Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum Ethnomasochismus
12 Apr
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die Sekte die dich regiert – Ethnomasochismus (11:15)
Mehr Videos von Martin Sellner, Identitäre Bewegung Österreich, gibt es auf seinem Youtube-Kanal oder auf seiner Facebook-Seite
Quelle: Video: Martin Sellner zum Ethnomasochismus
Noch ein klein wenig OT:
Buntes Köln-Deutz: Gewalt und Drogenkonsum – Kölns Boulevard der (Alb-)Träume – Drogen, Alkohol, Pöbeleien, Schlägereien, Messerstechereien
Mehr als 25 Millionen Euro hat die Fertigstellung des Rheinboulevards, Kölns Flaniermeile am Deutzer Ufer, gekostet. Doch jetzt entwickelt sich das Vorzeige-Projekt zum Albtraum für Polizei und Ordnungskräfte. Stattdessen scheinen Stadt und Einsatzkräfte die Kontrolle verloren zu haben: In den Abendstunden kommt es hier zu Pöbel-Attacken und Schlägereien, Drogen werden konsumiert. Ein Boulevard der Alpträume! >>> weiterlesen
Karlsruhe: Massenschlägerei unter Nordafrikanern – Tunesier wird von anderem Nordafrikaner mit Messer das Gesicht aufgeschlitzt!
Bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit bis zu zehn Beteiligten am Sonntag gegen 22 Uhr auf der Rheinhold-Frank-Straße trug ein 31-Jähriger eine schwere Schnittverletzung im Gesicht davon. >>> weiterlesen
Mannheim: Zehn Männer belästigen Frau – Helfer brutal verprügelt
Video: Mannheim – Helfer brutal verprügelt (00:30)
Eine 24-Jährige wird in der Bahn von mehreren Männern belästigt – ein unbeteiligter Fahrgast schreitet ein. Die Angreifer attackieren daraufhin den jungen Mann und gehen dabei mit massiver Brutalität vor. Die Angreifer schlugen den Helfer nieder und traten auf ihn ein. Der junge Mann erlitt durch die Schläge und Tritte mehrere Knochenbrüche. Die Täter sollen mit äußerster Brutalität vorgegangen sein und mehrfach von einer Sitzbank auf den Kopf ihres Opfers gesprungen sein. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Die sexuelle Belästigung von Frauen durch orientalische Machos ist eines der größten Übel
• Wer entscheidet darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört?
• Berlin-Schöneberg: Jüdischer Schüler flüchtet aus „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum “Köterrasse”-Urteil
5 MrzEhemaliges Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut, soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.
Der ehemalige Vertreter des „Türkischen Elternverbundes Hamburg“, Malik Karabulut, der sich, laut Spiegel 2011 erfolglos um ein Bürgerschaftsmandat für die Grünen beworben hat, regt sich darüber auf, dass die Deutschen, in dessen Land er lebt, Erdogan kritisieren. Er verfasst ein vor Wut triefendes Facebookposting, in der er Allah anruft, den Lebensraum der Deutschen zu zerstören:
„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt”, wird Karabulut zitiert. Erhofft sich die Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.”
Die Hamburger Staatsanwaltschaft kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegebene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes Äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit” herausheben, heißt es in der Begründung, die der „Jungen Freiheit“ vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht als „unterscheidbarer Teil, der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließe.
Das Video kann hier auf Facebook geteilt werden.
» Siehe auch PI-Beitrag: Deutsche dürfen “Köterrasse” genannt werden
Quelle: Video: Martin Sellner zum “Köterrasse”-Urteil
Meine Meinung:
Und das muss ausgerechnet ein Türke sagen. Weiß er etwa nicht, dass die Türkei über 1000 Jahre ein christliches Land war, bis es von den Osmanen erobert wurde. Und was geschah dann? Die Osmanen zwangen alle Christen zum Islam zu konvertieren. Wer dazu nicht bereit war, wurde getötet. Mit anderen Worten, die Christen wurden, wenn es ihnen nicht gelang zu fliehen, zwangsislamisiert oder getötet. Die Türkei ist gewissermaßen der größte christliche Friedhof. Und man bedenke, dass die Christen von den Muslimen in vielen islamischen Staaten systematisch ausgerottet werden (siehe: Open Doors)
Video: Ermordete Christen in der Türkei (05:34)
Hier ein Video von Open Doors: Die Länder in denen die Christen am stärksten verfolgt werden sind: 1. Nordkorea – 2. Somalia – 3. Afghanistan – 4. Pakistan – 5. Sudan
Video: #Weltverfolgungsindex2017: In diesen 5 Ländern werden Christen am härtesten verfolgt (03:12)
Noch ein klein wenig OT:
Bocholt / Münster: Libanese Amer K. tötete Freundin mit 21 Messerstichen – 12 Jahre Haft!
Das Blut klebt noch am Küchenmesser, das von einem brutalen Beziehungsdrama zeugt: Amer K. (36) tötete im Streit seine Lebensgefährtin und Dreifach-Mutter Fatima S. (†26). Jetzt verurteilte das Landgericht Münster den Libanesen zu zwölf Jahren Haft! >>> weiterlesen
Berlin Kuhdammraser: Lebenslänglich für Mord. Das Urteil trifft Hamdi H. wie ein Schlag
Video: Kuhdammraser Hamdi H. vor Gericht – lebenslänglich (03:23)
Das Urteil trifft Hamdi H. wie ein Schlag ins Genick. Der schmale Mann, der jünger aussieht als 28, sackt zusammen, stützt sich mit geballten Fäusten auf der Anklagebank ab. Gemeinschaftlicher Mord. Lebenslange Haftstrafe. Lebenslange Führerscheinsperre. „Warum reden Sie überhaupt noch weiter?“, blafft er den Vorsitzenden Richter an. Ralph Ehestädt fordert H. auf, sich hinzusetzen. Doch der bleibt noch weitere 20 Minuten stehen. Schockstarre. Hamdi H. ist vierfach vorbestraft, wegen Fahrerflucht, Körperverletzung im Straßenverkehr, bewaffnetem Wohnungseinbruch und besonders schwerem Diebstahl. >>> weiterlesen
Berlin-Moabit: Fussilet-33-Moschee – Islamisten-Verein wurde von höchster Stelle gewarnt
Die Putzbrigade der Berliner Polizei
Man konnte die Warnung förmlich herauslesen: Liebe Islamisten, macht schon mal Eure Festplatten sauber und bringt Euer Geld in Sicherheit, denn bald kommt die Polizei. Torsten Akmann, Staatssekretär von Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte im Januar vor dem Innenausschuss des Abgeordnetenhauses verkündet: „Ich bin guter Hoffnung, dass der Verbotsantrag gegen die Fussilet-Moschee mir Ende des Monats vorliegt.“ Und seitdem hatte Islamisten-Verein in Moabit Zeit, sich auf die Razzia von Dienstag vorzubereiten. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Polizei kam offensichtlich nur noch zum fegen, um die Moschee besenrein zu übergeben. Ich hoffe, sie haben auch die Fenster und das Klo geputzt, denn Sauberkeit muss sein. Und im Fernsehen gab’s die große Show. Seht, wir tun etwas gegen die Salafisten. Und der deutsche Michel glaubt’s. So werden wir von Merkel und den Medien verarscht.
Siehe auch:
• Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin
• Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt
• Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)
• Video: „Talk im Hangar-7“: “Fake-News und Lügenpresse: Wem kann man glauben?”
• Michael Klonovsky: Deutsche Gastfreundschaft nur für Refugees – nicht für Rechtspopulisten