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Warten auf den Tag X: Warum auch die Linken zum Opfer ihres eigenen Faschismus werden

17 Mai

linke_opfer_faschismus Kein Mensch ist illegal! Wir bleiben alle! – Dann lasst sie doch alle bleiben – und dann wartet einmal ab, was passiert.

Ihr werdet nicht die privilegierte Gesellschaftsschicht bilden, Ihr linken Volkszertreter, verblendeten Gutmenschen, Sozialromantiker und all die Mitläufer, ohne die mal wieder kein Faschismus möglich wäre. Mit Hochdruck wird an der Zerstörung des eigenen Landes gearbeitet, auf den Tag X zu, an dem das bisherige System komplett zusammenbricht und danach nichts mehr so sein wird, wie es mal war.

Dieser Text richtet sich an all jene, die tatsächlich glauben, nach dem endgültigen Aus nicht zu den Betroffenen zu gehören, doch Ihr seid gewaltig im Irrtum: Auch Ihr werdet euer selbstfabriziertes Desaster ausbaden müssen, auch ihr werdet euch nicht so ohne weiteres aus der Verantwortung stehlen, auch ihr werdet all die Missstände und ein marodes Land ertragen müssen, das sich noch viel schlimmer gestalten wird, als es so mancher jetzt noch erahnen kann.

Von PI-Pforzheim

Doch wie wird er denn aussehen, der Tag X, der Tag des nächsten und des wohl endgültig letzten Untergangs? Eine der wohl immer noch beliebtesten Theorien ist die vom bevorstehenden Bürgerkrieg, die jedoch anhand einer simplen Crux [Frage, Schwierigkeit] zum Scheitern verurteilt ist: Der deutschen Unfähigkeit zur Solidarität und der tiefen inneren Spaltung, die sich durch das ganze Land zieht. Jeder Krieg setzt voraus, dass zwei Seiten für ihre Ziele und Vorstellungen kämpfen – der eine greift an, der andere verteidigt. Was aber, wenn die Verteidiger längst kapituliert haben, zu lethargisch und intern zu zersplittert sind, als dass man noch eine gemeinsame, geschlossene Front bilden könnte?

Viel eher wird das heillose Chaos ausbrechen: Dann heißt es Linke gegen Rechte, Ausländer gegen Deutsche, Alte gegen Junge, Schwule gegen Heteros, Arme gegen Reiche, sexhungrige Afrikaner gegen entsexualisierte deutsche Weibchen, Osteuropäer gegen Türken, Türken gegen Afrikaner usw. usf. Amerikanische Verhältnisse, in denen rivalisierende Banden ganze Städte beherrschen, sind dann nur noch eine Frage der Zeit. Mitten drin: Der deutsche Michel, der fünf Umdrehungen um die eigene Achse benötigt, um erst dann zu kapieren, aus welcher Richtung die Schüsse überhaupt kommen.

Eine weitere Theorie, die weitaus mehr Sinn macht, ist das völlige Umkippen der deutschen Gesellschaft bis zu deren endgültigem Exitus [Zusammenbruch]. Und auch hierfür sind die Weichen längst gestellt: Minderqualifizierte Ausländer werden die Chefs und Vorarbeiter, während der Bio-Deutsche zum Underdog [Untertan] im eigenen Land degradiert wird, bis er dank des Geburtengenozides [Geburtenüberschusses der Migranten] vollends von der Bildfläche verschwindet.

Der offene Rassismus – dieses Mal gegen die Weißen – wird seine traurige Renaissance erleben. Die selbst von Linken und Gutmenschen verhasste Zweiklassen-Gesellschaft, Chancen-Ungleichheit und Minderprivilegierung, werden wieder salonfähig sein. Vor allem die Türken [und Araber?] werden in Glanz und Gloria, Saus und Braus leben und nicht das Geringste mehr auf den sonst allgegenwärtigen deutschen Wohlstandsneid geben. Sogar die Rückkehr der klassischen Sklavenhaltung und Lehnsherrenschaft ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Und, oh Wunder, so mancher linke Leibeigene wird dann die tagtägliche Knute seines türkischen Besitzers zu spüren bekommen.

Doch auch die Freude der Invasoren wird nicht lange anhalten: Dank fehlenden Fleißes und der kaum vorhandenen [beruflichen, wissenschaftlichen und intelektuellen] Kompetenzen wird auch noch die letzte tragende deutsche Säule – die so genannte Wohlstands-Säule – wegbrechen und unser Land wird vor dem absoluten Nichts stehen. Dabei haben auch die Linken beileibe nicht schlecht von der einstmaligen Wohlstandsphase profitiert: Von der erstklassigen Grundversorgung über die medizinischen Angebote bis hin zu den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten und einem weitestgehend funktionalen sozialen Netz bot Deutschland einen weltweit erstklassigen Lebensstandard, der für nahezu jeden zugänglich und erschwinglich war. [1]

[1] Und jetzt sind sie arbeitslos, wohnungslos, und ohne jegliches Einkommen, denn die Sozialhilfe existiert nicht mehr, weil die Sozialkassen leer sind.

Mittlerweile ist dieses Land daran, nicht nur auf dem Bildungslevel auf Zweitweltniveau abzurutschen, es bietet als geistige Nahrung eine Trash-Kultur, die bei den Geissens und Katzenbergers losgeht und lediglich zu schnöden [und politisch korrekten] Castingshow hinreicht, von all den anderen Gehirnzellenkillern und Berufsblödis mal ganz zu schweigen. Die innere Sicherheit bricht immer mehr weg und schon längst gehören linke Gutmenschen und andere Ausländer zum erweiterten Opferkreis, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen. Früher oder später wird auch noch die Schlacht am Büffet, sprich: der offene Kampf um die Ressourcen, eröffnet sein, der weiteren Fallobst in den eigenen Reihen fordert.

Und noch eine Theorie: Um dem Kampf um die immer weniger werdenden Ressourcen vorzubeugen und der prekären [schwierigen, gefährlichen] Situation wieder ein wenig Entspannung zu verleihen, muss eine (deutsche) Gesellschaftsschicht wegrationalisiert werden. Treffen wird es in diesem Fall die Alten und die Rentner unseres Landes. Das Prinzip ist simpel: Je mehr Renten gespart werden, desto mehr Geld bleibt an anderer Stelle übrig. Je mehr Senioren verschwinden, desto mehr Lebensraum wird für „höherrangige Personenkreise“ verfügbar sein. [Und ich dachte immer, die müssen alle bis zum 70. Lebensjahr arbeiten? Und dann ab in die Kiste?]

Schon seit geraumer Zeit weist die deutsche Gesellschaftsstruktur die Urnenform auf und nicht wenige werden darauf erpicht sein, sich genau von diesem sozialen Ballast zu trennen. Da bleibt einem nur noch eines übrig: Physisch wie psychisch so lange wie möglich fit zu bleiben, Arbeiten bis zum letzten Atemzug, Hoffen und Beten, dass die fünf Sinne lange genug mitmachen, um zumindest den Grundanforderungen zu genügen.

Wer Glück hat, der wird im hohen Alter nach Thailand oder Bulgarien ausgelagert, wie es vor ein paar Jahren schon mal der Plan war. Natürlich ist auch hier der Begriff „Glück“ als ein sehr relativer zu betrachten. Die Nächsten, die es treffen wird, sind die deutschen Langzeitarbeitslosen, Kranken und Behinderten und schon sind wir wieder in alten, finsteren Zeiten angekommen.

Abschreckendes Beispiel: Bereits jetzt schon sind die Stadt Pforzheim und der dazugehörige Landkreis (der Enzkreis) zu einem sozialen Friedhof sondergleichen mutiert, um nun die Früchte ihrer jahrzehntelanger Vorarbeit zu genießen. In dieser Region wohnt niemand mehr freiwillig, der nicht unbedingt hier wohnen muss. Eine komplette verfehlte Sozialwirtschaft, sowie extreme unterschwellige Linkstendenzen innerhalb der Verwaltung wie der Bevölkerung haben dafür gesorgt, dass diese Kommune und ihr Landkreis keine Zukunft mehr haben.

Bereits jetzt schon ist das Niveau in vielerlei Hinsicht auf dem Level der zweiten Welt angekommen und man kann nur prognostizieren, dass alles noch viel viel schlimmer wird. Verblödung und geistiger Niedergang treten in einem enervierenden [langatmigen, langwierigen] Maße auch unter der deutschen Bevölkerung immer weiter hervor – Multikulti färbt ab und hinterlässt seine Spuren. Wäre Pforzheim ein Mensch, so wäre die Stadt eine nicht lebensfähige Person: Ein heroinabhängiger Junkie etwa, ein Obdachloser unter der Brücke oder ein Alkoholiker im Endstadium, der trotz sämtlicher Verbote noch Schnaps, Bier und Wein in rauen Mengen in sich hineinschüttet.

So wie in Pforzheim wird es womöglich bald schon in ganz Deutschland aussehen. Wie wird es wohl sein für die linken Volkszerstörer und Landesverräter wenn sie dann vielleicht am eigenen Leib erfahren, was es z. B. bedeutet Essen aus städtischen Mülleimern zu angeln, Verwandte und Freunde durch gewaltsame Fremdeinwirkung zu verlieren, am Existenzminimum zu vegetieren, keine Renten und Sozialleistungen mehr zu beziehen, in türkische Leibeigenschaft zu geraten und und und? Der Tag X, er wird kommen und er wird für die Linken und Gutmenschen garantiert kein schöner sein!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Warten auf den Tag X: Warum auch die Linken zum Opfer ihres eigenen Faschismus werden

Libero1 [#5] schreibt:

Die Linken werden es wie immer machen. Sie werden den anderen die Schuld am Niedergang Deutschlands geben, der AfD, den Konservativen, den „Eliten“ usw. Die linken Multi-Kulti-Trottel werden die ersten Opfer ihrer eigenen hirnverbrannten Ideologie sein. Dazu passt auch folgende Meldung sehr gut:

Berlin: Karneval der Kulturen: Junge Frauen auf Berliner Straßenfest sexuell belästigt

Zwei junge Frauen sind nach Polizeiangaben beim Karneval der Kulturen in Berlin durch eine Gruppe von zehn Männern sexuell belästigt und bestohlen worden. […] als sie laut Polizei plötzlich von etwa zehn jungen Männern umringt, angetanzt, bedrängt und angefasst wurden.

Siehe auch: Sexueller Übergriff in Kreuzberg: Antänzer belästigen junge Frauen auf Karneval der Kulturen Und natürlich verschweigt die Zeitung, wer die Täter waren. Aber wir wissen es auch so. Lügenpresse! [zwei der drei “Antänzer” waren übrigens Türken]

Meine Meinung:

So dumm die Antifa auch ist, irgendwann, und zwar dann, wenn sich die islamische Gewalt auch gegen sie selbst richtet, werden sie aus ihrer idiotischen Multikultipsychose erwachen und sich gegen den Islam wenden. Wie dumm muss man aber sein, dies über Jahrzehnte nicht erkennen zu wollen bzw. zu können. Mit anderen Worten, die linke Gehirnwäsche ist genau so fatal, wie die islamische Gehirnwäsche. Sie rauben die Vernunft und den gesunden Menschenverstand. Beide sind Opfer einer Gehirnwäsche, ohne es zu merken.

Kohlenmunkpeter [#28] schreibt:

Die Linken könnten aber auch zu einer Art Janitscharen-Armee [2] umerzogen werden. Die Brutalität und Mordlust, der Hang, Menschen massenhaft zu versklaven, ist, wie im Islam, so auch in jeder Linken Ideologie nicht nur vorhanden, sondern tragender Stützpfeiler ihrer Diktatur. Siehe Rote Khmer, Stalin, Mao usw.. Es gibt kaum Unterschiede zwischen Stalinismus und Islamismus. Und wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass es um Zusammenrottungen von Sadisten und lustvollen Mordbrennern geht, denen jeder Zweck recht ist, solange nur die Mittel dadurch geheiligt werden, ist davon auszugehen, dass die linken Verräter eben nicht ihre gerechte Strafe durch die feindlichen Invasoren bekommen, sondern eher in deren Dienst eintreten werden.

[2] Die Janitscharen bestanden aus christlichen Kindern, die man den christlichen Familien wegnahm, um sie zu fanatischen muslimischen Soldaten zu erziehen, die für das osmanische Reich kämpften, um fremde Länder zu überfallen, sie zu unterwerfen, auszubeuten und um die Bevölkerung zu zwangsislamisieren.

Was interessiert es einen Sadisten, ob er einem Stalin oder Mohammed dient, solange nur deren Ideologie dem ausleben der eigenen Mordlust dient? Von Missbrauch oder Geiselnahme der Religion des Islam, kann dabei keine Rede sein. Geschaffen, um zu herrschen, zu töten und zu unterdrücken. Vielmehr „missbrauchen“ und verfälschen friedliebende Muslime, wie die Sufis den Islam. Sie haben sich einen spirituellen Islam des Friedens gebastelt. Wo immer ein „wahrer Gläubiger“ auf sie trifft, versucht er diese „Ketzer“ zu töten. Jedenfalls unsere Linken werden ein willfähriges Werkzeug der Folter und des Todes in den Händen der Islamisten werden.

Meine Meinung:

Das mag vielleicht auf einige Hardcorelinke zutreffen, die ohnehin fertig mit der Welt sind und nur noch Hass auf die ganze Welt verspüren, um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Sie werden vielleicht eines Tages dem Islam beitreten und ihr Handwerk als Dschihadist betreiben. Aber im Grunde genommen können die Muslime das alles viel besser, weil sie den Dschihad mit der Muttermilch aufgesogen haben. Und deshalb brauchen die Muslime die Linken nicht wirklich. Sie werden sie eher in die Gefängnisse sperren und sie früher oder später "entsorgen". Man bedenke auch, dass viele Linksextreme dumme Schüler und Jugendliche sind, die eigentlich gar nicht wissen was sie tun. Sie sind durch die linke Gehirnwäsche manipuliert und werden irgendwann erkennen, dass der Islam ihr größter Feind ist. Ich hoffe jedenfalls, dass sie sich so viel Hirn bewahrt haben.

Rick_Grimes [#31] schreibt:

Mir ist dieser Text zu pessimistisch. Die Analyse erscheint mir in weiten Teilen an den Haaren herbeigezogen und nur dazu geeignet, die letzten Reste von Widerstandsgeist im deutschen Volk zu ersticken. Es ist das erste Mal bei PI [Politically Incorrect], dass ich so einen idiotischen Beitrag gelesen habe. Eine tausende Jahre alte germanische, nordeuropäische, deutsche Kultur ist nicht zu Ende wegen ein paar linker degenerierter Spinner und ein paar Steinzeitmenschen aus dem Orient und Nordafrika. Jammert nicht! Kämpft! Engagiert Euch in der deutschen Opposition! Wer Dresden sieht; wer die Erfolge der AfD sieht; wer die unzähligen Deutschen sieht, die ihre Freizeit in Partei und anderen Verbänden für die Zukunft Deutschlands opfern der weiß: Die deutsche Geschichte ist noch lange nicht vorbei!

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Vergewaltigungsepidemie durch Migranten erreicht Österreich

Kiel: Ermunterte Ralf Stegner (SPD) die Antifa zu Gewalttaten gegen die AfD?

Vera Lengsfeld: Die Antifa erteilt Berufsverbote

Die schleichende Invasion: 2016 bereits wieder eine Millionen neue Flüchtlinge in Deutschland

Prof. Norbert Bolz kritisiert den Umgang mit der AfD

Vera Lengsfeld: Der Besuch der Facebook-Zentrale in Berlin

In Schweden gibt es ein Problem: Islam – aber niemand darf es aussprechen

23 Okt

pippi_langstrumpfSchweden einst und heute: Pippi Langstrumpf: Sinnbild für ein freches, mutiges und lebenswertes Schweden – und heute? – dank des feigen Multikulti – Malmö: 30 Sprengstoffattentate seit Jahresbeginn und das „Nicht-Problem“ Islam.

(Stockholm) Noch immer denken andere Europäer bei Schweden nicht an Konflikte und innere Unruhen. Ganz im Gegenteil. Ein Irrtum. In Malmö, der drittgrößten Stadt des skandinavischen Landes explodieren Handgranaten, wie in keiner anderen Stadt Europas. Bisher gab es, wie durch ein Wunder, keine Toten.

Doch die Angst geht um. In der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Das hohe Gut sicherer Straßen auch für Frauen und Mädchen ist in Schwedens Städten längst Vergangenheit. Die schwedische Politik und die meinungsbildenden Kreise des Landes haben diesen Zustand erst möglich gemacht, dass die vielgerühmte Politik der „Großzügigkeit“ und „Offenheit“ die Lebensqualität der Menschen zusehends verschlechtert.

Wer trainiert in Malmö für den „Ernstfall“?

Die Zahl der Attentate wird immer größer: 30 Explosionen waren es es allein seit Jahresbeginn 2015. 2014 gab es 24 Fälle von Handgranateneinsatz durch Unbekannte. Das jüngste Attentat erfolgte am 10. August 2015. Eine Autobushaltestelle wurde mitten in der Nacht in die Luft gesprengt. Kein Toter, kein Verletzter, aber Dutzende Fensterscheiben, die im Umkreis zu Bruch gingen und viel Angst.

In Malmö gehören Bombenanschläge und Gewalt inzwischen zum Alltag. Die Ziele der Anschläge scheinen zufällig gewählt: Parkgaragen, Parkplätze, leerstehende Bürogebäude, offene Straßen. Es scheint, als würde jemand für den „Ernstfall“ trainieren. Die Polizei verfolgt offiziell vor allem die Spur des illegalen Waffenhandels. Alle sichergestellten Sprengsätze stammen vom Balkan. Die Häufung der Fälle begann mit der gleichzeitig festgestellten Zunahme illegaler Waffenlieferungen von Dänemark nach Schweden. Malmö ist das Tor, das Schweden mit Mitteleuropa verbindet. Der Großteil aller Waren, die ins Land kommen, muss hier durch.

Offizielle Erklärung: Waffenschieber und Rechtsextreme

Nur ein Attentat in diesem Jahr ließ als Motiv einen rassistischen oder religiösen Hintergrund erkennen. Ein Sprengsatz wurde gegen ein islamisches Bethaus geschleudert, in dem Ramadan gefeiert wurde. Auch in diesem Fall gab es weder Tote noch Verletzte. Die schwedische Presse stürzte sich auf diesen Fall und lastete ihn der extremen Rechten an.

Der Medientenor lautete: Wenn auch vielleicht nicht alle diese Attentate der extremen Rechten angelastet werden könnten, würde die um sich greifende Unsicherheit vor allem der politischen Rechte nützen. In manchen Berichten schwingt eine kaum zu überhörende Unterstellung mit. Gemeint sind die „Schwedendemokraten”, die bei den Reichstagswahlen 2014 mit über 12 Prozent ihren Stimmenanteil mehr als verdoppeln konnten. Sie fordern als einzige Reichstagspartei ein Ende der schrankenlosen Zuwanderung.

Ins selbe Horn blies jüngst der Journalist Joakim Palmkvist, Autor des Buches Mafia Wars (Kriege des organisierten Verbrechens), in einem Reuters-Interview: „Diese Angriffe schaffen ein Klima des Terrors und sind Wasser auf die Mühlen der extremen Rechten. Das Endergebnis ist es, die Menschen auf bisher ungekanntem Niveau zu erschrecken.“

25 Jahre Einwanderung: Ein Fünftel der Bewohner Malmös sind Moslems

moslem-demonstartion-in-malmoeMoslem-Demonstration in Malmö

Doch da gibt es noch etwas. Etwas worüber in Schweden niemand öffentlich zu sprechen wagt. Abgesehen davon, dass das von Palmkvist „Mafia“ genannte organisierte Verbrechen, nichts mit Sizilianern, sehr wohl aber mit Ausländern oder schwedischen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund zu tun hat: Malmö beherbergt die größte Gruppe islamischer Einwanderer. Sie kommen aus den verschiedensten Ländern und machen inzwischen bereits ein Fünftel der Bevölkerung aus. Vor 25 Jahren lag ihr Anteil faktisch noch bei Null.

Angesichts dieser Fakten ist es nicht schwer, sich das Szenario ethnischer und religiöser Spannungen vorzustellen. Die Schuld wird dem organisierten Verbrechen der Waffenschieber und der politischen Rechten zugeschrieben. Hinter der Chiffre „Waffenschieber“ verbirgt sich jedoch dieselbe Quelle. Das Phänomen ist neu und ist unter die Folgewirkungen der Masseneinwanderung zu zählen.

Schwedens Fähigkeit, das Problem Islam „unsichtbar“ wegzuretuschieren

Schweden hat in der Vergangenheit bewiesen, durchaus geschickt zu sein, wenn es darum geht, das Problem Islam „unsichtbar“ zu machen. Und doch gibt es ein islamisches Problem, auch wenn es das Establishment nicht wahrhaben will. In Schweden ist es verboten, den ethnischen oder religiösen Hintergrund von Straftätern zu erwähnen. Sogar ethnisch und religiös aufgeschlüsselte Statistiken sind verboten. Angeblich, um jede Form von Vorurteilen zu vermeiden. Solche staatlichen Eingriffe in die Meinungs- und Pressefreiheit beseitigen jedoch nicht Probleme, sondern verstecken sie nur. Die Vorurteile der Einwanderer beseitigen sie schon gar nicht.

Es gibt in Schweden Gruppen, wie die Schwedendemokraten, die solche Maßnahmen für kontraproduktiv, ja schädlich für das Staatswesen, für Ordnung und Sicherheit und das Allgemeinwohl halten. Durch politisch korrekte Schreib-, Rede- und Denkverbote würden die Probleme nur aufgeschoben, statt sie anzusprechen, um sie einer Lösung zuzuführen. Das werde sich einmal rächen. Die soziale Ächtung solcher Meinungen ist jedoch groß. Die anderen Parteien haben um die Schwedendemokraten einen „cordon sanitaire” gezogen [man hat sie isoliert, ausgegrenzt, ausgestoßen] und lassen die Öffentlichkeit jeden Tag wissen, wie „unmöglich“ und „inakzeptabel“ [1] sie seien, weshalb man sich mit der Meinung und Kritik erst gar nicht befassen müsse.

[1] Alle schwedischen Parteien, die alle mehr oder weniger linksorientiert sind, haben sich zusammengeschlossen und die Schwedemokraten isoliert und ausgegrenzt, obwohl die Schwedendemokraten mittlerweile die stärkste Partei in Schweden sind. Der norwegische Blogger Fjordman hat immer und immer wieder auf diese Probleme hingewiesen. Aber man hat ihn nicht ernst genommen und hat ihn öffentlich angeprangert. Aber immer mehr stellt sich heraus, dass Fjordman im Recht war. Siehe: Schweden steht vor dem bankrott seiner Flüchtlingspolitik (welt.de)

Langsam wachsen den Schweden die Probleme mit den Migranten über so Kopf, so dass man sie nicht mehr vertuschen kann. Wie konnte es in Schweden dazu kommen, dass der linke Faschismus sich immer weiter ausbreitete. Schuld daran ist eine jahrzehntelange Gehirnwäsche durch alle Medien, die dafür gesorgt hat, dass sich alle Parteien dem linken Mainstream anschlossen. Wer es nicht tat, wurde von den Linken und der linksorientierten Presse an der Pranger gestellt und er musste um seine berufliche, politische und private Existenz fürchten.

Hier zwei Artikel von Fjordmann über die Zustände in Schweden:

Fordman: Schweden: Der Triumph des Kulturmarxismus

Fjordman: Schweden auf Platz 1 der Europäischen Vergewaltigungsstatistik warum?

Das „Nicht-Problem“ Islam und Mikael Skråmo alias Abdul Samad Al-Swedi

Abdul-Samad-Al-Swedi-Mikael-Skråmo-300x200Abdul Samad Al Swedi Mikael Skråmo 

Laut schwedischer Regierung und [schwedischer Lügen-]Medien gibt es nämlich kein islamisches Problem. Nur im Internet kann man etwas hinter die Kulissen blicken. Es war der Blogger Torbjörn Jerlerup, der im vergangenen Juni über Mikael Skråmo berichtete. Skråmo ist Schwede und kein Einwanderer. Er konvertierte zum Islam und ging nach Syrien, um für den Islamischen Staat (IS) zu kämpfen. Skråmo, der sich nun Abdul Samad Al-Swedi nennt, veröffentlichte mehrere Aufrufe im Internet, auch über Facebook.

Anfang Juni schrieb er: „Die Moslems in Schweden werden immer mehr ausgegrenzt werden. Anstatt euch darauf zu beschränken, ein T-Shirt anzuziehen und an die Orte zu gehen, die Allah am meisten hasst, nur um Proselyten zu machen [jemand zum Islam zu bekehren], solltet ihr mit einer Bombe hingehen. Ladet euch Inspire [die Online-Zeitschrift von Al-Qaida mit Anleitungen zur Organisation und Durchführung von Attentaten] herunter und beginnt mit dem Bau von Bomben. Nehmt einfaches Material, das ihr in jedem Ica- und Coop-Supermarkt bekommen könnt. Es ist Zeit zu zeigen, wem diese Welt gehört!“

Angesichts solcher Botschaften scheint es keineswegs mehr so sicher, wie Medien und Politik behaupten, dass die zahlreichen Sprengstoffattentate in Schweden auf das Konto von Waffenschiebern und Rechtsextremen gehen. Wie viele der Attentate auf islamische Täter zurückgehen, kann nicht gesagt werden. Es scheint, als gäbe es eine Weisung des Innenministeriums an die Polizei, zumindest öffentlich keine Hinweise auf eine islamische Täterschaft auch nur anzudeuten.

„Kein anderes Land läßt so leicht Haßprediger ihre Botschaft verbreiten“

Wer Schweden bereist, weiß, dass es ein islamisches Problem gibt. Die Frage ist, ob und wann die Politik bereit ist, dieses Problem beim Namen zu nennen. Skråmo ist nicht der einzige Hassprediger in Schweden. Aje Carlbom, Assistenzprofessor für Soziale Anthropologie [Wissenschaft vom Menschen] am Malmö College, sagte: „Die jungen Aktiven der Salafistengruppen [Sunniten] betrachten die Welt, die sie umgibt als Territorium, das islamisiert werden muss“. Sie nutzen dazu vorerst friedliche Techniken des Proselytismus. „Sie verbreiten den Islam, indem sie besondere Verkaufstechniken lernen, die auf Gesprächskontrolle und das Vermeiden schwieriger Situationen abzielen.“

Der Experte für den Islam in Europa, Hara Rafiq, Vorsitzender der Quilliam Foundation erklärte: „Schweden erlaubt weit mehr als andere Länder, dass Hassprediger ins Land kommen und Reden halten können, um ihre Botschaft zu verbreiten“. [2]

[2] Die ganze Ideologie der schwedischen Politik beruht letzten Endes auf der Multikultiideologie, die Hasspredigern erlaubt, alles zu sagen, was sie wollen, die aber gleichzeitig jede Kritik am islamischen Faschismus verbietet. Mir scheint, die schwedische Politik ist Ausdruck linken Faschismus‘, die den Islamfaschismus unterstützt, um die Demokratie in Europa mit Hilfe des Islams zu beseitigen. Am Ende dieses Prozesses aber werden die Muslime die Linken genau so ins Gefängnis sperren und ermorden, wie es Ayatollah Khomeini seinerzeit im Iran getan hat.

Sicherheitstagung: 100 Dschihadisten als „Flüchtlinge“ zurückgekehrt – 60.000 schwedische Reisepässe verschwunden

Mikael-Skråmo-vor-der-Fahne-des-Islamischen-StaatesDer zum Islam konvertierte Schwede Mikael Skråmo vor der Fahne des Islamischen Staates

Auf einer Tagung am vergangenen 8. Mai 2015 am Institut für Außenpolitik in Stockholm wurden Sicherheitsexperten deutlicher: Die Rekrutierung junger Schweden durch Dschihadistengruppen schreitet in einem so schnellen Tempo voran, dass die Kapazitäten der Ordnungskräfte überfordert sind. Die schwedische Polizei kennt die Identität von mindestens 300 Personen aus Schweden, die sich den Dschihadisten angeschlossen haben und in deren Reihen in Syrien und im Irak kämpfen. Ein Kampf, der auch gegen die Christen des Nahen Ostens geführt wird. 35 oder 40 von ihnen wurden im Kampf getötet, mehr als 100 sind inzwischen jedoch nach Schweden zurückgekehrt. Von einigen wisse man, dass sie Befehle erhalten haben, in Schweden und Europa Attentate durchzuführen.

Die schwedischen Sicherheitskräfte gaben zu, dass die Dschihadisten auch als „Flüchtlinge“ getarnt nach Schweden zurückgekehrt sind, zumal in Schweden 90 Prozent aller Personen, die einen Asylantrag stellen, ständiges Aufenthaltsrecht erhalten. In einer wachsenden Zahl von Fällen verstecken sie sich wortwörtlich hinter „Kindern“: Allein im vergangenen Juni haben 1.500 Minderjährige in Schweden um Asyl angesucht. Die Minderjährigen würden vorausgeschickt.

Im nächsten Schritt kommen deren erwachsene Familienangehörigen nach. Wer da alles ins Land komme, entziehe sich jeder Kenntnis. Abgesehen davon, seien die „Minderjährigen“ in vielen Fällen gar keine Minderjährigen, wie die Sicherheitsexperten auf der Tagung erklärten. Genannt wurden Fälle von angeblich 16jährigen, die in Wirklichkeit 20jährige sind, doch Schweden gewährt ständige Aufenthaltsbewilligungen schneller, als eine Altersüberprüfung möglich ist. Für eine nachträgliche Aberkennung bei nachgewiesenem Betrug fehlt jeder politische Willen.

Der arabische Fernsehsender Al Aan berichtete vergangenen Mai, dass der Islamische Staat im Besitz einer großen Zahl westlicher Reisepässe sei, vor allem schwedischer. Der schwedische Reisepass ist die perfekte Garantie für eine ungehinderte Reisetätigkeit. Es gibt weltweit nur ganz wenige Länder, die strenge Visabestimmungen gegenüber Bürgern dieses skandinavischen Landes anwenden. Laut Schätzungen der schwedischen Polizei fehlen derzeit mindestens 60.000 Reisepässe. Niemand weiß, wo sie gelandet sind. Laut Al Aan befindet sich zumindest ein Teil davon in den Händen des Islamischen Staates (IS).

Muslimische Bildungsstaatsekretärin verbietet Schülern schwedische Fahne

Doch die politische Elite des Landes verblüfft mit ihren „Gegenmaßnahmen“. Anstatt Ross und Reiter zu nennen, eine zwingende Voraussetzung, um Lösungen zu finden, zensiert die schwedische Regierung nicht nur Statistiken mit ethnischem und religiösem Hintergrund von Straftätern. Das Unterrichtsministerium hat eine noch weit „bessere“ Methode gefunden, einer Radikalisierung junger Moslems vorzubeugen: ein Verbot, die schwedische Fahne in Klassenzimmern zu zeigen.

Die schwedische Fahne Sveriges flagga enthält das Kreuz der Kreuzfahrer. Ein „zu“ christliches Symbol, das man Moslems nicht zumuten könne, schließlich könnte es deren Gefühle verletzen, wie das sozialdemokratisch geführte Ministerium verlauten ließ. Doch es kam noch erstaunlicher: Das Verbot wurde damit begründet, dass es sich schließlich bei der schwedischen Fahne, wohlgemerkt ein staatliches Hoheitszeichen, um ein „nationalistisches“ Symbol handle, das ausländische Schüler sich ausgegrenzt fühlen lassen könnte.

Unterrichtsminister ist seit Oktober 2014 der Grüne Gustav Fridololin, für den Sekundarschulbereich ist als Staatssekretärin die Sozialdemokratin Aida Hadzialic, selbst sunnitische Muslimin, zuständig. Die 1987 geborene Bosniakin kam im Alter von fünf Jahren während des Jugoslawienkrieges mit ihrer Familie nach Schweden und fand bereitwillige Aufnahme. Heute dankt sie es im Gleichschritt mit ihrem grünen Ministerkollegen mit größtmöglicher Distanzierung von allem Schwedischen. Die rot-grüne Minderheitenregierung ist jedoch so krampfhaft bemüht, Ausländerfreundlichkeit zu demonstrieren, dass sie selbst solche Aktivitäten auf Regierungsebene duldet, die von manchen sogar als staatsfeindlich eingestuft werden könnten. [3]

[3] Mit anderen Worten, die rot-grüne schwedische Minderheitenregierung öffneten den Muslimen Tür und Tor, um Muslime als Wähler zu gewinnen und um ihre Macht noch weiter zu festigen und auszubauen. Heute sitzen die Muslime an den Schaltstellen der Macht. Gleichzeitig tabuisierten die Linken jede Kritik am Islam. Warum aber wählten die schwedischen Wähler immer wieder die Parteien, die sich für die Masseneinwanderung aussprachen? Es lag daran, dass sämtliche schwedischen Medien die Wähler mit einer rot-grünen Gehirnwäsche manipulierten. Jeder, der es wagte, dagegen seine Stimme zu erheben, bekam die Nazikeule zu spüren, und musste um seine berufliche und private Existenz fürchten.

„Maßnahmen“ gegen Radikalisierung moslemischer Jugendlicher

Aus derselben Ecke liegen auch Vorschläge vor, die schwedische Nationalhymne zu ändern, weil ihr Text zu „nationalistisch“ und „imperialistisch“ und überhaupt zu „schwedisch“ sei. Die lutherische Kirche Schwedens erweist sich völlig unfähig, eine vom linken Mainstream unabhängige Position zu formulieren. Ein schwedischer Schüler, der mit einem T-Shirt in den Nationalfarben zur Schule kommt, riskiert nun einen Vermerk im Klassenregister oder sogar einen Schulverweis. Man darf mit Sicherheit annehmen, dass solche Maßnahmen der Radikalisierung moslemischer Jugendlicher „ganz bestimmt“ und „erfolgreich“ entgegenwirken werden.

Text: Andreas Becker
Bild: NBQ/Youtube/Pi-News (Screenshots)

Quelle: In Schweden gibt es ein Problem: Islam, aber niemand darf es aussprechen

Meine Meinung:

Manchmal wünscht man sich, dass die Schweden an ihrer eigenen Idiotie, an ihrer Multikultischeisse, zu Grunde gehen. Und die Wahrscheinlichkeit dafür, dass genau dies geschieht, ist sogar ziemlich groß. Man kann nur hoffen, dass die Schweden endlich zur Besinnung kommen und alle Muslime ausweisen, die keine Bereitschaft zeigen sich zu assimilieren. Gleiches sollte für die gelten, die meinen Europa in einen islamischen Staat zu verwandeln, die nicht in der Lage sind, selber für ihren Lebensunterhalt zu sorgen und die kriminell sind.

Und in Deutschland regen sich die Gutmenschen über einen Galgen auf der Pegida-Demonstration auf. Ein Galgen auf einer linken Demonstration dagegen wird wohlwollend applaudiert. Wer so die einheimische Kultur und Tradition eines Volkes zerstört, der hat wahrlich den Galgen verdient. Was in Schweden und in den übrigen europäischen Ländern geschieht, ist ein Krieg, ist ein Verbrechen gegen das eigene Volk. Dabei stehen Deutschland und Schweden in der vordersten Reihe.

Die Linke, die einst für ihre Toleranz und Diskussionsfreudigkeit bekannt war, hat längst faschistoide Züge angenommen. Dies gilt auch für die Grünen und Sozialdemokraten, bis hinein in die Konservativen. Da wird nicht mehr nach Logik und Vernunft entschieden. Es geht nur noch darum, sich an der Macht festzuklammern. Man sollte wirklich einmal darüber nachdenken, dass man den Politikern die Macht und die Privilegien beschneidet, indem sie z.B. nur noch zwei Legislaturperioden im Bundestag sitzen dürfen und ihnen die finanziellen Anreize drastisch beschneidet. Außerdem sollten in wichtigen Fragen Volksbegehren vorgeschrieben werden.

Mir scheint, Politik wird heute mit den Eierstöcken gemacht. Die Frauen haben das Terrain erobert. Und die Männer sind verweichlicht und feminisiert. Sie haben keinen Arsch mehr in der Hose. Anstatt eine eigene Meinung zu vertreten, wenn sie je eine gehabt haben, halten sie ihre Fahne in den politisch korrekten Wind. Ihnen geht es nicht darum, die beste und intelligenteste Lösung für ein Problem zu finden, sondern ihnen geht es in erster Linie um die eigenen Vorteile, die sie als Parlamentarier aus ihrer Situation herausholen können.

Frauen dagegen sind bemüht, es allen recht machen zu wollen. Sie scheuen die offene Kontroverse,  besonders vor denen, die, wie die Muslime, mit Demokratie nichts am Hut haben. Nach meiner Meinung haben Frauen in der Politik in verantwortlichen Positionen nichts zu suchen, denn ihnen scheint die Logik zu fehlen. Probleme löst man nicht mit dem Herz, sondern mit dem Verstand. In Schweden und anderen europäischen Staaten regieren zwar Männer, aber die sind total verweichlicht. Oder hat man denen die Eier abgeschnitten?

Dabei sind die Probleme doch so offensichtlich. Aber niemand wagt sie anzupacken. Warum muss es erst immer zur Katastrophe kommen, bevor sich die Vernunft durchsetzen kann?

Noch ein klein wenig OT:

Libero1 [#112] schreibt:

Und auch den Österreichern reicht es langsam: 

Das kann sich keine Nation bieten lassen

„Schluss. Aus. Die Notbremse, aber bitte sofort: Keine Nation, die sich noch etwas ernst nimmt, kann sich bieten lassen, dass täglich Tausende Fremde unkontrolliert auf ihr Staatsgebiet vordringen. Besonders dann nicht, wenn in diesen Zuwanderungsmassen Menschen mitmarschieren, die sich über brennende Versorgungszelte freuen, die Fotos davon noch in den Social Media verbreiten und Grenzabsperrungen niedertreten.“

>>> weiterlesen

Dresden-Multikulti: Junge Frau (29) mitten am Tag in Keller verschleppt und von Südländer vergewaltigt (mopo24.de)

Dresden – Die Polizei sucht nach einer üblen Vergewaltigung am helllichten Tag im Stadtteil Plauen dringend Zeugen! In einem Keller hielt ein Täter die 29-Jährige fest, während sich der andere an ihr verging. Die Staatsanwaltschaft Dresden sowie die Kriminalpolizei ermitteln wegen der Vergewaltigung – passiert Mittwochmittag.

„Die junge Frau war auf dem Weg durch ein Wohngebiet an der Münchner Straße. Dabei traf sie auf zwei Männer, die sich vor dem Kellereingang eines der Wohnhäuser aufhielten. Die beiden sprachen die 29-Jährige in einer ihr unverständlichen Sprache an und zerrten sie kurz darauf in den Kellerzugang, wo die Tat passierte. Danach flüchteten die beiden in Richtung Münchner Straße“, erklärt Polizeisprecher Marko Laske (41). >>> weiterlesen

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Abstimmung mit dem Möbelwagen: Immer mehr Deutsche wandern aus

Akif Pirincci: Volker, Heiko und der Eierdieb in Dresden

Hamburger Parlament: Grüner Zensurversuch bei islamkritischer Rede von Dr. Ludwig Flocken (AfD)

Akif Pirincci: „Sie wollen meine Existenz vernichten“

Boris T. Kaiser: Pegida ist an allem schuld

Monika Maron: Schlaflos in der Nacht oder: Was schluckt die Kanzlerin?

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