
„Der massiven Überdosierung (durch KO-Tropfen (Liquid Exstasy)) und dem Gewicht der Männer war Leonies Körper nicht gewachsen – schließlich hörte die bereits weggetretene 13-Jährige auf zu atmen.
Die Verdächtigen gerieten in Panik, gaben dem Mädchen Milch und Joghurt, stellten die Schülerin unter die Dusche.“
Einer schweigt, einer bestreitet, einer ist auf der Flucht. Jetzt bekennt sich der 18-jährige Verdächtige als erster schuldig – aber nicht wegen Mord! (08.07.2021)
https://www.heute.at/s/sie-litt-nicht-mutter-weiss-wie-leonie-13-starb-100151148
Fall Leonie: Erster Verdächtiger bekennt sich schuldig! (08.07.2021)

https://www.heute.at/s/fall-leonie-erster-verdaechtiger-bekennt-sich-schuldig-100151424
Leonie sollen Drogen eingeflößt worden sein [1], mindestens zwei Verdächtige (16, 22) sollen die 13-Jährige vergewaltigt haben, bevor ihr Herz aufhörte zu schlagen. Gemeinsam trugen die jungen Männer das leblose Mädchen dann aus der Wohnung auf einen Grünstreifen, lehnten sie gegen einen Baum.
[1] Leonies (13) wurde vor ihrem Tod mit bis zu elf Tabletten betäubt. (08.07.2021)
https://www.heute.at/s/leonies-bekam-11-ecstasy-eltern-wollen-keinen-cent-100151369
Drei Verdächtige sitzen in U-Haft, ein Afghane, ein Boxer (22), könnte sich laut Zeugen über Innsbruck nach Italien abgesetzt haben.
Ihre Peiniger hatten Leonie nach der Vergewaltigung offenbar noch angezogen, ihr dabei aber eine fremde Hose und ein fremdes T-Shirt übergestreift. Die Verdächtigen sollen in Panik auch noch versucht haben, die 13-Jährige durch das Einflößen von Milch oder Duschen wach zu bekommen.
Somit hat der Asylwerber maßgeblich bei der Aufklärung des Verbrechens mithelfen und zur Festnahme eines 16-Jährigen (Anwalt Peter Philipp) und eines 18-Jährigen (Verteidiger Thomas Nirk) beitragen können. Beide sitzen ebenso wie ein 23-jähriger mutmaßlicher Dealer der Truppe in Wien in Untersuchungshaft – es gilt die Unschuldsvermutung.
https://www.heute.at/s/leonie-13-verkleidet-das-passierte-in-todes-wohnung-100151253
„Sie litt nicht“ – Mutter weiß nun, wie Leonie (13) starb (07.07.2021)
Am Dienstag bekam Mutter Melanie P. (40) einige quälende Fragen von der Polizei beantwortet: „Die Gewissheit, dass meine liebste Tochter nichts mitbekam und nicht leiden musste, gibt der ganzen Familie jetzt Kraft für den Kampf für Leonie. Um weitermachen zu können, in ihrem Sinne …“
https://www.heute.at/s/sie-litt-nicht-mutter-weiss-wie-leonie-13-starb-100151148
Täter verspotten Leonie: „Selbst schuld, dass sie tot ist“ (06.07.2021)
In den Einvernahmen [Verhören] verspotten die Beschuldigten auch noch das Opfer: „Sie ist selbst schuld, dass sie gestorben ist. Sie nahm Drogen und ist von zu Hause weggelaufen“, gab der 18-jährige Wohnungsmieter sinngemäß zu Protokoll.
https://www.heute.at/s/taeter-spotten-leonie-selbst-schuld-dass-sie-tot-ist-100151111
Mordfall Leonie: Vierter Verdächtiger ist Serientäter (03.07.2021)

Bereits vier Tatverdächtige gibt es im Mordfall Leonie in Wien. Das Opfer (13) dürfte einen der Afghanen, einen 16-Jährigen, gekannt haben – er selbst behauptete in Polizeieinvernahmen, mit der Tullnerin liiert gewesen zu sein.
Er soll das Mädchen in die Wohnung in der Erzherzog-Karl-Straße in Wien-Donaustadt geführt haben, dort soll die 13-Jährige mutmaßlich mit Drogen und/oder K.O.-Tropfen betäubt, vergewaltigt und erstickt worden sein. Dann wurde das Mädchen wie Sperrmüll auf der Straße abgeladen. In der Wohnung anwesend sollen dabei mindestens vier weitere Personen neben Leonie gewesen sein.
Zwei davon, der 16-Jährige und ein 18-jähriger Afghane, sitzen mittlerweile in Untersuchungshaft. Beide Männer sollen bereits polizeibekannt gewesen sein, der Ältere saß wegen Suchtmitteldelikten und Gewaltdelikten sogar schon in Untersuchungshaft, war elf Mal polizeilich auffällig und hat bereits drei Vorstrafen sowie eine Verurteilung zu zehn Monaten bedingter Haft (wurde nach 2 Monaten entlassen). Unklar ist noch, ob über den dritten Tatverdächtigen die Untersuchungshaft verhängt wird.
Im Mordfall Leonie fahndet die Polizei weiter nach einem vierten Verdächtigen. Bekannt ist: Er hat drei Vorstrafen, sollte 2017 abgeschoben werden.
https://www.heute.at/s/mordfall-leonie-vierter-verdaechtiger-ist-serientaeter-100150581
Verdächtiger im Fall Leonie: „Sie war meine Freundin“ (02.07.2021)

Knalleffekt im Mordfall Leonie W.: Der unter Tatverdacht stehende 16-Jährige bestreitet jede Schuld und behauptet: „Leonie war doch meine Freundin“.
Was sich wirklich in der Mord-Wohnung in der Wiener Donaustadt abgespielt hat? „Dazu kann ich nichts sagen, man hat auch mir K.O.-Tropfen eingeflößt“, so der 16-Jährige, der seine erst 13-jährige Flamme zu seinen Bekannten mitgebracht hatte. „Als ich wieder zu mir kam, habe ich sofort die Rettung gerufen“,
https://www.heute.at/s/fall-leonie-16-jaehriger-tatverdaechtiger-packt-aus-sie-war-meine-freundin-100150440
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Schlagwörter: 13-jährige, Afghanen, Boxer, Drogen, erstickt, erwürgt, KO-Tropfen, Leonie, vergewaltigt, Wien, XTC
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