gefängnis! Grünes Gedankengut raus aus den KöpfInnen!
Meine Meinung:
Es sind nicht nur die Linksgrünen, die sich für die Massenmigration einsetzen, sondern alle etablierten Parteien.
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